Wenn noch vor nicht einmal einem Jahr ukrainische
Nationalisten eine Jagd auf die Yachten reicher russ-
ischer Juden veranstaltet, hätte dieselbe Presse, die
dies heute bejubelt, von einem ungeheuerlichen „an-
tisemitischen“ Vorfall gesprochen.
Heute bejubelt man die angeblichen militärischen
Erfolge ukrainischer Faschisten und ist bereit für
ukrainische Nationalisten, die eben noch verkünde-
ten alle Russen, Juden und Deutsche erschiessen zu
wollen, das eigene Volk frieren zu lassen. Was eben
in Buntdeutschland noch als „Faschist“ galt, ist nun
der Kämpfer für die westliche Demokratie. In den
Medien wurde diese Wandlung ohne Weiteres so
vollzogen, wie aus dem afrikanischen Wirtschafts-
flüchtling in der Ukraine eben ein afrikanischer
„Student“ wurde.
Da fragt sich der buntdeutsche Bürger verwundert,
wo Bundespräsident Frank-Walter Steinmeiers
Streitgespräch mit ukrainischen Faschisten bleibt,
wo doch „gelebte Demokratie“ eine Streitkultur
ist. Aber dies Streitgespräch bleibt ebenso aus,
wie die Frage in den Medien, wen man da eigent-
lich in der Ukraine unterstützt! Wahrscheinlich
ist eher anzunehmen, dass der Steinmeier bald
schon Stephan Bandera ebenso in seine „Erinner-
ungskultur“ aufnehmen wird, wie den ukranischen
Holocaust-Überlebenden Boris Romantschenko,
angeblich der Opfer eines russischen Bombenan-
griffs in Charkiw geworden.
In den ersten Tagen des Kriegs in der Ukraine ver-
wendeten die buntdeutschen Mediennazis sogar
wieder die alten deutschen Bezeichnungen der
ukrainischen Städte. Inzwischen sah man es im
Staatsfernsehen der Ersten Reihe ein, dass dies
bei allen mit linksdrehenden Joghurtkulturen
betriebenen Gehirnen deutliches Missfallen her-
vorrief. So müssen sich talentbefreite Reporter
und Journalisten nun wieder die Zunge an den
ukrainischen Städtenamen brechen.
Nur der Antifa-Artikel verfassenden Bundesin-
nenministerin Nancy Faeser missfiel es nun die
Frauen und Kinder ukrainischer Nationalisten
oder gar Faschisten in Deutschland aufnehmen
zu müssen und so sorgte sie dafür, dass erst ein-
mal aus „Drittländern stammende“ „Ukrainer“
nach Deutschland geholt werden. Zwei Verge-
waltigungen später, konnte sie dieselben nie-
manden mehr als „Studenten“ aus der Ukraine
verkaufen! So begann das große Jammern in
den Medien, dass man auch die anderen Mi-
granten neben denen aus der Ukraine nicht
vergessen dürfe. Schließlich mangelt es in den
Bereichen für die Faeser als Innenministerin
zuständig ist, wie etwa dem organisiertem Ver –
brechen, den Einbrecherbanden und der Diebes-
gilde durch Corona bedingten Einreisestopp gar
schon an „Dringend benötigten Fachkräften“. So
mussten Einbrecherbanden, weil wegen dem von
der Bundesregierung verhängtem Lockdowns
viele Bürger im Haus waren, Einbußen in Mil-
lionenhöhe hinnehmen. Und es ist bestimmt
kein Zufall, dass dieses Gewerbe, zumeist von
Banden aus Osteuropa betrieben, durch die
Flüchtlingswelle von dort, nun wieder zu unge-
ahnter Größe aufblühen wird.
