Nachdem Ex-Bundespräsident Joachim Gauck
in Talkshows bereits von den Deutschen “ ein
paar weniger schöne Jahre“ verlangte und mit
einem zynisch-gehässigem Grinsen erklärte wie
sehr er alles Deutsche verachte und hasse, ist
er auch zum 3. Oktober 2022 wieder aktiv.
Natürlich nicht, wie von diesem Politiker-Schlag
auch nicht anders zu erwarten, für Deutschland,
sondern für die Ukraine.
„Wir haben diesem Land beizustehen – nicht
nur, weil es moralisch ist, sondern auch deshalb,
weil die da unsere Interessen vertreten“ erklärte
Gauck. Da Gauck noch nie im Interesse der Deut-
schen gehandelt, ist ungewiß, wessen Interessen
da in der Ukraine vertreten werden. Es gibt auch
keinerlei „moralische “ Pflicht, dass sich Angehö-
rige für die Verbrechen ihrer Vorfahren, die zu
einer Zeit passiert als sie noch nicht einmal ge –
boren, daher für ausländische Mächte agieren
und handeln zu müssen. Zumal, wenn es sich
dabei um ein Land handelt, dass die Deutschen
wegen ihrer Geschichte regelrecht erpresst!
Die einzig für das Ausland agieren, die nennt
man in Deutschland auch eher Volksverräter!
Und wenn sich so einer auf ihre Kosten auch
noch einen EhrenSOLD genehmigt, dann nennt
man ihn einen Söldner!
Und Söldner Gauck, der immer noch im Ehren-
SOLD der Regierung Scholz steht, hält es als ehe-
maliger Pfaffe nicht so mit den 10 Geboten, be-
sondern mit dem kein falsches Zeugnis ablegen.
So bescheinigte er der Regierung, zum Thema
den Deutschen die Ängste zu nehmen: ,,Das ge-
lingt natürlich besonders gut, wenn wir eine Re-
gierung haben, die entschlossen ist, die ihre Ent-
schlossenheit zeigt und die der Bevölkerung er –
klärt, was genau jetzt geschieht.“ Und dass, wo
wir eine Regierung haben, die es noch nicht ein-
mal dem Bürger erklären kann, wie denn solch
ein Ringtausch funktioniert! Es gab in Deutsch-
land übrigens schon seit der Regierung Willy im
Brand keine, die ihrem Volk ihre Politik genau
erklären konnte! Ebenso wenig wie ein Gauck
denn erklären könnte, was er als Bundespräsi-
dent für sein Land und Volk geleistet, dass so
einen Ehrensold rechtfertigen würde!
Ehrensold
Die gefräßige Larve an den Wurzeln der Demokratie
Nachdem Ex-Bundespräsident Joachim Gauck
in einer Talkshow erklärte, dass die Deutschen
nun ein paar weniger glückliche Zeiten haben
müssen, – als wären denn das deutsche Volk
mit ihm als Bundespräsidenten je glücklich
gewesen, setzte der im Volke nur ,,der Gaukler“
genannte scheinheilige Pfaffe nun noch eins
drauf.
Unter zynischem Gaunerlächeln verkündete
Gauck in einer weiteren Talkshow Deutsch-
land zu hassen und zu verachten.
Kein zivilisiertes Land würde sich von solch
einem Subjekt in irgendeiner Weise vertreten
fühlen. Außer in Buntdeutschland! Hier wird
solch durchtriebenen Gauklern obendrein noch
ein Ehrensold dafür gezahlt, sein Land zu has-
sen und zu verachten! Ehre spielt dabei keiner-
lei Rolle, Sold aber schon! Die Ehre liegt dabei
wohl ganz auf Seiten des deutschen Volkes, dass
für diesen Söldner noch aufkommen muss. Zum
Dank dafür erklärt der Schmarotzer, der seit 1990
also über drei Jahrzehnte sich auf Kosten des deut-
schen Steuerzahlers ein schönes Leben gemacht,
dass dafür den Deutschen nur weniger glückliche
Jahre zustehen und erklärt in Talkshows seine Ver-
achtung für sie.
Als Bundespräsident hat der ehemalige Pfaffe Null
für das deutsche Volk geleistet, außer es anzuklagen,
wegen seiner Vergangenheit und enorme Kosten
verursacht. So ließ der Paffe extra seine Toilette
im Amtssitz absichern, wohl aus Angst, dass Gott
ihm beim Scheißen mit einem Blitz erschlagen
werde. Denn bei all seiner Heuchelei galten ihm
die 10 Gebote recht wenig.
Als davoriger Beauftragter für Stasiunterlagen sei
ihm ins Ehren-(Sold)Buch geschrieben, dass noch
nicht einmal der linientreueste Stasispitzel so viel
Verachtung für sein eigenes Volk gezeigt, wie die-
ser Pfaffe. Als Letzterer will Gauck nur in der DDR
verblieben, und nicht ausgereist sein, weil er etwas
für die Mitglieder seiner Kirchengemeinde habe
tun wollen. Wer sich in der DDR allerdings ein
wenig auskennt, der weiß, dass in diesem Land
ohne Beziehungen praktisch nichts lief. Soll hei-
ßen, dass ein Kirchenmann nur mit guten Bezieh-
ungen zur SED-Oberen und der Stasi überhaupt
etwas bewirken konnte. Von Letzterer wurde er
als „IM Larve“ geführt.
