Bundesinnenministerin Nancy Faeser ist sehr in
Sorge. Da der „Kampf gegen Rechts“ so ziemlich
das Einzige ist, was Faeser meint zu beherrschen,
so will sie sich den nicht von Linksextremisten
streitig machen lassen.
Dabei scheint die Faeser in einer verzweifelten
Lage zu sein, denn, auch wegen der Wahl in Hes-
sen, hat sie in ihrer gesamten Amtszeit als Bun-
desinnenministerin keinen einzigen Erfolg vor-
zuweisen. Zuletzt musste sie schon hin zur Auf-
arbeitung der Olympischen Spiele 1972 und den
Brandanschlag von Solingen 1993 zurückgreifen,
um in den Medien überhaupt noch irgendwie prä-
sent zu sein.
Ihre Politik als Bundesinnenministerin ist mehr
von Irssinn und Realitätsverweigerung geprägt
als das es da irgend einen vorzeigbaren Erfolg
geben kann. Neuster Geniestreich der Faeser
ist hier, mehr Polizisten einzustellen, diese aber
dann nicht einzusetzen, wie etwa zu Grenzkon-
trollen an der deutsch-polnischen Grenze. So
kann man keine Erfolge erzielen!
Und nun muss Nancy Faeser auch noch ihren
Freunden von der Antifa, damit drohen, dass
die Verfolgung von Rechtsextremismus Sache
des Staates sei. Denn, wenn dass die Linksex-
tremisten auch noch übernehmen, steht die
Faeser gänzlich mit leeren Händen da. Obwohl
inzwischen, nachdem sich die Nancy in der Uk-
raine mit zwei rechten Abgeordnetinnen 2022 ab-
lichtten ließ, deren T-Shirtaufdrucke an ihrer Ge-
sinnung keinerlei Zweifel aufkommen ließ, viele
Bürger bezweifeln, dass die Faeser überhaupt
dazu in der Lage sei, so einen Rechten zu er-
kennen!
»In linksextremistischen Gruppen sind Hemm-
schwellen gesunken, politische Gegner auch mit
äußerster Brutalität anzugreifen«, erklärte Faeser.
Nicht erklären konnte die Bundesinnenministerin,
was sie denn gegen diesen Linksextremismus nun
zu unternehmen gedenke!
In Leipzig wahrte das Gericht wenig Neutralität.
Dort konnten Linksextremisten ungestört Lina
E. feiern und bejubeln. Es darf berechtigt daran
gezweifelt werden, dass ein Rechtsextremist nach
mehren gewalttätigen Überfällen auf Linke auch
mit nur 5 Jahren und drei Monaten Haft davon-
gekommen wäre. Die anderen Mitglieder ihrer
Bande kamen sogar mit Freiheitsstrafen zwischen
zwei Jahren und fünf Monaten und drei Jahren
und drei Monaten davon.
Zum Vergleich: Ein Rechtsextremist, der auf einer
Querdenker-Demo in Berlin den Reporter Julius
Geiler „angegriffen“, das heißt ihm sein Handy
entwendet, bekam schon alleine deswegen eine
Haftstrafe von 2 Jahren und vier Monate! 2020
wurden in Erfurt Rechte, die drei Männer aus
Guinea angegriffen, zu Haftstrafen von zwei Jah-
ren und vier Monaten bis zu vier Jahren und
neun Monaten verurteilt! Während also Rechte
schon wegen eines Vergehens weitaus höhere
Haftstrafen erhielten als die Linksextremisten,
nach mehreren Überfällen, bei denen sie zum
Teil mit Eisenstangen auf ihre Opfer einschlugen,
offenbart die üblichen Doppelstandards, die sicht-
lich in der buntdeutschen Justiz gelten.
Wahrscheinlich würde in einem Gerichtsverfahren
gegen einen Rechten, diesem nicht wie im Fall von
Lina E. zugute gehalten, wenn es sich bei seinen
Gegnern selbst um linke Extremisten gehandelt!
Zudem darf man sich dessen sicher sein, dass die
linke Blase in den kommenden Tagen genügend
Druck aufbauen wird, damit die gegen Lisa E. und
Kumpane verhängten Urteile noch einmal deutlich
nach unten revidiert werden. Dazu können alle An-
geklagten noch damit rechnen, wegen „guter Führ-
ung“, – die passende Gesinnung haben sie ja bereits-,
vorzeitig aus der Haft entlassen zu werden.
»Extremismus bekämpft man nicht mit Extremis-
mus. Wir müssen unsere liberale Demokratie schüt-
zen vor ihren Feinden, doch nicht mit Selbstjustiz«,
schrieb der verantwortliche Bundesjustizminister
Marco Buschmann dazu auf Twitter. Man weiß al-
so durchaus, dass es sich um Extremisten handelt,
denen sich der Staat beim Schauspielern einer „Zi-
vilgesellschaft“ immer wieder bedient, wenn es da-
rum geht mit sogenannten Gegendemos und Blo-
ckaden Andersdenkende und Oppositionelle um
ihr verbrieftes Versammlungsfreiheits-Recht zu
bringen!
Mit den in Leipzig im Vergleich zu von Rechtextre-
misten verhängten Haftstrafen, eher milden Urtei-
len, will man dem Bürger einen funktionierenden
Rechtsstaat vorgaukeln. Jedoch wissen inzwischen
die meisten Bürger, dass dem nicht so ist.
Man kann sich überhaupt des Eindrucks nicht er-
wehren, dass der Prozess gegen Lina E. und Kom-
pane überhaupt nur zustande gekommen, weil
die Politiker, die ohnehin nur den „Kampf gegen
Rechts“ und sonst gar nichts können, sich durch
Lisa E. ihres staatlichen Monopols beraubt sahen.
Unmittelbar nach Verkündung des Urteils knickte
man am Leipziger Gericht gleich wieder ein und
Lina E. kam frei. Der Haftbefehl wurde unter Auf-
lagen außer Vollzug gesetzt. Die Reststrafe muss
sie erst verbüßen, falls das Urteil rechtskräftig ist –
das Gericht ließ Revision zu. Sichtlich reichte es
aus das der linke Krawallmob Randale ankündigte!
,,Unklar war am Abend, ob die Aufhebung des Haft-
befehls zu einer Entspannung der Lage beiträgt“,
hieß es dazu in der „Süddeutschen Zeitung“.
