Außerirdische Tränen für Ukrainer

Eben noch verspotteten die Presstituierten im
Zusammenhang mit Corona die Verschwörungs-
theoretiker und nun kommen sie uns beinahe
täglich mit immer neue Meldungen über angeb-
liche Sichtungen von Außerirdischen!
Galten ihnen vor einem Jahr noch Politiker die
Emotionen zeigten, und seien es die lachenden
Laschet und Steinmeier im Ahrtal, als der Feind,
an dem sie sich wochenlang abarbeiteten, so ist
nun der vor Betroffenheit heulende Politiker in
der Ukraine das Nonplusultra der Politik. Poli-
tiker wie Baerbock könnten gar dem Bundes-
kanzler gefährlich werden.
Wer dagegen noch Empathie für das eigene Volk
aufbringt oder gar für dasselbe etwas fordert,
macht sich dadurch weiterhin alle Presstituierte
zum Feind! Sich empfindsam zeigen ist nur noch
der Ukraine gegenüber angesagt. Ansonsten darf
man in Buntdeutschland allenfalls noch mit einem
Opfer rechter Gewalt mitfühlen, aber auch hier
nur noch, wenn es einen Migrationshintergrund
besitzt.
Im „Express“ wird uns das von den Presstituierten
erklärte neue Politiker-Bild gleich näher vorgestellt
an der Person von Annalena Baerbock: ,,Am 10. Mai
besucht Außenministerin Annalena Baerbock (Grü-
ne) Kyjiw. Sie trifft auf ihren Amtskollegen Dmytro
Kuleba, beide umarmen sich, es wirkt fast innig. Bei
ihrem Besuch in der Ukraine, diesem gescholtenen
Land, zeigt sie Gefühl. Sie zeigt offen, wie nahe ihr
der Krieg geht, sie zeigt sich herzlich und nahbar.
Als Mensch eben„.
In ihrer bösen Heimat, daher auch „Dunkeldeutsch-
land“ genannt, da darf Annalena nicht Mensch sein.
Hier wird ihre Dummheit angeprangert und samt
ihren Versprechern gleich ins Netz gestellt. Nur in
der Ukraine kann sie sein wie sie ist und wird dafür
so geschützt, dass die Baerbock gleich noch mehr
Waffen dahin schicken will. Natürlich auf Kosten
der Deutschen, die sie daher nur noch mehr als
völlig durchgeknallt ansehen.
Auch Hendryk Wüst bescherten Tränen für die
Ukrainer den Ministerpräsidenten-Posten in
NRW. Das erklärt man uns im besagten „Ex-
press“ dann so: ,, Er gibt sich jung und dynam-
isch – aber zeigt sich auch empfindsam. Bei
einer WDR-Dokumentation über die NRW-
Spitzenkandidaten Wüst und Kutschaty war
zu sehen, wie er eine Familie aus der Ukraine
traf. Später, als der Trubel sich gelegt hatte,
brach er vor der Kamera in Tränen aus. Er
wollte erklären, wie nah ihm das Treffen
ging, doch er brachte kein Wort heraus„.
Für einen Deutschen, der in NRW durch die
Politik von Wüst und seiner Partei obdachlos
geworden oder die Rentnerin, die Flaschen
sammeln muss, um über die Runden zu kom-
men, ist der im Volksmund nur „der Wüstling“
genannte Politiker noch nie in Tränen ausge-
brochen.
Wahrlich ist also der buntdeutsche Politiker
der einzige Außerirdische, der fremdartig im
eigenen Land, sich dem deutschen Bürger zu
erkennen gibt.

