Voll ekeliger Rassismus!

Was ich hier in meinem Block schon öfters geschrie-
ben habe, dass bestätigt sich nun aufs Neue. Näm-
lich, dass man die aller schlimmsten Rassisten, stets
unter denen vorfindet, die nach außen hin vorgeben
Rassismus bekämpfen zu wollen.
Sarah-Lee Heinrich, Bundessprecherin der Grünen
bestätigte dies. Sie sprach in Zusammenhang von
den Aktionen von Friday for Future von ,,ekeligen
Weißen“. Damit drückte die Heinrich zugleich auch
ihre Verachtung für alle die weißen Jugendlichen
aus, die sich bei Friday for future engagieren. Dies
fand zwar schon 2019 beim öffentlich-rechtlichen
Jugendkanal „funk“ statt, wurde aber von der Staats-
presse totgeschwiegen. Doch das Netz vergisst nichts
und so macht ihre Äußerung nun gerade im Netz bei
TikTok die Runde. Dort ist zu sehen und zu hören,
wie die Heinrich von einer „ekligen weißen Mehr-
heitsgesellschaft“.
Hier zeigt sich auch die heuchlerisch verlogene Dop-
pelmoral der Grünen, die den Bürgermeister Boris
Palmer für die Benutzung des N-Wortes gleich aus
der Partei ausschließen aber eine farbige Rassistin
weiterhin in ihren Reihen dulden!
Vielleicht sollten sich alle weißen Jugendlichen, die
sich bei Friday for Future oder sogar bei den Grü-
nen selbst engagieren, einmal das Video anschauen,
um zu erfahren, was man bei den Grünen, zumin-
dest deren Jugendsprecherin, so über sie denken. So-
dann müsste auch dem Einfältigsten Klimakleber
und Freitags die Schule schwänzenden weißen Ak-
tivisten aufgehen, dass sie für die Grünen nur nütz-
liche Idioten sind, vor denen man sich ekelt! Genau
gesagt sind die nur ekelige weiße Mitläufer! Aber
wer unter den Weißen über keinerlei Selbstwert-
gefühl verfügt, der wird weiter bei den Grünen
und Linken mitlaufen. Das sichtlich das Selbst-
wertgefühl bei weißen jugendlichen Grünen ex-
trem gering bis nicht vorhanden ist, beweist all-
eine schon der Umstand, dass die Heinrich drei
Jahre nach dieser und anderen rassistischen Äu-
ßerungen trotzdem 2021 mit 93,8 % der Stimmen
zur Bundessprecherin der Grünen gewählt wor-
den ist!
Der CDU-Politiker Hans-Jürgen Irmer schreibt da-
zu, wie die Grünen selbst auf Sarah-Lee Heinrich
reagieren: ,, Wenn die stellvertretende grüne Bun-
desvorsitzende Ricarda Lang zu der Thematik Hein-
rich erklärt, dass manche Leute verängstigt seien
von einer „linken schwarzen Frau, die Menschen
für Politik und für die Vision einer gerechten Zu-
kunft begeistert“, oder Cem Özdemir, dem man
intellektuell eigentlich anderes zutrauen würde,
von „sexistischem Mist“ spricht, dann zeigt auch
dies viel von der Geisteshaltung der Grünen“.
Es ist natürlich bezeichnend für dieses Land, dass
jeder der die Äußerungen von Sarah-Lee Heinrich
zu Recht kritisiert, sogleich zum „Rechten“ erklärt
wird, damit man sich ja nicht inhaltlich mit den
Äußerungen auseinandersetzen muss. Dies kann
man sogar auf Wikipedia so nachlesen: ,, Nach
ihrer Wahl wurden, ausgehend von einer koordi-
nierten Kampagne durch rechte Accounts in den
sozialen Medien, als diskriminierend und gewalt-
erfüllt gewertete Tweets von ihr diskutiert, die
sie im Alter von 13 und 14 Jahren verfasst und
zwischenzeitlich wieder gelöscht hatte. Heinrich
bezeichnete diese Tweets später als „falsch und
verletzend“ und eine weitere Äußerung als „die
falschen Worte“.
Die Äußerung von 2019 wurde in der seit 2010
von linken Administratoren übernommenen
Wikipedia gar nicht vermerkt, zum einen weil
die Heinrichs da schon 18 war und zum ande-
ren, weil sich Sendungen im öffentlich-Recht-
lichen nicht so einfach löschen lassen und sich
so jeder selbst davon überzeugen kann, was
die Sarah-Lee Heinrich so von sich gibt. Auf
TikTok braucht man auch 2023 nicht lange
danach zu suchen!
Dem einfältigen grünen weißen Jugendlichen
genügte es sichtlich allein der Hinweis, dass all
diese Hinweise von „Rechten“ stammen, um in
gewohnter „Ekeligkeit“ die Heinrich 2022 er-
neut als Jugendsprecherin zu bestätigen. Das
war in der Tat etwas ekelhaft!
In der Staatspresse machte man die Sarah-Lee
Heinrich in gewohnter Art und Weise und üb-
licher Verdrehung der Tatsachen sogleich zum
eigentlichen Opfer. So schrieb das Redaktions-
netzwerk Deutschland dazu am 10. Oktober
2021: ,, Zudem wurde ihre Äußerung aus dem
Jahr 2019 –„eklig weiße Mehrheitsgesellschaft“ –
von Kritikern wieder hochgespült. Für die hatte
sie sich bereits entschuldigt. Der Skandalmecha-
nismus ging los. Es folgten Tausende Twitter-
Kommentare mit angebrachter Kritik, aber auch
Beleidigungen. Heinrich entschuldigte sich da-
raufhin mehrmals. Den Inhalt der Tweets erklärte
sie nicht, sagte aber, sie seien peinlich. Auf An-
frage des Redaktionsnetzwerkswerk Deutsch-
land (RND) wollte Heinrich sich nicht äußern.
Laut eigenen Angaben erhält Heinrich Mord-
drohungen…. Die Empörungskultur läuft in
der Politik meist gleich ab: Eine Person leistet
sich einen mehr oder weniger schlimmen Faux-
pas, hervorgeholt und zirkuliert wird dieser
durch Internettrolle oder Kritiker. Politische
Akteure nutzen den Moment, um ihre Gegner
zu attackieren“.
Hier wird also die ganze Sache schamlos ver-
harmlost und als Kampagne der berühmt-be-
rüchtigten Internettrolle dargestellt!
Während aber bei Grünen, Sozis und Linken
deren Jugendsünden gar nichts zählen sollen,
so wird einem Politiker, der in seiner Jugend
in einer rechten Bewegung gewesen, dies nie
verziehen, und dazu muss der sich in dieser
Zeit noch nicht einmal so wie die Heinrich ge-
äußert haben! Und ganz gewiss ist bei solch
einer gezielten Kampagne gegen Rechte dann
auch nicht von Internettrollen die Rede! Aber
dies ist eben die heuchlerisch-verlogene Dop-
pelmoral, die in Buntdeutschland inzwischen
zum Standard geworden!
Und diese heuchlerisch-verlogenen Doppel-
standard kommen im Artikel des Redaktions-
netzwerk Deutschland auch gleich voll zum
Tragen: ,, Ein wenig anders war das im Falle
Heinrich, neben Unterstützung aus den eige-
nen Reihen erhielt sie auch aus anderen Par-
teien Zuspruch. „Der widerliche Hass gegen
sie ist entlarvend“, schrieb beispielsweise die
FDP-Politikerin Ria Schröder“.
Nun ja, die FDP war eben schon damals etwas
ekelig, dass es in dieser Hinsicht einer Strack-
Zimmermann gar nicht bedurfte!
Dabei war die einzige gezielte Kampagne die
2021 tatsächlich ablief, die der Staatspresse,
um Sarah-Lee Heinrich reinzuwaschen und
obendrein als Opfer darzustellen!
So heißt es etwa im „SPIEGEL“ vom 15. Oktober
2021: ,, Am Montag zog sich Heinrich zunächst
einige Tage aus der Öffentlichkeit zurück. »Mich
haben in den vergangenen Tagen eine Vielzahl
von Morddrohungen erreicht«, sagte sie »Zeit
Online«. Der »Shitstorm« gegen sie sei von rech-
ten Netzwerken ausgegangen, die Gruppen gegen-
einander ausspielen wollten. »Sie sagen, dass man
sich entscheiden muss: Wer für Klimaschutz ist,
ist unsozial«, führte Heinrich aus“. Der in solchen
Sachen berüchtigte „Tagesspiegel“ titelte am 11.
Oktober 2021: ,,Morddrohungen gegen Grüne-
Jugend-Sprecherin Sarah-Lee Heinrich“ und
berichtet: ,, Die neugewählte Bundessprecherin
der Grünen Jugend, Sarah-Lee Heinrich, ist nach
einem Shitstorm auf Twitter „massiven Morddroh-
ungen ausgesetzt“. Das sagte eine Sprecherin der
Grünen Jugend dem Tagesspiegel. Heinrich werde
sich daher in den kommenden Tagen nicht öffent-
lich zu Wort melden. „Ihre Sicherheit geht vor“,
sagte die Sprecherin“.
Dazu täuschte die Heinrich, ebenso wie 2022 der
Bundeskanzler Olaf Scholz zu seinen Finanzge-
schäften, schnell eine Demenz vor: ,, „Ich wurde
gerade auf einen Tweet aufmerksam, in dem mein
Account im Jahr 2015 „Heil“ unter einen Tweet mit
Hakenkreuz kommentierte“, schrieb die 20-Jährige
am Sonntag auf Twitter. Heinrich könne sich nicht
erinnern, jemals einen solchen Tweet abgesetzt zu
haben – aber das mache es nicht besser. „Das war
maximal dumm und unangebracht.“
Dazu outete sie sich im „Tagesspiegel“ auch gleich
noch als typische Linksextremistin: ,, Heinrich be-
tonte, sie sei Teil einer antifaschistischen Jugend-
organisation. „Dieser Tweet spiegelt in keiner Weise
meine Position wieder. Es tut mir wirklich leid, ei-
nen solchen Tweet jemals abgesetzt zu haben.“ Der
Tweet wurde inzwischen gelöscht“.
Halbseidene Entschuldigungen ohne direkt auf den
Inhalt einzugehen, Erinnerungslücken vortäuschen,
um nicht erklären zu müssen, warum man sich so
geäußert und dazu noch das obligatorische sich so-
gleich selbst zum eigentlichen Opfer zu erklären,
so hatte Sarah-Lee Heinrich schon in jungen Jah-
ren all dass drauf, was heute so einen Politiker im
bunten Deutschland ausmacht!
Ganz die Heinrich auf die Opferrolle getrimmt, so
beteiligte sich auch die „Frankfurter Rundschau“,
die bei keiner gezielten Medienkampagne fehlen
darf 2021 an derselben und titelte am 15. Oktober:
,,Grünen-Sprecherin Sarah-Lee Heinrich: ,,Dann
hätte der Shitstorm ja sein Ziel erreicht“.
Die gezielte Medienkampagne der Staatspresse
aus dem Jahre 2021 offenbart ganz unfreiwillig
noch etwas anderes, denn der Shitstorm gegen
die Sarah-Lee Heinrich lief unter dem „Hashtag
#Rassistin“! Laut der Staatspresse wären dem-
nach dann ja auch alle anderen, die im Netz an-
deren Rassismus vorwerfen nichts als Rechte,
Hetzer und Internettrolle! Damit dürften sich
die Schmierblätter der Staatspresse einen wah-
ren Bärendienst erwiesen haben! Und dass alles
nur um eine ekelige Göre von den Grünen rein-
waschen zu wollen. Aber es bestätigt dass, was
ich am Anfang bereits erwähnt, nämlich, dass
man die aller schlimmsten Rassisten stets dort
vorfindet, wo man vorgibt Rassismus zu bekämp-
fen zu wollen. Schön, dass uns dieses nun die
Staatspresse im Fall Sarah-Lee Heinrich gänz-
lich in allen Punkten bestätigt!

