Hilferuf des kaltgestellten Andrij Melnyk an Deutschland

Und statt weiter zu trommeln, wiederholt mein
Nachfolger mantraartig: Danke, Deutschland.
Andryij Melnyk

Melnyk die Blechtrommel

Die Kriegstreiber in der SPD-nahen „Die Zeit“
schustern den ehemaligem Botschafter der
Ukraine, Andrij Melnyk, mal wieder einen
Gastbeitrag zu, damit derselbe endlich wie-
der in Buntdeutschland gehörig herumbellen
kann.
Melnyk nutzt diese willkommene Bühne zur
Selbstdarstellung, was für ein guter Botschaf-
ter er doch gewesen sei. In der „ZEIT“ ist die
geballte Journalistenkraft vollkommen unfä-
hig es zu begreifen, welch ein Armustszeugnis
der ukrainische Kläffer dabei der SPD geführ-
ten Bundesregierung ausstellt, wenn er dort
behauptet: ,,Vor einem Jahr hätten die Uk-
rainer die Debatte um Waffenlieferungen in
Berlin kräftig mitbestimmen und sogar
steuern können“!
Schließlich dürften solche Sätze Wasser auf
die Mühlen derer sein, welche die Bundes-
regierung ohnehin nur für ukrainische Er-
füllungspolitiker gehalten!
Dann zeigt Melnyk auch dass er das diplo-
matische Geschick eines Elefanten im Por-
zellanladen hat, indem er ganz offen erklärt,
dass, egal was Deutschland auch liefert, es
der Ukraine nie genug sein werde: ,, Die Of-
fensive komme und die Deutschen würden
denken: „18 Leoparden geliefert, abgehakt,
finito. Als ob man mit diesen Panzern schon
den Krieg gewonnen hätte. Die Ampel hat PR-
mäßig toll die deutsche Öffentlichkeit überzeugt,
dass nun bei der Militärhilfe alles in Butter sei.
Das entspreche jedoch nicht der Wirklichkeit.
Und statt weiter zu trommeln, wiederholt mein
Nachfolger mantraartig: Danke, Deutschland.“
Wahrscheinlich hat man genau deshalb den
Blechtrommler Melnyk aus dem Spiel genom-
men!
Wütend scheint Melnyk vor allem darüber zu
sein, dass man ihn aus der deutschen Komfort-
zone entfernt, wo er ungestraft herumbellen
und beleidigen konnte und in der Heimat auf
einen Posten verbannt, wo keiner auf sein Bel-
len hört. Auch deshalb bettelt er weiter um In-
terviews und Gastbeiträge in Deutschland! Er
gibt in der „Zeit“ auch offen zu: ,, „Es ist kein
Geheimnis, dass ich Berlin gegen meinen Willen
verlassen musste. Ich hätte gerne weitergemacht,
weil ich das Gefühl hatte, dass man viel mehr für
die Ukraine hätte erreichen können“. Der Mann
begreift immer noch nicht, dass er mit seiner Art
von „Diplomatie“ seinem Land in Deutschland
geradezu einen Bärendienst erwiesen und damit
mehr geschadet als genutzt hat. Ebenso wenig,
wie er es denn begreift, dass man ihn kalt gestellt
hat! Immer noch im alten Befehlsstil diktiert Mel-
nyk der „Zeit“: ,, „Die große Nation Deutschland
traf Entscheidungen nicht nur, um eigene Interes-
sen zu verfolgen.“ Falsch, eine wirklich große Na-
tion hätte es gar nicht nötig nur im Interesse an-
derer Staaten zu handeln!
Er schwelgt statt dessen immer noch in den Erin-
nerungen an Deutschland, wo er in Talkshows ein-
geladen wurde und der Illusion erlegen, dass man
auf ihn höre. Dabei sollte er wissen, dass in diese
Talkshows auch Schülerinnen ohne jegliche Aus-
bildung als vermeintliche Expertinnen für das
Klima und den Umweltschutz, ebenso häufig zu
Gast gewesen!
Wenigstens erkennt er noch wie unbeliebt er in
Deutschland tatsächlich gewesen: ,, „trotz des
starken Gegenwinds in Deutschland, wo Politi-
ker aus mir ein Schreckgespenst gemacht ha-
ben“. Und wie nicht anders zu erwarten, will
ihn in der Heimat auch keiner wirklich haben:
“ In Kiew sei der Widerstand noch schlimmer
gewesen, weil viele nicht verstanden hätten,
wieso ich auf diese unkonventionelle, oft un-
diplomatische Weise agieren musste, um die
Ampel aus der Lethargie zu holen.“ Und seine
Entmachtung ist offensichtlich, selbst Melnyk
muss zugeben: ,, Er fühle sich in seiner neuen
Funktion als Vize-Außenminister der Ukraine
manchmal machtlos“. Unfähige Mitarbeiter
loszuwerden, dass nannte man früher weg-
loben. Die wurden dann auf Posten versetzt,
wo sie möglichst keinerlei Schaden anrichten
können. Und augenscheinlich ist genau dies
dem Herrn Melnyk nun passiert!
Wahrscheinlich wird Andrij Melnyk bei der
„heiß geliebten“ Bundesregierung um Asyl
bitten! Spätestens dann, wenn man auch in
Kiew von seinem unkonventionellen, oft un-
diplomatischen Gekläffe die Nase voll hat,
ihm eine Waffe in die Hand drückt und an
die vorderste Front schickt. Vielleicht des-
halb sein versteckter Hinweis auf die kom-
mende Offensive der Ukraine!
In sofern dürfte der Gastbeitrag in der „ZEIT“
so etwas wie ein Hilferuf eines leicht gestörten
und kaltgestellten Diplomaten mit Realitäts-
verlust sein: „Holt mich hier raus“! Gant be-
stimmt ist im nächsten Dschungelcamp noch
ein Platz für Andrij Melnyk frei und dann ist
der in Deutschland endlich wieder auf Send-
ung!

