Sie haben ihren Krieg! – Vierter Nachtrag

Eben noch war für die Bunte Regierung Polen ein
Land ohne „demokratische Justiz“ und nun ist
plötzlich das selbe Polen der Hauptverteidiger
der Demokratie in der Ukraine. Da kann man
sich nur wundern, wie schnell diese Regierung
ihre Fahne in den Wind hängt!
„Fracking-Öl aus den USA ist schmutzig, aber der
Krieg in der Ukraine ist schmutziger“ , so rechtfer-
tigen die Dreckfinger aus dem Bundestag ihre Po-
litik. Daneben haben sie für ihre Bürger nur sol-
che Durchhalteparolen, wie sich einen „dickeren
Pullover“ anzuziehen. Das wird dem, der noch
mit Gas kocht oder es zur Warmwasseraufbereit-
ung braucht, wenig helfen, aber nicht einmal so-
weit kann die buntdeutsche Politik voraussehen.
Ursula von der Leyen erklärt, dass man nun gegen
die Putin-Unterstützer vorgehen werde. Solange
aber kein Haftbefehl gegen Gerhard Schröder und
Manuela Schwesig raus ist, nimmt ihr das ohnehin
keiner ab. Man kühlt sein Mütchen an russischen
Künstler und Sportlern. Also wie immer : die Klei-
nen hängt man und die Großen lässt man laufen.
Nach Dobrindts „Gott schütze die Ukraine“ vor
dem Bundestag, wird bald die „Dolchstoßlegende“
folgen, dass man bei der Energiewende, die zu ei-
nem selbstverschuldeten Energieende geworden
von Putin gemeuchelt worden sei.
Deutschland schützt dagegen niemand, hier ist
man eher von allen Göttern verlassen und leider
haben die den Verstand mitgenommen!
Derweil droht die Bundeswehr zu Scholz neuem
Wirecard zu werden. Man kann sich schon im
Vorfeld bei der Führung von Christine Lambrecht
ausrechnen, dass der Großteil der 100 Milliarden,
wie gehabt für nichtsnutzige Berater draufgehen
wird.
Man würde sich wünschen, dass dann die modern
ausgerüstete Bundeswehr, – weil man da ja keine
Rechte will -, mit Antifa, Ökogrünen, Homosexuel-
len, Gendersternchen, Vertretern der Asyl – und
Migrantenlobby, Kardinal Marx & Co als militär –
ische Seelsorger usw. und mit 25 prozentigen Mi –
grantenanteil besetzt, direkt in den nächsten Aus –
landseinsatz geschickt und am besten direkt an
vorderster Front in die Ukraine.
Man denkt statt dessen sogar über eine Wieder –
einführung der Wehrpflicht nach, weil dass, was
bislang die „wehrhafte Demokratie “ markierte,
eher nicht Willens ist die „Demokratie“ mit der
Waffe in der Hand in der Bundeswehr zu vertei-
digen! Auch dies ist bezeichnend für die Bunte
Republik.
Im Bundestag herrscht Titanic-Stimmung und
man versucht das Leck des Schiffs mit dem Geld
aus dem Bordtresor abzudichten, während man
in voller Fahrt auf den nächsten Eisberg zusteuert.
Aber das Narrenschiff Bundestag läuft nun mit
“ Freiheitsenergie2 ( O-Ton Finanzminister Lind-
ner )! Der Schulden-finanzierte Milliardenfond
wie der Bau des Berliner Flughafen ablaufen.
Während man im eigenen Land an allen Enden
spart, wo man es nicht schon kaputt gespart hat,
damit man Ukraine mit Millionen beschenken,
schlimmer noch als unter der Merkel. Während
in deutschen Hochwassergebieten alles liegen
bleibt, Hunderte marode Brücken einsturzge-
fährdet und ebenso viele Schulen dringender
Sanierung harren, plant die Besatzung des Bun-
destags-Narrenschiff derweil den Wiederauf-
bau der Ukraine. Der Bundesbürger, der sich
jetzt schon fragt wie er die steigenden Energie –
preise und Lebnenshaltungskosten noch bezah –
len soll, erfährt nicht mit welchen Steuern und
Abgabenerhöhungen er und seine Nachkommen
die Freiheitsenergien des Narrenschiffes bezah-
len soll. Die Narren selbst plannen schon eine
Änderung des Grundgesetzes. Wahrscheinlich
wird Wahnsinn und das Recht der Politiker da-
rauf, fester Bestandteil des geänderten Grund-
gesetzes! In Sachen Slapstick da kann selbst
der jüdisch-ukrainische Komiker Wolodymyr
Selensky noch vom buntdeutschen Abgeord-
neten was lernen!
Da zeigt die Bunte Regierung damit, wie man in
Köln 240.000 Narren aufmarschieren lässt, al –
len, wie vorgeschoben ihre Corona-Maßnahmen
doch waren, denn hier achtete keiner auf Sicher-
heitsabstand, weil so was nur für Rechte gilt.
Sichtlich macht Dummheit gegen Corona immun!
Strenge Corona-Regeln gelten bei Narren also
ebenso wenig wie Umweltschutz beim Einkauf
von Frackingöl aus den USA oder Menschen –
rechte beim Gasbezug aus Katar. Die Ukraine –
Krise ist in dieser Hinsicht in allem noch weit –
aus entlarvender als die gesamte Corona-Krise!
Aus der Geschichte gelernt hat man nichts, denn
auch beim letzten großen Umbruch in Russland,
war das Erste, was die SED-Genossen verboten
die Zeitschrift „Sputnik“ gewesen und trotzdem
ging die DDR unter! Da dürfte das erneute Ver-
bot des „Sputnik“ geradezu Symbolwirkung ha-
ben.
Auch in Sachen echte „Flüchtlinge“ kann man viel
von den Ukrainern lernen, denn die wollen alle mög-
lichst schnell wieder in die Ukraine zurück und nicht
dauerhaft in Deutschland und anderen EU-Ländern
angesiedelt werden! Auch kommen hier nur Frauen,
Kinder und Alte, was der Asyl – und Migrantenlobby
in Buntdeutschland schwer zu denken geben sollte.
Kaum ein ukrainischer Flüchtling möchte die deut-
sche Kultur bereichern.

