Nun also tatsächlich Kämpfe in der Ostkokaine

Aus der Zeit des Ersten Weltkriegs gibt es eine Kari-
katur, welche trefflich die Kriegshysterie der Medien
aufs Korn nimmt. Sie zeigt einen kleinem Jungen, der
weint, weil ihm sein Luftballon geplatzt. Aus seinem
Luftballon wird schnell ein feindliches Luftschiff, dass
ihn bedroht, und schließlich daraus eine ganze Flotte
von Luftschiffen, welche das Land bedrohen.
Man möchte nun meinen, dass in modernen Zeiten
kein Journalist mehr auf derlei Gerüchte hereinfal-
len und versucht sei uns dieselben als wahre Nach-
richten zu verkaufen.
Doch weitgefehlt, denn gerade in diesen Tagen lässt
der Journalist der buntdeutschen Qualitätsmedien,
Caspar Felix Hofmann, ganz unabhängig von den
chinesischen Aufklärungs-Ballongeschichten in den
USA solch einen Ballon über den buntdeutschen
Blätterwald aufsteigen.
Natürlich ist der Ballon nicht auf seinen eigenen
Mist gewachsen, denn unser Mietschreiberling der
buntdeutschen Qualitätsmedien besitzt weder Fan-
tasie noch irgendeine Vorstellungskraft! Sondern es
wurde der Ballon von CNN zum Platzen gebracht
und der gewöhnlich zu keinerlei gründlichen eige-
nen Recherche zu gebrauchende buntdeutsche Ein-
kopierjournalist gab ohne jede Überlegung oder gar
Anzeichen von Verstand diese Meldung weiter.
Zunächst ließ Caspar Felix Hofmann einen Ballon
in der „Frankfurter Rundschau“ platzen. Der Be-
richt von russischen Zombies die in Wellen unun-
terbrochen ukrainische Stellungen angreifen, fand
bei der Redaktion der „Frankfurter Rundschau“,
wo man jegliche journalistische Sorgfaltspflicht
sofort über Bord warf und den Artikel von Caspar
Felix Hofmann so vollkommen unkontrolliert und
unkommentiert veröffentlichte. Dabei wären schon
die aller geringsten Kenntnisse in der Mathematik
völlig ausreichend gewesen, um die CNN-Berichte
ukrainischer Soldaten als vollkommen haltlos zu
entlatven. Aber sichtlich reichte allein der Gedanke
neben CNN die ersten im buntdeutschen Blätter-
wald zu sein, welche die Berichte über russische
Zombies an der Front in der Ukraine veröffent-
lichen, vollkommen aus, um den Verstand vom
Korrekturleser bis hin zum aller letzten Redaktions-
mitglied bei der „Frankfurter Rundschau“ vollkom-
men auszuschalten. So nahm denn das Verhängnis
seinen Lauf.
Wahrscheinlich fühlte man sich in der Redaktion
der „Frankfurter Rundschau“ in der Geschichte über
russische Soldaten auf Drogen, unabhängig von den
CNN Berichten, durch die Aussage der Bundesaußen-
ministerin Annalena Baerbock von der „Ostkokaine“
voll und ganz bestätigt.
Caspar Felix Hofmann, nunmehr völlig unkontrolliert,
konnte also mit seinem Einkopieren des CNN-Berichts
über angebliche Wagner-Söldner auf Drogen, in bester
Class Relotius-Manier loslegen. Ob er beim Verfassen
des Artikels selbst unter Drogeneinfluss gestanden hat,
was den Unsinn, den er da übernommen, hinlänglich er-
klären würde, ist nicht bekannt -, da jemand mit etwas
Sachverstand wohl kaum solchen Unsinn wiedergeben
würde. Auch die Sinne der sonstigen Redaktionsmit-
glieder müssen arg getrübt gewesen sein.
Den Bericht nach haben also 20 ukrainische Soldaten
10 Stunden lang gegen 200 russische Wagner-Söld-
ner gekämpft.
Den Unsinn den Hofmann wiedergibt liest sich dann
so: ,, „Wir haben etwa zehn Stunden am Stück ge-
kämpft. Und es waren nicht nur Wellen, es war kon-
tinuierlich. Es war, als ob sie nicht aufhörten zu kom-
men.“ Ihre AK-47-Gewehre wurden durch den stän-
digen Beschuss so heiß, sagt ein ukrainischer Soldat,
dass sie sie ständig auswechseln mussten. „Wir waren
etwa 20 Soldaten auf unserer Seite. Und, sagen wir,
200 auf ihrer Seite“.
Die Frage dürfte bei solch Unsinn wohl eher sein, was
die Ukrainer eingenommen hatten! Sichtlich kann
man bei 200 Angreifern in 10 Stunden, wohl kaum
von kontinuierlichen „Wellen“ sprechen! Rein rech-
nerisch gesehen hätten die Ukrainer also in einem
zehnstündigem Gefecht im Durchschnitt allenfalls
20 Russen pro Stunde vor sich gehabt haben.
Wenn diese 200 russischen Söldner pausenlos in
Wellen angegriffen, müssten sie für die Ukrainer
ein leichtes Ziel geboten haben, da sie ja wie unter
Drogen auf dem Schlachtfeld umhergelaufen sein
sollen. Solch eine Welle wäre, wenn alle 200 auf
einmal auf die Ukrainer zugestürmt wären. Waren
es hundert, dann in zwei Wellen, waren es nur 50
dann in vier Wellen und waren es jeweils nur 20,
dann wären es eine Welle pro Stunde gewesen.
Dies wäre dann allerdings weder kontinuierliche
Wellen gewesen und die Frage wäre dann auf wen
oder was die Ukrainer nun da 10 Stunden lang un-
aufhörlich ihre Kalaschnikows heißgeschossen
haben.
Mit wie viel Munition bzw. Magazinen wurden
die ukrainischen Soldaten dann ins Gefecht ge-
schickt? Bei 10 Stunden ununterbrochenem Ge-
fecht müssen sie ja ganze Berge an Munition ver-
schossen haben! Dazu müssten sie zudem kaum
etwas getroffen haben, da ja immer dieselben
200 Russen in kontinuierlichen Wellen 10 Stun-
den lang gegen sie angestürmt sind!
Dann werden aus den kontinuierlichen Wellen
plötzlich 10 Russen, die gegen 20 Ukrainer an-
gestürmt: ,, „Sie sorgen dafür, dass die Gruppe –
sagen wir mal zehn Soldaten – 30 Meter weit
kommt, dann fangen sie an, sich einzugraben, um
die Position zu halten“, so ein ukrainischer Soldat
gegenüber CNN. Eine weitere Gruppe folge, und
beanspruche weitere 30 Meter. „Auf diese Weise
versucht Wagner, Schritt für Schritt voranzukom-
men, während sie in der Zwischenzeit viele Leute
verlieren.“
Wären also 10 Mann pro „Welle“ bei 200 in zehn
Stunden 20 Wellen gewesen. Somit alle halbe Stunde
eine „Welle“. Also nichts da mit kontinuierliche bzw.
ununterbrochenen Wellen!
Die ukrainischen Münchhausen schmücken sodann
auch noch ihre Geschichte weiter aus: ,,Der Soldat
vergleicht den Kampf mit einer Szene aus einem
Zombie-Film. „Sie klettern über die Leichen ihrer
Freunde und treten auf ihnen herum“, sagt er“.
Also die 10 Russen, die den anderen folgten, haben,
während die Ukrainer pausenlos ihre Kalschnikows
auf sie feuern, nichts anderes zu tun als mitten im
Feuer auf den Leichen ihrer gefallenen Kameraden
herumzutrampeln. Und dies während die Ukrainer
ihre AK47 so heiß schossen, dass sie mehrmals die
Waffen wechseln mussten!
Übrigens kann bei Dauerfeuer eine AK 47 ungefähr
600 pro Minute abgeben. Würde bedeuten, dass
die 20 Ukrainer bei durchschnittlichem Dauerfeuer, –
sie mussten ja mehrmals die dadurch heiß geworde-
nen Waffen austauschen etwa 12.000 Schuss auf 10
Russen pro Minute abgeben haben. Wären in einer
Stunde 720.000 Schuss, sie wollen ja „kontinuier-
lich“ auf die Russen gefeuert haben, und in 10 Stun-
den, wären dies beachtliche 7.200 000 Schuss gewe-
sen!
Rechnen wir mal großzügig mit 3 Magazinen a 30
Schuss in einer Viertelstunde, wären es 360 Schuss
Stunde und die 20 Ukrainer hätten also 7.200 Schuss
auf 10 Russen in einer Stunde abgefeuert Wären also
in zehn Stunden immerhin 72.000 Schuss gewesen.
Allerdings wird bei 90 Schuss in einer Viertelstunde
eine Kalaschnikow nicht so heiß, dass die Waffe da-
bei gleich mehrfach ausgetauscht werden muss! Da.
nach hätte der eigentliche Munitionsverbrauch um
vieles höher gelegen!
Aber bleiben wir mal bei der Annahme vom Verbrauch
dreier Magazine a 30 Schuss in einer Viertelstunde.
Schon danach hätten jeder der 20 Ukrainer in dem
gesamten Gefecht 360 Schuss auf jeden einzelnen
Russen abgegeben!
Da beginnen wir langsam zu verstehen, warum uns
der Ukraine-Krieg so teuer zu stehen kommt.
Nachdem es Caspar Felix Hofmann gelungen war,
seine Zombiegeschichte ohne jeglichen Widerspruch
den Dödeln von der „Frankfurter Rundschau zu ver-
kaufen, nutzte er die Gelegenheit, die Geschichte so-
gleich an andere Redaktionen zu verhökern, wie etwa
dem „Merkur“. Auch dort erregte die Geschichte kei-
nen Verdacht und schon gar nicht Widerspruch. Je-
der Zombie in der Redaktion hielt sie für wahr, und
so landete die Geschichte in immer mehr Blättern
der sich nur selbst so nennenden Qualitätsmedien.
Der einzelne Ballon von CNN aus gestartet, hatte in
buntdeutschen Presseredaktionen längst eine Zom-
bieinvasion ausgelöst!

