Bilderstürmerei : Wie man sich vom Denken befreit

Tatsächlich wirkte die BLM-Kampagne wie
ein Vulkanausbruch, bei dem die unterste
Schicht solch Politik – und Sozialwissenschaft –
ler an die Oberfläche gelangt sind und nun
im Umfeld der Einschläge ihrer Lavabomben
alles ringsum in Brand zu setzen versuchen
um dabei nichts als verbrannte Erde zu hinter –
lassen.

Die links-rot-grüne Bilderstürmerei erlebt gerade
einen neuen Höhepunkt oder sollte man hier besser
sagen einen absoluten Tiefpunkt.
So sollen in Hamburg nun allen voran afrikanische
Künstler das Bismarck-Denkmal über dem Hamburg –
ger Hafen „umgestalten“. Sogenannte „Workshops“
mit afrikanischen Künstler, sollen schon einmal auf
die Bilderstürmerei einstimmen. Der Senat will eine
„Kontextualisierung“ des 1906 enthüllten Denkmals.
Vielleicht sollten sich die Sozis in Hamburg erst ein –
mal mit der Umgestaltung der Willy Brand-Skulptur
im Willy Brand-Haus zu Berlin ihre afrikanischen
Künstler gehörig austesten. Dieselbe wirkt nämlich
auf den Betrachter eher so als habe der Künstler
Rainer Fetting diesen Politiker sehr gehasst. Viel –
leiht liegt es aber auch einfach nur daran, dass der
Künstler ein Stümper ist! Immerhin musste selbst
der Künstler Gerhard Richter zugeben, dass Brand
wie ein Zombie wirke. Aber vielleicht drückt ja ge –
rade dies besten aus, wofür die SPD eigentlich noch
steht!
Augenscheinlich ist die Umgestaltung des Bismarck –
Denkmals durch Afrikaner für die People of Color
die Eintrittskarte dafür um die gesamte deutsche
Geschichte im wahrsten Sinne des Wortes anders –
farbig umzuschreiben. Schon fordert Kodjo Gläser
von der „Initiative Schwarzer Menschen in Deutsch –
land“ neben der Iniative “ Decolonize Bismarck“,
auch gleich noch, dass die deutschen “ Schul- und
Geschichtsbücher unter Federführung der durch
Kolonialismus Betroffenen bzw. von deren Nach –
fahren umgeschrieben werden“ müssen.
Im Hamburger Kultursenat ist Hannimari Jokinen
davon schwer begeistert und fordert gleich die Ein –
beziehung der “ Communitys der Schwarzen Men –
schen und People of Color“, weil : “ bis jetzt wur –
den halt nur weiße Akteure und Akteurinnen ge –
hört“.
In Hamburg ist also im wahrsten Sinne des Wor –
tes die Schwarzmalerei äußerst bedenklich fortge –
schritten!
Eigentlich ist dies auch nichts anderes als so eine
„kulturelle Aneignung“ deutscher Kultur und Ge –
schichte durch die People of Color.
Derweil ist in Berlin eine andere Bilderstürmerin
unterwegs, welche sich nicht nur die deutsche Ge –
schichte und Kultur „kulturell angeeignet“, son –
dern dieselbe „neokolonial“ umschreiben will.
Die indische Politikwissenschaftlerin Nikita
Dhawan hat es dabei nämlich besonders auf
den deutschen Philosophen Immanuel Kant
( *1724 -†1804 ) abgesehen, der ihrer Meinung
nach zu ,, den Gründervätern des wissenschaft –
lichen Rassismus gehöre „. Dhawan ist eine
von diesen Politikwissenschaftlerinnen, die,
da sich niemand für ihre Meinung zuvor inte –
ressierte auf den in voller Fahrt befindlichen
BLM-Zug aufgesprungen und nun als Tritt –
brettfahrerin in der deutschen Kultur und Ge –
schichte herumwildern will. Dies gibt die Dame
auch ganz unumwunden offen zu: “ Ich möchte