Man erinnert sich hierzulande noch gut daran,
wie in der letzten von der Bundesregierung ver-
ursachten Krise ganze Heerscharen durch das
Land zogen um von parkenden LKWs, abgestell-
ten Bau – und landwirtschaftlichen Maschinen
den Kraftstoff abzapften. Angesichts der stetig
steigenden Kraftstoffpreise könnte dieses erneut
in ganz Deutschland ausufern. Zumal nicht zu
befürchten ist, dass Innenministerin Faeser da-
zu befähigt wäre, etwas zu unternehmen. Deren
Untergebene sind schon mit der Registrierung
der Kriegsflüchtlinge mehr als nur überfordert.
Drohte 2020 in der Corona-Krise Toilettenpapier
kurzzeitig zur Zweitwährung in der Bunten Repu-
blik zu werden, so droht es 2022 Sonnenblumen-
öl zu werden. Wer nicht am unsicheren Aktien –
und Börsenmarkt anlegen will, nicht genügend
Goldbarren zum Kauf vorfindet, investiert schon
in russischen Produkten wie Wodka und Kaviar.
Echter russischer Markenwodka könnte bald
ähnlich hohe Profite erzielen wie kubanische
Zigarren in den USA!
Da dass, was die deutsche Regierung schauspie-
lert auf Anweisungen in der nächsten Videobot-
schaft von Wolodymyr Selenskyj oder aus dem
Weißen Haus warten, von beiden aber nur etwas
zum Nachteil der Deutschen kommt, ist nicht zu
erwarten, dass die Krise rasch beendet wird. Da-
ran würde es selbst nicht das aller Geringste än-
dern, wenn morgen der Krieg in Ukraine beendet
würde, weil dass, was im Bundestag sitzt, dann
den größten Teil des eigenen Staatshaushaltes
für den Wiederaufbau der Ukraine verschwenden,
und dem deutschen Bürger nichts als Schulden
hinterlassen, die er und noch seine Urenkel dann
abzahlen dürften. So gesehen, – was aber niemand
in diesem Land offen auszusprechen wagt -, wäre
es für Deutschland am besten, dem Putin die Uk-
raine zu überlassen. Ansonsten wird Deutschlands
Zukunft regelrecht unter ukrainischen Ruinen be-
graben werden! Erste Dellen wie absinkender DAX,
erste Firmenschließungen wegen der Rohstofflage
und eine nicht mehr zu übersehende Rezession, las-
sen die Richtung in die uns die Bundesregierung be-
reits geführt, schon erahnen.
Wenn es so weiter läuft, werden die Deutschen tat-
sächlich bald nur noch Erinnerungskultur sein!
Drittländer
Alles für die Ostkokaine
Grüne Verlogenheit bringt der Krieg in der Ukraine
( oder Ostkokaine wie Baerbock das Land nennt )
gleich massenhaft zutage.
Da Russland nun sowas von die Menschenrechte
missachtet, will Wirtschaftsminister Robert Habeck
nun Erdöl und Erdgas aus solchen Musterdemokra-
tien wie Katar und die Vereinigten Arabischen Emi-
rate beziehen!
Für geistig zurückgebliebene Rote, Linke und Grüne
erklärt: Was Habeck da gerade macht, ist in etwa so
als hätte man sich 1939 im Kampf gegen Nazideutsch-
land mit Italien und Japan verbündet!
Vielleicht trifft die gebaerbockte Ukraine es als Ost-
kokaine auf den Punkt, denn die Grünen benehmen
sich tatsächlich wie auf Drogen. Wobei auch Macht
durchaus eine Droge sein kann!
Gerade noch belogen uns die Grünen weg von Öl
und Gas zu wollen und plötzlich geht es bei Flüssig-
gas aus Katar um „langfristige Perspektiven“!
Bei ihrem Besuch auf Koks in der Ukraine hat Baer-
bock eine Frage nicht geklärt. Wenn in der Ukraine
jeder Mann an der Front gebraucht und daher nicht
ausreisen durfte, und so viel Männer an der Front
gebraucht, dass Wolodymyr Selenskyj schon Söld-
ner aus dem Ausland um Hilfe rief, warum schickte
man dann all die Ukrainer mit marokkanischen, ni-
gerianischen, syrischen, tunesischen, ägytischen usw.
