Gerade erst war in Kassel vor einem Flüchtlingsheim
wieder der übliche namenlose Messermann mit Mi-
grationshintergrund unterwegs.
Im Staatsfernsehen NDR war gerade ein Beitrag zu
sehen über die Bürgerproteste in Mecklenburg. In
gewohnt tendenziöser Weise wurde jeder der die
Probleme offen anspricht zum Rassisten erklärt,
weil er nicht zwischen den Tätern mit Migrations-
hintergrund und der Masse der Migranten diffe-
renziere.
Nach dieser These wären allerdings auch die NDR-
Journalisten Rassisten, weil sie nicht zwischen dem
einzelnen Rechten und der Mehrheit der friedlich
demonstrierenden Anwohner unterschieden! Über-
haupt hatte das NDR-Team keine Erklärung dafür,
warum nun schon Dörfer mit 500 Einwohnern mit
400 Migranten belastet werden.
Stattdessen wurde voller Stolz ein Ehepaar gezeigt,
dass sich für die Aufnahme von Flüchtlingen stark
machte. Warum das Paar dann nicht selbst Flücht-
linge in seinem Haus aufnimmt, konnte der NDR
auch nicht sagen. Überhaupt beschränkte man
sich beim NDR im üblichen Agitatorenstil aus
den protestierenden Bürgern Rechte mit rassist-
ischen Vorurteilen zu machen. Selbstredend er-
klärte sich auch keiner vom NDR-Team spontan
dazu bereit, selbst Flüchtlinge bei sich aufzuneh-
men.
Während die örtliche Feuerwehr seit einenhalb
Jahren auf die Baugenehmigung für eine dring-
ende Erweiterung ihres Feuerwehrgebäudes war-
tete, kam die Baugenehmigung für eine Container-
siedlung für 400 Migranten innerhalb von Wochen.
Die verantwortlichen Erfüllungspolitiker aus dem
Landtag hatten die Containersiedlung einfach ohne
amtliche Baugenehmigung errichten wollen und
ohne die Bürger zu informieren. Die erfuhren
erst in aller letzter Minute von dem Vorhaben.
Auch für diese politische Praxis hatte man im
NDR keine Erklärung, außer der, dass die Bür-
ger Vorurteile gegen Geflüchtete hätten.
Gerne wird hier das Märchen angebracht, dass
doch die Ostdeutschen erst einmal die Flücht-
linge näher kennenlernen müssen, bevor sie
über diese urteilen können. Denn hat der Ost-
deutsche so ein Flüchtlingsheim erst einmal
vor der Nase, wird er die Migranten dann nicht
mehr los, ganz egal ob und wie viele Verbrechen
die Ausländer auch begehen.
Was auch das Panorama-Team nicht verbergen
konnte, war, dass die Politik die Bürger weitge-
hend mit den Migranten im Stich lässt, diese
zwar einem Ort aufzwingt, dann aber die Bür-
ger weitgehend mit dem Problem alleine und
damit im Stich lässt!
Natürlich fand sich vor der Kamera auch kein
einziger Landrat, der es erklären könnte, wa-
rum man nichts gegen die drohende Flutung
mit Migranten unternommen und in Richt-
ung Berlin endlich Nein sagt zu den völlig il-
lusorischen Aufnahmequoten, welche jegliche
Aufnahmekapazitäten übersteigen. Stattdessen
ist deren einzige „Lösung“ im ganzen Bundes-
land nach Orten zu suchen, wo man die Bür-
ger noch unvorbereitet damit überraschen
kann, um ihnen schleunigst, bevor sich ein
Protest regt, ein Flüchtlingsheim vor die
Nase setzt. Und da wundert man sich im
Staatsfernsehen auch noch, wenn die Bür-
ger jegliches Vertrauen in die Demokratie
verloren haben!
In der Staatspresse „Die Welt“ ist man dage-
gen schon am Jubeln, dass der Deutsche bald
im eigenen Land in vielen Städten in der Min-
derheit sein wird.
Wie gewohnt ist alles, was die Regierenden tun,
den Begriff „Umvolkung“ zum Nazi-Sprachbe-
griff zu erklären, weil sie nur zu genau wissen,
wie zutreffend er ist! Und da man schwerlich
seine eigene Politik zu erklären weiß, so be-
schränkt man sich eben ganz darauf dem ver-
meintlichen Gegner, – das eigene Volk -, alle
zutreffenden Begriffe zu untersagen. Ebenso,
wie die einzige Maßnahme, welche diese Po-
litiker nach den Silvesterunruhen 2022/2023
ergriffen, die war, dass nennen der Vornamen
der Täter für „rassistisch“ zu erklären. Nicht er-
klären können die Rassisten aus Regierungs-
kreisen, warum beim jüngsten Anschlag in
Hamburg der deutsch klingende Vorname des
Täters, Philipp, dann unbedingt gleich in allen
Nachrichten gesendet werden musste! Wenn
es „rassistisch“ ist den Migrationshintergrund
eines Täters zu nennen, aber nicht bei Taten
zu sagen, dass der Täter ein Deutscher sei kön-
nen die Regierenden auch nicht erklären. Aber
für den Erfüllungspolitiker der Asyl – und Mi-
grantenlobby ist ohnehin das eigene Volk der
größte Feind. Auch die Scheindemokraten im
Parlament können nicht erklären, wie es demo-
kratisch zu rechtfertigen ist, dass, wenn in Be-
fragungen sich 80 Prozent der Bevölkerung
gegen weitere Migrantenzuwanderung aus-
sprechen, – wie es schon 2016 geschehen -,
man trotzdem eine bewusst gegen das eigene
Volk gerichtete Politik betreibt! Aber diese
Politiker verstehen es auch nicht, wenn man
sie reihenweise abwählt. Dann tun sich einfach
so viele kaum gewählte Parteien zusammen, bis
sie eine „Mehrheit“ besitzen und setzen vollkom-
men undemokratisch ihre Politik, die niemand
will, ohne die aller geringste Veränderung fort.
Genauso sind die Grünen derzeit an die Macht
gelangt, obwohl sie von weit über Dreiviertel
aller Wähler nicht gewählt worden! Echte De-
mokratie sieht nicht nur bei der Migrations-
politik anders aus!
Einwanderung
100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Etwas über Fachkräfte
Bei der „Deutschen Welle“ rührt man ganz im Sinne
der Asyl – und Migrantenlobby mal wieder kräftig
die Werbetrommel für „dringend benötigte Arbeits-
kräfte“ auf dem Ausland. Damit liefern Sabine Kin-
kartz und Alina Kühnel ein weiteres Meisterwerk
deutschen Qualitätsjournalismus ab.
Dazu darf die x-ste Migrationsforscher, meist selbst
mit einem Migrationshintergrund vorbelastet, wie in
diesem Fall Naika Fourutan, die ewig gleichen Latri-
nenparolen ablassen.
Von 1 Million Migranten ist man schon abgegangen,
und redet sich nunmehr die Lage mit 400.000 Mi-
granten pro Jahr schön.