Neben den alten Vorwürfen gegen Sarah-Lee Hein-
rich gibt es aber auch aktuellen Rassismus, so vom
Januar 2023 von der NGO der Asyl – und Migran-
tenlobby „Mission Lifeline e. V.“, welche der Bun-
desinnenministerin Nancy Faeser beim Einschleu-
sen von Afghanen als Meldestelle für deren Aufnah-
meprogramm behilflich ist.
Deren oberster Chef Axel Steier, schon lange in der
linken Schleuser – und Schlepperszene involviert,
hat sichtlich rassistische Vorurteile gegen Weiße.
Diese bezeichnet der schon einmal als „Weißbrote“ .
Auf Twitter wurde der Aktivist gefragt, weshalb die
Flüchtlinge nach Europa gebracht werden müßten.
Steier antwortet: „Na weil wir das so wollen. Wir
sitzen am längeren Hebel. Bald ist Schluss mit dem
lustigen Leben als Weißbrot!“
Der „Focus“ berichtete am 25. Januar weiter über
die „Weißbrot“-Äußerung: ,, Dann meldet sich ein
Kritiker zu Wort. Er schreibt: „Also Sie möchten
für sich und andere Menschen in Deutschland
gerne ein beschwerliches Leben, voll Unsicher-
heit, Instabilität, Aggression und Gewalt gegen
Einheimische als auch Migranten in 3. Und 4.
Generation?“ Steier antwortet dies: „Nein, es
wird irgendwann keine Weißbrote mehr geben,
weil ihre Nachkommen in 50 bis 100 Jahren (of-
fenbar anders als Sie) für ein´n Partner*in ent-
scheidet, der nicht weiss ist. Die Enthomogeni-
sierung der Gesellschaft schreitet voran. Ich un-
terstütze das mit meiner Arbeit.“
Natürlich tut er dies!
Dass sich im „focus“ Hans-Georg Maaßen des
Axel Steier annahm, machte den wohl endgültig
in den Augen der Linken zum „Nazi“ und „Ras-
sisten“, denn Maaßen sagte: ,, „Wir können dank-
bar für Herrn Steier sein. Er fühlt sich so sicher,
dass er ausspricht, was die treibenden politischen
Kräfte im politisch-medialen Raum als Stoßricht-
ung haben. Eliminatorischer Rassismus gegen
Weiße und der brennende Wunsch das Deutsch-
land verrecken möge.“
Die Bundesinnenministerin Nancy Faeser stört
sich daran herzlich wenig, solange ihre Afghanen-
Schleuser-Kumpane sich nur ordentlich stramm
links geben. Von daher wird die NGO „Mission
Lifeline e. V.“ auch weiterhin als Meldestelle für
eingeschleuste Afghanen für das Bundesinnen-
ministerium aktiv. Faeser genügt es das Steier
gegen die AfD in Dresden geklagt auch gegen
Boris Palmer war der eklige Weiße Steier so-
fort aktiv und von demselben als einem Neo-
nazi als Bürgermeister gesprochen und so
seine extrem linke Gesinnung hinlänglich be-
wiesen.
Diese bescheinigt ihm auch der CDU-Politiker
Hans-Jürgen Irmer: ,, Wenn jemand wie Steier
öffentlich erklärt: „Es wird irgendwann keine
’Weißbrote’ mehr geben…. Die Endhomogeni-
sierung der Gesellschaft schreitet voran. Ich
unterstütze das mit meiner Arbeit.“ Wenn er
auf Kritik reagierend erklärt: „Wir machen ein-
fach weiter, bis es richtig ‘bunt’ ist und unter-
schreibt mit #teamumvolkung. Wenn jemand
erklärt, bald ist Schluss mit dem lustigen Leben
als „Weißbrot“, dann ist das nichts anderes als
Rassismus, und zwar ein eliminatorischer Ras-
sismus gegenüber Weißen, denn die Zielsetz-
ung ist klar: Es geht darum, die „Weißbrote“,
also die Weißen, die Deutschen durch eine
„Umvolkung“ zur Minderheit im eigenen
Land werden zu lassen. Oder wie es Steier
formulierte: „Ich fürchte, ein Ende von Ras-
sismus und Abschottung kommt nicht, so
lange Deutschland existiert.“
Im Februar 2023 war Steier noch im Staats-
fernsehen der Ersten Reihe in der Sendung
„Monitor“ schwer am Herumheulen, dass es
mit seinen Umvolkungsplänen durch Seenot-
rettung im Mittelmeer vortäuschende NGO-
Schiffe bald vorbei sein könnte: ,, Laut dieses
Entwurfs sollen Schiffe mit „politischen (…)
und humanitären Aktivitäten oder vergleich-
baren ideellen Zwecken“ nicht mehr zum Frei-
zeitbereich gehören. Die Folge wären enorme
Kosten durch Umbauten, zusätzliche Technik,
andere Versicherungsbedingungen und weite-
rer Auflagen. Betroffen sind vor allem die klei-
neren Schiffe, die schnell vor Ort sein können
und ertrinkende Menschen aus dem Meer ret-
ten. Seenotrettungsorganisationen sind über
den Vorstoß empört: „Die Verordnung bedeu-
tet, dass unser Schiff aus dem Verkehr gezogen
wird. Das bedeutet für die Menschen in Seenot,
dass sie noch ein Schiff weniger haben, was sie
vielleicht rettet. Das bedeutet viele, viele Tote.“
sagt Axel Steier von „Mission Lifeline“.
Und hier bestätigt sich ein weiteres Mal, dass
man die aller schlimmsten Rassist stets dort
findet, wo Menschen vorgeben Rassismus zu
bekämpfen.
Und tatsächlich dürfte nicht nur Sarah-Lee
Heinrich in einem Subjekt wie Axel Steier
einen wirklich ekeligen Weiße erkennen!

