Da den Erfüllungspolitikern aus Buntdeutschland
durchaus bewusst ist, dass sie Kriegstreiber sind,
denen man eigentlich den Prozess machen müsste,
so setzten sie in den Gesetzesvorschriften, die sie
ja selbst gemacht, einfach das Wort „Angriff“ vor
das Wort Krieg!
Mit diesem Winkeladvokatenzug konnten nun die
Erfüllungspolitiker Waffen in Kriegsgebiete liefern
und das eigene Volk dazu zwingen einem fremden
Land quasi den Krieg, einschließlich dessen Fort-
führung sowie alle zukünftigen Rückeroberungen
und Eroberungen, finanzieren zu müssen. Und da
die Ukraine als Staat beständig pleite auch noch
zu einem erheblichen Teil mit den Staatshaushalt!
Obwohl in ihrem eigenen Staatshaushalt für 2024
bereits jetzt ein Loch von 20 Milliarden klafft, be-
schlossen die Kriegstreiber aus Bundesregierung
und Bundestag als ukrainische Erfüllungspolitiker
gerade ein weiteres Unterstützungspaket von 2,7
Milliarden Euro.
Das Geld geht vor allem für weitere Waffenliefer-
ungen in das ukrainische Kriegsgebiet drauf. Da
es in der immer noch korrupten Ukraine gerade
nicht so läuft mit der vollmundig angekündigten
Offensive, planen die Erfüllungspolitiker aus der
Bundesregierung, koste es was es wolle, den Krieg
in der Ukraine in die Länge zu ziehen. Dies vor
allem mit immer neuen und weiteren Waffen-
lieferungen. Geplant sind unter anderem die
Lieferung von Luftabwehrsystemen, Kampf-
und Schützenpanzern, Artilleriemunition und
Aufklärungsdrohnen!
Die Ausrüstung der eigenen Bundeswehr wird
damit weiter hintenangestellt. Den Angaben
der Erfüllungspolitikern zufolge soll statt des-
sen die Ukraine unter anderem 30 Panzer vom
Typ Leopard 1 A5 und 20 vom Typ Marder er-
halten. Das Paket umfasse außerdem vier wei-
tere Iris-T-Flugabwehrsysteme, 18 Radhaubit-
zen, mehr als 100 gepanzerte Gefechtsfahrzeuge
und mehr als 200 Aufklärungsdrohnen. Auch Ar-
tilleriemunition und Lenkflugkörper für die von
Deutschland zur Verfügung gestellten Luftvertei-
digungssysteme werden zugesagt.
Ohne die Unterstützung buntdeutscher Kriegs-
treiber und Erfüllungspolitiker wäre die Regier-
ung der Ukraine längst zu Verhandlungen ge-
zwungen und es würde dort wieder Frieden
herrschen! Statt dessen wird der Krieg mit Waf-
fenlieferungen aus dem Ausland künstlich in die
Länge gezogen, auch durch die „Slava ukraini“
gröhlenden Kriegstreiber aus Bundesregierung
und Bundestag! Wie immer war für die bunt-
deutschen Erfüllungspolitiker nur eines dabei
wichtig, nämlich, dass die so an die Ukraine ab-
gegebenen Milliarden an deutschen Steuergeld,
möglichst keinerlei Nutzen für das eigene Volk
haben. Denn genauso arbeitet seit Jahrzehnten
auch das Entwicklungshilfeministerium, das
Außenministerium sowie das Verteidigungs-
ministerium bei sämtlichen Auslandseinsätzen
der Bundeswehr!
So haben feministische Außenpolitik, Projekte
des Entwicklungsministeriums und Auslands-
einsätze der Bundeswehr nur eines gemein,
nämlich das sie keinerlei vorzeigbaren Nutzen
für das deutsche Volk haben! Und genau dem
schließt sich die Ukrainepolitik der Erfüllungs-
politiker aus Deutschland nahtlos an! So wurde
die Ukraine innerhalb von nur einem Jahr, da-
zu begünstigt durch die dortige Korruption, zur
größten deutschen Steuergeldvernichtungspro-
jekt der Bundesregierung, dicht gefolgt von den
Projekten der Bundesregierung in Afrika! An
dritter Stelle dürfte die Energiepolitik des (Vet-
tern)wirschaftsministerium unter Robert Habeck
stehen, dicht dahinter die „feministische“ Außen-
politik der Annalena Baerbock! Noch nie richtete
in Deutschland innerhalb eines einzigen Jahres
eine Regierung größeren und nachhaltigeren
Schaden an als die Regierung Scholz. Und die-
selbe hat nun dieser Totalverlustrechnung ge-
rade weitere 2,7 Milliarden hinzugefügt!
In gewohnter heuchlerischer Verlogenheit er-
klärte der Verteidigungsminister Boris Pisto-
rius, der gerade nach dem Mali-Desaster so-
gleich dazu bereit sämtliche Fehler in Auslands-
einsatz der Bundeswehr im Niger zu wiederho-
len: ,, „Wir wünschen uns alle ein baldiges Ende
dieses fürchterlichen und völkerrechtswidrigen
Krieges Russlands gegen das ukrainische Volk“!
Wenn sich Pistorius und seine politische Blase
in Bundesregierung und Bundestag wirklich
ein Ende des Krieges gewünscht, dann hätten
sie wohl kaum weitere 2,7 Milliarden für eine
direkte Fortführung des Krieges ausgegeben!
Entwicklungshilfe
Gleich vier Ministerien aus Deutschland vorgeführt: Der Benin-Bronze-Skandal im Niger!
Der Plan der grünen Bundesaußenministerin
Annalena Baerbock und der Entwicklungsmi-
nisterin Svenja Schulze, natürlich SPD, sowie
der grüne Kulturstaatsministerin Claudia Roth,
eine fremde Kolonialgeschichte, nämlich die
der Briten, kulturell anzueignen, um daraus
eine weitere Kollektivschuld für die Deutschen
zusammenzubasteln, ist nun endgültig voll in
die Hose gegangen.
Die Rückgabe der Benin-Bronzen an den Niger
sollte das Prestigeobjekt von Baerbocks „fem-
ministischer Außenpolitik und Schulze Ersatz-
landeinkauf für Mali werden. Claudia Roth hin-
gegen brauchte nach der danebengegangenen
„documenta“ in Kassel wenigstens irgend einen
Erfolg um ihre Daseinsberechtigung als Kultur-
staatsministerin zu beweisen.
Zwar waren Deutsche nie Kolonialherren im
Niger bzw. dem früheren Benin aber echtes
Geschichtswissen oder gar etwas aus der Ge-
schichte zu lernen, stehen weder bei Schulze
noch bei Baerbock auf dem Stundenplan. Für
beide war der Niger nur Mittel zum Zweck oder
genauer gesagt nur ein weiterer Vorwand, um
ein afrikanisches Land mit Millionen von deut-
schen Steuergeldern zu versorgen, unter der
einzigen Bedingung, dass das deutsche Volk
weniger als Null davon profitiert. Wie über-
haupt die gesamte Politik von Baerbock und
Schulze für den deutschen Steuerzahler ein
reines Zuschussprojekt ist.
Für Svenja Schulze schien der Niger der ge-
eignete Ersatz für Mali, wo jahrelanger Aus-
landseinsatt der Bundeswehr nicht das aller
Geringste gebracht, außer eine Menge Unkos-
ten und einen regelrechten Rauswurf durch
die Militärregierung von Mali. Da die Politi-
ker aus Deutschland ziemlich lernresistent
und von ihrer Idee möglichst viel deutsches
Steuergeld in den Sand zu setzen, wobei sie
den afrikanischen Wüstensand der Sahel-
Zine stets den Vorzug gegeben, so eilten der
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius
und Entwicklungsministerin Svenja Schulze
von Mali direkt in den Niger, einzig, weil der-
selbe auch an die Sahel-Zone grenzt, um hier
unverzüglich alle Fehler zu wiederholen, die
man zuvor in Mali gemacht!
Im Niger hatte sich inzwischen die Bundesau-
ßenministerin Annalena Baerbock mit ihrer
feministischen Außenpolitik mit der Rückgabe
der Benin-Bronzen schon einmal eingekauft. Da
Baerbock, Roth und Schulze der Meinung, dass
die alleinige Rückgabe der Benin-Bronzen ihrem
Volk nicht teuer genug zu stehen kommen, so
zahlte man dem Niger auch gleich noch Millio-
nen für die Errichtung eines Museumsbau in
dem zukünftig die Benin-Bronzen ausgestellt
werden sollen.