Niedersachsen: Luisa Neubauer-Text fürs Abitur

In Niedersachsen wollte man zeigen das Bildung
im Allgemeinen keinen großen Wert hat, sich
gleichzeitig auch noch bei den Klimaschutzakti-
visten gehörig einschleimen und bei den Schü-
lern so auch gleich noch kostenlos Werbung für
die Aktivisten machen. Von daher wurde als
Grundlage für das Politikabitur ein Text von
Luisa Neubauer gewählt, in dem sie sich mit
der Klimapolitik der Ampel auseinandersetzt,
sowie einen breiten Einsatz gegen die Klima-
krise fordert. Mehr Einschleimen geht nun
wirklich nicht!
Materialgrundlage der Klausur war ein Gast-
beitrag von Neubauer, welcher im Juni 2022
bei „Zeit Online“ veröffentlicht wurde. Titel
des Essays ist: „Nur weil die Richtigen regie-
ren, wird nicht gleich richtig regiert“.
Dabei hat die Neubauer noch nicht einmal ei-
nen akademischen Titel oder irgendetwas au-
ßerordentliches in der Politik geleistet, dass
die Auswahl ihres Essays rechtfertigen würde.
Das grüne U-Boot und die Quaselstrippe bei
Friday for Future zu sein, hielt man im Bild-
ungsministerium von Niedersachsen wohl
für völlig ausreichend. Womöglich klappern
in Niedersachsen Lehrer bald alle Kneipen
ab auf der Suche nach Stammtischphilosop-
hen, deren bierfeuchte Rede dann den Grund-
stock für das nächste Staatsexamen legt!
Man wusste ja, anhand unzähliger PISA-Stu-
dien, wie schlimm es um die Bildung in Bunt-
deutschland bestellt, aber so schlimm wie in
Niedersachsen scheint es nirgends zu sein.
Da herrscht im Bildungsministerium die reine
Partei-Vetternschaft. Immerhin wählte eine
Grüne, Ministerin Julia Willie Hamburg den
Text des Grünen-Parteimitglied Neubauer,
aus einer SPD – und Grünen-nahen Zeitung!
Schlimmer hätte es nur noch kommen kön-
nen, wenn man nun auch noch die Sätze von
Sportkommentatoren zum Abitur-Abschluss
hätte bewerten müssen.
Was muss man in Niedersachsen eigentlich
machen um über ein Neubauer Essay eine
gute Note zu bekommen? Wahrscheinlich
reicht es aus sich aus Protest irgendwo im
Schulraum festzukleben, um zu bestehen
oder den abgegeben leeren Zettel so mit
Sekundenkleber zu zukleben, dass kein
Lehrer ihn zu öffnen vermag!
Leider konnten wir es aus der bunten
Staatspresse bislang nicht in Erfahrung
bringen, welche anderen zwei Texte in
Niedersachsen noch zur Auswahl standen.
Wir empfehlen die Textauswahl gesammel-
ter Toilettenhaussprüche der Elfriede K. ,
die 30 Jahre Reinigungskraft in einer öff-
entlichen Bedürfnisanstalt gewesen. Der
Elfriedes Textsammlung dürfte alles in den
Schatten stellen, was in Deutschland je in
einem Gastbeitrag in der Presse veröffent-
licht wurde!

Nordstream-Sprenungen: Von der Yacht zum Öltanker

Offensichtlich wollte man in der Staatspresse erst
einmal abwarten ob die Bürger die Fake news von
den angeblichen Ukrainern, die mit einer kleinen
Yacht auf die Ostsee hinausfuhren und die Nord-
stream 1 & 2-Pipelines gesprengt.
Jedoch sind die Bürger in diesem Land längst nicht
mehr so dumm, dass sie auf jede Fake news herein-
fallen. Die unzähligen hämischen Kommentare in
den Sozialen Netzwerken, samt gehöriger Satire,
belegen dies.
Schon die Recherche von Staatsfernsehen und
Staatspresse war schlampig, dass man Wieck
und Wiek miteinander verwechselte und auch
sonst glaubte kaum jemand die Fake news über
die proukrainische Gruppe. Schon eine genauere
Recherche hätte ergeben, dass auf solch kleine
Yacht unmöglich so viel Sprengstoff und die not-
wendige Ausrüstung gepasst. Und die nicht na-
mentlich genannte Quelle dürfte ein US-ameri-
kanischer Geheimdienst gewesen sein. Obwohl
man in der Ersten Reihe und bei der „ZEIT“ bei
der wenn auch schlampigen Recherche schon
auf etliche Ungereimtheiten stieß, sich trotzdem
gegen alle journalistische Sorgfaltspflicht, fast
schon gehetzt zur Veröffentlichung entschied,
kann nur vermutet werden.
Nun springen die ersten von der Verbreitung
dieser Fake news ab. Natürlich nicht ohne so-
fort einen neuen Verdächtigen bei der Hand
zu haben, der meilenweit von den USA ent-
fernt ist.
Vielleicht ist Bundesverteidigungsminister
Boris Pistorius etwas zu weit vorgeprescht
als er gleich von einer False flagg-Aktion
sprach. Sichtlich sollte die Fake news von
der ukrainischen Gruppe einzig dazu dienen,
dem Volke weiß zumachen, dass der General-
bundesanwalt in alle Richtungen, auch in die
der Verbündeten der Regierung Scholz ermit-
telt. Schon der Umstand, dass die Bundesre-
gierung zur Untersuchung Taucher vor Ort
entsandte die noch nicht einmal in der nöti-
gen Tiefe tauchen können, beweist, dass die
Untersuchungen der Bundesregierung noch
weitaus schlampiger als die Recherche von
Staatsfernsehen und Staatspresse zu der
Yacht-Geschichte verliefen!
Es war natürlich klar, dass die Yacht-Story
von vornherein als False flagg-Aktion ausge-
legt war, über die man an neue Beweise ge-
langt. Und so dürfte es niemanden verwun-
dern, dass nun plötzlich wieder Russland als
der Schuldige ins Visier rückt.
Dazu zaubert die Staatspresse, nachdem sie
selbst genügend Zweifel an der Fake news
von der ukrainischen Yachtgeschichte ge-
säet, nun den unter griechischer Flagge fah-
renden Öltanker „Minerva Julie“ aus dem
Hut, der regelmäßig von Russland aus an-
dere europäische Häfen ansteuert. Und plötz-
lich sei dieser Tanker zum selben Zeitpunkt
wie die Yacht, – so ganz will die Staatspresse
die Yacht-Story immer noch nicht fallen las-
sen -, im „fraglichen Gebiet um die Tatorte
kreuzte“!
Wie gesagt sollte wohl die Story mit der pro-
ukrainischen Gruppe und der Yacht nur der
Ablenkung dienen, dem Bürger weiter Sand
in die Augen zu streuen, um dann ein Schiff
in russischen Diensten genau zum richtigen
Zeitpunkt aus dem Hut zu zaubern.
Nachdem die „ZEIT“ den Vorreiter mit der
Yacht-Story spielte, ist nunmehr „Die Welt“
mit der „Minerva Julie“-Story an der Reihe.
Um sich dieses Mal nicht selbst der Verbreit-
ung von Fake news und Verschwörungstheo-
rien schuldig zu machen, zaubert man in der
neuen Story einen vermeintlichen Experten,
nämlich den Däne Oliver Alexander, der sich
selbst als „Analyst mit einer Passion für OSINT“
beschreibt, gilt seit den Explosionen der Nord-
Stream-Pipeline als einer der versiertesten Ex-
perte“ aus dem Hut. Ob Alexander selbst ein-
mal Marinetaucher oder Sprengstoffexperte
gewesen oder eben nur besser Informationen
auswerten kann als Journalisten der buntdeut-
schen Staatspresse, – was bei deren Recherche-
fähigkeiten wenig heißen will -, dass erfahren
wir nicht!
Wohl auch, weil der Däne mit der angeblichen
Widerlegung der Berichte von Seymour Hersh
seine Schuldigkeit bereits getan hat!
Offensichtlich hat man in der Staatspresse in
Sachen Experten nicht das aller Geringste aus
dem Fall Brown Moses gelernt. Derselbe galt
2014 den Medien als „Nahost-Experte“. Eine
gefeierten Blogger-Konifere, welcher als ´´ ein
Mann vom Fach „ gehandelt, entpuppte sich
dann als der arbeitslose Eliot Higgins aus Lei-
cester, welcher recht freimütig denn bekannte
all sein Fachwissen, beispielsweise über den
Syrien-Krieg, aus XBox-Spielen und dem Kon-
sum von Rambo – sowie diversen Schwarzen-
egger-Filmen bezogen zu haben.
Und in diesem Fall dürfte es niemanden ernst-
haft verwundern, wenn sich plötzlich der Däne
Oliver Alexander als ein eben solcher Experte
entpuppt!
Im buntdeutschen Schweinejournalismus, wo
man täglich eine andere Sau durchs Dorf treibt,
springen die ersten Mietschreiberlinge schon
von der kleinen Yacht auf den nicht nur medial
bedeutend größeren Öltanker über.

