Tod eines Messermann in Dortmund: Einzig gegen die Polizei wird ermittelt

Da in der bunten Republik nie gegen die eigentlichen
Drahtzieher, Hintermänner, Beihilfeleister sowie sons-
tige Gefährder ermittelt wird, weitet die Staatsanwalt-
schaft nun  ihre Ermittlungen im Falle des Tod des
senegalesischen Messermann Mouhamed in Dort-
mund eben gegen die Polizisten um so eifriger.
Gegen die Hintermänner, die Mouhamed aus dem
durchaus sicheren Senegal nach Deutschland einge-
schleust, ihn alimentiert, mit Papieren versorgt, seine
sofortige Abschiebung be – und verhindert und den
wie üblich psychisch-kranken Muslim auf die deut-
schen Zivilisten losließen, wird natürlich nicht er-
mittelt. Der wie üblich „unbegleitete Jugendliche“,
eben von der Sorte, mit denen es in Buntdeutsch-
land nur Ärger gibt, konnte obwohl erst 16 Jahre
alt, weder mit Pfefferspray noch mit Teaser ruhig
gestellt werden, und wurde daher von der Polizei
erschossen. Die werden daraufhin, ebenfalls szene-
typisch, zu Hauptverdächtigen erklärt und gegen
sie ermittelt. Der unglückliche Polizist, der dazu
gezwungen war zu schiessen, um dass ausbaden
zu müssen, was die Asyl – und Migrationslobby in
diesem Land angerichtet, wird nun zusätzlich we-
gen Körperverletzung mit Todesfolge angeklagt.
Gegen eine Polizistin, die den Jugendlichen mit
Reizstoff besprüht hat, werde wegen gefährlicher
Körperverletzung im Amt ermittelt. Ebenso gegen
eine Beamtin und einen Kollegen, die das Distanz-
Elektroimpulsgerät (DEIG) gegen den Jungen ein-
gesetzt haben.
Diejenigen die täglich Körperverletzung an der
deutschen Zivilgesellschaft begehen, indem sie
solche psychisch-kranke Messermänner ins Land
holen und auf ungeschützte Zivilisten loslassen,
werden dagegen hier nie angeklagt! Da können
die noch so viel Beihilfe leisten und da kann noch
so viel Blut von Deutschen an ihren Händen kle-
ben.
Vielleicht sollten die Polizisten den nächsten dieser
psychisch-kranken Messermänner einfach mal ein-
fangen und dann im Büro des Staatsanwalt oder im
Gerichtssaal mit seinem Messer wieder laufenlassen,
damit sich derlei Staatsanwälte und Richter selbst
ein Bild davon machen können, was Notwehr ist
und was nicht! Schön, wenn auch NRW-Innenminis-
ter Herbert Reul mit dabei wäre, um sich so vor Ort
einen Überblick über „rechtstaatliche“ Verfahren in
diesem Land zu verschaffen! Im Grunde läuft doch
das ganze Verfahren nur ab, damit Mouhamed ja
nicht Täter, sondern wie von Migranten gewohnt,
ausschließlich nur Opfer gewesen sein. Nämlich
nur dann können die wahren Beihilfeleister und
Gefährder den senegalesischen Messermann in
ihre „Erinnerungskultur“  ein ewiges Gedenken
seiner vom deutschen Bürger einfordern.
Man sollte an dieser Stelle vielleicht auch einmal
überdenken, warum die Rückführung des Toten
in seine Heimat Senegal schnellstens geschehen
konnte, während sich seine Rückführung als Le-
bender schlichtweg als unmöglich in diesem Land
erwies. Und letztendlich haben die, welche seine
sofortige Rückführung in den Senegal verhindert,
den 16-jährigen Mouhamed auf dem Gewissen.
Auch, wenn es sich in ihrer „Erinnerungskultur“
dann anders darstellt!