Der Ukraine-Porno

1.Teil

Da heulte Annalena Baerbock theatralisch in die
Kameras „Diese Opfer könnten wir sein“. Das be-
stätigt auch in Deutschland jedem Migranten, der
nicht aus der Ukraine kommt, auch gleich, dass er
weniger wert ist als ein Ukrainer. Denn weder in
Libyen, dem Libanon oder dem Irak hat je ein Mi-
nister oder Ministerin aus Deutschland so etwas
gesagt. Natürlich wurden auch nicht die Gebäude
in Buntdeutschland in den Nationalfarben dieser
Länder angestrahlt, und keine eingekaufte Presse
hätte Solidaritätsbälle für diese Länder veranstal-
tet.
Kein Politiker hätte es je gewagt, schwere Waffen
für die Libyer, Libanesen oder Iraker einzufordern,
Saddam Hussein und Muammar al-Gaddafi vorbe-
haltlos zu unterstützen. Keine Außenministerin
aus Deutschland wäre laufend in diese Länder ge-
reist und hätte dort die Aufklärung der Kriegsver-
brechen gefordert! Kein libyscher, libanesischer
oder irakischer Botschafter durfte dauernd in
deutschen Fernsehen in Talkshows auftreten
und die Politiker aus Deutschland beschimpfen
oder beleidigen, weil sie ihre Länder nicht ge-
schützt.
Und warum dass alles? Weil diese Staaten von
den sogenannten „Verbündeten“ der Regierun-
gen aus Deutschland angegriffen, sich diese Re-
gierungen an den Kriegen beteiligt, und damit
mit schuldig gemacht!
Daher wäre natürlich auch keine Außenministe-
rin aus Deutschland der Idee verfallen das zer-
bombte Bagdad, Beirut oder Tripolis mit den
Berliner Vororten zu vergleichen. Wenn schon
heulerisch-verlogene Doppelmoral, dann wird
eben dick aufgetragen. Die Baerbock ist so was
von gut darin, dass man sie inzwischen selbst
in der „BILD“ zur Kanzlerin haben will. Viel-
leicht auch nur, weil sie dieses Mal all ihr Ge-
heuchel in Kiew gar ohne Versprecher herun-
ter gespult. „Die Grüne fühlt sich ein“ hieß es
im „Focus“. Während all das Geheuchel der
Außenministerin einen medialen Orgasmus
bescherte ( “ Baerbock ihr zweites Gesicht: als
Empathiepolitikerin“ – „Focus“ ), fragt sich der
arabische Flüchtilant, warum er so rassistisch
schlechter behandelt in Deutschland wird. Ist
dies der “ Rassismus“, den gerade erst wieder
eine der unzähligen „in Auftrag gegebenen Stu-
dien“ bestätigt? Dann wären Scholz, Baerbock,
Hofreiter, Strack-Zimmermann, Habeck, Öz-
demir & Co die wahren Rassisten! So sehen
also die „hässlichen Deutschen“ aus!
Es bedarf nicht mehr des Bild des besoffenen
HartzIV-Empfängers mit eingepisster Joging-
hose um das Bild des hässlichen Deutschen in
der Welt zu verbreiten. Der oder die hässliche
Deutsche trägt nun Maßanzüge und Minister-
titel! Wie sie da Schlange stehen in der Ukraine,
um Wolodymyr Selenskyj medial einen zu bla-
sen. Sie sind so pervers dabei, dass sie sich von
Andrij Melnyk dabei beschimpfen lassen. Fehlt
nur noch, dass ihnen die Ukrainer Tiernamen
geben!
Der deutsche Bürger, und hierbei nicht nur der
mit Migrationshintergrund, hätte indes lieber
eine Regierung, die sich ebenso um Deutsch-
land kümmert, wie um die Ukraine. Aber nie-
mand von den hässlichen Deutschen würde
von den Bürgern eines anderen Landes for-
dern, einmal für Deutschland zu frieren oder
sich einzusparen. Sadomasochismus ist bei
den Politik-Nutten eben nur dem eigenem
Volk gegenüber angesagt.
Während so Habeck Dänemark liebt und die
Baerbock sich in die Ukraine einfühlt, Özde-
mir seinen Deniz Yücel so liebt, wie Nancy
Faeser die Antifa, bringt niemand von ihnen
auch nur die geringste Empathie für das ei-
gene, sprich deutsche Volk auf. Letzteres ist
nur gezwungen sich deren Ukraine-Pornos
täglich anzusehen zu müssen!