Nach der Wende entpuppte sich diese Larve dann
als schmarotzender Falter buntdeutscher Schein-
demokratie, im (Ehren)Sold der neuen Obrigkeit!
In seiner Pfaffenschaft in der DDR rühmte sich der
Gaukler noch auf dem Rostocker Kirchentag 1988
des Dialog zwischen Christen und Marxisten, wie
er mit Vertretern des Bereiches Marxismus/Leni-
nismus auf dem Rostocker Kirchentag stattfand,
und sprach sich für dessen Weiterführung aus. Er
bedauerte, dass der SED-Chefideologe Reinhold
daran nicht teilgenommen hatte. – Er war also
ganz bestimmt nicht im Widerstand gegen das
SED-Regime, wie er es später unter gewohntem
Heucheln behaupten wird.
Schon 2012 urteilte der Magdeburger frühere
Pfarrer und Mitbegründer des Neuen Forums,
Hans-Jochen Tschiche ( *1929 -†2015 ) über
Gauck: ,,Die Öffentlichkeit behänge ihn mit
Würdigungen, die er nicht verdient“.
In der buntdeutschen Staatspresse erklärte sich
Gauck, wie eben typisch für all diese politischen
Gaukler im System, sofern sie entlarvt, zum Op-
fer. Er sei das Opfer der Staatssicherheit, die
mehrere Leute auf ihn angesetzt habe.
Der Güstrower Pfarrer und Mitglied des Neuen
Forums, Heiko Lietz, der Gauck seit der Schulzeit
kannte, meinte später über Gauck: „Ich hatte auch
nie die Erwartung, dass Jochen Gauck jemand ist,
mit dem ich mich gemeinsam auf den konflikt-
reichen Weg in eine bessere Gesellschaft machen
kann.“
,, In einem Zwischenbericht vom 26. August 1987
heißt es: „Zur inhaltlichen Vorbereitung wurden
bereits Arbeits- und Themengruppen gebildet.
Hierbei ist erkennbar, dass „Larve“ an keinen
Themen interessiert ist, die sich offen gegen die
staatlichen Verhältnisse in der DDR richten. Aus
diesem Grund hat er den Lietz, Heiko … anfangs
nicht mit in den Vorbereitungskurs für den Kir-
chentag 1988 einbezogen. Erst auf Drängen von
Lietz wurde dieser nachträglich in eine Themen-
gruppe integriert und als Themenleiter eingesetzt.“
In einem IM-Bericht vom 2. November 1987 steht:
„Zum Kirchentag 1988 in Rostock sagte Gauck ein-
deutig, dass ,wir‘ keinen sogenannten Kirchentag
von unten haben wollen und es in Rostock nicht zu
solchen Ausschreitungen wie in Berlin kommen
wird. Der gesamte Kirchentag ist ein Kirchentag
von unten, aber Missbrauchshandlungen läßt er
nicht zu … Rostock ist nicht Berlin – Gäste haben
sich zu fügen und einzuordnen.“
Eine Aktennotiz der Staatssicherheit über ein Vor-
bereitungstreffen vom 9. Mai 1988 lautet: „Wört-
lich äußerte Gauck: ‚Der Kirchentag 1988 ist zum
Feiern da und nicht zum Demonstrieren!‘ “ Die
staatlichen Behörden waren mit Joachim Gaucks
Organisation des Kirchentags zufrieden. In einer
Tonbandabschrift vom 27. Juli 1988 ist vermerkt,
„… immer wieder bekräftigt Gauck, dass er mit
dem Herrn Lietz nichts gemein habe, dass er
schon mehrere Gespräche mit Herrn Lietz ge-
führt hat, dass dieser Mann keine Chancen hat,
einen Kirchentag von unten zu organisieren…
Im Nachhinein lässt sich eindeutig aussagen,
dass die Versprechen, die Gauck gegeben hat,
auch von Herrn Gauck verwirklicht wurden.“
( „WELTEXPRESSO“ vom 1.Juli 219 ). So sah
also der große Widerstand des Pastor Gaucks
gegen das SED-Regime tatsächlich aus!
Peter Michael Diestel, der letzte Minister des In-
neren der DDR, schrieb im Jahre 2000 im „Frei-
tag“ über das Treffen Gaucks mit einem Stasi-Mit-
arbeiter: ,,Pastor Gauck erklärte dem Hauptmann
Terpe, er sei nicht gewillt, „mit nicht kompetenten
Mitarbeitern des MfS Gespräche zu führen“, er
würde sich von vornherein verbieten, „mit einem
kleinen Leutnant des MfS zu sprechen“. – Das
scheint mir nicht die Sprache eines Widerständ-
lers zu sein, sondern die eines Mitmachbereiten.
Mit „kleinen Mitarbeitern“ lassen sich „große
Dinge“ nicht besprechen„.