Dortmund: Messermann-Beerdigung mit Sozi-Oberbürgermeister

In Dortmund griff der üblich psychisch-kranke
Muslim Polizisten mit dem Messer an. Der 16-jäh-
rige Mouhamed D., „Flüchtling“ aus dem sicheren
Herkunftsland Senegal wurde daraufhin von der
Polizei erschossen.
Dortmunds Oberbürgermeister Thomas Westpfahl,
natürlich SPD, nahm an der Trauerfeier teil. Sicher
liegen die Sympathien dieses Sozis mehr bei den
Messermännern als bei der Polizei. Dabei sollte
Westpfahl doch eher auf der Seiten der angegrif –
fenen Polizisten stehen. Immerhin trägt seine
Partei, momentan die Hauptverantwortung für
das Einschleusen solcher Subjekte, die dann
auf die deutsche Zivilbevölkerung losgelassen
werden!
Bundesinnenministerin Nancy Faeser, natür-
lich SPD, betätigt sich lieber selbst als oberste
Einschleuserin von Afghanen als vermeintliche
„Ortskräfte“ und sonstige Migranten als angeb-
liche „ukrainische Studenten“, anstatt auch nur
das aller Geringste für die Sicherheit im Lande
zu tun. Da kann man es einer in Deutschland
vergewaltigten 18-jährigen Ukrainerin schwer
erklären, dass dieselbe Frau, die für das Ein-
schleusen der Vergewaltiger die Hauptverant-
wortung trägt, gleichzeitig für die innere Sicher-
heit im Lande verantwortlich sein soll!
Mouhamed D. war nur der X-ste in einer langen
Reihe von psychisch-kranken Messermännern,
die hier in Deutschland wüteten und der einzig
echte Unterschied in seinem Fall ist nicht sein
jugendliches Alter, sondern das Schüsse von
Polizisten es verhinderten, dass er einen vom
deutschen Steuerzahler bezahlten Daueraufent-
halt in Deutschland, wenn auch in einer Klinik,
bekommen! So geht nun von Mouhamed D.
keine Gefahr mehr aus und er wird nicht irgend-
wann als angeblich geheilt, wieder als tickende
Zeitbombe auf deutsche Zivilisten losgelassen
werden!
Derweil ist die pervers-niederträchtige Asyl –
und Migrantenlobby, die mit ihren mafiösen
Strukturen die Bunte Republik fest in ihrem
Würgekrieg hat, eifrig bemüht aus Mouhamed
D. ein Opfer zu machen. Und der Sozi-Oberbür-
germeister Westpfahl trägt mit seinem Kotau
dazu bei. Schon wird der Schwarze als „Opfer“
übertriebener Polizeigewalt dargestellt und es
wird bestimmt nicht lange dauern bis sich die
erste Lobbyorganisation der People of Color
des Falles annehmen wird!
Wir alle sollten lieber den Polizisten dankbar
sein, die verhinderten, dass Mouhamed D.
hier einen Deutschen messern konnte, ganz
egal, ob er mit einer Maschinenpistole oder
einer anderen Dienstwaffe erschossen. Und
die Regierung sollte ihre Polizisten nicht kri-
minalisieren, sondern dafür auszeichnen, zu-
mal sie spätestens in einem kalten Winter
noch sehr auf sie angewiesen sein wird!

Wo Demokraten schlimmer als Nazis sind

In Dortmund zeigten Linksextremisten wieder
einmal, das sie von Demokratie nichts verste –
hen, indem sie den Rechten die Meinungsfrei –
heit und das Recht sich zu versammeln, zu neh –
men versuchten.
Wieder einmal mehr zeigte sich in Dortmund
und Köln auch die enge Zusammenarbeit von
Gewerkschaften, Kirche und Politik mit solch
gewaltbereiten Linksextremisten. Nicht nur,
das man mit Trillerpfeifkonzerten und die
Kirche mit Glockengeläut die Rechten zu be –
hindern suchte, sondern in bester SA-Manier
versuchten Linksextremisten die rechte Ver –
anstaltung zu sprengen, wobei es zu üblichen
Angriffen auf Polizeikräfte kam.
Antidemokratische Gegendemos, um den po –
litischen Gegner in seinen Grundrechten zu
behindern und stark einzuschränken, haben
leider traurige Tradition in Deutschland, und
das man sich dabei stets mit linksextremist –
ischem Krawallmob zusammentut, zeigt wohl
deutlich auf, um was für ´´ Demokraten „ es
sich dabei handelt. Zumal dieselben noch nicht
einmal den Anstand besitzen, sich deutlich oder
überhaupt von den Linksextremisten und deren
Gewalt zu distanzieren.
Sichtlich können die Toleranzforderer keine an –
dere Meinung akzeptieren als ihre eigene, und
das niemand ausgegrenzt werden soll, ist ange –
sichts solcher Gegendemos nur eine heuchler –
ische Phrase ! Sichtlich hat das politische Eta –
blissement in Köln und Dortmund solch große
Angst vor den Äußerungen Andersdenkender,
das man sich mit dem widerlichstem gewalt –
tätigem extremistischen Krawallmob gemein
macht, welcher Pflastersteine auf Polizisten
geworfen !