War ja klar: Franziska Giffey ist nun Opfer

Ganz wie man es von den politischen Vertretern der
Bunten Republik gewohnt, reagiert nun auch die
Franziska Giffey, natürlich SPD, nach der verlore-
nen Wahl. Seit in Umfragen sich 65 Prozent der
Befragten gegen sie als weiter im Amt bleibende
Bürgermeisterin von Berlin ausgesprochen, rea-
gierte Giffey a-typisch für die politische „Elite“
in diesem Land, nämlich indem sie sich nun als
Opfer ausgibt.
In gewohntem „Haltet den Dieb“-Ablenkungsge-
schrei des echten Diebes, behauptet die wie ein
Kaugummi unter der Schuhsohle an ihrem Pos-
ten klebende Giffey nun das Opfer zu sein.
Franziska Giffey erklärte in der SPD-nahen „Die
Zeit“ «im Moment Hass und Hetze aus bestimm-
ten Lagern, die ich so noch nicht kannte», ausge-
setzt zu sein.
Dieselbe SPD-Genossin, für die eben noch 105
Stimmen mehr die Welt bedeuteten, will nun
die demokratische Mehrheit von 65 Prozent in
Umfragen nicht gelten lassen! «Nur weil ich es
wage, als Zweitplatzierte in der laufenden Legis-
latur weiter mit meinen bisherigen Koalitions-
partnern zu sprechen und zu arbeiten, bis ein
neuer Senat vereidigt sein wird.» heult sie in
der „ZEIT“ herum.
Natürlich gehört es zur klassischen Opferrolle
der etablierten Politiker und Politikerinnen
mit dazu, es zu behaupten, dass da eine Kam-
pangne gegen sie im Gange sei. Auch Giffey
spricht von einer «Art Kampagne», die sie
«wirklich schlimm» finde. In der SPD-nahen
„ZEIT“ liest sich dies dann so: ,, Giffey sieht
demnach eine wachsende Verachtung gegen-
über Menschen, die sich politisch engagieren.
«Man hat mitunter den Eindruck, Politikern
könne man heute jede Beleidigung, jeden Hass
und jede Hetze einfach an den Kopf werfen.»“.
Nun muss man nur noch szenetypisch es be-
haupten, dass diese „gezielte Kampagne “ von
„Rechten“ durchgeführt werde und schon ist
das Ablenkungsmanöver im Buntdeutschen
Politikstil geglückt!
Man kann sich also dessen ziemlich sicher
sein, dass innerhalb der nächsten Tage die
Meldung, dass vorgeblich die „AfD eine ge-
zielte Hetz-Kampagne gegen die SPD-Politi-
kerin führe“ oder hinter solch einer Kam-
pagne stecke durch den Blätterwald der
buntdeutschen Staatspresse rauschen
wird. Dann wird eine Solidarisierung
mit dem vermeintlichen Opfer einsetzen
und schon ist Franziska Giffey am Ziel!

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Feststecken im Morast von Lützerath

In der „ZEIT“ hat Christian Parth den Redaktionsauftrag
bekommen, die Proteste in Lützerath schön zu schreiben.
Da das Vobukular der Systempresse ebenso dürftig wie
die Fähigkeiten zur gründlichen Recherche, so werden
nun aus den Gewalttätern von Lützerrath, wie zuvor
schon aus den Gewalttätern mit Migrationshintergrund,
die Frustrierten. Der Marsch der Frustrierten lautet
denn auch die Überschrift.
Wahrscheinlich war der einzig wirklich Frustrierte in
diesem Fall Christian Parth, der sein Wochenende im
Weiler Lützerrath verbringen musste.
Wie in gewohnter Gleichschaltung üblich und schon
unter Class Relotius erfolgreich angewandt, kommt
auch hier wieder der Anonyme, der nur seinen Vor-
namen nennen will. Sichtlich, da Parth seine Zeit in
Lützerrath zubringen musste, ist ihm die ganze De-
batte um das Nennen von Vornamen entgangen,
das dies „rassistisch“ sei und nicht relevant bei der
Aufklärung noch im Interesse der Öffentlichkeit.
Da er also beim diesbezüglichen Briefing gefehlt,
begeht Parth gleich den ersten journalistischen
Fehler, indem er den einzigen, der mit ihm reden
will, während Parth mit den Schuhen frustriert
im Matsch steckenbleibt, beim Vornamen Thomas
nennt.
Frustierter Thomas ist Mitglied der Letzten Gene-
ration. Sichtlich nicht der Hellste reichte schon der
Besuch einer Veranstaltung der Endzeitsekte aus,
um ihn zu rekrutieren. Wenig später klebte Thomas
schon mit so auf der Straße fest, wie nun mit seinen
Schuhen im Lützerrather Morast. So kann er dem
Journalisten nicht entkommen und muss sich des-
sen Fragen stellen.
Warum es bei den vielen „Menschenmassen“ nur
dieser eine Thomas für ein Interview für Parth gibt,
wird uns nicht berichtet. Wahrscheinlich weil Parth
mit ihm oder neben ihm mit den Schuhen im Morast
feststeckte.
Ob es unbeabsichtigt von den Aktivisten zu blankem
Rassismus kam, dass ausgerechnet gegen den Kohle-
abbau mit schwarzer Rap-Musik angekämpft wird:
,, Auf einer Bühne performt Klima-Rapper Conny. Es
spricht Peter Donatus, Aktivist aus Nigeria, der inzwi-
schen in Köln lebt“ kann Parth uns nicht erklären. So
wenig wie er es denn erklären könnte, warum ein Peter
Donatus nicht in Nigeria für den Klimaschutz kämpft,
sondern von Köln aus. Wahrscheinlich weil er in Nige-
ria gleich was aufs Maul bekommen, wenn er dort ei-
nen Konzern vor Gericht bringen will, und die dortigen
Islamisten als Verräter am Klimaschutz bezeichnet. In
Buntdeutschland dagegen darf der Nigerianer ungestört
vom „Klimaverbrecher“ RWE und davon, dass man das
Unternehmen vor Gericht bringen müsse. Er spricht
auch von den Grünen, die hier keine einzige Fahne in
den Wind halten. „Ihr habt uns verraten. Jetzt werden
wir euch bekämpfen.“ Es ist doch immer wieder schön
derlei Aktivisten zu sehen, die zu feige sind gegen die
Mißstände im eigenen Land anzukämpfen, aber dann
hier in Deutschland andere beschuldigen und bekämp-
fen wollen!
Wäre Christian Parth kein typischer Systemjournalist
hätte er wohl Peter Donatus Auftritt hinterfragt, an-
statt alles völlig unkommentiert zu übernehmen.
Alles wartet nun auf den Auftritt von Greta Thunberg.
Die hat jedoch mehr mit der Natur, die vorgibt beschüt-
zen zu wollen, zu kämpfen, da ihr ein eisiger Wind ent-
gegen bläst. So spricht die frierende Wohlstandsgöre
nur ein paar Minuten, lässt ihre üblichen Floskeln
über den Kapitalismus ab und tritt schnell mit einem
„Lützi bleibt“ ab.
Nur der arme Mietschreiberling muss frustriert bei
starkem Wind weiter im Matsch in Lützerrath blei-
ben. Aus dieser unsicheren Lage heraus, schwafelt
er von friedlichen Demonstrationen, bis auf „ein
paar Zwischenfällen“, die er sichtlich noch nicht
einmal selbst registriert.
Wohl immer noch ebenso mit den Schuhen im
Matsch feststeckend, wie bei einer spannenden
Berichterstattung, muss Parth feststellen, dass
es zwar eine Aktionsleitung in Lützerath gibt,
diese aber in gewohnter Feigheit keine Verant-
wortung für die Molotowcocktailwürfe und an-
dere Angriffe übernehmen. ,, „Wir haben keine
Anführer. Und auch keine roten Linien.“ Aktions-
anarchie also“ lässt Parth unwidersprochen gelten.
Nicht, dass sich am Ende die Ordnungshüter noch
an Rapper Conny, den Nigerianer Peter Donatus,
Greta Thunberg oder Luisa Neubauer als Verant-
wortliche halten!
Alles, was Prath dazu einfällt, ist: ,, Die Gemäßigten
sind bei Fridays for Future, die etwas Radikaleren in
unterschiedlichen Abstufungen bei Ende Gelände,
Letzte Generation oder Extinction Rebellion“.
Aber wo sind die Doofen? Es muss doch immer
auch ein paar Dumme geben, die bei solch einem
Aktionismus einen noch Dümmeren finden, der
ihnen folgt.
Ein wenig in diese Richtung schreibt Prath dann
doch: ,, Sobald ein Stein fliegt, werden sie öffent-
lich zu Klimaterroristen erklärt, zu linksextremen
Krawallmachern. Dann wird bisweilen auch die
Politik in ihrer Rhetorik radikal, spricht – wie CSU-
Landesgruppenchef Alexander Dobrindt – von ei-
ner „Klima-RAF“, die daraus hervorgehen könnte“.
Ach ja richtig, die Doofen gefallen sich immer in
der Rolle des vermeintlichen Opfers, auch wenn
sie selbst die Täter sind! Daran sind sie hier in
Deutschland gut zu erkennen und auszumachen.
Dann aber entdeckt er doch noch so einen Aufhet-
zer zu Gewalt: David Dresen von der regionalen Ini-
tiative Alle Dörfer bleiben. Der hetzt auch fleich die
Meute auf ; ,, Geht nach Lützerath rein. Lasst euch
nicht aufhalten. Macht alles, was ihr für richtig hal-
tet.“
Das wäre die Chance für Christian Parth endlich
sich aus dem ihm umgebenden Morast zu befreien.
Doch Christian Parth patzt, kein Wort der Kritik
kommt über seine Lippen und so endet sein Be-
richt ebenso freudlos und leer wie er mit Klima-
kleber Thomas begonnen.