Warum bei einer Zuwanderung von über 1 Million
Migranten jedes Jahr die freien Stellen kaum weni-
ger werden, kann uns diese Migrationsforscherin
Naika Fourutan auch nicht erklären. Ebenso wenig
wie sie uns denn erklären könnte, wo bei der gravie-
renden Wohnungsnot in Deutschland man jedes
Jahr noch weitere 400.000 Migranten zusätzlich
unterbringen will!
Stattdessen wieder die üblichen Geschichten von
den angeblich in Deutschland so stark diskrimi-
nierten Migranten.
Schon der bei der Deutschen Welle uns als gelun-
gene Migration angepriesene Fall der Rumänin
Marie, die trotz Deutschkurs und einem Jahr
Arbeit in Deutschland so gut Deutsch spricht,
dass sie sich gerade einmal so im Cafe einen Cap-
puccino bestellen kann. Da wird es schnell als
„Diskriminierung“ von Migranten ausgelegt, dass
in Deutschland die meisten Deutschen eben auch
nur Deutsch sprechen, und nicht Englisch!
Jetzt gehört also schon im eigenen Land eine Fremd-
sprache zu sprechen zu “ mehr Offenheit und Flexi-
bilität“ der Deutschen!
Bei näherer Betrachtung leidet besagte Rumänin
Maria dann nicht etwa unter Diskriminierung und
Rassismus der Deutschen, sondern schlicht und er-
greifend unter Vereinsamung! Aber auch daran ist
in gewohnter Weise eben nur der Deutsche schuld,
der eben nicht flexibel und offen genug ist rascher
Rumänisch zu lernen als Maria Deutsch!
Bei dem babylonischen Sprachengewirr, dass durch
Merkels Grenzöffnung 2015 in Gang gesetzt, müsste
jeder Arbeitgeber und Beamter mittlerweile mindes-
ten 10 Sprachen fließend sprechen, um dem Migran-
ten noch irgendwie zu motivieren! Das ist natürlich
rein illusorisch, wird aber dem bösen Deutschen
gleich wieder als Diskriminierung ausgelegt!
Genau in dieses Horn trötet auch die Migrations-
expertin Naika Fourutan, die auf DW erklärt: ,, Die
deutsche Gesellschaft tut sich schwer mit Veränder-
ungen. Die Bürger müssten erkennen, dass Integra-
tion keine Einbahnstraße sei“. Vielleicht fehlt ja der
deutschen Gesellschaft dazu jegliche Motivation, zu-
mal, wenn sie statt gelungener Integration, nur mit
Familienclans, Islamisten, Einbrecherbanden, Die-
besgilden, Hütchenspielern, Messermännern, psych-
isch-kranke Einzeltäter und so weiter und so fort,
also überwiegend eher nicht dringend benötigte
Fachkräfte kennenlernen und Politiker mit Migra-
tionshintergrund, welche gleich der Bezeichnung
„deutsches Volk“ an den Kragen wollen! Wer baut
schon Vertrauen zu Menschen auf, die man nur
von Enkeltrickbetrügereien und aus Sendungen
wie „Aktenzeichen XY ungelöst“ und sonstige Nega-
tivmeldungen aus den Medien kennt. Noch dazu,
wenn ihm von der Politik sogar verboten wird all
diese „dringend benötigten Fachkräfte“ beim Vor-
namen zu nennen!
Natürlich braucht es, um all dies ja nicht offen an-
zusprechen, verstärkter “ Anti-Diskriminierungs-
richtlinien vom Gesetzgeber“, welche dann, wie in
der buntdeutschen Justiz üblich, ganz ausschließ-
lich gegen den weißen Biodeutschen, der schon
länger hier lebt, angewandt werden.
Und Migrationsforscherin Naika Fourutan hat
noch andere Weisheiten parat: ,, Nicht mehr nur
Großbritannien, USA, Kanada und Australien kon-
kurrieren weltweit um Fach- und Arbeitskräfte. Uns
entgeht vollkommen, dass Saudi-Arabien, Katar, die
Emirate eine massive Anwerbekampagne machen“.
Warum dann die perfekt Arabisch sprechenden „drin-
gend benötigten Fachkräfte“ aus Syrien, Nordafrika,
Afghanistan, dem Libanon und dem Irak usw. trotz-
dem vermehrt Deutschland ansteuern und nicht be
sagte arabische Länder, wo sich noch dazu ihre Reli-
gion in vollen Zügen ausleben können, dafür hat die
Fourutan auch keine Erklärung. Den bei der sind es
plötzlich Fachkräfte aus den Philippinen. Warum
Saudi Arabien, Katar und die Emirate nicht auf das
umfangreiche ungenutzte Potenzial junger arabischer
Männer zurückgreift, sowie in deren Schulung sowie
Aus – und Weiterbildung investieren, sondern statt
dessen sich lieber auf Fachkräfte aus christlichen
Ländern verlassen, auch dafür hat die Fourutan
keine Erklärung.
Vielleicht weil gerade unter Migrationsforschern in
Deutschland ein extrem gravierender Fachkräfte-
mangel herrscht!
Der Professor für Erziehung und Bildung in der Mi-
grationsgesellschaft an der Universität Osnabrück,
Aladin El Mafaalani, bestätigt dies mit seinen Aus-
sage: ,, „Wir sind ein sehr einsprachiges Land und
das Wetter ist nicht gut und wir haben wenig Strand –
also wir haben krasse Nachteile und wir tun zu wenig,
um diese Nachteile auszugleichen.“ Sichtlich wurde
für Aladin El Mafaalani trotzdem genügend getan,
dass er seine Fachkraft nicht dem Orient, trotz des
dortigen passendem Wetter, Sprache und Religion,
zur Verfügung stellte! Natürlich hat El Mafaalani
dafür auch keine überzeugende Erklärung! Und
Sabine Kinkartz und Alina Kühnel fragen selbst-
verständlich auch nicht weiter nach. Nicht, dass
Aladin El Mafaalani noch in arge Verlegenheit
kommt!
Wahrscheinlich werden Migrationsforscher im
arabischen Sprachraum eher nicht gebraucht!
Ebenso wenig, wie er erklären könnte, warum
all die angeblich aufstrebenden arabischen Län-
der nicht ansatzweise auf die Ausbildung junger
arabischer Flüchtlinge setzen. Es wird schon sei-
nen Grund damit haben, den aber die beiden DW-
Journalisten nicht nachfragen.
Aber gerade dies führt ja in Deutschland zu einem
Fachkräftemangel, dass man hier über allem Ge-
brauch lieber Politologen, Soziologen, Extremis-
Mus Experten, Rassismus -, Diskriminierung – ,
Rechtsextremismus und Islamforscher anstatt
Lehrer, Ärzte und Ingenieure oder eben im Hand-
werk ausbildet. Aladin El Mafaalani und Naika
Fourutan bieten sich hierbei geradezu als Bei-
spiele für die Fehlentwicklung in Deutschland
an, da sie mit ihren Berufen weitaus mehr aus-
sagen als alle ihre Forschungsergebnisse!
Deutschland 2022: Fachkräftemangel in der Politik
Offensichtlich will sich die Regierung Scholz nicht
auf ihr eigenes Einwanderungsgesetz und all die
dadurch als „dringend benötigte Fachkräfte“ ange-
worbenen Migranten. Denn immerhin gibt es in
der Bunten Republik schon eine unübersehbare
Schar an Migranten mit Duldungs – oder Bleibe-
recht, mit Asylbescheid oder dauerhaft angesie-
delt, die bislang eher nicht als Fachkräfte in Er-
scheinung getreten.