Hier der Original-Artikel:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/wagner-soldaten-auf-drogen-%E2%80%9Eich-habe-auf-ihn-geschossen-aber-er-f%C3%A4llt-nicht%E2%80%9C/ar-AA174gTe

Auch im „Merkur“ wurde der Unsinn nun veröffentlicht:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/sie-klettern-%C3%BCber-leichen-wagner-vormarsch-erinnert-an-zombie-film/ar-AA175RHJ?cvid=c5a389ecd0b84482829e2a6e7381b4f8

Dazu noch in der Kreiszeitung:

https://www.kreiszeitung.de/politik/ukraine-krieg-aktuell-wagner-gruppe-soeldner-prigoschin-taktik-zombie-film-bachmut-news-fra-92063834.html

Auch hier:

https://flipboard.com/topic/de-drogen/wagner-soldaten-auf-drogen-ich-habe-auf-ihn-geschossen-aber-er-f-llt-nicht/a-dQ6lTl-WS4Kjv9sl8-r6Kg%3Aa%3A3694312255-35a4e4ba56%2Ffr.de

Auch hier dient der Artikel als Aufhänger :

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/wissen/geschichte/id_100089502/zweiter-weltkrieg-dieser-finnische-zombie-soldat-ueberlebte-wochen-auf-meth.html

Es kann also nicht ein Versehen sein, wenn gleich mehrere Redaktion unkommentiert den CNN-Unsinn weitergegeben!

