Verrat am Hindukusch

Sichtlich läuft der Noch-Nicht-Regierung die Zeit
davon. Immerhin geht es darum noch bis Jahres-
ende möglichst viel Geld ins Ausland zu schaffen
und gleichzeitig Migranten nach Deutschland zu
schaffen.
Von daher schickt man nun Diplomaten ausgerech-
net nach Afghanistan. Es geht um den Taliban auf
irgend eine Weise doch noch deutsche Steuergelder
zukommen zu lassen.
Obwohl es nach Auskunft des Bundestag vom No-
vember 2018 nur 576 tatsächliche afghanische Ort-
kräfte gegeben, von denen bis August 2021 bereits
1.300 ausgeflogen, erfindet die Bunte Regierung
10.000 weitere „Ortskräfte“! Wer noch einen Be-
weis dieses Betruges benötigt, bekam ihn sogleich
bei dem ersten Evakuierungsflug der Bundeswehr
geboten. Unter den ersten Hundert „Ortskräften“
befanden sich gleich 20 in Deutschland „polizei-
bekannte“ Kriminelle!
Nun also sind buntdeutsche Diplomaten extra zu
den Taliban nach Afghanistan gefahren, um dort
über den Ausflug weiterer „Ortskräfte“ zu verhan-
deln, was sich die Taliban selbstredend fürstlich
bezahlen lässt! Das buntdeutsche Diplomaten Ge-
schäfte mit islamischen Terroristen machen, passt
zwar gut ins Bild der Merkel-Regierung, enspricht
aber wohl kaum demokratischen Standards. Also
werden die Finanzierungen der Taliban und die
Geschäfte mit ihnen als „humanitäre Hilfe“ ge-
tarnt. Die staatliche Propaganda spricht schon
seit August 2021 von einer angeblichen Hungers-
not in Afghanistan, um den Geldzahlungen, die
bereits geflossen sind den „humanitären“ Touch
zu verleihen.
Wie zum Hohn heißt es in der Staatspresse der
ARD-Tagesschau dazu: ,, Für die Bundesregier-
ung ist die Frage auch deshalb von Bedeutung,
weil in Afghanistan derzeit Millionen Menschen
von Nahrungsunterstützung abhängig sind. Es
droht eine Hungersnot. Schon aus Eigeninteresse
will Deutschland helfen, damit sich nicht Taus-
ende auf den Weg machen und nach Europa flie-
hen. Gleichzeitig ist Deutschland bemüht, wei-
tere ehemalige Ortskräfte der Bundeswehr und
anderer deutscher Behörden und deren Familien
nach Deutschland zu bringen„.
Man zahlt also großzügig den Taliban einen Tri-
but damit die Afghanen in Afghanistan bleiben,
und fliegt gleichzeitig vermehrt zu „Ortskräfte“
umgelogene Afghanen nach Deutschland ein.
Selbstredend wird den Taliban auch hier noch
ein ordentlicher Obolus bezahlt, dass sie dem
Ausfliegen zustimmen!
Zugleich macht sich die Bundesregierung bei
den Taliban anheischig sich an der Finanzier-
ung von Schulen zu beteiligen. Das Geld soll
allerdings nicht direkt an die Taliban-Führung
fließen, sondern über internationale Organisa-
tionen ins Land kommen. Eben genau an all
jene NGOs, die jeden Staat den Buntdeutsch-
land „Entwicklungshilfe“ zahlt, wie Parasiten
befallen und den Großteil deutscher Steuer-
gelder abschöpfen. Denen soll nun so der Ein-
nahmewegfall in Afghanistan vergoldet werden.
Zum Dank nimmt die buntdeutsche Regierung
dann auch noch all deren einheimische Mitar-
beiter auf, die zu „Ortskräfte“ erklärt werden!