Sichtlich hielt sich die gefräßige Larve schon da-
mals zu Größerem berufen. Und diesen Wunsch
wird ihm später in der Bunten Republik die polit-
ische Entdeckung des Stasi-Agenten Wolfgang
Schnur vom Demokratischen Aufbruch (DA ),
nämlich die Angela Merkel, erfüllen und ihm die
Wahl ins höchste Amt der Bunten Republik erfül-
len. Im Schloss Bellevue kaum angekommen, fraß
sich die gefräßige Larve erst einmal gehörig an
deutschen Steuergeldern satt, bis hin zur blanken
Verachtung für die, welche er eigentlich vertreten
sollte. Als der Gaukler blendete er sie alle!
Auch als Bundespräsident erlebte diese Larve viele
Verpuppungen und hängte stets seine Fahne in den
Wind. Als 2019 die AfD an Kraft gewann, war Gauck
einer der Ersten, und verpuppte sich erneut sofort
in eine andere Richtung: ,, Angesichts der Wahler-
folge der AfD in Ostdeutschland plädiert er jetzt für
eine „Erweiterung der Toleranz ins rechte Lager hin-
ein“. Nicht jeder, „der schwer konservativ“ sei, stelle
eine Gefahr für die Demokratie dar. Es sei nicht an-
gemessen, solche Menschen „aus dem demokrat-
ischen Spiel hinauszudrängen“. Vielmehr müsse
zwischen rechts im Sinne von konservativ und
rechtsextremistisch oder rechtsradikal unter-
schieden werden. Das gelte insbesondere für
Bürger„ ( „WELTEXPRESSO“ ). 2022 beweist
die Larve dann genau den Bürgern, die er keine
vier Jahre zuvor noch an seinen Tisch geholt
seinen grenzenlosen Hass und Verachtung.
Er hat sich erneut verpuppt vom Friedensge-
bete ableistenden DDR-Pfarrer hin zum hem-
mungslosen Kriegstreiber, dem Land und Leute
scheißegal, wenn nur endlich Krieg gegen Russ-
land gibt. Inzwischen hasst er sein eigenes Volk
ebenso sehr, wie er als kleiner Junge die Russen
gehasst, die ihm den Vater genommen. Für die-
sen, seinen Hass darf das deutsche Volk ruhig
ein paar weniger glückliche Jahre haben.
Dem deutsche Volk sagt Gauck, man könne
„für die Freiheit auch einmal frieren“. Für wel-
che Freiheit? Die sich dreist aus der Staatskasse
„Ehrensolde“ zu genehmigen, während man dem
Volk Entbehrungen aufbürdet?
Der Staatssender NDR zählt in gewohnter stark
tendenziöser Berichterstattung, die aus Gauck
einen „Sieger der Herzen“ machen will ( NDR
18. 03. 2022 ) auch gleich alle Verpuppungen
dieser Larve auf: vom ,, früheren DDR-Bürger-
rechtler„, einem ,,Vorkämpfer der Friedlichen
Revolution„ über ,, Freiheitskämpfer und Aufklä-
rer, Mahner und Versöhner„. Daneben wird im
NDR auch noch behauptet: ,, Parteiübergreifend
wird Joachim Gauck von Politikern und Bürgern
geschätzt„. Davon, dass man ihm im Volk fast
nur ,,den Gaukler„ nennt, berichtet der NDR
natürlich nicht! Dagegen geht es im üblichen
heuchlerisch-verlogenen Propagandastil weiter:
,, Als Gauck am 23. März vereidigt wird, gilt er
vielen bereits als „Volkspräsident“ oder „Präsi-
dent der Herzen“ Nicht zu vergessen seine wei-
tere Verpuppung 2015 zum Erfüllungspolitiker
der Asyl – und Migrantenlobby, der sein Land als
„Dunkeldeutschland“ beschimpfte, weil nicht alle
Deutschen mit Merkels Flutung des Landes mit
1 Million Migranten einverstanden waren!
Tatsächlich bewies Gauck als Bundespräsident nur
ein einziges Mal so etwas wie Volksnähe, nämlich
an dem Tag, an dem er bekanntgab, keine weitere
Amtszeit antreten zu wollen!
Höchste Zeit, dass das deutsche Volk der gefräßigen
Larve endlich seine Nahrungsquelle entzieht und
ihr selbst ein paar weniger glückliche Jahre berei-
tet!
Wenn Steinmeier plötzlich nachfragt
Sichtlich bekommt man in der bunten Regierung zu
Berlin langsam das große Muffensausen angesichts
der Corona-Krise. Plötzlich gibt sich Bundespräsi –
dent Frank-Walter Steinmeier volksnahe, und der
Mann, der sich sonst nur in Festtagsansprachen
oder in Reden zur ,,Erinnerungskultur„ an das
Volk wandte, hält nun laufend Ansprachen an
das selbe.
Dabei fällt besonders ein Absatz in seiner letzten
Rede besonders auf : ,, Allerdings werde diese So –
lidarität auch nach der Pandemie erforderlich sein.