Hier der Original-Artikel:

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/proteste-in-l%C3%BCtzerath-der-marsch-der-frustrierten/ar-AA16lyeM?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=8825fd7bdfa340a9b4775e7e03265158

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus- Heute: Wer im Glashaus sitzt

In der linksversifften SPD-nahen „Die Zeit“ darf
sich Ulrich Ladurner so richtig ausheulen. Der
Grund für sein Herumgeheule, ist der, dass es
Ladurner nicht fassen kann, dass die Bunte Re-
gierung Scholz nun dazu gezwungen ist deutsches
Steuergeld auch für Deutsche aufbringen zu müs-
sen.
Solange der Großteil deutscher Steuergelder in
alle Welt abfloß und seit diesem Jahr verstärkt
in die Ukraine hielt Ladurner sein Maul aber
nun, wo man gezwungen das eigene Volk ent-
lasten zu müssen. Da heult der los. Das sei
„uneuropäisch“! 200 Milliarden auch einmal
für das eigene Volk, findet er „skandlös“.
Ladurner will es nicht akzeptieren, dass plötz-
lich Politiker aus Deutschland gezwungen sind,
dass Deutschland bei ihnen an erster Stelle
steht. Germany first nicht mit einem Ulrich
Ladurner!
Für einen wie Ladurner bedeutet es ein Euro-
päer zu sein, dass von den 200 Milliarden,
mindesten 199 an andere EU-Länder gegan-
gen und die eigene Wirtschaft den Bach run-
ter geht, nur damit die Wirtschaften der an-
deren EU-Staaten konkurrenzfähig bleiben.
Natürlich sind die Eurokraten schwer am
Überprüfen, ob sie nicht, wie gewohnt, auch
noch von dem Wenigen, was am eigenem
Steuergeld in Deutschland bleibt, sich auch
noch bedienen kann.
Bei einem Blatt wie der „ZEIT“ fragt man es
sich schon lange nicht mehr, wo und wie die
immer wieder Gestalten wie Ladurner aufzu-
treiben vermögen. In einem Schmierblatt, in
dem regelmäßig die Führungsriege der Asyl –
und Migrantenlobby, die amerikanisierten
Hunde einer Transatlantischen Allianz so-
wie Erfüllungspolitiker ihre Gastbeiträge
verfassen dürfen, lassen dem so etwas wie
unabhängigen Journalismus ebenso wenig
aufkommen, wie sachlich-objektiven Jour-
nalismus! Insofern ist Ladurner im wahrs-
ten Sinne des Wortes ein Kind seiner „ZEIT“!
Ideale hat man nicht und wenn man einer
Sache dient, dann macht man sich hier auch
tatsächlich zum Diener.
Nur so kann es kommen, dass ein versiffter
Linker plötzlich über die Rechte Italienerin
Giorgia Meloni spricht. Sichtlich begreift es der
„ZEIT“-Schmierlappen noch nicht einmal, dass
seinem geliebten Mario Dragi, genau dass zum
Verhängnis geworden, sich nur um die EU und
kaum um sein Land gekümmert hat, denn der
war auch so ein elender Eurokrat und Erfüllungs-
politiker! Und genau dies könnte einer „egoma-
nen“ Regierung aus Deutschland schnell in der
Krise zum Verhängnis werden, weiterhin nur
den das deutsche Steuergeld fürs Ausland be-
reitstellenden Eurokraten zu mimen. Ladurner
begreift ja noch nicht einmal, dass all die Erfüll-
ungspolitiker aus Deutschland, nicht etwa frei-
willig damit angefangene Geld auch in das eigene
Volk zu investieren, sondern die selbstverursachte
Krise sie dazu gezwungen, weil wir ansonsten viel-
leicht 2023 auch eine rechte Regierung bekommen.
Daher ist es vollkommen egal, was der Wahlverlie-
rer aus Italien, Mario Dragi noch von sich gibt, da
der ohnehin in Italien nichts mehr zu melden hat!
Nur Ladurner muss das endlich auch begreifen.
Ebenso, wie den Umstand, dass wenn das eigene
Volk die hohen Energiekosten in weiten Teilen
nicht mehr bezahlen kann, es Null nützt, wenn
sie die Regierung aus Deutschland einzig darum
sorgen täte, ob Energie denn in Spanien oder in
Bulgarien noch bezahlbar ist! Denn dann ist die
Regierung aus Deutschland ebenso schnell abge-
wählt wie der Komplettversager Dragi in Italien.
Und wenn noch ein EU-Staat nach rechts abdrif –
tet, dann könnte es sehr schnell ziemlich eng für
Eurokraten und Erfüllungspolitiker werden.
Auch für einen Ulrich Ladurner, denn immerhin
finanzieren nur solche Politiker einer gleichge-
schaltete Staatspresse und seine „Die Zeit“ wird
schon jetzt nicht mehr gebraucht; wurde eigent-
lich noch nie benötigt!
Vielleicht sollten hier die Erfüllungspolitiker aus
Deutschland auch als Eurokraten handeln und
aufhören über Corona-Hilfen – und anderen fi-
nanziellen Zuwendungen solch buntdeutschen
Blättern einen unfairen Konkurrenzvorteil ge-
genüber der ausländischen EU-Presse zu ver-
schaffen. Dann müsste sich ein Ladurner wahr-
scheinlich mit echten Journalisten, – womöglich
auch mit denen aus Italien -, messen und wäre
gezwungen journalistische Sorgfaltspflicht zu
wahren. Da könnte es sich kein Blatt, schon all-
eine der stark gefährdeten Auflagen wegen, so
einen Bockmist von Journalisten zusammen-
schreiben zu lassen. Da mutet schon etwas an-
rüchig an, dass bezüglich Staatsgelder für die
buntdeutsche Presse ein Herr Ladurner dieses
egomanische Treiben nicht als skandalös emp-
findet! Wenn mit deutschen Steuergeldern der
Blätterwalddschungel der Lücken – und Lügen-
Presse reichlich gegossen, dann sieht darin ein
Herr Ladurner keine Wettbewerbsverzerrung!
Wettbewerb und Konkurrenz ist also immer
nur da gut, wo man sich ihr selbst nicht zu
stellen braucht. Und daher soll vor allem nur
das einfache Volk diesem Wettbewerb ausge-
setzt sein.
Da muss eine rechte Regierung, wie nun in Ita-
lien, geradezu der Alptraum solcher Journalis-
ten sein, da sie mit einem entsprechenden Pres-
segesetz durch aus die Konkurrenz unter den
Medien beleben könnten. Es wäre abzusehen,
das bei einen fairen Wettkampf um ehrliche
Information allem voran der buntdeutsche
Einkopierjournalismus auf der Strecke blei-
ben würde und Leute wie Ulrich Ladurner,
für die Journalismus ohnehin nur eine Art
von staatlicher ABM-Maßnahme, dann rei-
henweise auf der Straße säßen!
Wer also im Glashaus sitzt, sollte lieber nicht
mit Steinen schmeißen1