Also muss mal wieder der deutsche Arbeitneh-
mer ran, der länger arbeiten soll und keinesfalls
früher in Rente gehen.
Zwar erwartet Bundeskanzler Olaf Scholz ein
„kräftiges Wachstum der Einwohnerzahl in
Deutschland“, also gut 6 Millionen mehr, al-
so 90 Millionen, aber sichtlich werden diese
Neueinwanderer eher nicht den „Wohlstand
des Landes“ sichern. Von daher müssen eben
die Alten ran. Wohl auch, weil von den von
ihnen in die Rentenkasse eingezahlten Bei-
träge auch die vielen über 67 Jahre alten
Migranten bezahlt werden müssen, deren
Einbürgerung die Bundesregierung gerade
sehr erleichtert. Daneben finanziert man
auch immer noch einem fremden Land den
Krieg und dessen Staatshaushalt und dazu
gehört eine Million Ukrainer zu versorgen.
In besonders verlogener Art und Weise er-
klärt Olaf Scholz in seiner Staatspresse dann
auch: ,, In vielen Staaten erhalte man die Staats-
bürgerschaft nach fünf Jahren. Das solle auch
hierzulande der Fall sein, „wenn man Deutsch
kann, seinen eigenen Lebensunterhalt verdient
und keine Straftaten begangen hat“. Dabei hat
seine Bundesinnenministerin Nancy Faeser es
gerade erst mit der Verhinderung der Abschieb-
ung eines afghanischen Vergewaltigers hinläng-
lich bewiesen, dass man auch hochkriminell
weiter in Deutschland leben, bis man den EU-
Anspruch auf dessen Staatsangehörigkeit er-
reicht und so nicht mehr abgeschoben werden
kann.
Und wenn angeblich nun 6 Millionen Fachkräfte
aus dem Ausland kommen, warum soll dann der
Deutsche länger arbeiten und nicht eher in Rente
gehen können? Daneben setzt Scholz dann auch
noch darauf, dass deutsche Frauen mehr Stunden
arbeiten und erwerbstätig werden. All dies lässt
eher darauf schließen, dass man selbst in der
Bundesregierung nicht damit rechnet, das über-
wiegend echte dringend benötigte Fachkräfte
nach Deutschland einwandern werden.
Dabei hätte man schon aus dem Massenansturm
2015 und 2016 gut seine Schlüsse ziehen können.
Wenn diese Millionen nach zwei Jahren Deutsch-
kurse, Umschulungen, Berufsaus – und weiterbild-
ung tatsächlich auf dem deutschen Arbeitsmarkt
fest Fuß gefasst, also ab 2018 gearbeitet, wären
sie nicht 2020 bei Beginn der Corona-Krise sofort
in Hartz IV. gefallen, sondern hätten Arbeitslosen-
geld 1 bezogen. Sichtlich waren unter ihnen also
nicht viele der „dringend benötigten Arbeitskräfte“!
Und denen wird nun obendrein noch mit den neuen
Einbürgerungsgesetzen die Staatsbürgerschaft der
BRD hinterhergeworfen, auf dass man sie nicht
wieder los wird. Daneben mutzt die Bundesregier-
ung jeden nur erdenklichen Vorwand, um die Ab-
schiebung krimineller Migranten zu verhindern.
So muss dem kriminellen Migranten, der schon
in Deutschland keiner geregelten Arbeit nachge-
hangen in seinem Heimatland ein Einkommen
zugesichert werden. Dazu gibt es genügend an
„Heimatländern“, welche ihre unterste soziale
Schicht, einschließlich Geisteskranker aus An-
stalten und Kriminelle, nach Europa entsorgt,
und diese nicht zurücknehmen. Letztere Grup-
pen stellen, von der Bundesregierung allzu gern
aufgenommen, mittlerweile einen nicht unerheb-
lichen Teil an psychisch-Kranken und Straftätern.
Gesetze von kriminell handelnden Politikern ge-
macht erleichtern ihnen ihr Treiben in Deutsch-
land.
Das wirkliche Funktionieren all der Ein – und Zu-
wanderungsgesetze sowie der Migrationsabkom-
mern ist schon dadurch im Vornherein zum Schei-
tern verurteilt, weil dieselben Politiker, die für das
massenhafte Einschleusen von kriminellen Migran-
ten hauptverantwortlich sind, auch für deren Ab-
schiebung zuständig. Das heißt, dass dieselbe Poli-
tikerclique, die zuvor mühsam Afghanen als ver-
meintliche „Ortskräfte“ nach Deutschland einge-
schleust, keinerlei Interesse daran haben, diesel-
ben dann auch wieder abzuschieben. Bestes Bei-
spiel dafür ist die Bundesinnenministerin Nancy
Faeser, die sich zusammen mit ihrer Komplizin,
der Bundesaußenministerin Annalena Baerbock,
als oberste Schleuserin der Republik, beim Ein-
schleusen zehntausender Afghanen als angeb-
liche „Ortkräfte“ ( aus einer Antwort des Bun-
destags vom November 2018 geht deutlich her-
vor, dass es nur 576 echte afghanische Ortskräfte
gegeben ) nach Deutschland die Hauptschuldige,
gleichzeitig die Abschiebung eines Afghanen der
hier in Deutschland eine Vierzehnjährige verge-
waltigt haben. Während also Baerbock sich um
die Sicherheit von Frauen im Iran und Faeser
um die Sicherheit von Homosexuellen, Lesben
und Queren bemühen, ist ihnen die Sicherheit
der Bürger in Deutschland scheißegal! Denn
wie pervers muss man sein, um das Wohler-
gehen von Vergewaltigern über den Schutz
der eigenen Frauen und Mädchen zu stellen?
Ebenso wenig kann man einer 18-jährigen in
Deutschland vergewaltigten Ukrainerin erklä-
ren, dass die Hauptverantwortliche, Nancy
Faeser, für das Einschleusen der Vergewalti-
ger, gleichzeitig für die innere Sicherheit in
Deutschland zuständig ist. Immerhin betätigte
sich die Faeser als Schleuserin von angeblichen
„ukrainischen Studenten“ aus Drittländern, die
kaum, dass sie deutschen Boden betreten, auch
schon die ersten Vergewaltigungen begingen.
Auch nach Dutzenden blutigen Auftritten von
pschisch-kranken Muslimen, mit etlichen Toten
und Verletzten in Deutschland, tat die Bundes-
innenministerin nicht das aller Geringste, um
an den Zuständen etwas zu ändern oder gar die
eigene Zivilbevölkerung zu schützen. Das in den
Fällen Beihilfe leistende Bundesjustizministe-
rium ermittelt stets nur, ob man noch vor Be-
ginn irgend einer Ermittlung die Täter als
„pschisch-krank“ und damit als „strafunfähig“
zu erklären und wo ihnen dies nicht gelingt,
ob sich strafmildernd daraus eine „Bezieh-
ungstat“ machen lässt, – letzteres in Blick
auf die Bluttat von Illerkirchberg geradezu
eine Verhöhnung des vierzehnjährigen türk-
ischen Opfers -, ansonsten wird nichts ermit-
telt. Von daher darf es niemanden verwun-
dern, dass bei keinem einzigen zu „psychisch-
krank“ erklärten Tätern jemals ein Tatmotiv
ermittelt worden. Ebenso szenetypisch ist es
in Buntdeutschland, dass unmittelbar nach
jeder Bluttat eine große Razzia gegen Rechts
veranstaltet wird.