Die Regierung des Nigers machte wegen des
unerhofften Geldregens aus Deutschland zu-
nächst gute Miene zur feministischen Außen-
politik diese sonderbaren Frauen aus Deutsch-
land. Für die drei seltsamen Frauen aus Bunt-
deutschland hon man im Niger schnell ein paar
Löcher und verkaufte denen diese als Beginn der
Bauarbeiten für das geplanten Edo Museum of
West African Art (EMOWAA) in Benin City“.
Claudia Roth war entzückt, die Svenja Schulze
glücklich und die Baerbock wie immer selbstge-
recht!
Kaum aber hatte man die ersten Zahlungen er-
halten und die begehrten Kunstwerke tatsächlich
in seinen Besitz, da gab die Regierung des Niger
die zurückgegebenen Benin-Bronzen in Privatbe-
sitz und wahrscheinlich wird es so nun das von
Deutschland entscheidend mit mehreren Mil-
lionen vorfinanzierte Museum nie geben! Der
scheidende nigerianische Staatpräsident Mo-
hammedu Buhari hat das Eigentumsrecht an
den Artefakten aus dem historischen König-
reich Benin einfach an den Oba Ewuare II.,
das aktuelle Oberhaupt der Königsfamilie,
übertragen.
Mit einem einzigen Schlag waren so Baer-
bocks feministische Außenpolitik, Roths Kul-
tur – und Rückgabe von Raubkunst, Schulzes
Entwicklungshilfe sowie Pistorius geplanzer
Auslandseinsatz der Bundeswehr im Niger
schwer brüskiert!
Dabei benötigte es wenig um vorauszusehen,
dass nach dem Rauswurf in Mali ein Ausland-
einsatz der Bundeswehr in einem der Nachbar-
länder ähnlich in einem Desaster enden würde.
Warum sich Boris Pistorius dennoch wider allen
besseren Wissens sogleich wieder für einen wei-
teren Militäreinsatz in der Sahel-Zone entschie-
den, ist in der buntdeutschen Demokratie nicht
in Erfahrung zu bringen. Vernunft jedenfalls
dürfte dabei keine Rolle gespielt haben!
Vernünftig wäre es jedenfalls nach dem Benin-
Bronze-Skandal auf den geplanten Einsatz der
Bundeswehr im Niger zu verzichten! Und noch
vernünftiger wäre es jegliche Zahlungen an sol-
che Staaten wie den Niger und Mali einzustellen
und die hart erarbeiteten deutschen Steuergelder
endlich nur noch sinnvoll im Ausland da einzuset-
zen, wo sie auch für das deutsche Volk wenigstens
den aller kleinsten Nutzen haben!
Aber es darf wohl sehr bezweifelt werden, dass aus
der Regierung Scholz auch nur ein einziger Politi-
ker oder Politikerin aus dem Benin-Bronzen-Skan-
dal die richtigen Lehren ziehen wird!
Nichts als blanke Illusion und Verschwörungstheorien
Würden die seltsamen Theorien der Entwickl-
ungsministerin Svenja Schulze, natürlich SPD,
stimmen, dann müsste nun im Sudan eitel Son-
nenschein und Frieden herrschen.
In Bezug auf die Sahel-Zone hatte nämlich die
Ministerin die populistische Verschwörungs-
theorie aufgestellt, dass, wenn man den Be-
wohnern solcher Regionen möglichst viel
deutsches Steuergeld zukommen lässt, und
ihnen somit eine Perspektive biete, sich diese
Leute nicht den Extremisten anschließen wür-
den. Mit dieser Theorie rechtfertigte die Ent-
wicklungshilfeministerin ihre erst jüngst ge-
troffene Entscheidung, nach dem Komplett-
ausfall Malis, nun deutsche Steuergelder ver-
stärkt im Niger im wahrsten Sinne des Wor-
tes in den Sand zu setzen, nämlich in den
Wüstensand der Sahelzone! Dazu ergänzte
Svenja Schulze ihre diesbezügliche Theorie
noch um den Zusatz, dass dieses Vorhaben
,,einen langem Atem“ benötige. Heißt, dass
hier deutsche Steuergelder für Jahrzehnte
in den Sand gesetzt werden sollen. Ohnehin
scheint im buntdeutschen Entwicklungsmi-
nisterium seit Jahrzehnten die einzige De-
vise, die des Joschka Fischers zu sein, näm-
lich deutsches Steuergeld unbedingt nur so
einzusetzen, dass sie für das deutsche Volk
keinerlei Nutzen haben! Diese Politik hat
man im Entwicklungsministerium über
Jahrzehnte hinweg verfolgt, allem voran
mit der Finanzierung unzähliger Projekte,
von denen alles zusammen nur eines ge-
meinsam haben, nämlich, dass alle samt
nicht den allerkleinsten nachweisbaren
Nutzen für Deutschland gehabt!
Aber kommen wir zurück zu dem Sudan.
An den Sudan fließen seit den 1960er Jah-
ren deutsche Steuergelder. Würde Schulze
ihre Theorie greifen, hat man hier diesen
langen Atem gehabt und über Jahrzehnte
gezahlt. Das unmittelbare Ergebnis ist nicht
dass, was uns Svenja Schulze vorzugaukeln
versucht, sondern, dass dort noch genauso
wieder Bürgerkrieg und Militärdiktaturen
herrschen wie zuvor!
Es ist das gleiche Ergebnis wie deutsche Ent-
wicklungshilfe für Afghanistan, den Jemen
oder Mali! Und es wird auch bald schon das
direkte Ergebnis nun im Niger sein!
Der Sudan ist allerdings insoweit bemerkens-
wert, dass hier das einzige nachweisbare Er-
gebnis Jahrzehnte Entwicklungshilfezahlun-
gen das Niederbrennen der deutschen Bot-
schaft Khartum 2012 im Karikaturen-Streit
der Muslime mit Dänemark gewesen! Nicht,
dass dieses Ereignis in der buntdeutschen
Politik zu irgendwelchem Nachdenken oder
gar Umdenken geführt. Als ob nichts gewe-
sen wäre, wurde der Sudan weiterhin mit
deutschen Steuergeldern bedacht. Haupt –
sächlich war für die Bundesregierung ent-
scheidend, dass das so dem Ausland zugute
kommende Geld keinerlei nachweisbaren
Nutzen für das deutsche Volk erzielt! ( Ge-
nau nach diesen Kriterien ist seit 2022 die
Ukraine-Politik der Bundesregierung auch
wieder ausgelegt! ).
Auch der 20-jährige Einsatz in Afghanistan
hat außer getöteten Bundeswehrsoldaten
und Milliarden an verschwendeten Steuer-
geldern, null gebracht, außer, dass man von
der UN dazu gezwungen worden das eigene
Land für die dauerhafte Ansiedelung tausen-
der Afghanen hergeben zu müssen! Aber in
der Bundesregierung will man lieb und vor
allem teuer gewordene Projekte im Ausland
einfach nicht lassen. Das führt dazu, dass
man von Entwicklungshilfeprojekten direkt
zu Projekten zum Durchfüttern der Taliban
und deren Anhängern überging, und dafür,
kaum das die Taliban die Macht übernom-
men sogleich 700 Millionen Euro bereitge-
stellt! Damit nicht genug, werden haarge-
nau wieder dieselben Fehler in Afghanistan
weiter gemacht, etwa mit der Einstellung
neuer „Ortskräfte“!
Auch in Mali brachte der Bundeswehreinsatz
weniger als Null, wenn man die immensen Un-
kosten die der Bundeswehreinsatz kostete mit
in Betracht zieht. Auch im Fall Mali erwies die
Regierung aus Deutschland sich vollkommen
lernresistent. Man wachte noch nicht einmal
auf als man von Malis Militärführung förmlich
aus dem Land geworfen, sondern eilte schnurr-
stracks sofort in den Niger, um hier dieselben
Fehler, wie in Mali zu wiederholen!
Im Bundestag befinden sich zur Zeit keine dazu
befähigten Abgeordneten, die bereit dazu wären
der Svenja Schulze ihre Illusionen zu nehmen
und sie mit der Realität zu konfrontieren! Nicht
nur das dass, was im Bundestag sitzt die Gelder
für realitätsferne Projekte des Entwicklungsmi-
nisterium noch erhöhte, man schickte ihr auch
noch den Bundesverteidigungsminister Boris
Pistorius, um sie durch einen Bundeswehrein-
satz in ihren Niger-Illusionen zu bestärken!
Niemand von dem, was derzeit im Bundestag
mit Mandat sitzt, ist in der Lage, daraus, dass
jahrzehntelange deutschen Geldzahlungen in
keinem einzigen Entwicklungsland, Kriege,
Bürgerkriege oder religiösen Extremismus
beendet, die richtigen Schlüsse, um den Ver-
schwörungstheorien der Svenja Schulze in
ihrem Ministerium ein Ende zu setzen!