Dementsprechend reichte es in Leipzig einen linken
Krawallmob von etwa 500 Personen aufmarschieren
zu lassen, dass die Justiz in gewohnter Erbärmlich-
keit feige einknickte und die 28-Jährige, die für
Überfälle auf 13 Personen verantwortlich ist, laufen
zu lassen!
Im Leipziger Rathaus leistete man wie gewohnt so-
fort wieder Beihilfe, indem man trotz angekündigter
Randale ohne weiteres sofort die linken Demos wie-
der genehmigte. Das hat in Leipzig unter dem Sozi-
Oberbürgermeister Burkhard Jung, der sich seit Jah-
ren zum Thema Linksextremismus in seiner Stadt
blind und taub stellt, traurige Tradition, dass dem
linken Krawallmob nach jedem Krawall sofort die
nächste Demonstration wieder genehmigt wird!
Ebenso ein gewohntes Bild in Leipzig, dass Polizis-
ten und Polizistinnen jedes Mal ihre Knochen für
das politische Komplettversagen im Leipziger Rat-
haus und Ordnungsamt hinhalten müssen. Jung
gilt als Deutschlands blindester Bürgermeister,
weil er, nachdem Linksextremisten in Leipzig über
20 Mal Polizeistationen angegriffen und ein Rathaus
verwüstet, allen Ernstes in der Presse erklären ließ,
dass ihn der Verfassungsschutz nicht über das Trei-
ben der Linksextremisten in seiner Stadt informiert
habe. Wenn also mal wieder linksversiffte Extremis-
musforscher ergründen wollen, warum Polizisten
rechte Chatgruppen bilden, könnte genau in solchen
Vorgängen, wie sie in Leipzig unter Oberbürgermeis-
ter Jung zur Routine geworden, leicht die Antwort
zu finden sein.
Es ist ohnehin kaum ein Zufall, dass sich vor allen
in von Sozialdemokraten geführten Städten Links-
extremismus vorzüglich gedeiht. So wundert es nie-
manden das auch in von Sozis regierten Bremen so-
gleich 300 Vermummte zur Befreiung von Lina E.
auf die Polizisten losgingen. Auch im SPD geführ-
ten Hamburg brachte linker Krawallmob sogar an
die 2.000 Gestalten auf die Beine. Zweifelsohne
wurde in allen Städten trotz der im Vorfeld ange-
kündigten Gewalt, dem Krawallmob sofort wie-
der sämtliche Demonstrationen erlaubt.
Ähnlich wie beim Klebeterror der Letzten Gene-
ration hat das Beihilfeleisten aus der Politik hier
Methode: Man ermöglicht und erschafft praktisch
erst den Protest, auf dessen „Druck von der Straße“
man dann dazu „gezwungen“ sei, weitere Zugeständ-
nisse machen zu müssen. Eben ganz so, wie man in
den Sozihochburgen rechtzeitig zum Tag der Verkün-
digung des Urteils gegen Lisa E. alle linksextremist-
ischen Demonstrationen genehmigte und so dann
den gewünschten Druck hatte, um Lisa E. unmittel-
bar nach der Urteilsverkündung auf freien Fuß zu
setzen!
Ähnlich gering wie bei den Klimaklebern, deren Ak-
tionen 79 Prozent der Bevölkerung ablehnen, dürfte
deren Zustimmung für die Linksextremisten ausfal-
len. Wenn man sich in diesem Land in einem sicher
sein kann, dann dem, dass die politischen Eliten aus
Scheindemokraten und „Demokratiebeschützern“ in
ihrem gesamten Leben noch nie eine politische Ent-
scheidung im Sinne des Mehrheitswillens des Volkes,
geschweige denn zum Wohle des Volkes getroffen ha-
ben!
Nach den Ereignissen am 31. Mai werden noch mehr
Bürger sich dem Selbstschutz zuwenden und vielleicht
sogar Bürgerwehren gründen. Wohl niemand wird sich
auf einen Bundesjustizminister wie Marco Buschmann
verlassen, der noch nicht einmal handelt, wenn sein ei-
genes Haus in Gelsenkirchen von Schläger-Transen an-
gegriffen oder auf eine Bundesinnenministerin wie die
Nancy Faeser, die früher selbst Artikel für die Antifa
verfasst und somit alles andere als neutral im Kampf
gegen den Linksextremismus ist!
Doppelmoral
Zur Politik der Regierung Scholz
Nun hat es auch noch die grüne Kulturstaatsministerin
Claudia Roth beim „Jewrovision“ in Frankfurt am Main
erwischt. Gibt es also in der Regierung Scholz noch eine
Ministerin oder einen Minister, der noch öffentlich auf-
treten kann ohne „Hau ab“-Rufe und ausgebuht zu wer-
den?
Nie war eine Regierung beim Volk unbeliebter, nie war
die Politik von größerem Versagen geprägt als dass, was
uns unter Olaf Scholz als Minister bzw. Ministerinnen
angeboten worden!
Angesichts sinkender Umfragewerte, des nicht zu unter-
schätzenden Umstandes sich in der Bevölkerung nicht
mehr sehen lassen zu können, fragt man sich, wer denn
in diesem Land überhaupt noch hinter Bundesregierung
und Bundestag stehen. Selbst die schon lange eingekauf-
ten Linken und ihre Gewerkschaften, die uns lange Zeit
als vorgebliche „Zivilgesellschaft“ verkauft, werden im-
mer öfter zur „Stadtgesellschaft“, also zu dermaßen ge-
ringen Ansammlungen, dass sich sogar das Staatsfern-
sehen der Ersten Reihe schämt, diese im TV noch zu
zeigen. Zumal, wenn die „unabhängigen“ Medien so
gleichzeitig darum herumkommen, auch über die
Gegendemos berichten zu müssen.
So waren etwa beim Besuch von Wolodymyr Selensky
in Berlin und Aachen, fast nur Ukrainer vor Ort und
die Deutschen selbst vor allem in Gegendemos zu fin-
den, weshalb Staatsfunk und Staatsfernsehen nichts
darüber berichteten.