Nicht dass am Ende noch all diese NGOs, die
Millionen an deutschen Steuergeldern abkas-
siert der Gewinn geschmälert, indem sie sich
selbst um ihre Mitarbeiter und deren Finan-
zierung kümmern müssen. Um das buntdeut-
sche Entwicklungsministerium hat sich ein
regelrechter Kropf aus NGOs gebildet, die
mit immer neuen Projekten den deutschen
Steuerzahler melken. Von daher steigen Jahr
für Jahr die Summen für „Entwicklungshilfe“;
einzig um den in diesem Speckgürtel reichlich
sich eingenisteten NGOs ihr Einkommen zu
sichern.
Zum überwiegenden Teil handelt es sich bei
diesen NGOs um Organisationen der Asyl –
und Migrantenlobby, für welche die Bunte
Republik eine ihrer Haupteinnahmequellen
ist. Die Asylindustrie wartet schon sehnsüch-
tig auf die vielen als „Ortskräfte“ eingeflogenen
Afghanen um mit deren Unterbringung, Ver-
pflegung, Bildung, Weiterbildung, Sprachkurse,
usw. und so fort, ihre einträglichen Geschäfte
zu machen.
Das was die Bunte Regierung als Diplomaten
nach Afghanistan entsandt, überprüft ja nicht
einmal, in wie weit diese NGOs schon vor Au-
gust 2021 in den Regionen mit den Taliban zu-
sammengearbeit. Stattdessen wird ein Jasper
Wieck, Sonderbeauftragter der Bundesregierung
für Afghanistan, als würde das Finanzieren der
Afghanen zur Bunten Republik einfach dazuge-
hören, wie der Ostbeauftragte für Ostdeutsch-
land!
Wer zwischen den Zeilen zu lesen gelernt hat,
der erfährt auch das der ehemalige und neue
designierte deutsche Botschafter für Afghanis-
tan, Markus Potzel, “ bereits in den vergangenen
Monaten einer der wichtigsten Verhandlungs-
führer der deutschen Regierung und unter an-
derem eng in die Verhandlungen mit den Tali-
ban in Doha eingebunden“ war. Man hat also
am deutschen Volk vorbei oder besser gesagt
hinter dem Rücken des Volkes mit den Taliban
verhandelt und krumme Geschäfte gemacht.
Das ist fast schon wie das Finanzieren einer
Terrororganisation! Während aber der kleine
Muslim, der in Deutschland Geld für den IS
sammelt, zu Recht dafür ins Gefängnis kommt,
bleiben Gestalten wie Markus Potzel als Diplo-
maten unangetastet.
Schon früher ließ sich die Bunte Regierung
Afghanistan eine Menge kosten. So viel, dass
bei all den vielen an Afghanistan geflossenen
Milliarden selbst die korrupte Regierung nicht
alles ausgeben konnte, und so liegen noch drei-
stellige Millionenbeträge für Afghanistan auf
buntdeutschen Konten bereit.
Während die Merkel-Regierung das eigene
Land krank gespart und nicht weiß, wo sie
die Gelder für Deutschland hernehmen soll,
war für das Ausland immer mehr Geld als
nötig da, und wurde es, wie der Fall Afgha-
nistan deutlich aufzeigt, sogar noch gebun-
kert. Natürlich dachte die Merkel-Regierung
nicht im Traum daran die so verschwendeten,
und von ihr abgeschriebenen Gelder, im eige-
nen Land zu investieren, etwa in der Hochwas-
serhilfe. Während das deutsche Hochwasser-
opfer seinen Sofortkredit abstottert, wird den
Afghanen sein Steuergeld geschenkt! Ja, die
bunte Regierung verhandelt sogar noch ein-
zig darum es in Afghanistan ausgeben zu dür-
fen!
Das unselige Treiben von Markus Potzel und
Jasper Wieck in Afghanistan verdeutlicht zu-
gleich, dass auch die neue Bundesregierung
unter Olaf Scholz nicht das aller Geringste
an der unseligen Politik Merkels verändern
wird. Ganz im Gegenteil, es ist ganz damit zu
rechnen, das eher noch mehr deutsches Steuer-
geld für Migration und Entwicklungshilfe aus-
gegeben wird. So kommen, Dank deutscher
Steuergelder, die Taliban schon mal gut über
den Winter!