SPD-Parteitag : Aufschneiden statt Aufwind

Die Genossen der SPD haben ihren Quasseltag,
zu Dortmund, wo man sich selbst was vor macht
und sich ansonsten in alter Selbstbeweihräucher –
ung verfällt. Martin Schulz, wie immer uneinsich –
tig, schimpft nur auf die CDU, denn deren Partei –
zentralen sich systematisch der Debatte um die
Zukunft des Landes. Als hätte Schulz denn je
eine öffentliche Debatte geführt ! Eine Debatte
ist nicht nur, wenn einer eine Rede hält !
Natürlich ist einzig die CDU schuld, dass immer
weniger Menschen wählen gehen, und sinkende
Wahlbeteiligung gehe zulasten der anderen Par –
teien. Wenn also kaum noch einer SPD wählt,
liegt das nicht an Genossen, welche die Aus –
strahlung einer Büchse Spargelsuppe haben
und einem Wahlprogramm, das keiner kennt,
einzig an der CDU !
´´ Dann nennt man das in Berliner Kreisen viel –
leicht asymmetrische Demobilisierung. Ich nenne
das einen Anschlag auf die Demokratie „ erklärte
Schulz. Welche Demokratie könnte man jetzt fra –
gen, aber dass wußte ein Martin Schulz natürlich
auch nicht zu sagen ! Schließlich ist der Verlust
staatlicher Pfründe, diese Angst treibt den Ge –
nossen einzig noch um, nicht Demokratie !
Ebenso wenig wie denn die Wahl eines Frank
Walter Steinmeier kaum als demokratisch be –
zeichnet werden kann. Mit wirklicher Demo –
kratie hat man es denn bei den Genossen ohne –
hin so. Oder wann hat zuletzt ein Genosse eine
politische Entscheidung im Sinne oder gar zum
Wohle getroffen ? Könnte an dieser Stelle einer
zehn Genossen nennen, die in den letzten 15
Jahren etwas für das deutsche Volk getan ?
Sichtlich hat man also im Willy Brandt-Haus
eine ganz andere Vorstellung von Demokratie
als im Volke ! Aber die Deutsche Blumenkübel –
Demokratie ist ja eigentlich auch gar keine echte
Demokratie und unter dem Genossen Maas noch
nicht einmal mehr ein Rechtsstaat. Auch das ist
einer der Gründe, warum immer weniger noch
SPD wählen. Und niemand will ausgerechnet
mit der SPD den Wandel vollziehen !
Schulz labbert davon ´´ wie wir unsere Gesell –
schaft in einer Zeit rasanter Veränderungen zu –
sammenhalten „, dabei hat kaum etwas mehr
die Gesellschaft gespalten als die Politik der
SPD ! Neben der Maaschen Zersetzung jeg –
licher Meinungsfreiheit, war es vor allem die
Asylpolitik der SPD, – immerhin hat ein Stein –
meier als Außenminister zuletzt Flüchtlinge di –
rekt aus Ägyptischen Knästen importieren las –
sen, und überall dort wo Ausländerverbrechen
und Linksextremismus deutlich auf dem Vor –
marsch, sitzen Genossen, welche die Aufklär –
ung verhindert -, welches vielen Menschen die
SPD schlichtweg nicht wählbar machen. Daran
wird auch Martin Schulz recht wenig ändern.
Zumal wenn kaum jemand der SPD ihre vor –
gebliche Erneuerung abnimmt.

Ein weiteres Bekennerschreiben

Es war eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis nach
dem Anschlag auf den Dortmunder BVB-Bus auch
ein Bekennerschreiben aus der rechten Szene auf –
tauchen würde.
Von Anfang an wurde nämlich in den Medien an
der Echtheit der linksextremistischen und islamist –
ischen Bekennerschreiben gezweifelt und die Me –
dien wiesen mit Schnappatmung fast schon ver –
zweifelt , dass es sich durchaus auch um einen An –
schlag von ´´ Rechten „ oder Hooligans handeln
könne.
Passend dazu traf nun, wie erwartet, ein angeblich
rechtsextremes Bekennerschreiben ein. Während
die linken und islamistischen Bekennerschreiben
angezweifelt wurden, heißt es aus Sicherheitskreisen,
dass man dieses Schreiben nun ernst nehme. Wahr –
scheinlich wird das Bekennerschreiben nun von Ex –
perten für Rechtsextremismus untersucht. Bei dem
linken Bekennerschreiben verfügte man augenschein –
lich über keine Experten für Linksextremismus, wohl
aber für Islamisten, deren Bekennerschreiben wurde
sogar ´´ islamwissenschaftlich „ untersucht ! Schon
weil der Islam als Wissenschaft Expertenwissen für
islamistische Anschläge sichtlich also voraussetzt !
So rätselt man vorerst weiter, wer denn nun den An –
schlag auf den BVB-Bus begangen.
Uns hingegen würde es nicht verwundern, wenn nun
dieser Tage noch ein AfD-nahes Bekennerschreiben
eingehen wird, an dessen Echtheit diese Experten
dann keinerlei Zweifel haben werden !

