Zu Marcons Gastbeitrag in europäischen Zeitungen

Was tut ein Politiker in Europa, wenn er im eige –
nen Land nichts auf die Reihe kriegt ? Richtig, er
beschäftigt sich mit Europa. Einem imaginären
Europa, wie es nur der blühenden Fantasie der
Eurokraten entsprungen. Ganz in diesem Sinne
verfasste Emmauel Macron einen Zeitungsarti –
kel, der dann in über zwei Dutzend Zeitungen
veröffentlicht wurde.
Dabei wirkt Macron aber wie in der Schlußszene
von ´´ Tanz der Vampiere„ der arme Professor,
der den Schlitten eifrig vorantreibt ohne zu mer –
ken, dass das Unheil schon hinter ihm im Schlit –
ten sitzt und er es selbst nun in die Welt hinaus
trägt.
Das Übel, dass Marcon in die Welt oder besser
gesagt in Europa hinaus tragen will, ist die Mig –
ration! Unter einer geordneten Steuerung der
Migration verstehen Eurokraten nur die Flut –
ung der europäischen Länder mit immer mehr
Migranten. Kriminell werden die Grenzen offen
gehalten, um mehr Kriminelle nach Europa her –
einzulassen!
Daneben ist Marcon, ebenso wie Merkel ein
großer Verfechter davon, europäische Steuer –
gelder in immer größeren Umfang in Afrika zu
investieren. So wie man EU-Gelder in Afrika
mit der Gießkanne verteilt, so knausert man,
dem eigenen Volk etwas von den Steuerein –
nahmen zukommen zu lassen! Nicht zuletzt
diese Politik hat mit die Proteste der Gelb –
westen in Frankreich ausgelöst!
Wie alle Eurokraten ist auch Marcon vollkom –
men unfähig, zu erkennen, dass vom Volk ge –
wählt worden, damit er in erster Linie etwas
für das eigene Volk tut und nicht um als Be –
glücker der Araber und Afrikaner aufzutre –
ten!
Da, wo ein Gespräch mit den eigenen Bürgern
mehr als dringend Not tut, schon wegen der
Gelbwesten-Proteste, wendet sich Marcon
lieber an die Bürger Europas. Ee schwafelt
von ´´Schutz vor Manipulationen und Hacker –
angriffen „ daher als wäre denn der Unmut
der Franzosen über ihn fremdgesteuert.
Dabei hat einzig seine Politik die Unruhen
ausgelöst.
Da waren keine fremden Mächte im Spiel,
sondern nur französische Politiker, denen
ihr eigenes Volk völlig fremd ist!
Sein Plan vom ,, neuen Europa„ ist indes
nichts anderes als ein Plan zur weiteren Ze –
mentierung der verkrusteten Machtstruk –
turen der Eurokraten. Mehr Macht, Geld
und Einfluß derselben, belebt nicht die De –
mokratie, sondern würgt diese regelrecht
ab!
Man redet gerne über das, was man nicht
hat. Ganz in diesem Sinne schwafelt Macron
von Demokratie. Läßt er das Volk in seinem
Land etwa entscheiden ? Wie es einem Volk
ergehen kann, dass demokratische Grund –
rechte in der EU wahrnehmen will, dass
kann ein jeder in Katalonien sehen. Dort
handeln die Eurokraten auch nicht anders
als die in Venezuela!

Wo Patriot mit Idiot verwechselt

Ein Patriot ist einer der sein Vaterland liebt. So
sagt es der Duden kurz und knapp. Hat Frau
Merkel wohl nie gelesen. Aber die liebt ja
auch ihr Vaterland nicht. Das ist bestenfalls
noch eine Hassliebe!
Von daher versuchen nunmehr auch all die
Scheindemokraten im Bundestag den Begriff
Patriot für sich zu entdecken. Da von denen
aber kaum einer sein Vaterland liebt oder je
im Sinne oder sogar zum Wohle gehandelt,
so muss zwangsläufig der Begriff missbraucht
werden!
Wie so etwas geschieht, das machte die Frau
Merkel gerade im Bundestag vor. Für sie näm –
lich ist Patriotismus, ,,wenn man im deutschen
Interesse auch andere mit einbezieht und Win-
Win-Situationen akzeptiert „! Also mit anderen
Worten : Man muß gar nicht sein Vaterland lie –
ben, sondern nur dessen Geld an andere vertei –
len !
Etwa, wenn in Frankreich gerade ein Staatsprä –
sident, der zu allem bereit und zu nichts zu ge –
brauchen, dass mit dem französischen Wohl –
stand voll verkackt, dann teilen eben die Deut –
schen ihren Wohlstand. Der Marcon kann sich
dann hinstellen und sagen, was er geleistet,
die Deutschen haben nichts davon und sind
den hart erarbeiteten Wohlstand los. Genau
das nennen Menschen die Patriot mit Idiot
verwechseln, eine Win-Win-Situation!
Ein echter Patriot gibt da Geld, wo es seinem
Vaterland nutzt! Etwa als Ungarn seine Außen –
grenze geschützt, was auch den Deutschen zu
Gute kam. Der Idiot ließ natürlich die osteuro –
päischen Länder auf den Kosten für die Grenz –
sicherung sitzen und zahlt lieber afrikanischen
Potentaten Milliarden für deren Grenzsicher –
ungen im Innern Afrikas, von denen die Deut –
schen Null haben, und nennt dies eine Win –
win-Situation!
Man baut lieber in Afrika neue Schulen auf,
während im eigenen Lande unzählige Schu –
len dringend sanierungsbedürftig sind. Man
sorgt dafür, dass die Afrikaner billigen Strom
und Wasser bekommen, während im eigenen
Land immer mehr Menschen ihre Strom – und
Wasserrechnungen nicht mehr bezahlen kön –
nen. Und gewiss nennen die vaterlandlosen
Gesellen im Bundestag auch dies eine win –
win-Situation, bei welcher die Deutschen
nur gehörig draufzahlen.
Übrigens, wer sein Vaterland liebt, der will
es ganz bestimmt nicht überwinden. Das
will nur ein Idiot!