Etwas über das deutsche Bildungssystem

Seit gut vier Jahrzehnten verkünden Politiker und
Politikerinnen in diesem Land gebetsmühlenartig, –
und dies ganz besonders vor anstehenden Wahlen -,
dass mehr Geld in die Bildung gesteckt werden müs-
se. Das Ganze ist als ob man immer weitere Blut-
transfusionen in eine Mumie pumpt, die gleichzei-
tig zur Ader gelassen wird. Ebenso verschwindet
das ins Bildungssystem hineingepumpte Geld je-
des Jahr im Nichts, ohne das eine spürbare Ver-
änderung eingetreten wäre, außer der, dass es
dem Patienten am Dauertropf anschließend nur
noch schlechter geht, was nicht nur die PISA-Stu-
dien belegen. Mit den Bundesregierungen wechsel-
ten zwar hin und wieder die zuständigen Ärzte; all-
ein am Zustand des Patienten Bildungssystem än-
derte sich nichts, jedenfalls nichts zum Guten!
So ließe sich bei der Bildung schon Mehrkosten ein-
sparen, wenn man nicht Jahrzehntelang jedes Jahr
wieder und wieder mehr Geld sinnlos ins Bildungs-
wesen abfließen lässt, sondern: 1. ) das Bildungs-
system endlich grundlegend reformiert und für alle
Bundesländer vereinheitlicht, und 2.) das Geld da
einsetzt, wo es wirklich gebraucht wird.
Und wenn doch einmal irgendwo etwas eingespart
worden, dann, – wie überall in der Bunten Republik -,
am falschen Ende, etwa an Lehrkräften, Sanierung
von Schuleinrichtung und Lehrmaterial!
Anstatt die Subventionen dort abbauen, wo sie reich-
lich verschwendet werden, etwa beim Studium der
Politikwissenschaften, und dort mehr fördern, in Be-
rufszweigen die tatsächlich dringend benötigt, wie
etwa beim Medizinstudium.
Gekürzt könnten die Gelder da werden, wo sie nur
einzig der bloßen Propagandaverbreitung dienen,
wie bei politischer Bildung oder von linker Ideologie
unterwanderten Studentenräten! Für Studienzweige,
die nachweislich keinerlei nennenswerten wirtschaft-
lichen Nutzen haben, sollten die finanziellen Anreize
drastisch gekürzt werden und die Anforderungen so
erhöht, dass das Studium der Medizin, Ingenieure,
Techniker und sonst wirklich dringend benötigter
Fachrichtungen eher für den Studierenden sich lohn-
end erscheint als Politikwissenschaften, Islamwissen-
schaften oder Soziologie!
Ohnehin kann man sich schon jetzt an den Bildungs-
einrichtungen in diesem Lande des Eindrucks nicht
erwehren, dass wohl inzwischen auf jeden real exis-
tenten Rechtsextremisten mindestens ein Akademiker
kommt, der zu ihn forscht. Hunderte, wenn nicht gar
Tausende Akademiker widmen sich nur dem Kampf
gegen Rechts, dem Erforschen angeblichem Rassismus
und Diskriminierung und mindestens ebenso viele be-
schäftigen sich einzig mit den vollkommen nahrungs-
losen Fragen der Migration, ohne, dass von ihnen je
etwas wirklich Brauchbares zustande gekommen wäre.
Auch hier ließe sich jede Menge an Steuergelder ein-
sparen, einschließlich bei den endlosen Bedienern ei-
ner staatlich verordneten Erinnerungskultur!
Der „moderne“ Alchimist unfruchtbarer Wissenschaf-
ten an deutschen Universitäten und Instituten sucht
nicht mehr nach dem Stein der Weisen, sondern er-
forscht Stolpersteine!
Ein ganz erhebliches Einsparpotenzial bilden auch
die ewigen Studenten. Es wird Millionen in die Bild-
ung von Studenten investiert, die dann nie einen Ab-
schluss machen, nach einem abgebrochenem Stu-
dium einfach in eine andere Fachrichtung weiter-
studieren, nur um dort ebenfalls nie zu einem Ab-
schluss zu kommen! Hier müsste man in eine bes-
sere Vorbereitung auf ein Studium investieren, ein
klares System schaffen, dass dem Studierenden
rechtzeitig vor Studiumsbeginn aufzeigt, was auf
ihn zukommt und welche Ansprüche an sein Stu-
dium tatsächlich gestellt. Wer ein Studium abbricht,
sollte kein weiteres staatlich bezuschusst bekommen.
Statt dessen aber werden weiterhin solch ewige Stu-
denten auf Halde produziert, die dann ihre besten
Jahre an den Universitäten verschwendet, am Ende
ohne irgendeine Berufsausbildung und Abschluss
dastehend, nur noch in die Politik zu den Grünen
gehen können, um dort denn noch irgendwie Kar-
riere zu machen.

Grüne Frauenpower Claudia

Alleine der enorme Schaden den gegenwärtig solche
Bildungsverweigerer in Reihen von Bündnis 90/Die
Grünen anrichten, rechtfertig hier sämtliche drast-
ische Maßnahmen, die endlich zu ergreifen sind!
Wer ein zeitnahes Beispiel zu nutzlosen Dauerstu-
denten braucht, bekommt ihn gerade in der Staats-
presse in Form deutsche Psychologiestudentin Anja
Wind geliefert, die von der Staatspresse als „Klima-
Shakira“ hochgejubelt wird. Dieselbe ist seit 2017
am Studieren, ohne irgend einen Abschluss zustan-
debekommen zu haben. Nun klebt sie auf österreich-
ischen Straßen so fest wie an ihrem Dauerstudenten-
dasein! Fast sechs Jahre Studium ohne den aller ge-
ringsten gesellschaftlichen Nutzen, und dazu noch
durch ihre politischen Aktionen dem Staat hohe
Kosten beschert, dass liest sich wie eine Vita aus
dem Vorstand von Bündnis90/Die Grünen!

Luisa NEUBAUER

Fast 6 Jahre Psychologiestudium geben es bei der
26-jährigen Wind her, dass die Deutsche nun Öster-
reich als ihre Heimat ansieht, weil sie während ihrer
Kindheit mehrere Familienurlaube in Kärnten ver-
bracht! Mehr muss man dazu wohl nicht sagen!
An all den Schulen wird einseitig nur der Schulaus-
fall beklagt.
Selbstredend gibt es keine einzige brauchbare Studie
darüber, wie viele dieser Schulstunden wohl in ganz
Deutschland einzig dafür ausgefallen, dass die Lehr-
kräfte nicht neutral im Beruf, – selbst viele der ver-
beamteten Lehrkräfte -, sondern linker und grünen
Ideologien eifrig zugewandt, den Schülern frei gege-
ben, etwa um sich an Freitagen an den Demonstra-
tionen von Friday for Future zu beteiligen. Während
diese Schulausfälle vorgeblich gänzlich ohne Folgen
geblieben sein sollen, wirkte sich die Ausfälle unter
dem Corona-Lockdown geradezu extrem aus. Es ist
aber unverständlich. dass man am Herumjammern,
dass der Stoff nicht aufgearbeitet werden könne,
aber weiterhin Schulfrei erteilt, damit sich die Kin –
der und Jugendlichen politisch betätigen können!
Das Auflaufen an Schultagen von Schülern zu den
Umweltprotesten wie bei Friday for Future oder
den Aktionen der Letzten Generation hält ja un-
vermittelt an.