Die Politiker selbst trauen sich kaum noch unter ihr
Volk, sondern verkehren nur noch über Interviews in
der gleichgeschalteten Staatspresse mit ihrem Volk,
wo ihnen niemand widerspricht und der eingekaufte
Journalismus keine kritischen Fragen stellt. Allen-
falls halten Politiker, wie gerade erst Bundespräsi-
dent Frank-Walter Steinmeier in der Paulskirche
zu Frankfurt am Main, ihre Reden noch vor hand-
verlesenem Publikum. Noch lieber aber handelt
der Politiker aus Deutschland heimlich hinter ver-
schlossenen Türen!
Das ist zwar nicht sehr demokratisch, aber echte
Demokraten, welche als echte Volksvertreter ent-
sprechend des Mehrheitswillen ihres Volkes han-
deln, waren diese Politiker ja noch nie!
Irgendwo zwischen konspirativen Treffen mit der
Staatspresse, geheimen Absprachen, Hinterzim-
mertreffen, blankem Lobbyismus und offener
Vetterwirtschaft in der landeseigenen Politik,
ist man ansonsten nur noch Erfüllungspolitiker
für ausländische Mächte, selbst hierbei wird
meist am Volk und Parlament vorbei einsame
Fehlentscheidungen getroffen!
Die letzte solcher in einer langen Reihe an Volk
und Parlament vorbei geführten Fehlentscheid-
ungen war die um die kolonialen Ambitionen
der Franzosen in Afrika zu stärken, der geplante
Auslandseinsatz der Bundeswehr im Niger! Dies
entschieden die Außenministerin Annalena Baer-
bock, die Entwicklungsministerin Svenja Schulze
und Verteidigungsminister Boris Pistorius prakt-
isch im Alleingang. Gerade erst aus Mali förmlich
herausgeworfen, stürzte sich das vollkommen lern-
resistente Trio sofort in den Niger und will dort
auch nach dem Benin-Bronzen-Skandal weder
umdenken, sondern nur möglichst viel deutsches
Steuergeld in den Sand der Sahelzonen-Wüste
setzen!
Ob geheimes Ansiedelungsprogramme, wie et-
wa das für die dauerhafte Ansiedelung von Af-
ghanen oder die noch geheimeren Waffenliefer-
ungen an die Ukraine, einzige Devise in Bundes-
regierung und Bundestag scheint es zu sein, dass
das deutsche Volk möglichst extrem wenig bis
gar nicht von den politischen Entscheidungen
der Bundesregierung hat, von denen im letzten
Jahr nicht eine einzige zum Wohle des deutschen
Volkes getroffen worden!
Die gesamte Politik der Regierung Scholz besteht
aus dem Verharmlosen selbst geschaffener Pro-
bleme, dem Frönen heuchlerisch-verlogener Dop-
pelmoral, – wobei dass Unfähigste, was Politik in
Deutschland aufzubieten hat sich ganz ausschließ-
lich dem Kampf gegen Rechts widmet, der als Vor-
wand für jede weitere Einschränkung der Demo-
kratie herhalten muss -, bis hin zum offenen Be-
lügen und Betrug! Für den überwiegenden Teil
der in der Politik Tätigen scheint ohnehin das
Belügen des eigenen Volkes die Höchstform des-
sen zu sein, was sie unter Demokratie verstehen.
Zu welchem Thema in der Politik wurden wir
von der Regierung Scholz eigentlich noch nicht
belogen? Ich wüsste da keinen einzigen Punkt!
Nach außen hin das Volk belügen Migration be-
grenzen zu wollen und gleichzeitig immer wei-
tere Migranten ins Land lassen und am laufen-
den Band Gründe erfinden um die Abschiebung
von kriminellen Subjekten zu verhindern. Bereits
im eigenen Land keine Unterbringsmöglichkeiten
für Migranten zu haben, aber weiterhin im großen
Stil „Fachkräfte“ etwa aus Indien, Kenia oder Brasi-
lien anwerben! Heimlich Waffen in ein Kriegsgebiet
liefern und dem eigenen Bürger nicht einmal ehrlich
sagen können, was denn die Griechen, Spanier, Slo-
wenen oder Tschechen für die in „Ringtauschen“ er-
haltenen deutschen Ersatzwaffen eigentlich zahlen.
Im eigenen Land die Rechten bekämpfen und ukrai-
nische Faschisten mit Waffen beliefern! Es gibt in
der buntdeutschen Politik kaum zwei Dinge, die ir-
gendwie noch zusammenpassen! Und noch weniger,
die wirklich Sinn machen!
Im Wahn heuchlerischer Doppelmoral gefangen
Wie in allen Sachen so gilt auch beim Thema Asyl
innerhalb der EU heuchlerisch-verlogene Doppel-
moral mit ihren doppelten Standards.
Dies wird deutlich bei den russischen Kriegsverwei-
geren. Staaten wie Polen und die baltischen Staaten
verweigern den russischen Kriegsverweigern das
Asyl mit der Begründung: ,, dass die Russen sich in
ihrem eigenen Land gegen den Krieg und das Putin-
Regime stellen sollen“.
Auch in der Bunten Republik beteiligt man sich an
der geheuchelten Doppelmoral. Während hier jeder
Araber sofort Asyl erhält, etwa, bei Syrern denen an-
geblich droht in Assads Armee eingezogen zu werden, –
und oft genug bedarf es noch weitaus weniger, um in
Deutschland Asyl zu erhalten, soll dies für russische
Kriegsdienstverweigerer nicht gelten. Die Behaupt-
ung, man sei geflohen, um sich der Mobilmachung
zu entziehen, reiche nicht aus, um ein solches Visum
nach Paragraph 22 zu erhalten, heißt es im Innenmi-
nisterium.
Da eigentlich geltendes Recht für alle innerhalb der
EU gültig sein sollte, könnte man in Deutschland
auf den Standpunkt der Polen und baltischen Staa-
ten zu den russischen Kriegsdienstverweigern be-
rufen und zukünftig Muslimen aus Afghanistan,
Syrien, den Jemen, Iran, Irak, Pakistan usw. auch
die Aufnahme verweigern, mit dem Hinweis, dass
sie im eigenen Land sich gegen den Krieg und das
Regime stellen. Was dem russischen Kriegsdienst-
verweiger Recht ist, hat dem syrischen Kriegsdienst-
verweigerer nur billig zu sein! Wobei noch die Ge-
fahr, sich unter den Muslimen ein paar Islamisten
mit ins Land zu holen, bedeutend größer sein dürfte
als dass unter russischen Kriegsdienstverweigerer
ein Putin-Getreuer zu erwarten ist!