Und auch um all diesen psychisch-Kranken,
Messermännern, Vergewaltigern und Schlim-
meres, Familienclans und Banden usw. und
sofort, eben allen, die eher nicht als Fachkräfte
in Deutschland auftreten, eine dauerhafte Ali-
mentierung zusichern, soll der deutsche Arbeit-
nehmer länger und Frauen mehr arbeiten.
Daneben sind die Kassen auch leer, weil die Er-
füllungpolitiker aus Deutschland die dauernden
Forderungen der ukrainischen Regierung getreu
erfüllen müssen und ihr einziger Zweck in der
Regierung darin besteht, möglichst viel der
deutschen Steuergelder als alle möglichen Ar-
ten von „Hilfe“ ins Ausland zu transferieren.
So werden beispielsweise deutsche Firmen
staatlich gefördert, wenn sie in Namibia in-
vestieren und dort Arbeitsplätze schaffen!
Deutsche Steuergelder in den sprichwört-
lichen afrikanischen Wüstensand versacken
zu lassen, ist, seit Bundeskanzlerin Merkel,
der Afrika bedeutend mehr am Herzen lag
als Deutschland, eines der Hauptpunkte
der Politik im Bundestag.
Und auch wegen dieser Politiker soll nun
der Deutsche noch mehr und länger arbei-
ten, damit die sich die Diäten erhöhen,
Ruhe- und Übergangsgelder, Ehrensolde
und Altersbezüge genehmigen und oben-
drein noch laufend selbst erhöhen. Daher
wäre der deutsche Bürger durchaus gut be-
raten, wenn er denn schon Fachkräfte aus
dem Ausland holen muss, sich fähige polit-
ische Fachkräfte als Ersatz für dass, was als
Abgeordnete im Bundestag sitzt, holt. Denn
tatsächlich nirgends in Deutschland ist der
Fachkräftemangel gravierender als in der
Politik, die immer mehr von Ungelernten
und Studienabbrecher bestimmt.
Betrachtungen zu den neuen Einwanderungsgesetzen
Während der Deutsche im Winter frieren soll,
kaum noch duschen darf und im Sommer Was-
ser einspart, sind angeblich für weitere Millio-
nen Migranten genügend Ressourcen da. Was
also am deutschen Bürger eingespart, kommt
umgehend den neu eingewanderten Migran-
ten zugute.
Jedenfalls enthalten die neuesten Umvolkungs-
pläne der Regierung Scholz keinen einzigen
Passus, dass den Einwanderen derartige Ein-
sparungen auferlegt!
Der neue Einwanderer braucht keine Deutsch-
kenntnisse, keinen Facharbeiterabschluss und
auch keine Arbeit vorzuweisen, um in Zukunft
gleich eingebürgert zu werden. Eigentlich fehlt
nur noch ein Passus, dass der Migrant noch nicht
einmal in Deutschland leben muss, um deutscher
Staatsbürger zu sein, und der Irrsinn buntdeut-
scher Einwanderungspolitik wäre perfekt.
Das links-rot-grüne Lager ist derweil hinter der
schnellen Einwanderung hinterher, wie Gold-
gräber hinter einem sagenhaften Schatz. Immer-
hin hat die Regierung Scholz sich gerade auch
ihrer geliebten EU gegenüber verpflichten müs-
sen die Abschiebung illegaler Migranten, die
keinerlei Asylanspruch haben beschleunigt ab-
zuschieben.
Und prompt holen sie neue Einwanderungsge-
setze aus der Schublade, die genau diese illega-
len Migranten zu dringend benötigte Fachkräfte
erklären und die daher, umso rascher „eingebür-
gert“ werden müssen, damit man sie, egal welche
Straftaten und Verbrechen sie in Deutschland be-
gehen, nimmer mehr los wird.
Gleichzeitig erfindet dieselbe Politikerclique in-
flationär immer neue Gründe um kriminelle Mi-
granten nicht abschieben zu müssen. Zuletzt ge-
rade für Iraner, obwohl diese im Iran im Kampf
gegen die Mullahs noch dringender benötigt als
in buntdeutschen Gefängnissen. Die angebliche
Bedrohungslage ist zumeist ähnlich erfunden,
wie bei den vorgeblichen afghanischen Ortskräf-
ten!
Wie immer muss das orientalische Basarmärchen
von den dringend benötigten Fachkräften, wie be-
reits in den letzten 30 Jahren davor, dafür herhal-
ten, dass der buntdeutsche Pass nun inflationär
an Migranten verteilt werden soll. Besäße die
Bundesregierung auch nur einen einzigen echten
ausgewiesenen Experten, dann wüsste sie, dass
sie sich mit solch fragwürdige Methoden, eben
ganz so, wie in den letzten Jahrzehnten, alles
andere als dringend benötigte Fachkräfte ins
Land holt!
Seit 30 Jahren hätten die lernresistenten Politiker
genügend Zeit gehabt, es zudem Jahr für Jahr mit-
erlebt, dass 1 Million Migranten mehr pro Jahr
nicht automatisch 1 Million Fachkräfte mehr pro
Jahr sind. Das haben die allerdings 1992 ebenso
wenig begriffen wie 2022!
Schon allein der Umstand, dass sie über keiner-
lei Deutschkenntnisse verfügen müssen, zeigt es
deutlich auf, dass sie nicht als Fachkräfte kom-
men, sondern wie bei Millionen Migranten zu-
vor den Großteil ihres Aufenthalts in Deutsch-
land damit zubringen in unendlichen staatlichen
Maßnahmen auf einen Beruf vorbereitet zu wer-
den, den dann die wenigsten von ihnen danach
ausüben werden. Und haben sie trotz allem ir-
gendwann eine Lehre, Umschulung oder gar ei-
nen Facharbeiterabschluß absolviert, dann ist in-
zwischen der Markt so gesättigt, dass sie wieder
von vorne weitergebildet werden müssen und so-
lange das Heer der Arbeitslosen verstärken. Auch,
dass in Zukunft kein Facharbeiterabschluß notwen-
dig sein soll, spielt dem geradezu in die Hände!
Schon der Umstand, dass zu Beginn der Corona-
Maßnahmen 2020übermäßig viele Migranten so-
fort in HartzIV. fielen, verdeutlicht, dass sie über-
wiegend in stattliche oder halbstaatliche Maßnah-
men gesessen und nur ein Bruchteil von ihnen je
in einem Beruf als Fachkraft gearbeitet. Trotzdem
schafft das neue Einwanderungsgesetz einzig spe-
ziell für genau diese Gruppe von Migranten Vor-
teile.