Bildungstroddeel

Man muss wohl der traurigen Tatsache ins Auge
sehen, dass ein von Versagern geleitetes und an
die Unfähigkeit der Politik angepasstes Bildungs-
system eben auch nur überwiegend Versager her-
vorbringt. Die Gestalten der Letzten Generation,
die uns vorheulen, dass es für sie unvorstellbar
sei täglich 8 Stunden arbeiten zu gehen, sollten
diesbezüglich uns allen mehr Warnung als genug
sein!

Zwischen den Zeilen gelesen: Syrer wird Bürgermeister

Seit Tagen wird in der Staatspresse nun schon der
2015 aus Syrien nach Deutschland geflohene Ryyan
Alshebl gefeiert. Der Syrer, angeblich parteilos aber
bei den Grünen, hat es zum Bürgermeister in dem
schwäbischen Dorf Ostelsheim gebracht. ( Alshebl
selbst war als parteiunabhängig angetreten. Privat
sei er aber seit 2017 Mitglied bei den Grünen ). Wie
man gleichzeitig „parteiunabhängig“ und Mitglied
einer Partei sein kann, dass bekommen wir nicht
näher erläutert. Man stelle sich bloß einmal vor
jemand würde sich als parteiunabhängiger Kandi-
dat aufstellen lassen und erklären, dass er privat
in der AfD Mitglied sei, was gebe dies für einen
Aufschrei. Alshebl kam mit dieser Mogelpackung
aber ohne weiteres durch.
Sogleich ist Baden-Württembergs grüner Integra-
tionsminister, Manne Lucha, voll des Lobes: ,, „Als-
hebls Wahl zeigt einmal mehr, dass Vielfalt ein
selbstverständlicher Teil Baden-Württembergs ist.
Er würde sich freuen, wenn die Wahl weitere Men-
schen mit Migrationsgeschichte ermutige, sich für
politische Ämter zu bewerben“. Ja der „kulturellen
Bereicherung“ muss die totale Machtübernahme
folgen. Das Manne Lucha ebenfalls Grüner wie
der dort nur „privat“ Mitglied seiende Alshebl,
ist natürlich reiner Zufall.
Im „STERN2 erfahren wir: ,, Ryyan Alshebl bezeich-
net sich selbst als Deutschen mit syrischen Wurzeln.
„Meine Wurzeln sind zwar in Syrien, meine Heimat
und meine Zukunft liegen aber in Deutschland“, sagt
Ryyan Alshebl“.
Nach gelungener Machtergreifung ist Herr Alshebl
sehr stolz: „Wir haben Geschichte geschrieben. Os-
telsheim mit seinen rund 2500 Einwohnern sei zum
Symbol für Weltoffenheit und Toleranz geworden“.
„Es darf kein Thema sein, wo man herkommt“, sagt
Alshebl. Allerdings teilen nicht alle seine Meinung.
,,Solche Kommentare würden offenbaren, dass
Teile der Gesellschaft noch nicht reif für solche
Ideen sind“ erklärte Alshebl.
Immerhin war Ryyan Alshebl für eben diese Ideen
2015 von Syrien ins sichere Libanon, dann in die
ebenfalls als sicher geltende Türkei und von dort
in illegal in das noch sichere Griechenland geflo-
hen. Von da an wird die Staatspresse ziemlich ein-
silbig und verschweigt wie der Syrer vom sicheren
Griechenland nach Deutschland gelangt ebenso,
wie den Umstand, dass er gleich aus drei als sicher
geltenden Ländern kommend, in Deutschland über-
haupt Asyl bekommen konnte.
Solche weißen Stellen im Lebenslauf, so mit ausge-
lassenen Kapiteln oder reichlich ausgeschmückt, –
denken wir nur an Annalena Baerbocks Lebenslauf -,
scheinen bei grünem Karrieremachen sehr förder-
lich zu sein.
Auch in der Selbstdarstellung von Ryyan Alshebl be-
ginnt seine Flucht in Syrien und endet dann sofort
in Deutschland.
Besonders brisant, angesichts dessen, dass es aktuell
für russische Kriegsdienstverweigerer nicht ausreicht,
sich dem Kriegsdienst zu entziehen, um in Deutsch-
land sicheres Asyl zu bkommen, dass Alshebl selbst
weil er sich dem Militätdienst entzogen, gleich in
Deutschland Asyl bekommen. Er schreibt dazu selbst:
,, das er mit gerade 21 Jahren gerne nicht gehabt hätte:
sich „gezwungenermaßen zu Gunsten einer Kriegspartei
im Krieg verheizen zu lassen, oder das Land verlassen
und mich einem ungewissen Schicksal hingeben“.
Überhaupt liest sich in der Staatspresse der weitere
Lebenslauf von Alshebl, – der erst mit einem Aufent-
halt in Karlsruhe wieder einsetzt -, angesichts fehlen-
der Unterbringungsmöglichkeiten für Migranten recht
seltsam. ,, Nach seiner Ankunft in Deutschland ging
es für ihn über Karlsruhe nach Calw. Dort lebte Als-
hebl eineinhalb Jahre in verschiedenen Wohnungen
und lernte Deutsch. Dann zog er nach Althengstett,
wenige Kilometer entfernt von Ostelsheim. Nach ei-
nem Praktikum im Rathaus absolvierte er eine duale
Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten“.
Dass Ryyan Alshebl gleich ,,in verschiedenen“ also
mehreren „Wohnungen lebte“, ist eher Beweis dafür,
dass die angebliche Benachteiligung von Migranten
wegen ihrer ausländisch klingenden Nachnamen auf
dem deutschen Wohnungsmarkt nur so ein urbaner
Mythos ist, welcher nur wegen der Rolle des ewigen
Opfers weiter aufrechterhalten werden muss.
Über seinen Idee Bürgermeister zu werden erzählt
uns Alshebl „Ich bin in einem politischen Haus auf-
gewachsen. Seine Eltern hätten häufig über Politik
gesprochen“. Welcher Politik seine Eltern anhingen
und damit Alshebl prägten, dass erfahren wir nicht.
Warum eigentlich nicht? Waren die politischen An-
sichten der Eltern etwa eher nicht der Demokratie
zugewandt? Schmallippig heißt es dazu nur von
Alshebl:,, Schon immer wollte er Verantwortung
für die Gesellschaft übernehmen. Das Amt des Bür-
germeisters entspricht genau meinen Vorstellungen.“
Dem „Standard“ ist jedoch zu entnehmen, dass seine
Eltern der drusischen Glaubensgemeinschaft ange-
hören. Das macht es noch unbegreiflicher, dass sich
Alshebl darüber ausschweigt, welcher Politik seine
Eltern anhingen. Wohl, weil seine Eltern, die Mutter
als Gymnasiallehrerin und der Vater ein Agraringe-
nieur, eher nicht politisch verfolgt wurden. Das er-
klärt auch, warum Alshebl in Syrien ungestört sein
Abitur und danach bis 2015 Finanzwissenschaft
studieren sowie eine Bankbetriebslehre machen
konnte!
Gerade war es noch ein Aufreger in der Politik, der
Sozialtourismus, bei dem Asylanten kaum, dass sie
die deutschen Papiere in der Tasche haben, zurück
in das Land reisen, aus dem sie vorgeblich fliehen
mussten. Wir erinnern uns an dieser Stelle daran,
dass Ryyan Alshebl aus Syrien zuerst in den Liba-
non geflohen ist. Folglich heißt es bei ihm: ,, Bei
einer Reise in den Libanon sah er sie im vergange-
nen Jahr wieder. „Das war mein Highlight des Jah-
res“, erinnert er sich“!
Diese seltsamen Ungereimtheiten in seinem Lebens-
lauf dürfte wohl nicht nur manch rechtem Deutschen
sehr verdächtig vorkommen. Aber wahrscheinlich
liest sich Ryyan Alshebl Lebenslauf trotz der weißen
Stellen immer noch besser als die Lebensläufe derer,
welche ansonsten so bei den Grünen in der Politik
auf Führungsebene so unterwegs.
Mit seiner duale Ausbildung zum Verwaltungsfach-
angestellten, wenn er sie denn zum Abschluss ge-
bracht, wäre Ryyan Alshebl den meisten Grünen
in Spitzenpositionen in der Politik, die überhaupt
keine Abschlüsse vorzuweisen haben, sogar um
ein Vielfaches überlegen!

