Das Männer mit dem Alter nicht unbedingt auch
weiser werden, beweist uns der 70-jährige Sänger
Wolfgang Niedecken.
An ihn kann man den erschreckenden geistigen
Zerfall von einem einst gefeierten Sänger hin zu
einem angepassten Systemling geradezu live mit-
erleben.
Den absoluten Tiefpunkt dürfte hierbei seine Lob –
hymne an Angela Merkel in der „BILD“ darstellen,
wo Niedecken meint, sich bei ihr für seine frühere
Meinung über sie entschuldigen zu müssen.
In früheren Zeiten hatte Niedecken sogar das SED-
Regime kritisiert und dafür Auftrittsverbote in der
DDR kassiert. Heute dagegen wirkt Niedecken gar
selbst wie so ein angepasster Staatskünstler, nur
dass der anstatt Loblieder auf den Sozialismus
zu singen, nun die Merkel und deren Flüchtlings –
politik verherrlicht.
Dabei war es gerade die Flüchtlingspolitik die den
Niedergang des Wolfgang Niedecken einleitete.
Genauer gesagt jene Silvesternacht 2015/2016 in
Köln, nach der sich die Systemlinge der Kölner
Region von Arsch zu bis keinen Arsch in der Hose
feige unter ihren Steinen und ihren Löchern ver-
krochen, damit sie nur nicht Stellungen zu den
über 1.000 Vorfällen von sexueller Belästigung
und Diebstähle, begangen von ihren geliebten
Migranten, beziehen mussten. Damals waren
Arsch huh, Niedecken & Co nicht auffindbar
und liefen mit eingekniffener Rute davon.
Dafür wäre von Niedecken weitaus eher eine
Entschuldigung endlich fällig gewesen und
nicht bei der Verursacherin all dessen, der
Bundeskanzlerin Merkel.
Nach jener Silvesternacht reihte sich Wolf –
gang Niedecken endgültig in die Reihe der
Systemlinge ein. Seine Band, BAP, ist seitdem
kaum noch gefragt und reiht sich ein in die
lange Liste von Musikern, die seit 20 Jahren
keinen echten Hit gehabt und nun bei Rock
gegen Rechts mitmachen müssen, um über –
haupt mal wieder auf der Bühne zu stehen.
Diese Art Kölner Bands verkündeten schon
vor einiger Zeit : „Wir singen nicht vor stolzen
Fahnen“, weil sie selbst keinerlei Stolz mehr
besitzen.
Vom Kölschrocker zum Systemlingschocker,
der in der „Bild“ Lobeshymnen auf Angela
Merkel, deren System singt und einen Armin
Laschet sowie Henriette Reker so toll findet.
Nach dieser Speichelleckerei wird wohl auch
die letzte Achtung vor Niedecken zur blanken
Verachtung werden.
Niedecken lobt ausgerechnet die Kölner Bürger –
meisterin, deren einzige Hilfe nach den Vorfällen
in der Silvesternacht 2015/16 tatsächlich darin
bestanden, den betroffenen Frauen zu raten auf
„Eine Armlänge Abstand zu den Migranten“ zu
gehen, mit den Worten: Frau Reker macht das
gut! Sie versucht ausgleichend zu sein und für
Köln das Beste zu erreichen“. Spätesten jetzt
wird jeder Bürger, der noch etwas Selbstwert –
gefühl besitzt auf mehr als nur eine Armlänge
Abstand zu Wolfgang Niedecken gehen.
In den USA schickten einst Bürger dem damals
abgehobenen US-Präsidenten Barack Obama
Teebeutel ins Weiße Haus, in Erinnerung an
die Boston Tea-Party. Vielleicht schickt man
so auch bald dem Herrn Niedecken seine LPS
und CDs nach Köln zurück.
Entschuldigung
Wenn Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt
Nach der halbseidenen Entschuldigung der Bundes –
kanzlerin Angela Merkels dafür praktisch alle Corona –
Maßnahmen im Alleingang im Kanzleramt zu treffen,
hatte dieses nicht die geringsten Konsequenzen für die
Bundeskanzlerin, die ,,Himmel und Hölle„ in Beweg –
ung setzt, um Urlaubsreisen zu Ostern zu stoppen.
Das die Vorsitzende einer Christlichen Partei, in der
die Nächstenliebe eher der nächsten Provision als
denn dem Nächsten gilt, offen davon spricht die
Hölle in Bewegung zu setzen, verwundert nieman –
den mehr in diesem Land, denn Merkels gesamte
Regierungszeit war für die Deutschen ohnehin
schon die Hölle!
Warum die Bundeskanzlerin vor der in Deutsch –
land drohenden dritten Corona-Welle, – in den
USA verkündete US-Präsident Joe Biden bereits
die Vierte -, so unter Druck vorgeprescht, ergibt
sich aus ihrem bisherigen politischem Handeln,
in dem sich Merkel immer mehr als Flüchtlings –
mutti als denn als Landesmutter der Deutschen
gesehen.
Obwohl in all ihren Bekundungen dementsprech –
end der Islam zu Deutschland gehört, so wurden
doch bislang bei allen über Gottesdiensten ver –
hängten Lockdowns einzig nur der christlichen
Kirchen gedacht und blieben die Moscheen stets
außen vor. Gerade hierin liegt Merkels Handeln
begründet, denn jetzt einen harten Lockdown
verkünden, hieße Lockerungen pünktlich zu Be –
ginn des Ramadans in Aussicht zu stellen!
Alles andere scheint der Merkel egal, alle gravier –
enden Folgen eines weiteren Lockdown einge –
schlossen, aber die Muslime zum Ramadan in
harten Lockdown zu halten, dass darf nicht sein.
Es dürfte bezeichnend sein, dass Merkel unmit –
telbar nach dem 15.Migrationsgipfel so stark
vorgeprescht. Hatte man hier etwa gerade hier
durch die Blume erfahren, dass die Muslime
mit Gewalt auf einen harten Lockdown zum
Ramadan reagieren werden?
Wir dürfen also sehr gespannt sein, ob bis zum
13. April, also pünktlich zu Beginn des Rama –
dans, die Infektionszahlen in Deutschland so
stark heruntergehen, und bis zum Ende des
Ramadan, am 12. Mai so niedrig bleiben, dass
kein weiterer Lockdown in dieser Zeit verkün –
det wird.
Danach kann dann wieder eine vierte, fünfte
oder sechste Welle kommen, was man ohne –
hin am Parlament vorbei, ausschließlich im
Kanzleramt entscheidet!