Politik und Medien instrumentalisieren Mord

In gewohnter Abartigkeit versuchen die politischen
Kreise der Bunten Republik den Tankstellen-Mord
im rheinland-pfälzischen Idar-Oberstein für ihre
Zwecke zu instrumentalisieren.
Die gleichgeschaltete Presse sekundiert der Politik
in gewohnt stark tendenziöser Berichterstattung.
Es wird zum Nutzen der Propaganda der Bevölker-
ung suggeriert , dass der Täter zur Querdenkerszene
gehört habe, um so einen Vorwand zu haben diese
Tat für ihre schäbigen politischen Zwecke über alle
Maßen zu instrumentalisieren.
Auffallend daran, dass in diesem Fall die gleichge-
schaltete Presse noch nicht einmal den Versuch ge-
macht, uns den Täter als „Deutschen“ präsentieren.
Die bewusst schwammig gehaltenen Formulierungen,
wie ein „49-jähriger Mann“ lassen daher eher anderes
vermuten. Dazu passt die dafür übliche Bezeichnung
vom „mutmasslichem Täter“. Erst in späteren Berich-
ten einigte sich die Presse dann auf einen „deutschen
Tatverdächtigen“! Absichtlich wird uns noch nicht ein-
mal dessen Vornamen offen genannt, wohl weil dieser
wohl eher nicht Deutsch klingt! Dazu passt, dass die
Polizei weder Angaben über den Tatverdächtigen noch
über dessen Lebenssituation machen will.
Handelte es sich bei dem Täter wirklich um einen Deut-
schen und noch dazu wie von der Politik suggeriert um
ein Mitglied der Querdenker-Bewegung hätte sodann
die Staatsanwaltschaft sich gar nicht schnell genug be-
eilen können, hier, – ganz so wie bei „rechten“ Strafta-
ten üblich -, noch vor Aufnahme der eigentlichen Er-
mittlungen aus dem Nähkästchen zu plaudern, und
dies breitzutreten. Ganz so wie sich jetzt Thüringens
Verfassungsschutzpräsident Stephan Kramer beeilt,
den Mord der Querdenkerbewegung anzulasten, und
dies ohne den aller geringsten Beweis!
Auch die Kanzlerkandidatin der Grünen, Annalena
Baerbock, beeilte sich den Mord für ihre Zwecke zu
instrumentalisieren, indem sie vor einer „Radikali-
sierung des Querdenkermilieus“ warnte.
Die Bundesvorsitzende der Linken, Susanne Hennig-
Wellsow, erblödete sich indes nicht aus der Tat eines
Einzeltäters gleich wieder eine „rechte Gruppierung“
machen zu wollen, indem sie erklärte „es müsse un-
ter anderem ermittelt werden, ob der mutmaßliche
Täter allein gehandelt habe oder in irgendwelchen
Chats unterwegs war, die Umsturzfantasien ver-
breiten“.
Auch die nur sich selbst so nennenden „Qualitäts-
medien“ nutzen die Tat schamlos aus für ihre recht
plumpe Propaganda. Schlagzeilen wie „Corona-Leug-
ner wähnen sich im Weltkrieg“ oder „Kaltblütiger
Mord ist keine Überraschung“ legen von der sogleich
in Szene gesetzten gezielten Medienkampagne ein
umfangreiches Zeugnis ab!

