Auch 16 Jahre nach seinem Tod geistert der Schwarze
Oury Jalloh immer noch durch die Medien. Immer
noch wird versucht aus den drogensüchtigen und
Frauen belästigenden Schwarzen einen Heiligen
und damit einen Märtyrer im Kampf gegen den
vermeintlich weiß-deutschen Rassismus zu machen.
In Ermanglung neuzeitiger Opfer gerade in der 2020
einsetzenden gezielten Kampagne gegen die deutsche
Polizei, war es nur eine Frage der Zeit, dass die People
of Color wieder mit Jalloh auflaufen würde.
Im ,,Tagesspiegel„ versucht Sebastian Leber den Fall
Jalloh wieder aufleben zu lassen. Das einzig wirklich
Interessante daran ist wohl, dass Leber indirekt bestä –
tigt, dass Deutschland kein Rechtsstaat ist.
So bestätigt uns Leber ungewollt, genau dass, was man
nur zu gut kennt, allerdings bislang nur aus dem soge –
nannten ,,Kampf gegen Rechts„: ,, Die Beamten des
Landeskriminalamts, die am Tatort Spuren sichern
sollen, sind bereits von ihr überzeugt, bevor sie über –
haupt den Kellertrakt des Gebäudes betreten. Auch
der Staatsanwalt ermittelt einseitig „. Genau soll
erfolgt nämlich die Ermittlungen, bei Straftaten,
die schon vor Beginn der Aufklärungsarbeiten als
,,rechts„ eingestuft werden! Somit würde der Fall
Jalloh nur belegen, dass solch Handeln in der Bunt –
deutschen Justiz inzwischen seit Jahren Routine ist!
Ähnlich wie bei rechten Straftaten forderte auch im
Fall Jalloh die übliche links-rot-grüne Politikerclique
einen ,, Parlamentarischen Untersuchungsausschuss„
Diese Clique würde nie und nimmer solch einen ,,Par –
lamentarischen Untersuchungsausschuss „ einfordern,
wenn ein Totschläger, Mörder oder Vergewaltiger mit
Migrationshintergrund wieder einmal vor einem bunt –
deutschen Gericht straffrei oder mit lächerlicher Bewäh –
rungsstrafe davonkommen!
Aber folgen wir Leber weiter und was er uns zu sagen
hat, erinnert uns ebenfalls stark an den NSU-Prozess
und ähnlich gelagerte Fälle: ,, Außerdem haben etliche
Staatsanwälte und Richter, die zur Aufklärung der Wi –
dersprüche in den Akten hätten beitragen können, den
Prüfern das Gespräch verweigert „. Wurden nicht im
NSU-Prozess die Aufklärung von Widersprüchen gänz –
lich versagt.
Übrigens hatten auch die beiden Uwes in ihrem Wohn –
wagen keinerlei Rauchspuren in den Lungen, trotzdem
wurde behauptet, dass einer den anderen erschossen,
danach den Brand gelegt und sich dann selbst gerich –
tet! Was also im NSU-Prozess widerspruchslos durch –
gegangen, darf im Fall Jalloh nun nicht sein: ,, Denn
hätte Jalloh den Beginn des Feuers und das eigene
Verbrennen bewusst miterlebt und hätte er, wie von
der Polizei behauptet, tatsächlich noch über die Gegen –
sprechanlage um Hilfe gefleht, hätte sein Körper massiv
Stresshormone ausgeschüttet. Die aber fanden sich nicht.
Auch typische Brandgase wie Kohlenmonoxid oder Blau –
säure konnten nicht im Körper nachgewiesen werden„.
Trifft dann Lebers Aussage zum Fall Jalloh auch auf
den NSU-Prozess zu? Immerhin stellt Leber fest: ,, Auf
die Lügen und Vertuschungsversuche der Polizisten ver –
weisen heute ausgerechnet diejenigen, die sich gegen
weitere Ermittlungen aussprechen. Ihre Logik: Die Be –
amten würden sowieso weiter die Unwahrheit sagen.
Also könne man sich das Weiterermitteln gleich spa –
ren „.
So entsteht langsam der Verdacht, dass der Fall Oury
Jalloh nichts Besondere in der buntdeutschen Justiz
ist, sondern etwas mittlerweile ganz Alltägliches! Und
er wirft Fragen auf, warum die vermeintlichen Demo –
kraten den Rechtstaat abgeschafft!
Einzelfall
SUV : Grün-linke Instrumentalisierung des Einzelfalls
Nach dem schweren Verkehrsunfall in Berlin ins –
trumentalisieren Linksextremisten und grüne
Ökofaschisten diesen Einzelfall.
Dabei wird aus einer Mücke ein Elefant und aus
einem SUV ein Panzer!
Die Instrumentalisierung erfolgt natürlich polit –
isch korrekt, da in dem Einzelfall der Unfallver –
ursacher ein Deutscher und man somit gleich
alle deutschen Autofahrer der Kollektivschuld
bezichtigen kann.
