Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus, sagt
ein altes deutsches Sprichwort. In Deutschland
kann man dieses sehr schön an der Migrations –
und der Klimawandel-Lobby sehen. Beide kom –
men aus dem selben Stall, weshalb sie es tun –
lichst vermeiden ihre größten Geldgeber offen
zu legen.
Anständige NGOs die mit den Geldern ihrer
Spender vernünftig wirtschaften wirtschaften,
haben es nicht nötig ihre Geldgeber zu verheim –
lichen. Anonyme Geldgeber aber findet man ge –
nau da, wo kriminelle Finanzierung ansetzt!
Warum auch sollte ein Spender, welcher doch
vermeintlich mit seinem Geld etwas Gutes be –
wirkt, anonym bleiben wollen? Dies tun nur
solche Geldgeber, die sich damit eine Stimme
oder eine Organisation für ihre Zwecke zu kau –
fen gedenken! Und genau dies dürfte der Haupt –
grund dafür sein, das Migrations – und Klima –
wandel-Lobby-Organisationen sich so vehe –
memt weigern ihre Finanzierungen offen zu
legen! Der Fall Georges Soros dürfte hierbei
nur die Spitze des Eisberges sein.
Das Migrations – und Klimawandel-Lobby –
organisationen eng mit einander verknüpft,
und das bei Leibe nicht nur durch die selben
Finanzierer, beweist schon alleine die Tat –
sache, wie man einander ignoriert.
Nie und nimmer etwa würde so eine Klima –
wandel-Lobbyorganisation etwa einer Carola
Rackete vorrechnen, wie viele Schadstoffe das
NGO-Schiff ,, Arlan Kurdi„ bei einer vierzehn –
tägigen Fahrt im Mittelmeer produziert! Eben –
so wenig wie man den von dieser NGO nach Eu –
ropa geholten ,,Flüchtlingen„ vorrechnen täte,
welch Schaden das aus den Motoren der von
ihnen versenkten Schiffe austretene Motoren –
öl und Diesel im Mittelmeer anrichten oder
wie lange so die Plastikteile der dabei mit ver –
senkten Ausrüstung der Schlauchboote und
das Material derselben selbst brauchen, um
sich zu zersetzen, und welchen Schaden die
dabei entstehenden Mikroplastikteilchen bei
Tieren anrichten. Dabei dürften es nun schon
einige Hundert versenkte Schlauchboote in
den letzten vier Jahren sein.
Keine einzige Umweltschutz-NGO fragt bei
den Migrations-NGOs an, ob deren Rettungs –
schiffe mit neuestem Abgasfiltern – und tech –
nik ausgerüstet sind.
Keine einzige Umweltschutz-NGO hat je auf
die Umweltverschmutzung entlang der Flücht –
lingsrouten hingewiesen, etwa, wie auf der Bal –
kanroute die entlang der Wege mit Plastiktüten, –
flaschen – und anderen Verpackungen zugemüll –
ten Wege angeprangert oder die Gefahren die
davon für die Wildtiere ausgehen!
Ein Schelm der Arges dabei denkt, dass man
dort so großzügig über den Umwelschutz hin –
wegsieht.
Dieselmotoren
Die Grünen – Nichts als pure Heuchelei und Lügen!
In den Born-Medien und der Relotius-Presse ist
man schwer damit beschäftigt, die Grünen hoch
zu puschen. Dort stellen die Grünen schon den
Bundeskanzler, und dies obwohl sie eigentlich
nirgends in Deutschland eine Wahl soweit ge –
wonnen, dass sie dort alleinig die Regierung
stellen!
Nichts desto trotz wird halt gelogen, dass sich
die Balken biegen. Wenn es um das Belügen
des eigenen Volkes geht, ist eine immer ganz
vorne mit dabei : Claudia Roth!
Dieselbe verkündet denn auch gleich: ,, Die
deutsche Gesellschaft ist heute offener. Deutsch –
land ist viel ökologischer geworden und wir ha –
ben endlich ein viel stärkeres Bewusstsein dafür,
dass wir eine multikulturelle, multireligiöse Ge –
sellschaft sind „.
Natürlich hatten Grüne wie die Roth noch nie
etwas für die Katholische Kirche übrig und von
daher dürften die unter ,, multireligös „ einzig
die zunehmende Islamisierung und allenfalls
noch die sich anbiedernde EKD, mit solchen
Scheinheiligen wie Göring-Eckard meinen!
Auch beim Thema Menschenrechte, auf das
die Roth nun so stolz ist, sollte man einmal
genauer hinsehen.
Claudia Roth und ihre Spießgesellen aus der
grünen Führungsspitze haben immer wegge –
sehen bei dem Treiben der Pädophilen in ihren
Reihen. Ja man war in deren Kreisen sogar noch
stolz darauf als erste Partei Pädophile im Parla –
ment stellen zu können!
Die Roth als ,, Menschenrechtsbeauftragte„
ihrer Partei stellte sich in der Paolo Pinkel –
Affäre sogar schützend vor einen zugekoksten
Vergewaltiger von osteuropäischen Zwangs –
prostituierten!
Auch beim Thema ,,Flüchtlinge„ haben es die
Grünen mit den Menschenrechten nie so ge –
habt : Immerhin waren die Grünen die einzige
Partei in der BRD die massiv gegen die Mauer –
flüchtlinge aus der DDR gehetzt, und gegen
die auf die Straße gegangen!