Flüchtlingssucht – Der heimliche Hang zur Droge Migrant

Flüchtlingssucht

In der EU bahnt sich ein Pilotprojekt zur Verteilung
von Asylsuchenden aus den Mittelmeerländern an:
Vielmehr ist es ein Autopilot für die Nordafrikaner,
welche die dümmsten Seefahrer-Nationen der Welt
stellen und nicht ein Boot übers Mittelmeer bekom-
men, ohne gleich in Seenot zu geraten.
Da dabei die Zahl der Ertrinkenden zunimmt und
die Schleuser- und Schlepperschiffe den Ansturm
nicht bewältigen können, auch weil die drei Wald-
schrat-Brüder, welche sich „Sea-Punks“ nennen,
ihr Boot noch auf der Werft haben. Jene haben so-
gar auf Mittel zur Körperreinigung wie auch für
Frisöre verzichtet, und alles Geld in einen neuen
Seelenverkäufer gesteckt. Wie nun kommen sau-
fende Punks zur vorgeschobener Seenotrettung,
dass erfahren wir in der „taz“: ,, Abends, nach ein
paar Bier, hat Raphael erzählt, dass er ein Schiff
gefunden hat. Er meinte, das Schiff sieht aus wie
ein Seenotrettungstanker, nur etwas kleiner und
älter „. Nach ein paar Bier zu viel wirkt ein Fisch-
kutter schon einmal wie ein Tankschiff, – einen
Seenotrettungstanker gibt es in der Realität ja
nicht-, und so fanden diese Gewohnheitssäufer
ihren neuen Lebensinhalt, sozusagen Migranten-
fischer zu werden.
Da nun die Eurokraten nicht solange warten wol-
len bis der letzte Antifa, See-Punk sein Bier an
Bord verstaut und ins Mittelmeer aufbricht, so
kam den Eurokraten ebenfalls eine Schnapsidee.
Ob dabei auch reichlich Alkohol im Spiel war, ist
nicht bestätigt!
Allen voran die buntdeutsche Innenministerin
Nancy Faeser will nicht abwarten, bis ihre ex-
trem linken Freunde das letzte Bier zur Schiffs-
taufe geöffnet. Schon musste sich Faeser damit
begnügen in der Zwischenzeit Afghanen als Orts-
kräfte und Migranten, die über Osteuropa einge-
reist als ukrainische Studenten nach Deutschland
einzuschleusen. Ähnlich wie früher die Bundes-
kanzlerin Angela Merkel leidet auch Nancy Faeser
an der bisher kaum erforschten Krankheit der
Flüchtlingssucht. Der Flüchtlingssüchtige benö-
tig den Migranten als Stoff für seine Sucht und
wie jeder Drogensüchtige, einmal mit ein paar
Syrer oder Afghanen angefixt, ist diese Sucht
einfach nicht zu stillen. Merkel ließ daher 2015,
sozusagen im Vollrausch, die Grenzen öffnen
und eine Million Migranten an Volk und Parla-
ment vorbei nach Deutschland herein. Auch bei
Faeser zeigen sich nun fatale Suchterscheinun-
gen. Sie will über 100.000 illegal nach Deutsch-
land eingereiste Migranten einen Daueraufent-
halt verschaffen. Von daher hatte Faeser bald
erste kalte Entzugserscheinungen und von da-
her will sie sich nun unbedingt auch noch mit
dem Stoff Migranten über die Mittelmeerroute
versorgen lassen.
Da allerdings die Mehrheit der EU-Parlamente
nicht solch Suchterscheinungen unterliegt, so
findet die Faeser unter den Eurokraten keine
Mehrheit. Von daher wird an Volk und Demo-
kratie vorbei einfach eine Koalition der Willi –
gen geschaffen. Drogenhändler, die bereit sind
für ihre Flüchtlingssucht Migranten ins Land
zu holen! Da der Genuß von Drogen im Allge-
meinen recht teuer, so sollen andere EU-Staa-
ten, deren Regierung nicht der Flüchtlingssucht
erlegen, den willigen Flüchtlingssüchtigen ihre
Sucht bezahlen. So die Schnapsidee der Euro-
kraten!
Für Nancy Faeser ist der kalte Entzug so feder-
führend, dass sie umgehend Außenministerin
Annalena Baerbock als ihren Dealer gar nach
Pakistan sandte, um von dort erst einmal wei-
tere Afghanen zu ordern, mit denen sie, bis die
Mittelmeer-Schmuggelroute steht, ihre Flücht-
lingssucht stillen kann. Auch schon die flücht-
lingssüchtige Angel Merkel ließ immer wieder
Migranten einfliegen um ihre Sucht zu stillen.
Einmal musste Frank-Walter Steinmeier, da-
mals noch Außenminister, als ihr Dealer sogar
Migranten aus ägyptischen Gefängnissen orga-
nisieren, weil die damals rechte Regierung Ita-
liens die Mittelmeer-Route und die rechte un-
garische Regierung die Balkan-Route dicht ge-
macht. Insofern sind Rechte die natürlichen
Gegner der flüchtlingssüchtigen Drogenabhän-
gigen. Auch deshalb beschäftigt sich die Faeser,
neben dem Einschleusen weiterer Migranten,
ganz ausschließlich nur mit dem Kampf gegen
Rechts.
Dabei ist die Idee der flüchtlingssüchtigen Eu-
rokraten nichtneu, schon die Bundeskanzlerin
Merkel hatte mit dem Versuch der Installation
einer Koalition der Willigen versucht ihre Sucht
nach Migranten zu stillen.
Wie Flüchtlingssucht entsteht, ist wissenschaft-
lich nicht geklärt. Besonders gefährdet sind aber
zweifelsohne stark politisch motivierte Menschen.
Bei den drei als See-Punks bekannten Gebrüdern
könnte übermäßiger Alkoholgenuss zu Wahrnehm-
ungstörungen und damit zu einem getrübten Blick
auf die Realität geführt haben. Die See-Punks selbst
dazu: ,, Wir sind alle drei politisch aktiv und kamen
dann auf die Schnapsidee, den alten Kahn zum See-
notrettungsschiff umzubauen„. Um Näheres zu er –
mitteln, müsste man einmal den Alkoholkonsum
von Merkel und Faeser näher zu untersuchen.
Dazu kann übertriebenes Geltungsbedürfnis, bei
Frauen oft verbunden mit einem Einsamkeitge-
fühl, selbst in einer Ehe!
Die noch völlig unerforscht gebliebene Flüchtlings-
sucht wirkt wie eine Droge. Ähnlich dem mehr be –
kannten Kaufrausch, in dem Menschen dazu ge-
trieben unentwegt massenhaft Dinge zu bestellen
und zu kaufen, die sie gar nicht gebrauchen, so
verhält es sich mit der Flüchtlingssucht, bei wel-
cher der Süchtige unentwegt Migranten ordert,
ohne mit denen dann auch nur das aller Geringste
anfangen zu können.
Flüchtlingssucht ist eine Suchtkrankheit, die ähn-
lich wie Alkohol – und Drogensucht wirken, aber
nicht so sehr das ursprüngliche Wesen der Süchti-
gen verändern. Mit drastischen Worten formuliert:
Die bisher als flüchtlingssüchtig bekannten Perso-
nen hatten allesamt schon vorher geistig, einen
sichtbar merkbaren Knacks weg!
Als einzig wirksame Therapie gilt die geschlossene
Unterbringung des Flüchtlingssüchtigen in einer
großen Migrantenfamilie. Keinesfalls sollte man
ihn in einem politisches Amt belassen, indem er
etwa irgendeine Verantwortung für Staat und Volk
trägt. Flüchtlingssucht ist schwer dignozierbar und
für einen normalen Menschen somit schwer festzu-
stellen. Oft macht der Süchtige, wenn er nicht an
seine Droge kommt, einen verwirrten Eindruck.
Ähnlich wie jemand, der an Kaufrausch leidet,
verliert der Flüchtlingssüchtige schnell jede Be-
ziehung zur Realität!

