Nach dem Anschlag auf den AfD-Politiker Frank Magnitz
in Bremen gehen Polizei und Staatsanwaltschaft recht
sonderbare Wege. So gibt man allem voran Erklärungen
ab, wie die Tat nicht abgelaufen ist.
Das Ganze ist in etwa so als wären Sprecher der Polizei
und Staatsanwaltschaft 2017 im Fall des Bürgermeister
von Altena, Andreas Hollstein, einzig vor die Kameras
getreten, nur um am laufenden Band zu verkünden,
dass es keine 15 cm Schnittwunde gegeben habe!
Sichtlich bemüht man sich nun 2019 in Bremen einzig
darum, den Angriff auf Magnitz zu verharmlosen. Es
ist ja schließlich wichtiger der AfD einer Lüge zu be –
zichtigen als die Tat aufzuklären!
Natürlich ist dementsprechend auch die Berichter –
stattung der Relotius-Presse. Dieselbe streut vor
allem Zweifel an der Echtheit eines Bekennerschrei –
bens auf der linksextremistischen Plattform ,, Indy –
media„.
Niemand wundert sich allerdings, dass dieses links –
extremistische Hetzportal, das doch schon unter
Thomas de Maiziere als Innenminister abgeschaltet
werden sollte, immer noch aktiv ist. Letzteres zeigt
wohl mehr als deutlich, dass die Staatsanwaltschaft
nur gegen Rechts kann und bei Linksextremismus
beide Augen zudrückt.
Immerhin arbeitete man schon unter Heiko Maas
als Justizminister, im ,, Kampf gegen Rechts „ im
Justizministerium mit Linksextremisten ( Fall Sören
Kohlhuber ) eng zusammen.
Auch das man nun bei der Staatsanwaltschaft nur
versucht ist, den Angriff auf Magnitz herunter zu
spielen, passt dazu wie die Faust aufs Auge.
Ebenso passt es ins Geschehen, dass uns Relotius –
Presse und Staatsanwaltschaft nichts zu der polit –
ischen Gesinnung der Bombenleger von Döbeln be –
richten. Direkt nach dem Bombenanschlag hatte
der Sachsens stellvertretender Ministerpräsident,
MartinDulig, natürlich SPD, nichts besseres zu tun
als dazu aufzurufen die AfD politisch zu bekämpfen.
Die Folgen dieser Politik bekommen AfD-Politiker
nun hautnah zu spüren!
Döbeln
Sozialdemokrat rechtfertigt indirekt Bombenanschlag auf AfD-Büro
Vor dem Büro der AfD in der sächsischen Stadt Döbeln
Explodierte gestern eine Bombe. Die Polizei nahm drei
Verdächtigte fest.
Natürlich erfahren wir aus der tendenziösen Berichter –
stattung, anders als bei ,,rechten„ Straftaten, nichts
über die ideologische Gesinnung der Täter. In der üb –
lichen Manier wird nur von ,, mutmaßlichen Tätern„
berichtet.
Sachsens stellvertretender Ministerpräsident Martin
Dulig, natürlich SPD, erklärte : ,, Gewalt gehört nicht
zu den Mitteln der Demokratie. Die AfD müsse polit –
isch bekämpft werden und nicht mit Sprengkörpern „.
Man stelle sich einmal vor : Direkt nach einem Brand –
anschlag auf eine Asylunterkunft, würde ein Politiker
verkünden, dass Ausländer nicht mit Brandsätzen,
sondern politisch bekämpft werden müssen ! Oder
nach einem Anschlag auf eine Moschee oder Syna –
goge, täte ein rechter Politiker verkünden Muslime
bzw. Juden müssten politisch bekämpft werden.
Und würde noch dazu erklären, dass der Anschlag
nur den Muslimen bzw. Juden nützen würde.
Was gäbe das wohl für einen gewaltigen Aufschrei
in der Gesellschaft!
Wenn jedoch ein sichtlich stark gestörter Sozialdemo –
krat, welcher noch dazu ein hohes Amt bekleidet, so
etwas von sich gibt und damit quasi indirekt die Straf –
tat rechtfertigt, passiert in diesem Land nichts! Aber
genau das ist bezeichnend für das sozialdemokratische
Demokratieverständnis in diesem Land!
Wie ehr – und charakterlos muß ein Politiker sein, um
unmittelbar nach einem Bombenanschlag zum polit –
ischen Kampf gegen das Opfer aufzurufen und das –
selbe noch damit zu verhöhnen, dass der Anschlag
nur ihm diene ? Hier zeigt sich erneut, wer wirklich
die Grenzen des Sagbaren überschreitet.
In einer echten Demokratie kann nur noch ein sofor –
tiger Rücktritt von Martin Dulig in Frage kommen ;
alles andere wäre eine blanke Farce!