zunächst einmal sagen, dass die Welle von glo –
baler Solidarität nach dem Mord an George
Floyd ein sehr inspirierendes und ermutig –
endes Signal ist“.
Tatsächlich wirkte die BLM-Kampagne wie
ein Vulkanausbruch, bei dem die unterste
Schicht solch Politik – und Sozialwissenschaf –
ten an die Oberfläche gelangt sind und nun
im Umfeld der Einschläge ihrer Lavabomben
alles ringsum in Brand zu setzen versuchen
und dabei nichts als verbrannte Erde hinter –
lassen.
Sichtlich durfte die
Dhawan solch Unsinn in ihrer indischen Hei –
mat nicht lehren und suchte daher an deutschen
Universitäten, wo man alles toll findet, wenn es
denn nur ausländisch und nicht Deutsch ist,
ein Asyl. So darf sie nun hier in Deutschland
den beiden Lieblingsthemen solcher Frauen
mit Migrationshintergrund frönen, nämlich
“ transnationaler Feminismus, und Dekoloni –
sierung“. Für sie dard BLM-Kampagne kein
„Strohfeuer“ sein; nicht, das noch das Stroh
im eigenen Kopf sich entzündet. Wenn man
an deutschen Universitäten diesen weiblichen
Schnackentyp nicht aus dem Ausland impor –
tieren täte, müsste man ihn in irgendwelchen
Laboren künstlich erzeugen. Aber das Ausland
ist gerne bereit uns seinen Überschuss daran
anzudrehen
Dabei wäre weitaus die Nikita Dhawan weit –
aus mehr dazu berufener sich einnmal in ihrem
eigenem Land eingehend mit dem weitaus ras –
sistischeren Kastensystem gründlich zu befas –
sen. Aber vor der eigenen Haustür fegt man
nicht ; dies hat sie mit den Vertreterinnen der
People of Color gemein!
Nach Berlin hat es so auch die „Urbanistin“
Noa Ha verschlagen, um nun hier gründlich
mit der kolonialen Vergangenheit der Deut –
schen aufzuräumen. Da ihrem ausländischen
Flair keine Uni widerstehen kann, wurde sie
sofort zur Leiterin des „Zentrum für Integra –
tionsstudien der TU Dresden“ ernannt. Wie
sich dieser Frauentyp eben gerne im Bereich
der keinerlei Ertrag liefernden Wissenschaften
an Universitäten und Institute ansiedeln. Ha
forscht da nun, “ wo kam der Reichtum in den
Gebäuden her, wie sind Städte organisiert, wo
leben zum Beispiel migrantische Nachbarschaf –
ten und so weiter“. Sichtlich entstammte all der
Reichtum der Gebäude nicht aus den deutschen
Kolonien, denn diese waren ein reinen Zuschuß –
geschäft des Deutschen Reiches, dass in seiner
gesamten Kolonialzeitmehr in die Kolonien
steckte als es herausbekam. Noa Ha hätte so
denn in Deutschland gerne mehr Straßennamen
wie etwa „Lumumba“ oder “ May-Ayim“- Straßen
und Plätze usw. Bei ihrer Bilderstürmerrei hat
sich Noa Ha auf Alexander von Humboldt ( *1769 –
†1859 ) versteift und will Humboldt-Universität
und das Humboldt-Forum gerne umbenannt se –
hen.
Ein weiterer solch nach Deutschland importierte
Politikwissenschaftler ist Joshua Kwesi Aikins.
Derselbe ist “ wissenschaftlicher Mitarbeiter bei
Vielfalt entscheidet – Diversity in Leadership“
an der Universität Kassel. Selbstredend sind da
seine Schwerpunkte „Kolonialisierung“ und „Ras –
sismus“. Ja es ist kaum zu glauben, dass den Bio –
deutschen, obwohl sie seite über 100 Jahren gar
keine Kolonien mehr besitzen, ihnen dieselben
immer noch solche Fachkräfte wie Joshua Kwesi
Aikins bescheren. Darin sind die ehemaligen eu –