Paviane pur: Schon wieder soll Deutschland in der Sahel-Zone verteidigt werden
Während alle Welt zunehmend auf künstliche Intelligenz
setzt, setzt man in Buntdeutschland lieber weiter auf
natürliche Blödheit!
Augenscheinlich ist die Führungsriege in Buntdeutsch-
land nicht geneigt, von ihnen lieb und vor allem teuer
gewordenen Projekten abzulassen.
Afghanistan war eines dieser Projekte, bei dem über
20 Jahre lang deutsche Steuergeldentwertung, weitaus
weniger als Null für das deutsche Volk gebracht. Außer,
dass man am Ende auch noch Programme auflegte um
die untersten sozialen Schichten in Deutschland dauer-
haft anzusiedeln und mit als Erstes gleich wieder dabei
gewesen, als es um Durchfütterungsprogramme für die
Taliban und deren Anhang ging.
Ein weiteres beliebtes Projekt von dem die Eliten in
Buntdeutschland einfach nicht ablassen können, ist
das Versenken deutscher Steuergelder in den afrikan –
ischen Wüstensand. Nirgends kann man deutsches
Steuergeld, nach Afghanistan, nutzloser verbrennen
als in der afrikanischen Sahelzone.
Da die buntdeutsche Führungsriege vollkommen lern-
resitent, so hat sie aus den schmählichen Abzug aus
Mali scheinbar noch weniger gelernt als aus dem aus
Afghanistan. Gerade erst haben Verteidigungsmi-
nister Boris Pistorius und Entwicklungsministerin
Svenja Schulze das Engagement Deutschlands in
der Sahelregion vor dem beginnenden Abzug der
Bundeswehr aus Mali bekräftigt.
Da man wie gesagt in diesen Kreisen vollkommen
lernresistent, und so das Einzige, was man aus bis-
herigen Fehlern gelernt, ist diese sofort wieder zu
wiederholen. Das zeigt sich in Afghanistan, wo man
aus der Ortskräfte-Krise nichts gelernt als 2022 so-
fort wieder neue Ortkräfte anzuheuern. Mit dersel-
ben sturren Blödheit, mit der man zuvor meinte die
deutsche Demokratie müsse am Hindukusch vertei-
digt werden, so erklärt man heute, dass die Sicher-
heit Deutschlands in der Sahelzone verteidigt wer-
den müsse. Die Sicherheit dort liege im besonderen
Interesse Deutschlands, sagte Boris Pistorius.
Da man wie schon gesagt vollkommen lernresitent
und nicht ansatzweise dazu in der Lage ist einen
einmal gemachten Fehler analysieren zu können,
so sucht man sich nach dem Debakel in Mali ein-
fach ein anderes Land, in dem man wie zuvor die
deutschen Steuergelder im wahrsten Sinne des
Wortes in den Sand setzen kann. Dementsprech –
end verkündete Verteidigungsminister Pistorius
nunmehr: ,, «Der Schwerpunkt unseres zukünfti –
gen militärischen Engagements im Sahel wird in
Niger liegen. Dabei koordinieren wir uns eng und
vertrauensvoll mit unseren nigrischen Partnern».
Irgendwie erinnert mich das Handeln der buntdeut –
schen Politiker immer noch an dem Pavian aus dem
Tierfilm. Der hebt einen Stein an, sieht darunter die
Schlange, fällt in Ohnmacht, und kaum das er er-
wacht dreht er denselben Stein wieder um :
Genauso handeln unsere Fünffingerprimaten aus dem
Bundestag. Mali hat nicht funktioniert alsü geht man
in den Niger, zieht dort haargenau dieselbe Nummer
wieder durch und wird in ein paar Jahren dann, ganz
wie in Afghanistan oder nun Mali, nach der völlig nutz-
losen Verschwendung von zig Millionen von Steuergel –
dern, einfach aus dem Land gejagt.
Auch in Mali arbeitet man weiter mit denselben Hilfs-
organisationen zusammen, die den deutschen Steuer-
zahler schon Millionen an Entwicklungshilfe und an-
deren Hilfsgeldern abgenommen, ohne, dass nur ein
einziges Projekt einen für das deutsche Volk auch nur
ansatzweise nachweisbaren Nutzen gehabt! In haar-
genau derselben Manier wird nun buntdeutsche Blöd-
heit in den Niger investiert, um nach Jahrzehnten lan-
gen Zahlungen nicht den aller geringsten Nutzen für
das deutsche Volk aus dem Projekt Niger zu ziehen.
Natürlich ist dies nicht im Interesse Deutschlands,
sondern einzig im Interesse einer kleinen Führungs-
riege, deren einzige Existenzberechtigung darin be-
steht, möglichst viel deutsches Steuergeld ohne den
aller geringsten Nutzen für das Volk Jahr für Jahr
ins Ausland zu transferieren! Und genau in dieser
Mission sind Boris Pistorius und Svenja Schulze
nun in Afrika im Niger unterwegs!
Laut UN gilt die Sahel-Region als «Epizentrum des
globalen Terrorismus». Die Region erlebe eine der
am schnellsten wachsenden Fluchtbewegungen
weltweit.
Dabei hätte man es schon aus Afghanistan bestens
lernen können, dass man Terrorismus nicht damit
bekämpft, dass man die dafür anfällige Bevölkerung
durchfüttert und mit Hilfsprojekten finanziert, und
wie in Pakistan als größten Unterstützung der Tali-
ban und anderen Islamisten humanitäre Hilfe leis-
tet und ihnen noch Flüchtlinge abnimmt!
Anstatt in Grenzsicherung in der Sahel-Zone Mil-
lionen deutscher Steuergelder regelrecht in den
Sand zu setzen, wäre es im Interesse Deutschlands
die eigenen Landesgrenzen und die EU-Außengren-
zen mit diesen Millionen zu schützen und das Geld
dazu verwenden die illegale Migration zu bekämpfen!
Etwa in ein evidenten engmaschigen Überprüfung
derjenigen, die da zu uns kommen und in die kon-
sequente Abschiebung derer die keinerlei Anspruch
auf Asyl haben.
Man hat es im Sudan im Jemen oder Somalia längst
erkennen können, das sämtliche Hilfsprogramme
und das Versorgen der Bevölkerung mit Lebens-
mitteln, einzig dazu führten, das kaum hatten die
Kämpfer sich die Bäuche gefüllt, die Kämpfe so-
fort weitergingen. Nicht viel anders in Afghanis-
tan und Mali und bald auch im Niger!
Das echte Fazit kann nur sein, dass Deutschland
ausschließlich innerhalb seiner Landesgrenzen
verteidigt werden muss und die deutsche Demo-
kratie, – wo sie denn vorhanden -, weder im Don-
bass, noch am Hindukusch und schon gar nicht
in der Sahel-Zone verteidigt wird, sondern einzig
in Deutschland!
Selbstverständlich begreifen Politikerinnen, wie
die realitätsverweigernde Entwicklungsministerin
Svenja Schulze, natürlich SPD, keinerlei Zusam-
menhänge, das jede Erweiterung der Hifsgeldzahl-
ungen nur unweigerlich zur Verlängerung von Bür –
gerkriegen und Kriegen beitragen. Statt dessen gibt
sich Schulze lieber der blanken der Illusion hin: «Viele
Menschen in der Sahelregion schließen sich Extremis-
tengruppen an, weil sie keine andere Perspektive für
sich sehen und ein Einkommen brauchen. Hier kann
Entwicklungspolitik ansetzen mit dem Ziel, dem Ter-
rorismus den Nährboden zu entziehen. Nötig sei ein
langer Atem».
Hier ist kein langer Atem bei der Geldverscwendung
notwendig, sondern vor allem klarer Verstand! Ein
klarer Verstand ist der Rohstoff, der in Deutschland
am aller meisten fehlt und den wird man ganz gewiss
auch nicht im Wüstensand im der Sahel-Zone finden!
Statt blühender Landschaften auswuchernde Unfähigkeit
Im Bundeshaushalt klafft eine tiefe Lücke von 70
Milliarden Euro. Bundesfinanzminister Christian
Lindner möchte nur am eigenen Land und Volk
einsparen.