Die Verhanfung der Landwirtschaft

In Afghanistan, dessen Taliban regierte Bevölkerung
seine bunte Regierung gerade mit mehreren Hundert
Millionen deutscher Steuergelder durchfüttert, hätte
der Landwirtschaftsminister Cem Özdemir es gut
sehen können, was mit einem Land passiert, wenn
dort die Bauern übermäßig nur Drogenprodukte an –
bauen. Zwar will man uns weißmachen, dass dort
eine „jahrelange Dürre“ herrsche, aber die Mohn-
felder gedeihen dort so prächtig, dass Afghanistan
gerade in den Jahren dieser „großen Dürre“ zum
größten Heroinhersteller in der ganzen Welt ge-
worden!
Aber Özdemir ist vollkommen lernresistent und
hat, wie er es selbst im Interview mit seinem Duz-
freund Deniz Yücel zugegeben, den Posten des
Landwirtschaftsminister nicht bekommen, weil
er auf irgendeine Art und Weise für den Posten
befähigt wäre, sondern zu reinem „Repräsentations-
zwecke“!
Der deutschenhassende Yücel erfand daher gleich
die Bezeichnung „Kartoffelminister“ für Özdemir.
Derselbe, welcher sich selbst gerne als „Schwabe“
oder „Deutschen“ bezeichnet, fühlte sich durch
diese Bezeichnung auch noch geehrt. Özdemir be-
griff nicht einmal ansatzweise, dass „Kartoffel“
eine rassistisch-diskriminierende Bezeichnung
von solch Migranten wie Yücel für Deutsche ist!
Aber Özdemir begreift so manches nicht!
Von daher will er nun die Bunte Republik in eine
Kifferrepublik umwandeln. Was Afghanistan im
Mohnanbau soll Buntdeutschland in Sachen Hanf
werden. So wie Drogen in Afghanistan unters Volk
gebracht und diese dadurch geradezu willenlos ge-
gen die Herrschaft erst eines korrupten und nun
wieder eines islamistischen Regimes gemacht, so
soll nun Cannabis „kontrolliert“ an den Deutschen
gebracht werden. Haben die sich erst einmal das
Gehirn weggekifft, dann kann die grüne Verbots-
partei in Deutschland ebenso hemmungslos re-
gieren wie die Taliban in Afghanistan! Auf dem
Weg ins grüne Vierte Reich werden ja schon die
ersten Menschenversuche zur totalen Unterdrück-
ung an Ungeimpften vollzogen!
Das letzte Mal als grüner Irrsinn die deutsche
Landwirtschaft ergriffen, wurde Genmais zu
Biokraftstoff-Herstellung eingeführt mit all
seinen schädlichen Konsequenzen, wie Mono-
kultur mit Überdüngung, Pestiziteinsatz und
einer deutlichen Verringerung der Fläche für
den reinen Nahrungsmittelanbau. Danach wa-
ren die Grünen gezwungen einen wahren Feld-
zug gegen den Fleischverzehr zu führen, um von
der von ihnen selbst herbeigeführten Nahrungs-
mittel-Krise abzulenken. Und nun droht uns
unter dem Kurden Özdemir eine Verhanfung
der deutschen Landwirtschaft, mit weitaus gra-
vierenden Folgen als der Umbau der Landwirt-
schaft zum Biokraftstoff-Produzenten, deren un-
mittelbare Folgen der Deutsche beim Anstieg
der Lebensmittelpreise bei jedem Einkauf deut-
lich spüren kann!
Daneben will Cem Özdemir den Staat auch gleich
noch zum größten „legalen“ Drogendealer machen!
„Eine Legalisierung, wie wir sie jetzt planen, stärkt
also den Jugend- und Verbraucherschutz – und er
entlastet unsere Polizei, die sich auf den Schwarz –
markt mit harten Drogen konzentrieren kann“, ar-
gumentierte er. Natürlich weiß Özdemir wie üblich
nicht, wovon er da eigentlich redet. Ein Blick auf
den Alkoholkonsum gerade unter Jugendlichen
hätte ihn die Augen öffnen können. Gewiss wer-
den sich die Jugendlich dann das Legalisierte
Canabis ebenso besorgen, wie jetzt den Alkohol!
Legales Cannabis spielt die gesundheitlichen Schä-
den herunter und wird so auch die verleiten, die
Cannabis nie ausprobiert, eben weil es illegal ist!
Jedenfalls ist eine Legalisierung von Cannabis das
Gegenteil von einer Stärkung des Jugendschut-
zes!
Auch wird die Polizei nicht entlastet, weil dann
nur umso mehr Bekiffte im Straßenverkehr und
in den Städten unterwegs sind. Ganz so, wie nur
jemand mit dem Gehirn einer zurückgebliebenen
Muschel es behaupten täte, dass freier Alkoholver-
kauf zu einer deutlichen Entlastung der Polizei ge-
führt habe!
Özdemir der Ökofaschist will das Volk auch noch
mit höheren Nahrungsmittelpreisen in die Massen-
verarmung treiben, als wenn die durch Links – und
Ökofaschisten künstlich in die Höhe getriebenen
Preise für Energie und Kraftstoffpreise nicht schon
belastend genug! Aus Sicht von Özdemir müssen
die Preise für Lebensmittel und Agrarprodukte
steigen. Wieder ganz hin zu den Zeiten des Feudal-
adels, wo sich eben nur der Reiche und Mächtige
ein Stück Fleisch auf den Teller leisten kann. Der
grüne Ökofaschismus sieht in einer Verknappung
der landwirtschaftlichen Fläche, eben auch durch
dann staatlich überförderten Hanfanbau und gleich-
zeitigem Explodieren der Lebensmittelpreise den
Deutschen umerziehen durch Hungern.
Was mit dem Aushungern durch Blockade der Briten
im Ersten Weltkrieg bis 1919, und den von den US-
Amerikanern angestrebten Hungerwinter 1945/46
begonnen, soll nun die zugedröhnten Fantasien des
„Kartoffelminister“ vollenden!