Merkel bereit zur großen Völkerschlacht

merkel-fertig1

Angela Merkel dürfte sich derzeit fühlen, wie
Napoleon 1812 bei seiner Flucht aus Rußland.
Ihre Verbündeten laufen ihr angesichts der
von ihr angerichteten Katastrophe davon
und wechseln die Seiten.
Die eigene CDU wirkt, wie Anfang 1813 die
Rheinbundstaaten und die SPD übernimmt
die tragische Rolle, welche die Dänen 1813
gespielt. Man weiß also längst, daß man mit
Merkel nichts mehr gewinnen kann, ist aber
trotzdem bereit sich auf die letzte große Völ –
kerschlacht einzulassen. Wobei hierbei die
Bezeichnung Völkerschlacht durchaus zu –
treffend ist, wenn man an die arabischen
und afrikanischen Völkerschaften denkt,
welche gegen die europäischen Grenzen
anfluten!
Merkel ist bereit, wie Napoleon in Leipzig,
diese, ihre letzte Schlacht zuschlagen. Wo –
bei abzuwarten bleibt, ob sie Leipzig über –
springt und sich gleich nach Waterloo be –
gibt! Wie auch Napoleon 1813 und 1815,
so ist es auch ihre einzige Chance, die Ver –
bündeten einzeln zu schlagen. Von daher
ist Merkel eine gesamteuropäische Einig –
ung ein Dorn im Auge. Sie verhandelt da
lieber einzeln mit den dahinschmelzenden
Ja-Sager-Regierungen, in der vagen Hoffnung
auf einen schmutzigen Deal.
Wenn die Mehrheit der EU-Staaten nun fest
bleibt, hat Merkel keine Chance, und ihre Zeit
ist abgelaufen. Vielleicht hofft man ja in der
Rheinbund-CSU genau darauf! Im richtigen
Augenblick vor den Wahlen in das Lager der
Allianz zu wechseln. Doch jeder Tag, welchen
man dem Merkel-Napoleon gewährt, wird
Deutschland große Opfer kosten. Es wäre
besser für alle, besonders für Deutschland
und die europäischen Völker die Merkel so –
fort auf eine einsame Insel abzuschieben.
Jedes Zögern beschert Europa mehr nicht
gewollte Flüchtlinge, welche man hinterher
nur schwer oder gar nicht mehr los wird!
Aber genau das ist der Plan der Diktatorin
Merkel.
Jetzt fehlt ihr nur noch ein schwaches Glied
in der Kette, ein Handlanger, der bereit ist
einen schmutzigen Deal mit Merkel zu akzep –
tieren! In dieser Hinsicht ist weder den Sozis
in Spanien, noch den Linken in Griechenland
zu trauen. Mehr stehen ohnehin nicht mehr
für Merkels Europa. Dagegen wird Marcon
alles daran setzen, das Deutschland seine
hochtrabenden Pläne bezahlt. Dem ist die
wackelige Führung unter Merkel so ganz
recht. Um so eher kann er die Merkel über –
rumpeln. In der deutschen SPD gibt es der –
zeit keine Führungspersönlichkeit, die will –
lens und imstande wäre das falsche Spiel
noch abzuwenden.
Da man als Deutscher keinen einzigen Volks –
vertreter hat, so muß man wohl auf Orban
und Italien vertrauen! Beschämend, das
nach den täglichen Meldungen von nieder –
gemesserten Frauen und Mädchen nicht
ein einziger Abgeordneter bereit ist für
sein Vaterland einzutreten. Ja, schlimmer
noch : Das was derzeit noch im Bundestag
sitzt, und nichts mehr fürchtet als Neuwah –
len, verweigert den Opfern jeglichen Res –
peck ! Die reinste Schande, wie man dort
einfach zur Geschäftsordnung übergehen
wollte!