Lücken-Presse macht Fake new überhaupt erst möglich

Bei der Verbreitung von Fake news spielen die
Medien eine Vorreiterrolle. Gerade ihre Lücken –
Presse schafft genau erst den Raum, welchen
man zur Verbreitung von Fake news eigentlich
benötigt! Wie jüngst im Fall des Anschlags auf
den ICE.
Nur bei ,,rechten„ Straftaten wird der Täter
sofort mit vollem Namen genannt, und ,,medial
vorverurteilt„. Wo es dagegen nicht passt, da
mauern die längst gleichgeschalteten Medien
extrem.
So ist auch im Fall des Anschlags auf den ICE
nur von einem ,, 51-jährigen Deutschen ohne
festenWohnsitz„ die Rede. Genau solch eine
Lücken-Presse mäßige Berichterstattung, noch
dazu, wie zu DDR-Zeiten, vollkommen gleich –
geschaltet, lässt doch erst bei vielen den Ver –
dacht aufkommen, dass der Täter nicht ganz
so ,,deutsch„ sein könnte, wie es die in diesem
Fall mauernden Medien darzustellen suchen.
Warum sonst verschweigt man uns so beharr –
lich den wahren Namen des Täters?
Weil der vielleicht doch nicht ganz so deutsch
klingt? Genau an diesem Punkt schaffen die
Medien doch erst den Raum für Spekulationen!
Denn gebe es in diesem Land eine ,,freie„ und
,,unabhängige„ Presse, dann würde dieselbe
auch offen und objektiv-sachlich über den Fall
berichten! Warum tut sie es aber dann nicht
und mutiert einmal mehr zur im Volke längst
verspotteten Lücken-Presse?
Werden doch durch genau solch eine Bericht –
erstattung, wie man sie nur zu gut aus DDR-
Zeiten her kannte, nun auch im Westen im –
mer mehr Menschen dazu genötigt, zwischen
den Zeilen lesen zu lernen! Denn, wie in der
einstigen DDR, gibt genau dass, was nicht ge –
schrieben genügend Raum für eigene Gedan –
ken!

Jetzt in Deutschland schon ein Verbrechen: Sich am Arbeitsplatz ein Deutscher zu nennen!

In Deutschland ist es mittlerweile gefährlich sich
in seinem Beruf noch als Deutscher erkennen zu
geben. Dies musste in Sachsen nun auch ein Bus –
fahrer erfahren, dessen schwer ,,rassistische Straf –
tat„ darin bestand, in seinem Bus ein Schild mit
der Aufschrift ,, Diesen Bus steuert ein Deutscher
Busfahrer„ angebracht. Zwar hat der Busfahrer
sich weder Fahrgäste gegenüber rassistisch ge –
äußert, noch Fahrgästen mit Migrationshinter –
grund das Mitfahren verweigert. Trotzdem ist
es schon ,, Rassismus „ sich in Deutschland
noch offen als Deutscher zu bezeichnen.
So konnte sich der Busfahrer im bunten Deutsch –
land ziemlich sicher sein, seine Route in Dresden
keine paar Kilometer zu fahren, um nicht sofort
auf einen dieser typischen niederen Spitzelcha –
rakter zu treffen, welche ihn sofort bei seinem
Arbeitsgeber denunzieren.
Einer dieser Denunzianten, Peter Dörffel mit
Namen, darf zum Dank in der Lücken-Presse
seine Empörung Ausdruck verleihen.
Die Presstituierten der Lückenpresse haben
ihren Aufreger der Woche. Hier ist abwech –
selnd wird hier der Busfahrer als ,,nationalist –
isch„ und ,,Rechter„ gebrandmarkt oder ist
von einer ,,fremdenfeindlichen„ oder ,,rass –
istischen„ Tat die Rede.
Schon zeigt die gezielte Kampagne aus Doof –
deutschland erste Wirkung : Der Arbeitgeber
des Busfahrer, die Dresdner Verkehrsbetriebe,
stellen vor lauter Schreck gleich Busfahrer aus
Serbien ein!
Die Asylantenlobby wird wohl bald Busfahrer –
jobs nur noch für Migranten fordern, wenn nun
nicht gleich die Busbenutzung nur noch für Mi –
granten erlaubt. Die Klimawandel-Endzeitsekte
wird sich dafür einsetzen, dass Klimaflüchtlinge
weiter schmutzige Dieselbusse fahren dürfen.
Auch der bunten Regierung kommt der Fall sehr
gelegen, ist es doch für sie die Bestätigung, dass
viele ,,Rechte„ im öffentlichen Dienst beschäf –
tigt.