Wurzeln, dann zu uns? Kann es etwa sein, dass seine
faschistischen Brigaden und nationalistischen Streit-
kräfte rassistische Vorurteile gegen ihre Neubürger
haben? Aber anstatt nachzufragen, sorgte Baerbock
dafür dass diese “ Ukrainer“ aus Drittländern nach
Deutschland kommen.
Übrigens, wenn es für die Ukraine angeblich im Krieg
gegen Russland so gut läuft, dass den Russen angeb-
lich schon die Soldaten ausgehen, warum jammert
dann Wolodymyr Selenskyj täglich in seinen Video-
botschaften herum, nach weiteren Waffen, Geldern
und Unterstützung?
War ja klar: „Kampf gegen Rechts“ als pure Ablenkung
„Bundesinnenministerin“ Nancy Faeser hatte gerade
erst in ganz Osteuropa nach neuen Migranten Aus-
schau gehalten, wobei sie es nicht so sehr auf echte
Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine, also auf Frauen
und Kinder, sondern auf Migranten aus Drittländern
abgesehen hat, weil dieselben sich zur dauerhaften
Ansiedlung in Buntdeutschland besser eignen. Als
oberste buntdeutsche Schleuser und Schlepperin
sorgte Faeser dafür diese als vermeintliche “ Stu-
denten“ der Ukraine unkontrolliert nach Deutsch-
land einreisen konnten.
So entpuppte sich denn der erste „Ukrainer“ in
Werl in Nordrhein-Westfalen als Ägypter. In
Garmisch-Partenkirchen bekamen die freiwilli-
gen Helfer anstatt ukrainischer Frauen und Kin-
der zwei Busse voller afrikanischer „Studenten“
aus der Ukraine, die weder Ukrainisch, noch
Russisch, und kaum Englisch konnten also
wohl kaum „Studenten“ gewesen sein können.
In Düsseldorf vergewaltigten zwei dieser „Stu-
denten“ aus der Ukraine aus Nigeria und einem
aus Tunesien ( der zunächst für einen Iraker ge-
halten ) stammend, gleich mal eine nach Deutsch-
land geflüchtete 18-jährige Ukrainerin.
Nun ist Nancy Faeser wieder in Deutschland zu-
rück und anstatt sich um die von ihr angerichtete
und zu verantwortende unkontrollierte eingereis-
ten Migranten zu kümmern, zeigt sie allen, dass
sie tatsächlich nichts als „Kampf gegen Rechts“
kann. So widmete sich Faeser auch ganz einzig
nur diesem Thema „Kampf gegen Rechts“ und
stellte heute einen neuen Maßnahmenkatalog
gegen Rechte vor.
Immerhin sind „Rechte“ auch die Einzigen, die
offen ihre Schleuser – und Schleppertätigkeit an-
sprechen und somit Faeser gefährlich werden
können. Da Faeser auch mit der für ihr Amt
gebotenen Neutralität nichts anzufangen weiß,
und zudem Artikel für vom Verfassungsschutz
überwachte Linksextremisten verfasst, dürfte
hierbei nicht unerheblich sein.
Es ist ja auch wichtiger sich der nicht vorhan-
denen deutsche Rechten, welche angeblich
auf Seiten ukrainischer Faschisten kämpfen
wollen, zu befassen als sich mit den für eine
Innenministerin wirklich wichtigen Themen
zu beschäftigen!
Ihre Parteikollegin Eva Högl als „Wehrbeauf-
tragte des Deutschen Bundestags“ hat auch
keine anderen Probleme festgestellt als denn
Rechte bei der Bundeswehr!
Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren,
dass hier für ihr Amt vollkommen talentbefreite
Politikerinnen mit dem „Kampf gegen Rechts“
gehörig von den eigentlichen Problemen im
Lande, allen voran von den von ihnen selbst
verursachten, abzulenken versuchen.