Das Vorzeichen einer bitteren Zukunft für Deutschland : Ferda Ataman sitzt direkt neben Angela Merkel!

In dem von ihr gewohnten Altersstarrsinn hält die
Bundeskanzlerin an ihrer europäischen Lösung für
das Migrations-/Flüchtlings-Problem fest. Wobei
das ´´Europa„ der Angela Merkel nur noch aus
Emmanuel Marcon, Griechenland und Spanien
besteht. Alle anderen EU-Mitglieder haben das
sinkende Schiff längst verlassen.
Bestärkt in ihrem Wahn wurde die Merkel auf
dem Integrationsgipfel vom Händeschütteln mit
ein paar wenigen Migranten, sowie der gestörten
taz-Schmierfinkin Ferda Ataman, und vielleicht
noch einer Handvoll Ja-Sager der eigenen Partei,
die es sich längst abgewöhnt, noch eine eigene
Meinung zu haben.
Daneben erkennt man, das nun die vorgebliche
Opposition, von Linkspartei bis Grüne, fast ge –
schlossen hinter Merkel steht. Da haben wohl,
die ehemaligen und neuen Genossen zueinan –
der gefunden. Zu diesem Bild passt auch, daß
Antifa gegen Anti-Merkel-Demos im Einsatz
ist ! Sichtlich muss man sich auf Regierungs –
ebene mit linksextremistischen Schlägern zu –
sammen tun, denn mehr als dieses aller letzte
Aufgebot hat die Bunte Republik nicht mehr!
Das Merkel nun schon die Unterstützung der
linken taz-Schmierlappen benötigt, zeigt deut –
lich an, wie tief sie gesunken. Was kommt da
wohl als nächstes, Deniz Yücel als Vorzeige –
migrant ?
Immerhin hat Merkel ohnehin schon das Pro –
blem, daß ihr die Vorzeigemigranten ausgehen.
Sich krampfhaft mit den Nachwuchs von Fuß –
ballvereinen ablichten zu lassen, wirkte da wie
Verzweifelung pur. Ein Özil und Güdogan haben
auch diese letzte Illusion gründlich zunichte ge –
macht !
Während Merkels letzte Agitprop-Abteilungen
verzweifelt in den Medien, wie Presse, Funk und
TV die Illusion der gelungenen Integration auf –
recht zuerhalten suchen, machen die Auftritte
der MNMMs, Merkels namenlose Messermän –
ner, mit jeder weiteren Toten, den Bürgern die
traurige Realität deutlich.
Der Auftritt der Merkelianer, mit dem sie im
Bundestag das Gedenken an die ermordete
Susanna zu verhindern suchten, gleicht eher
der Vertuschung, wie man es von einstigen
kommunistischen Regimen her kannte !
Längst kann der dahinschmelzende Merkel –
Untertanenriege nicht mehr einfach so zur
Geschäftsordnung übergehen !
Das die überwiegende Mehrheit der Bevölker –
ung inzwischen Merkels Migrations – und Flücht –
lingspolitik ablehnt, aber man im Bundestag
trotzdem pernament weiter gegen den Mehr –
heitswillen handelt, zeigt mehr als deutlich
auf, das die Politik der Eliten alles andere als
demokratisch ist. Das, was sich im Bundestag
so verzweifelt an die Macht klammert hat mehr
mit kommunistischen Regimen wie Nordkorea,
China oder Kuba gemein als mit einer freien
unabhängigen demokratischem Staat !
Wo immer man im Bundestag vollkommen un –
fähig ist, auch nur im Geringsten den Mehrheits –
willen des deutschen Volkes durchzusetzen, da
wird ´´ Europa„ als faule Ausrede mißbraucht !
Es dürfte nur noch eine Frage der Zeit sein, wie
lange, die jegliche Neuwahlen scheuende Merkel –
Regierung ihren Selbstzerstörungskurs aufrecht
erhalten kann. Schon laufen ihr die eigenen CDU –
Mitglieder davon.
Es scheint fast so als wolle Merkel die Stärkung
ihres Regimes dadurch erreichen, das sie die CSU
ausschaltet. Was immer Seehofer & Co bei den
Wählern noch erreicht, das macht Merkel mit
einer Bemerkung zunichte ! Da wählt der Bürger
dann doch lieber mit der AfD gleich das Original
als eine CSU-Blockflöte, bei der niemand weiß,
ob mit Merkel noch das morgen wahr ist, was
Seehofer & Co heute den Wählern versprechen !
Ist die CSU und damit zugleich die Konservativen
der CDU, erst einmal liquidiert, kann Merkel in
aller Ruhe den Linksschweng vollziehen. In dieser
Richtung scheint es wahrlich wie ein böses Omen,
das eine Ferda Ataman schon direkt neben ihr
sitzt !
Horst Seehofer ist Merkel in die Falle getappt.
Gibt er nun noch nach, wählt kaum noch einer
die CSU! Bleibt er jetzt einmal hart und kriecht
den Linken nicht zu Kreuze, so wie er es sonst
im letzten Moment immer wieder getan, dann
bleibt nur der offene Bruch, und auch damit
wird Merkel die letzten Kritiker in ihren Reihen
mit einem Schlag los ! Alles was Merkel zum Er –
halt ihrer Macht und ihres Regimes tun muß, ist
es, sich bis nach den Wahlen in Bayern im Amt
zu halten, d. h. jeden BAMF-Untersuchungsaus –
schuss verhindern. Nach de n Wahlen kann sie
dann alles Seehofer und seiner CSU anlasten,
denn die werden so oder so verlieren, vor allem
mit Merkel an ihrer Seite!
Ist so die CSU ausgeschaltet, kann Merkel wieder
in vollen Zügen der Masseneinwanderung nach
Deutschland frönen und dies dem Gutmenschen
als ´´ gesamteuropäische Lösung „ verkaufen!