Endlich: Deutschland hat eigenen George Floyd

Endlich ist es soweit und hat die Asyl – und Migranten –
lobby in Deutschland ihren eigenen George Floyd! Da –
zu wurde der 19-Jährige Qosay S. erkoren.
Wie George Floyd war auch Qosay den Drogen sehr zu –
getan, und er klagte schon bei seiner Festnahme über
Atembeschwerden!
Zweifellos hätten sich sämtliche People of Color lieber
Oury Jalloh als Blutzeugen der Bewegung gewünscht,
immerhin war auch der Drogen nicht abgeneigt, aller –
dings klagte er nicht über Atemnot, und war damit
raus.
Nun soll es also Qosay S. sein. Derselbe wird uns laut
Bild-Zeitung mal als ,,Iraker„ und mal als von ,,liba –
nesischer Herkunft„ geschildert, so dass man sich
hier nur auf die Bezeichnung ,,Migrant„ einigen
kann.
Qosay hat alles richtig gemacht, wodurch er in den
USA längst ein Star geworden. Er nahm Drogen und
klagte sofort bei seiner Festnahme, dass er nicht atmen
könne. Genau die Mischung, die ihn postum zu einem
deutschen George Floyd machen könnte!
Der Migrant Qosay S. stellte seine dringend benötigte
Fachkraft lieber den Drogendealern im Park zur Ver –
fügung als der deutschen Wirtschaft. Hier widersetzte
er sich bei einer Kontrolle wegen Drogen den deutschen
Polizisten, welche natürlich in eindeutig rassistisch dis –
kriminierender Weise mittels Radical Profiling sofort
auf Qosay aufmerksam wurden. Leider waren die Be –
amten in der Überzahl und setzten Pfefferspray ein.
So wurde Qosay S. der gegen Rassismus und Diskri –
minierung ankämpfende Iraker von den Polizisten
überwältigt und auf die Wache nach Delmenhorst
gebracht. Von den Vorfall Floyd in den USA vorge –
warnt, klagte Qosay sofort über Atemprobleme. Be –
vor noch der herbeigerufene Arzt zur Stelle war,
brach Qosay bewusstlos zusammen und verstarb
trotz sofort eingeleiteter Reanimierungsversuche.
In einem von seiner Familie in Auftrag gegebenen
Gutachten starb Qosay angeblich an Sauerstoffman –
gel, wodurch er ein Herz-Kreislauf-Versagen.
Auf das Verfahren dürfte man also gespannt sein.
Schon treten in der Sensationspresse namentlich
nicht genannt werdende Freunde Qosays auf, die
den hinzugerufenen Rettungssänitäter die Schuld
an seinem Tod geben. Ob es sich um den Freund,
der mit Qosay zusammen im Park gewesen sein
will, auch wie im Fall George Floyd der Mann mit
dem Floyd kurz vor seiner Festnahme im Auto ge –
sessen, um den Drogendealer von Qosay handelt,
ist noch nicht geklärt. Die örtlichen Drogendealer,
welche schon durch Ausgangssperren wegen Co –
rona schwere Einnahmeverluste erlitten und um
ihre Existenz fürchten müssen, bedauern Qosays
Tod nicht nur, weil sie damit einen guten Kunden
verloren, sondern auch deswegen, weil es sich als
äußert geschäftsschädigend auswirken werde,
wenn es sich heraustellt, dass er an ihren Drogen
verstorben ist. Daher verweigern sie, wie Morris
Hall im Prozess um George Floyds Tod, jegliche
Aussage.
Es dürfte nur noch eine Frage der Zeit sein, bis
sich die örtliche Antifa, sämtliche NGOs der Asyl –
und Migrantenlobby und People of Colors des
Fall Qosay annehmen und aus ihm ein Opfer
von rassistisch-diskriminierender Polizeigewalt
machen. Auch die Vertreter des Schweinejourna –
lismus werden sich den Fall eines deutschen Ge –
org Floyds keinesfalls entgehen lassen.

Ode an eine Namenlose

Vor der Strafkammer des Berliner Landesgericht entpuppt
sich Bekim H. als genau dass, was die NGOs der Asyl – und
Migrantenlobby als ,,gut integriert„ bezeichnen. Soll heißen,
er hatte deutsche Freunde, mit denen er soff und Drogen
nahm, war scharf auf junge deutsche Mädchen. Eben rund
um all dass, was man von Merkels Gästen kennt und nicht
anders erwartet. Für diesen drogennehmenden und Frauen
belästigen Typus gibt es hier ja schon NGOs, die sich nach
solchen benennen. Gut integriert war er vor allem im Ge –
sundheitswesen, wo man ihn schon vor Jahren wegen einer
,,schweren Persönlichkeitsstörung„ 13 Jahre in eine Klink
eingewiesen, also ganz der übliche psychisch-Kranke, den
die Merkel-Regierung seit 2015 als ,,dringend benötigte
Fachkraft„ bevorzugt verstärkt nach Deutschland holt.
Allerdings konnte auch vor Gericht bislang nicht geklärt
werden, wofür man Bekim H. so dringend als Fachkraft
benötigte, dass es ihm einen dauerhaften Aufenthalt in
Deutschland bescherte.
Es kam wie es kommen musste, und Bekim H. lief volltrun –
ken und schwanzgesteuert durch die Straßen griff sich die
erst beste Fünfzehnjährige und ermordete sie. Eben eines
dieser deutschen Mädchen, für die, wenn sie zu Opfern von
Merkels Gästen geworden, im Bundestag niemand eine
Schweigeminute einlegt, und die Abgeordneten stattdessen
ruhig zur Geschäftsordnung übergehen, wenn es doch mal
einer von ihnen verlangt. Eben nur so eine Deutsche für die
kein Bundespräsident sein Schloss verlässt, um sich für ihre
Angehörigen einzusetzen oder wenigstens etwas Mitgefühl
aufbringt, geschweige denn, dass er die vollständige Aufklär –
ung der Tat offen fordern würde. Es wird von dem was im
Bundestag herumlungert, auch keine Gedenkveranstaltung
zum Jahrestag ihrer Ermordung geben, weil man den Mord
an ihr nicht so hemmungslos propagandistisch ausschlachten
kann, wie den an Walter Lübcke. Nein sein deutsches Opfer
hat noch nicht einmal in den darüber berichtenden ,,Quali –
tätsmedien„ einen Namen, aus Angst, dass rechte Frauen
auf Demos ihren Namen skandieren, bevor sie von linken
Schlägern und Polizeiaufgebot zum Schweigen gebracht.
Aber so ist es nun einmal in einem Land, indem sich Ab –
geordnete seit 20 Jahren weigern, das deutsche Volk zu
vertreten, und statt dessen nur noch eine Bevölkerung
vertreten, die zunehmend aus solchen Bekims besteht!