Aber doppelte Standards wegen, gelten für den uk-
rainischen Kriegsdienstverweigerer andere Stan-
dards als für den Syrischen, und nichts davon für
den russischen Kriegsdienstverweigerer! Wie bei
der Unfähigkeit von Bundesinnenministerin Nancy
Faeser als Chefin der BAMF nicht anders zu erwar-
ten ist, heißt es von dort: ,, Wie Deutschland mit
den meist jungen Russen umgehen soll, die sich
ihrer Einberufung in die Armee entzogen haben,
das weiß die Behörde selbst noch nicht genau. „Die
Prüfung der Entscheidungspraxis durch das BAMF
zu russischen Kriegsdienstverweigerern dauert noch
an und soll möglichst zeitnah abgeschlossen werden“.
Natürlich ist in einer von Nancy Faeser geführten
Behörde kein Mitarbeiter kompetent genug, uns
zu erklären, warum man bei einem Syrer, dem
der Einzug zu Assads Truppen droht, oder dem
Afghanen der von den Taliban eingezogen, sofort
weiß, was zu tun ist, aber nicht bei einem Russen,
der in Putins Truppe eingezogen werden soll! Wahr-
scheinlich, weil es dafür keine rationale Erklärung
gibt und Kompetenz keine Voraussetzung dafür ist
unter Faeser im Innenministerium oder bei der
BAMF eingestellt zu werden! So, dass am Ende
sichtbare Ergebnis ist, dass unter all den entsprech-
end der Doppelmoral geltenden doppelten Standards
niemand mehr weiß, was zu tun ist.
Wieso ein afghanischer Islamist nicht in das von
islamistischen Taliban regierte Afghanistan abge-
schoben werden kann und andererseits ein viel-
leicht an Leib und Leben tatsächlich bedrohter
russischer Kriegsdienstverweigerer nicht aufge-
nommen werden kann, dürfte nur an dem Irrsinn
einer Behörde liegen, die inkompetent geführt
und vom Wahnsinn verwaltet wird!
Niemand hat je eine echte Erklärung gehört,
warum Edward Snowden, Julian Assange oder
Chatles Puigdemont in Deutschland nie Asyl
erhalten werden, während frühere Leibwächter
von Osamar bin Laden, der spätere Bildungsmi-
nister des IS, Reda Seyam, oder tschetschenische
Terroristen in Buntdeutschland sofort und ohne
weiteres Asyl erhalten!
Das Einzige was man seit Jahren von der BAMF zu
hören bekommt, ist dass sie überlastet sei! Also um
es drastisch zu sagen seit 2015 hat der Wahnsinn,
den man im Bundestag als „Politik“ bezeichnet,
diese Behörde vollständig lahmgelegt!
Und gewiss ist die mit so ziemlich allem mehr
als überforderte Bundesinnenministerin Nancy
Faeser ganz gewiss nicht die geeignete Person,
um den Irrsinn zu beenden, sondern vielmehr
führt ihre Amtszeit noch einen erheblichen
Schuss Wahnsinn mit hinzu.
Die gefährliche Doppelmoral der Kriegstreiber
Auf T-Online ist man wieder einmal versucht, sich
die Politik der Außenministerin Annalena Baerbock
schön zu reden. Gleichzeitig ist man schwer am her-
umjammern, wie schwer es doch die Baerbock habe.
,, Ein Jahr nach dem russischen Überfall auf die Uk-
raine droht die Welt kriegsmüde zu werden. Anna-
lena Baerbocks Job wird dadurch noch komplizier-
ter“ heißt es da.
Genau betrachtet ist jemand, der gegen „Kriegsmü-
digkeit“ ankämpft ein Kriegstreiber. Und kompli-
ziert macht es sich die Baerbock nur selbst, weil
sie weder in Mathematik noch in Geographie auf-
gepasst und sich daher laufend selbst vor aller Welt
blamiert. Man denke da nur an die Länder, die nach
Baerbock 100.000 km entfernt liegen oder an ihre
Forderung, dass sich Putin um 360 Grad wenden
müsse. Ganz zu schweigen von ihrer facto Kriegs-
erklärung an Russland und Versprecher-Dauer-
aussetzung.
Statt dessen sei nun Baerbocks Politik schwer be-
droht, weil China mit einem Friedensplan daher
kommt und die „Welt kriegsmüde“ sei!
Kriegsmüdigkeit der Welt, also der Umstand, dass
eine große Mehrheit ( die Welt ) Frieden will, emp-
findet die Baerbock als Bedrohung ihrer Politik, –
gut zu wissen! Ganz besonders Chinas Friedens-
plan. Hat die Baerbock dann einen Kriegsplan?
Es ist wohl eher anzunehmen, dass die Baerbock
überhaupt keinen Plan hat!
Wer in Deutschland einen Angriffskrieg gut heißt,
wird bestraft. Das Kriegstreibergesindel aus Bun-
destag und Bundesregierung hat extra das Wort
Angriffskrieg gewählt, weil wenn einer der nur
für Kriege an sich eintritt, auch vor Gericht lan-
den täte, würden 100 Prozent der Bundesregier-
ung und gut 70 Prozent aller Bundestagsabgeord-
neten vor Gericht auf den Anklagebänken sitzen
und Wiederholungstäter wie Baerbock, Habeck,
Hofreiter, Strack-Zimmermann und andere lau-
fend einsitzen!
Wobei man ja auch die geltenden Doppelstan-
dards in der buntdeutschen Justiz nicht außer
Acht lassen darf. Wenn du in Deutschland für
eine rechte Gruppierung eine Waffe kaufst,
wirst du angeklagt und eingesperrt, wenn du
aber an Faschisten in der Ukraine tonnenweise
Waffen lieferst, wird du Bundeskanzler! Wenn
du in Deutschland Nationalsozialisten öffentlich
ehrst, wird du angeklagt, wenn du öffentlich die
Mitglieder der faschistischen Asow-Brigade als
Helden bezeichnest und lobst, dann arbeitest
du entweder für die Staatsmedien oder bist in
der Politik beschäftigt! Natürlich wird auch der
Deutsche Journalistenverband, der solch Helden-
verehrung offen betreibt, nicht als extremistische
Organisation angeklagt!