Das Geld, dass der Staat sich jetzt leihen müsse,
um es zu verteilen, wird später zurückzuzahlen sein.
Wie dies geschehe, darüber müssen wir nach der
Krise demokratisch entscheiden„.
Als ob in der bunten Regierung jemals etwas de –
mokratisch entschieden worden! Diese Regier –
ung, die ansonsten Milliarden an Steuergelder
für das Ausland herauswirft, sei es unter den
Schwerpunkten ,,Entwicklungshilfe„ oder unter
,,Migration„ und ,,humanitäre Hilfe„ u. ä. , hat
schlichtweg kein Geld für das eigene Volk!
Hatte sich Steinmeier etwa Sorgen gemacht
als Merkel eine Milliarde an Indien als ,,Ent –
wicklungshilfe„ verschenkt? Machte der sich
Gedanken, wo die vielen Millionen hergekom –
men als es zu Beginn des Jahres 2019 darum
ging die Gelder für Entwicklungshilfe ( also
Gelder die nur ins Ausland gehen ) zu erhö –
hen? Fragte Steinmeier je nach wo all das
viele Geld, dass die bunte Regierung Jahr
für Jahr als ,,humanitäre Hilfe„ erhöht für
Flüchtlinge und Migranten weltweit aus –
gegeben, her gekommen ist?
All dass haben Steinmeier & Co nie hinter –
fragt, aber nun, wo sich nach all solchen
Ausgaben, die Regierung das Geld für ihr
eigenes Volk leihen muss, da fragt er nach!
Nein, Steinmeier, dem das eigene Volk bes –
tenfalls noch ein ,,Streitgespräch„ wert war,
hat nie nachgefragt, wenn es darum ging, so
viel deutsches Steuergeld wie nur möglich,
ins Ausland zu verschieben. Steinmeier hat
nie nachgefragt, wo all die vielen Summen
für UNO, WHO, NGOs, sowie das Geld für
übermässige Einzahlungen in die EU und
deren Kassen und Fonds herkommt!
Nun aber fragt Steinmeier nach, wenn es
um Geld fürs eigene Volk geht! Und fügt
noch hinzu: ,, All dies werde Spuren hinter –
lassen und wir werden einiges von dem ge –
meinsam erarbeiteten Wohlstand preisge –
ben „. Welches wir? Wird Steinmeier et –
wa auf seine 200.000 Euro ,,Ehrensold„
verzichten oder gar auf sein Gehalt? Von
der groß in den Medien lancierten Meld –
ung, dass die Abgeordneten dieses Jahr
auf eine Gehaltserhöhung verzichten wol –
len, hört man plötzlich auch nichts mehr!
Nicht, dass man im Bundestag daran geht,
die großzügigen Summen deutscher Steuer –
gelder die ins Ausland fließen, drastisch zu
kürzen! Man verzichtet ja noch nicht einmal
in Zeiten, wo angeblich schon kein Geld für
das eigene Volk da ist, darauf, sich weitere
Flüchtlinge und Migranten ins Land zu ho –
len. Seltsam nicht, dass für die immer ge –
nügend Geld vorhanden ist?
Nein, wie immer, und ganz undemokratisch,
soll einzig der kleine Mann wieder die Zeche
zahlen.
Bundespräsident – Ein Amt von Irrsinn und Versagen tief geprägt
In der Ersten Reihe schickt man den Gaukler los,
um die Stimmung im Osten einzufangen. Joachim
Gauck hat sein eigenes Volk nie verstanden und
vrsteht bis heute nicht, warum man ihn 2016
einen Volksverräter genannt.
Für Gauck ist die Ausländerkriminalität einfach
nur Vorurteil. Hätte er als vorgeblich ,, deutscher„
Bundespräsident auch nur einmal auch Deutsche
empfangen, die Opfer von Ausländerkriminalität
geworden, oder deren Angehörige, hätte er viel –
leicht ein anderes Bild gesehen. Man kann sich
an dieser Stelle fragen, warum Gauck diese Aus –
einandersetzung immer gescheut. So wie er als
´´ demokratischer Volksvertreter „ auch immer
die Begegnung mit dem Volk gescheut. Wie in
tiefstem Sozialismus wurde von ihm nur emp –
fangen, was seiner Meinung war!
Und dadurch waren es Politiker wie Gauck und
nicht die AfD oder PEGIDA, welche die Gräben
aufgerissen. Die einzige tatsächlich volksnahe
Handlung Joachim Gauck war es, bekannt zu
deben nicht weiter als Bundespräsident kandi –
dieren zu wollen.
Sein Nachfolger, Frank-Walter Steinmeier, zeigt
bei seiner Wahl, wie wenig man von echter De –
mokratie hält. Seine Wahl erfolgte unter vorhe –
riger Absprache innerhalb der Parteien und als
sei dies noch nicht blanke Farce genug, mach –
ten die Sozis ihre Ehefrauen und Geliebten zu
Wählern!