2. Teil

Zur üblichen heuchlerisch-verlogenen Doppel –
moral im Krieg in der Ukraine gehört es auch
Empörung darüber zu heucheln, dass Deutsch-
land durch seine Öl – und Gaskäufe Putin den
Krieg finanziert. Verschwiegen wird dabei, dass
die Ukraine bei diesen Geschäften an Transitge-
bühren kräftig abkassiert. Wie in der Prostitu-
tion üblich, spricht niemand gerne über die
Rolle der Ukraine als Zuhälter. Gerade hat der
ukrainische Zuhälter GTSOU seinen europä-
ischen Nutten den Lohn in Form von Gasliefer-
ungen gekürzt, angeblich wegen „russischer Ein-
mischung“. Die große Frage ist, dass, wenn nun
die Politik-Nutten aus Deutschland zukünftig die
Öl -und Gaslieferungen ihrer Zuhälter aus den
USA anschaffen, und somit kein russisches Öl –
und Gas mehr durch die Ukraine geleitet, ob sie
dann weiter für ihre ukrainischen Zuhälter ab-
drücken müssen.
Immerhin sah schon der Knebelvertrag vor, den
noch Angela Merkel als Bundeskanzlerin von
ihrem Zuhälter Joe Biden aus den USA bezüg-
lich Nordstream2 erhalten, dass auch wenn gar
kein Gas mehr durch die Ukraine fließt, ihr uk-
rainische Zuhälter weitere 10 Jahre Transitge-
bühren löhnen muss!
Wenn also Deutschland längst aus dem Gewerbe
mit russischem Öl -und Gas komplett ausgestie-
gen, werden die ukrainischen Zuhälter weiter ab-
kassieren. Natürlich spricht niemand am Set hin-
ter den Kulissen über diesen Ukraine-Porno.

Erste Reihe: Warum Nemi El-Hassan keineswegs gleich mehr Vielfalt bedeutet!

Der Streit darum ob die palästinensische Nemi
El-Hassan als Moderatorin die Sendung „Quarks“
des WDR moderieren darf, offenbart einen Kultur-
streit, der schon lange in der Ersten Reihe tobt
Zum einen wird uns in der Ersten Reihe immer
erklärt Vielfalt tut not und das Programm müsse
viel bunter werden.
Doch ist es mit der Vielfalt in der Ersten Reihe
nicht weit her, denn hier werden Nachrichten-
sprecherinnen und Moderatoren einfach durch
welche mit orientalischen Namen ausgetauscht.
Warum müssen es immer nur Muslime sein?
Warum, wenn es denn schon sein muss, nicht
auch einmal eine Vietnamesin als Nachrichten-
sprecher oder einen Russen oder Kippaträger
als Moderator?
Statt dessen werden die zumeist blonden deut-
schen Nachrichtensprecherinnen nur durch
Musliminnen ersetzt und auch bei „Quarks“
musste es unbedingt wieder so eine Kopftuch-
frau sein! Das gleicht eher einer kulturellen
Aneignung des öffentlich-rechtlichen Fern-
sehens als das es in irgendeiner Weise tat-
sächlich Vielfalt wiederspiegeln würde. Es
ist eher monoton Deutsche durch Muslime
und Schwarze zu ersetzen. Warum? Nur weil
es ausgerechnet die beiden einzigen Gruppen
von Migranten sind, die in Deutschland nur
Forderungen stellen? Aber sichtlich wird in
der Ersten Reihe nur belohnt, wer am lautes-
ten schreit!
Als wäre es in der Ersten Reihe nicht schon
schlimm genug, dass in sämtlichen Beiträgen
so getan wird als würden sämtliche Migranten
in Deutschland nur aus Muslimen und Schwar-
zen bestehen. Was früher noch der eher seltene
Quotenschwarze, das schleicht sich heute in im-
mer mehr Sendungen ein. Allein die Werbung,
in der Deutsche allenfalls noch für Blasen – und
Prostataprobleme taugen, liegt mittlerweile der
Anteil an Schwarzen weitaus höher als er dem
tatsächlichen Anteil der Migranten entspricht.
Das hat mit der viel beschworenen Vielfalt nichts
gemein, sondern ist einzig einer Verbeugung vor
der Politik, infolge der BLM-Kampagne geschul-
det. Wer in der Ersten Reihe über keine Lobby
verfügt, wie Russen einschließlich der Russland-
deutschen oder die Vietnamesen und überhaupt
die Asiaten, die in diesem Land lieber durch flei-
ßige Arbeit als durch Rassismus- oder Diskrimi-
nierungsgeschrei glänzen, sind chronisch unter-
präsentiert! Da wirkt es fast schon wie ein umge-
kehrter Rassismus, dass man in der Ersten Reihe
ausschließlich den muslimischen oder farbigen
Typus stark bevorzugt! Und daher muss es denn
auch bei „Quarks“ unbedingt wieder so eine Kopf-
tuchfrau sein. Ja man kann hier tatsächlich schon
von einer regelrechten Diskriminierung weißer
oder asiatischer Migranten sprechen, denen man
stets den arabischen oder farbigen Migranten vor-
ziehen wird, weil einzig die über eine starke Lobby
in diesem Land verfügen, der man sich in der Ers-
ten Reihe beugt. Von echter Vielfalt oder einem
bunteres Fernsehen sind ARD, ZDF,WDR & Co
damit immer noch so weit entfernt wie Ruanda
von einer Mondlandung!
Tut uns allen einfach mal den Gefallen und ver-
zichtet darauf so was wie eine Nemi El-Hassan
auf die Zuschauer loszulassen! Ganz gleich, wel-
che Sprechblasen auch gerade in den Medien
mehr „Empathie“ für El-Hassan fordern. Vor
derlei Lobby gilt es nicht zu Kreuze zu kriechen,
sondern verzichtet auf El-Hassan einfach so,
wie ihr bislang darauf verzichtet habt Araber
oder People of Color einmal als Täter in euren
unzähligen Krimiserien zu zeigen! Warum dür-
fen da eigentlich immer noch ausschließlich
nur biodeutsche Schauspieler so dominieren?
Ansonsten könnt ihr euch eure politische Kor-
rektheit bald ebenso in den Allerwertesten
schieben wie euer „bunteres“ Fernsehen!
Ob Pinar Tanrikolu Jessica Zahedi, Carmen
Miosga oder Dunja Hayali, sie alle repräsen-
tieren eher nicht die “ Vielfalt der deutschen
Gesellschaft“, sondern eher schon den Hang
zu gewissen Stereotypen sowie zum unerträg-
lichem Monotonen in der Ersten Reihe! Oder
hat etwa nur dieser Typus ein Anrecht auf Teil-
habe in der Ersten Reihe?