Wie sehr der Fachkräftemangel dabei nur vorge-
schoben ist, verdeutlicht der Umstand, dass über
67-Jährige ohne jegliche Deutschkenntnisse rasch
eingebürgert werden sollen!
Mit dem neuen Einwanderungsgesetz sollen also
keine Fachkräfte angeworben, sondern wie bisher
die untersten sozialen Schichten aus aller Welt an-
gelockt werden und mit deren Einbürgerung ein
Abschieben derselben, wenn diese wie gewohnt
in die Kriminalität abrutschen, ihre Abschiebung
unmöglich gemacht werden.
Damit sind die Einwanderungsgesetze der Regier-
ung Scholz nichts als Umvolkspläne und ein direk-
ter Angriff auf das deutsche Volk!
Und es ist mehr als auffällig, dass genau zu dem
Zeitpunkt als sich die Regierung Scholz zu einem
konsequenten Abschieben von Straftätern und
Gefährdern verpflichtet, sie mit der Erleicherung
von Einbürgerung daher kommt. Es ist so durch-
schaubar, und gleichzeitig ein weiterer Beweis,
dass die Regierung Scholz nicht ein einziges all
ihrer Wahlversprechen halten wird!
Deutschland soll das modernste Einweanderungs-
land werden, so die Regierung Scholz. Das wollte
Schweden auch einmal! Sichtlich hat man nicht
das aller Geringste von Schwedens jüngste Ent-
wicklung gelernt.
Falsche Demokraten und ihr Krieg gegen das eigene Volk
Der kanadische Premierminister Justin Trudeau
ist so ein echter „Demokrat“! Nicht wie aus dem
Bilderbuch, sondern eher wie aus dem Strafge-
setzbuch. Zuerst lief er vor der „verschwindend
kleinen Minderheit“ der Trucker und deren Un-
terstützer feige davon und nun will er sich mit
Ermächtigungsgesetzen seine Macht sichern.
Wie in vielen dieser angeblich so etwas von de-
mokratischen Ländern greifen selbsternannte
„Demokraten“ die Demokratie offen an und zu
Ermächtigungsgesetzen, infolge weitgehender
Nichtunterstützung durch das eigene Volk. Da-
für galt Corona als mit Vorliebe angewandter
Vorwand, um die Demokratie abzuschaffen.
In Buntdeutschland müssen derweil derartige
grüne „Demokraten“ schon Männer in Frauen-
kleider stecken, um ihre selbst eingeforderte
Frauenquote im Bundestag noch irgendwie
zu erreichen.
Die Spielchen der sogenannten „Demokraten“
zu ihren Machterhalt werden immer bizarrer!
Und da eine Demokratie als deren Höchstmaß
das Belügen des eigenen Volkes gilt, bei den
Völkern kaum wirklich gefragt, so sind die Um-
fragewerte einiger dieser „Demokraten“ bereits
so weit im Keller, dass sie eigentlich nur noch
ein Krieg retten kann. Nicht umsonst sind die
es, welche täglich die ukrainische Krise so be-
feuern und von Krieg, möglichen Kriegsbeginn
und Falsch-Flagge-Aktionen als möglichen Kriegs-
grund, ihre zumeist gleichgeschaltete Presse täg-
lich mit neuen Schlagzeilen befüllen.
In Kanada muss besagter Justin Trudeau schon
heimlich Gesetze auf den Weg bringen, um sogar
die Konten der Opposition gegen sich einfrieren
zu lassen, allen voran die der Trucker und ihrer
Unterstützer.
Die Medien haben diese „Demokraten“ ohnehin
eingekauft und die Sozialen Netzwerke mit immer
neuen Zensur-Gesetzen bzw. deren Gesetzesver-
schärfungen auch schon unter Kontrolle. So ist
der Kampf gegen Telegram nur noch ein letzte
Widerstandsnester einzunehmen und mit gleich-
geschalteten Gesinnungsgenossen zu besetzen.
Wo es an der Unterstützung durch das eigene
Volk kräftig mangelt, wird mit Herbeischaffung
eines neuen Volkes durch Masseneinwanderung
durch Migranten sich einfach, wenn schon nicht
ein eigenes Volk so doch eine eigene Bevölkerung
zu erschaffen. Nicht umsonst hob in den USA der
Präsident Biden alle diesbezüglichen Vorschriften
seines Vorgängers Trump auf und gelten Kanada
und Buntdeutschland als „Einwanderungsländer“!
Gleich ist allen diesen „Demokraten“ auch das ge-
zielte Diffamieren ihrer Gegner als „Nazis“, „Rassis-
ten“ und „Frauenfeinden“, sowie das Unterstellen
irgendwelcher Phobien wie „Homophobie“ oder
„Islamphobie“.
Und von Tag zu Tag verdeutlicht es sich mehr, dass
die aller schlimmsten Feinde echter Demokratie die
vorgeblichen „Demokratiebewahrer“ sind, für die
eine „wehrhafte Demokratie“ nichts anderes ist als
ein unerklärter Krieg gegen das eigene Volk! Darin
gleichen sich alle obersten Repräsentanten der „De-
mokraten“, wie ein Ei dem andern.
Schon wieder spielt ein Österreicher den Führer in Deutschland
Die Handlanger von der Staatspresse genehmigten
der Sprechpuppe der Asyl – und Migrantenlobby,
Gerald Knaus mal wieder einen „Gastbeitrag“.
In einer wirklich freien und unabhängigen Presse
würde man auch einmal dessen Gegnern ein Inter-
view oder eben einen „Gastbeitrag“ gewähren. Aber
nicht in Buntdeutschland! Hier kommen immer
nur die Führungsriege der Asyl – und Migranten-
lobby zu Wort oder es wird extrem tendenziös nur
aus der Sicht von Migranten berichtet.
So machen sich die sich nur selbst so nennenden
„Qualitätsmedien“ zum Beihilfeleister! Nicht viel
anders wie in der Politik, wo Politiker immer wie-
der „Gastbeiträge“ und einseitig ablaufende Inter-
views in denen nicht ein einziger Punkt auch nur
ansatzweise kritisch von den Journalisten hinter-
fragt wird. Ebenso wenig wie niemand die kruden
Thesen des Österreicher Knaus hinterfragt. Das
ist Staatspresse pur!
So darf sich der Österreicher Gerald Knaus mal
wieder in die inneren Angelegenheiten Deutsch-
lands einmischen, auch weil dass, was im Bundes-
tag sitzt, viel zu einfältig ist, um eine ausländische
Einmischung überhaupt zu erkennen, selbst, wenn
diese direkt vor ihrer Nase abläuft! So konnte der
Österreicher Gerald Knaus in der Merkel-Regier-
ung nicht nur im Kanzleramt ein und ausgehen
und seine widerliche Lobbyarbeit betreiben, son-
dern er handelte sogar die „Migrationspäkte“ für
die Bunte Republik aus! Im Bundestag war man,
wie schon gesagt, viel zu blöd um es zu begreifen,
dass dies eine sehr gefährliche Einmischung des
Österreichers in die inneren Angelegenheiten des
Landes sind, zumal, da nichts mehr die Deutschen
gespaltet hat als Merkels unselige Migrationspo-
litik! In Rückblick auf die deutsche Geschichte
möchte man fast sagen: Schon wieder ein Öster-
reicher!