ropäischen Kolonien tatsächlich „Exportweltmeis –
ter“. Aikins Lieblingssteckenpferd ist hier die Er –
forschung des „Afrikazensus“! Dazu wurden für
die in Deutschland typischen „in Auftrag gegebene
Studien“ nun “ mehrere tausend schwarze Men –
schen nach ihrem Leben in Deutschland befragt“.
Also so eine typische Pfründestelle auf der man
bis ins verdiente Rentenalter ausharren kann.
Denn es geht ausschließlich darum: “ Mithilfe des
Afrozensus wolle man sich ein umfassendes Bild
der Lebenssituation schwarzer Menschen in
Deutschland machen. Es gehe zum einen da –
rum, Diskriminierungserfahrungen besser zu
erfassen, andererseits wolle man aber auch die
Verdienste schwarzer Menschen innerhalb der
deutschen Gesellschaft sichtbarer machen“ Ob
Aikin in seiner Feldstudie auch den schwarzen
Drogendealer im Park nach seinen Lebens -und
Finanziellen Verhältnissen befragt bleibt offen.
Zumeist sind es ja „ausgesuchte Menschen“, die
zu dem Thema befragt. Allerdings werden auch
keine Deutschen befragt, die von aufdringlichen
schwarzen Drogendealern oder als Frau von den
Schwarzen sexuell belästigt werden. Bei solchen
stets im Sinne ihrer Auftragsgeber ausfallenden
Studien bleibt man eben gerne unter sich und
lebt so ungestört alle Vorurteile eines People of
Color gegen Weiße aus! So hat auch Aikins schon
ein Ergebnis parat: “ „Deutschland ist ein Land
mit einem starken strukturellen und institutio –
nellen Rassismus“. Das haben wir natürlich an
dieser Stelle auch nicht anders vom „Afrozensus“
erwartet!
Im Staatssender Deutschlandfunk brachte es, wenn
auch ungewollt, Katrin Heise mit der Schlagzeile :
„Dekolonisiert euch – Wie wir unser Denken befreien
können“ auf den Punkt. Unzweifelhaft haben es diese
Leute schon geschafft sich von allem Denken hinläng –
lich zu befreien. Und diese vollständige Gedankenlosig –
keit bestimmt zunehmend auch diesen Schlag von Wis –
senschaftlern und Wissenschaftlerin! Man kann sich
in der Tat des Eindrucks nicht erwehren, dass viele
der Deutschen, die diesen geistigen Müll ausländischer
BLM-Okkupanten hirnlos nachplappern, bereits auch
schon den Besitz eines Gehirns als „postkoloniale Last“
empfinden!
In diese Gruppe gehört zweifelsohne die Journalistin
Tabea Grzeszyk, Geschäftsführerin des Journalisten –
Netzwerkes „Hostwriter“, denn die kämpft als Journa –
list “ gegen die Dominanz westlicher Perspektiven in
der internationalen Berichterstattung“! Damit hat sie
die idealen Voraussetzungen für eine Anstellung beim
„Deutschlandfunk“! Der Grzeszyk ist besonders das
Kopftuchverbot für Lehrerinnen an Schulen ein Dorn
im Auge. “ Das hat etwas mit Deutungsmacht zu tun“
behauptet sie. Im „Deutschlandfunk“ hat man derzeit
einen rechten Narren an der „Dekolonisation“ gefres –
sen, auch wenn das letztendlich bedeutet, dass man
hier seine „westliche Sicht bei der Berichterstattung“
noch gänzlich aufgeben muss. Aber mit Selbstaufgabe
kennt man sich hier bestens aus und als Erstes gibt
man zumeist das selbständige Denken auf! Für sie
übernehmen gerne Joshua Kwesi Aikins, Kodjo
Gläser, Hannimari Jokinen, Nikita Dhawan, Noa
Ha & Co gerne das Denken und noch lieber die
auf den Afrozensus ausgerichtete Berichterstatt –
ung!