Trump mit Wackeldackel

urn-newsml-dpa-com-20090101-170317-90-022503_201703172116_full

US-Präsident Donald Trump glänzte auf
ganzer Linie. Irgendwie muß es ihm ge –
lungen sein, die Lügen-Presse draussen
zu halten. Ohne die Unterstützung der
Lügenpresse, verwandelte sich die an –
geblich mächtigste Frau der Welt, in
das, was sie eigentlich ist : eine Frau,
die nichts zu sagen hat !
Das saß Mutti nun, um Jahre gealtert,
neben Trump und alle anwesenden Re –
porter stellten nur dem US-Präsidenten
eine Frage nach der Anderen. Merkel
saß daneben, wie ein Wackeldackel,
und durfte nur hin und wieder mit
dem Kopf nicken.
Noch nie hat alle Welt es so klar mit
ansehen können, das diese Frau prakt –
isch nichts zu sagen, und erst recht
kein eigenes Programm zu verkünden
hatte ! Mutti hatte sich voll auf Marcon
verlassen. Doch blöderweise hatte der
ihr nicht gesagt, was er mit Trump be –
sprochen. Weitaus schlimmer hätte es
nur noch werden können, wenn Mutti
ihren Außenminister geschickt !
Wie ein Hund, dem man einen Knochen
zuwirft, lässt Trump sie schließlich eine
Frage beantworten. Gleich mutiert der
Wackeldackel zum Schwamm und so
bekamen die Reporter eine schwam –
mige Antwort von ihr.
In der linken deutschen Presse wird
dagegen forsch behauptet, das Merkel
die deutschen Interessen konsequent
vertreten habe. Merkel und deutsche
Interessen ? Ich bitte Sie, das glaubt
doch keiner !
Wie alle, die nichts für ihr Land tun,
handelte Merkel aus ´´ der Sicht eines
Europäers „. Wer dieser Europäer ist,
blieb ebenso offen. Der muß wohl Ali
heißen, denn es ging um den Iran, um
Syrien und den Jemen ! Das sind also
die deutschen Interessen, die diese Frau
vertritt !
Aber die heimische L-Presse feiert den
Besuch als vollen Erfolg. Obwohl es
Marcon bedeutend besser hinbekommen.
Einmal war Merkel sogar dazu bereit, statt
Europa Deutschland zu sagen. ´´ Deutsch –
land müsse noch sehr viel mehr tun „.
Wahrlich hat man noch nicht genug deut –
sches Steuergeld im Ausland verpulvert.
Das lag Mutti, aber gleich danach mauert
sie wieder und mimt den Wackeldackel.
Einfach alles abnicken als säße man hier
mit den Sozis beim Koalitionsgespräch.
Da konnte Merkel gleich die Raute machen,
denn sie kehrt mit leeren Händen heim !

Koaltionsvertragsumsetzung 364 mal Europa : Finanzminister Scholz – Mehr Geld für die EU