Würde man die Unsummen, welche die Erfüllungs-
politiker Jahr für Jahr ins Ausland als Entwicklungs-
hilfe, oder humanitäre Hilfe getarnt oder gar zur
Finanzierung des Krieges fremder Mächte ausgibt,
endlich in einen vernünftigen Rahmen setzen und
dort einsparen, wo die deutschen Steuergelder nicht
den aller geringsten Nutzen für Deutschland und
das deutsche Volk haben, könnte man sich sogar
noch Prestigeobjekte wie den Umbau des Kanzler-
amtes für 800 Millionen Euro ohne weiteres leis-
ten. Würde man allerdings das Prestigeobjekt
Kanzleramt-Umbau einsparen und die Mitar-
beiter dort so unterbringen, wie sie für das ei-
gene Volk arbeiten, wären die wohl in Zelten,
Baracken oder Wohncontainern unterkommen
müssen!
Natürlich will Olaf Scholz, wie schon als Ham-
burger Bürgermeister auf unsinnige Projekte,
die meist völlig überteuert enden und von de-
nen kaum ein echter Nutzen oder gar Gewinn
ausgeht, nicht verzichten und lässt weiter das
Kanzleramt umbauen.
Ebenso wenig verzichten die Erfüllungspolitiker
darauf, weiterhin einen Großteil der deutschen
Steuergelder ohne jeglichen Nutzen für das deut-
sche Volk ins Ausland zu verschenken. Da wer-
den die Kriegsopfer andere durchgefüttert und
die Erfüllungspolitiker sind immer die Ersten,
denen jedes Erdbeben und jede Überflutung ge-
rade recht kommt, um weitere Millionen ins
Ausland zu geben.
Wie etwa gerade im Jemen, wo die unfähige
UNO ihre Milliarden an Hilfsgeldern nicht
etwa bei denen einfordert, die dort Krieg
führen, wie Saudi Arabien und dessen Koa-
lition oder den Iran, sondern ganz ausschließ-
lich nur bei den Europäern! Diese sollen nun
die Ernährung des Volkes im Jemen sicher-
stellen, während die für die Lage verantwort-
lichen weiter ungestört Krieg führen können.
Natürlich denkt kein Eurokrat daran auch ge-
gen Saudi Arabien Sanktionen zu erheben und
dessen Geld im Ausland zu konfiszieren, um
davon Lebensmittel für das jemenitische Volk
zu kaufen. Statt dessen preschen buntdeutsche
Erfüllungspolitiker wieder vor, um sich sofort
wieder mit Millionen an Steuergeldern in die
UN-Hungerhilfe für den Jemen einzukaufen!
Die Frage, was denn das deutsche Volk je vom
Jemen gehabt oder je haben werde, die stellt
sich im Bundestag erst gar nicht. Ebenso we-
nig wie bei den 700 Millionen an deutschen
Steuergeldern für das Durchfüttern der Tali-
ban in Afghanistan, was eher deren Machter-
halt sichert als irgend einen vorzeigbaren Nut-
zen für das deutsche Volk zu haben. Letzteres
muss dann trotzdem noch die Flüchtlinge aus
diesen Ländern aufnehmen und nicht selten
dauerhaft alimentieren!
Im Niger darf der deutsche Bürger, wie es der
Rummel um die Benin-Bronzen bestens belegt,
obendrein auch noch für die Kolonialgeschichte
anderer Länder aufkommen.
Überhaupt scheint das einzige Konzept bunt-
deutscher Entwicklungshilfe im letzten halben
Jahrhundert ganz ausschließlich darauf ausge-
legt zu sein, möglichst nur dort Millionen zu
verschwenden, wo sie für Deutschland und
das deutsche Volk nicht den aller geringsten
nachweislichen Nutzen erbringen! Krönen-
des Beispiel ist hier der Sudan, wo 60 Jahre
deutscher Hilfsgelder einzig das Niederbren-
nen der deutschen Botschaft im Karikaturen-
streit mit Dänemark zu verzeichnen hat.
Und genau aus diesem Punkt ist China eine
aufstrebende Weltmacht, während in Bunt-
deutschland gerade alles den Bach herunter-
geht. Denn China leistet nur dort Entwicklungs-
hilfe, wo es dafür im Gegenzug dringend benö-
tigte Rohstoffe erhält. Alles was Buntdeutsch-
land in 50 Jahren Entwicklungshilfe aus Afrika
bekommen, waren Kolonialismus – und Rassis-
musvorwürfe, und damit baut man keine Wirt-
schaft auf!
Ebenso wenig wie man sich von ausländischen
Energieversorgung „unabhängig“ macht, indem
man nun überwiegend in Namibia Wasserstoff
und in anderen afrikanischen Staaten Sonnen-
energie beziehen will. So gerät man nur von ei-
ner Abhängigkeit in die Nächste!
Aber gerade dies scheint im Bundestag die aller
größte Angst, – neben der vor dem eigenen Volk -,
zu sein, dass man eines Tages tatsächlich einmal
ganz und gar unabhängig von anderen Staaten
regieren könnte.
So flüchtete dass, was derzeit im Bundestag her-
umsitzt aus der Abhängigkeit von russischen Öl
und Gas, direkt und ohne Verzug in die, von den
USA! Wobei US-amerikanische Konzerne oben-
drein noch als Zwischenhändler für zukünftige
Lieferungen aus Saudi Arabien und Katar auf-
treten! Saudi Arabien und Katar wählten die
rot-grünen Machthaber in Berlin ja nur aus,
weil es in Russland um die Menschenrechte
so schlecht bestellt sei! Was hinlänglich be-
weist, dass die gesamte rot-grüne Energiepo-
litik nicht nur eine einzige große Lüge, son-
dern ganz gegen das eigene Volk ausgerichtet
ist! Dass, was im Bundestag sitzt, hält dort seit
Jahrzehnten das Belügen des eigenen Volkes
für die Höchstform dessen, was man dort un-
ter „Demokratie“ versteht!
Hätte man also in Deutschland eine deutsche
Regierung, also eine, die auch etwas für das
Land und deutsche Volk tut, und nicht nur
eine Regierung aus Deutschland, deren ein-
ziger Existenzzweck es ist möglichst Jahr für
Jahr möglichst viel deutsches Steuergeld ins
Ausland zu transferieren, dann hätten wir in
Deutschland tatsächlich blühende Landschaf-
ten!
Reine Mogelpackung: Baerbocks feministische Außenpolitik
Der grünen Bundesaußenministerin Annalena
Barbocks angeblich neue feministische Politik
entpuppt sich als reine Mogelpackung. Hier er-
findet sich nicht etwa ein Ministerium vollkom-
men neu, sondern es ist noch nicht einmal neuer
Wein in alte Schläuche.
Die nun feministische Außenpolitik ist nichts an-
deres als die Fortführung der bisherigen alten
Politik des Entwicklungsministeriums. Dieselbe
besteht im Grunde darin möglichst viel deutsche
Steuergelder ohne jeden Nutzen für das deutsche
Volk im Ausland zu verteilen. Ein paar Millionen
hier, ein paar Millionen da und schon ist die Staats-
haushaltskasse wieder leer.
Neu ist an dieser Politik nur, dass nun auch noch
der deutsche Steuerzahler die Kämpfe der Frauen
im Iran und Afghanistan um Gleichberechtigung
auch noch mit finanzieren muss.
Neben Millionen für die Erdbebenopfer in Syrien
und der Türkei, sowie mehrere Millionen für das
hungernde Jemen, verspricht Annalena nunmehr
den Gesiden den Wiederaufbau mit zu finanzieren.
Natürlich kann Annalena Baerbock, die ja aus dem
Völkerrecht kommt, nicht erklären, warum man
nicht wie im Krieg gegen Russland nun auch die
Guthaben von arabischen Millionären, die nach-
weislich den IS und andere islamistische Terror-
organisationen unterstützt, beschlagnahmt und
erst einmal diese Summen der Bevölkerung in
Jemen und den Gesiden zur Verfügung stellt.
Man könnte zum Beispiel in Deutschland die
Konten von IS-Kämpfern, IS-Sympathisanten
und IS-Rückkehrer beschlagnahmen und das
so eingenommene Geld den Gesiden und an-
deren IS-Opfern zur Verfügung stellen. Jedoch
werden in Deutschland lieber Islamisten weiter-
hin staatlich alimentiert und erhalten hier einen
sicheren Unterschlupf! Auch hier ist das prakt-
ische Nichtstun der Bundesregierung praktisch
ein stilles Unterstützen!
Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habecks
neue beste Verbündete, wie Saudi Arabien und
Katar, sollten hier verstärkt zur Kasse gebeten
werden. Stattdessen darf hier nur der deutsche
Steuerzahler wieder für alles aufkommen.