´´ BILD „ hat den Terror-Experten gefunden

In der ´´ BILD „ hat man Peter Neumann als so –
genannten ´´ Terrorismus-Experten „ von der Leine
gelassen. Der glänzt auch sogleich mit seinem ganz
spezifischen Fachwissen, etwa bei der Erklärung,
warum dass Antifa-Bekennerschreiben nicht echt
sein soll ´´ Das Antifa-Schreiben ist aus meiner Sicht
fast sicher falsch. Es erinnert stark an das Bekenner –
schreiben, das nach den Sprengstoffanschlägen vor
einer Moschee und dem Kongresszentrum in Dres –
den im Dezember 2016 auf Indymedia veröffentlicht
worden ist. Das hatte sich damals als Fälschung her –
ausgestellt, die Spur führte stattdessen in die rechte
Szene „. Richtig, denn die Antifa, die in Dresden
Polizeireviere überfällt, Polizei – und Bundeswehr –
fahrzeuge anzündet und in Berlin Brandanschläge
beging, würde nämlich genauso schreiben, wie es
im Dresdener Bekennerschreiben nachgeahmt. Das
erklärt uns der Terrorexperte dann lieber nicht,
wohl weil der auch keine Erklärung dafür hat.
Ebenso wenig, wie er denn erklären könnte, warum
die linke Plattform auf der regelmäßig solche Beken –
nerschreiben und Aufrufe zu Gewalt veröffentlicht
werden, immer noch nicht abgeschaltet wurde !
Zumal wenn dort noch, wie behauptet, Rechte ihre
Bekennerschreiben veröffentlichen können !
´´ Das Problem ist, dass auf dieser Plattform im
Prinzip jeder alles veröffentlichen kann. In dem
aktuellen Fall hat Indymedia jedoch bereits mit –
geteilt, dass das Schreiben nichts mit den Linken
zu tun hat und es sich sehr wahrscheinlich auf eine
rechte Webseite zurückverfolgen lässt. Außerdem
bin ich sehr skeptisch, ob so eine Art von Anschlag
aus der Perspektive der Antifa ideologisch überhaupt
Sinn machen würde „ sagt der Experte.
Wenigstens stellt er denn fest, dass die Plattform ein
Problem darstellt, wobei er allerdings nicht erkennt,
dass linksextremistische Ideologie ohnehin zumeist
völlig sinnentleert ist.
Auch die Erklärung des Terrorexperten, warum das
Bekennerschreiben nicht von der IS sein kann, weil :
´´ Die Tatsache, dass in dem Schreiben vom ‚Kalifat’
die Rede ist. Echte ISIS-Anhänger würden das niemals
so formulieren. Sie sprechen vom ‚Khilafa’ – das ist
das ideologische Konzept vom ‚Islamischen Staat’,
ihr ‚Markenname’. Zum Verständnis: In Deutschland
spricht auch niemand von ‚Apfel-Computern’, sondern
von Apple-PCs. Ähnlich krumm klingt aus Islamisten-
Perspektive das Wort ‚Kalifat’ „.
Dabei darf man aber nicht übersehen, dass die meisten
IS-Anhänger sich aus Gewohnheitsverbrechern rekru –
tiert, deren IQ zumeist ihrer Schuhgröße entspricht !
Dazu noch ein großer Teil von Analphabeten, welche
ohnehin die Losungen nicht niederschreiben können !
Das IS-Anhänger dumm sind, bestätigt Neumann dann
auch indirekt : ´´ In der Vergangenheit hat ISIS sogar
von Sprengsätzen abgeraten, weil sich der Bau für die
Mitglieder als zu kompliziert herausgestellt hat. Statt –
dessen wurde empfohlen, Anschläge mit einfachen
Mitteln wie Messern oder Fahrzeugen zu verüben.“
Wahrscheinlich weil die meisten Anhänger viel zu
dumm, um einen Bombenbastelplan lesen zu können
und da sollen sie genau die Wortwahl der IS-Chef –
propagandisten benutzen ?
So richtig überzeugend wirkt dieser Terrorismus-
Experte nicht, oder ?
 