Dasselbe links-grüne Gesocks, dass schon Angst-
pickel am Arsch bekam, wenn zur Fußball-WM
der Deutsche die deutsche Flagge am Auto ge-
zeigt und die dieses gleich als Aufkeimen des
Nationalismus bezeichnet, die laufen nun mit
oder unter der ukrainischen Staatsflagge durch
die Gegend. Aber so ist das eben in einem Land,
indem eine abgrundtiefe Doppelmoral regiert!
Da wird der „Sieg heil“-Rufer sofort angeklagt,
wägrend der „Sieg Ukraine“-Rufer dafür gefeiert
wird. Soweit konnte es in Deutschland nur kom-
men, weil man den obligatorischen „Kampf ge-
gen Rechts“ hauptsächlich mit Links – und Öko-
faschisten betrieben! Der Terror der Antifa, die
in bester SA-Manier die politischen Gegner auf
der Straße einschüchtert, wurde unter Olaf Scholz
durch den Ökofaschismus der grünen Verbots –
und früheren Kinderfickerpartei ersetzt.
Und nun macht es Kriegsmüdigkeit für ein Führ-
ungsriegenmitglied dieser einstigen Kinderficker-
partei komplizierter ihre Politik durchsetzen zu
können. Aber wie sagte schon Woody Allen so
treffend: Die Moral von Politikern liegt noch
einen Grad unter der eines Kinderschänders.
Und eine Außenministerin, die in einem chines-
ischen Friedensplan eine Gefahr sieht, bestätigt
dieses nur noch.
Ihr seid wirklich das Letzte als Generation!
Dank der Unfähigkeit von Bundesjustizminister Marco
Buschmann und der Inkompetenz der Bundesinnenmi-
nisterin Nancy Faeser, so konnten die Klimaaktivisten
auch nach einem Jahr und weit über 2.000 Aktionen
weiter vollkommen ungestört agieren.
So gossen die Klimaterroristen in Berlin Beton auf die
Straße und klebten sich fest. Dank des Komplettaus-
fall des Berliner Senats unter Führung der schlimmer
an ihrem Bürgermeisterposten als Klebeaktivisten
auf den Straßen klebenden Franziska Giffey wurde
die Hauptstadt zu beliebtesten City für alle ge – und
verstörten Klimaidioten, Klebstoffschnüffler, Bild-
ungsverweigerer, Links – und Ökofaschisten sowie
sonstig Durchgeknallten.
Selbst rassistische Stereotype bedienen die Klima-
terroristen, indem sie eine farbige Sprecherin ge-
gen den Kohleabbau agieren lassen. Da man aus
demselben Stall der Handlanger für die Asyl – und
Migrantenlobby entlaufen, haben zunehmend auch
Migranten die Klimaaktionen als willkommenen
Freizeitspass in ihre gelungene Integration aufge-
nommen.
Inzwischen ist die Bewegung auch arg von Linksex-
tremisten unterwandert. Für viele Antifas ist es be-
quemer für das Klima auf der Straße rumzuhocken
als andauernd als verschwindende Minderheit bei
Gegendemos auflaufen zu müssen.
Wie immer dabei die linken Mietschreiberlinge der
Staatspresse, die, da sie von neutraler Berichterstatt-
ung noch nie etwas gehört, denn auch voller Sympat-
hie für die Endzeitsekte „Letzte Generation“ sind und
daher deren Sprechern und Tunnelratten gerne ihre
Schmierblätter als Propagandaplattform zur Verfüg-
ung stellen.
Natürlich sind die Klimaschmarotzer fester Bestand-
teil des Etablissement, denn sie würden nie vor dem
Nobelkarossenfuhrpark von Familienclans demons-
trieten, oder bei der Computerindustrie gegen immer
fettere Grafikkarten, Netzteile mit mehr Watt und
den damit verbundenen Ressourcenverbrauch. Sie
laufen auch nicht bei Modeschauen auf wo Quere
in 20 m Tüll gehüllt und Kleider mit meterlangen
Schleppen wenig nachhaltig getragen. Sie sind auch
nie zur Stelle, wenn Migranten im Mittelmeer mal
wieder ihr Bott versenkt, um denen zu erklären wie
lange es dauert bis die Natur die Plastikteile abge-
baut oder was diese in den Mägen der Tiere so an-
richten. Von den austretenden Motorenöl und Kraft-
stoff ganz zu schweigen. Kein Klimakleber hat je
ausgerechnet, was so ein deutscher Panzer hier
oder in der Ukraine so an Schadstoffen verursacht.
Keiner einzigen Waffenlieferung wurde bislang von
den Klimaterroristen der Weg verklebt! So gibt es
insgesamt wohl kaum größere Heuchler und Fröner
von Doppelmoral als bei dieser wirklich das Letzte
seienden Generation!
Da macht es schon nicht mehr das aller Geringste
aus, wenn ihr direkt im Anschluss an eure Aktionen
in den nächsten Urlaub fliegt als wäret ihr nicht
schon genug abgehoben!
Kein Wunder also, dass kaum ein Autofahrer noch
eure auf dem Asphalt klebenden Hackfressen er-
tragen kann. Zumal euch eure Blödheit noch mehr
anhaftet als jeder Sekundenkleber!
Zu den Wahlen in Berlin
Wie es vorauszusehen gewesen ist, haben gut drei
Viertel aller Wähler bei den Berliner Wahlen weder
die SPD noch die Grünen gewählt, die sich schon
wieder gleich zu Wahlsiegern erklären.
Wo sonst in der buntdeutschen Blumenkübel-De-
mokratie selbst 25 Prozent der Stimmen der AfD
überhaupt nichts zählen, sollen nun in der üblich
heuchlerisch-verlogenen Doppelmoral 105 Stim-
men bei der SPD alles zählen.
Der eigentliche Gewinner der Berliner Wahlen, die
CDU, erweist sich schon im Vorfeld zu dämlich um
eine Regierung zu bilden. Als bildet man wieder mit
denselben Sozis und Grünen eine Koalition, damit
sich in Berlin nichts ändert, und schon gar nicht
zum Guten, und das Alles nur, damit sich ein Hau-
fen nichts leistender Sozis oder Grüne ihre Pfründe-
posten bewahren.