Allerdings war das Amt des Bundespräsidenten
schon bei seiner Schaffung, samt des Ehrensolds,
konterminiert. Es war nämlich extra als Pfründe –
stelle für den senilen Konrad Adenauer geschaf –
fen, der damals schon so irre , dass er den Bau
der Mauer mit dem Abwurf einer Atombombe
auf sein eigenes Land, – dieselbe sollte entweder
auf einem NVA-Truppenübungsplatz oder in der
Ostsee gezündet werden -, beantworten wollte.
So war der Posten des Bundespräsidenten von
Anfang an von Irrsinn tief geprägt, und dement –
sprechend füllte Gauck den Posten gut aus!
Warum Deutsche im Koalitionsvertrag überhaupt nicht vorkommen
Die Gründungsväter des Grundgesetzes waren nichts
weiter als alliierte Lakaien. Von daher heißt es auch
im Amtseid, den Merkel ablegte, ´´ den Nutzen des
deutschen Volkes zu mehren „, anstatt etwas für das
deutsche Volk zu tun. Es sollte quasi die Deutschen
den Alliierten ´´ von Nutzen „ sein.
Daraus resultiert auch die hündische Ergebenheit
allem Ausländischen gegenüber. Der ´´ deutsche „
Politiker oder besser gesagt der Politiker in Deutsch –
land gleich dem Hund auf alten Schelllackplatten
der treu-dumm in den Grammophontrichter guckt
und auf ´´ die Stimme seines Herrn „ wartet. Bis
Barack Obama hat man vorbehaltlos alles was aus
den USA kam als von Gott gegeben, angenommen.
Schon unter Konrad Adenauer war man bereit, in
dieser BRD einen Atomkrieg der Großmächte auf
deutschen Boden austragen zu lassen. Adenauer
selbst wollte den Bau der Mauer mit dem Zünden
einer Atombombe in der Ostsee oder dem Abwurf
derselben auf einen NVA-Truppenübungsplatz be –
antworten. Von dieser Art waren die ´´ Gründungs –
väter „, dass sie auf ihr eigenes Volk Atombomben
werfen lassen wollten. Man kann sich natürlich fra –
gen, ob Adenauer als er solch geisteskranke Fanta –
sein hatte an seinen Amtseid gedacht, und wie er
für sein Volk für die USA von Nutzen sein könne.
Für diesen Schwachkopf schuf man das Amt des
Bundespräsidenten, mit samt des ´´ Ehrensolds „,
da Adenauer ja im Sold der US-Amerikaner stand.
Alle Bundespräsidenten nach ihm, kassierten den
Sold.
Bei solchen Verhältnissen blieb es nicht aus, das
sich die Bundesregierung durch Donald Trump
dazu gezwungen sah, anderen Ausländern zu
dienen und nun für die ´´ den Nutzen des deut –
schen Volkes zu mehren „. Denn das Normalste
der Welt, das man eine Regierung wählt, damit
die etwas für ihn tut, und damit das eigene Land
an erster Stelle steht, ist für das, was da im Bun –
destag sitzt, nahezu unvorstellbar.
Unter Rot-grün, im Jahre 2000, weigerte sich
diese Parlamentarier dann endgültig, dem deut –
schen Volk zu dienen. Statt dessen wollten sie
nur noch einer imaginären Bevölkerung dienen ,
was man sich am Haackischen Erdtrog im Nord –
hof des Bundestages feierlich schwor. Jemand
der seinem eigenen Volk nicht dienen will,
kann aber unschwer ein Volksvertreter sein ;
allenfalls mit viel gutem Willen, ein Bevölker –
ungsvertreter. Wie das aussieht, was nun unter
dieser Bevölkerung verstehen, dass kann man
auf Flüchtlingsschiffen im Mittelmeer besten
erkennen !
Da in den USA aber Trump schneller siegte als
die Bevölkerungsvertreter zu Berlin Flüchtlinge
ins Land holen konnten, erfand man zu Berlin
den leeren Begriff ´´ Europa „ und das, wenn
man schon nicht für das eigene Volk da ist,
man für ein imaginäres Europa sich stark zu
machen suche. Schon im Groko-Vertrag steht
Europa wortwörtlich an erster Stelle. ´´ Ein
neuer Aufbruch für Europa „ lautet der Satz.
Aufgebrochen sind aber nur neue Flüchtlinge,
die man nun den Europäern ebenso aufnacken
will in Massen, wie dem deutschen Volk.
Das ist auch nichts anderes als Adenauers Vor –
schlag vom Zünden einer Atombombe mitten
in Europa, nur mit einer noch fataleren Wirk –
ung ! In Schweden kann man sehen, wie das
ausgehen wird. Auf jeden Fall kommt gleich
364 Europa im Groko-Vertrag vor. Man faselt
darin von ´´ europäischen Werten „, die man
gerade nachhaltig zerstört. Aber den europä –
ischen Völkern wird ebenso wenig bedacht,
wie des Deutschen.
Europa, das ist für die Politiker in Deutsch –
land, nichts anderes als die Eurokraten in
Brüssel, und dieselben sollen mehr Macht
und vor allem noch mehr deutscher Steuer –
gelder bekommen ! Denn der Europa-Poli –
tiker tut für das polnische, das ungarische,
tschechiche, niederländische oder schwed –
ische Volk, ebenso wenig wie für das deut –
sche Volk ! So hütet man sich im Koalitions –
vertrag auch von Deutschen oder Polen oder
sonstiger europäischer Nationalität zu sprec –
hen, sndern nur von Bürgern und Bürger –
innen.