Auf den Weg in die Diktatur der Ökofaschisten

Die grüne Heuchelei kennt nach dem verlorenen
Volksentscheid keine Grenzen. So behauptet et-
wa Luisa Neubauer: ,,Wir kämpfen auch weiter
für die, die mit Nein gestimmt haben!
Im grünen Diktaturjargon heißt dies, dass für
sie die Stimmen von den wenigen, welche die
Abstimmung zum Volksentscheid, wie die über-
wältigende Mehrheit, nicht komplett verweigert,
aber trotzdem klar mit Nein gestimmt, für die
Grünen nichts zählen! Es ist wieder einmal so,
wie es die grüne Außenministerin Annalena
Baerbock in alle Welt hinausgetragen: ,,egal
was meine Wähler in Deutschland denken!“
Würde Luisa Neubauer, Grünenmitglied und
deren U-Boot bei Friday for Future, tatsächlich
die Wähler akzeptieren, die mit Nein gestimmt
haben, also gegen sie, nicht weiter mit dem sel-
ben Programm, für das noch nicht einmal von
25 Prozent der Berliner Wahlberechtigten ent-
schieden, genauso weitermachen wie bisher!
So funktioniert echte Demokratie nicht! Aber
wie sollen die Teenys von Friday for future
denn auch wissen, was Demokratie ist und
wie dieselbe funktioniert, wenn ihre großen
grünen Vorbilder nie Demokraten gewesen,
nie wirklich demokratisch gehandelt und
egal, was ihre Wähler denken, ganz offen
eine ökofaschistische Diktatur anstreben?
Gerade erst konnten sich die Bürger wieder
einmal an den Reaktionen von Robert Ha-
beck und Anton Hofreiter davon überzeugen,
wie grüner Ökofaschismus funktioniert.
Da werden in aller Heimlichkeit Verbote von
Öl – und Gasheizungen beschlossen, dazu et-
liche Verordnungen zu Haussanierungen, die
viele Hausbesitzer und Mieter in den sicheren
Ruin treiben. Hierzu fand ein Volksentscheid
oder gar eine Information an die betroffenen
Bürger gar nicht erst statt.
Die grünen Politiker, die immer nur da eine
offene Gesellschaft fordern, wo es ihnen zum
Vorteil gereicht, ansonsten aber ihre finsteren
Pläne bedeckt halten, bis sie bei ihnen passen-
der Gelegenheit als Verbotspartei auftreten und
sie an Volk und Parlament vorbei durchsetzen.
Es wird immer noch dieselbe Heimlichkeit in
Grünenkreisen praktiziert, wie zu der Zeit als
Kinderficker ihre Partei dominierten und von
deren Treiben gut ein Jahrzehnt lang kaum
etwas nach außen drang! Und noch genauso
konspirativ werden noch heute all ihre öko-
faschistischen Diktatur – und Verbotspläne
durchgesetzt. Daher waren auch Hofreiter
und Habeck so außer sich, das ihre finsteren
Pläne „durchgestochen“ und an die Presse
weitergereicht, ruchbar wurden! Sie reden
von „vertraulichen Gesprächen“ aber es war
ein Verschweigen der eigenen Pläne vor dem
Volk! Eben ein weiterer Beweis dafür, dass
Grüne Demokratie nicht können, keine Volks-
vertreter sind, sondern nichts anderes sinds
als eine kleine Handvoll Minidiktatoren, die
immer noch meinen da, wo sie über keinerlei
demokratische Mehrheiten verfügen, einfach
mit Verboten regieren zu können!
Das Volk, deren Meinung und Wählerstimme
zu ignorrieren, dass trifft genau die Aussage
von Luisa Neubauer wieder, auch für die kämp-
fen zu wollen, die gegen sie gestimmt! Mit an-
deren Worten: Egal wie abgestimmt wird, wir
ziehen es trotzdem weiter durch!
In der ökofaschistischen Diktatur will man
Gott gleich sein und nur, was man selbst er-
zählt und glaubt soll für die Wahrheit gelten
und jede Gegenstimme nichts zählen. Genau-
so leben es uns Luisa Neubauer, Robert Ha-
beck, Annalena Baerbock & Co gerade gerade
vor!
Und wir beginnen zu erkennen, warum Anna-
lena Baerbock ihren Lebenslauf so frisiert, wie
es Diktatoren taten, um der später geplanten
Anbetung und Verehrung sicher zu sein.
Egal was ihre Wähler denken, damit hat sie
sich verraten, noch ehe die Grünen diktator-
ische Vollmachten erreicht haben. Und dabei
sind Auto -und Heizungs-Verbote nur ein Vor-
geschmack auf die Diktatur der Ökofaschisten!

Die Achse der Mösen 3.Teil

Man darf sich in Buntdeutschland über gar nichts
mehr wundern. Während die Polizei die Zahlen
von Demonstrationsteilnehmern wegen Corona
beschränkt, dürfen in Berlin angeblich 80.000
von der Achse der Mösen aufmarschieren. Wenn
es politisch korrekt gegen den Iran geht, werden
aus der ganzen Welt Menschen herbeigeschafft,
um in Berlin demonstrieren zu können.
Unter den Teilnehmern finden wir auch Schwe-
den und Kanada, also Teilnehmer aus Migrations-
freundlichen Ländern, die daher eigentlich eher
gegen die Zustände im eigenen Land demonstrie-
ren sollten! Auch aus Italien, dass in der letzten
Zeit besonders unter illegaler Migration zu leiden
hatte, reist man lieber nach Berlin, um hier gegen
ein einzelnes Land Stimmung zu machen als ge-
gen die Zustände im eigenen Land auf die Straße
zu gehen.
Die selbe Clique die vor einem Jahr noch schwer
am Heulen, dass im deutschen Fernsehen noch
keine Sendung von einer Frau ohne Kopftuch
moderiert, und die sich sehr darüber ereifert,
das Muslimas in deutschen Schulen und Ämtern
nicht mit Kopftuch auftreten dürfen, haben plötz-
lich die Menschenrechte im Iran für sich entdeckt
und meinen dafür demonstrieren zu müssen.
Warum demonstriert eigentlich niemand aus der
Achse der Mösen für ein Kopftuchverbot in Saudi
Arabien oder nun gegen die Türkei? Dort hat der
türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan gerade
das Kopftuchtragen zum Thema seines Wahlkamp-
fes gemacht und schlägt eine Abstimmung über
das „Recht der Frauen“ vor, in staatlichen Einricht-
ungen, Schulen und Universitäten ein Kopftuch zu
tragen. Dazu sagte Erdogan: “ „Um die Herzen un-
serer Töchter und Schwestern zu beruhigen, habe
ich die Freiheit des Kopftuchs vorgeschlagen. Was
habe ich vorgeschlagen? Ich habe gesagt, wir soll-
ten es in der Verfassung verankern.“
Ist es denen von der Achse der Mösen nicht aufge-
fallen oder hat man bewusst mit Scheuklappen auf
nur den Iran im Visier?
Auch in Buntdeutschland, wo in Speyer gerade wie-
der ein Messermann eine 16-Jährige samt ihrer Mut-
ter messert und schwer verletzte, war niemand von
der Achse der Mösen zur Stelle, um gegen diese Tat
zu protestieren und die Menschenrechte für deutsche
Frauen einzufordern. Es offenbart die heuchlerisch-
verlogene Doppelmoral mit welcher die Achse der
Mösen gerade in Deutschland unterwegs ist. Wa-
rum sonst skandierte in Speyer niemand deren
weltbekannten Protest-Slogan „Frau, Leben, Frei-
heit“?
Eben weil es der Achse der Mösen nicht im aller
Geringsten um Menschenrechte, insbesondere
um die Rechte der Frauen geht, sondern einig
darum einen Vorfall für ihre perfiden Zwecke
zu instrumentalisieren. Wo bleiben denn die
EU-Sanktionen gegen Saudi Arabien die Tür-
kei und all die anderen islamischen Ländern
in denen die Frauen keineswegs besser gestellt
sind als im Iran?
Das sich die Regierung aus Deutschland sich
nun der Achse der Mösen so bedient, wie sie
zuvor schon einseitig rechte Straftaten instru-
mentalisiert, lässt daran keinen Zweifel, dass
man in Zeiten mit erhöhten Corona-Erkrank-
ungen schnell mal 80.000 Menschen ohne
sichtlich Corona-Schutzmaßnahmen-Beauf-
lagung aufmarschieren lässt. Dies ist nicht
minder verlogen wie auf dem letzten Partei-
tag der Grünen, wo man solange die Kame-
ras an brav mit Mundschutz dagesessen, nur
um Abends dicht an dicht gedrängt ohne jeg-
lichen Mundschutz abzutanzen, und dies noch
dazu zu teilweise Gewalt verherrlichenden und
Frauen verachtenden Liedern. Wahrscheinlich
waren dort auch genügend Vertreterinnen von
der Achse der Mösen vertreten, die abends sich
unbeobachtet glaubend ihre Veittänze aufführ-
ten zur vom Muslim Omid Nouripour aufgeleg-
ten Musik!
Es ist nicht das aller Geringste gegen volle Gleich-
berechtigung sowie für einen besseren Schutz der
Frauen einzuwenden, aber dann bitte schön für
alle Frauen auf der Welt gleich und nicht wie von
der Achse der Mösen politisch instrumentalisiert
nur auf ein bestimmtes Land beschränkt! Das ist
der aller größte Verrat an den Frauen der ganzen
Welt, den man begehen kann und der nun in Ber-
lin gleich 80.000 Mal zelebriert worden!