Nach den Wahlen: Steuererhöhungen für Deutsche, weil deren Gelder gerade von Merkel & Co an „shithole Countries“ verpulvert werden

mE

Der aufgeblasene pakistanische Botschafter in Deutsch –
land, Mohammad Faisal, typischer Vertreter so eines
Drecklochstaates der von den Taliban über Al-Kaida
bis zum IS, so ziemlich jeden muslimischen Terroris-
ten aufgenommen und versorgt, gibt in Deutschland
großspurig Interviews, in denen er fordert “ „reichere
und größere“ Länder sollten jetzt die Afghanen auf-
nehmen. Die Lösung des neuen Flüchtlings-Problems
liege bei den Staaten, die 20 Jahre in Afghanistan das
Sagen gehabt hätten, betonte der Botschafter.
Nach diesem Auftritt hätte wohl jeder einigermaßen
in seinem Amt begabte Diplomat die Gespräche mit
Pakistan abgebrochen, leider nicht Heiko Maas. Der-
selbe schwänzelt in Islamabad um die Machthaber her-
um und schenkt den deutsche Steuergelder, praktisch
als Tribut seiner Dämlichkeit!
Anstatt den lächerlichen Versuchen nachzugeben aus
dem was in deutschen Ministerien herumlungert nun
quasi eine afghanische Exilregierung installieren zu
wollen, hätte Maas & Co weitaus besser daran getan
dem Beispiel der USA zu folgen und sich ein für alle
Mal aus dieser Region zu verabschieden.
Statt dessen holt sich Maas mit der Aufnahme von
Tausenden Afghanen auch noch deren Probleme
mit nach Deutschland.
Wozu zahlt Deutschland eigentlich der UN Millionen
an Beiträge, wenn deren komplett unfähigen Führ-
ungsriege wieder einmal nichts Besseres einfällt als
die afghanischen Flüchtlinge wieder einmal einzig
zu einen Problem der EU zu machen. Nur Maas in
seinem völlig übersteigerten Geltungsbedürfnis er-
kennt das nicht, – falls der denn überhaupt noch
was merkt -, und nimmt der UN sämtliche Arbeit
ab, indem er sich als Anwalt sämtlicher schnell zu
„OrtSkräften“ ernannten Afghanen aufspielt.
Warum verhandelt Maas in dieser Sache wohl nicht
mit Deutschlands „besten“ Partnern, wie Israel oder
Saudi Arabien? Die Vereinten Nationen bereiten sich
auf Hunderttausende Flüchtlinge aus dem Land am
Hindukusch vor. Deren Weg wird auch Dank Maas
früher oder später einzig an den EU-Außengrenzen
enden!
Hätte man in der Regierung zu Berlin, – deutsche
Regierung mag ich die nicht mehr nennen, denn
eine deutsche Regierung wäre eine die sich vor-
rangig um deutsche Angelegenheiten kümmert -,
nur einen mit etwas Sachverstand, dann hätte man
das Maas-Männchen längst zurückgepfiffen. Statt
dessen fließen wieder aber Millionen deutscher
Steuergelder an die aller letzten Dreckslochstaa-
ten, während dadurch dann hier in Deutschland
das Geld für neue Investitionen fehlt. Aber was
soll man machen, wenn man eine Regierung vor-
gesetzt bekommen, denen die gesicherte Zukunft
der Afghanen weitaus mehr am Herzen liegt als
die des eigenen Volkes?