Aber anstatt sich gegen solch ständige Einmisch-
ung und Bevormundung zu währen, wird Knaus
weiter hofiert und in der Staatspresse gefeiert.
So darf er wieder seine Lobbyarbeit tun und von
Deutschland dreist die weitere Aufnahme von Mi-
granten fordern: ,, Deutschland wiederum müsse
zusammen mit weiteren Ländern eine „globale
Resettlement-Koalition“ ins Leben rufen. Als Ziel-
wert nannte Knaus die Neuansiedlung von Geflüch-
teten in Höhe von jährlich mindestens 0,05 Prozent
der jeweiligen Bevölkerungszahl der teilnehmenden
Länder. Für Deutschland seien dies „rund 40.000
Flüchtlinge im Jahr“.
Das legt der neue Diktator aus Österreich der sich
in Sachen Migration ebenso selbst zum „Experten“
erklärte wie sich Adolf Hitler zum Feldherrn!
Und die Pawlowschen Hunde aus dem Bundestag
bellen dass, was ihnen Knaus vorsingt! Es passt
all den Kläffern, Wadenbeißern und Teppichhu-
pen gut ins Konzept, wollen sie doch ohnehin
Deutschland ein „Einwanderungsland“ machen,
in das die untersten sozialen Schichten aus der
arabischen und schwarzafrikanischen Welt in
Strömen einwandern. Illegale Migration will
dass, was im Bundestag sitzt, „bekämpfen“,
indem man einfach auf dem Papier illegale
Migranten in „legale“ verwandelt. Anstatt ent-
schlossen gegen illegale Migration vorzugehen,
sollen allen Ernsten illegalen Einwanderen das
Erlangen der deutschen Staatsbürgerschaft er-
leichtert werden! Das ist kein Bekämpfen, das
ist Beihilfeleisten!
Ganz so wie die Schlepper und Schleuser zu
bekämpfen vorgebende Bundesinnenministe-
rin Faeser sich dann selbst als oberste Schleu-
serin betätigt, und an Parlament und Volk vor-
bei weitere 25.000 Afghanen nach Deutschland
einschleuste! Selbstverständlich müssen daher
auch all die Schlepper – und Schleuser-NGOs
vom Mittelmeer, über die Balkanroute bis hin
zur polnischen Grenze von der Bundesregier-
ung „finanziell unterstützt“ werden! ,, Eine
Gruppe europäischer Staaten müsse „vorange-
hen“, die Finanzierung könne aus dem Europä-
ischen Haushalt erfolgen„ erklärte unlängst
der SPD-Handlanger und Beihilfeleister, Lars
Castellucci! Das internationale Schleuser – und
Schlepperunwesen damit bekämpfen zu wollen,
indem man selbst einheimisch Schlepper – und
Schleuser-NGOs finanziert oder sich selbst, wie
seine Parteigenossin Faeser, als Schlepper und
Schleuser betätigen! Wodurch unterscheidet
sich eigentlich die staatliche „Neuansiedelung“
vom rechten Umvolkungs-Begriff? Inhaltlich
mutmaßlich in nichts!
Nur einmal so in Sachen Demokratie, zum
Handeln entsprechend des Mehrheitswillen
des Volkes: 2016 sprachen sich 80 Prozent
der Deutschen dafür aus keine weiteren Mi-
granten aufzunehmen und 2020 waren 57
Prozent dafür, dass Deutschland in Sachen
Migration keine Alleingänge unternimmt
und einseitige Bereitschaftserklärungen
zur Aufnahme weiterer Migranten abgibt!
Aber dass, was derzeit im Bundestag sitzt
gehört zu der Gruppe von Politikern, die
„notfalls auch gegen den Willen der Völker“
den EU-Staaten weitere Migranten aufzwin-
gen wollen. Gegen den Willen des Volkes?
So handeln wohl kaum echte Demokraten!
Es ist ganz ausschließlich das Handeln von
Kriminellen, Beihilfeleistern, Gefährdern
und Lobbyisten! Schlimmer noch als das
Handeln eines jeden deutschen Nazi und
Rechten ist es, das denen schon wieder ein
Österreicher den Führer spielt! Der Migra-
tionsfaschist bestimmt also die Politik in
diesem Land seit 2015!
Hausgemachter Fachkräftemangel
Gerade ist die Asyl – und Migrantenlobby wieder kräftig
am Trommeln. Ohne Einwanderung ist angeblich alles
in Gefahr. Jährlich müssten 480.000 Migranten nach
Deutschland einwandern usw. und so fort.
Umso seltsamer ist es dann, dass, obwohl inzwischen
jeder Vierte einen Migrationshintergrund hat, sich seit
Jahren nicht das aller Geringste an der Situation geän-
dert hat! Inzwischen sind in Deutschland so viele Mi-
granten angekommen, dass es kaum noch bezahlbare
Wohnungen gibt!
Vielleicht wäre es höchste Zeit, sich von dem Märchen,
mehr Migration gleich mehr Arbeitsplätze ein für alle
Mal zu verabschieden. Gerade wird uns in der üblich
stark tendenziösen Berichterstattung jeden Tag das
düstere Bild eingehämmert, dass in Großbritannien
plötzlich 5.000 LKW-Fahrer fehlen.
Die Hauptursache dürfte aber darin liegen, dass sich
in Großbritannien, wie mittlerweile aber auch in vie-
len EU-Ländern, die einheimischen Fuhrunternehmer
wegen der Billiglohnkonkurrenz, vor allem aus Osteu-
ropa nicht mehr halten konnten. Die Folge waren zu-
nächst Lohndumping, und infolge dessen, fand man
keine Arbeitnehmer mehr.
Dieselbe Politik erleben wir im Gesundheitswesen
mit den Pflegekräften und in der Industrie mit dem
Arbeiter.
Dazu ein Bildungssystem, dass nicht darauf ausge-
legt ist, auszubilden, was wirklich gebraucht wird,
sondern dass, was am billigsten ist. Die Überhand-
nahme von Politikwissenschaften, die zu einem voll-
kommenen Überhang an Politologen führt, wo deren
Kapazitäten dann an Medizinern oder Ingenieuren
fehlen, ist nur ein trauriges Beispiel, dass aber so-
fort an jeder Universität sichtbar ist!
Ähnlich verhielt es sich mit der Ausbildung von Lehr-
lingen, die nach ihrer Ausbildung zumeist auf der
Straße landeten, und sich dann beruflich wieder um-
orientieren mussten. Das absehbare Ergebnis dessen
war, dass dann als man sie als Facharbeiter dann drin-
gend brauchte, keine mehr zur Verfügung standen.
Der ausgebildete Lehrling landete oft genug direkt
beim Arbeitsamt und wurde hier nach einer Weile
wieder einer Umschulung auf einen anderen Beruf
unterzogen. An diesem Modell verdienten alle gut,
allem voran aber die Bildungs – und Weiterbildungs-
gesellschaften. Bei denen von der Agentur für Arbeit
wurden zudem nicht die Umschulungen angeboten
in Berufen, wo sie tatsächlich gebraucht, sondern
es wurde Standard gefahren und oft genug sozu-
sagen am Markt vorbei ausgebildet bzw. umge-
schult. Das man Menschen als Fachkräfte wie
Autos auf Halde produzierte und glaubte, wenn
man sie dort bis zu 10 Jahren parkte, und dann,
wenn man sie brauche, stünden sie trotzdem im-
mer noch auf Abruf zur Verfügung, hat ganze
Generationen an deutschen Fachkräften syste-
matisch vernichtet.