Olaf Scholz und sein System

Millionen stehen hinter mir

Es ist bezeichnend für Olaf Scholz, dass seine Karriere
als Politiker mit der Übernahme des Projekts „Bildung
gegen Kriminalität “ begann. Wahrlich muss ihn die
Erinnerung an dieses Projekt vom 2006 jedes Mal
überkommen, wenn er sich anschaut, was er da 2022
als Bundeskanzler sich an Grünen in die Ministerien
geholt hat! Doch hätte ihn dies Projekt auch Warnung
sein müssen, wenn er es damals ernsthaft betreut und
nicht nur als Sprungbett in die Politik benutzt.
Zwar war Scholz davor schon seit 1975 in der SPD bei
den Jusos aber hier bezeichnender Weise eher dem
marxistischen Flügel zugetan. Er mochte die DDR
und gab sich hier als Friedensaktivist aus.
In Hamburg wurde er 2009 wieder Vorsitzender der
SPD und entdeckte als marxistischer Friedenskämpfer
seine Liebe zum Kapital und zum Geld, vorzugweise
das Geld anderer! Galt für ihn als Juso zuvor noch
der ,, Militär-Industrie-Komplex der USA„ als Feind
des Friedens verschrieb er sich nun dem Möchtegern-
Proleten Gerhard Schröder unter dem er Generalsek-
retär der SPD war.
Mit dem Anhäufen der Pfründeposten inmitten der
verkommenen Sozialdemokratischen Partei wechselte
Scholz seine Überzeugungen fast so schnell wie seine
Unterhemden. Einen gefestigten Charakter konnte er
so nie entwickeln. So war er immer nur ein brauchba-
res Werkzeug derer, die ganz oben sitzen.
Als Finanzminister unter Merkels CDU fühlte er sich
so ebenso wohl, wie zuvor bei seinen DDR-Besuchen
als Juso oder im Filz der Genossen. Unter Merkels
Regie verkam der charakterlose Scholz gänzlich zu
dem, was er heute ist, ein Erfüllungspolitiker! Also
ein besserer Laufbursche. Als Finanzminister sorgte
er dafür, dass die deutschen Steuergelder größten-
teils in Ausland flossen. Da Merkel Afrika weitaus
näher als Deutschland, so flossen die Steuergelder
meistens dorthin. Die Sozi-Erfüllungspolitiker der
Merkel-Area machten alles, was ihnen anbefohlen
und redeten sich dann damit heraus, dass ja die
CDU alles beschlossen. Das sie selbst als vermeint-
liche Koalitionspartner sich nach einer verlorenen
Wahl unter Brechen des Wahlversprechens für ei-
ne Koalition nicht mehr zur Verfügung zu stehen,
sich erneut in eine solche Koalition hineinlogen,
ist nur ein weiterer Sargnagel für die SPD. Der
Anstifter des Verrats, Frank-Walter Steinmeier,
wurde damit belohnt, dass er in einer Wahlfarce,
bei der sich schon vier Parteien insgeheim für
Steinmeier entschieden, zum Bundespräsidenten
gewählt. In diesem Amt frönt er nun ganz aus-
schließlich seiner Erinnerungskultur, mit seinen
stark getrübten Erinnerungsvermögen und einem
unübersehbaren Realitätsverlust. Scholz blieb wei-
ter Finanzminister und konnte so auf alle Skandalen
um Banken, Cum-Ex, Wirecard usw. den Deckel
drauf halten. Bislang hat niemand den eigentlichen
Schaden berechnet oder dass, was Scholz uns als
Finanzminister gekostet!
Da bei den nächsten Wahlen nur zwischen Pest und
der Cholera zu entscheiden war, glaubten viele in
der SPD das kleine Übel zu sehen, ohne zu ahnen,
dass die Sozialdemokratie das eigentliche Übel die-
ser Zeit gewesen! Bei geringer Wahlbeteiligung wähl-
te so Dreiviertel der Wähler, weder SPD, noch FDP
oder Grüne. So bedurfte es dieser drei Parteien um
eine vermeintliche „Mehrheit“ der Öffentlichkeit
vorzugaukeln.
So kam es wie es kommen musste. Als Bundeskanz-
ler benötigte Olaf Scholz mit seinem Kabinett des
Grauens nur vier Wochen um Deutschland in die
schwerste Krise seit 1945 zu führen.
Seit in den USA der etwas senile Joe Biden an der
Macht konnten die amerikanisierten Hunde im
Bundestag endlich wieder der Stimme ihres Herrn
folgen, und das taten sie in gewohnt rückgratloser
hündischer Ergebenheit.
Olaf Scholz, der noch als Juso den SED-Regime der
DDR den Kampf gegen den,, Militär-Industrie-Kom-
plex der USA„ als Feind des Friedens gelobt, wurde
ganz der Erfüllungspolitiker desselben. Bildung ge-
gen Kriminalität war auch vergessen. Scholz meinte
nun genügend Bildung zu besitzen, um sich ganz der
Kriminalität zu widmen! Als gehorsamer Erfüllungs-
politiker stimmte Scholz für Sanktionen, unter denen
hauptsächlich das eigene Volk zu leiden hat. Dasselbe
wurde dazu verdammt für die Ukraine zu frieren und
sich einzusparen. Scholz grüne Kumpane waren ohne-
hin wie im Rausch, da sie all ihr bildungsverweigern-
der Unsinn wie höhere Preise auf alles und Abschalt-
ung aller Ressourcen die Deutschland noch besitzt, aus
Hass gegen alles Deutsche nun durchzusetzen zu kön-
nen und ihre Potemkin’schen Dörfer aus Windrädern
und Solarmodulen endlich errichten zu können. Da
zwei Grüne genauso dumm wie der Dritte, fand der
Erfüllungspolitiker Scholz bei ihnen kaum eine Ge-
genstimme. Außerdem war Scholz schwer damit be-
schäftigt dem ,, Militär-Industrie-Komplex der USA„
neue Waffensysteme abzukaufen. Um das Elend in
Deutschland perfekt zu machen, versprach Scholz
einem ausländischen Staat, nämlich der Ukraine,
zuerst all deren Flüchtlinge aufzunehmen, und hier-
bei ganz besonders die ,,aus Drittländern“, dann die-
sem Land Waffen zu liefern, ihm den Krieg und den
Staatshaushalt zu finanzieren, und später noch die
Rückeroberung von Donbass und der Krim, sowie
den Wiederaufbau zu finanzieren.
Niemand widersprach ihm dabei. Die ebenso rück-
gratlosen wie charakterlosen Abgeordneten aus dem
Bundes sowieso nicht. Der Finanzminister litt erst
an Corona bedingtem Fieberwahn und war dann
schwer mit der Organisierung seiner Hochzeit auf
Sylt beschäftigt. Als Lindner halbwegs aus diesem
Dauerrausch wieder zu sich kam, waren seine Kas-
sen bereits leer! Die Verteidigungsministerin, die
ohnehin schon schwer damit überfordert gewesen,
sich die Dienstränge bei der Bundeswehr einzuprä-
gen, war schwer damit beschäftigt eine Erklärung
zu finden, was denn ein Panzer sei, zudem hatte
sie noch die Vergnügensflüge ihres verzogenen
Sohnes zu organisieren. Bundesinnenministerin
Nancy Faeser fand Gefallen daran sich als oberste
Schleuserin und Schlepperin der Bunten Republik
zu betätigen, und war sozusagen außer Dienst um
Afghanen als „Ortskräfte“ und sonstige Migranten
als vorgebliche „ukrainische Studenten“ ins Land
einzuschleusen. Bundesaußenministerin Annalena
Baerbock half Faeser dabei und war ansonsten nur
schwer damit beschäftigt möglichst viel deutsche
Steuergelder dem Ausland zu schenken. Der Bun-
deswirtschaftsminister Habeck bereiste die arab-
ischen Potentaten, um dort um Öl und Gas zu bet-
teln. So ohne jeglichen Erfolg log Habeck von Gas-
verträgen mit Katar, die er angeblich fest in der
Tasche habe. Landwirtschaftsminister Özdemir
schon sein unfähiges Nichtstun auf von Russland
blockierte ukrainische Weizenlieferungen, zu de-
ren Abtransport aus Rumänien, weder er noch
sonst wer in der EU auch nur das aller Geringste
getan. Der Rest an buntdeutschen Ministerien
war schwer mit der Einführung des Genderns
und Sonderregelungen für Quere, Vergünstig-
ungen für Migranten usw. beschäftigt. So konnte
das Übel seinen Lauf nehmen.