Unfähig zu echter Empathie?

Kaum bestätigte die buntdeutsche Jubelpresse, dass
die Rede Frank-Walter Steinmeier über alle Maßen
bei den Flutopfern angekommen und der Bundes –
präsident die „richtigen Worte gefunden“ habe, war
die grüne Kanzlerinkandidatin Annalena Baerbock
zur Stelle um sie zu kopieren.
O-Text Steinmeier : „Ihr Schicksal zerreißt uns das
Herz“.
Baerbock: “ Da zieht sich einem das Herz zusam –
men“.
Steinmeier : “ Viele hätten „alles verloren, was sie
sich ein Leben lang aufgebaut haben“:
Baerbock: “ Menschen haben alles verloren, noch
immer werden einige vermisst“.
Steinmeier über die Hilfskräfte: Viele hätten „bis
zur Erschöpfung und jenseits davon gearbeitet“
Baerbock auf Twitter: „Die Einsatzkräfte der Feuer –
wehren, der Hilfsorganisationen leisten Unglaub –
liches. Viele, mit denen ich in#NRW gesprochen
habe, arbeiten nun schon seit mehreren Tagen
durch, um Menschen zu retten“.
Sichtlich orientiert sich die Baerbock nicht nur in
ihrem von der Presse viel zerrissenen Buch an den
Gefühlen anderer, sondern auch in ihren Reden.
Da fragt man sich langsam, ob die Baerbock über –
haupt zu echten Gefühlen und Empfindungen fä –
hig ist.

