Der Ausbruch der Spanischen Grippe – Wie es begann

1. Teil

Vor ein paar Tagen sah ich in der Ersten Reihe zufällig
so eine Dokumentation mit nachgestellten Schauspiel-
szenen. Es ging darum, wie die Spanische Grippe angeb-
lich in den USA entstanden sei. Vieles daran erinnerte
an die Story von dieser einen Fledermaus aus Wuhan,
welche uns angeblich das Corona-Virus beschwerte.
In besagter Story war es nun ein ominöser Vogel, der
die Hühner eines Farmer infiziert. Farmerbursche in-
fiziert sich beim Füttern der Hühner, wird zum Militär
eingezogen und ist dann als Soldat bei der Essenaus-
gabe tätig, wo er das ganze Lager ansteckte.
Angesichts der Schnelligkeit, mit der sich die Spanische
Grippe verbreitete, hätte der Farmerbursche, selbst
wenn er noch am Morgen des Einreisetags die Hühner
versorgt, spätestens am zweiten Tag Symptome gezeigt,
und hätte mit einer vermuteten Grippe wohl kaum noch
Essen austeilen können!
Abgesehen davon, wird das Militärcamp in das er einge-
zogen worden, bestimmt nicht gerade auf dem Nachbar-
feld des Farmers gestanden haben, so dass der Farmers-
bursche einen diesbezüglichen Weg von seiner Farm
zum Meldepunkt und von da ins Camp zurückgelegt
haben. Selbst wenn ihn sein Vater zum Meldepunkt
gefahren, hätte er dort das Virus verbreitet, und es
wäre dort zuerst ausgebrochen, und hier durch wei-
tere Infizierte im ganzen Ort ausgebreitet worden.
Da damals, 1918, noch nicht jeder Amerikaner ein
Auto besaß, so wird unser Farmerbursche bestimmt,
wie damals üblich mit der Bahn gefahren sein. Hier
hätte er das Personal der Eisenbahngesellschaft wie
auch die Reisenden infiziert. Das heißt das Virus
hätte sich entlang der Bahnstrecke systematisch
ausbreiten müssen, noch bevor der Farmerbursche
überhaupt das Militärcamp erreicht.
Zugleich wären daheim seine Angehörigen, die ja
nun das Geflügel versorgten, und somit viel län-
ger und mehr in Kontakt mit den infizierten Hüh-
nern gewesen, viel eher und schlimmer vom Virus
befallen sein müssen und es hätte so auch jener
der Farm am nächsten liegende Ort der unmittel-
bare Hotspot des Ausbruchs des Virus sein müs-
sen.
Aber von all dem geschah nichts, sondern das
Virus begann ganz ausschließlich in dem Militär-
camp zu grasieren! Noch dazu hieß es über den
Verlauf der „Spanische Grippe“ : ,, Morgens er-
krankt, abends tot„! Unter diesen Umständen
hätte der Farmerbursche wohl nicht einmal das
Militärcamp noch erreicht!
Das heißt erst hier in diesem Militärcamp muss
etwas passiert sein, was das Virus hervorrief und
auslöste!
Und genau hier setzen die in der Doku natürlich
nicht erwähnten Massenimpfungen ein! Nämlich
erst hier in den Militärcamps erhielten die für den
Krieg in Europa bestimmten Soldaten einen wah-
ren Cocktail aus mehreren Schutzimpfungen, die
prompt das Virus auslösten.

Hier die besagte Doku :

https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/spanische-grippe-das-geheimnis-des-killer-virus-102.html