Die Sozis reden in der Staatspresse davon, dass die
Wähler Veränderungen wollen, obwohl sie schon
im Vorfeld wissen, dass sie zu keinerlei echter Ver-
änderung, – und schon gar nicht zu einer Veränder-
ung im Sinne der Bürger -, fähig sind. Ebenso wie
das Festhalten an Franziska Giffey kaum Raum für
eine Erneuerung lässt. Wegen dem gravierenden
Fachkräftemangel in den Parteien hat man nicht
einmal mehr eine Figur in der Rückhand, welche
die aller schlimmsten Totalausfälle ersetzen kann.
Es ist also kaum anzunehmen das unter dem neuen
Berliner Regierung der unselige Andreas Geisel end-
lich aus dem Senat entfernt und seine langjährige
Komplizin Babara Slowik vom Posten der Polizei-
präsidentin entsetzt wird. Im Gegenteil, in der
Staatspresse wird Franziska Giffey schon wieder
in höchsten Posten gehandelt!
Bei der SPD, wo Heuchelei die einzig hohe Kunst
der Staatsführung ist, die man beherrscht, da will
der Genosse plötzlich schon immer gegen die Gif-
fey gewesen sein. Warum er dann mit der über-
haupt wieder zur Wahl angetreten, kann sich der
Genosse allerdings auch nicht erklären. Immerhin
sind selbst in einer Umfrage des berüchtigten links-
versifften „Tagesspiegel“ 78 Prozent deren Leser
einig, dass Giffey ihren Posten räumen soll. Aber
in einer Partei, in der eben noch 105 Stimmen
mehr als alles andere zählten, haben plötzlich
selbst 78 Prozent keinerlei Bedeutung. Aber der
Genosse redet nun wenigstens darüber, was aber
unter Sozis noch lange nicht heißt auch etwas zu
tun! So redet man seit Jahrzehnten über polit-
ische Veränderungen in Berlin. Aber bevor ein
Sozi in Berlin echte Veränderungen voranbringt,
kann man zwei weitere Flughäfen in Berlin er-
öffnen!
Um den Filz in Berlin noch aufzubrechen, müsste
schon eine Partei aus dem Stand weit über 50 Pro-
zent holen, um mit keine der Täterparteien irgend-
eine Koalition eingehen zu müssen. Das ist aber im
rot-grünen Berlin ebenso unwahrscheinlich als es
mit einer CDU-Führung irgendwelche gravierende
Veränderungen im Berliner Senat geben wird. Wie
in Buntdeutschland gewohnt, können sich Politiker
in Deutschland schon am Wahlabend nicht mehr an
ihre Wahlversprechen erinnern, geschweige denn,
was in ihren Wahlprogrammen gestanden. Den Rest
erledigt dann die große Verbrüderung mit den vorhe-
rigen Tätern, im Politikjargon Koalition genannt.
Demnach waren die Einzigen, die eine richtige Wahl-
entscheidung getroffen haben, die 34 Prozent, die
gar nicht erst an der Wahl teilgenommen!
Vielleicht sollte man in Zukunft die Nichtwähler
zu Wahlsieger erklären und diese auch sich selbst
eine eigene Regierung zusammenstellen lassen.
Dies wäre immer noch weitaus gerechter als dass
sich bei einer Wahlbeteiligung von 66 Prozent ge-
rade einmal mit 18 Prozent gewählte Parteien zu
Wahlsieger erklären!
Aber das ist ja das Schlimme an Buntdeutschland,
dass da, wo man noch einen Rest von Fassade einer
Demokratie aufrecht erhält, selbst diese dann nicht
mehr funktioniert!
Zur Wahlwiederholung in Berlin
Wer sich noch an das Jahr 2012 erinnert, wie
man mit der deutschen Ruderin Nadja Drygalla
bei Olympia umgegangen, dann hätte, wäre
der gleiche Maßstab auch bei Politikerinnen
angelegt worden , die Franziska Giffey nicht
einmal zur ersten Wahl angetreten. Und dies
ganz unabhängig von den gegen sie erhobenen
Plagiatsvorwürfen!
Aber in der Politik mit ihrer heuchlerisch-ver-
logenen Doppelmoral gelten in Doppelstandards
für Politiker und Politikerinnen nichts von dem,
was sie vom einfachen Bürger verlangen! Das
beste Beispiel dafür lieferte der ehemalige SPD-
Vorsitzende Sigmar Gabriel, der erklärte, dass
für ihn als Bürger nicht gelte, was er als Politiker
gesagt. Mehr Doppelmoral als bei SPD und ihren
grünen Komplizen geht nicht mehr.
Und so sind das aller Schlimmste, was Demokratie
in diesem Land auszuhalten hat, die Politiker und
Politikerinnen, die zu den Wahlen antreten!
Nachdem wegen der vielen Unregelmäßigkeiten, –
viele sprechen offen von Wahlbetrug -, die Wahl
in Berlin wiederholt werden muss, bangt die für
diese vielen Unregelmäßigkeiten verantwortliche
SPD um ihre Macht.
Da man noch dazu eine Politik betrieben, die bei
den Bürgern kaum ankommt, sieht man, – nicht
zu unrecht -, seine Wiederwahl gefährdet.
Von daher flüchtet man sich im Berliner Senat in
den Gedanken an eine große Koalition, mit der
man sich die Pfründeposten doch noch zu sichern
vermag. Große Koalition heißt, dass sich so viele
eigentliche Wahlverlierer zusammenschließen,
bis man sich mit einer hauchdünnen Mehrheit
als „Wahlgewinner“ präsentieren kann. Durch
solche Koalitionen konnten auch die Grünen,
die von weit über Dreiviertel aller Wähler zu-
letzt nicht gewählt, sich als „Wahlgewinner“
ausgeben und an der Regierung Scholz betei-
ligt werden! Dadurch verhindert man gleichzei-
tig, dass man dazu gezwungen wird, seine Po-
litik so ändern zu müssen, dass sie beim Volke
eine Mehrheit findet. Im Grunde genommen,
ist somit jede große Koalition zugleich auch
ein Verbrechen an der Demokratie!