Er ist wieder da

Was haben sich nicht Politiker, die nichts für ihr
eigenes Volk tun, für ihn ins Zeug gelegt. Nun ist
er wieder da, der linke Schmierfink Deniz Yücel.
Der Mann der einst in der ´´ taz „ das Aussterben
der Deutschen feierte und der am Deutschen
nichts erhaltenswert fand.
Nach nur einer Woche im heimatlichem Knast
lernte Yüsel allerdings Deutschland schnell zu
schätzen und nach zwei Wochen vermisste er
gar schon die deutsche Sprache.
Sigmar Gabriel ist ebenfalls schwer am feiern.
Als deutscher Außenminister null für Deutsch –
land erreicht, hat er nun einen ´´ Erfolg „, den
er sich persönlich auf die Fahne schreiben kann.
Er hat seinen geliebten linken Spießgesellen aus
dem Knast geholt !
Bald schon werden sich Politiker, für welche ihr
eigenes Volk nur ´´ Pack „ ist, und der das Aus –
sterben der Deutschen feiernde Yücel, einander
sich in den Armen liegen. Das nennt man wohl
unter linken Brüdern ´´ Nationalismus „ und
´´ völkische Ideen „ bekämpfen !
Heute sah man Gabriel neben dem Springer-Chef.
Sieht so unabhängige Demokratie aus ? Es zeigt
mehr ein Regime mit seiner Systempresse !
Noch besser : Die Erste Reihe : Deniz Yücel saß
nicht wegen Taten, sondern wegen Worte in Haft !
Hmph, wie viele Deutsche sitzen wegen verbaler
Äußerungen, z.B. wegen sogenannter Volksver –
hetzung in Deutschland in Haft ?
Demokratie sieht wahrlich anders aus !

Von 15-jährigen Afghanen erstochen – Weiteres Opfer der Bundesregierung

Seit dem ersten ´´ Toten von PEGIDA „, dem eritre –
ischen Asylbewerber Khaled I. in Dresden, im Januar
2015, welcher von einem Landsmann erstochen, bis
zur heutigen 15-jährigen Toten, mit 15 Messerstichen
erstochen in einer Drogerie im pfälzischen Kandel,
erstochen von einem 15-jährigen Afghanen, zieht sich
die Blutspur durch Deutschland.
Die dafür Verantwortlichen, sitzen im Bundestag, allem
voran Bundeskanzlerin Angela Merkel, welche 2015 die
Grenzen für Kriminelle aus aller Welt geöffnet und die –
selben in Massen unkontrolliert ins Land gelassen. Die
massiven Beihilfeleister im Bundestag tun so gut wie
nichts zum Schutz der deutschen Bevölkerung. Dage –
gen ist ihnen der Zuzug weiterer solcher Gestalten
nach Deutschland, sowie deren Alimentierung wich –
tiger. Einzig darüber zerstritt man sich gar bei der
Bildung einer Regierung !
Den Gefährdern der inneren Sicherheit in Deutsch –
land, welche mit Mandat im Bundestag sitzen, wol –
len auch daher Neuwahlen verhindern, um weiter
Beihilfe zur Ausländerkriminalität leisten zu kön –
nen.
Schon lange gilt ihnen das Belügen der eigenen Be –
völkerung als ´´ Demokratie „. Wir erinnern uns da
noch gut, an das Märchen von der ´´ nur in der Bevöl –
kerung gefühlten Kriminalität „ und bei einer Viel –
zahl von Verbrechen, das bewusste Weglassen der
Nationalität der Täter. In soweit ist auch ´´ Politische
Korrektheit „ ein Beihilfeleisten !
Natürlich übernimmt kein Abgeordneter im Bundes –
tag, geschweige denn die Merkel-Regierung, die poli –
tische Verantwortung für die Morde in Deutschland,
die nur geschehen konnten, weil die Politiker voll –
kommen unkontrolliert die Grenzen öffnen ließen !
Bewusst werden die Namen der deutschen Opfer
verschwiegen. Dagegen wird eine ´´ Erinnerungs –
kultur „ inszeniert, bei welcher einzig den Opfern
von Deutschen gedacht. So wie man die Opfer der
sogenannten NSU-Morde zu Säulenheiligen dieser
quasi Ersatzreligion hochstilisiert. Je mehr dort das
Schicksal von Opfern mit Migrationshintergrund
künstlich erhöht, um so mehr werden all die vielen
Deutschen, die Opfer von Migranten, und hier al –
lem voran Flüchtlingen, geworden, dem Vergessen
anheim fallen. Wer kennt denn die Namen all der
Opfer vom Anschlag auf den Berliner Weihnachts –
markt am Breitscheidplatz ?
Während uns der Name Khaled I. in der Presse all –
gegenwärtig gewesen, eben weil er der Propaganda
gegen PEGIDA diente, wird man vergebens den
Namen des 15-jährigen Mädchens suchen, da es
von einem von Merkels Gästen erstochen ! Die
deutschen Opfer vergessen zu machen, das hat
seit 1945 Geschichte in der Bundesrepublik und
ist fester Bestandteil der Politik des Bundestages.
Statt dessen, wird dem Deutschen, eine rund um
den Holocaust angesiedelte ´´ Erinnerungskultur „
aufgepropft, welcher das Vergessen über deutsche
Geschichte ausbreiten soll. Das Verschweigen all
der Namen der Deutschen, welche in den letzten
zwei Jahren Opfer von Flüchtlingen geworden,
wird so zur Tradition erklärt. Niemand in diesem
Land soll nämlich die Namen all derer Deutschen
kennen, deren Blut an den Händen der Bundestags –
politiker klebt. Und heute dürfen wir einen weiteren
Namen dieser langen Liste hinzufügen !