Sichtlich kann etwas in der EU nicht richtig
funktionieren. Da hat man es uns Jahre lang
weiß zumachen versucht, das Großbritannien
mit am meisten von der EU profitiert hätte.
Wäre dem so, dann müßte nun nach dem
Ausscheiden Großbritanniens doch auch
mehr Geld in den EU-Kassen sein. Jedoch
fehlt nach dem Brexit plötzlich Millionen
in der EU-Kasse. Das dürfte auch dem aller
Dümmsten klar machen, daß Großbritannien,
ebenso wie Deutschland, in der EU nur drauf
gezahlt hat.
Da die Regierung in Deutschland mit Euro –
kraten geradezu verseucht, – allein im Koali –
tionsvertrag kommt 364 mal Europa vor -, so
wird Deutschland demnächst noch gewaltig
mehr draufzahlen, um die britischen Ausfälle
zu ersetzen.
In dieser Hinsicht dürfte der Ausspruch des
neuen Finanzministers Olaf Scholz, natürlich
SPD, der sagte : ´´Ein deutscher Finanzminister
ist ein deutscher Finanzminister „, eher als blan –
ker Hohn empfunden werden. Ein deutscher Fi –
nanzminister, Herr Scholz, hätte zu aller erst da –
ran gedacht, die eigenen Bürger zu entlasten und
nicht wie deren hart erarbeitete Steuergelder am
besten in Brüssel verpulvert werden können !
Aber der SPD-Genosse Olaf Scholz meint, die
Transferunion sei ein ´´ politischer, inhaltsfreier
Kampfbegriff „. Dabei ist der einzig leere Be –
griff, welchen die Politiker in Deutschland ver –
wenden, der eines ´´ Europa „. Denn unter die –
sem Begriff verstehen die Politiker nicht die eu –
ropäischen Völker und Nationen, sondern einzig
die Eurokraten in Brüssel. Dieselben verstehen
unter einer Stärkung Europa einzig mehr Geld
in ihre maroden Kassen. Und die Regierung in
Deutschland, – deutsche Regierung mag man
die schon garnicht mehr nennen -, ist allzu be –
reit als Marcons Lakaien den Eurokraten diesen
Wunsch zu erfüllen.
Scholz behauptet auch, daß Griechenland die
Regierung richtig handele. Seine SPD-nahes
´´ Die Zeit „ schreibt ´´ Athen wird voraus –
sichtlich im August das Kreditprogramm be –
enden. Dann soll auch entschieden sein, ob
die Euro-Kreditgeber dem Land großzügige
Schuldenerleichterungen gewähren „. Sicht –
lich besteht also in dem ´´ großzügigen Schul –
denerlaß „ die Haupteinsparung in Griechen –
land, wo man, wie sonst auch innerhalb der EU,
ohnehin nur die kleinen Bürger geschröpft !
So darf es nicht wundern, wenn die Regier –
ung in Athen weitere 320 Milliarden Euro
Schulden, allein aus Kreditbedienungen, an –
gehäuft !
Das Beispiel Griechenland mag drastisch auf –
zeigen, das eine Gemeinschaft, in welcher der
Eine nur gibt und der Andere nur nimmt, auf
Dauer nur dazu führt, das dann beide völlig
verarmen. Zumal, wenn man den gemeinsa –
men Haushalt über marode Geldinstitute ab –
wickelt, welche alle Ersparnisse einzig für die
eigene Rettung aufzehren ! Das Europa der
Eurokraten wird so zum Armenhaus der Welt
und Olaf Scholz macht sich gerade auf den
Weg, den Untergang Deutschlands auch noch
finanzieren zu wollen !

An Bord des Brüsseler Narrenschiffs

Das Eurokraten-Narrenschiff, mit Heimathafen in
Brüssel, bereitet systematisch seine Selbstversenk –
ung vor.
Während man die Grenzen in Afrika schützen will,
sollen die Grenzen in Europa fallen. Das ist in unge –
fähr so als würde man auf einem sinkendem Schiff
weitere Löcher in den Rumpf bohren und dann das
Sinken mit Erhöhung der Aufbauten zu verhindern.
Die letzten beiden Stützen einer sich gegen ihre Völ –
ker wendenden EU sind Emmauel Marcon und Musel –
Mutti. Musel-Mutti bekommt noch nicht einmal mehr
eine neue Regierung gebacken.
Daneben ist man auf dem sinkendem Narrenschiff
noch immer kräftig dabei weitere Schwarze und
Muslime aus vermeintlicher Seenot zu retten, um
den eigenen Kahn zu überladen.
Am Steuer streiten sich Emmauel Marcon und Musel –
Mutti um den weiteren Kurs. Der eine will morsche
Bretter am Narrenschiff ausbessern, Musel-Mutti da –
gegen möchte lieber die türkische Küste ansteuern.
Unter Deck sind die Eurokraten schwer damit be –
schäftigt, ein Leck im Schiffsrumpf, mit dem Papier –
geld aus dem Bordtresor, verschließen zu wollen.
Alle sind der Meinung, dass das Narrenschiff gar
nicht sinke, sondern es nur ein vorübergehendes
Tief sei.
Ein Deck höher, versuchen katalonische Ruder –
sklaven sich von ihren Ketten zu befreien, wäh –
rend die Briten bereits glücklich, mit dem letzten
Rettungsboot, entkommen.