Gleichzeitig setzte mit der Hartz IV.-Ära das
Lohndumping ein. Sinkende Löhne, die oft zu
Niedrigslöhnen herabgesenkt, machten viele
Arbeitsplätze in Deutschland unattraktiv. Die
Folge davon waren, dass von den nachfolgen-
den Generationen sich verständlicher Weise
kaum noch einer fand, der sich für diese Be-
rufe ausbilden ließ. Die Folge war Lehrlings-
mangel, welchem der Fachkräftemangel auf
dem Fusse folgte.
Dazu wurde eine Politik betrieben, welche die
deutschen Familien stark benachteiligte. Die-
selben, immer mehr in den Niedriglohnsektor
abgedrängt, bekamen, wenn überhaupt, immer
später Nachwuchs. Die Folge davon, dass fast
eine ganze Generation auf dem Arbeitsmarkt
fehlte. Aber die Regierung, ganz gleich welcher
Coleur, finanzierte lieber die Migranten und
deren Nachwuchs als sich denn um den Bio-
deutschen zu scheren. Dort ging es nur den
Systemlingen gut. Anstatt sich endlich um
das eigene Volk vernünftig zu kümmern,
setzte man im Bundestag lieber weiterhin
auf verstärkte Migration und deren Kinder!
Die Migranten landeten zu einem überhohen
Anteil zwar im Sozialstaat aber nicht auf dem
Arbeitsmarkt. Trotzdem war dem Bundestag
deren Teilhabe wichtiger als die des eigenen
Volkes! Mit immer neuen Rassismus – und Dis-
kriminierungsregelungen und Gesetzen wurde
schließlich der Migrant nicht nur besser als der
Biodeutsche, sondern über ihn gestellt. Der wird
nun vorrangig beschult, weiter – und ausgebildet,
in der vagen Hoffnung, dass der Analphabet aus
schwarzafrikanischen oder arabischen Regionen
der zukünftige Raketenforscher oder Nobelpreis-
gewinner werde. Das was unter ihm an Intelligenz
vorhanden, landete allerdings zumeist lieber in
all den unendlich vielen geschaffenen und zumeist
staatlich alimentierten Pfründestellen, wo man sich
überwiegend mit der eigenen Diskriminierung und
Rassismus befasst. Wie viele Studienplätze alleine
der „Kampf gegen Rechts“ geopfert und damit der
Industrie und Wirtschaft verloren gingen, mag sich
kaum in Zahlen fassen lassen. Das mittlerweile der
„Islamwissenschaftler“ über dem Techniker steht,
ist nur eines der vielen Ergebnisse einer seit jahr-
zehnten verfehlten Bildungspolitik. Seit 30 Jahre
tönt es mehr Geld für Bildung. Doch kam all dieses
mehr bewilligte Geld in der Bildung kaum da an,
wo es tatsächlich benötigt. Die finanzielle Versorg-
ung all der unendlich vielen Pfründeposten, die um
den Kampf gegen Rechts, Diskriminierung, Rassis-
mus und Genderwahn gebildet, war allen Bildungs-
ministern stets wichtiger als zum Beispiel ein funk-
tionierendes W-Lan an Schulen oder das Studium
wirklich relevanter Berufe an den Universitäten!
Die Folgen dieser Bildungspolitik kann man nicht
nur an jeder einzelnen Schule oder Universitäten
in Deutschland sehen, sondern selbst im TV in je-
der Talkshow an der Anzahl der dortigen Polito-
logen, Sozial – und Islamwissenschaftlern, die
dort beständig zu Gast sind.
Wahlkampf: Wo man sich die Probleme gleich mit ins Haus holt
Ab dem Jahre 2015 wurde ein Großteil der Baukapazität,
welche dann für den sozialen Wohnungsbau fehlte, über-
wiegend in Bau, Ausbau bzw. der Sanierung von Asylan-
tenheimen, Erstaufnahmeeinrichtungen u.s.w. gesteckt.
Daneben wurden nicht selten ganze Wohnviertel für die
Neubürger errichtet.
Gleichzeitig strebten durch die von Merkel eigenwillig ge-
öffneten Grenzen Millionen von Migranten auf den ohne-
hin schon knappen Wohnungsmarkt.
Daran, dass auch deutsche Familien bezahlbare Wohn-
ungen brauchten, erinnerte sich niemand im Bundestag.
Ebenso, wie bei den fehlenden KITA-Plätzen, wo man
sich des Problems erst annahm als durch zahllosen Fa-
milienzuzug vor allem Migranten vermehrt KITA-Plätze
benötigten, kümmerte sich die Politik erst als man nun
für über eine Million Migranten mehr Sozialwohnungen
benötigte!
Pünktlich vor den Wahlen entdecken auf einmal Linke,
Grüne und Sozialdemokraten ihr Herz für den sozialen
Wohnungsbau. Um nun von der selbstverschuldeten
Problemen gehörig abzulenken, erkor man sich in Ber-
lin die großen Wohnungsgesellschaften als Schuldige.
Gewiss haben diese von der so künstlich erzeugten
Wohnungsknabheit profitiert und mit stetig steigen-
den Mieten riesige Profite gemacht. Dagegen muss
man aber auch sagen, dass dies nur wegen der stän-
dig steigenden Nachfrage möglich war, allerdings
auch durch verstärkt Migranten als Mieter, bei de-
nen überwiegend die Ämter die Mieten für sie, oft
egal wie hoch, zahlten, und so die Preise weiter in
die Höhe trieben.
Zu den im Wahlkampf üblichen Verlogenheit gehört
es, dass die Linken, Grünen und Sozialdemokraten
zugleich für die massive weitere Aufnahme von soge-
nannten „Flüchtlingen“ und Migranten sind. Niemand
in all diesen Parteien aber erklärt seinen Wählern ehr-
lich, wo all diese vielen Migranten zukünftig unterge-
bracht und wohnen sollen, da sie als „Dauergäste“
früher oder später zusätzlich auf den ohnehin knappen
Wohnungsmarkt drängen werden. In Berlin führte
diese Unehrlichkeit dazu, dass denn dieselben linken
Demonstranten ein Wochenende gegen knappen be-
zahlenbaren Wohnraum auf die Straße gehen und am
Wochenende darauf mit der Losung „In unserer Stadt
ist noch viel Platz für Migranten“. Niemand hinterfragt,
wo denn all diese Migranten zukünftig wohnen werden.
Was nützen letzten Endes Hunderttausend jedes Jahr
neu gebaute Sozialwohnungen, wenn gleichzeitig in
der selben Zeit ebenso viel neue Migranten auf den
deutschen Wohnungsmarkt drängen?