Linke Rapper-Combo als medialer Verortungstrip

An Danger Dan alias Daniel Pontgratz ging jede Bildung
spurlos vorbei, so dass er weder ein Abitur noch ein Stu –
dium hinbekam. Dazu vollkommen talentbefreit hatte er
außer eine Rolle als Statist in der ARD-Serie ,,Marienhof„
faktisch keinerlei Berufsleben aufzuweisen. Von daher ver –
suchte er sich als ,,Künstler„, genauer gesagt ziemlich er –
folglos als Rapper.
Er gehörte eigentlich in die Kategorie derjenigen Künstler,
die seit zwanzig Jahren keinen Hit gelandet und daher ge –
zwungen sind Veranstaltungen wie ,,Rock gegen Rechts„
als typische Systemlinge zu bevölkern. Danger Dan lan –
dete hier auch ohne jemals so etwas wie einen Hit gelan –
det zu haben.
Somit gehört er zu der Kategorie von Künstlern, an der
jede Bildung vorbeigegangen, und die sich von ebenso
talentbefreiten Journalisten einer Systempresse hoch –
jubeln lassen müssen. Von daher erhielt Danger Dan
auch einen ABM-Auftritt bei Politikclown Jan Böhmer –
mann, wo er seine linksdrehende Joghurt-Kultur-Rap
vortragen durfte. Mit seinem neusten Projekt ,,Kunst –
freiheit„ nuttet der erfolglose Künstler sich nun voll –
ständig dem ,,Kampf gegen Rechts „an. Sichtlich war
mit Platz 69 in den Charts nichts anderes mehr drin,
als sich mit derlei staatlichen ABM-Maßnahmen über
Wasser zu halten.
Als linke Nutte läuft das Geschäft wieder an. Schützen –
hilfe bekam Danger Dan vom ebenfalls recht talentbe –
freiten Journalisten Mirko Schmidt, welcher ihm in
der FAZ bescheinigte ,,Danger Dan rettet die aktuelle
Ausgabe des ZDF Magazin Royale mit Jan Böhmer –
mann vor dem Versanden„. Die Gelder der GEZ –
Zwangsgebühren dürften allerdings auch so im Ro –
yale Magazin des ZDF versanden. Schmidt mit der
Auffassungsgabe einer mittleren Auster ausgestat –
tet, sowie mit einem noch schlechteren Urteilsver –
mögen, bescheinigt Merkels Haus – und Hofnarren
Böhmermann nicht ,,billig witzig„ zu sein. Sicht –
lich war von dessen Magazin-Titel ,,Royale„ ge –
blendet und wie alle Einfaltspinsel leicht zu beein –
drucken. Danach feiert sich Schmidt erst einmal
gehörig selbst dafür trotz Böhmermann als Sand –
männchen, nicht während des Zuschauens einge –
schlafen zu sein. Man kann schon aus den Zeilen
herauslesen wie eifrig sich dieser arge Mietschrei –
berling an dieser Stelle abmühte nicht gleich sei –
nen gesamten Artikel in den Sand zu setzen.
Jedenfalls hatte Schmidt an dieser Stelle bereits
so viel Sand in den Augen, dass er nicht mehr
klar sehen konnte und demensprechend fiel so –
dann auch seine Einschätzung von Danger Dan
aus: ,, Der ist Rapper, einem erlesenen Kreis aus
Kunstkennern bekannt als Teil der fantastischen
Combo Antilopen Gang …„. Ein ,,erlesener Kreis„
soll hier wohl darüber hinwegtäuschen, dass Dan –
ger Dan in der Szene so gut wie nicht wahr genom –
men wird.
Aber Schmidt ist schnell überfordert: ,, Ich muss zu –
geben, dass ich kurz mit dem Gedanken gespielt habe,
den gesamten Songtext seines Tracks „Das ist alles von
der Kunstfreiheit gedeckt“ niederzuschreiben„. Das
war selbst für einen Mirco Schmidt zu viel an zumeist
sinnlos zusammengereimten linken Latrinenparolen
oder schlichtweg hätte es für einen Journalisten etwas
Arbeit bedeutet, etwas aufzuschreiben und Schmidt
war ja schon an dieser Stelle schwer übermüdet und
von Jan Böhmermann als Sandmännchen schwer
traumatisiert. Aber irgendwie gelingt es Schmidt
wieder aufzuwachen und bis zum letzten Atemzug
gegen den Schlaf ankämpfend wenigstens noch die
letzte Strophe mitzuschreiben. Danach hat Schmidt
fertig und muss dringend zu Bett.
Im Deutschlandfunk versucht dagegen Andreas Müller
die Hassparolen von Danger Dan zu decken. Und da
einer alleine gar nicht so dumm sein kann, holt er
sich den Musikjournalisten Alex Barbian zur Verstärk –