Nicht viel anders verhält es sich mit Pakistan,
der Baerbocks neuer Verbündeter. Jeder, bis
die aus dem Völkerrecht kommende Baerbock,
weiß, dass Pakistan einer, wenn nicht gar der
größte Unterstützer der Taliban und anderer
islamistischer Terrorgruppen ist.
Trotzdem erhält Pakistan von der Regierung
aus Deutschland Hilfsgelder und die Baerbock
nahm Pakistan sogar noch Flüchtlinge aus Af-
ghanistan ab.
Für Afghanistan selbst stellte die Regierung
Scholz 700 Millionen Euro bereit, um die Tali-
ban und ihren Anhang durchzufüttern.
Entweder führt man den Kampf gegen den
Islamismus konsequent oder gar nicht!
Anstatt immer noch Gelder in Afghanistan
zu vergeuden, wo man damit praktisch den
Machterhalt der Taliban sichert, ebenso wie
mit der Erdbebenhilfe in Syrien den dort die
Gebiete beherrschenden IS und das islamist-
ischen Terror unterstützende Pakistan, sollte
man die deutschen Steuergeldern lieber den
Opfern des islamischen Terrors zukommen
lassen. Die buntdeutsche Baerbocksche Dop-
pelstrategie sich zwischen alle Stühle zu set-
zen und auf der einen Seite von Islamisten
kontrollierte Länder und Gebiete zu belie-
fern und auf der anderen Seite deren Opfer
helfen zu wollen geht nicht auf! Es kann nicht
angehen dass mit deutschen Hilfsgeldern von
Syrien, über Afghanistan bis Pakistan über Ge-
schäften mit Saudi Arabien und Katar praktisch
dazu beigetragen wird den islamischen Macht-
habern den Machterhalt und deren Überleben
zu sichern, und sich gleichzeitig heuchlerisch
mit weiteren Geldern bei deren Opfern freikau-
fen zu wollen! So ist Baerbocks feministische
Außenpolitik schon gescheitert, bevor sie über-
haupt begonnen hat!
Die heuchlerisch Verlogenheit der Politik der
Regierung Scholz wird deutlich, wenn man be-
denkt, dass dieselben Regierungsmitglieder, die
sich vorgeblich für die Rechte von Frauen in Af-
ghanistan und dem Iran einsetzen, dann im ei-
genem Land Islamkonferenzen mit Schwerpunkt
„Islamfeindlichkeit“ abhalten!
Praktisch sitzen die aller schlimmsten Gefährder
und Unterstützter islamischen Terrors mit Man-
dat in Bundesregierung und Bundestag! Denn
auch ein Durchfüttern der Anhänger der Islamis-
ten unter „humanitärer Hilfe“ ist eine direkte Un-
terstützung derselben und sichert deren Machter-
halt! Eigentlich müssten also Politiker und Politi-
kerinnen die deutsche Steuergelder in islamistisch
regierte Länder und Gebiete abfließen lassen, eben-
so bestraft werden wie ein Muslim, welcher hier in
Deutschland Geld für den IS sammelt.
Insofern ist Annalena Baerbocks Auftritt im Irak
bei den Gesiden nur ein Versuch sich reinwaschen
zu wollen von der Schuld, die sie persönlich auf
sich geladen.
Baerbock redet uns direkt in den Krieg und ihr Amt sich um Kopf und Kragen!
1.
Annalena Baerbock ist eine Außenministerin aus
Deutschland. Welches Land sie als Außenministerin
vertritt, ist vollkommen unklar, Deutschland jeden-
falls nicht! Denn eine deutsche Außenministerin ver-
tritt nicht nur Deutschland im Ausland, sondern tut
auch etwas für sein Land im Ausland. Letzteres hat
Annalena Baerbock noch nie getan!
Man könnte Annalena Baerbock im Ausland eher für
einen ukrainischen Honorarkonsul halten. Dies wird
durch ihre eigenen Worte noch bestätigt, alles für die
Ukraine zu tun, egal was ihre deutschen Wähler den-
ken. Und nun redet die Außenministerin aus Deutsch-
land das Land, dass sie vorgibt zu vertreten und für
das sie weniger als Null im Ausland getan, auch noch
direkt in einen Krieg mit Russland hinein. Und dieses
Mal war es noch nicht einmal einer der von ihr gewohn-
ten Versprecher als sie verkündete ,,Wir befinden uns
mit Russland im Krieg“.
Wer mit „wir“ gemeint war, weiß man bei dieser ordi-
nären Person nicht so genau, da sie neben einer ge-
spaltenen Zunge durchaus auch eine gespaltene Per-
sönlichkeit haben kann. Selbst das Außenministe-
rium aus Deutschland, bei dem Baerbock angestellt,
ruderte umgehend zurück und der Bundeskanzler
aus Deutschland ebenso. Der Vorfall zeigt wieder
einmal mehr, dass Dummheit sichtlich die gefähr-
lichste Waffe ist, über welche die Politik gebietet!
In einer echten Demokratie wäre solch eine Politi-
kerin, die noch dazu einer Partei angehört, die von
über Dreiviertel aller Wähler nicht gewählt, längst
nicht mehr im Amt. Aber in der bunten Republik,
wo das Belügen des eigenen Volkes für die Politiker
die Höchstform dessen ist, was sie für Demokratie
halten, kann ein Subjekt, dem es egal ist, was seine
Wähler denken, weiterhin Minister sein. Man muss
auch nicht damit rechnen, dass auch nur ein einziger
Abgeordneter des Bundestag dazu fähig ist, die Baer-
bock einmal zu fragen, was die denn in einem Jahr
im Amt für Deutschland geleistet habe. Schon, weil
man als Abgeordneter ja selbst nie etwas für sein
Land getan! Von daher ist auch die Bezeichnung
deutscher Politiker irreführend, da ein solcher ei-
ner wäre der sein Land und Volk entsprechend des
demokratischen Mehrheitswillen des Volkes vertritt.
Wir haben aber keine deutschen Politiker im Bundes-
tag sitzen, sondern nur Politiker aus Deutschland!
Es ist eine Frage der Zeit wie lange sich diese Poli-
tiker noch eine Außenministerin leisten können,
die sichtlich nicht immer Herr über ihre Sinne ist,
und sich selbst und die Politiker aus Deutschland
um Kopf und Kragen redet oder gar hinein in einen
Krieg. Aber von Einsicht und Verstand ist man im
Bundestag noch so weit entfernt, wie Bangladesch
von einer Landung auf dem Mond!
2.
Aus der Baerbockschen Propagandaschmiede des
Auswärtigen Amts, welches tatsächlich nur noch
für Auswärtige da ist, fand man es lustig den russ-
ischen Außenminister wegen seines Besuchs in Süd-
afrika mit lustigen Tier-Emoji zu verhöhnen. Das fand
man im Auswärtigen Amt wohl lustig, zeigt aber eigent-
lich nur, dass man auf Kleinkinderniveau meint Politik
machen zu können.
Ein Haufen kindlicher Trotzköpfe, die darüber neidisch
sind, dass der russische Außenminister in Südafrika ob-
wohl mit leeren Händen kommend, bedeutend mehr
erreicht als im Auswärtigen Amt, wo man Koffer voller
deutsches Steuergeld an die korrupte ANC-Bande ver-
schenkt, um wie in der Politik des AA üblich, anschließ-
end nur mit leeren Händen dazustehen. Die gesamte
über ein halbes Jahrhundert laufende Entwicklungs-
hilfe der Bunten Republik für Afrika dürfte ähnlich
verlaufen sein, wie die für den Sudan, wo ein halbes
Jahrhundert deutsches Steuergeld einzig das Nieder-
brennen der deutschen Botschaft im Karikarturstreit
der Muslime mit Dänemark 2008 bewirkte! Trotzdem
ist man weiter mit Projekten im Sudan unterwegs, ge-
nauso sinnentleert, wie das Durchfüttern der Taliban
in Afghanistan mit 800 Millionen deutscher Steuergel-
der. Ebenso vernichtend dürfte die Bilanz der letzten
30 Jahre der Hilfe für Südafrika ausgefallen sein.
Und nun müssen sich die Baerbockschen Kindsköpfe
auch noch von den Vertretern der ANC-Räuberbande
der Verwendung koloniale Klischees vorwerfen lassen.
Es dürfte dem deutschen Steuerzahler wiederum viele
Millionen Euro für Afrika kosten, bis sich die dortigen
Gemüter über das Verwenden von Tier-Emoji beruhigt,
wobei sich die korrupte ANC-Bande in Südafrika die
willkommene Gelegenheit nicht entgehen lassen wird,
sich auf Kosten des deutschen Steuerzahlers weiter zu
bereichern.
