In der Ersten Reihe wurde gestern die ARD mal
wieder zur Asylanten Rundschau Deutschland.
In deren „Tagesschau“ erfand man Achmed im
Keller als afghanische „Ortskraft“.
Angeblich habe „Achmed“ für die Bundeswehr
gearbeitet. Natürlich hat er schon deutsche Pa-
piere und obwohl er angeblich, nachdem er die-
selben bekommen hat, seine Wohnung und al –
les andere verkaufte, darf er in seinem Keller
bleiben. Frau und selbst die kleinen Kinder
sind vollverschleiert und verweisen so eher
darauf, dass Kellerkind „Achmed“ eher nicht
der große Kämpfer für Demokratie und Gleich-
berechtigung gewesen. Was denn nun seine an-
geblichen Aufgaben für die Bundeswehr gewe-
sen sein sollen, erfahren wir selbstverständlich
in dem „Tagesschau“-Beitrag nicht.
Dafür erfahren wir, dass man angeblich im Aus-
wärtigen Amt nicht wisse, wie viele „Ortskräfte“
sich noch in Afghanistan befinden. Was die ARD
„Tagesschau“ nicht im Mindesten daran hindert,
noch von weiteren 3.000 noch auszufliegenden
„Ortskräften“ zu lügen!
Da man selbst in Kasachstan dem Heiko Maas
seine „Ortskräfte“-Stories nicht abnimmt, lässt
man dort die vermeintlichen „Ortskräfte“ auch
nicht ins Land und so hat Heiko Maas ein Pro-
blem an seine „Ortskräfte“ zu kommen, von
denen das Auswärtige Amt unter seiner Führ-
ung noch nicht einmal weiß, wie viele es denn
angeblich sind und wie viele man bereits mit
deutschen Papieren versehen. Deutsche Gründ-
lichkeit sieht anders aus, aber an dieser Ange-
legenheit ist ja auch nichts „deutsch“!
Obwohl die Bundesrepublik 2018 nur 576 echte
Ortskräfte in Afghanistan besessen und davon
schon ein Vielfaches an vermeintlichen „Ortskräf-
ten“ ausgeflogen, wovon schon heimlich hinter
dem Rücken des deutschen Volkes Etliche nach
Deutschland gebracht, werden es in der staat-
lichen Propaganda immer mehr „Ortskräfte“,
welche man aus Afghanistan hinaus dringends
nach Deutschland schaffen müsse. Um zu recht-
fertigen, was eigentlich nicht zu rechtfertigen ist,
erfindet man in der ARD eben fleißig weitere
„Ortskräfte“ wie „Achmed“ im Keller!
Einfliegen
Regierung setzt das Einfliegen von Migranten fort
Trotz Corona setzt die bunte Regierung das bei ihr
äusert beliebte Einfliegen von Migranten munter
fort. Inzwischen hat die Merkel-Regierung bereits
so viele Migranten einfliegen lassen, dass die ge –
naue Anzahl prompt zur geheimen Verschlußsache
erklärt worden. Nur soviel konnte die echte Oppo –
sition im Lande der bunten Regierung zum Thema
entlocken, dass inzwischen jeder dritte Migrant in
Deutschland per Flugzeug angereist.
Ja bei Migranten lässt sich die Merkel-Regierung
nie lumpen, da wird ordentlich geklotzt und nicht,
wie etwa bei Steuergelder für das eigene Volk, nur
gekleckert. Natürlich sind auch die Höhe Gesamt –
kosten all der vielen Charterflüge geheim.
Nun werden in Kassel, wohl zu Ehren des ermorde –
ten Walter Lübcke, welcher einst Bürgern zur Aus –
reise riet, wenn denen solch Praktiken der bunten
Regierung nicht passte, weitere 100 Flüchtlinge
nach Kassel eingeflogen. Dabei soll es sich nach
Angaben der Merkel-Regierung um Kinder han –
deln. Nachdem sich beim letzten Einfliegen von
Flüchtlingen, die von der Regierung als kleinen
Mädchen angegebenen Migranten, dann überwie –
gend als die üblichen männlichen unbegleiteten
Jugendlichen entpuppten, herrscht in der Bevöl –
kerung gegen solche Angaben starkes Misstrauen
vor. Man kann dies einem Volk nicht verdenken,
dass in nahezu jedem die Migration betreffenden
Punkt von der Merkel-Regierung bereits belogen
worden. Da war die Sache mit den kleinen Mäd –
chen nur der letzte Stein, der die Lawine langsam
ins Rollen brachte.
Als 2016 in Umfragen 80 Prozent der Bevölkerung,
besonders nach den Silvesterübergriffen in Köln so –
wie anderen Großstädten, sich gegen weitere Auf –
nahme von Migranten aussprachen, da kümmerte
der Mehrheitswillen des Volkes die Merkel-Regier –
ung nicht im Mindestem. Vollkommen undemokrat –
isch, so wie 2015 schon die Grenzöffnung erfolgte,
machte die Merkel-Regierung einfach weiter wie
bisher, unterschrieb hinter dem Rücken des Vol –
kes zwielichtige Abkommen, die für noch mehr
Migranten in Deutschland sorgten.
Nach den jüngsten Vorfällen in Stuttgart und in
Frankfurt am Main, dürften die Umfragewerte
denen von 2016 ähneln, aber auch das stört die
Merkel-Regierung nicht. Dieselbe leistet weiter
Beihilfe bei Schlepper – und Schleuser-NGOs,
ist immer vorne mit dabei, wenn es um die Auf –
nahme und Umverteilung weiterer sogenannter
,,Flüchtlinge„ geht. Echte Demokratie, bei der
etwa das Volk mit bestimmen kann, ob und wie
viele Migranten es aufnehmen will, lässt man
unter Merkel gar nicht erst aufkommen. Hier
entscheiden nur deren Handlanger willkürlich.
In nicht einer einzigen ihrer Städte oder Gemein –
den machten sich die merkelschen Handlanger,
denen es nach der Aufnahme weiterer Migran –
ten verlangt, die Mühe die Einwohner dazu zu
befragen. Warum auch demokratisch handeln,
wenn man wie im aller letztem Regime, willkür –
lich bestimmen kann!
Zuletzt in Stuttgart und Frankfurt konnte man
es deutlich sehen, was geschieht, wenn Merkels
Handlanger den Einwohnern dort Migranten auf –
zwingen, und sie dann mit dem Problem alleine
lassen. Politische Verantwortung übernehmen
die Erfüllungsgehilfen Merkels nie. Die einzige
Möglichkeit sich dagegen zu wehren, hat das
Volk nur einmal alle vier Jahre für einen Tag,
nämlich am Wahltag, um Merkels Satrapen
und Handlanger abzuwählen. Der einzige kläg –
liche Überrest von Demokratie, welchen man
dem Volk noch gelassen im bunten Deutsch –
land! Aber selbst dessen Ergebnis wird, wie es
in Thüringen das an die Macht putschen des
Kommunisten Ramelow deutlich aufzeigt, von
Merkels Handlangern nicht mehr anerkannt,
wenn es gegen ihren Willen ausfällt.