2.Teil

Zu der These passt auch, dass man den Erstausbruch
des Virus in den USA in besagten Militärcamps zu ver-
heimlichen suchte, und daher aus reiner Ablenkung
den Namen „Spanische Grippe“ kreierte. Dazu wurde
in der Propaganda soweit gegangen, dass man den
Kriegsgegner, das Deutsche Reich, beschuldigte, den
Virus per U-Boote nach Spanien gebracht zu haben.
Immerhin starben an der dann sogenannten ´´ Span-
ischen Grippe „ starben weltweit nach unterschiedlichen
Schätzungen etwa 20 bis 50 Millionen Menschen!
´´ Der Name „Spanische Grippe“ entstand, nachdem die
ersten Nachrichten über die Seuche aus Spanien kamen;
als neutrales Land hatte Spanien im Ersten Weltkrieg
eine relativ liberale Zensur, so dass dort im Unterschied
zu anderen betroffenen Ländern Berichte über das Aus-
maß der Seuche nicht unterdrückt wurden : Nachrichten-
agenturen meldeten Ende Nai 1918, dass in ganz Spanien
acht Millionen Menschen infiziert waren „ ( Wikipedia ).
Warum aber hatte man in den anderen Ländern, allem
voran in den USA, mit seiner doch angeblich so freien
und unabhängigen Presse, solch auffallend großes In-
tresse daran die Meldungen über den Ausbruch der
Spanischen Grippe „ so vehement zu unterdrücken„?
Immerhin war der Erste Weltkrieg bereits zu Ende
und so kam eine Unterdrückung der Berichte wegen
angeblichen Verrats von „Militärgeheimnissen“ nicht
mehr in Betracht. Es sei denn man hatte etwas Grund –
sätzliches zu verbergen!
Im Jahre 2005 schrieb Hans U. P. Tolzin ( *1958 ) in
seinem´´ Impf-report „ über den Ausbruch der Span –
ischen Grippe folgendes : ´´ Während die erste Welle
der angeblichen Influenza-Pandemie noch der ,, nor-
malen„ Gesetzmäßigkeit folgt, dass die Schwachen
und die Ältesten am schwersten erkranken, trifft dies
für die sogenannte ´´ zweite Welle nicht mehr zu.
Jetzt sind es die jungen kräftigen Männer der US-
Armee und junge Erwachsene unter der Zivilbevöl-
kerung, die das vermeintliche Virus bevorzugt tötet „.
Genau dieses Rätsel um die plötzliche Mutation des
Influenza-Virus scheint die US-Amerikanerin Dr.
Eleanor McBean ( *1905 -†1969 ) in ihrem Buch über
die Schweinegrippe ´´ Swine Flu Expose „ ( 1977 )
auf die Spur gekommen zu sein.
Es begann im März 1918 mit fiebrigen Erkrankungen
in einem Militärcamp in Kansas in den USA. Auslöser
der ´´ spanischen Grippe „ waren nämlich höchstwahr-
scheinlich von den US-Militärs vorgenommene Massen-
impfungen1
Dr. Eleanor McBean schreibt dazu : ´´ Der Erste Welt-
krieg war von relativ kurzer Dauer, daher waren die
Impfstoff-Produzenten nicht in der Lage, all ihre Pro-
dukte zu verkaufen. Da sie aber aus Profitinteresse tätig
waren ( und immer noch sind ),entschieden sie, die
Impfstoffe dem Rest der Bevölkerung anzubieten. Da-
her starteten sie die größte Impfkampagne in der US-
Geschichte „
Nach dem Bericht Dr. Mc Beans wurden den US-Sol-
daten damals 15 bis 24 verschiedene Impfstoffe ge-
spritzt ! : ´´ Die Konglomerat-Krankheit, die durch
die vielfältigen giftigen Impfstoffe ausgelöst wurde,
machte die Ärzte sprachlos. Die neue Krankheit, die
sie geschaffen hatten, hatte Symptome aller Krank-
heiten, die sie in die Männer injiziert hatten. Hohes
Fieber, extreme Schwäche, Unterleibsausschlag, und
Darmstörungen wie sie typisch für Typhus sind. Die
Diphterie-Impfung verursachte Lungenüberblähung,
Kältegefühl und Fieber, einen geschwollenen wunden
Rachen, gestört durch die künstliche Membran, und
nach Atemproblemen und starkem Keuchen auch den
Erstickungstod, nach welchem der Körper sich schwarz
von stehendem Blut färbte, dem in den Erstickungspha-
sen der Sauerstoff entzogen worden war.
Früher nannte man es den “ Schwarzen Tod „ Die an-
deren Impfstoffe verursachen ihre eigenen Reaktionen-
Paralyse, Hirnschaden, Wundstarrkrampf, etc… Als die
Ärzte versuchten, die typhösen Symptome mit einem
noch stärkeren Impfstoff zu unterdrücken, verursachten
sie eine Art von Typhus, die sie paratyphoid nannten.
Als sie jedoch einen abermals stärkeren und noch ge-
fährlichen Impfstoff zusammenbrauten, um die Fol-
gen des anderen zu unterdrücken, da kreierten sie
eine noch weitaus schlimmere Krankheit, für die sie
zunächst keinen Namen hatten. Wie sollten sie das
nennen ? Sie wollten den Menschen nicht mitteilen,
was es wirklich war – ihr eigenes Frankenstein-Mons-
ter, das sie mit ihren Impfstoffen und symptomunter-
drückenden Medikamenten geschaffen hatten. Sie
wollten die Schuld von sich selbst weglenken, daher
nannten sie die Krankheit schließlich ´´ SpanishIn-
fluenza„.
Bald lagen ganze Batallione danieder. Und schnell
verbreitete sich die Influenza über das ganze Land.
Mit Truppentransporten gelangte sie nach Europa
und innerhalb weniger Monate in nahezu jeden Win-
kel der Erde. Über die Ursachen wurde gerätselt. Zu
jener Zeit war der Grippevirus noch nicht entdeckt.
Im August flaute die Grippewelle überall auf der Welt
ab. Schon meinte man, es überstanden zu haben. Aber
da kam die Grippe, diesmal ausgehend von Frankreich,
mit verheerender Gewalt zurück. Abermals übertrug
sie sich sehr leicht von Mensch zu Mensch und wieder
ging sie in kurzer Zeit um den ganzen Erdball. Diesmal
aber war sie ungleich tödlicher als die erste Welle. Die
Todesfälle wurden immer zahlreicher – besonders
junge Leute starben innerhalb kürzester Zeit. In vie-
len Ländern und Städten brach die Versorgung zusam-
men „Es waren ja besonders die jungen Leute, welche
in den Krieg zogen, und durch die Impfungen wurde
das Influenza-Virus sozusagen, passend auf sie zuge-
schnitten!„
´´ Es gab siebenmal mehr Krankheit unter den geimpf-
ten Soldaten als unter den ungeimpften Zivilisten, und
die Krankheiten waren diejenigen, denen sie geimpft
worden waren. Ein Soldat, der 1912 aus Übersee zurück-
gekehrt war, sagte mir, dass die Armeekrankenhäuser
mit Fällen von infantiler Lähmung gefüllt waren, und
er fragte sich, warum erwachsene Männer eine Säug –
lingskrankheit haben sollten. Jetzt wissen wir, dass
Lähmung eine häufige Nachwirkung der Impfstoffver-
giftung ist. Die zu Hause bekamen die Lähmung erst
nach der weltweiten Impfkampagne im Jahre 1918„,
so beschrieb es Dr. Mc Bean.