Merkel auf dem EU-Gipfel in Tallin

In Tallin hat sichtlich niemand mit Angela Merkel
noch ernsthaft gerechnet und sichtlich war auch
die Merkel nicht darauf vorbereitet, in Tallin
noch als Bundeskanzlerin aufzutreten. Sehr er –
schwerend kam noch hinzu, dass die Eurokraten
mit ihrem Motto ´´Die Digitalisierung des Kon –
tinents „ der Kanzlerin eines ihrer beiden Lieb –
lingsthemen vorwegnahmen. Dementsprechend
hat die Kanzlerin ohne Volk auch kaum etwas
zu sagen als die üblichen Sprechblasen eben von
Digitalisierung und Flüchtlinge.
Von Letzteren will kaum noch ein Europäer etwas
wissen und so kam es, wie es kommen mußte und
die Merkel wurde draussen ausgebuht. Daneben
wissen gerade die osteuropäischen Völker, die
selbst lange Zeit unter Fremdherrschaft gelitten,
am besten zwischen den Scheindemokraten und
echten Volksvertretern zu unterscheiden. Von da –
her erntete Viktor Orban verdient den Applaus.
Merkels mitgebrachte Systempresse litt mit der
Bundeskanzlerin, denn immerhin konnte dieselbe
nicht wie sie es von daheim gewohnt, sämtliche
Merkel-Ausbuher als Rechte und Nazis abtun und
wusste so nichts zu berichten. Letztendlich einigten
sich die Systemlinge dann darauf, auch diese Mer –
kel-Gegner als ´´ ein paar Dutzend Anhänger einer
estnischen rechtsgerichteten Partei „ darzustellen.
Man kann eben nicht anders !
Viktor Orban sagte unter Applaus offen, was er von
den Flüchtlingspolitik hält : ´´ Die Menschen wol –
len eben keine Migranten aufnehmen, nicht in ihrem
Land und nicht in ihrem Dorf. Zwar hätten die Un –
garn ein Herz für Kinder, aber „man hat sie so oft
belogen, dass sie nicht glauben, dass da nur Kinder
kommen . . . Erst kommen die Kinder, dann die
Eltern, dann gibt es eine Familienzusammenführ –
ung und das Problem ist da „. Orban sprach direkt
auf den Fall des Dorfes Öcseny, wo eine NGO solche
uns doch aus Deutschland bestens bekannte ´´ unbe –
gleitete Jugendliche „ dem Dorf aufnacken wollte
und erst massiver Bürgerprotest dieses verhinderte.
Der Bundeskanzlerin blieb angesichts des Orban-
Erfolgs nichts anderes übrig als sich vorbehaltslos
hinter Emmanuel Marcon und dessen Plan von
einem neuen Europa zu stellen. Dabei ist Marcons
neues Europa nur die alte EU mit mehr Geld und
Macht für die Eurokraten in Brüssel. Also genau
Merkels Ding : Geld an die EU mit vollen Händen
rauszuschmeißen, damit man es denn bloß nicht in
Deutschland investieren muß. Das die Eurokraten
gerade erst am Willen der europäischen Völkern
vorbei, weitere 50.000 afrikanische Flüchtlinge
pro Jahr nach Europa zu holen, obwohl man noch
nicht einmal die 8.000 aus Griechenland verteilt
bekommen, dürfte voll nach Merkels Geschmack
sein. Überhaupt klingt Merkel schon ganz wie der
Eurokrat Martin Schulz, wenn sie erklärt . ´´ Europa
auf neue Füße stellen und die Basis für ein erfolg –
reicheres Europa schaffen „. Merkel bleibt damit
ihrem Plan Merkel 4.0 ( 4x was für Europa, Null
für Deutschland ) in allen Punkten treu. Treu steht
sie auch den Eurokraten zur Seite, wenn es darum
geht, dass Deutschland noch mehr Flüchtlinge auf –
nehmen soll. Wenn man bedenkt das Deutschland
gut 3500 Euro für einen unbegleiteten Jugendlichen
aufbringt, sind die 10.000 Euro, welche die EU für
jeden aufgenommenen Flüchtling zahlen will eher
ein Witz !
Merkel hingegen bemerkt nicht einmal, das Marcon
sie an die Wand spielen will. Marcon nämlich gibt
auf dem Gipfel in Tallin Vollgas, bevor Merkel ihre
Regierung zusammen hat und somit wenigstens an –
satzweise handlungsfähig ist. Merkel dagegen ver –
kündet ´´ Höchstmaß an Übereinstimmung zwischen
Deutschland und Frankreich „ und versichert : ´´ Ich
sehe jedenfalls eine gute Grundlage in der Rede des
französischen Präsidenten, intensiv zwischen Deutsch –
land und Frankreich weiterzuarbeiten „. Eine eigene
Rede, auf die sie hätte verweisen können, hatte sie ja
nicht ! Schon wirkt Merkel über das aus Frankreich
vorgegebene Tempo stark verunsichert, was sich in
ihrem Satz ´´ Ich glaube, dass wir sehr schnell in
Beratungen eintreten sollten.“ niederschlägt. Denn
immer, wenn Merkel etwas glaubt, liegt eher großes
Misstrauen vor !
Auch der neue Koalitionspartner der CDU die Grünen
sind bereits mit wehenden Fahnen zu Marcon überge –
laufen. Cem Özdemir konnte gar nicht schnell genug
erklären ´´ Nun gilt es, Macrons ausgestreckte Hand
anzunehmen und dem europäischen Projekt wieder
neue Schubkraft zu verleihen „. Auch den Grünen
geht es nur um Europa, da die sich in Deutschland
eher als Hemmschuh denn als Schubkraft präsen –
tiert. Augenscheinlich versprechen sich die Grünen
von einem Marcon deutlich mehr Flüchtlinge in Eu –
ropa als von einer Frau Merkel. Von daher bettelt
nun Özdemir, noch bevor auch nur ein einziger
Grüner in der Regierung sitzt, bei Merkel um
hündische Ergebenheit zu Marcons Plänen.
Schließlich will man nicht zu spät kommen, um
an Marcons Tafel mitzubellen und ab und zu mal
einen Knochen hingeworfen zu bekommen. Immer –
hin ist sogar schon Italiens Regierungschef Paolo
Gentiloni mit fliegender Standarte zu Marcon über –
gelaufen ! Und Deutschlands Politiker haben schon
immer gerne auf jede Stimme aus dem Ausland ge –
hört.