Wer denn diese Bürger sein sollen, wird
schnell bei Lesen des Koalitionsvertrags
klar : die Migranten. So ist denn die Ant –
wort dieser Regierung auf die ´´ interna –
tionale Migrationsbewegung „ ein bes –
seres Steuer der Migration ! Wie dieses
Steuern aussieht, haben wir 2015 mit den
offenen Grenzen und dem schmutzigen
Türkei-Deal, bestens erlebt. Von daher
möchte man lieber keine Regierung, wel –
che die Migration ganz bewusst steuert !
Man hat augenscheinlich nicht das aller
geringste Interesse daran, die Flüchtlings –
massen nach Europa zu begrenzen, son –
der ist einzig nur daran gelegen, noch mehr
Migranten nach Europa zu holen und diese
auf noch mehr europäische Staaten um zu –
verteilen !
Und angesichts der Tatsache, das Abgeord –
nete aus dem Bundestag mit ganz vorne da –
beigewesen den Marsch der Frauen in Ber –
lin massiv zu verhindern, mit sogenannten
Gegendemos jedes Versammlungsrecht zu
behindern und der Sperrung von Hundert –
tausender Kommentare und Seiten im Inter –
net, klingt es wie blanker zynischer Hohn,
zu behaupten, einen politischen Stil anzu –
streben, der ´´ die öffentliche Debatte be –
lebt, Unterschiede sichtbar lässt und damit
die Demokratie stärkt „ !
Es muß wie glatt wie ein Damoklesschwert
ausgesehen haben als am dem Tag, an dem
Merkel den Eid ablegte, einer der von ihr
ins Land geholten psychisch-kranken Af –
ghanen sie gefährdet haben soll und in eine
psychiatrische Abteilung eingeliefert wor –
den. Das könnte schon bald ihr letzter Fan
gewesen sein, wenn ihr Koalitionsvertrag
erst umgesetzt. Überhaupt zieht ja die im
Bundestag vorherrschende Idiotie derlei
psychisch-Kranke aus aller Welt magisch
an, besonders Mutti Merkels namenlose
Messermänner !
Zur blanken Farce der Bundespräsidenten-Wahl
Vom Transvestiten bis zur Sozi-Geliebten,
bei der Wahl des Bundespräsidenten ließen
die deutschen Blumenkübel-Demokraten bei
der Zusammenstellung ihres ´´ Wahlvolks „
aber auch wirklich keine Peinlichkeit aus.
In der Scheinwelt der deutschen Blumenkübel-
Demokratie, will man die Deutschen einmal
mehr an der Nase herumführen, indem der
eigentliche neue Bundespräsident, nämlich
Frank-Walter Steinmeier, schon feststeht.
Der Bundespräsident wird nämlich nicht
im Mindesten demokratisch vom Volk ge –
wählt, sondern von einer Mischung aus zum
großen Teil Abhängigen, wie etwa Künstler,
die damit rechnen müssen ihre Pfründe in der
Ersten Reihe zu verlieren und dort dann keine
Aufträge mehr zu bekommen, wenn sie nicht
brav den ´´ Richtigen„ wählen, dasselbe trifft
für Vertreter des Sports zu, die es wohl kaum
wieder zu den nächsten Olympischen Spielen
schaffen, wenn sie etwa den Falschen gewählt.
Und als ob man der Pervertierung jeglicher
Unabhängigkeit dieser Wahl die absolute Krone
aufsetzen,befinden sich unter den wenigen 20
Schauspieler(innen), dann auch noch solch
´´Unabhängige „, wie die bekennende Israel-
Lobbyistin Iris Berben und Heiko Maas Freundin
Natalie Wörner !
Daneben der übliche Anhang von linken Ge –
werkschaften und Vertreter ebenso diverser
wie konfuser Organisationen, wobei niemand
in ganz Deutschland es zu sagen weiß, wie und
unter welchen Kriterien die Nominierung zu
diesem sonderbarem Wahlvolk denn zustande
käme.
Der repräsentative Durchschnitt der Gesell –
schaft sieht also mittlerweile in dieser
ausgesprochenen Wahlfarce so aus, dass die
daran beteiligten etablierten Parteien ihnen
genehme Sportler, Künstler und EX-Politiker
´´ einladen „ und dieses so voreingenommene
Stimmvieh dann als mutmaßliche Volksvertreter
dann durch den Bundestag als blanke Staffage
zwischen den Politikern herum laufen !
Das die Wahl von Frank-Walter Steinmeier
dementsprechend als sicher gilt, ist ein offe –
nes Geheimnis, da es die ´´ Qualitätsmedien „
nicht einmal mehr der Mühe wert halten, über –
haupt noch über die anderen Kandidaten zu be –
richten. Dies war schon bei allen vorherigen
Bundespräsidentenwahlen der Fall, dass im
Vorfeld bereits nur fast ausschließlich noch
über den gewünschten Kandidaten berichtet,
denn je weniger man über die Anderen weiß,
um so weniger werden die gewählt.