ung. Diesem fällt nun die undankbare Aufgabe zu den
aneinander gereimten Bockmist von Danger Dan als
Song zu beschreiben. ,, Ich würde das, was er da aktuell
macht, mehr als balladenartig-kabarettistische Form der
Kunstperformance beschreiben „ versucht der sich aus
der Affäre zu ziehen, um nicht offen eingestehen zu müs –
sen, dass das, was Danger Dan da von sich gibt als Song
voll Scheiße ist. Bei ,,Deutschland sucht den Superstar„
wäre es ein gefundenes Fressen für Dieter Bohlen gewe –
sen, Danger Dan auseinanderzunehmen.
Aber im ,,öffentlich-rechtlichen Rundfunk„, wo man
für alles Linkische echte Begeisterung mimt, fällt das
Urteil eben nicht so vernichtend aus. Auch Barbian
kann sich dem nicht entziehen ,, weil im Stück viele
politische Kampfansagen stecken, die sehr konkret
an verschiedene Führungsfiguren der Neuen Rechten,
die Polizei und den Verfassungsschutz gerichtet sind.
Danger Dan schießt zum Beispiel gegen den rechtsra –
dikalen Verleger Götz Kubitschek oder den Bundes –
tagsfraktionsvorsitzenden der AfD, Alexander Gau –
land.“„. Und weil man im Öffentlich Rechtlichen
weder sachlich-objektiv kann, noch ein gesundes
Urteilsvermögen besitzt, fällt die Bewertung halt,
wie immer, extrem tendenziös aus. Und schließ –
lich gilt es einen vollkommen talentbefreiten Rap –
per, der sich schon dem linksextremistischen
Klassenkampf anhuren muss, die staatlich öff –
entliche ABM, nebst Werbung für seine CD, zu
sichern.
Immerhin ist Danger Dan ja keine dieser Piraten –
bräute oder eine Jennifer Rostock, welche sich
mit blankgezogenen Busen der örtlichen Antifa
oder sonstigen linken Szene einfach so anbieten!
Von daher muss halt der Beischlaf eben über die
öffentlich Rechtlichen finanziert werden. Dafür
bietet sich denn auch der Deutschlandfunk ge –
radezu als Kupplerin an.
Immerhin hatte man hier schon 2017, dass, was
man in der DDR noch ,,Festival des politischen
Liedes„ nannte, bejubelt mit der Schlagzeile:
,,Von Ernst Busch bis Antilopengang – Wenn
Lieder politisch sind„.
Schon 2017 versuchte nämlich der Deutschland –
funk mit unterschwelliger Werbung den damals
wie heute erfolglosen Danger Dan auf die Beine
zu helfen, wie u.a, der Beitrag ,,Antilopen Gang
und Fehlfarben – Das ist Musik für Freaks„ nahe –
legt. Schon damals bescheinigte der Deutschland –
funk der Band von Danger Dan politisch korrektes
Verhalten und lobte daher: ,, Spätestens seit ihrem
Song „Beate Zschäpe hört U2“ gehören die drei
Rapper zu den relevantesten deutschen Bands der
Gegenwart. Von einigen Medien sogar zum moral –
ischen Gewissen einer Generation hochstilisiert
vor allem wegen ihres Einsatzes für Menschen,
die nach Deutschland geflüchtet sind„.
Bestimmt hat man lange nach dem Begriff ,,rele –
vant„ suchen müssen, da hier von ,,einer der er –
folgreichsten Bands„ nicht die Rede sein kann.
Aber schon damals überschlug sich die Begeister –
ung linker Journalismus für diese linke ABM-
Band, wo eigentlich der DDR-Begriff für eine
westliche Band, nämlich Combo, viel passen –
der gewesen wäre. Zwar waren schon damals
die Texte voll Scheiße, hier der O-Ton Danger
Dan 2017: ,, Wir haben einfach rumgesponnen„.
Und kein linker Spinner ist zu blöde, um nicht
im Öffentlich-Rechten trotzdem noch gelobt zu
werden! Wenigsten kam selbst Martin Risel vom
Deutschlandfunk nicht umhin festzustellen: ,, Die
Antilopen Gang hat zwar nicht die besten Beats
und Rapper des Landes „ und daran hat sich
auch 2021 nicht das aller Geringste geändert,
wie der Auftritt Danger Dan im Magazin Royale
eindrucksvoll unter Beweis stellt. Danger Dan ist
und bleibt eben ein von linken Journalismus an –
befohlener ,, medialen Verortungstrip„, wie es
Risel schon 2017 feststellte. Und man muss wahr –
scheinlich tatsächlich etwas eingeworfen haben,
um so etwas toll zu finden!