Und in der SPD ließ man gerade erkennen, dass
man zu jedem Verbrechen, äh Koalition, bereit
ist.
Die SPD-Spitzenkandidatin Franziska Giffey
hofft darauf, dabei ihren Posten als Regierende
Bürgermeisterin zu verteidigen – und will dafür
im Zweifel auch neue Koalitionsbündnisse in
Kauf nehmen. ,,Ich schließe nichts aus“ sagte
sie. Natürlich nicht ohne sogleich die AfD aus-
zuschliessen.
Alarmierend: Heuchlerisch-verlogene Doppelmoral 2023 schon doppelt so hoch wie im Vorjahr!
Das politische Etablissements ist auch nach den Molotow-
Cocktail-Würfen von Lützerath auf ihre Polizisten im-
mer noch nicht dazu bereit seine Doppelmoral und da-
mit verbundenen Doppelstandards gegenüber den Ak-
tivisten aufzugeben. Immerhin kommt die Entzeitsekte
„Letzte Generation“ dem Establishment entgegen und
leistet jetzt Schützenhilfe bei der Installation von so-
genannten „Demokratieräten“, einzig mit dem Unter-
schied, dass die nun „Gesellschaftsräte“ heißen sollen.
So viel Engagement muss doch belohnt werden.
Und so lädt die Politik und die ihnen hörige Staats-
presse nun erst einmal die Propagandisten der Akti-
visten zur Pressekonferenz ein auf der die Sprech-
puppen der Klebebanden-Terroristen dort unwider-
sprochen ihre Propaganda zum Besten geben dür-
fen. Selbstredend ließ sich eine Luisa Neubauer
diese Chance nicht entgehen.
Ein Paar aus der Klebebanden-Terroristenszene
flog nun im wahrsten Sinne des Wortes auf, mit
einer Flugreise nach Thailand. Dazu erklärt die
„Letzte Generation“, man müsse darin unterschei-
den, dass das Paar den Flug privat und nicht als
Klimaschützer gebucht!
Spätestens jetzt müsste der Staat endlich handeln
und die NGOs der Aktivisten und ihren Spendern
die Gemeinnützigkeit entziehen.
Und nach weit über 2.000 Aktionen müssten end-
lich auch Justiz – und Innenministerium aktiv wer-
den. Doch Bundesinnenministerin Nancy Faeser ist
gerade schwer für die Asyl – und Migrantenlobby
unterwegs und damit beschäftigt den NGOs des
Lesben – und Schwulenverbandes Beratungsgelder
zukommen zu lassen. Von Marco Buschmann da-
gegen hört man überhaupt nichts mehr.
Man könnte sich an dieser Stelle einmal fragen, wa-
rum rechte Gruppierungen, wenn sie nur eine sol-
che Aktion wie sie die „Letzte Generation“ hinge-
legt, sofort juristisch verfolgt und Mitglieder, wie
die der Identitären Bewegung, danach auch nie zu
zu Pressekonferenzen geladen. Überhaupt kommt
Doppelmoral der Justiz gerade voll im Prozess ge-
gen den als „Volkslehrer“ bekannten Nikolai Nering
zum Tragen. Der steht vor Gericht sich unter fal-
schen Angaben Coronahilfe erschlichen zu haben.
Mit solch falschen Angaben dürfte Annalena Baer-
bock ungestraft Außenministerin werden und nicht
ein einziger grüner Politiker; der sich einen Corona-
bonus zahlen ließ, stand deshalb vor Gericht. Aber
dem Volkslehrer wird sofort der Prozess gemacht!
Übrigens genehmigten sich 2020 neben Annalena
Baerbock und Robert Habeck, auch die stellvertre-
tenden Bundesvorsitzenden Jamila Schäfer und
Ricarda Lang, Bundesgeschäftsführer Michael
Kellner und Schatzmeister Marc Urbatsch derlei
Coronabonus ohne das einer von ihnen die 1.500
Euro dies als Nebenverdienst angegeben hätte.
Trotz mehrerer Anzeigen liefen die Vorfälle bei der
Justiz auf der “ niedrigste Verdachtsstufe“. Nikolas
Nering wird dagegen sofort wegen „Corona-Sofort-
hilfebetrug“ angeklagt! Das gegen ihn verhängte
Urteil sollte man genau im Auge behalten, denn
es könnte sich noch wegweisend in einen Prozess
gegen Annalena Baerbock erweisen! Die hat falsche
Angaben im Lebenslauf gemacht, sich einen Corona-
bonus erschlichen und obendrein noch Steuerhinter-
ziehung durch Nichtangabe ihrer Nebeneinkünfte
begangen. Warum die trotzdem noch Bundesaußen-
ministerin sein kann, Nikolas Nering hingegen we-
gen weitaus geringer einzustufender Äußerungen
jedoch nicht mehr als Lehrer an deutschen Schulen
unterrichten darf, liegt einzig an der heuchlerisch-
verlogenen Doppelmoral, welche in Politik und
gleichgeschalteter Presse zum Standard geworden.
Und so wird 2023 auch zum Jahr der Doppelmoral,
die bereits Ende Januar jegliches bekannte Maß über-
trifft!
Lützerath fest im Sumpf der Doppelmoral
In der buntdeutschen Idiotkratie, auch Blumenkübel-
Demokratie genannt, wundert es niemanden, dass
die selben vorgeblichen Umweltschutz – und mut-
maßliche Klimaschutz-Aktivisten, die den Bürgern
das Böllern zu Silvester verbieten wollen und ihnen
geschwollene Vorträge über Feinstaub halten, nun
in Lützerath selbst Böller und Pyrotechnik einsetzen,
mit Molotow-Cocktails um sich werfen und Brände
legen.
Wenn es um den eigenen Spaß geht, dann gilt dass,
was für andere gelten soll, für sie selbst nicht. Etwa
so, wie Luisa Neubauer, die ja gegen klimaschädliche
Flugreisen auftritt, zuvor selbst massenhaft Urlaubs-
fotos von ihren vielen (Flug-)Reisen im Netz postete.
Schnell die betreffenden Bilder gelöscht und schon
wird weiter geheuchelt.
Die heuchlerisch-verlogene Doppelmoral, die in der
Politik unter Kanzlerin Merkel zum Standard gewor-
den, haben all die kleine Heuchlelpuppen wie Luisa
und Greta schon voll drauf, und vielfach gelingt es
ihnen sogar ihre großen grünen Vorbilder aus der
Politik noch an Heuchelei zu überbieten.