Wahrscheinlich weiß niemand in ganz Deutsch –
land, wie die 1.260 Wähler ernannt, welche an –
geblich den Bundespräsidenten wählen. Ebenso,
wie niemand uns denn nun sagen könnte, warum
und in wie weit, eine Veronica Ferres, ein Peter
Maffay oder Jogi Löw den ´´ repräsentativen
Durchschnitt des deutschen Volkes „ darstellen.
Mit anderen Worten : Die ganze Wahl des deut –
schen Bundespräsidenten ist nichts als eine einzige
politische Farce !
Sichtlich wollten gewisse Genossen gar nicht erst
den Ausgang dieser Farce abwarten und so twitterte
der Berliner Landesverband der Sozis schon vorher
offen aus : ´´ Wir freuen uns auf den neuen sozial –
demokratischen Schlossherrn „, wie um so einem
Jeden offen aufzuzeigen, welch eine Farce da am
Anlaufen ist.
So kommt es denn, das kaum jemand in ganz
Deutschland etwa den Armutsforscher und Po –
litikwissenschaftler Christoph Butterwege kennt,
den die Linkspartei ins Rennen schickt.
Noch weniger kennt man den früheren Stadtkäm –
merer von Frankfurt am Main, Albrecht Glaser,
welchen die AfD antreten lässt. Wegen der ge –
wohnt tendenziösen Berichterstattung der Medien,
wird auch alles daran gesetzt, dass es so bleibt.
Etwa bekannter, – und dies nur, weil er in den
deutschen Privatsendern präsent, – ist dagegen
der TV-Richter Alexander Hold, den die Freien
Wähler des Bayrischen Landtages als eigenen
Kandidaten aufgestellt. Seine Bekanntheit aber
wird ihm recht wenig von Nutzen sein, da sich
CDU/CSU, SPD, Grünen und FDP bereits im
Vorfeld auf Steinmeier geeinigt.
Dies macht die politische Farce bei der Wahl so
richtig komplett, dass sich viele der ´´ etablierten „
Parteien noch nicht einmal mehr die Mühe machen
einen eigenen Kandidaten aufzustellen !
Der letzte Kandidat in dieser Runde und damit am
unbekanntesten : Engelbert Sonneborn, von ´´ Der
Partei „ ins Rennen geschickt. Eher der Clown vom
Dienst, schon weil er die Unterstützung der Piraten –
partei erhält, deren Chef Patrick Schiffer auch ganz
offen zugibt : Die Aktion soll das Vorgehen der eta –
blierten Parteien aufs Korn nehmen. „Herrschende
Parteien wickeln ihre Tauschgeschäfte ganz unge –
niert in aller Öffentlichkeit ab „.
Da dieses Tauschgeschäft Stimme gegen Einfluß
aber längst abgeschlossen, steht dem Vollzug der
totalen Farce, nämlich die Wahl Steinmeiers nicht
mehr im Wege. Und mal ehrlich, wenn der Frank
Walter Steinmeier dann seine Pfründe mit 200.000
Euro ´´ Ehrensold „ im Jahr aufbessern darf, ist es
doch nur gerecht, das sich die Abgeordneten des
Bundestages 215 Euro mehr im Monat, alleine für
die Farce einstecken.
Sichtlich ist man unter den Blumenkübel-Demo –
kraten zu diesem widerlichsten Postengeschacher
übergegangen, weil man sich bei den Bundestags –
wahlen selbst, mit schlechten Karten in der Hand
sieht und von daher möglichst viele Posten noch
mit eigenen Leuten besetzt halten will. Diese ein –
deutige politischen Farce legt es aber zugleich
auch schonungslos offen, wie wenig Unterschiede
noch in den Parteiprogrammen und Meinungen
der dabei mit spielenden Parteien existiert. Dies
macht die komplette Verlogenheit der Politik der
deutschen Blumenkübel-Demokraten ersichtlich,
denen nichts ferner liegt als echte Demokratie
oder gar mal eine Entscheidung im Sinne oder
zum Wohle des deutschen Volkes zu treffen. So
kann man dieser Bundespräsidentenwahl nur an –
gewidert den Rücken kehren, wie überhaupt dem
ganzen politischen System der BRD.
Und wer da immer noch die Wahl des US-Prädi –
denten kritisiert, sollte bedenken das in seinem
eigenen Land die Bundespräsidentenwahl um
vieles undemokratischer, ja gar schon auf dem
unterstem Niveau einer Bananenrepublik. ab –
laufen wird !
Über das Bundespräsidenten-Amt
Sichtlich haben es all die Bevölkerungsvertreter im Bundestag
noch nicht mit bekommen, daß ´´ volksnah „ alles andere be –
deutet als einen unbeliebten Politiker aus der eigenen Partei
auf den Posten des Bundespräsidenten abzuschieben.
Zuletzt versuchte es SPD-Chef Sigmar Gabriel, den ihm unlieb –
samen Konkurrenten aus der eigenen Partei, Frank-Walter
Steinmeier, auf diesen Posten zu entsorgen.