Nie würde sich ein Links – oder Ökofaschist zu
Wort melden, wenn etwa ein muslimischer Fa –
milienclan im Hochzeitsrausch stundenlang die
Innenstädte und Autobahnen blockiert: Keiner
all der selbsternannzen ,,Experten„ misst hier
den entstehenden Umweltschaden, wenn hun –
derte Automotoren laufen, während sämtlicher
Verkehr durch die muslimische Machtdemons –
tration völlig zum Erliegen kommt. Ebenso wie
nicht ein einziger Experte dann zur Stelle ist, der
dort den Feinstaub beim Abfeuern unzähliger
Schusswaffen misst! Und das, wo doch dem
Deutschen das Silvesterfeuerwerk wegen des
angeblichen Feinstaubs verboten werden soll!
Dagegen dürfen die Clanmitglieder aus allen
Rohren feuern!
Wenn zum x-sten Mal ein Migrant am Steuer
eines aufgemotzten Boliden bei einem illega –
len Straßenrennen einen deutschen Passanten
überfahrt, schauen die Links – und Ökofaschis –
ten weg und kein Protest erhebt sich bei ihnen.
Niemand würde hier ein Fahrverbot für Migran –
ten fordern! Ebenso wenig wie Greenpeace vor
der Nobelkarossensammlung eines Familien –
clans gegen die spritfressenden Luxuskarossen
demonstrieren würde. Kein Linksfaschist würde
es sich wagen etwa die Nobelkarossen der Clan –
mitglieder aus angeblichen Protest abzufackeln!
Was wohl mehr als deutlich macht, wie verlogen
und heuchlerisch die ganze Debatte um SUV nun
ist!
Zu Pressefreiheit in Deutschland
- In ihrem Bericht zur Pressefreiheit machte sich der
Deutsche Journalistenverband, allem voran Frank
Überall, sehr um die Bezeichnung ´´ Lügenpresse „
verdient.
Zur Einschränkung der Pressefreiheit wurde wie
üblich einzig die Übergriffe von Rechten auf Jour –
nalisten erwähnt.
Kein Wort über den linksextremistischen Journa –
listen Sören Kohlhuber, der damals noch für die
´´ ZEIT„ arbeitend, auf dem G20-Gipfel in Ham –
burg linksextremistische Gewalttäter zur Men –
schenjagd auf US-amerikanische und kanadische
als ´´Rechte„ geltenen Journalisten aufrief.
Kein Wort über den Umgang der Bundesregierung
mit dem in Venezuela inhaftierten deutschen Re –
porter Billy Six.
Bei Trollen werden nur die Russen genannt, nie
das die gesamte westliche Presse dem Troll der
Beobachtungsstelle für Menschenrechte über
den Krieg in Syrien über Jahre auf dem Leim ge –
gangen.
Keine Silbe darüber, wie man Jahre lang mit den
Journalisten der ´´Jungen Freiheit„ umgegangen.
Kein Ton darüber, wie man in der EU mit Julian
Assange umgesprungen. Was deutlich aufzeigt,
wie es um die Pressefreiheit wirklich steht.
Statt dessen das übliche Geschimpfe über Russ –
land, russische Trolle, Trump und die deutschen
Rechten!
Da brauchen sie sich nicht wundern, wenn sie
im Volke ´´Presstituierte„ genannt und ihre Zeit –
ungen ´´Lügenpresse„. Class Relotius ist allgegen –
wärtig, auch wenn man sich noch so sehr bemüht
ihn als ´´Einzelfall„ darzustellen.
Zum Anschlag von Münster
In der Berichterstattung zum Anschlag von Münster
mauern die gleichgeschalteten Medien und geben
sich der üblichen tendenziösen Berichterstattung
hin. Das fängt mit der Titulierung des ´´ mutmaß –
lichen Täters „ an und endet damit, das man sich
ziert es offen auszusprechen, welch ethnischer
Herkunft der Täter ist !
Es ist dasselbe Verhaltensmuster, welches uns
in denselben Medien zum Thema Zunahme von
Messerangriffen begegnet. Auch da wird uns
wiederum das Märchen von der nur gefühlt
wahrgenommenen Zunahme vorgelogen, und
im Staatsfernsehen wird so getan als ob Mer –
kels namenlose mordende Messermänner ein
Phänomen der Jugendkriminalität, da sich im –
mer mehr Jugendliche mit Messer bewaffnen !
Selbstredend wird deren Nationalität außen vor
gelassen.
Wäre der Anschlags in Münster von Rechten
durchgeführt, dann hätte man längst das ganze
Programm abgespult und uns am laufenden
Band die Zunahme rechter Gewalt verkündet.
Aber so wagt man es noch nicht einmal offen
einen Anschlag zu nennen !
Wir dürfen uns sicher sein, das man uns den
Täter bald als ´´ deutschen Staatsbürger „,
mit den üblichen psychischen Problemen prä –
sentieren wird !