Wie Paris zum russischen Winter für Merkel wurde

merkel-fertig

Das Bild der aus Paris abreisenden Merkel, so
wie dieselbe da in ihrer Limousine saß, erinnert
uns schon irgendwie an Frankreich, denn genau –
so sah Napoleon Bonaparte auf den Gemälden
aus, welche ihn 1812 in einer Kutsche sitzend
zeigen, wie er da aus Rußland flieht. Wohl so
muß sich die Buntenkanzlerin der deutschen
Blumenkübel-Demokratie bei ihrer Abreise
gefühlt haben.
Obwohl Emmanuel Marcon sichtlich, nun
sagen wir mal vorsichtig, auf reifere Frauen
steht, beschloß er den Nationalfeiertag doch
lieber ohne Mutti, und als ganz besondere De –
mütigung für dieselbe, mit Donald Trump zu
feiern.
Mutti Merkel war gerade grandios mit ihrem
G20-Gipfel gescheitert, denn alles, was die
Staatsoberhäupter von dort mit nahmen, war
das Bild, wie es in Hamburg aussieht, wenn
man linken Idealen nachhängt und deren An –
hängern freien Lauf lässt. Was müssen sich in
jenem Augenblick als dichte Rauchwolken über
Hamburg aufstiegen, der russische und der chi –
nesische Staatschef gefreut haben, dass ihre bei –
den Staaten nicht den Fehler gemacht solch west –
lichen Werten nachgeeifert zu haben. Selbst ein
Donald Trump blieb es erspart nach Schweden
zu reisen, um sich dort selbst ein Bild von der
Lage zu machen, da er in Hamburg dieselbe
vorgefunden. Und Marcon, die neue Hoffnung
der Linken in Europa, schickte Mutti fort, um
mit Trump in Ruhe den Nationalfeiertag zu
feiern. Was soll er dabei auch mit Mutti und
ihren Anhang, die doch alle Nationen in Eu –
ropa überwinden wollen.
So herrschte für Merkel in Paris russischer
Winter und als sie von ihrer Flucht, äh Heim –
reise zurückkehrte, fand sie keinen ihrer La –
kaien vor, um sich wie sonst üblich, von deren
Speichelleckereien wieder aufrichten zu lassen.
Ihr Finanzminister hatte sich zur eigenen Sicher –
heit im Tresor einschließen lassen. Der Innen –
minister hatte sich mit einer elektronischen Fuß –
fessel selbst außer Gefecht gesetzt und ihr Justiz –
minister Maas war schwer damit beschäftigt an
einem Entschuldigungszettel für seine Linksextre –
misten zu schreiben. Ihr Außenminister galt im
Ausland irgendwo im Nahen Osten als verschollen.
Wie Napoleon aus Rußland zurückgekehrt in Paris
kaum noch jemanden antraf, der noch freiwillig be –
reit sich weiter seiner Sache anzunehmen, so fand
nunmehr auch Angela Merkel sich in ihrem Berlin
vollkommen verlassen vor. Das ganze Ausmaß der
Krise wurde sich Mutti aber erst überdeutlich als
sich noch nicht einmal mehr ihre über alles geliebten
Neuen Landesbürger für ein Selfi mit ihr vor dem
Bundestag einfanden. Mit Blick auf den Brexit in
Großbritannien wird es sich Merkel wohl gefragt
haben, auf welche einsame Insel man sie wohl
einst verbannen werde.