Hier das Original:
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/entlastungspaket-der-bundesregierung-der-doppelwumms-ist-antieurop%C3%A4isch/ar-AA12C6qG?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=972a5cae3fd84d1cbb2fea07c6e2f497

Patricia Schlesinger – Die merkwürdige Schützenhilfe der Journaille

In der „ZEIT“ darf sich die hinausgeworfene ARD –
und RBB-Intendantin, Patricia Schlesinger ausheu-
len und als Opfer darstellen.
Wie bei der stark tendenziösen Berichterstattung
der „ZEIT“ üblich, ist kein Journalist imstande die
richtigen Fragen zu stellen oder einmal nachzufra –
gen, wenn die Schlesinger totalen Bockmist von
sich gibt. Warum die „ZEIT“ gleich zwei Journa –
listen, nämlich Cathrin Gilbert und Hans-Bruno
Kammertöns benötigte, wenn keiner von beiden
die Fähigkeit zu echten Nachfragen besitzt und
nur das übliche Blahblah fragt, bei dem man der
Schlesinger geradezu die Bälle zuwirft, ist nicht
zu erkennen. Wohl, weil einer alleine gar nicht so
unfähig sein kann, und unfreiwillige Situations-
komiker, wie etwa Dick & Doof, auch immer im
Duo auftreten!
Auch der restliche Einkopierjournalismus, der
sich am „ZEIT“-Interview bedient, wie etwa ein
Felix Bayer im „SPIEGEL“, fallen die eklatanten
Widersprüche im Interview nicht auf. Da der
Originalartikel nur als Kaufabo verfügbar, hat-
ten die Einkopierjournalisten wohl mehr damit
zu tun, ihren Redakteuren zu erklären, warum
man bei eigenen sinkenden Auflagen auch noch
für 1 Euro ein Probeabo der „ZEIT“ erwerben
musste!
Etwa, wenn die Schlesinger über ihren mit viel
Luxus ausgestatteten Dienstwagen behauptet:
,, Sie habe den Dienstwagen als mobiles Büro
genutzt„. Hier hätte jeder Journalist gleich
nachfragen müssen ,,Ach ja, und wozu haben
sie dann ihr Büro extra ausbauen lassen, wo
sie doch überwiegend ihren Dienstwagen als
mobiles Büro genutzt?„
Oder dieser Satz der Schlesinger: „Meine Türen
standen fast immer offen, ich wollte, dass meine
Mitarbeiter mitbekommen, was ich tue„ Und
damit die Mitarbeiter dann doch nicht allzu
viel mitbekommen, nutzte sie ja überwiegend
ihren Dienstwagen als mobiles Büro!
Aber da die Schlesinger aus dem selben Stall,
wie die buntdeutsche Systempresse stammt,
fragt die Journaille nicht nach. Dies tun sie
nur beim politischen Gegner.
Den Umbau ihrer Büros erklärt die Schlesinger
übrigens mit „Schadstoffsanierung“. Ironischer
Weise dürfte aber Patricia Schlesinger der größte
Schädling gewesen sein, der die Sendergemäuer
befallen! Aber Ironie liegt den Systemlingen
ebenso wenig, wie die Wahrheit!
Man fragt sich an dieser Stelle warum die bunt-
deutsche Systempresse der Schlesinger über-
haupt so viel Spielraum gibt, sich als Opfer zu
generieren.
Dann der nächste Knaller zu den neun Abenden,
an denen die Intendantin mit ihren Schickimicki-
Freunden auf Kosten des RBB bei sich zu Hause
feierte. Neun Abende in vier Jahren, in denen so
die über alle Verhältnisse gut Verdienende Intri-
gantin, äh Intendantin ,, Restaurants seien zu
teuer gewesen„! Gewiss wäre man etwa in einem
Chinarestaurant unter 100 Euro pro Person an
einem Abend geblieben, es wurden also nur An-
gebote von Luxus-Restaurants eingeholt! Zu den
Treffen sagt die Schlesinger: „Es waren sehr pro-
duktive und konstruktive Gespräche.“ Hier hätte
ein guter Journalist natürlich gleich nachgefragt,
was denn etwa Produktives aus den Gesprächen
mit Berlins berüchtigter Polizeipräsidentin Ba-
bara Slowik und deren Ehemann herausgekom-
men sei!
Die Journaille aber interessierte es nicht einmal,
wo den Schlesingers Ehemann, der ehemalige
Spiegeljournalist, den neuen Messechef in Ber-
lin einführen sollte. Immerhin bekam der all-
eine dafür 40.000 Euro! War es etwa in die
Berliner Journalistenkreise, die genau daher,
nun besser nicht genau nachfragen?
Übrigens zeigt die Erste Reihe, dass sie aus dem
Fall Schlesinger nichts das aller Geringste gelernt.
So wie man die ARD-Intendantin Schlesinger zur
RBB-Intendantin „gewählt“, so wird nun die WDR-
Managerin Kartrin von Vernau zur neuen RBB-
Intendantin gewählt. Die ARD wird vom WDR-
Intendant Tom Buhrow übernommen. Die Pos-
ten werden sich also genauso wie früher zuge-
schoben! Brisant, dass die Managerin Kartrin
von Vernau beim WDR angestellt, um ,,den Sen-
der zu retten„. Welche Aufgabe hatte dann da
der WDR-Intendant Tom Buhrow? Immerhin
heißt es in der Presse: ,, Vernaus Direktionsbe-
reich beim WDR ist groß: Dazu gehören die Be-
reiche Personal, Finanzen, Gebäudewirtschaft,
IT-Entwicklung, interne Organisationsberatung,
Archive und Kantinenbetriebe„. Wozu bekommt
also ein Tom Buhrow einen Haufen Kohle, wenn
andere seinen Job praktisch für ihn managen?
Wie man auf den ersten Blick erkennen kann,
gibt es in der Ersten Reihe noch jede Menge
Einsparungspotenzial! Vor allem wollte man
mit dieser üblen Postenschieberei verhindern,
dass Außenstehende einen Einblick in den tie-
fen Filz der Ersten Reihe bekommen. Nicht um-
sonst wurden Stimmen laut, jemanden der nicht
aus diesem System kommt, zum neuen Intendan-
ten zu wählen. Tom Buhrow konnte damals die
Patricia Schlesinger gar nicht schnell genug fal-
len lassen. Immerhin war Buhrow ihr direkter
Stellvertreter! Vielleicht ist die Schlesinger so
tatsächlich das Bauernopfer, das benötigt wor-
den, um die wahren Machenschaften im Öffent-
lich Rechtlichen ja nicht aufzuklären. Immerhin
brodelt es neben dem RBB auch schon beim MDR
und NDR gewaltig! Dies würde auch erklären, wa-
rum nicht ein Journalist in ganz Deutschland da-
zu befähigt der Patricia Schlesinger einmal die
richtigen Fragen zu stellen oder gezielt nachzu-
fragen.
Das riecht schon sehr nach eingekauften Journa-
lismus! Nicht umsonst kommen Schlesinger und
Buhrow aus dem selben Stall, der die buntdeutsche
Journaille beritten macht.