3. Teil

Auffallend ist 1918 die Zurückhaltung unter US-Me-
dizinern zu diesem Thema. Hans U. P. Tolzin schrieb
dazu : ´´ Zudem musste die Spanische Grippe für be-
rufene Ärzte und Forscher geradezu eine Herausfor-
derung darstellen, den Ursachen auf den Grund zu
gehen. Dennoch, so stellte der Medizin-Historiker
Crosby [ Alfred W. Crosby ( *1931 -†2018 ) ] sehr
verwundert fest, wurde das Thema in Artikeln und
Memoiren einiger der wichtigsten Ärzte jener Zeit,
die direkt mit den Auswirkungen der Pandemie kon-
frontiert gewesen waren, entweder gar nicht oder
nur am Rande erwähnt „.
Etwa, weil man um die Massenimpfungen in den US-
Militärcamps nur zu gut wusste und vielleicht sogar
selbst daran beteiligt gewesen ? Man kann sich gut
die politischen Folgen vorstellen, wenn bekannt ge-
worden wäre, das die US-Amerikaner da etwas kreiert,
was sich weitaus schlimmer als das Giftgas auf den
Schlachtfeldern des Ersten Weltkrieges ausgewirken
sollte!
Dazu kam noch, das sich 1918 in den USA ein regel –
rechter Kampf zwischen Befürwortern und Gegnern
von Massenimpfungen abspielte, wobei vor allem die
Gegner der Massenimpfungen der Wahrheit gefähr-
lich nahe kamen, indem sie behaupteten, dass Mas-
senimpfungen gegen Pocken, Typhus und andere
Krankheiten schuld seien am Tod von Tausenden
Soldaten. Befürworter und Gegner von Massenimpf-
ungen warfen sich zudem gegenseitig vor, die Kampf-
kraft der Armee, die sich auf den Einsatz in Europa
vorbereitete, zu schwächen und dadurch vor allem
dem Kriegsgegnern zu helfen. Da kann man es sich
also gut ausmalen, was es in dieser Situation wohl
bedeutet hätte, wenn es ans Tageslicht gekommen,
was sich damals in den US-Militärcamps tatsächlich
abgespielt hätte.
Immerhin hatte der republikanische Abgeordnete
Charles Frank Revais ( *1870 -†1932 ) aus Nebraska
vor dem Repräsentantenhaus am 9. April 1918, nicht
nur gefordert die Impfungs-Gegner als Landesverräter
anzusehen, uns von daher behauptet : ´´ Ich weiß von
keinem einzigen Armeelager in den Vereinigten Staaten
von heute, in denen die Jungs nicht die allersorgfältigste
Behandlung erfahren und unwahren Behauptungen die-
ser Art sind gerade heute, wo wir zusätzliche Einberuf-
ungen benötigen, absolut unpatriotisch und fast landes-
verräterisch in ihren Auswirkungen„. Warum sollte es
nun “ Landesverrat“, wenn man nach Kriegsende über
dass, was in den US-amerikanischen Militärcamps da-
mals abgelaufen, nun berichten würde? Wohl nur dann,
wenn man tatsächlich Einiges zu verbergen hatte im
Hinblick auf diese Militärcamps1
Aufgrund dieses falsch verstandenen „Patriotismus“
blieben denn auch die Vorwürfe der Todesfälle durch
Massenimpfungen beim US-Militär weitgehend voll-
kommen unaufgeklärt !
Vergeblich hatte der demokratische Senator Warren
Gard ( *1873 -†1929 ), aufgeschreckt durch den Tod
eines Offiziers nach solchen Impfungen, noch im Ja-
nuar vergeblich aussagekräftige Berichte über den
Gesundheitszustand, die Ausrüstung und medizin-
ische Versorgung in den Armeelagern eingefordert.
Sichtlich also hatte man ein auffallend großes Inte-
resse daran, über die Vorfälle in den Armeelagern
zu schweigen. Vergeblich kritisierte damals auch der
demokratische Senator George E. Chamberlain ( *
1854 -†1929 ) aus Oregon auf die wiederholten Impf-
ungen hin, welche seiner Meinung nach, ´´ die wahre
Erklärung für Krankheiten und Tod in den Lagern dar-
stellten„. Sichtlich waren also zu diesem Zeitpunkt
bereits erste Berichte über die Todesfälle in den Army-
Lagern, trotz aller Geheimniskrämerei, bis in die Öf-
fentlichkeit vorgedrungen !
In bekannter Propaganda-Manier griff 1918 vor allem
die „New York Times“ massiv die Gegner von Massen
Impfungen an und behauptete im Januar 1918, diesel-
ben würden dem Deutschen Kaiser, dem Kriegsfeind,
in die Hände spielen. Man versuchte die Impfgegner
mundtot zu machen!
Das selbe Spiel wiederholt sich nun gerade wieder in
Corona-Zeiten! Wenn also damals in weiten Kreisen
der Bevölkerung der USA so eine große Skepzis ge-
genüber dem Impfen herrschte, erklärt es auch, wa-
rum dann so überreichlich Impfstoffe vorhanden ge-
wesen, die man dann unter den jungen Soldaten in
den Militärcamps an den Mann zu bringen versuchte,
mit den später so verheerenden Folgen!
Auffallend auch 1918, wie sehr damals die Rockefeller-
Stiftung führend bei der Entwicklung und Forschung
von Impfungen gewesen und über 2 Millionen Dollar
zu diesem Zwecke gespendet. Es sind immer die alten
´´ Bekannten „, die in jedem US-Skandal ihre Finger
im Spiel !
Jedoch erwiesen sich die Gegner der Massenimpfung
stark genug in mehreren US-Bundesstaaten von der
Regierung angeordnete Zwangs-Massenimpfungen
mit Protesten zu verhindern, so dass trotz aller Pro-
paganda sich nur ein geringer Teil der Bevölkerung
des kostenlosen Impfungen freiwillig unterzog. So
blieben dann eben die Zwangs-Impfungen vorzugs-
weise auf die Soldaten beschränkt, welche den Be-
fehlen ihrer Vorgesetzten unterworfen, mit dem
bekanntem Ergebnis !
Im Februar 1918 war in einem offenen Brief der Impf-
ungsgegner davon die Rede, dass die Rekruten der
US-Army bis zu 20 Impfungen und Injektionen er-
halten. Beispielsweise berichtete ein Offizier aus
Massachuetts, in der 1908 in Boston gegründeten
Tageszeitung „Christian Science Monitor“ vom 22.
Februar 1918, dass sein Regiment einmal 6 Impf-
ungen an einem Tag erhalten habe.
Bereits im Dezember 1917 brach im Camp Bowie in
Texas, wo fast alle Rekruten im Alter zwischen 17 und
21 Jahren waren, eine Epidemie aus. In den Hospitä-
lern lagen zeitweise 8.000 Kranke und es gab viele
Todesfälle.
Schon damals vermuteten Massenimpfungsgegner,
dass vor allem die Impfungen daran schuld trugen.
Vor allem bei den Tyhus-Schutzimpfungen traten
„Schwierigkeiten“ auf, so dass man gezwungen, mit
anderen Impfstoffen zu experimentieren. In einem
Rundschreiben der Impfungsgegner vom 22. Februar
1918 im „Christian Science Monitor“ hieß es zum Bei-
spiel : ´´ In einem einzigen kleinen Armeelager in
New Hampshire gab es im Sommer und bei bestem
Wetter innerhalb von 5 Tagen nach Impfaktionen als
,, Hitzekollaps„ deklarierte Tote. Im Winter änderte
sich der Name auf „Meningitis“ oder „Pneumonie“.
Die Ursache blieb die Gleiche„.
In einem anderen Armeelager im Mittleren Westen
wurden 500 Erkrankte unter 2.500 Soldaten gemel-
det, 20 Prozent oder ein Fünftel der Gesamtheit.
Camp Devens beschwerte sich über unzureichende
Krankenunterkünfte für Hunderte von erkrankten
Männern, als die Impfungen auf ihrem Höhepunkt
waren. Wir haben ähnliche Berichte von allen Sol-
daten – und Marinekasernen „. Da begann es also !