Uns steht 2022 wieder ein heißer Sommer wie
2016 bevor, wenn all die per Fake news zu „Orts-
kräften erklärten Afghanen erst mal in Deutsch-
land angekommen und sich hier heimisch fühlen
werden. Die Kulturschocks in deutschen Frei –
und Schwimmbädern ist geradezu vorprogram –
miert, ebenso wie dass es noch weniger Städte
in Deutschland geben wird, in denen sich Mäd-
chen und Frauen bei Einbruch der Dunkelheit
nicht mehr auf die Straßen trauen. In den Parks
diverser Großstädte proben Jogger, Jugendliche
und vor allem Frauen die neue Situation schon
einmal mit schwarzen „Fachkräften“, welche
ihnen Drogen verkaufen wollen durch. Natür-
lich wird nicht ein einziger der Politiker dann
die politische Verantwortung dafür übernehmen,
wenn man denn feststellt, dass man sich wieder
vermehrt undunkontrolliert die psychisch-Kran-
ken oder schwer traumatisierten Messermänner,
halt die typischen muslimischen Einzeltäter, nun
aus Afghanistan, ins Land geholt!
Ach ja, das Ganze darf dann der deutsche Bürger
mit weiteren Steuererhöhungen nach den Wahlen
auch noch bezahlen!

Über Merkels Libyen-Konferenz zu Berlin 2.Teil

Erstaunlich offen nennt uns Robin Alexander
in der ,,WELT„ in seinem Artikel ,, Die letzte
Chance der Methode Merkel „ die eigentlichen
Drahtzieher der Berliner Libyen-Konferenz :
,, Für Jan Hecker, der 2015 als Leiter des Koor –
dinierungsstabs Flüchtlingspolitik ins Kanzler –
amt kam und dort zu Merkels außenpolitischem
Chefberater aufstieg, wäre eine erfolgreiche Ber –
liner Konferenz der größte Erfolg seit dem um –
strittenen Flüchtlingsdeal mit der Türkei im
Jahr 2016. Andere in Berlin nennen Andreas
Michaelis als den Ideengeber: Der Karrierebe –
amte und Diplomat stieg unter Außenminister
Heiko Maas (SPD) zum Staatssekretär auf, gilt
aber vor allem als Vertrauter von dessen Vor –
gänger Frank-Walter Steinmeier, der heute
Bundespräsident ist „.
Demnach ist die ganze Konferenz nichts ande –
res als ein weiterer Deal von Asylantenlobby
und Karrieristen, die sich beweisen wollen, um
die Karriereleiter weiter aufzusteigen!
Wie bereits beim schmutzigen Türkei-Deal ist
das, was dabei herauskommt, vollkommen egal.
Hauptsache man kann sich mit Scheinerfolgen
beweisen, und somit für die Regierung, die nach
Merkel kommt, schon einmal positionieren! Wie
immer im Merkel-Land darf letztendlich sodann
der deutsche Steuerzahler die Kosten für dieses
Prestigeprojekt karrieresüchtiger Politiker auf –
kommen. Sichtlich wird man sich den Erfolg mit
Millionen Steuergelder, zumeist getarnt als ,,Ent –
wicklungs – oder Humanitäre-Hilfe„, erkaufen.
So oder so zahlt der deutsche Bürger also drauf,
und wird obendrein noch weitere ,,Flüchtlinge„
aufgenackt bekommen!

Merkel-Regierung : Idioten im Amt

Wie zuvor schon das Justizministerium, so verkommt
nun das Auswärtige Amt unter Heiko Maas zur Bedürf –
nisanstalt, und der Verrückte aus dem Saarland hat da
sehr viele Bedürfnisse!
Begnügte sich Maas als Justizminister noch damit, in
seinem rechten Verfolgungswahn, die aller schlimm –
sten linksextremistischen Propagandisten durch sein
Ministerium zu unterstützen ; Linksextremisten, die
das Plündern von Geschäften feierten und gar offen
zur Menschenjagd auf Andersdenkende aufriefen,
wie Sören Kohlhuber ; so hat Maas nun unbedingt
das Bedürfnis an einem Staatsstreich, wie man ihn
seit Pinochet nicht mehr gesehen, teilzunehmen.