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus- Heute: Der Ortskräftekongress

Die Asyl – und Migrantenlobby ist dieser Tage wieder
sehr in der buntdeutschen Staatspresse aktiv. So ver-
geht kaum ein Tag, an dem uns nicht in irgend einem
Schmierblatt oder einem Bericht in der Ersten Reihe
rührselige Geschichten über die angeblich Tausende
afghanischer „Ortkräfte“ präsentiert wird.
An diesem Wochenende glänzt hier die SPD nahe „Die
Zeit“ mit dem Bericht : Ortskräfte aus Afghanistan: Die
Angst vor den Taliban reicht bis nach Deutschland“.
Selbstredend erfahren wir nicht wie aus 576 real exis-
tierenden afghanischen „Ortskräften“, die tatsächlich
für Bundeswehr und bunte Republik tätig gewesen,
mittlerweile 16.000 alleine schon nach Deutschland
geholte „Ortskräfte“ werden konnten. In den Beitrag
geht es um eine Versammlung von 270 „Ortskräften“,
die selbstverständlich wie es in der Bunten Republik
szenetypisch ist, schon über eine eigenes Netzwerk
„Partnerschaftsnetzwerk Afghanische Ortskräfte“
und damit über eine eigene Lobbyorganisation ver-
fügen. Sophie Deistler von „Die Zeit“ war mit dabei.
Die bezeichnet ihren Artikel als eine Analyse. Aller-
dings müsste es Sophie Deistler sehr verwundern,
dass Auf dem Kongress vermeintlicher „Ortskräfte“,
nur einer seinen wahren Namen nennt und angibt
für die Bundeswehr gearbeitet zu haben. Wo und
wie all die anderen vermeintlichen „Ortskräfte“
für Deutschland in Afghanistan tätig gewesen sein
wollen, allem voran jene, die da nun lautstark wei-
teren Familiennachwuchs fordern, das erfahren wir
aus der „Analyse“ von Sophie Deistler selbstredend
nicht. Das auf dem Ortskräfte-Kongress auch gleich
die berüchtigte Asyl- und Migrantenlobby-Organi-
sation „ProAsyl“ mit von der Partie war, macht den
Kongress nur noch verdächtiger. ,, „Wer durch das
Handeln Deutschlands in Gefahr gebracht wurde,
muss als Ortskraft Aufnahme finden“, sagt Günter
Burkhardt, der Macher von Pro Asyl. Natürlich will
Netzwerk mit dem inszenierten Kongress, dass es
nicht der Afghane beweisen muss für Deutschland
tätig gewesen zu sein, sondern umgekehrt: ,,Der
deutsche Staat solle nachweisen müssen, dass er
durch sein Handeln die Familienmitglieder nicht
in Gefahr gebracht hat„. Natürlich ist es dem ge-
meinen Beamten in der Bunten Republik schier
unmöglich, zu beweisen, dass Deutschland Fami-
lienmitglieder von einem Afghanen, der nirgends
verzeichnet, weil er nie für Deutschland tätig ge-
wesen, dass dessen noch anonymere Familienmit-
glieder nicht in Gefahr seien! Unter solch Voraus-
setzungen könnte gleich ganz Afghanistan seinen
Beitritt zur Bunten Republik stellen!
Und das Netzwerk hat gleich noch eine weitere
absurde Behauptung parat: Der Afghane, der als
vermeintliche „Ortskraft“ es so irgendwie nach
Deutschland geschafft, sich hier nicht integrieren
können, solange sie nicht ihre gesamte Familie
hier in Deutschland um sich versammelt habe:
,, Aus Sicht von Fachleuten wird die Angst für
Betroffene auch zum Integrationshemmnis. „In
Gedanken sind die Ortskräfte immer bei ihren
Kindern und Kollegen, die noch in Afghanistan
sind – das kann auch die Integration in Deutsch-
land bremsen“, beobachtet Qais Nekzai vom Pa-
tenschaftsnetzwerk„.
Dieser Qais Nekzai behauptet für Deutsche sechs
Jahre lang gearbeitet zu haben. Natürlich ist die
Zeit-Journalistin Sophie Deistler als Journalistin
vollkommen unfähig es zu analysieren wo, wann
und für wen Nekzai was für Deutschland gearbei-
tet hat. Man könnte fast meinen, dass die Deistler
mit solchen Fragen den sich nun als Lobbyist für
Afghanen in Deutschland eifrig betätigenden Qais
Nekzai nicht mit genauen Nachfragen in sichtliche
Verlegenheit bringen wollte. Da die Staatspresse
ohnehin nur an stark tendenziöse Berichterstatt-
ung interessiert, wird nie näher nachgefragt. So
könnte auch, ein afghanischer Schleuser, der an-
dere Afghanen nach Deutschland einschleust, ja
auch irgendwie für Deutsche gearbeitet haben,
etwa für die von ProAsyl!
Auf Seite 2 widmet sich Sophie Deistler dann den
Krankheiten der vermeintlichen afghanischen Orts-
kräften. ,, Sie kämen mit Beschwerden wie Rücken-
schmerzen und Erkältungen, aber auch mit Vorer-
krankungen wie Diabetes oder Schilddrüsenunter-
funktion in die Anlaufstelle„. Ironisch gesehen ist
es paradox, dass ein erkälteter Afghane sich in ein
Land flüchtet, in dem die Regierung gerade frieren
für die Ukraine angeordnet und in den Beamten-
büros die Temperaturen herunterregeln lässt!
Natürlich erfahren wir auch hier nicht von der
„Zeit“, wie sich die afghanische Ortskraft auf der
Flucht erkälten konnte. War die Bundeswehrma-
schine etwa nicht beheizt und unbequem oder
kam die vermeintliche afghanische Ortskraft
etwa auf illegalen Weg nach Deutschland und
zog sich auf der Fluchtroute Erkältung und
Rückenschmerzen zu?
Wie in solch tendenziösen Berichten ebenfalls
üblich, darf auch hier unter den afghanischen
„Ortskräften“ nicht der Whistleblower fehlen,
der anonym bleiben will. Denn findet Sophie
Deistler in einer Flüchtlingsunterkunft: ,, So
erzählt einer von Karas regelmäßigen Patienten,
der anonym bleiben möchte… usw.„. Derselbe
beschwert sich über seine Unterkunft: ,, Die Räume
sind dreckig, die Ausstattung veraltet und teilweise
kaputt „. Wer diese Räume denn so verdreckt und
die Ausstattung kaputt gemacht, fragt die Deistler
selbstredend auch nicht nach! Könnte ja unange-
nehme Wahrheiten zutage fördern. Aber Fotos da-
von sichert sie für ihr Blatt!
Besonders aber auf dem Kongress vermeintlicher
afghanischer Ortskräfte hätte eine echte Journalis-
tin um wirklich authentisch zu wirken, ganz be-
stimmt nachgefragt. Es geht um die Aussage einer
dieser mutmaßlichen Ortskräfte: „In Deutschland
sind wir endlich sicher und wir sind dankbar, hier
zu sein. Aber in Afghanistan waren unsere Lebens-
bedingungen doppelt so gut.“ Obwohl angeblich
schwer von den Taliban bedroht, war sein Leben
in Afghanistan doppelt so gut wie in Deutschland?
Das hätten doch die auf dem Kongress anwesen-
den Politiker und Politikerinnen und vor allem
die vermeintliche Journalistin Deistler genauer
wissen und dementsprechend hinterfragen müs-
sen! Das sie es nicht taten, beweist nur, dass sie
sich jedes orientalische Basarmärchen für bare
Münze nehmen.
Ironischer Weise hatte Deistlers Berufskollege
Markus Reuter in „Netzpolitik.org“ vor solch
fragwürdige Pressearbeit gewarnt! Und als ob
der Reuter die Deistler kennen würde, oder zu-
mindenst deren Sorte, urteilt er : ,, Aber trotz
zahlreicher Vorfälle von Desinformation in den
letzten Jahren schreiben immer noch viele Jour-
nalist:innen treu-doof ab…„. Dem ist nichts
hinzuzufügen!