Corona: 1918 – Wenn sich die Geschichte wiederholt

Man darf annehmen, dass es in Deutschland keine
Impfpflicht geben wird. Zum einen wäre dann der
Staat rechtlich in der Verantwortung ( s. Nebenwirk-
ungen, Todesfälle usw. ) und zum Anderen entfiele
die letzte Ausrede dafür, dass all die völlig überteuert
eingekauften Impfstoffe einen extrem niedrigen Wirk-
ungsgrad haben, welcher weit unter dem einer Grippe-
schutzimpfung liegt, bei der bekanntlich eine Impfung
voll ausreichend ist.
Schon jetzt können es Experten und Regierung nicht
erklären, wie es sein kann, das es nun im Jahr 2021,
bei einer zu Dreiviertel durchgeimpften Bevölkerung
höhere Infektionszahlen gibt als zu Anfang des Jahres
2020, wo kaum jemand geimpft war.
Die gezielte Medienkampagne gegen Ungeimpfte, die
längst in einer regelrechten Hexenjagd und Kesseltrei-
ben ausartet, soll darüber hinwegtäuschen, dass immer
mehr Geimpfte und Doppeltgeimpfte an Corona erkran-
ken und die Intensivstationen füllen.
Zuletzt gab die Bundesregierung offen zu, dass 10 Pro-
zent der Patienten auf den Intensivstationen Geimpfte
waren! Man darf annehmen, dass sich diese Zahlen in-
zwischen deutlich erhöht haben, denn plötzlich berich-
ten dieselben Medien nicht mehr darüber, sondern ver-
breiten statt dessen stoisch weiter nur noch die stark
tendenziösen Berichte über Ungeimpfte in den Klini-
ken!
Man schaue dazu nur die Artikel in den besagten Me-
dien an, wie dort herumgedruckst wurde als geimpfte
Fußballstars an Corona erkrankt und andere daher in
Quarantäne nussten!
Da allerdings auch international zunehmend immer
mehr Stars und Prominente an Corona erkranken, so
zuletzt der geimpfte Musiker Brain Adams zum zweiten
Mal, lässt sich die These von den Ungeimpften als „Aus-
löser“ immer weniger aufrecht erhalten. Man kann es
nicht länger unter dem Tisch kehren, das immer mehr
Geimpfte und Doppelgeimpfte erneut an Corona erkra-
ken. So wird es bestimmt nicht mehr lange dauern, bis
auch die Geboosteten also Dreifachgeimpften auf den
Intensivstationen landen werden!
Interessant wird es mit Blick auf Österreich, wo nun die
Impfpflicht eingeführt wurde. Sollte hier spätestens An-
fang des Jahres 2022 neue Corona-Hotspot entstehen,
kann die Politik ohnehin einpacken. Vielleicht, dass sie
sich noch mit der Geschichte von immer neuen und ge-
fährlicheren Varianten und Mutationen eine Weile über
Wasser halten kann.
Merkwürdig auch, dass ab Mitte des Jahres 2021 all die
Berichte aus den Medien verschwanden, nach denen es an-
hand „gesicherter Fakten“ als ausgeschlossen galt, dass
der Corona-Virus keinen künstlichen Ursprung, also nicht
in einem Labor entstanden, haben könne. Augenscheinlich
war es aber mit den Fakten dafür nicht so weit her. Dies
lässt tief blicken, wie es ansonsten um die reale Fakten-
lage zu Corona tatsächlich bestellt ist!
Man kann sich zunehmend des Eindruckes nicht erweh-
ren, dass die heutige Situation auffallend jener der soge-
nannten „Spanischen Grippe“ vor 100 Jahren gleicht.
Damals erschuf man erst durch „Schutzimpfungen“
bei US-amerikanischen Soldaten, die für den Krieg in
Europa bestimmt, und denen aus Profitgier ein wah-
rer Cocktail aus unzähligen verschiedenen „Schutz-
impfungen“ verabreicht worden, erst ein Virus, dass
Millionen von Menschen auf der ganzen Welt hinweg-
raffte. *
Auch heute kann keiner sagen, was denn geschieht,
wenn all die verschiedenen Wirkstoffe, die bei in den
verschiedensten Impfstoffen gegen Corona verabreicht
werden, aufeinander stossen und ihre gegenseitige
Wirkung empfachen. Da wo nicht das Imunsystem
des Geimpften angegriffen, schädigt es seine DNA,
was solch ein Supervirus um vieles gefährlicher als
das damals kreierte Spanische Grippe-Virus macht.
Damals erfand man übrigens die Bezeichnung der
„Spanischen Grippe“ um vom wahren Ursprungs-
ort abzulenken. Auch das erinnert uns sehr an die
gegenwärtige Zeit wo mit den Bezeichnungen der
„britischen“ oder „afrikanischen“ Variante ähnlich
abgelenkt wird. Und noch Eines gilt es zu bedenken,
dass heute die Welt um vieles globaler ist als damals
nach 1918, und sich damit das heutige Virus um ein
Vielfaches schneller ausbreiten kann.
Wie immer brauchen die Macher einen Sündenbock,
um vom eigentlichen Geschehen abzulenken, und
den stellen zur Zeit eindeutig die Ungeimpften dar.
Doch was passiert, wenn wieder erst die Impfungen
die Menschen so krank machen? Diese Frage möchte
man sich lieber nicht beantworten!