Dieselben Bürger, die sich für die Aufnahme von mehr
Migranten einsetzen, sind letzten Endes die Ersten, die
unter der Wohnungsknappheit zu leiden haben. Und
da sind die Migranten, wo das Amt alles bezahlt, weit-
aus besser aufgestellt als die Familien derer, „die schon
länger hier leben“! Es ist ein bisschen wie beim Wettlauf
von Hase und Igel: So sehr sich der Biodeutsche auch
abrackert und den Wohnungsanzeigen hinterherläuft,
der Migrant ist stets vor ihm am Ziel. Der nämlich muss
nicht beim Budget auf das ihm zur Verfügung stehende
Geld achten, da sein Geld vom Staat kommt und das
Amt für ihn die Miete bezahlt!
So bringen die Parteien, die sich plötzlich dem Sozialen
Wohnungsbau verschrieben, ihre Mieter aus dem Aus-
land gleich mit und am Ende wird der Biodeutsche, der
sie gewählt, wie immer mit leeren Händen dastehen,
sich nur darüber wundern, wie der Igel vor ihm ins
Ziel gelangt.
100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus- Heute: Maissun Melhem und Migranten
In der „Deutschen Welle“ darf Maissun Melhem sich
darüber ausheulen, dass nur 8 Prozent der Politiker
und Politikerinnen einen Migrationshintergrund ha-
ben.
Sichtlich hat der Herr Melhem bei sämtlichen Sitzun-
gen zum Thema „Migration“ in der DW gefehlt, denn
dort wird in der Propaganda der Medien, welche auch
die DW vorrangig frönt, immer wieder klar gestellt, das
jeder mit einem deutschen Pass auch ein „Deutscher“
sei! Dementsprechend wären dann auch 100 Prozent
der Politiker und Politikerinnen in diesem Land dann
„Deutsche“! Nach der in der DW verbreiteten Propa-
ganda gibt es demnach den Politiker mit Migrations-
hintergrund gar nicht. Der ist nämlich ein „Deutscher“;
so wie der Amokläufer von München, der Iraner Ali
danach ein deutscher Rechtsextremist gewesen!
Maissun Melhem ist demnach ein diskriminierender
Rassist, welcher Migranten nicht als Deutsche ansieht!
Wie man in der DW so einen hat veröffentlichen lassen,
Der Artikel ist ein harter Rückschlag für die gesamte
Integrationspolitik und dass noch in einer Zeit wo
links-rot-grüne Politiker und Politikerinnen, sowie
die NGOs der Asyl – und Migrantenlobby den Begriff
„Migrationshintergrund“ schon haben ganz abschaffen
wollen!
Aber schlimmer noch: Maissun Melhem entpuppt sich
als handfester „Rechter“, indem er die provokante Frage
stellt: ,, Ist der Bundestag seinem vom Grundgesetz
erteilten Auftrag weiterhin gewachsen? Sind die Ab –
geordneten wirklich „Vertreter des ganzen Volkes“?„
Derlei provokante Fragen stellen doch sonst nur die
Querdenker und Rechten! Was ist da bloß los bei der
Deutschen Welle?
Herrscht dort tatsächlich solch ein gravierender Fach-
kräftemangel, dass man jetzt schon Maissun Melhem
solche Artikel verfassen lässt?
Dieser Stümper begreift ja noch nicht einmal, dass in
Deutschland Einwanderer nicht unbedingt immer eine
andere Hauptfarbe haben müssen, denken wir nur an
die Polen, Russen und andere Europäer. Oder kommt
hier Melhem latenter Rassismus zum Vorschein, wenn
er schreibt: ,, Ein Spaziergang durch eine beliebige
deutsche Straße – selbst im multikulturellen Berlin –
zeigt, wie weiß die Wahlplakate und die Kandidier-
enden sind„. In seiner notorischen Kurzsichtigkeit
hält der Autor eben nur Araber und People of Color
für Einwanderer bzw. Migranten.
Daran hapert es überhaupt bei all diesen Migrations-
geschichten, dass der muslimische Autor nur seine
Muslime und der farbige Autor nur die People of Co-
lor im Blick hat. Auch Maissun Melhem krankt allzu
deutlich daran!
Zum Schluss zitiert Melhem noch so einen dieser Ewig
gestrig-Denkenden, den Bundespräsidenten Frank-
Walter Steinmeier, dessen Denken in der Vergangen-
heit in seiner „Erinnerungskultur“ ganz gefangen und
damit kaum zu einem Blick in die Zukunft taugt. Herr
Melhem schreibt: ,, Denn eigentlich wollen wir doch
den berührenden Worten des Bundespräsidenten vom
vergangenen Freitag glauben: „Wir sind ein Land mit
Migrationshintergrund!“ Gemäß linker Agiprop spaltet
Steinmeier damit die Gesellschaft, indem er zwischen
Deutschen und den Migranten unterscheidet! Auch der
Herr Melhem zeigt in seinem Artikel auf, dass er eben
kein Deutscher ist, da er sich von deutschen Politikern
und Politikerinnen nicht vertreten fühlt! Da möchte
man lieber gar nicht wissen von was für Subjekten
aus der Flüchtlingsszene der sich vertreten sieht und
welchen politischen und religiösen Ideen er anhängt,
welche er in der deutschen Demokratie nicht vertreten
sieht!
Hier der Originalartikel :
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/meinung-deutschlands-politik-weiter-ohne-migrationshintergrund/ar-AAOw7A5?ocid=msedgdhp&pc=U531
EU-Migrationspolitik gescheitert
In er ARD-Tagesschau versucht man uns wieder ein –
mal einzureden, dass alleine Europa für all die vielen
Flüchtlinge zuständig sei. So heißt es dort: ,, Aber auch
ein Migrant verlasse die Heimat nicht immer freiwil –
lig. Europa müsse lernen, damit umzugehen, sagt die
Schweizer Justizministerin Karin Keller-Sutter „.
Vielmehr müssten die Eurokraten lernen, dass die
vielen Migranten kein europäisches Problem sind
und die Migranten durchaus ihre Wünsche auch in
anderen Ländern auszuleben.
So sind etwa die vielen muslimischen die Flüchtlinge
genauso sehr ein Problem von Europa wie für Saudi
Arabien, Katar und die Emirate. Warum fragt das
UN-Flüchtlingshilfswerk dort nie an. Sichtlich ist
es für die UN-Mitarbeiter bequemer seit Jahren
einfach die Flüchtlinge zu einem europäischen
Problem zu erklären, weil nur dort gewissenlose
Eurokraten an den Macht, die notfalls auch gegen
den Willen ihrer Völker ihnen Migranten aufzwin –
gen.
Europa benötigt keine Migrationspäkte und Refor –
men, sondern Regierungen, welche die Identität
und Kultur ihrer Völker vor Überfremdung schüt –
zen! Die Abkehr der bisherigen Migrationspolitik
in Dänemark, Schweden und Österreich hat deut –
lich aufgezeigt, das die Migrationspolitik mit hem –
mungsloser Einwanderung gnadenlosgescheitert
ist. Die osteuropäischen EU-Staaten haben diese
Politik von vornherein abgelehnt. Nur die Merkel –
Regierung will auch nach 2.000 Toten, 86.000
Opfern und über 1,5 Millionen Straftaten immer
noch nicht einsehen, dass ihre Migrationpolitik
gescheitert ist.