Hier wie immer das Original:
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-08/afghanistan-ortskraefte-taliban-familie-deutschland/seite-2

Ein Umdenken ist nicht in Sicht

Wie es zu erwarten war lehnen die meisten anderen
EU-Staaten den Plan des Wirtschaftsministers aus
Deutschland, Robert Habeck, zur Selbstvernichtung
ihrer Wirtschaft mit drastischem Energiesparen ab.
Vergeben versuchte sich Habeck im üblichen Solida-
ritäts-Geschwätz. Anders als in Deutschland hat in
den anderen EU-Ländern die eigene Energieversorg-
ung absoluten Vorrang.
Da sich die Regierung aus Deutschland viel zu weit
damit aus dem Fenster gelehnt, praktisch einem
Nicht-EU-Land den Krieg zu finanzieren und damit
das eigene Land in die tiefste Krise seit 1945 hinein-
gerissen, wollen die anderen EU-Staaten lieber ihre
Souveränität wahren, das heißt ihre Bevölkerung
und Wirtschaft schützen. Polens Energieministerin
Energieministerin, Anna Moskwa, drückte es sehr
deutlich aus: ,, Warschau sei zwar für Solidarität,
aber die Energiesicherheit des eigenen Landes habe
absoluten Vorrang„.
Ungarns Außenminister Peter Szijjártó war sogar
noch Russland gereist, um dort um größere Gas-
lieferungen für Ungarn zu verhandeln. Niemand
außer der Regierung aus Deutschland, will sein
Land regelrecht kaputtsparen und das eigene Volk
im Winter frieren lassen. So wie auch kein anderes
EU-Land auf die Idee käme auf die ohnehin schon
hohen Gas-Preise noch eine Sondersteuer ( Um-
lage ) zu erheben, um die Gasverbraucher vollkom-
men zu ruinieren!
Zu einem Umdenken, jetzt, wo man erkennt, dass
selbst unter den Eurokraten niemand hinter ihnen
steht, ist dass, was unter Scholz die Regierung bil-
det nicht ansatzweise fähig. Hier läuft man wie ge-
wohnt weiter sehenden Auges auf den Abgrund
zu!
Auch in der Staatspresse aus Deutschland hat man
den Schuss noch nicht gehört. Wie gerade erst wie-
der in der „ZEIT“ wird in gewohnter Weise als gäbe
es die Krise nicht, für die Aufnahme weiterer Mi-
granten geworben. In der „ZEIT“ gibt Georg Diez
es unbewusst offen zu: ,, Moral ist dabei nicht frei
von Interessen. Es gibt Gründe, warum Moral als
Argument verwendet wird, sowohl im humanitären
wie im antihumanitären Kontext, Gründe, also auch
Interessen„. Dabei macht Diez selbst die Moral zum
Aufhänger seiner Story : „Moral: Die neue Verroh-
ung“. In gewohnter Weise wird hier im Sinne der
Asyl – und Migrantenlobby auf die Tränendrüse ge-
drückt, um Stimmung für die immer weitere Auf-
nahme von Migranten zu machen. Andere Subjekte
der Staatspresse kommen wieder in eine Zeit in der
immer mehr Firmen Mitarbeiter in der Krise ent-
lassen, mit der Fachkräfte-Story daher, dass man
weiter jährlich Hunderttausende von Migranten
als dringend benötigte Arbeitskräfte brauche.
Die Staatspresse gefährdet vor allem ihre eigenen
Arbeitsplätze indem sie nicht nur stark tendenziös,
sondern ewig den selben Mist wie etwa das ständige
Angstmachenwollen vor Rechten wiederkäuen und
sich als angeblich „unabhängige“ und „freie“ Presse
Gastartikel von Politikern und Lobbyorganisationen
schreiben lassen.
So ist in Buntdeutschland die große Frage, wer wohl
zuerst gezwungen sein wird aufzuwachen, die Politik
oder die Presse. Aber wahrscheinlich werden beide
zeitgleich in den Abgrund stürzen!
Aber solange den Deutschen ein verstorbener Fuß-
baller noch näher steht als das eigene Hemd, wird
sich in diesem Land kaum etwas zum Guten ändern!
So haben Politik und Presse hier weiter leichtes Spiel
Deutschland erst in einen Vielvölkerstaat und dann
in den sicheren Untergang zu führen. Aber Haupt-
sache die multikulti „National“-Elf gewinnt dann
noch ein letztes Spiel!
Man half sich ja in Deutschland schon immer gerne
über verlorene Krieg mit einem gewonnenem Spiel
im Fußball hinweg! Nur wird in dieser Krise wohl
das „Wunder von Bern“ ausbleiben.