Hier folgt die Fortsetzung :
https://wordpress.com/post/deprivers.wordpress.com/7588

Eurokraten geben Trump die Schuld für eigenes Komplettversagen

Sigmar Gabriel dessen Außenministerium gerade erst
Islamisten eingeladen, macht nun lieber Donald Trump
für die Schwächung des Westens verantwortlich. Wer
hat denn seine Grenzen geöffnet und Millionen Flüchti –
lanten nach Europa geholt ? Wer hat denn massiv die
innere Sicherheit in Europa gefährdet ? Donald Trump
wohl kaum ! Das was die ehrlosen Eurokraten nun da
abziehen, ist die übliche ´´ Haltet den Dieb „-Ablenk –
geschrei des wahren Gauners ! Man will nur massiv
von den eigenen Fehlern ablenken.
Was hat Gabriel, für den Deutsche nur noch Moslems
sind und Europäer Migranten, denn je für das deutsche
Volk getan oder wo im Sinne des deutschen Volkes ge –
handelt ? Kann man es Donald Trump da verdenken,
dass der keinesfalls solch eine Politik mit tragen will
oder gar die USA auch so unkontrolliert von Musli –
men fluten lassen, wie es derzeit in Europa geschieht.
Dort wollen die Eurokraten einfach nicht aufwachen.
Labbern herum, dass viele Muslime doch erst in den
Gefängnissen radikalisiert werden. Statt dessen soll –
ten sie es sich erst einmal fragen, warum überwiegend
Muslime in den Gefängnissen sitzen ! Warum nur die
Muslime so stark in Parallelwelten leben, an denen
quasi jede Integration vorbeigegangen, so dass die
3.Generation nur noch radikaler als die Erste ist !
Das es nicht das Geringste gebracht sie massiv zu
alimentieren und zu hofieren. Selbst als ´´ Fach –
kräfte „ sind die kaum zu gebrauchen !
All das hat man in den USA unter Trump längst er –
kannt und versucht gegenzusteuern. In Europa da –
gegen lautet die Losung noch immer nur noch mehr
muslimische Flüchtilanten dauerhaft in Europa an –
siedeln zu wollen !
Nein, es ist nicht Zeit zum Widerstand gegen Trump,
sondern gegen Politiker wie Sigmar Gabriel, der in
jungen Jahren schon Angst davor gehabt, dass man
ihn mit ´´ den „ Deutschen alleine lassen könne.
Widerstand gegen all jene Eurokraten, für die Europa
nur noch ein Vielvölkergemisch sein soll, das vom
Islam dominiert.
Der SPD-Vorsitzende Martin Schulz sagte gerade erst,
es sei «das Gebot der Stunde, sich diesem Mann ( Trump )
´´ mit allem, was wir vertreten „, in den Weg zu stellen.
Warum stellte sich dann wohl niemand beim letzten Gip –
fel Trump in den Weg ? Eben weil es nichts gibt, was
Schulz & Co vertreten und am aller wenigsten ihre
eigenen Völker !
Und wenn diese Politiker da nun zu mehr Eigenständig –
keit von Europa aufrufen, so meinen sie nur den eigenen
Machtzuwachs !
Schauen sie sich die deutschen Eurokraten doch bloß ein –
mal an, wie die da nun alle wieder von Europa reden und
doch nur sich selbst und die französische Regierung mei –
nen ! Sie reden von Völkern und meinen nur sich selbst ;
sie reden von Demokratie und meinen nur den eigenen
Machterhalt ; sie reden von Europa und meinen nur den
eigenen Machtzuwachs !
So verkommt das Geschrei nach ´´ Mehr Europa „ zum
mehr persönliche politische Macht der Eurokraten-Erlang –
ung, fast als wollten die nun ein Ermächtigungsgesetz !
Die USA haben so unter Trump nur die Wahl mit den
Eurokraten zusammen, das eigene Volk auslöschen und
seiner Identität zu berauben, was letztendlich nur zum
Bürgerkrieg im eigenen Land und zu Dauerkrisen füh –
ren wird, unter denen der jetzige islamische Terror nur
die Geringste sein wird, oder einen neuen Weg zu be –
streiten. Daher dürfte jedem klar sein, wohin Amerika
sich wenden wird . Durch die elenden Gegner im eigenen
Land aber kann Trump nur einknicken oder untergehen.
Die Frage ist nur, wie viele Eurokraten er dabei mit
in den Untergang reißen wird. Sehen sich die Eurokraten
durch Trumps Wahl doch schon jetzt jeglicher Führung
beraubt, was nur um so mehr beweist, das nicht ein
Einziger von ihnen Führungsqualitäten besitzt !
Unter den Eurokraten ist das alte Europa schon
für immer verloren. Wie lange kann sich Amerika
aber alleine dann noch halten ?