Gera: Scheindemokraten demaskieren sich selbst

In Gera wurde der AfD-Politiker Reinhardt Etzrodt voll –

kommen demokratisch zum Vorsitzenden des Stadtrats

gewählt.

Eine völlig demokratische Wahl? Nicht in Deutschland!

Also ätzen sofort Politiker der Linkspartei und der SPD

dagegen an. Sichtlich gilt für diese Parteien demokrat –

ische Wahlen nur dort, wo ihnen das Ergebnis gefällt.

Da man ansonsten in diesen politischen Kreisen nichts

von fairen Wahlen hält, bewies man schon mit jenem

Putsch, der einen vollkommen demokratisch und da –

mit legitim gewählten FDP-Mann; Thomas Kemmerich,

stürzte, nur um sodann den Kommunisten Bodo Rame –

low, obwohl dieser im Landtag über keinerlei Mehrheit

verfügte, als ,,geschäftsführend„ auf den Ministerprä –

sidentensessel zu hieven. Genau diese Geschäftemache –

rei hat den Glauben des Volkes an Demokratie und den

Staat zutiefst erschüttert!

Dreist fragte die Landes-SPD fragte auf Twitter an, ob

die Thüringer CDU nichts aus dem 5. Februar gelernt

habe. 

Auch die Linke-Landeschefin Susanne Hennig-Wellsow

schwafelt frech von ,,demokratischen Parteien„ herum,

obwohl sie selbst ein völlig demokratisches Wahlergebnis

nicht anerkennen will!

Sichtlich wünschen sich diese Parteien einen ähnlichen

Putsch, wie den vom 5. Februar, um so einen zwar über

keinerlei Mehrheit verfügenden, aber ihnen genehmen

Kandidaten wiederum an die Macht zu bringen. Dumm,

dreist und frech sind diese Politiker schon wieder gewillt

ein weiteres Geschäft abzuschließen, um die Demokratie

erneut zu verkaufen! Für diese Parteien haben Wahlen

nur nach vorherigen geheimen Absprachen abzulaufen,

eben ganz so, wie man Frank-Walter Steinmeier zum

Bundespräsidenten gewählt! Damals beließen es die

SPD-Bonzen nicht bei diesen Absprachen der Parteien

untereinander, sondern machten ihre eigenen Ehefrauen

( Steinmeier ) und Geliebten ( Maas ) zu Wählerinnen,

um die Farce komplett zu machen.