Frankreich hat gewählt und die deutschen Sozialisten merken es nicht

Während in Frankreich das Volk bei den Wahlen mehr als
deutlich gezeigt hat, was es von der EU und ganz besonders
von deren Flüchtlingspolitik hält, ist man in Deutschland
noch nicht aufgewacht. Hier verfallen die Politiker in die
gewohnte Lethargie und versuchen höchstens noch die
alten Schläuche mit saurem Wein zu füllen.
Während man Griechenland in der Krise angemahnt sein
Beamtenheer zu reduzieren, fordert man in der eigenen
Flüchtlingskrise mehr Beamte. Gerade hat wieder so ein
Sozi, Ralf Jäger, seines Zeichens Innenminister in Nord –
rhein-Westfalen, mehr Mitarbeiter für Migration ange –
fordert. Auch der rheinland-pfälzische Minsterpräsident
Malu Dreyer trötet ins selbe Horn. Das ist so als würde
man über einen brechenden Damm einfach einen Knüp –
peldamm legen wollen. ´´ Mehr Flüchtlinge, gleich mehr
Beamte „ ist die sozialdemokratische Devise.
Allerdings ist der eine oder andere Sozi inzwischen so –
gar aufgewacht, etwa Niedersachsens Ministerpräsident
Stephan Weil, dernämlich sieht bei der Zuwanderung
die Grenzen nahezu erreicht. Bleibt zu hoffen, das der
es ernst meint und nicht wie der weiland Ex-Bundes –
kanzler Schmidt, es nur gesagt, weil man das von ihm
gerne hören wollte.
Während uns nämlich die Nachrichten es weissmachen
wollen, das der Flüchlingsstrom langsam abreiße, gab
Weil zu, das ´´ in den Monaten September, Oktober und
November Niedersachsen durchschnittlich 1000 Flücht .
linge pro Tag aufgenommen habe „. Da hat wohl in der
ARD auch bloß Einer gesagt, was die Leute gerne hören
wollen !
Geradezu lachhaft dagegen, wenn ein Komplettversager
dem anderen Versagen vorwirft, wie etwa jetzt Martin
Schulz dem Thomas de Maiziere. Was hat ein Martin
Schulz denn in der Flüchtlingskrise bislang getan ?
Und nun hat Herr Schulz keine anderen Sorgen als
dass der Herr Innenminister Verwaltungsvorschriften
umsetzt !
Während in Frankreich die Sozialisten kräftig abgewählt,
sieht sich in Deutschland die SPD wieder einmal mehr
vollkommen überfordert. Sigmar Gabriel beispielsweise
will nun gar die Geschwindigkeit, mit welcher all die
Flüchtlinge nach Deutschland kommen der Schnellig –
keit seines eigenen Denkvermögens anpassen. Was
sich dann so anhört : ´´ Es geht im Kern nicht um die
Zahl der Menschen, die nach Deutschland kommen,
sondern um die Geschwindigkeit, in der sie kommen „.
Danach ist es der SPD also vollkommen egal ob nun
eine oder zehn Millionen Flüchtlinge nach Deutsch –
land kommen.
SPD-Vizechef Ralf Stegner hat dagegen sein Denkver –
mögen schon ein wenig beschleunigt und vermag nun
sogar schon ´´ kommunale Bedrängnis „ auszumachen.
Am lautesten begehrt immer noch der niedersächsische
Ministerpräsident Stephan Weil auf. Bislang bestand sein
einziger Beitrag zur Flüchtlingskrise darin, sich auf seiner
Homepage mit Südseeschönheiten und mit Cocktailglas
in der Hand ablichten zu lassen, was den Betrachter eher
unschön an einige ausschweifende Feiern von Gewerks –
schaftsbonzen erinnert. Nunmehr ist allerdings auch in
Niedersachsen die Zeit des Feierns vorbei und kaum
muß Weil mal so richtig ran, ist der auch nur noch am
Stöhnen und spricht von einem ´´ unglaublichem Druck „.
Der Nürnberger Oberbürgermeister Ulrich Maly mahnte
an ´´ Die gleiche Empathie, die wir für die Flüchtlinge auf –
bringen, müssen wir auch für die aufnehmende Gesellschaft
aufbringen „ als seien die SPD-Politiker mit der deutschen
Kultur oder gar mit dem Volk schlichtweg nicht vertraut !
Natürlich könnte man es sich nun schon fragen, welches
Volk denn die SPD vertrete, wenn selbst die Genossen in
der Partei es bemerken, das die Führungsriege augen –
scheinlich ihr eigenes sie wählendes Volk nicht kennt.
Vielleicht hofft man bei der SPD ja gerade deshalb so
auf noch mehr Flüchtlinge und hält krampfhaft am Asyl –
gesetz fest, um sich auf diese Art und Weise einfach ein
neues Wahlvolk zu erschaffen ?