Ralf Jäger : Strikte Realitätsverweigerung durch Ausschalten des Gehirns

In Nordrhein-Westfalen hat Innenminister Ralf Jäger ( SPD )
bislang kaum etwas gegen die zunehmende Kriminalität ge –
tan. Schon die Inkompetenz, welche Ralf Jäger bei der Auf –
klärung der Vorfälle in der Silvesternacht in Köln hinlänglich
unter Beweis gestellt, zeigt es deutlich auf, daß Herrn Jägers
Methode darin besteht, in solchen Fällen ganz einfach sein
Gehirn auszuschalten. Jäger bestätigte das mit den Worten :
´´ In Teilen hat diese undifferenzierte Debatte den Eindruck
einer faktenfreien No-Brain-Area bei mir hinterlassen „ als
es um das Treiben sogenannter Familienclans in Dortmund
ging. Nach jahrelangem Verheimlichen und Herunterspielen
geht der Sozialdemokrat nunmehr zur offenen Realitätsver –
weigerung über. Jägers Kritiker war die Hirnlosigkeit seines
Handelns schon lange aufgefallen.
In Dortmund hatten nämlich 100 Personen zwei Polizisten
eingekesselt, die einen 24-jährigen zur Rede stellen wollten,
der ein Getränkepack auf ihr Polizeiauto geworfen. Nur mit
angeforderter Verstärkung kamen die beiden Polizisten wie –
der frei. Für Ralf Jäger aber, in seiner üblichen vollkommenen
Realitätsverweigerung, sind das nur ´´ ungeheuerliche Behaupt –
ung „, die durch nichts belegt seien, das es in Dortmund bereits
No-go-Areas gibt, in die sich selbst Polizisten nicht mehr hin –
eintrauen. Sichtlich hatte hier Ralf Jäger sein Gehirn schon aus –
schaltet als er dies behauptete. Ausgerechnet aus Jägers Heimat –
stadt Duisburg liegt ein interner Polizeibericht vor, der diese Be –
hauptung Jägers widerlegt. Auch die Gelsenkirchener Polizeiprä –
sidentin hatte von Gewaltexzessen, Zusammenrottungen aus –
ländischer Großfamilien und zunehmender Gewalt gegen Poli –
zisten berichtet. Ähnliches wird auch aus einigen Stadtteilen
Essens vermeldet.
Ralf Jäger aber, nunmehr seines Gehirns beraubt, spricht statt –
dessen wirr von einer ´´ Mecklenburgisierung des Landes„ Nord –
rhein-Westfalens und gibt, in typischer sozialdemokratischer
Manier einfach der AfD die Schuld, die Panik entfache. Bestärkt
wird Jäger in seiner vollkommenen Realitätsverweigerung nur
noch von dem Abgeordneten der Piratenpartei, Torsten Sommer,
der davon faselte ´´ die Lufthoheit über die Stammtische der
Deutschtümler gewinnen und am rechten Rand fischen. „
Sichtlich fand also die vollkommene Ausschaltung des Gehirns
in Torsten Sommer einen Nachahmer.
Warum Ralf Jäger nun zu der neuen Masche der Realitätsver –
weigerung übergehen mußte, erklärt er selbst damit, daß eben
immer weniger Bürger in Nordrhein-Westfalen seinen Statistiken
mißtrauen, nach denen die Straßenkriminalität um 40 Prozent
und die Gewaltkriminalität um 20 Prozent zurückgegangen sei :
´´ Er wisse, dass das Angstgefühl der Bevölkerung nur bedingt
durch Zahlen und Statistiken zu beeinflussen sei „ räumte Jäger
offen ein. Denn obwohl es nach Jägers zurechtgeferkelter Sta –
tistik ja kaum noch Verbrechen geben dürfte, muß der Innen –
minister dennoch eingestehen ´´ Polizei allein könne die viel –
fältigen Probleme, die sich in einigen Stadtteilen zweifellos
ballten, aber nicht lösen „. Plötzlich gibt es da also doch viel –
fältige Probleme ! Mit dem Ausschalten seines Gehirns wird
Ralf Jäger dieselben auch nicht lösen, aber wenigstens kann
er dann wieder behaupten, von nichts gewußt zu haben, sollte
die Lage wieder einmal eskalieren.
Aber Jäger hat noch hirnlosere Ausreden parat : Kürzlich sei
er mit dem Fahrrad durch die Hagedornstraße in Duisburg-
Marxloh gefahren. ´´ Ich kann Ihnen sagen, das sieht da nicht
schön aus. Fremde, die durch diesen Stadtteil fahren, nehmen
das in der Tat als Bedrohung wahr „. Wahrscheinlich ist Ralf
Jäger so schnell davon geradelt, daß er mit keinem der ein –
heimischen Anwohner sprechen konnte !