Auch dieser Vorfall zeigt deutlich auf, dass weder die
Annalena Baerbock noch das mit ihr ins Auswärtige
Amt gelangte Personal auch nur den aller geringsten
Nutzen für Deutschland erzielt. Die Buntdeutsche Au-
ßenpolitik bedeutet ja seit Jahrzehnten in: außer Spe-
sen nichts gewesen! Und hierin stellt die Baerbock kei-
nerlei Veränderung dar!
Deutsche Panzer für die Ukraine und Tier-Emoji für
die Afrikaner zeigt nur das Ausmaß Baerbockschen
Komplettversagens an!
Bundestag: Auch 2023 nicht für Sie da!
Es ist mal wieder Januar und damit der klassische
Monat, indem dass, was im Bundestag sitzt, die Be-
reitstellung von möglichst einem Großteil all der
deutschen Steuergelder fürs Ausland planen. So
wird es wohl wieder mehr Geld für das Entwick-
lungsministerium, für Migration und humanitäre
Hilfe geben. Es ist all die Jahre reine Formsache
gewesen im Bundestag Gelder fürs Ausland im-
mer bedenkenlos durchzuwinken.
Um die Richtung für 2023 vorzugeben ist die
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock, –
was hat die eigentlich 2022 im Ausland für
Deutschland getan, was ihre eigentliche Auf-
gabe wäre??? -, in die Ukraine gereist um der-
selben „dauerhafte Hilfe“ zuzusagen. So wird
auch 2023 ein Großteil deutscher Steuergelder
ukrainisiert werden!
Für gewöhnlich wacht dass, was im Bundestag
sitzt, und wie im Rauch all das Geld fürs Aus-
land bedenkenlos durchgewunken, erst auf,
wenn es einmal um Steuergelder geht, die den
Deutschen zukommen. Nachdem die Filetstücke
fürs Ausland verteilt, wird für die Deutschen um
jeden Knochen erbittert gestritten, dass da noch
zu viel Fleisch dran kleben könne. Ob Rentener-
höhung, ob Krisenhilfe, immer das selbe Gekläffe,
wer das bezahlen soll und wie man das finanzieren
soll, Seltsam, dass sich bei mehr Geld für das Aus-
land kein einziger Bundestagsabgeordneter diese
Frage stellt. Ebenso wie schon 2022 keiner all der
Abgeordneten jemals angefragt hätte, was uns denn
all die Waffen – und Güterlieferungen an die Ukraine
kosten, wie all diese Gelder gegenfinanziert oder wie
lange zukünftige Generationen der Deutschen die da-
für aufgenommenen Schulden abbezahlen müssen.
Und da Deutschland durch dass, was im Bundestag
sitzt auch der mit Abstand größte Einzahler in die
EU ist, verkündete Annalena Baerbock auch gleich,
dass die Ukrainer ihre Zukunft in der EU sehen.
Dagegen verkündete Baerbock nicht ansatzweise,
was den das deutsche Volk je von der Ukraine ge-
habt, jetzt hat oder je haben werde. Aber der ist ja
ohnehin egal, was ihre deutschen Wähler denken!
Sozusagen zum Anfüttern für den Jahresanfang hat
die Baerbock erst einmal 40 Millionen Euro Aufbau-
hilfe für die Ukraine; dazu noch 20 Millionen Winter-
hilfe im Handgepäck mit dabei. Für einen Aufbau
braucht man in einem Land das sich immer noch im
Krieg befindet und wo täglich etwas zerstört wird, auch
nicht so viel.
Die großen Summen schreibt man heimlich aus und
nennt sie dem Volke des „Staatswohl“ wegen gar nicht
erst. Ebenso wenig, wie das deutsche Volk des „Staats-
wohls“ wegen nicht erfahren darf, wer tatsächlich die
Pipelines Nordstream 1 und Nordstream 2 gesprengt.
Wahrscheinlich genau einer der Staaten, die entweder
übermäßig mit deutschen Steuergeld versorgt oder de-
ren Regierung, dass was die Bundesregierung schau-
spielert hörig ist!
Während man im eigenen Land schnelles Internet für
alle nicht hinbekommt, hat Baerbock für die Ukraine
weitere 20 Millionen Euro zum Ausbau des Satelliten-
Internetsystems Starlink dabei. Damit könnten insge-
samt 10.000 Bodenstationen finanziert werden.
So kostete dem deutschen Volk ein Tag Baerbock in der
Ukraine schon einmal schlappe 80 Millionen Euro und
darin sind noch nicht einmal die eigentlichen Reisekos-
ten der Ministerin und ihrer Begleiter enthalten, sowie
dass was die der Ukraine unter dauerhafter Hilfe noch
alles versprochen. Und dies alleine in der ersten Januar-
woche.
Es ist nicht damit zu rechnen, dass im Bundestag irgend –
ein Abgeordneter sich nach dem Geld erkundigen, oder
gar dagegen stimmen wird. Noch nicht einmal die vor-
gebliche Opposition unter Friedrich Merz! Allenfalls
wohl die echte Opposition unter der AfD könnte da ak-
tiv werden.
Übrigens traf für das streng islamische Pakistan, das so
gerne den IS und die Taliban unterstützt, und welches
die Baerbock einen wichtigen Partner nannte beim Ein-
schleusen vermeintlicher afghanischer Ortskräfte nach
Deutschland, eine internationale Geldgeberkonferenz
zusammen, in der die Regierung aus Deutschland eben-
so wie bei den 600 Millionen für das Durchfüttern der
Taliban und ihrer Anhänger in Afghanistan, bestimmt
eine gehörige Summe zum Aufbau des “ friedliebenden
Islam“ mit abliefern wird.
Und dann muss die Regierung aus Deutschland noch
sehr viel Steuergeld in die Hand nehmen um für 2023
eine weitere Million Migranten nach Deutschland zu
holen. Da wird wohl schon Ende Januar das geplante
Geld für den Staatshaushalt 2023 nicht reichen und
die Regierung wird weitere Schulden machen, für Geld-
ausgaben, von denen der deutsche Steuerzahler noch
nie etwas gehabt, noch je etwas haben wird. Aber zum
Glück interessiert es die Letzte Generation ja nicht die
Bohne, wie lange sie und zukünftige Generationen da-
ran abbezahlen werden.
Und wenn sie allmählich das Empfinden haben, dass
im Bundestag weder sie, noch ihr Volk und ihr Land
würdig vertreten werden, dann können sie damit so-
gar richtig liegen. Abgeordnete von Typ Heiko Mass,
der 178.000 Euro 2022 abkassierte und gar nichts
für sein Volk oder Land getan, und sich noch nicht
einmal zu Wort meldete, bestätigen nur Ihren Ver-
dacht. Immerhin ist ein Abgeordneter des Bundes-
tags weder seinem Volk noch seinem Land sondern
nur seinem Gewissen verpflichtet. Und weil wohl
die meisten so etwas wie ein Gewissen gar nicht be-
sitzen, fühlen die sich niemanden gegenüber ver-
pflichtet, sobald sich genügend Dumme fanden
sie zu wählen, und dies direkt am Tag ihrer Wahl.
Das erklärt auch als die Abstimmungsergebnisse
im Bundestag, die in einer echten und funktionie-
renden Demokratie so wohl nie zustande gekom-
men wären!
Wo Entwicklungshilfe zur Beihilfe und Gefährdung wird
Die Blase aus Politik, NGOs und der Asyl – und
Migrantenlobby, will einfach ihre Geschäftsideen
noch nicht aufgeben, dass verspricht sein Leben
auf Kosten anderer zu gestalten.
Man sieht es an den vorgeblichen „Seenottrett-
ungen“ im Mittelmeer, wo den Schleuser – und
Schlepper-NGOs finanziell allmählich die Luft
ausgeht. Groß ist daher das Jammern um aus-
bleibende Spendengelder. Sichtlich wachen Tat-
sächlich immer mehr Gutmenschen auf, – kann
aber auch sein, dass die Politik ihrer eigenen
Regierung sie dazu treibt, die üblichen Spenden-
gelder nun für die eigene Lebenshaltung verwen-
den zu müssen.
Wohl wenige Gutmenschen werden wohl wirklich
aus ihrer geistigen starken Beschränkung aufge-
wacht sein und es sich gefragt haben, warum denn
sämtliche „Seenotrettungsmissionen“ der NGOs
nur in eine Richtung, nämlich nach Europa ver-
laufen. Vielleicht war es in ihrer Tageszeitung
auch einfach nur ein Bericht über eine Messer-
stecherei zu viel, die sich den Gutmenschen fra-
gen lässt, wer da eigentlich auch mit seinen Spen-
dengeldern zu ihnen geholt wird!