Wenn ein damit überforderter Autor Ratschläge erteilt

In der linksversifften „Die Zeit“ darf Muri Darida
sich im Namen der Asyl – und Migrantenlobby als
Autor versuchen. Ganz im Stil von Schleuser und
Schleppern gibt er daher nun Tipps unter der Schlag-
zeile „So kannst du eine Abschiebung legal verhin-
dern“.
Der erste Rat von ihm sich auf Kosten der deutschen
Steuerzahler einen Anwalt zu nehmen: „Wer eine Ab-
schiebung verhindern möchte, sollte früh juristischen
Beistand suchen. Auch wenn eine Person bereits im
Abschiebeflugzeug sitzt, kann man noch handeln“.
Ganz begeistert ist Darida von einer schwedischen
Aktivistin, welche die Abschiebung so einer afghan-
ischen Ortkraft verhindert. ,, Besonders bekannt ist
der Fall der schwedischen Aktivistin Elin Ersson. Sie
stoppte die Abschiebung eines Mannes nach Afgha-
nistan, indem sie sich weigerte, ihren Sitzplatz ein-
zunehmen. Die Abschiebung musste abgebrochen
werden, der Flieger konnte nicht starten – Ersson
wurde später zu einer Geldstrafe verurteilt„ berich-
tet er. Weshalb der Afghane aus dem sehr tolerant
geltenden Schweden abgeschoben werden sollte,
dass verrät uns Darida dann lieber nicht, ebenso
wenig, was dann aus diesem Afghanen in Schwe-
den geworden.
An dieser Stelle dann weiß Muri Darida dann eben-
so wenig weitere Ratschläge, wie er denn wüsste
einen guten Artikel zu schreiben. Von daher muss
ihn von hier an eine professionelle Schleuser – und
Schlepper-NGO weiterhelfen. Und wer würde sich
hier wohl besser anbieten als die berüchtigte Pro
Asyl? Die liefert prompt: Wiebke Judith, rechtspo-
litische Referentin für Pro Asyl in Berlin!
Aber auch die kommt nur damit, dass sich die abge-
lehnten Asylbewerber ,, rechtzeitig juristischen Bei-
stand„ holen sollen. Das hatte auch Darida schon
geschrieben, eben nur nicht mit dem Hinweis von
Judith, dass die Asyl – und Migrantenlobby, wie
eben Flüchtlingsräte, Caritas und eben Pro Asyl
diese kostenlos anbieten. Dies zuvor schon alleine
zu recherchieren, damit war der Herr Darida wohl
überfordert. So hat denn Wiebke Judith doch noch
ihren großen Auftritt.
Überhaupt hat Muri Darida zwei große Probleme
beim Verfassen des Artikels, zum Einen muss er
das volle Zeilenmaß abliefern und zum anderen
darf er selbst in der versifften „Zeit“ nicht offen
zu Gesetzesbruch aufrufen!
Da Wiebke ihm erwartungsgemäß hierbei keine
große Hilfe, so muss sich Darida hierzu selbst
einen juristischen Beistand suchen. Denselben
liefert Jenny Fleischer, Fachanwältin für Migra-
tionsrecht! Die kocht allerdings auch nur mit
Wasser und hat so nur den Rat sich an die Öf –
fentlichkeit zu wenden. Frau Fleischer ist ganz
besonders stolz, dass sie es mit einer Petition
geschafft, 2020 die Familie Kadyrova aus Tschet-
schenien in Deutschland zu behalten. Was die
dringend benötigten Fachkräfte aus Tschetsche-
nien nun in Deutschland tun, dass sagt uns die
Frau Fleischer dann lieber nicht.
Im Grunde genommen ist ja das Asylrecht ein
eigenes juristisches Fachgebiet in dem man im
Stile rumänischer Hütchenspieler die Behörden
so lange mit Anträgen, Härtefallprüfungen, Eil –
anträgen und Asylfolgeantrag belästigen, bis es
die Richter aufgeben danach zu suchen unter
welchen ihnen hingehaltenen Bechern sich nun
tatsächlich die Nuss verbirgt, dass sie sich damit
denn zufrieden geben eine taube Nuss in Deutsch-
land zu belassen. Als Hütchenspieler betätigen
sich: ,, Unterstützer:innen und Anwält:innen„
hier. Kein Wunder also, dass unsere Justiz so
was von überlastet ist!
Der Scheinasylant kann selbst, wenn man ihn be-
reits zum Flughafen geschafft, auch hier noch mit
der Hilfe der Asyl – und Migrantenlobby rechnen,
wie etwa deren NGO Pro Asyl. Und wir beginnen
allmählich zu verstehen, warum die Abschiebun-
gen mit dem Flugzeug so teuer sind!
Schließlich kommt man bei der „ZEIT“ dann doch
nicht umhin, auch auf illegale Methoden zu verwei-
sen: ,, Wenn die Abschiebung schon begonnen hat,
können Sitzblockaden und Proteste Polizist:innen
daran hindern, zu den Personen vorzudringen,
die abgeschoben werden sollen. Das Engagement
der Unterstützer:innen überschreitet hier jedoch
schnell die Grenze zur Illegalität„.
Aber hier kann Anwältin Jenny Fleischer beruhi-
gen: ,,Die Person, die abgeschoben werden soll,
trage keine Konsequenzen für Straftaten der Un-
terstützer:innen, solange sie selbst passiv bleibe„.
Muri Darida ist von all den Vorschlägen bereits so
verwirrt, dass er gar nicht mehr weiß, was er am
Anfang bereits geschrieben. So kommt er uns an
dieser Stelle noch einmal mit der der schwedischen
Aktivistin Elin Ersson daher. Und wir erfahren nun
endlich am Ende, was aus dem Afghanen geworden,
er wurde drei Tage später abgeschoben, während
Elin Ersson noch voll dabei war sich auf Facebook
für ihre vermeintlich gute Aktion feiern zu lassen!

Um seinen Artikel voll zu bekommen, wurde auch
ein besonders großes Bild verwendet. Es paßt aller-
dings wie die berühmte Faust aufs Auge: Ein psycho-
patisch dreinschauender Asylant mit Stoppschild und
eine linke Aktivistin, welche ganz versonnen auf den
phallusähnlichen Stiel, an dem die Stop-Hand ange-
bracht, starrt. Das hat Nicolaus Armer von DPA aber
auch wirklich gut getroffen! Da wissen wir gleich auf
den ersten Blick, warum so viele Frauen zu den Un-
terstüzer:innen zählen.

Hier der Original-Artikel:
https://www.zeit.de/zett/politik/2022-05/abschiebung-verhindern-flucht-asyl