Messermänner geht gar nicht, Macheten-Mann geht immer

Vor kurzen erst berichtete ich in meinem Blog über
die in Politik und Medien vorherrschende heuchler –
isch verlogene Doppelmoral. Und schon geben sich
die ,,Qualitätsmedien„ dieser wieder hin.
Groß ist die Empörung dieser Medien, wenn irgend –
wo ein Migrant als ,,Messermann„ bezeichnet. Das
ist dann so etwas von ,,rassistisch„ und ,,diskrimi –
nierend„, ganz egal ob der betreffende Migrant tat –
sächlich jemand ,,gemessert„ hat. Jedenfalls ist al –
les schwer empört, wenn der Begriff ,,Messermän –
ner„ fällt.
Geht es aber gegen die AfD dann gilt die ,,Nettieui –
kette„ der Medien nicht und jede politisch kor –
rekte Berichterstattung wird über Bord geworfen.
So wird der Düsseldorfer AfD-Politiker Florian
Josef Hoffmann ganz ungeniert in dicker Schlag –
zeile als ,,Macheten-Mann„ bezeichnet. Unter
dieser Bezeichnung wurde schon im letzten Jahr
,,wochenlang für Schlagzeilen„ gesorgt, wie RP
Online hämisch bemerkt. Wo ,,Messermänner
nicht zugelassen, ist ,,Macheten-Mann„ sicht –
lich erlaubt, was wohl zeigen soll, wie sehr diese
Medien ,,differenzieren„ können.
,, Der „Macheten-Mann“ aus dem Hofgarten lässt
sich offenbar als Direktkandidat aufstellen „ heißt
es dazu bei RP Online. Das ,,offenbar„ soll wohl
andeuten, dass sich die Autoren gar nicht erst die
Mühe gemacht diese Nachricht auf ihre Wahrheit
hin zu überprüfen, sondern es einzig darum ging
die Schlagzeile ´´ ,,Macheten-Mann„ kandidiert
wohl für AfD „ zu produzieren. So viel auch zu
,,Qualitätsjournalismus„.
Bei der zur FunkeMedienNRW gehörenden NRZ
ist dagegen schon Tatsache, daher lautet dort die
Schlagzele ,,AfD nominiert ,,Macheten-Mann„
für Düsseldorfer Stadtrat„. Auch bei ,,queer.de„
heißt die Schlagzeile ´´,,Macheten-Mann kandi –
diert für die AfD„. Hier wird Hoffmann gleich
noch zum ,,homophoben Rentner„ abgestempelt.
Diese Bezeichnung ,,homophob„ scheint es denen
bei queer ganz besonders angetan zu haben, sie be –
nutzten dieselbe schon im Vorjahr. Man muss wohl
zu solch Berichterstattung greifen, weil es mit eigener
Recherche nicht weit her, wie Sätze wie: ,, Laut „NRZ“
hatte der Rentner schon bei der Kommunalwahl 2014
für die AfD kandidiert „. Wenn das nicht stimmt, hat
man selbst keine Fake news produziert und kann NRZ
den schwarzen Peter in die Schuhe schieben. Ein wei –
teres herausragendes Beispiel für deutschen Qualitäts –
journalismus.

 

Merkel-Regierung : Idioten im Amt 9.Teil

In Berlin beweist die deutsche Blumenkübel-Demokratie
einmal mehr, dass sie zu allem bereit und zu nichts zu ge –
brauchen. Da besonders Berlin sehr unter den Attacken
von Migranten, und hier nicht nur der Familienclan, so –
wie auch derer von Linksextremisten sehr zu leiden hat,
und die Justiz seit der Heiko Maas-geschneiderten Jus –
tiz so nichts mehr taugt, kam Berlins grüner Justizsenator
Dirk Behrendt auf die Idee, einfach die Polizisten zu Sün –
denböcken zumachen. Die seien, nach Behrendt nämlich
sehr rassistisch, und wenn man so schon vollkommen un –
fähig im Amt, um Straftäter mit Migrationshintergrund
hinter Schloß und Riegel zu bringen, dann will man de –
nen doch wenigstens noch fadenscheinigere Gründe lie –
fern, damit die Polizei sie erst gar nicht verhaften kann.
So stellt sich Behrendt das vor.
Und das Schöne in Deutschland ist ja, dass ein Dummer
hier stets noch dümmere findet, die ihm zustimmen! Im
Berliner Senat stimmten so ohne jede Überlegung gleich
86 von 146 Abgeordneten Behrendts Wahnvorstellungen
zu.
In Berlin, wo die grüne Pädophilenszene am schlimmsten
gehaust, wo grüne Bezirksbürgermeister Abkommen mit
schwarzen Drogendealern schlossen, um diese zu gleich –
berechtigten Partnern zu machen, zeigte Dirk Behrendt
nun erneut deutlich, was es heißt, wenn grüne Wahnvor –
stellungen auf Politik trifft.
So wird nun in Berlin der festnehmende oder handelnde
Polizist schon im Vorfeld zum Täter, der diskriminierend
gehandelt! Da kann es sich Behrendt gut ausmalen, dass
sich in der Hauptstadt in Zukunft kein Polizist mehr an
seine geliebten Straftäter mit Migrationshintergrund her –
antrauen wird. So kann sich denn die Polizei auf das Ein –
zige, was man in der deutschen Blumenkübel-Demokratie
noch meint zu beherrschen, dem ,,Kampf gegen Rechts„
widmen, der ohnehin, Dank Politiker wie Behrendt und
Maas, schon immer mehr zum Kampf gegen das Recht
verkommt. Während man gegen Rechts Sondergesetze,
welche in diesem Lande dem Rechtsstaate zum Hohn,
ausschließlich nur für Rechte gelten, und Ermächtigs –
gesetze erlässt, werden kriminelle Migranten nun nicht
nur mit Sonderbonus verwöhnt, sondern können einfach
die Polizei zum Täter erklären und obendrein noch ab –
kassieren!
Nicht erst, seit dem Wirken von Heiko Maas, hat man in
der deutschen Blumenkübel-Demokratie den Verdacht,
dass die wahren Gefährder der innerer Sicherheit, und
damit die eigentlichen Kriminellen, fest Fuss in der Jus –
tiz gefasst. Schön, dass dies Dirk Behrendt nun bestätigt!
Derselbe bestätigte nämlich, dass kriminelle Migranten,
nun Dank ihm, ,,das Land Berlin in Anspruch nehmen
können„. Und wir sind uns sicher, dass allem voran die
Familienclans diesen Wink mit den Zaunpfahl verstehen
werden! Und wie schon bei der Soforthilfe der Regierung
in der Corona-Krise werden Kriminelle mit Migrations –
hintergrund dann das Land Berlin reichlich zur Kasse bit –
ten. Ist es eigentlich ,,rassistisch„ Herr Behrendt, denen
dann die prompte Auszahlung zu verweigern, oder ist es
bloß ,,diskriminierend„?