Schon wieder Oury Jalloh

Gerade in Zeiten der widerwärtigen Black live matter –

Kampagne haben selbsternannte Rassismus – und Dis –

kriminierungsbekämpfer ihr Herz für Kriminelle ent –

deckt, die man mittelst gezielter Propaganda zu Hel –

den ummünzt und um sie herum einen Opferkult in –

szeniert.

So war es nur eine Frage der Zeit, wann man hier in

Deutschland den Fall Oury Jalloh wieder ausgraben

würde. Selbstredend hat sich kein Rassismusbekämp –

fer je daran gestört, dass sich Jalloh auf Kosten des

deutschen Steuerzahlers reichlich mit Alkohol und

Drogen vergnügte oder Frauen sexuell belästigt. Als

wäre dies für Migranten in Deutschland total normal,

wurden diese Tatsachen einfach übergangen.

Alles was für die zählte war einzig der tote Jalloh, des –

sen Tod sie instrumentalisieren und aus dem sie für

ihre Ideologie genügend Kapital zu schlagen gedach –

ten und dies nun schon 15 Jahre lang!

Warum der Fall 15 Jahre lang ununterbrochen neu

aufgerollt wird, ist schnell klar: Die vermeintlichen

Täter waren deutsche Polizisten und Jalloh der üb –

liche Migrant. Für alle Aufklärer ist uninteressant,

dass Jalloh am Tage seines Todes mit Drogen zu –

gedröhnt. Selbstredend gehen sämtliche Ermitt –

lungen nicht dahin, von wem er regelmäßig mit

Drogen versorgt, wer seine Dealer waren. Auch

wurden nicht die Frauen befragt, welche er am

Abend seines Todes sexuell belästigte oder auf –

geklärt, ob dies der erste Vorfall dieser Art von

Jalloh gewesen ist. Nein einzig nach den angeb –

lichen Verfehlungen der Dessauer Polizei wurde

hier gefahndet. Grundtenor ist, dass Jalloh noch

leben könnte, wenn die Polizei anders gehandelt.

Das Jalooh auch noch leben könnte, wenn er sich

in diesem Land benommen, wie es sich für einen

Asylbewerber eigentlich gehört, dass heißt keine

Drogen genommen und keine Frauen belästigt

hätte, wird nicht erwähnt. Man muss daher an –

nehmen, dass es für den Schlag von Politikern

die da Aufklärung fordern und Ermittlungen an –

stellen, dass für die Schwarze und Drogen gerade –

zu obligatorisch sind und das Migranten Frauen

belästigen gängige Routine.

Aber was wäre gewesen, wenn Oury Jalloh wirk –

lich noch am Leben wäre? Wenn er weitere 15

Jahre Drogen genommen? Wie hätte er seinen

zunehmenden Drogenkonsum finanziert? Mit

anderen Worten drastisch ausgedrückt: Wie

viele Straftaten hätte er in weiteren 15 Jahren

bereits begangen? Wäre die nächste sexuelle

Belästigung im Drogenrausch eskaliert und

nun wäre eine weiteres deutsche Mädchen oder

Frau tot? Wäre Jalloh dann wie immer in solchen

Fällen als ,,psychisch-krank„ strafunfähig erklärt

worden? Mit solchen Fragen befassen sich all die

Aufklärer, Ermittler, Anheizer und Rassismusbe –

kämpfer erst gar nicht, weil es für die Alltag ist,

dass die Sache so ausgehen würde. Alltägliche

Routine eben, wo deutsche Leben nichts zählen

und die von Migranten alles!