Darum dürfen Anne Will und Luise Neubauer weiter bleiben

Die von Luise Neubauer bei einer Talkshow angezet –
telte Diskretierung von Hans-Georg Maaßen schlägt
immer höhere Wellen.
ARD-Moderatorin Anne Will teilte einen Tread auf
Twitter indem Maaßen weiter dekretiert werden
sollte. Inzwischen hat sie diesen Tread gelöscht
und entschuldigte sich halbherzig dafür: „Ich habe
heute früh einen Thread geteilt. Das war ein Fehler.
Ich bitte um Entschuldigung“.
In Zeiten, wo Menschen ihren Job und damit ihre
wirtschaftliche Existenz nach einen falschen Wort
in ihrem Tweat oder Kommentar verlieren oder
schon mit den schlimmsten Konsequenzen rech –
nen müssen, wenn sie einen Tread weiterverlin –
ken, glauben Will & Co immer noch mit einer
Entschuldigung davonzukommen. Wer Teil der
inszenierten Aufregungsindustrie ist, für den
sollten dann auch dieselben Bedingungen gel –
ten, soll heißen, eigentlich müsste sich die ARD
nun auch von Anne Will trennen.
Anne Will hat sich deutlich einmal zu weit aus
dem Fenster gelehnt, indem sie in ihrer Talkshow
und Twitterkommentaren eindeutig eine polit –
ische Richtung stark begünstigt. Konsequenzen
muss sie nicht befürchten, solange man bei der
ARD weiter einer heuchlerisch-verlogenen Dop –
pelmoral frönt!
Nicht viel anders sieht es mit der Doppelmoral
bei den Grünen aus: Während ein Bürgermeister
wegen dem bösen N-Wort gleich aus der Partei
fliegen soll, darf die Lügnerin und Hetzerin Luise
Neubauer dort weiter unbehelligt bleiben.
Man sieht, wie schon im Fall Sawsan Chibli, was
für den einfachen Bürger gilt, gilt für das Estab –
lishment nicht. Hier gilt : Je linksversiffter desto
mehr wird an seinem Posten geklebt! Während
der eine für ein falsches Wort gefeuert, darf der
andere ungestraft weiter hetzen! Damit reihen
sich nun auch die Grünen wunderbar in das be –
stehende politische System aus heuchlerisch –
verlogener Doppelmoral, das unter Merkel zum
Standard im Bundestag geworden nahtlos ein!

SPD-Jusos: Sich gegenseitig schadlos halten

Bei der SPD haben die Jusos sich hinter Olaf Scholz
gestellt, damit gezeigt, dass es mit dem eigenen Wil –
len nicht weit her ist. Man wird angepasst und damit
zum Mitläufer.
In dieser Klientel ist es halt wichtiger sich „gegenseitig
schadlos“ zu halten als sich um die Anliegen der Bür –
ger zu kümmern. Da, wo man stets nur auf den eigenen
Vorteil bedacht, kommt am Ende für den Bürger oder
gar für das Volk nichts heraus.
Jessica Rosenthal möchte neue Vorsitzende der Jusos
werden. Wie nicht anders zu erwarten, steht sie treu
zu Olaf Scholz, wohl, um sich schon im Vorfeld ,,schad –
los zu halten„. Mit anderen Worten: man darf nicht
allzu viel von ihr erwarten.
Gemäß der Schwarmintelligenz linksdrehender Johgurt –
kulturen, mit der man zumeist nicht mithalten kann, so
wird bei den Jusos weiter auf enge Zusammenarbeit mit
Linkspartei und Grünen suchen. Schon, weil man weiß,
dass man mit den Spitzenpolitikern der SPD keinen Blu –
menkohl bei den Wahlen gewinnen kann.
Eigentlich hätte dies sämtlichen Sozis und nicht nur den
Jusos schwer zu denken geben müssen. Sie hätten längs
ihre Politik den Wünschen und Bedürfnissen des Volkes
anpassen müssen.
Statt dessen wird, wie bei der Aufnahme von Flüchtlingen
aus Griechenland, weiter gegen jegliche demokratische
Mehrheit einseitig Entscheidungen getroffen, um sich
am eigenen Volk weiterhin ,,schadlos zu halten„.
Für Jessica Rosenthal, das ,, Gesicht der Jusos in NRW„,
mag dies zwar die Zukunft sein, die sie mitgestalten will,
allerdings für den Großteil der Wähler und damit der
demokratischen Mehrheit des Volkes ist es das nicht. So
hoch sind also ihre ,, Medienerfahrung„ dann doch nicht,
wenn sie noch nicht einmal das erkennt! Den Medien Er –
folge in NRW vorschwärmen, die man eigentlich nie hatte,
macht es auch nicht besser. Daher wundert es einen um so
mehr, warum bei all ihren Erfolgen die SPD gerade in NRW
massiv an Stimmen verloren.
Angeblich waren Jessica Rosenthal und Kevin Kühnert im –
mer ein Team, trotzdem kennt kaum jemand die Rosenthal.
Ihrer Meinung nach, liegt es daran, dass sie keinen Personen –
kult gewollt. Vielleicht liegt es einfach darin, dass bislang im
Dunkeln geblieben, weil erst die ,, Scheinwerfer auf Bundes –
ebene nochmal 30 Prozent heller „ sind. Sie will also end –
lich ins Rampenlicht!
Weil die großen Erfolge, nicht nur in NRW, ausbleiben, wil –
dert man bei den Grünen im Wahlprogramm und möchte
nun verstärkt Klimapolitik machen. Wahrscheinlich nur
um sich auch an diesem Thema ,,schadlos zu halten„.
Die Rosenthal nennt es so: ,, Ein nachhaltiges Leben
darf eben nicht zum Elitenprojekt für diejenigen wer –
den, die sich Bio-Nahrung, den Greenpeace-Strom oder
den Hybrid-SUV leisten können„. Wir nennen es eher
grüne Ökopolitik für Arme. Damit wird wohl nicht ein –
mal Olaf Scholz den Josos ein Angebot machen!

NRW vor den Wahlen: Parteien mit unbeliebten Politikern und Problem-Türken belastet

In Wuppertal musste CDU-Politiker Jens Spahn Fersen –

geld geben, um in seinen Dienstwagen zu entkommen.

Diese Flucht vor dem Bürger war wohl ein Ausdruck

dessen, was in der Lügen – und Lücken-Presse als die

große Beliebtheit von Politikern beim Volk nennen.

Sichtlich ist Jens Spahn bei weitem nicht so beliebt

im Volk, wie man es uns gerne weiß machen will.

Oder war der ganze Lärm für den Politiker nur eine

höchst willkommenene Gelegenheit um nicht an

einem CDU-Wahlstand mit dem gemeinen Bürger

diskutieren zu müssen? Jedenfalls fand die geplante

offene Diskussion in Wuppertal nicht statt und der

Minister flüchtete vor seinen Bürgern, was ihm im

Volk bestimmt nicht beliebter machen wird.

Überhaupt hat die CDU in NRW ein Imageproblem.