Diese Fäkalien die aus links-rot-grünen Bedürfnis-
anstalten abgeschöpft und dem Umwelt – und Kli-
maschutz zugeteilt wurden, stecken voller Doppel-
moral-Bazillen und konterminieren regelmäßig die
politische Landschaft.
Keiner dieser grünen Scheißhaufen, die so gerne
überall ihren Gestank verbreiten, mit ihren vegan
unterernährten oder vom vielen Klebstoffschnüf-
feln stark beeinträchtigten Gehirnen, ist wirklich
zu realem Denken befähigt und wo doch, da ver-
hindert es ihre Doppelmoral mit ihren doppelten
Standards.
Keiner dieser grünen Furzkissen, die so gerne dem
Deutschen Bürger vorrechnen, wie lange ein Stück
Plastiktüte braucht um biologisch von der Natur
abgebaut zu werden, haben sich je in ein Asylanten-
heim begeben und dort den übers Mittelmeer ein-
geschleusten Migranten einmal vorzurechnen, wie
lange ein versenktes Schlauchboot, Schwimmwes-
ten und andere von ihnen im Meer versenkte Kunst-
stoffteile brauchen, um biologisch vom Meer ange-
baut zu werden, oder welch Schaden die mit ihren
Booten versenkten Außenbordmotoren mit austre-
tendem Öl und Kraftstoff im Meer anrichten. Vor
keinem Asylantenheim wurde gegen die entlang
der Balkanroute von Migranten zugemüllten Wäl-
der oder die zugemüllte Umgebung von Flücht-
lingslagern im Ausland protestiert.
Ebenso wenig, wie all die kleinen Scheißer, die so
gerne zum Einkaufen fahrenden deutschen Haus-
frauen deren SUV mit Mörder-Kritzeleien versehen,
je vor dem Nobelkarossenfuhrpark von Familien-
clans und anderen in Deutschland tätigen Banden
demonstrieren würden. Auch die Nobelkarossen
der Ukrainer hier, bleiben immer schön wegen all
ihrer Doppelmoral von solchen Attacken verschont.
Der ohnehin blinden Staatspresse und dem Staats-
fernsehen der Ersten Reihe fallen solche Wider-
sprüche nie auf. Die sind ja auch momentan sehr
schwer damit beschäftig, den zwei Wühlmäusen
von Lützerrath hinten rein zu kriechen, um von
diesen Nagetieren ein Interview zu bekommen!
Etwas über Doppelmoral, Kriegsgeschrei und Pflichtvergessenheit
Luisa Neubauer zeigte in Lützerath all ihr wahres
Gesicht, und das ist nicht ein Gesicht einer jungen
Politikerin oder einer engagierten Umweltschutz-
aktivistin.
Es ist die hässliche Fratze einer Göre, die sich nicht
nach Böllerwerfen und Beschießen mit Pyrotechnik
auf Polizisten von der Gewalt distanzierte. Selbst als
die ersten Molotovcocktails flogen machte die Neu-
bauer weiter, hetzte ihren links-grünen Mob mit
Reden weiter auf und mischte ganz vorne mit, bis
Polizisten sie wegtrugen.
Die wie immer bei jedem Gewaltverbrechen sekun-
dierende Staatspresse log von einer „verhältnismä-
ßigen Ruhe“ in Lützerath und erbot sich schlimmer
als die billigste Hure an, den Anführern des Mobs
ihre Schmierblätter als Plattform für ihre Ideologie
an.
Die Politik, die eben noch massenhaft Entrüstung
zu den Böllerwürfen in der Silvesternacht 2022/
2023 geheuchelt, schwieg in der üblichen Misch-
ung aus persönlicher Feigheit und Beihilfeleisten,
in der von ihr gewohnten Rolle eines Gefährders
zu den Böllerwürfen, Abschießen von Pyrotech-
nik und selbst zu den Molotowcocktails, weil der
angreifende Mob von ihnen alimentiert wird.
Man mag sich an dieser Stelle gar nicht ausmalen,
wie dieselben Politiker und Politikerinnen sich
gar nicht mehr vor geheuchelter Empörung ein-
bekämen, wenn ein biodeutscher Rechter einen
Molotowcocktail auf anrückende Polizisten ge-
worfen. Das jetzige Schweigen verdeutlicht nur
die heuchlerisch-verlogene Doppelmoral, die
unter Angela Merkels Kanzlerschaft zum Stan-
dard in der Politik geworden.
Und von eben diesen von der Politik erlassenen
Doppelstandards können Kreaturen wie Luisa
Neubauer nicht nur profitieren, sondern sie
sichern ihr auch das politische Überleben.
Aber anstatt sich um eine endlich handelnde
Justiz zu bemühen, spricht sich der Bundes-
justizminister Marco Buschmann lieber, – was
in keiner Weise zu seiner Tätigkeit als Justiz-
minister gehört -, für die Lieferung deutscher
Panzer an die Ukraine aus.
So ist schon in den ersten Januarwochen 2023
so viel heuchlerisch-verlogene Doppelmoral an-
gefallen, dass es eigentlich für das ganze Jahr
reicht.
Während dem einfachen Bürger das Böllern zu
Silvester untersagt werden soll, dürfen Migranten
es in der „Gruppendynamik“ und links-grüner
Mob in der „Protestkultur“ weiterhin voll unge-
straft ausleben. Die einen werden nicht abge-
schoben, die anderen nach über 100.000 Poli-
zeieinsatzstun den 2022 mit über 2.000 Aktio-
nen, immer noch nicht von der Justiz verfolgt,
wohl weil sich Marco Buschmann plötzlich für
einen Militärexperten von Strack-Zimmermanns
Gnaden hält. Immerhin wurde die Letzte schon
als Bundesjustizministerin zu nichts taugende
Politikerin auch zur Verteidigungsministerin
ernannt! Da kann so ein Buschmann schon ein-
mal seinen Speer in die Waagschale werfen und
nach Panzerlieferungen schreien.
Da kann man bei all dem Kriegsgeschrei schon
einmal vergessen Luisa Neubauer & Co anzukla-
gen und endlich den Prozess zu machen!