Das dann ausgerechnet die DDR-,,Bürgerrecht –
ler„ von Bündnis 90 in die einzige Partei über –
gewechselt, die gegen DDR-Bürger massiv, vor
allem in West-Berlin, Front gemacht, zeigt das
denen nichts näher liegt als der Verrat! Um so
schamloser mißbrauchte eine Katrin Göring-
Eckardt dann im späteren Wahlkämpfen das
Schicksal der DDR-Mauerflüchtlinge, um diese
mit den afrikanisch-arabischen Wirtschafts –
flüchtlingen gleichzusetzen, und die DDR –
Mauerflüchtlinge für grüne Asylpolitik zu
mißbrauchen.
Das Göring-Eckardt als angeblich gläubige
Christin von den 10 Geboten nicht viel hält,
bewies sie als sie ausgerechnet bei ihrer ,,Ar –
beit „ in der EKD Ehebruch an ihren damali –
gen Mann, einem Pfarrer, mit dem Vizepräsi –
denten der EKD, Thies Gundlach beging! Ein
beschämendes Beispiel dafür, wie es um die
Moral in dieser Partei und der EKD bestellt.
Selbstverständlich zählt Göring-Eckardt zu der
erlauchten Riege grüner Studienabbrecher.
Bei ihr war es ein abgebrochenes Theologie –
studium! Claudia Roth ebenfalls, bei der war
es ein Studium der Theaterwissenschaft !
Heute ist die für grünes Schmierentheater
zuständig!
Auch das Thema Umweltschutz mit dem die
Grünen nun auf Dummenfang gehen ist da
eher hausgemacht. Anton Hofreiter sein Lieb –
lingsthema ist es das in der Landwirtschaft
nicht genug Nahrungsmittel für die Viehwirt –
schaft angebaut und daher vermehrt Sojabohnen
aus dem Ausland gekauft werden. Dabei waren
die Grünen doch federführend darin, dass man
durch stark subventionierten verstärkten Anbau
für Biodiesel diese Anbauflächen systematisch
vernichtete!
Ein weiteres geliebtes Programm der Grünen
war die Renaturierung der Landwirtschaft bei
der Landwirtschaftliche Flächen verloren gin –
gen. Das Problem mit den sich verknappenden
Anbauflächen war also innerhalb der EU haus –
gemacht!
So gibt es das Programm für die Schaffung und
Bereitstellung Ökologischer Vorrangfläche ( 5 %
der beihilfefähigen Ackerfläche), das nur für Be –
triebe über 15 ha Ackerfläche gilt. Im Jahre 2000
wurde die stillgelegten Fläche der Landwirtschaft
von der EU auf 10 Prozent festgesetzt. In der EU
war 2007 eine Fläche von 3,8 Mio. ha obligator –
isch stillgelegt.
Mit Einführung von Biogasanlagen und Biodiesel
erfolgte 2009 eine Verabschiedung von den Still –
legung landwirtschaftlicher Flächen zugunsten
des Anbau von nachwachsenden Rohstoffen.
Für die Bauern war es billiger, da subventioniert,
Flächen stillzulegen oder nachwachsende Roh –
stoffe ( s. Neuaufforstung ) anzubauen, als Futter –
mittel, und billiger, dieses, wie zum Beispiel die
Sojabohnen, dann zu importieren. Auch die Relotius-Presse berichtete damals noch
ganz anders über die Grünen. So fragte etwa 2012
ein Jan Fleischhauer noch im ,,SPIEGEL„: ,, Wo sind
eigentlich die Mahnwachen vor der Parteizentrale
der Grünen? Wo bleiben die Demonstranten, die
nach der Ablösung von Jürgen Trittin und Renate
Künast rufen und dazu Plakate mit dem Slogan
„E 10 tötet“ hochhalten? „
Damals stellte Fleischhauer fest: ,, Wer nach den
Verantwortlichen für diese Revolution der Agro –
technik fragt, bei der man vieles von dem, was
man essen kann, nicht mehr verspeist, sondern
lieber verbrennt, landet unweigerlich bei den
Grünen, auch wenn diese davon heute nichts
mehr wissen wollen. Keiner Bewegung verdankt
die Biogasindustrie so viel wie dem parlamentar –
isch organisierten Umweltbewusstsein. Es ist
nicht lange her, dass Jürgen Trittin den Biosprit
als „Kraftstoff für unsere Zukunftsfähigkeit“ pries,
da war er noch Bundesumweltminister und Herr
über etliche Fördermillionen. „Der Acker wird
zum Bohrloch des 21. Jahrhunderts, der Landwirt
wird zum Energiewirt“, verkündete er im Novem –
ber 2005 auf dem Internationalen Fachkongress
für Biokraftstoffe, unter dem Beifall der anwesen –
den Lobbyvertreter und sonstigen Nutznießer „.
Dieselben Grünen die als Hauptverantwortliche
für die Verknappung der Nahrungsmittelanbau –
gebiete in Deutschland sind, betreiben sodann
mit dem Abstellenwollen dieses Übel ihren Wahl –
kampf, wie das Beispiel Anton Hofreiter und sein
Feldzug gegen die Sojabohne beweist.
Selbstverständlich wurde mit dem Anbau für Bio –
diesel auch die Gentechnik, etwa beim Anbau von
gentechnisch veränderten Mais, so richtig lukrativ
und von den Grünen großgemacht! Natürlich tra –
ten zeitgleich Grüne wie Renate Künast gegen gen –
veränderte Lebensmittel auf. Auch hier also nichts
als pure Heuchelei!
Daneben waren es die Grünen die mit Biodiesel
den Dieselmotor als den der Zukunft propagiert.
Ganz nebenbei produziert Biodiesel auch höhere
Stickoxide ! Und plötzlich sind dieselben Grünen
gegen Dieselmotoren! Also verlogener geht es
kaum.