Die NGOs selbst haben sich auch ins eigene Fleisch
geschnitten, indem sie es, wenn auch reichlich um-
ständlich, zugaben, dass eigentlich nur das letzte
Drittel an Spenden im Jahr für die vermeintliche
„Seenotrettung“ draufgeht. Heißt zwei Drittel
gehen für Verwaltung drauf. Nie hat sich jemand
gefragt, was denn so ein „Seenotretter“ verdient
und wovon der die ganze Zeit lebt. Gerade in Zei-
ten, wo man selbst einen Großteil seines Einkom-
mens für die Lebenshaltung aufbringen muss, be-
ginnt man sich zu fragen, wie die NGO-Mitglieder
ihren Lebensunterhalt in der vielen Zeit auf See
bestreiten. Kaum einer kann in dieser Zeit auf das
Einkommen eines halben Jahres verzichten.
Und daher will man seine Pläne nicht aufgeben.
Einfach immer weitermachen im althergebrach-
ten Trott, bis auch der aller letzte Spendengeld-
geber irgendwann aufgewacht.
Nicht viel anders läuft die Sache in Afghanistan
ab. 20 Jahre hat man die Taliban bekämpft und
in Afghanistan Projekte durchgezogen, denen nie
ein wirklicher Erfolg beschieden war. Nun möchte
man seinen alten Stil nicht aufgeben und hat sich
auf das Durchfüttern der Taliban, deren Anhänger-
schaft und Bälger spezialisiert.
Jedoch durchschauen immer mehr die Ortskräfte-
lüge die schon unter Merkel angesetzt und unter
Scholz perfektioniert. Zumal die Regierung Scholz
trotz allem Bemühens keine einzige Ortskraft vor-
weisen konnte, die von den Taliban verfolgt, einzig
weil sie zuvor Ortskraft gewesen. Dazu kam 2022
noch heraus, dass dieselben NGOs, welche die Re-
hierung Scholz darin unterstützt aus 576 real exis-
tierenden 23.000 Ortskräfte zu erlügen, schon wie-
der neue Ortskräfte einstellten. Schon haben allein
deutsche NGO wieder 300 Mitarbeiter in Afghanis-
tan eingestellt!
Das direkte Ergebnis war, dass kaum, dass man dem
Taliban den Bauch gefüllt, dieser wieder Kraft und Mut
gefunden sich an den eigenen Frauen und Mädchen
auszulassen! Bundesregierung und NGO ließen sich
allzu gerne von den Versprechungen der Taliban ver-
führen, weil diese ihnen Vorwand Millionen an deut-
schen Steuergeldern den Taliban zukommen zu lassen.
Ein Umdenken in der Entwicklungshilfe-Politik ist
nicht in Sicht.
Die NGOs behaupten immer, dass sie den Auftrag
haben diesen Menschen zu helfen. Wer hat ihnen
diesen Auftrag erteilt?
Ein Entwicklungsland wird parasitär von den NGOs
befallen und das Land mit deren Projekten überzo-
gen, für welche die Bundesregierung zahlt und zahlt
und zahlt. So wie ein halbes Jahrhundert an den Su-
dan, mit dem einzigen sichtbaren Ergebnis, dass die
Sudaner bei der erstbesten Gelegenheit die dortige
deutsche Botschaft abfackelten. Trotzdem versickern
weiterhin deutsche Steuergelder im sudanischen Wüs-
tensand. Nicht viel anders läuft es in Afghanistan, wo
die deutschen Hilfsgelder einzig dem Machterhalt der
Taliban dienen.
Entwicklungsministerin Svenja Schulze teilte am Mon-
tag mit, dass sie sich für eine vorläufige Suspendierung
der deutschen Hilfszahlungen nach Afghanistan aus-
spreche. Das ein Politiker oder eine Politikerin sich da-
rüber ausspricht, heißt noch lange nicht, dass die Geld-
verschwendung eingestellt wird! Wieso überhaupt muss
der deutsche Steuerzahler für das Durchfüttern der Tali-
ban aufkommen? Das ist die Frage, die sich die Svenja
Schulze einmal stellen sollte. Und die Frage, was denn
der deutsche Bürger davon hat, den Afghanen, den er
schon 20 Jahre lang zwangsweise alimentieren musste,
ebenso wie seit 2014 den Ukrainer, weiter alimentieren
zu müssen. Der Nutzen ist nicht ersichtlich, aber vor-
hersehbar das Millionen an deutschen Steuergelder
verloren gehen.
Man sollte endlich akzeptieren, dass die Taliban nur
siegreich waren, weil weit über 80 Prozent der Afgha-
nen nicht nur nichts gegen sie unternommen, sondern
stillschweigend mit deren Ideologie und religiösen Vor-
schriften sympathisierten. Und dies verpflichtet kein
anderes Volk und schon gar nicht das Deutsche, dazu
weiter jedes Jahr dort Millionen an Steuergelder in
den Sand zu setzen. Es ist nicht Aufgabe des deutschen
Volkes die Lebensqualität in Afghanistan zu verbessern,
nur um so den Taliban den Machterhalt zu sichern. Die
einfach sich selbst überlassen und niemanden aus die-
sem Land aufzunehmen, dass bekämpft innerhalb ei-
nes oder zweier Jahre die Taliban gründlicher als es
in 40 Jahren Krieg geschehen. Statt dessen sicherte
die Regierung Scholz mit 600 Millionen deutscher
Steuergelder den Taliban den Machterhalt und er-
kaufte sich damit praktisch die Unterdrückung der
afghanischen Frauen.
Es wird zwar behauptet, dass die Taliban keinerlei
Einfluss auf die Hilfsprogramme hätten, doch welche
NGO kann es denn beweisen, dass ihre Lebensmittel
ausschließlich an Gegner der Taliban gehen? Denn
die Frauen und Kinder, die sie mit Nahrung und ärzt-
licher Hilfe versorgen, sind auch die Frauen und Kin-
der der Taliban! Und so wird deutsche Entwicklungs-
hilfe zum purem Beihilfeleisten!
Aber das hat man seit 30 Jahren nicht im Entwick-
lungsministerium gelernt, on in Somalia, ob im Su-
dan, in Palästina oder in Afghanistan, dass man
letztendlich nur den radikalen Kräften beim Macht-
erhalt geholfen.
Nicht viel anders sieht es übrigens mit der Ukraine-
Hilfe aus, auch die sichert u.a. der faschistischen
Asow-Brigade das Überleben und den Machterhalt!
Es muss endlich Schluss gemacht werden mit dem
Beihilfeleisten und Gefährden durch buntdeutsche
Entwicklungshilfe-Fantasien und dem Geld absau-
gendem Projektesystem linker NGOs!
Letztere haben, ob im Mittelmeer oder in den Ent-
wicklungsländern die Situation nur verschlimmbes-
sert! Etwa indem sie im Mittelmeer die Schleuser
und Schlepper mit ihrem Shuttle Service einzig da-
zu animiert noch mehr Boote nach Europa in Marsch
zu setzen. Letztendlich fordert linkes Gutmenschen-
tum nicht nur Menschenleben, sondern sorgt dafür
das Leid der Menschen vor Ort nur künstlich zu ver-
längern! Und jeder, der dahin noch spendet, kauft
damit ein Stückchen Tod mit! Dessen sollte er sich
bewusst sein.
Bunte Außenpolitik 2022
2021 hatte die Ukraine rund 43,8 Millionen
Einwohner. Das heißt, dass inzwischen jeder
44 Ukrainer in Deutschland lebt, mit ansteigen-
der Tendenz! Dazu kommen noch unzählige
Migranten aus Drittländern, die als vermeint-
liche „ukrainische Studenten“ zu Kriegsbeginn
nach Deutschland kamen. Sichtlich nutzte die
Regierung in Kiew die Chance bei Kriegsaus-
bruch sich ihrer Migranten so in die EU zu ent-
ledigen. Wo nicht wachsame polnische Beamte
an der Grenze ein wachsames Auge hatten und
die mehr als zweifelhaften „ukrainischen Studen-
ten“ aus Drittländern zurückwiesen, gelang es
diesen in die EU einzureisen, meist mit dem Ziel
Deutschland.