An eben dieser politischen Abfallentsorgung krankte aber die
eigentlich vollkommen unnütze Pfründestelle des Amtes als
Bundespräsidenten und das schon seit den Zeiten als eines
unseligen Konrad Adenauers. Denselben, der damals sogar
eine Atombombe in Deutschland zünden lassen wollte und
der als total alterstarrsinnig galt, sollte daher durch diesen
Abschiebeposten praktisch aus der aktiven Politik entsorgt
werden.
Damals gab es ja noch nicht das Parlament in Brüssel, wohin
man heute elegant all seine nichtsnutzigen Politiker entsorgen
kann.
Ja, viele Deutsche wissen es ja tatsächlich noch nicht einmal,
so daß in Deutschland bis auf den heutigen Tag, der Konrad
Adenauer immer noch als einer der beliebtester Politiker
gilt, daß derselbe im Jahre 1961 von den westlichen Alliierten
gefordert, daß die doch den Bau der Mauer mit dem Zünden
einer Atombombe in der Ostsee oder auf einem NVA-Truppen –
übungsplatz zu beantworten ! Ja solche Menschenfreunde
regierten damals in Deutschland und für genau solche er-
fand man sodann schließlich auch den Posten des Bundes –
präsidenten.
Übrigens stammt aus eben dieser Zeit auch der sogenannte
´´ Ehrensold „ von heute 200.000 Euro im Jahr, zur damaligen
Dotierung der Pfründe, die sich noch heute jeder Bundesprä –
sident, vollkommen unverdient, Jahr für Jahr einsteckt, wobei
es völlig egal ist, was derselbe für sein Land und Volk oder ob
der überhaupt in seinem etwas geleistet hat. Die Ehre des
Solds hat er trotzdem, der Bundespräsidentensöldner !
Nun tobt er also wieder der Run der Politiksöldner auf dieses
gut dotierte Pfründeamt und nur eines gilt bei dessen Wahl
als gesichert, nämlich, daß es sich dabei keinesfalls um einen
Mann aus dem Volke handeln, der da in das Schloss Bellevue
einziehen wird !
Heraufsetzung des Rentenalters ist Diebstahl an den Einzahlungen der Bürger !
Gerade noch belog uns die Bundesregierung, mit der
angeblichen großen Fachkräfte-Schwemme durch
Flüchtilanten. Nachdem sie dann diese Fachkräfte
üppig alimentiert, ins Sozialnetz fest integriert und
bestens versorgt, ohne das die auch je nur einen
Cent eingezahlt oder auch nur einen Tag hier in
Deutschland gearbeitet und das alles, weil der
ansonsten nur durch sein Inzucht-Gerede auf –
fallende Finanzminister Schäuble rechtzeitig und
natürlich rein zufällig Milliardenüberschüsse in
seiner Kasse vorgefunden, so soll nun der Deutsche
Bürger, nach dem Willen von eben denselben Poli –
tikern, die selbst auch nie einen einzigen Cent in die
Kasse eingezahlt, sich aber aus den Kassen, Dank
selbstgemachter Gesetze, auf das Schamloseste
bedient und noch bedienen, ( mit all den Renten -,
Übergangs -, Pensions-, Ruhezeiten-, Ehrensold –
usw. -Geldern ), quasi bis sie tot umfallen, arbeiten.
Die dann 40 Jahre lang von ihnen eingezahlten Bei –
träge werden anderswo verprasst !
Die Rente soll an die Lebenserwartung der Bürger
gekoppelt werden, die natürlich sogleich deutlich
statistisch angehoben.
Jedoch welche Lebenserwartung hat denn nun ein
Deutscher, der in einer mittleren Großstadt in einem
Viertel lebt, in das sich die Polizei schon gar nicht
mehr hineintraut ? Welche Lebenserwartung hat
denn ein Rentner, der zunehmen mit Diebstählen,
Überfällen und Wohnungseinbrüchen leben muß ?
Und was ist mit jenen deutschen Eltern, die bereits
eines ihrer Kinder durch einen Straftäter mit Migra –
tionshintergrund verloren ? Dürfen die dann endlich
mit 50 in Rente gehen ?
Die neuen Maßnahmen der Regierung dienen nur
dazu, die Bürger, die ein Leben lang in das Renten –
system eingezahlt, systematisch um ihre Einzahlungen
zu betrügen ! Das sieht man schon daran, daß dieselbe
Politikerclique bei sich selbst keine Abstriche macht.
Man denke hier nur an NRW, wo Politiker sich bis zu
7.600 Euro Rente genehmigen und ihre Witwen mit
bis zu 6.000 Euro Witwenrente versorgen. Hier gilt
es zuerst einmal gehörig einzusparen und zu kürzen !
Und da die Rentenerwartung von Politikern, die ihre
ganze Amtszeit über nicht das Geringste für Deutsch –
land und geschweige denn das deutsche Volk geleistet,
besonders hoch, dürfte nicht einer von denen unter 70
Jahren eine Rente beziehen !