Wenn Messerattacken zu rechten Straftaten werden – Nachtrag

15 CM

Sichtlich ist die mediale Vollverblödung in diesem
Land reichlich fortgeschritten, wenn nun schon ein
Bürgermeister die Verzweifelungstat eines psychisch –
kranken Alkoholikers als sichtbaren Erfolg seiner
Arbeit wertet.
Man möchte gar nicht erleben, was für einen Auf –
schrei es in den Qualitätsmedien geben täte, wenn
ein AfD-Politiker die Messerattacke eines psychisch –
kranken Muslim dermaßen für Propagandazwecke
mißbraucht. Aber das ist Deutschland im Jahre 2017!

Verdächtig auffällig oft, wird in den Medien darauf
hingewiesen, dass der Mann, der im Dönerladen auf
den CDU-Bürgermeister der Stadt Altena, Andreas
Hollstein, eingestochen, ein ´´ Deutscher „ gewesen
sei. Zumal, wie in solchen Fällen ansonsten immer
gleich der Vornamen des Täters genannt, zumal,
wenn der auch nur halbwegs Deutsch klingt. Da –
zu passt auch, dass plötzlich nun doch von einem
´´ mutmaßlichen Täter „ die Rede und derselbe
jetzt auch als ´´ psychisch-krank „ erklärt.
Andreas Hollstein nutzt den Angriff sogleich, um
hemmungslos Propaganda für seine Politik zu be –
treiben. Was bei seiner Story nicht ganz stimmig
ist, dass er angeblich das Messer vorne am Hals
gehabt haben will, so wie er es großspurig in den
Medien groß vorführt, aber den Messerschnitt
im Nacken hat.
Obwohl nun plötzlich der ´´ Deutsche „ nicht nur
stark alkoholisiert, sondern nun als ´´ psychisch –
krank „ erklärt wird, gilt die Tat nun ausschließ –
lich als ´´ fremdenfeindlich „ motiviert. Somit
wird also nur noch in einer Richtung ermittelt.
Sehr auffallend auch, wie schnell Politiker, ein –
schließlich des Opfers selbst , in den Medien
nun damit präsent sind, um den Vorfall gehörig
populistisch auszuschlachten.
Ohne die Ermittlungen abzuwarten oder ein Ver –
hör des arbeitslosen Maurer, erklärt Oberstaatsanwalt
Gerhard Pauli in Hagen die Tat sogleich als ´´ frem –
denfeindlich „ und sichtlich wird zu diesem Zeitpunkt
nur noch dahingehend ermittelt, ob der ´´ Einzeltäter
nicht doch ´´ Verbindungen in die organisierte rechte
Szene gehabt habe „. Sichtlich ist vorerst das Einzige,
was die Tat des stark alkoholisierten, psychisch-kran –
ken Arbeitslosen ´´ politisch motiviert „ macht, die
Einseitigkeit der Ermittlungen und die stark tenden –
ziöse Berichterstattung über den Fall !
Das vielleicht die Tat eine Kurzschlußhandlung eines
Arbeitslosen, ´´ dem man das Wasser abgestellt habe,
da das Haus, in dem er wohne, zwangsversteigert wer –
den solle „, sein könne, darf nicht sein, schon weil be –
reits Politik und Medien, einschließlich der Staatsan –
waltschaft der Heiko Maas-geschneiderten Justiz den
Fall schon im Vorfeld als ´´ rechte Straftat „ gehörig
ausgeschlachtet. Ja man hat noch nicht einmal ansatz –
weise geklärt, ob der Mann wegen seiner psychische
Probleme überhaupt schuldfähig ist.
Hieran sieht man deutlich den Unterschied zwischen
einem rechten oder einem islamischen Straftäter. Wen
ein psychisch-kranker Muslim ´´ Allahu Akbar „ ruft
und auf Leute einsticht, sind sofort alle zur Stelle, um
zu erklären, dass die Tat nichts mit dem Islam zu tun
habe. In diesem Fall aber erklärt niemand, dass die
Erwähnung des Wortes ´´ Flüchtlinge „ eines eben –
falls psychisch-kranken, noch dazu stark alkoholie –
sierten Täters nicht mit ´´ Rechts „ zu tun habe.
Selbst, wenn der Muslim polizeilich bekannt und
in als ´´ Islamist „ bekannt, wird an der ´´ Einzel –
tätertheorie „ festgehalten, sowie an der Behaupt –
ung, dass die Tat nicht religiös motiviert gewesen.
Im Fall des ´´ rechten „ Täters macht man sich gar
nicht erst die Mühe zu differenzieren, sondern pau –
schalisiert offen und versucht die Tat politisch aus –
zuschlachten. Soweit der deutsche Rechtsstaat, in
dem angeblich vor Gericht alle Menschen gleich
behandelt werden !