* https://deprivers.wordpress.com/2017/07/25/die-wahrheit-ueber-die-spanische-grippe-2/

Neues von der Corona-Front

Gerade noch hatte man in allen Nachrichten Send –
ungern der Ersten Reihe bis zum letzten Atemzug
verteidigt und es sich von jedem Quacksalber, Tier-
Arzt und politischen Scharlatan bestätigen lassen,
dass die Ungeimpften für alle Corona-Fälle im
Lande verantwortlich sind.
Jede gegenteilige Meinung galt als gesundheits-
gefährdende Fake news von Querdenkern und
anderen Verschwörungstheoretikern.
Aber irgendwann ließ es sich dann doch nicht
mehr verheimlichen : Immer mehr Geimpfte
landen auf den Corona-Intensivstationen!
Dort machen die Geimpften schon 10 Prozent
aller Fälle aus. Aber 10 Prozent, dass sind nur
die Fälle, die auf der Intensivstation landen.
Fakt ist, dass immer mehr Einfach – und Dop-
pel-Geimpfte an Corona erkranken!
Wie schon bei den Nebenwirkungen der Impf-
stoffe wurde zunächst geleugnet, dass es diese
gibt, es sich dieses von den „Corvidioten“ der
Faktenchecker bestätigen lassen, um sodann
„Einzelfälle“ eingestehen zu müssen.
Das selbe Spiel wiederholte sich dann bei den
vielen Todesfällen von künstlich beatmeten
Corona-Patienten. Das wurde zunächst auch
von den Faktencheckern, die sichtlich über
keinerlei echte Fakten verfügten, als Fake
news abgetan, bis es dann eine AOK-Studie
doch an die Öffentlichkeit brachte, nach der
sogar jeder zweite künstlich beatmete Corona-
Patient verstorben ist.
Langsam muss man es sich doch einmal fragen,
warum die Querdenker jedes Mal richtig gelegen
und die „Experten“ mit samt ihren „Faktenchec-
kern“ jedes Mal so danebengelegen. Inzwischen
haben Letztere nur noch das urbane Märchen
von sich angeblich Reinigungsmittel Spritzen-
den gegen die Querdenker in der Hand. Aber
wenn dieses auf denselben Fakten beruht, die
jene auch sonst zu Corona zusammengetragen
haben wollen, ist das auch bald nicht mehr
glaubwürdig. Da sie selbst über kaum Glaub-
würrdigkeit verfügen haben die „Faktenchecker“
von Anfang an versucht irgendwelche wilden
Verschwörungstheorien mit den Querdenkern
in Verbindung zu bringen. In keinem Artikel
buntdeutschen Schweinejournalismus durfte
daher die QAnon-Story von Kindsmordritua-
len fehlen. Sichtlich ein Zeichen dafür, dass
man trotz aller gründlichen Recherchen ( im
Prinzip 5 bis 10 min googeln ) und Fakten-
checker nichts vorzuweisen hatte und echte
Fakten schon gar nicht!
Interessant dabei : Nachdem sie so drei, vier,
fünf Mal falschgelegen, tauchte der zuvor von
ihnen gegen Querdenker eingesetzte Begriff
„Corvidioten“ kaum noch in der Presse auf.
Wohl weil man in diesen Kreisen erkannte
dass man immer mehr selbst wie der aller
letzte Idiot dastand, mit einer Berichtser-
stattung bei der man nichts mehr zu gewin-
nen aber den letzten Rest an Glaubwürdig-
keit, – sofern noch in der Bevölkerung vor-
handen – , verlieren kann.
Die ersten Rückzugsgefechte des buntdeut-
schen Schweinejournalismus und der „Fak-
tenchecker“ ohne echten Fakten, setzte aller-
dings schon ein, nachdem entgegen aller von
ihnen verbreiteten Gegenbehauptungen, die
ersten Corona-Impfungen, wegen den auf-
tretenden Nebenwirkungen vorübergehend
abgesetzt wurden. Seitdem war man nur noch
auf dem permanenten Rückzug. Die Schlachten
um die Glaubwürdigkeit hatte man sämtlich
verloren, daran änderte auch alles Zensieren,
Löschen und Sperren in den Sozialen Netz-
werken und das Zusammenprügeln von Quer-
denker-Demonstrationen wenig. Vielmehr ist
man nahe dran den Krieg gänzlich zu verlieren,
und dies gänzlich ohne das Mitwirken von russ-
ischen Hacker!
Insofern dürften nun auch die Meldungen in den
Nachrichtensendungen der Ersten Reihe, diese
ungewohnte Offenheit einen halbwegs ehrlich
darüber informieren zu wollen, dass immer
mehr Geimpfte an Corona erkranken, nur ein
weiteres Rückzugsgefecht sein. Vielleicht will
man uns so auch nur schon einmal einstimmen
auf eine neue Corona-Mutation und den damit
verbundenen Lockdown 2022!