Frankreich : Gelbwesten-Proteste ein voller Erfolg – Das hat Nachahmungspotenzial für Deutschland

Mit eingezogener Route musste in Frankreich
Emmanuel Macron die Ökosteuer zurückneh –
men. Hatte er zunächst noch versucht die Pro –
teste von der Polizei niederknüppeln zu lassen
oder die Gelbwesten durch linkesextremistische
Provokateure beim Volk in Mißkredit zu brin –
gen, so musste er nun doch die Ökosteuer zu –
rücknehmen. Dabei darf er noch froh sein, bei
den Protesten nicht gleich auch noch aus dem
Amt gejagt zu worden zu sein.
Das sollten sich die deutschen Macron-Bewun –
derer aus dem Bundestag gut ansehen. Die von
den Alliierten darauf dressiert jeden ausländ –
ischen Hintern uzu bewundern und dreinzu –
kriechen, Politiker waren ja immer so was von
begeistert von Marcons Europapolitik, die so
gar nichts bewirkt und den Präsidenten zu
einer der unbeliebtesten Personen im eige –
nen Land gemacht. Ja, Macron hat es von
Null auf Hundert geschafft in Frankreich den
Status einzunehmen, welchen die Merkel in
Deutschland hat.
Eine Europapolitik, welche dem eigenen Land
nichts außer Kosten beschert und nicht einem
einzigen Volk in ganz Europa etwas bringt, will
niemand mehr! Oder eine ´´Erneuerung„ einer
EU, bei der die alten Sackgesichter aus dem EU –
Parlament, einzig nur noch mehr Steuergelder
zur reinen Verschwendung und Begünstigung
des außereuropäoischen Auslandes. Scheint so
als sei die Zeit der Eurokraten endgültig abge –
laufen!
Welches Volk will schon einen Klimaschutz, der
ihm nichts als imense Kosten einbringt und aus –
schließlich nur dem Ausland zu Gute kommt?
Mit gewisser Häme kommentierte der US -Präsi –
dent das Geschehen in Frankreich: ,, Ich bin froh,
dass mein Freund @Emmanuel Macron und die
Demonstranten in Paris zu derselben Schlussfol –
gerung gekommen sind wie ich vor zwei Jahren „.
Deutlich erklärte Donald Trump : ,, Das Pariser
Abkommen ist schlimm fehlerbehaftet, weil es
den Preis für Energie für verantwortungsvolle
Länder erhöht, während zugleich einige der
weltweit größten Verschmutzer weißgewa –
schen werden „. Wie recht dieser Mann hat,
kann jeder Deutsche im kommenden Jahr
auf seiner erhöhten Energierechnung nach –
lesen. Aber vielleicht muß es ja erst weh tun
bis der Deutsche erkennt, was ihm die Rauten –
Hexe da wieder eingebrockt!
Wäre natürlich schön, wenn nun auch die Mer –
kel Eurokraten in Deutschland aufwachen täten.
Aber das wäre, wie Vernunpft im Bundestag,
wohl etwas zu viel erwartet. Vielleicht müssen
auch hierzulande vor den Wohnhäusern dieser
Politiker erst Gelbwesten aufmarschieren.
Was Obama der Teebeutel, ist Macron nun die
Gelbweste. Wir dürfen schon sehr gespannt
sein, welches Zeichen nun gegen Merkel in
Deutschland gesetzt!

Höhere Energiepreise in Deutschland

Deutschland droht mal wieder ein drastischer
Anstieg der Energiepreise. Da, wo man von be –
freundeten oder gar verbündeten Staaten Öl
und Gas einkauft, zahlt man wie immer drauf.
Einzig das viel gescholtene Russland liefert wei –
ter zu fairen Preisen.
Das sollte denen, die im Bundestag sitzen doch
sehr zu denken geben, tut es aber nicht. Eben
so, wie beim Diesel, wird die Bevölkerung mit
den steigenden Energiepreisen von der Regier –
ung vollkommen im Stich gelassen. Letztere
investiert lieber Milliarden in Afrika, damit
dort die Menschen billigen Solarstrom be –
kommen.
Geradezu hilflos klingt da der Rat aus den
staatlichen Nachrichtensendungen, doch
einfach den Energieversorger zu wechseln.
Dabei wäre es durchaus viel praktischer
und sparsamer doch einfach die Regier –
ung zu wechseln.