Politische Korrektheit ist pure Volksverdummung auf unterstem Niveau

Die Politischen Korrektheit schafft an allen
Ecken und Kanten eine Vollverblödung, mit
der sich die bestehende Ideologie über Tat –
sachen und Fakten hinweg setzt.
Das geht schon los, wenn es darum geht, oft
genug aus dem Bereich von Straftaten heraus,
aus Tätern einen Deutschen zu machen. Polit –
isch korrekt gesehen, wäre demnach ein Jeder
ein Deutscher, der ein Stück Papier aus der
BRD in der Hand hat. Oft wird dabei die
Staatsangehörigkeit mit der Nationalität
gleichgesetzt. Aber biologisch gesehen,
ist ein Deutsche etwa, das in Jahrtausende
über eine bestimmte Nationalität zusammen –
gewachsen ist und nicht jemand, der vor fünf
Minuten in Deutschland angekommen und
dieses vom deutschen Staat in irgendeiner
Form bestätigt bekommen !
Meist kommt der politisch-korrekt Handelnde
an dieser Stelle schon gewaltig in Erklärungs –
not, was er uns dann abwechselnd damit zu er –
klären versucht, das es 1) doch gar keine
Deutschen mehr gebe, und 2) mit der noch
unsinnigeren These, dass schließlich der
Deutsche ja auch nur in seinem Land zu
Gast sei, oder 3) jeder Deutsche irgend –
wann einmal selbst ein Ausländer sei. Bei
der Dümmlichkeit solcher Argumente erübrigt
es sich wohl, diese noch zu kommentieren !
In der Natur ist das viel klarer geregelt, so
dass eben ein Stachelschwein, das, auf wel –
chen Weg auch immer, nach Europa gelangt,
dadurch nicht automatisch zum Igel erklärt
werden kann ! Auch an der Rasse ändert der
bloße Aufenthaltsort überhaupt nicht : Sie
können sich zwei kaukasische Schäferhunde
als Welpen im Ausland besorgen und diese
mit deutschen Papieren versehen und hier
auf eine Hundeschule schicken und sie er –
halten trotzdem keinen Deuschen Schäfer –
hund, geschweige denn ein deutsch-kauka –
sischen Schäferhund !
Genauso unsinnig ist es die politische Ge –
sinnung der Leute Politisch-korrekt nach
dem einzuteilen, was dem Betreffendem
gefällt. Ein arabischer Amokläufer aus
München gefiel Anders Behring Breivik,
also wurde er zu einem deutschen Rechten
erklärt. Wäre dies so einfach, dann wäre
jeder Kinobesucher, dem ein Film von
Steven Spielberg oder Woody Allen oder
ein Buch von Heinrich Heine gefällt, dem –
entsprechend ein Jude ! Davon abgesehen,
dass sich kein deutscher Nazis, ums Ver –
recken nicht, selbst einen jüddischen Vor –
namen zulegen täte ! Im Fall des Münchener
Amokläufers könnte man daher ebenso gut
behaupten, dass er jüdisch dominiert gewe –
sen sei. Er wählte sich selbst den jüdischen
Vornamen David und sein angeblich großes
Vorbild Breivik benutzte in seinem Pamphlet,
mit welchem er seine Taten zu rechtfertigen
suchte, seitenweise Auszüge aus Büchern
jüdischer Autoren und war sogar mal Mit –
glied bei den Freimaurern gewesen ! Natür –
lich verbietet die Politische-Korrektheit es
nun sämtliche Freimaurer so zu verdächti –
gen, wie sie es mit den Rechten tut.
Politische Korrektheit ist also nichts anderes
als pure Volksverdummung, und das noch
nicht einmal auf einem besonders hohem
Niveau. Der größte politische Narr ist also
der politisch-korrekt handelnde Narr !