USA und Deutschland im Vergleich bei Gewalt in den Städten

Im ,,Tagesspiegel„ rätselt man immer noch über das
Ansteigen der Gewalt in Städten der USA. Dabei wird
vollkommen außer Acht gelassen, dass es schon vor
dem Ausbruch von Corona und dem Drogentod von
George Floyd immer wieder zu Ausbrüchen von Ge –
walt kommt.
Daran ist also nichts ,,rätselhaft``. Vielmehr ist es
unterschrittene Tatsache, dass in den USA gerade
dort wo schlappe Liberale und Demokraten alle
Macht in den Händen halten. Die Kriminellen hal –
ten sich eben gerne dort auf, wo eine kriminelle
Politik ihnen ihr Treiben erleichtert und sie vor
der Justiz schützt. Das ist auch nicht anders als
in der Bundesrepublik wo man von Antifa über
Familienclans, Drogenhändler bis zum Zuhälter
alles zumeist vornehmlich in rot, grün oder links
geführten Bundesländern und Städten geballt an –
trifft.
Selbstverständlich wollen in den USA die schlap –
pen Liberalen und Demokraten keine Bundespoli –
zei in ihren Städten. Niemand soll den Deckel an –
heben, um zu sehen was drunter ist. Das ist auch
nichts anderes als wenn in der bunten Republik
sich derlei Politiker so sehr dagegen sträuben,
dass die Polizei einmal die ethnische Herkunft
der überwiegenden Täter überprüft, weil damit
sehr schnell ihr ganzes Migrations-Gebäude mit
den orientalischen Basarmärchen von der gelun –
genen Integration wie ein Kartenhaus in sich zu –
sammen fallen würde. In den USA steht den über –
wiegend den Demokraten angehörenden Politikern
dasselbe ins Haus, wenn ihr Märchen von angeb –
lich gut funktionierenden sozialen Reformen und
freieren Gesellschaft aufzufliegen droht. Lieber
nehmen daher diese Politiker die systematische
Zunahme von Gewalt, inklusive der Zerstörung
ganzer Stadtviertel in Kauf und glauben einfach
die Sache aussitzen zu können. Ganz so, wie in
Stuttgart und Frankfurt am Main die Führungs –
riege der Politik einfach weg geschaut und nicht
das aller Geringste getan hat. Es waren nämlich
in den USA die Reformen der Demokraten, wie
die, etliche Kriminelle auf Bewährung aus den
Gefängnissen zu entlassen. Und dieses mehr an
Kriminellen auf den Straßen schlägt nun sehr
deutlich offen in mehr Gewalt um. Auch dies
erinnert stark an das Handeln von roter, grü –
ner und linker Politik in Deutschland, immer
wieder Intensivtäter mit lächerlichen Bewähr –
ungsstrafen davon kommen zu lassen.
Aber anders als in Deutschland, haben die USA
einen Präsidenten, der nicht weg schaut und die
Bundespolizei in die Dreckslöcher der Demokra –
ten schickt, selbst, wenn er dafür von denen an –
gefeindet wird! So einen hätte man sich im bun –
tem Deutschland anstelle des vollkommen in –
kompetenten Innenministers Horst Seehofer ge –
wünscht! Eben einen handlungsfähigen Politiker,
der nach den Ereignissen in Stuttgart nicht zur
puren Ablenkung Razzien gegen harmlose Rechte
veranstaltet, sondern Razzien in Stuttgart durch –
geführt, um wenigstens einen Teil der Beute aus
den Plünderungen sicher zustellen! Dagegen geht
Trump erbarmungslos gegen Plünderer und Gewalt –
täter vor. Dafür wird er von der linksversiff –
ten Presse angegriffen und kriminell handelnde
Demokraten lassen ihre Städte lieber mit Gewalt
überziehen als dem US-Präsidenten auch nur den
kleinsten Erfolg zu gönnen. Wissen sie doch nur
zu gut das mit ihrem Kandidaten, dem greisen,
guten Onkel-Typ Joe Biden kein Blumentopf bei
den Wahlen im November zu holen ist. Von da –
her werden halt ununterbrochen Fake news über
Trump verbreitet, dass der an allem Schuld sei,
an Corona, den angeblich vorherrschenden Ras –
sismus und nun eben auch an der Gewalt in den
Städten.
In allen Städten die unter zunehmender Gewalt
leiden, behaupten diese Demokraten sie würden
ganz gut alleine mit der Bekämpfung klar kom –
men. Doch was haben sie bislang denn gegen die
zunehmende Gewalt getan? Nichts! Außer hier
und da das Knie vor den Gewalttätern gebeugt
und sich vor laufenden Kameras mit denen ver –
brüdert! Die besitzen ja noch nicht einmal den
Mut und Anstand dazu, dass der Tod von George
Floyd, dessen sie sich alle so schamlos bedienen,
kein Mord war, sondern der kriminelle Schwarze
das Opfer einer Überdosis geworden. Nichts ist
entlarvender als einen kriminellen Drogenjunkie
zu seinem Symbol zu machen!
In völliger Verdrehung der Tatsachen wurde in
den USA von den Demokraten die Polizei dann
zum Sündenbock gemacht und zu den wahren
Schuldigen an der zunehmenden Gewalt erklärt.
Dieselbe Hexenjagd wurde auch in Deutschland
sogleich von roten, grünen und linken Realitäts –
verweigerern veranstaltet und die deutschen Po –
lizeibeamten willkürlich mit den billigsten Ras –
sismus – und Diskriminierungsvorwürfen über –
schüttet, um den wütenden Migrantenmob und
deren linksextremistischen Unterstützer zu den
eigentlichen Opfer erklären zu können.
In den USA hat eben dies nicht so gut funktio –
niert, weil Trump die Antifa und ihre BLM-Ak –
tivisten sogleich als Kriminelle und Gewalttäter
entlarvt, und sich damit schützend vor sein Volk
gestellt. In Deutschland dagegen gibt es im ge –
samten Bundestag nicht einen einzigen brauch –
baren Abgeordneten, der sich dazu bereit gefun –
den sein eigenes Volk gegen unsinnige Rassismus –
Vorwürfe in Schutz zu nehmen. Kein Wunder also
das diese Gestalten Donald Trump so sehr hassen!

Was uns die Lückenpresse gerne verschweigt : Mörder von Maria sind Antifa-Sympathisanten

Für die Justiz dieses Landes überraschend schnell,
wurden die Mörder von Maria zu hohen Haftstrafen
verurteilt.
Sichtlich war diese Eile dem geschuldet, dass in der
Öffentlichkeit nicht bekannt werden sollte, dass die
Täter glühende Sympathisanten der Antifa gewesen
und im Netz gegen die AfD gehetzt.
Vorsorglich wurde diese Tatsachen in den Medien
totgeschwiegen und wie immer nur stark tendenziös
über den Mordfall berichtet.
Man mag es sich an dieser Stelle gar nicht vorstellen,
wie dieselbe Journaille wohl reagiert hätte, wenn die
Täter in der selben Art und Weise Sympathisanten
der Rechten gewesen. Dann hätte der üblich prakti –
zierte Schweinejournalismus dies laufend erwähnt
und die Staatsanwaltschaft hätte die politische Ge –
sinnung der Täter mit ins Verfahren einbezogen.
So aber soll die Öffentlichkeit nicht um keinen Preis
erfahren, dass Nicolas K. und Nico G. praktisch der
gleichen politische Gesinnung anhängen, wie Politi –
ker vom Typ Ralf Stegner und Katja Kipping!
Das stark gestörte Verhalten von Nicolas K. erinnert
auffällig an den Fall Faxe, dem strammen linken Pi –
ratenpartei-Politiker Gerwald Claus-Brunner, wel –
cher ebenfalls zum Mörder geworden. Damals hiel –
ten die anderen Piraten das wirre Gerede von Faxe
gar für eine Kampfansage an die AfD! Sichtlich ha –
ben viele Linke ein arges Problem damit die Reden
von Geisteskranken von ihren eigenen politischen
Losungen unterscheiden zu können! Auch Nicolas
K. postete vor dem Mord ,,FCK AfD„-Parolen, er
nahm szenetypisch für viele Linke Drogen sowie
übermäßig Alkohol zu sich und berauschte sich
an Gewaltfantasien. So wie man sie eben in der
Antifa beim Überfallen von AfD-Politiker oder
deren Wahlstände und Versammlungen eben
auslebt!
Von daher wohl hatten Richter und Staatsanwalt –
schaft zu Stralsund auch so eilig, diese beiden lin –
ken Musterexemplare möglichst schnell und lange
wegzusperren, bevor deren linksextremistische Ge –
sinnung im Lande der breiten Öffentlichkeit be –
kannt wird.