Interessantes zu Corona 2.Teil

Als wäre Corona eine Ware, mit der die Regierung
handel, geht es beim Präsentieren immer höherer
Zahlen von Corona-Infizierten in den Medien zu
wie an der Börse.
Wenn so jeden Tag weit über 10.000 Neuinfizierte
hinzukommen, müssten mittlerweile ganze Groß –
städte erkrankt darniederliegen.
Wie man vor der Bankenkrise 2008 mit den Zahlen
wild jonglierte, so werden uns täglich neue Höchst –
zahlen gemeldet, einschließlich einer steigenden An –
zahl an Toten. Bei ständig ansteigenden Todesraten
müssten die Zeitungen längs, wie in Kriegszeiten,
von Traueranzeigen überquellen. Aber auch dem ist
nicht so.
Dazu holt sich die Bundesregierung immer wieder
Intensivpatienten aus dem Ausland, zuletzt gerade
wieder aus Frankreich, um der Bevölkerung eine
totale Auslastung der Betten auf Intensivstationen
vorzugauckeln.
Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass
die Merkel-Regierung zunehmend in Panik gerät,
dass sie auf den mit Milliarden deutscher Steuer –
gelder, wovon der größte Teil, wie üblich ins Aus –
land floss, eingekauften Impfstoffdosen sitzen blei –
ben könnte. Dasselbe Szenario erlebten wir in der
Corona-Krise schon einmal, nämlich als all die Ge –
schäftemacher drohten auf ihre Mund – und Nasen –
schutzmasken sitzenzubleiben. Galten zuvor diese
Masken als vollkommen wirkungslos, so wurden
sie plötzlich als einziges Allheilmittel von der Re –
gierung zwangsverordnet!
Immerhin droht der Bundesregierung mit ihren
Impfstoffdosen dasselbe Desaster wie mit der Co –
rana-App, in die man Millionen an Steuergelder
gesteckt hat, ohne irgendeinen Nutzen daraus zu
ziehen!
Einzig den Querdenker-Protesten haben wir es zu
verdanken, dass die Impfstoff-Hersteller schon im
Vorfeld eingestehen, dass es zu Nebenwirkungen
kommen kann. Ansonsten hätte man es nämlich
eingestehen müssen, dass die Querdenker mit all
ihren diesbezüglichen Befürchtungen vollkommen
Recht behalten haben. Einzig daher nun die plötz –
liche Offenheit. Sichtlich fürchtet man in diesen
Kreisen schon jetzt die unabsehbaren Folgen des
Herumexperimentieren mit den verschiedensten
Corona-Impfstoffen. Das kommt nicht von unge –
fähr, denn schließlich kam es 1918 zur Pandemie
der sogenannten Spanischen Grippe, ausgelöst
durch einen verheerenden Cocktail an Schutz –
impfungen, welche man den US-Soldaten verab –
reichte, bevor sie nach Europa an die Front ge –
schickt wurden. *
Immerhin vermag niemand die Folgen vorherzu –
sagen, welche eine Mixtur aus unterschiedlichsten
Corona-Impfstoffen unter der Weltbevölkerung
auslösen kann. Wobei es mit den Vorhersagen der
Virologen ohnehin so eine Sache ist. Denken wir
nur an jene Studie in Deutschland aus der angeb –
lich hervorging, dass kleine Kinder kaum von Co –
rona betroffen werden. Dutzendweise wegen Co –
rona geschlossene KITAs und Schulen haben die
eilig zurechtgeferkelte Studie inzwischen mehr
als nur widerlegt!
Nicht wenige Bürger befürchten daher, dass es
sich mit der Wirkung der Corona-Impfstoffe
und der diesbezüglichen Studien ähnlich ver –
hält. Dementsprechend steigen auch eher die
Zahlen der Impfgegner als die der Befürworter.
Und so muss die Bundesregierung darum ban –
gen am Ende auf den größten Teil des überteuert
eingekauften Impfstoffes mit fraglicher Wirkung
sitzenzubleiben. Nicht umsonst erwägt man daher
hinter dem Rücken des Volkes eine Art von Impf –
zwang einzuführen. Zuerst die Alten in den Pflege –
heimen, die sich am wenigsten dagegen wehren
können, dann wird man es den Beamten als Pflicht
auferlegen sich impfen zu lassen und eine Impfung
als Voraussetzung für Urlaubs – und Reisen ansich
ins Ausland machen u.s.w. Es droht also der Impf –
zwang durch die Hintertür!
Überhaupt spielt ja geradezu das Reisen die größte
Rolle bei der Ausbreitung von Corona. Unabsehbar
sind aber die Folgen, wenn mehrere Staaten auf die
Verwendung ihres eigenentwickelten Impfstoffes
bestehen! Angenommen ein deutscher Reisender
lässt sich gegen Corona impfen, reist dann nach
Russland, und hier besteht die Regierung auf ein
Impfen mit dem russischen Corona-Impfstoff. So
erhält dann der Reisende einen Cocktail aus völlig
verschiedenen Impfstoffen verabreicht, dessen
Wirkung niemand vorherzusagen weiß. Wie be –
reits erwähnt, auf eine ähnliche Art und Weise
entstand das Virus der Spanischen Grippe! Wer
kann schon sagen, ob so nicht ein noch bösarti –
geres Virus künstlich erschaffen wird? Und ganz
nebenbei ist durch die Globalisierung heute das
Reisen weitaus verbreiterter als 1918 und würde
dann unweigerlich zu einer weitaus schnelleren
Ausbreitung einer weltweiten Pandemie führen!
Und dies in einer Zeit, wo schon eine einzige Fled –
dermaus ausreichte nahezu die gesamte Welt zu
infizieren!

*Über die Spanische Grippe:

Die Wahrheit über die Spanische Grippe | Deprivers (wordpress.com)