In Gelsenkirchen musste gerade der CDU-Kandidat

Ilhan Bükrücü zurücktreten. Welche ,,christlichen

Werte„ der Muslim und glühende Erdogan-Ver –

ehrer in der CDU vertreten, ist nicht bekannt. Die

Opposition brachte erst mit ihrem Protest den mus –

limischen Christdemokraten, mit seinem nicht ver –

tretbaren Gedankengut zu Fall und zwang ihn alle

Parteiämter nieder zulegen. Während Bükrücü

das Eine behauptet, während er was anderes in

den Sozialen Netzwerken postet, zeigt deutlich

was für ein Politikerschlag sich in den Ämtern

tummelt. Bükrücü leugnete unter anderem den

Völkermord an den Armeniern

Das war dann selbst Politikern vom Schlage der

SPD- und Linkspartei-Genossen zu viel. Ohne

deren Druck würde Ilhan Bükrücü wohl weiter

als ,,Christdemokrat„ in Gelsenkirchen kandi –

diert haben.

Die Grünen hielten sich dieses Mal aus gutem

Grund heraus, haben sie doch im ostwestfäl –

ischem Bünde mit dem Stadtrat Eyüp Odabasi,

ihren eigenen nationalistischen Türken und

glühenden Erdogan-Verehrer sitzen. Aller –

dings will man sich in der Verbotspartei nicht

vorschreiben lassen, wer für die Grünen im

Amt sitzt, egal wie der handelt oder was der

denkt. Während die Grünen nach außen hin

vorgeben Rassismus zu bekämpfen, darf ihr

Stadtrat Odabasi schon mal andere türkisch

stämmige Türken als Haustürken bezeichnen.

oder den Völkermord an den Armeniern leug –

nen.

Um so seltsamer, dass gegen Odabasi sich kein

Protest von SPD und Linkspartei regt. Sichtlich

war Bükrücü da wohl in der falschen Partei. 

Wenigstens ist sich die Spitze des grünen NRW-

Landesverband, Mona Neubaur und Felix Banaszak, 

allmählich dessen bewusst geworden, dass man

mit Eyüp Odabasi, trotz Migrantenbonus, keinen

Blumentopf gewinnen kann, und so wenden sie

sich gegen ihn. So wird Odabasi bei den Kommu –

nalwahlen im September 2020 nicht mehr aufge –

stellt.

Reparationszahlungen – Erst einmal die ideologischen Misthaufen entsorgen!

Es war damit zu rechnen, dass der Beschluß der Mer –
kel-Regierung nunmehr in Berlin ein Mahnmal für die
polnischen Opfer des Zweiten Weltkriegs zu errichten,
zu nichts anderem führen würde als den Appetit der
polnischen Nationalisten auf Reparationszahlungen
anzuregen.
Es zeigt auch auf, dass die einseitige Aufarbeitung der
Geschichte des Nationalsozialismus jemals kaum an –
dere Früchte als ewig währende Kollektivschuld des
deutschen Volkes, Reparationszahlungen und andere
ebnfalls ewig währende Wiedergutmachungen hervor –
gebracht hat. Europäische ,,Völkerverständigung„
funktionierte weitgehend nur da, wo das deutsche
Volk sie mit seinem Steuergeld reichlich finanzierte!
Staaten wie Polen und Griechenland dienten die For –
derung nach Reparationen stets als Erpressung bei
eigenen leeren Kassen.
Die Polen erklären einfach dass eine damals kommu –
nistische Regierung 1953 den Verzicht auf weitere Re –
parationen unterzeichnet, und die heutige Regierung
diese nicht anerkenne. Allerdings hat dieselbe kom –
munistische Regierung auch die Oder-Neiße-Grenze
und die Annexion der deutschen Ostgebiete akzep –
tiert, welche dann im Gegenzug die deutsche Regier –
ung, – wenn wir denn eine hätten ; wir haben statt des –
sen tatsächlich eine deutsch-polnische Fraktion im
Bundestag sitzen -, auch nicht als bindend anerken –
nen bräuchte. Selbstverständlich kann man von dem,
was im deutschen Bundestag sitzt, nicht erwarten,
dass von Polen Entschädigung fordern, für die Hun –
derttausende Deutschen, die zwischen 1918 und 1938
von Polen vertrieben wurden, oder für jene, die 1945
und später vertrieben.
Das in der bunten Republik einseitig aufgebaute stark
tendenziös ausgeprägte Gechichtsbild vom ,,friedlichen„
Polen, einzig aus ,,politischer Korrektheit„ lückenhaft
zusammengebastelt, wirkt sich nur noch negativer auf
die Sache aus.
Kein anderer Staat in Europa zettelte zwischen 1918 und
1939 mehr Kriege und Aufstände gegen seine Nachbarn
an als dieses ,,friedliche„ Polen! Aber um die moderne
polnische Geschichtsschreibung ist es auch nicht besser
bestellt : Wo geraubt, geplündert und für ein Großpoln –
isches Reich Krieg geführt, da war es ein gut Polen. Wo
man dafür aufs Maul bekommen, da waren es die bö –
sen Okkupanten!
Wie wir sehen, trägt solch ein vollkommen verzehrtes
Geschichtsbild nicht das Mindeste zur Völkerverstän –
digung bei, auch wenn sich geistige Einzeller an den
deutschen Universitäten sich dass davon versprochen
haben mochten! ,, Ein Sachstandsbericht des Wissen –
schaftlichen Dienstes des Bundestages bestätigte ver –
gangenes Jahr diese Auffassung. Die „brüske Ablehn –
ung“ der aus Polen vorgetragenen Reparationsforder –
ungen in der Vergangenheit sei zwar „juristisch formal
korrekt, aber moralisch und politisch kaum vertretbar „.
Ja, für diese Leute ist die Wahrheit schlechtweg nicht
,,politisch vertretbar„. Mehr muss dazu wohl nicht
gesagt werden!
In Deutschland selbst sind es vor allem die Grünen,
die schon von Haus aus alles Deutsche hassen, wel –
che nun die ihnen höchst willkommene Chance se –
hen, dem heutigem deutschen Volk, von dem gut
99 % nicht am 2.Weltkrieg nicht aktiv teilgenom –
men und höchstwahrscheinlich ein ebenso hoher
Prozentsatz noch nicht einmal geboren, derlei Re –
parationszahlungen aufzuzwingen. Diese Grünen,
vom Schlage eines Joschka Fischers, der garnicht
genug deutsches Geld ans Ausland fließen sehen
konnte, können sich gut ausrechnen, dass dem
Beispiel andere Staaten, allem voran das stets
pleite Griechenland, folgen werden, und die For –
derungen dann endlos sein werden. Ziel des eins –
tigen Außenministers Fischers wäre damit wohl
erreicht!
Wie schon beim Aufnacken weiterer ,,Flüchtlinge„
soll eine ,,humanitäre Geste„ da Vorschub leisten,
wo keinerlei Rechtsanspruch besteht!
Wir sehen, dass nichts nötiger ist als ein für alle Mal
einen Schlußstrich unter die deutsche Geschichte zu
ziehen!
Eine dem deutschen Volk von oben aufgenackte so –
genannte ,,Erinnerungskultur„ schafft keinerlei ehr –
liche Aufarbeitung. Was jetzt geschieht, geht nur von
linksdrehenden Mistkäfern aus, die ihre für das deut –
sche Volk so bitteren Pillen beständig nur aus dem
selben zwölfjährigen Mist des Nationalsozialismus
drehen. Und viele Wissenschaftler sind reichlich
fett und feist geworden von dem, was aus diesem
Humus gedeiht. Höchste Zeit diese ideologischen
Misthaufen zu entsorgen, die sich zwischen den
beiden Staaten wie der schon von der Weimarer
Republik 1925 zu errichten begonnene Ostwall
auftürmt, eben all den Mißwuchs zu beseitigen,
und wieder zur objektiv-sachlichen Betrachtungs –
weise der Geschichte überzugehen. Nur das wird
unser Volk vor weiterer ewig währender Schuld
und Sühnezahlungen schützen, und eine ehrliche,
nicht einseitig tendenziöse Aufarbeitung, nicht nur
der deutschen, sondern der gesamten europäischen
Geschichte wird zu einer friedlichen Völkerverstän –
digung führen. Das ist es, was wir aus der Wühltä  –
tigkeit deutscher und europäischer Mistkäfer ein –
dringlich gelernt!