Grünen-Politiker erklärt, dass man sich in Zukunft in der Kölner Innenstadt auf noch mehr Tote einstellen muss

Kölner Grüner erklärt, dass man sich in Zukunft auf
noch mehr Tote in Deutschland einstellen muß: Der
Grünen-Politiker Jörg Frank erklärte angesichts des
Mordes eines somalischen Kulturbereicherer an ei –
nen von Merkels somalischen Gästen: ,, Es wäre fa –
tal, wenn nun wegen dieses Vorfalls von interessier –
ter Seite die erfolgreichen Aktivitäten zur Wiederbe –
lebung des Ebertplatzes, den sich viele Bürger zu –
rückgeholt haben, zurückgedreht würden. Massen –
schlägereien mit Todesfolge können in einer Groß –
stadt wie Köln auf jedem Innenstadtplatz gesche –
hen. Es ist kein Merkmal des Ebertplatzes „.
Wäre allerdings der Somalier von einem deutschen
Rechten ermordet, dann hätte der Platz für solch
einen Politiker natürlich eine ganz andere Bedeut –
ung.
In der Tat ist es in der Kölner Innenstadt auf Plät –
zen für Jemanden mit Migrationshintergrund so
gewöhnlich geworden von einem MNMM gemes –
sert zu werden, dass die örtliche Antifa mit den
üblichen Demos gegen Rechts garnicht hinterher
kommt!
Wo bleibt eigentlich der Aufschrei der Touristik –
branche? Immerhin könnten demnächst doch in
Köln die Touristen ausbleiben, wenn es ganz nun
alltäglich wird, auf Kölns Plätzen in eine Massen –
schlägerei zu geraten und von einem von Merkels
namenloser Messermänner ( MNMM ) gemessert
zu werden. Immerhin sind ja Plätze in deutschen
Innenstädten praktisch nach grüner Meinung no –
go-Areas, in denen es nichts Ungewöhnliches ist,
gemessert zu werden!
Immerhin wurde auf dem Kölner Ebertplatz schon
2017 ein Kulturbereicherer aus Guninea von einem
von Merkels Gästen aus Marokko gemessert!
Augenscheinlich reicht in Köln der Rat der Oberbür –
germeisterin Henriette Reker zu Migranten immer
eine Armlänge Abstand zu halten, nicht mehr aus.
Nun kommt auf Plätzen in Kölns Innenstadt noch
eine Messerlänge dazu!

Mortaza D. – Die typische Fachkraft der Merkel-Regierung

Der Fall der afghanischen ,, dringend benötigten
Fachkraft „ Mortaza D. ist symptomatisch für das
Versagen der Merkel-Regierung.
Im Jahre 2010 stellte Mortaza D. in Deutschland
einen Asylantrag, der abgelehnt wurde. Natürlich
wurde er nicht abgeschoben, sondern von der
Merkel-Regierung ,, geduldet„. War er doch so
etwas, wie der Vorläufer des ,, unbegleiteten
jugendlichen Flüchtlings„!
Von der Merkel-Regierung, mit überzogenem
Jugendstrafrecht, unter Anwendung des in der
Heiko Maas-geschneiderten Justiz üblichen Mi –
grantenbonus, wurde er selbstredend nur mit
Bewährung bestraft und konnte so weitere, ins –
gesamt 23 Straftaten, begehen. Ganz abgesehen
davon, dass er mit falscher Identität unterwegs.
Zwischendurch spielte er auch den arttypischen
psychisch-Kranken, und ließ selbstverständlich
auch keine Drogen aus!
Dazu auch Nötigung, schwere Körperverletzung,
Raub und Diebstahl. Schließlich kam selbst die
Heiko Maas-geschneiderte Justiz nicht umhin,
Mortaza D. endlich für drei Jahre einzusperren,
natürlich im Jugendarrest!
Seit 2016 versuchte man die dringend benötigte
Fachkraft nun abzuschieben. Davor hatte er mit
Duldung der Merkel-Regierung sechs Jahre hin –
durch Verbrechen begehen können.
Endlich gelang es dann doch Mortaza D. abzu –
schieben. Leider gehörte er nicht zu den in sei –
ner Heimat dringend benötigten Fachkräfte und
so schickten ihn die Afghanen wieder zurück nach
Deutschland. Wohl weil die afghanischen Behör –
den es gehört haben, das bei den dümmlichen
Merkel-Politikern solche Fachkräfte wie Mortaza,
wertvoller als Gold seien, sowie diese inzwischen
aus ihn einen ´´ Deutsch-Afghanen`` gemacht, für
den es in keiner afghanischen Passstelle einen Aus –
weis gibt!
Daneben fanden es selbst die Taliban unter ihrer
Würde an ihn eine Kugel zu verschwenden und
fanden, dass Mortaza D. als psychisch kranker
Einzeltäter bestens für Deutschland geeignet
sei.
Durch den Hin – und Rückflug ist Mortaza D. nun
so schwer traumatisiert, dass er wohl bis an sein
Lebensende nicht als dringend benötigte Fach –
kraft eingesetzt werden kann. Aber ProAsyl ar –
beit bestimmt schon an einer Familienzusam –
menführung in Deutschland, sobald sich denn
in Afghanistan einer findet, der offen zuzugeben
wagt, mit so etwas wie Mortaza auch nur entfernt
verwandt zu sein.
So wird Mortaza D. nun den Deutschen, zu dessen
Lasten, wohl noch auf Jahrzehnte als dringend be –
nötigte Fachkraft erhalten bleiben. Zur Zeit er –
arbeitet sich Mortaza im deutschen Strafvollzug
schon kräftig Punkte für seine zukünftige Rente
in Deutschland.