Interessantes zu Corona

Bei den täglich gemeldeten Zahlen von an Corona
Erkrankten, mit täglich neuem Höchststand und so –
mit zig-tausenden Neufällen, muss man sich sehr
wundern, dass sichtlich der Großteil der Bevölker –
ung keinerlei Symptome zeigt. Eigentlich müssten
angesichts der verbreiteten Zahlen inzwischen doch
ganze Großstädte flachliegen.
Immer auch noch werden Intensivpatienten aus
dem Ausland in deutsche Kliniken eingeliefert,
umso der Bevölkerung ausgelastete Kliniken und
deren Personal am Limit vorzugaukeln. Anders ist
es nicht zu verstehen, warum der Anteil an solchen
Ausländern, nirgends in den Statistiken auch als
solche angeführt oder werden Zahlen genannt wie
viel Prozent der Betten von Intensivstationen von
solchen Ausländern belegt sind.
Und noch etwas fällt sehr ins Auge, nämlich dass
in den Medien außerhalb der Politiker, nur von
staatlicher Bezuschussung bedürftiger Künstler
und Sportlern, sowie von Journalisten der ein –
schlägig dafür bekannten Presse, es behauptet
wird, dass diese einen Angehörigen durch Co –
rana verloren haben. Dementsprechend müsste
doch in den Statistiken eindeutig ersichtlich sein,
das Corona übermäßig prozentual oft in Familien
von systemrelevanten , wie die von Journalisten,
Politikern oder Künstlern, zu Todesfällen durch
Corona kommt. Doch belegt auch nur eine ein –
zige von all den vielen Corona-Studien dieses
Phänomen auch?
Daneben ist viel von Anonymisierung der Daten
von Corona-Kranken die Rede. Wie aber kommen
dann die Medien an die Namen und Adressen der –
jenigen, welche uns in ihren Berichten sodann als
Corona-Erkrankte vorgeführt werden?
Überhaupt ist es mit der Corona-Erkrankung so
eine Sache, dass sich das Corona-Virus merkwür –
dig nach der Politik verhält, mit samt der dabei
agierenden Wissenschaft. Zuerst, als die Regier –
ung nicht in der Lage war der Bevölkerung aus –
reichend Masken zur Verfügung zu stellen, hieß
es Masken bringen nichts. Eigentlich hätte nun
gerade in dieser maskenlosen Zeit die Anzahl
der Erkrankten rapide ansteigen müssen. Tat
sie aber nicht! Sondern das Virus vermehrte
sich erst von dem Zeitpunkt an, an welchem
ausreichend Masken vorhanden und deren
Tragen von der Regierung vorgeschrieben
wurde. Dieser plötzlich sprunghafte Anstieg
bestätigt eher die These, dass solche Masken
vollkommen unnütz bzw. qualitätsmäßig kaum
etwas taugen.
Noch etwas anderes springt dabei deutlich ins
Auge. Unmittelbar nach jeder Verkündung, das
ein weiteres Impfmittel kurz vor seiner Verfüg –
ung stehe, stiegen augenblicklich die gemelde –
ten Zahlen der Neuerkrankungen an Corona
drastisch an. So darf es niemanden verwun –
dern, dass nun, wo angeblich gleiche mehrere
Impfstoffe fast fertiggestellt sind, neue Höchst –
rekorde an Infizierten-Zahlen gemeldet werden.

Die Journaille im Zeiten von Corona 2.Teil

Was tun nun all die vielen Rechtsextremismus –
forscher in Zeiten von Corona? Richtig, sie tun
das Einzige, was sie können, und so lautet jetzt
ihre Parole: ,,Wie Rechte in der Corona-Krise
zündeln„.
In der üblichen Dumpfbackenmasche wird nun
behauptet, dass einzig die Rechten für die Ver –
breitung von Fake news verantwortlich seien.
So dürfen etwa im ,,Tagesspiegel„ die selbst –
ernannten ,,Experten„Julia Ebner und Miro
Dittrich ihr Gelabber zum Besten geben. Das
die sogenannten ,,Experten„ die Fake news –
Verbreiter einzig bei den Rechten ausmachen,
dürfte daran liegen, dass man in gewohnter
Parteilichkeit eben nur bei den Rechten nach –
schaut und ansonsten mit Scheuklappen nicht
nach links, sondern nur nach rechts schauen.
Man darf es diesen ,,Experten„ nicht übel,
nehmen, dass sie und ihre Studien zu nichts
zu gebrauchen ; sie haben es eben nicht an –
ders gelernt.
Julia Ebner, die angeblich schon Monate lang
undercover in den USA geforscht und sich dort
selbstverständlich nur mit den Rechten befasst,
hat selbstverständlich, – und rein zufällig -, nicht
bemerkt, dass dort vor allem die Demokraten mit
dem Corona-Virus Wahlkampf gemacht, in dem
sie es denn behaupteten, dass sie bedeutend bes –
ser reagiert und gehandelt hätten. Wenn man al –
so Scheuklappen aufhat, die einen nur starr den
Blick nach Rechts gestatten, sieht man so etwas
nicht. Es kommt wahrscheinlich in ihrem Buch
,,Radikalisierungsmaschinen„ auch nicht vor!
Auch Miro Dittrich ist mit derselben Blindheit
beschlagen und so verkündet er das übliche
Blah-Blah über bewaffnete Reichsbürger und
die Identitäre Bewegung. Mehr kann der ohne –
hin nicht sagen, da der ja ebenso wenig wie
seine Kollegin nicht über Nacht zum Corona-
Experten geworden, und nichts anderes als
gegen Rechts kann. Das ist in ungefähr so als
hätte man einen Bäcker der eben nur kleine
Brötchen backen, aber vollkommen unfähig
mal ein Brot zu backen!