Die Regierung aus Deutschland hätte die Sache
eigentlich schon daran durchschauen müssen,
dass so gut wie kaum ein Staat irgendwelche An-
stalten unternahm, seine vermeintlichen „ukrain-
ischen Studenten“ in die Heimat in Sicherheit zu
bringen. Zumal sie doch dort dringend als Fach-
kräfte benötigt. Aber in der Bundesregierung
merkt man ohnehin nichts mehr und war zudem
mit Nancy Faeser als Bundesinnenministerin stark
belastet. Faeser war gerade schwer damit beschäf-
tigt, zusammen mit ihrer Komplizin, der Bundes-
außenministerin Annalena Baerbock, Afghanen
zu Tausenden als angebliche „Ortkräfte“ nach
Deutschland einzuschleusen. Von daher genügte
es Faeser, wenn sich die Polizisten ,,in den Zügen
die Ausweise ansehen“. Busse und PKW wurden
so gut wie nicht kontrolliert und so wurden die
Schnellbusverbindungen nach Osteuropa zu
Rattenlinien der vermeintlichen Ukrainer aus
Drittländern.
Selbst als aus mehreren deutschen Städten ver-
meldet wurde, dass die angeblichen „ukrainischen
Studenten“, weder Ukrainisch noch Russisch ver-
stünden, dazu noch kaum Englisch konnten, sah
Nancy Faeser keinerlei Handlungsbedarf.
Für den Fall das diese publikgewordenenen Fälle
hohe Wellen in der Bevölkerung schlugen, hatte
man „rechte Gruppierungen“ infiltriert, so dass
man bei Bedarf Razzien gegen sie zur Ablenkung
veranstalten konnte. Es dürfte daher kein Zufall
gewesen sein, dass genau ab März 2021 die ver-
stärkte Überwachung der Reichsbürger einsetzte,
deren Verhaftung, da die Meldungen über falsche
ukrainische Studenten kaum Widerhall in der Be-
völkerung fand. Sichtlich hatte man mit der Gas-
umlage dafür gesorgt, dass die meisten Bürger
damit beschäftigt, ob sie die kommenden manig-
faltig erhöhten Energie – und Lebenshaltungskos-
ten im “ schönsten Deutschland“, indem je ein Mi-
grant gelebt, noch aufbringen können. So konnte
man sich die Riesenrazzia noch bis zur Bluttat von
Illerkrichberg im Dezember aufsparen!
Im Krieg in der Ukraine hinterfragte man im Bun-
destag nicht, wie er zustande gekommen. Es war
vor allem ein ethnischer Konflikt zwischen den
Ukrainern und den Russen. So wie zuvor die Rus-
sen die Ukrainer dominiert, und Russisch zur ein-
zigen Amtssprache machten, so verboten ab 2014
die ukrainischen Nationalisten Russisch und mach-
ten Ukrainisch zur alleinigen Sprache. Die war einer
der Hauptgründe für den Konflikt. Zum besseren Ver-
ständnis, dass, was sich da abspielte war ungefähr so
als wenn sich die Lausitz von der BRD abgespalten,
Deutsch als Amtssprache verboten und Sorbisch zur
allein geltenden Sprache erklärt! Als die zumeist zum
Großteil von Russen bewohnten Gebiete mehr Auto-
nomie von der ukrainischen Regierung forderten,
schickte Kiew gleich Truppen, um sie niederzurin-
gen. So kam es zum offenen Konflikt.
Der militärische Konflikt erst mit der eigenen
russisch-sprachigen Bevölkerung, dann mit Russ-
land selbst, war also vorprogrammiert, und von
der korrupten Regierung in Kiew billigend in
Kauf genommen, weil man sich so der Hilfsgel-
der aus der EU sicher sein konnte, über die man
den seit 2014 ständig klamm bei Kasse befind-
lichen ukrainischen Staat finanzierte und die
Oligarchenherrschaft sicherte. Obwohl jeder
wusste, dass der ukrainische Staat extrem kor-
rupt war, zahlt die Bundesregierung ab 2014
verstärkt an ihn.
Seltsam, dass sich im deutschen Bundestag kein
einziger Abgeordneter darüber wunderte, dass
Kiew überwiegend extrem nationalistisch bis
offen faschistische Freikorps im Bürgerkrieg
gegen seine eigenen Staatsbürger, wie die be-
rüchtigte Asow-Brigade einsetzte! Dabei über-
wies doch die Regierung aus Deutschland seit
2014 Hilfsgelder an die ukrainische Regierung.
Wie immer, wenn es um Geld fürs Ausland geht,
interessiert es keinen Abgeordneten, wie und wo-
für es verwendet! Ebenso wenig, wie es je
einem Abgeordneten im Bundestag aufge-
fallen wäre, dass der überwiegende Teil
der Projekte der buntdeutschen Entwick-
lungshilfe keinerlei nachweisbaren Nutzen
für das deutsche Volk hat. Noch nie hat bei
der jährlichen Erhöhung der Gelder für Ent-
wicklungshilfe auch nur ein einziger Abgeord-
neter des Bundestages dagegen gestimmt oder
gefragt wer und wie diese Millionen und Mil-
larden finanziert , wie sie gegenfinanziert und
wie lange zukünftige Generationen daran abzu-
zahlen hat. So interessiert es auch keinen einzi-
gen Abgeordneten, dass man in Afghanistan 20
Jahre lang gegen die Taliban gekämpft und so-
dann 2022 mehrere Hundert Millionen deutscher
Steuergelder für das Durchfüttern der Taliban und
ihrer Anhänger verschwendet! Statt dessen erfan-
den sie die Ortskräfte-Lüge, die aus 576 im Novem-
ber 2018 real existierenden afghanische Ortkräfte
23.000 machte, – praktisch, um den Taliban ihre
Gegner, unterste Schicht, einschließlich der Krimi-
nellen, abzunehmen. Bundesaußenministerin Anna-
lena Baerbock machte Pakistan, den eifrigsten Ver-
bündeten der Taliban und IS, zu seinem Partner,
um Pakistan afghanische Flüchtlinge abzunehmen.
Das erinnert stark an eine der letzten Amtshand-
lungen des früheren Außenministers und heutigen
Bundespräsidenten unter Merkel als Außenminis-
ter sogar schon Migranten aus ägyptischen Gefäng-
nissen zu ordern.
Sichtlich haben weder die an der Ortkräfte-Lüge be-
teiligten Politiker, vom damaligen Außenminister
Heiko Mass, – welch Segen, dass der sein Bundes-
tagsmandat endlich niedergelegt -, über Nancy
Faeser bis Annalena Baerbock jemals einen Blick
in die eigene Staatspresse bezüglich der von ihnen
eingeschleusten Afghanen geworfen!
Dort hätten sie lesen können: „Afghane ermodet
Fünfzehnjährige“, „Afghane vergeht mehrfach an
lernbehinderte Elfjährige“, “ Afghane vergewal-
tigt Vierzehnjährige“, „Afghane vergeht sich an
13-Jährigen“, „Afghane tötet Ehefrau“, „Afghanen
töten Schwester wegen deren westliche Lebens-
weise“, „Afghane sticht auf Rentnerin ein, weil
er keine Frau arbeiten sehen konnte“ und so wei-
ter und so fort. Da hätte selbst dem aller dümms-
ten Politikern aufgehen müssen, dass diese Afgha-
nen keine „Ortskräfte“ sind und schon gar nicht
in Afghanistan für westliche Werte und Demo-
kratie gekämpft haben! Aber weder Faeser noch
Baerbock haben dies bis heute begriffen. Es ist
dieselbe heuchlerisch-verlogene Doppelmoral
mit der Baerbock für die Rechte der Frauen im
Iran eintritt und Faeser sich für die Rechte von
Homosexuellen, Lesben, Queren, Transen und
Sternchenmenschen in Katar einsetzt. Als beson-
ders infam mag gelten, dass Nancy Faeser unmit-
telbar nach ihrem Binden-Einsatz in Katar hier
in Deutschland eine Islamkonferenz mit Schwer-
punkt „Islamfeindlichkeit“ abhielt! Vollkommene
Charakterlosigkeit scheint ohnehin Nancy Faesers
Haupteigenschaft zu sein. Denken wir an ihre voll-
kommen absurde Kiewer-Balkonszene, in der sie
sich mitten im Krieg mit Sektgläsern prostend sich
ablichten ließ! Übertroffen wird diese Absurdität
der Bundesinnenministerin nur noch dadurch,
dass sich die hier in Deutschland als unermüdliche
Kämpferin gegen Rechts ausgebende Faeser sich in
der Ukraine mit zwei rechtsgerichteten ukrainischen
Abgeordneten ablichten ließ, deren T-Shirtaudrucke
keinerlei Zweifel an ihrer Gesinnung offen ließen!
Das einzige Wunder, dass uns die Politik in Bundes-
tag und Kanzleramt 2022 bescherten, ist wahrlich
dies, dass Nancy Faeser, neben Christine Lambrecht,
immer noch einen Ministerposten inne hat!