Nicht das ein AfD-Politiker gewählt  worden, sondern

das Verhalten von Sozis, Grünen und Linken ist eine

echte Schande für die Demokratie!

Diese Scheindemokraten lassen nun offen ihre Masken

fallen und zeigen, dass tatsächlich sie es sind, die nichts

von ehrlicher Demokratie und freien Wahlen halten!

Diese widerliche Klientel hatte schon im Vorfeld sogar

versucht die Geraer Satzung zur Wahl des Stadtratsvor –

sitzenden, nach der die stärkste Fraktion ( also die AfD ),

das Vorschlagsrecht für dieses Amt hat, anzufechten und

dies ganze 15 Monate lang. Hätten die es auch so sehr an –

gefochten, wenn ihre eigenen Bonzen den Stadtrat domi –

niert? Wohl kaum!

Zu den absurden Vorgängen gehört auch, dass sich das

Internationale Auschwitz-Komitee offen in die Wahl ein –

mischte. Dieses nannte ,, die Wahl des AfD-Manns würde –

los und geschichtsvergessen“. Dabei sollten sich die solch

Meldungen verbreitenden Medien es sich lieber einmal

fragen, seit wann denn das Internationale Auschwitz-

Komitee in Deutschland bestimmt, wer gewählt wird

und wer nicht! Zumal, wenn der Geschäftsführende

Vizepräsident dieses Komitees, Christoph Heubner,

davon spricht, dass es ,,ein Zusammenbruch an Glaub –

würdigkeit und eine Destabilisierung der Demokratie„

sei! Sichtlich ist das Ende der Glaubwürdigkeit eher

erreicht, wenn nicht mehr freie, demokratische Wah –

len, sondern irgendwelche NGOs darüber entscheiden,

wer oder was in Deutschland gewählt werden darf. Dies

führt weitaus schlimmer zu einer Destabilität der Demo –

kratie!

Sichtlich kennt hier eine gewisse Lobby weder Scham noch

Grenzen, wenn nicht einer ihrer Kandidaten an die Macht

kommt. Das lässt tief blicken in das Machtgefüge der Mer –

kel-Regierung!

Ein weiterer dieser Lobbyisten, der Vorstandsvorsitzende

der Mobilen Beratung gegen Rechts, Sandro Witt, warf

den Stadträten vor, „ohne Not“ einen AfD-Mann zum Vor –

sitzenden ihres Gremiums gewählt zu haben. Als ob denn

eine demokratische Wahl eine ,,Notsituation„ wäre, in

der man praktisch dazu gezwungen werde demokratisch

handeln zu müssen! In solchen Äusserungen zeigt sich

deutlich einmal mehr, dass der vermeintliche ,,Kampf

gegen Rechts„ immer mehr zu einem Kampf gegen das

Recht mutiert.

Auch für die grüne Umweltministerin Anja Siegesmund

ist es ,,nicht zu fassen„, dass es noch Orte in Thüringen

geben soll an denen Wahlen ganz demokratisch mit Stim –

menmehrheit ablaufen. Das dann ausgerechnet die noch

im selben Atemzug von ,, Demokratieverächtern„ spricht,

muss wohl bitterböse Satire sein.

Natürlich beteiligen sich auch die staatsnahen Medien an

der Schädigung der Demokratie. So sprach zum Beispiel

etwa der ,,Deutschlandfunk„ von einem ,,Tabubruch„

als wären denn bereits faire, freie und demokratische

Wahlen ein Tabu in diesem Land!