Wieder einmal namenlose Einzeltäter

Groß vermeldeten die ´´ Qualitätsmedien „ den Erfolg,
dass man jenen Waffenhändler gefasst habe, der dem
Münchener Attentäter Ali David Sonboly die Tatwaffe
verkauft. Aber auf Grund der extrem tendenziösen Be –
richterstattung, windet sich nunmehr die gesamte Presse
wie ein glatter Aal, um ja nichts über die Nationalität des
Täters preiszugeben. Wäre es ein Deutscher gewesen,
hätte man uns mit Wonne seinen Vornamen genannt.
Kenner der tendenziösen Berichterstattung wissen es
auch so, um was für einen Mann es sich handelt, beson –
ders, wenn keine näheren Angaben zur Person gemacht
und kein Vornamen genannt wird. Zu dieser Verschleier –
ung zählt auch zu sagen, daß es sich um einen ´´ 31-jährigen
deutschen Staatsangehörigen „ gehandelt. Was sodann die
Vermutung nur noch bestätigt, daß der Täter alles andere
als ein Deutscher ist ! Warum meint man also schon wieder
die Bevölkerung so belügen zu müssen ? Sichtlich haben die
Medien große Angst davor, dass das Treiben all dieser, in
der Presse namenlos bleibender Täter in vollem Ausmaß
an die Öffentlichkeit gelangt. Dass nämlich würde auch die
Lügen strafen, die es uns weiß machen wollen, dass genau
diese namenlose Tätergruppe, seit 2015, nicht mehr Ver –
brechen als sonst begangen haben sollen. Dann gerät auch
so manche ´´ Einzeltäter „-Theorie gehörig ins Wanken.

Im großen Diskriminierungskatalog der Regierung da steht
es nun aber auch, dass man niemanden wegen seiner Rasse
diskriminiert werden darf. Warum aber werden dann laufend
in den Medien Deutsche diskriminiert, indem man Verbrecher
mit Migrationshintergrund einfach zur deutschen Rasse zu –
gehörig erklärt ? So wurde uns auch zunächst der Attentäter
von München unter Verdrehung seiner Vornamen als Deutscher
verkauft. Ein paar leichtfertig von Behörden einem Iraner
ausgestellte deutsche Papiere machen aus dem Iraner noch
lange keinen Deutschen, ebenso wenig, wie denn etwa aus
einem kaukasischen Schäferhund durch eine deutsche Hunde –
marke ein Deutscher Schäferhund würde.
Auch der Mann, der dem Attentäter die Waffe besorgt, wird
nun eilig zum deutschen Staatsbürger erklärt. Auch diesem
arbeitslosen Kriminellen haben dieselben Behörden in der
üblichen Leichtfertigkeit einen deutschen Pass in die Hand
gedrückt und damit seinen Verbrechenleben in Deutschland
Vorschub geleistet !
Die Deutschen müssen nicht nur all diese artfremden
Kriminellen mit ihren Steuergeldern versorgen und ali –
mentieren, sondern es sich auch noch gefallen lassen,
dass man diese Kriminellen Elemente als zu ihnen ge –
hörend bezeichnet. Das ist auch Rassismus ! Das ist
nämlich so als wenn man in den USA jeden weißen
Polizisten der einen Schwarzen erschießt, automatisch
als Schwarzen zählen täte. Sind ja auch beides Staats –
bürger der USA ! Diesen Medienrassismus gegen die
Deutschen können wir jeden Tag in den L-Medien
nachlesen, wenn wieder einmal einer dieser namen –
losen Kriminellen zu Deutschen erklärt !