Dies ist ihm Wunsch und Bedürfnis zugleich! In
dem Diplomaten Daniel Kriener fand Maas den nun
geeigneten Handlanger. Sozusagen also der Sacncho
Panza des Maas-Don Quijote, welcher auf seiner
SPD-Rosinante nunmehr offen gegen Windmühlen in
aller Welt ankämpft!
Aus der Reihe Idioten im Alltag in der Bundesregierung,
dürfte der ´´deutsche„ Botschafter in Venezuela Daniel
Kriener, unter der Merkel-Regierung schon als ´´ Top –
Diplomat „ gehandelt, es auf der Liste ganz nach oben
geschafft haben. Sein Dienstherr, Heiko Maas, erklärte
Kriener habe aus einem ´´privaten Anliegen „ heraus
für den Umstürzler Juan Guaidó den Bodyguard gespielt.
Sichtlich hatten also Kriener und Maas vollkommen ver –
gessen, dass sie im Ausland eigentlich das deutsche Volk
vertreten und sich nicht ´´ privat „ an irgendwelchen
Um sturzversuchen in dem Land beteiligen, in dass sie
geschickt! Folgerichtig wurde der pflichtvergessene
Botschafter zur Persona non grata erklärt und muß
das Land verlassen.
Aber wenn es um Idioten im Amt geht, kann sein Chef
Heiko Maas das locker toppen. Nachdem sich sein Bot –
schafter als Personenschützer für den putschenden
Juan Guaidó, erklärte der Außenminister nämlich,
dass ihn die Entscheidung der venezolanischen Re –
gierung ,, unverständlich „ sei. Und das von einem
Außenminister, mit dem die deutsche Beteiligung an
einem Umsturz nicht nur abgesprochen, sondern
dem es auch ´´Wunsch und Bitte „ gewesen!
Sichtlich haben es diese Topf-Diplomaten nicht be –
griffen, dass das Auswärtige Amt nicht für die Erfüll –
ung ihrer persönlichen Wünsche da ist, sondern um
das deutsche Volk im Ausland zu vertreten. Und es
dürfte mehr als fraglich sein, ob sich die Mehrheit
des deutschen Volkes tatsächlich dafür ausspricht,
dass sich deutsche Diplomaten an politischen Um –
stürzen beteiligt. Wer, wie Maas, gerne das Wort
´´Demokratie„ im Munde führt, sollte selbst erst
einmal demokratisch, als im Sinne des Mehrheits –
willen des Volkes oder noch besser zu dessen
Wohl handeln!
Die jetzige Offenbarung Heiko Maaas an vollkom –
mener Inkompetenz ist nun wirklich nicht mehr
zu toppen.
Augenscheinlich hat die Merkel-Regierung nur auf
Guaidó umgeschwenkt, um ihrer Lieblingsbeschäf –
tigung nachzugehen, nämlich deutsche Steuergel –
der ins Ausland zu schaffen, damit bloß nicht dem
deutschen Volk zukommt. Dementsprechend liefert
die Merkel-Regierung, welche uns eben noch beim
Thema Grundrente etwas von Milliardenlöchern
vorgaukelte, sofort ´´ humanitäre Hilfe„ für Juan
Guaidó. Was diese Hilfe dem deutschen Steuer –
zahler kosten wird, darüber schweigen sich die
angeblichen ´´ Volksvertreter „ vorsichtshalber
aus. Ebensowenig wie sich auch nicht ein Einziger,
von dem was da im Bundestag sitzt, fragt, woher
man denn das Geld dafür nimmt.
Oder gibt es jetzt im Buntentag neben der Israel –
schen und US-amerikanischen Fraktion, – eine deut –
sche sucht man dort vergebens -, auch eine für
Staatsstreiche und Putsche in aller Welt? Das
könnte sehr teuer und verhängnisvoll für den
deutschen Steuerzahler werden, denn der Maas-
Don Quijote, auf seiner SPD-Rosinante entdeckt
täglich neue Windmühlen in der Welt. Die vene –
zuelanische Windmühle wird da nicht lange vor –
halten!