Zu: Bundeskanzlerin in Quarantäne

In der Corona-Krise wäre es angebracht, dass sich
die Bundeskanzlerin in erster Linie um ihr eigenes
Volk kümmern muss. Dies ist natürlich nichts für
eine Angela Merkel, welche außer deutsche Steuer –
gelder ins Ausland zu exportieren und Magranten
nachDeutschland zu importieren, zu nichts zu ge –
brauchen war.
Also begibt sich Flüchtlingsmutti erst einmal in
Quarantäne, da sie sich angeblich mit dem Virus
infiziert habe. Was daran selbstsam ist, dass die
gesamte gleichgeschaltete Presse sogleich voll
in den Lücken-Presse-Modus gegangen. Alles
was wir erfahren, ist das Merkel angeblich mit
einem Arzt Kontakt gehabt, bei dem dann spä –
ter der Corona-Virus festgestellt worden sei.
Wir erfahren aus der Lücken-Presse nicht, wer
dieser ominöse Arzt gewesen, noch wo und zu
welcher Gelegenheit Merkel ihn getroffen!
Im Focus heißt es dazu nur: ,, Am Freitag hatte
sie Kontakt zu einem Arzt, der mittlerweile positiv
auf das Coronavirus getestet worden war „. Auch
bei der Deutschen Welle weiß man nicht mehr.
Im Merkur weiß man wenigstens noch zu be –
richten: ,, Der Arzt hatte eine Pneumokokken –
Impfung bei ihr vorgenommen„.
Ging da etwa eine Schutzimpfung schief, bei
welcher ein Impfstoff zum Einsatz kam, der
nur den Regierungsvertretern zur Verfügung
steht?
Denn eines dürfte klar sein, dass es nicht ihr
üblicher Hausarzt war, der ihr die Impfung
verabreicht hat. Ersten, hätte dann die Me –
dien dies auch geschrieben, und Zweitens,
hätte sich die Staatspresse es nicht entgehen
lassen, diesen Umstand propagandistisch aus –
schlachten: Etwa so: Bundeskanzlerin geht so –
gar in Zeiten der Corona-Epidemie weiter zu
ihren ganz gewöhnlichen Ärzten!
Demnach dürfte es sich bei dem ominösen
Arzt, wenn es ihn denn wirklich gegeben,
um einen Mediziner handeln, dessen Na –
men auf gar keinen Fall im Zusammenhang
mit der Bundesregierung genannt werden
soll.
Der namenlose Arzt bietet genügend Spiel –
raum für Spekulationen und Verschwörungs –
theorien! Wieder einmal sind es die Medien
selbst, die mit ihrer Lücken-Berichterstatt –
ung den Raum dafür liefern!
Denkbar wäre auch, dass die Regierung ihre
Kanzlerin, die mit dem eigenen Volk nicht
umgehen kann, sicherheitshalber so als der
Öffentlichkeit entfernt. Vielleicht will man
wirre Auftritte Merkels, wie bei der Debatte
um die Flüchtlingskriminalität, vermeiden.
Damals hatte eine sichtlich mit der Situation
vollkommen überforderte Bundeskanzlerin
einer Frau, die ihr sagte, dass sie sich abends
nicht mehr alleine auf die Straße traut, darauf
erklärt, sie solle doch einfach mal wieder ein
gutes Buch lesen! Solche Auftritte Merkels,
die starke Zweifel an den Geisteszustand der
obersten Führung der Buntenrepublik auf –
kommen lassen, will man nun in Zeiten der
Corona-Epidemie unbedingt vermeiden.
Was kommt da gelegener als die Kanzlerin
erst einmal in Quarantäne zu stecken und
damit aus der Schusslinie zu nehmen.
Dies hat schon im Falle Greta Thunberg
wahre Wunder bewirkt!

Zum Ausbruch von Corona in Deutschland

Je mehr die Regierung erklärt, dass man die Krise
um den Corona-Virus fest im Griff habe, um so
weniger vertrauen die Bürger dieser Aussage.
Schon der Bundespräsident, Frank-Walter Stein –
meier schien mit der Situation leicht überfordert.
Steinmeier, der ohnehin nur gegen Rechts austei –
len kann, wirkte in seiner Rede als habe er einfach
das Wort ,,Rechte„ durch ,,Virus„ ersetzt, denn
er benutzte dieselben Schlagwörter, wie Solidari –
tät oder Verteidigung der Schwachen!
Viele Bürger fühlen sich schmerzhaft an Merkels
,,Wir schaffen das„ zurückerinnert.
Sichtlich herrscht bereits Panik auf der Regierungs –
titanic! Langsam bekommen die Politiker Angst da –
vor, dass bei einer echten Epidemie das lange kaputt –
gesparte und für fremde Migranten weit geöffnete
Gesundheitssystem unter dem Ansturm zusammen –
brechen könnte. Die reihenweise Absage von Veran –
staltungen, gefolgt von Schulschließungen, spricht
da Bände.
Auf der anderen Seite zeigen aber die zunehmenden
Hamsterkäufe wie groß das Mißtrauen der Bevölker –
ung bereits ist. Da könnte letztendlich noch der Co –
ronavirus noch anstehende Wahlen, und damit die
vollständige Niederlage gewisser Parteien verhin –
dern. Im Augenblick haben die Staatsmedien nichts
besseres zu tun als mit ausfallenden Sportveranstalt –
ungen, allem voran mit Fußball, die Masse von den
eigentlichen Problemen abzulenken.

Ganz Afrika und Arabien nun vollkommen frei von Merkelitis, dafür um so schwerer Ausbruch von Flüchtlingssüchtigkeit in Westeuropa

Noch vor ein, zwei Jahren bekamen afrikan –
ische und arabische Staatsoberhäupter so –
fort eine ausgesprochene Merkelitis, sobald
Angela Merkel ihnen einen Staatsbesuch an –
kündigte. Das heißt, die Staatsoberhäupter
wurden augenblicklich schwer krank und
unabkömmlich.
Inzwischen hat sich Merkels Flüchtlingssucht
bei ihnen herumgesprochen, und es besteht
nicht mehr die Gefahr, das einer aus Merkels
Riege die Rücknahme derer fordert, die man
direkt aus Irrenanstalten und Gefängnissen
aufs Meer hinausgeschickt.
Nein, inzwischen gilt den flüchtlingssüchtigen
Politikern in Deutschland einfach jeder als
willkommene Fachkaraft. Ja jetzt will man
Analphabeten, Islamisten, Ungebildete
und Messermänner unbedingt als Fach –
kräfte haben. Messermänner könnten
als Pflegekräfte schnell die Menge der
zu Pflegenden halbieren. Die Islamisten
haben schon als Schariapolizei gezeigt,
das sie die perfekten Polizeianwärter
sind, und ungebildete Analphabeten
können an Schulen auch nicht mehr
Schaden anrichten als grüne Bildungs –
pläne!
Von Merkelitis ist keine Spur, nein die
dummen Deutschen sind nun überall
gerne gesehen. Die haben bei sich die
Grenzen sperrangelweit offen und ge –
ben afrikanischen Potentaten Millionen
deutscher Steuergelder dafür irgendwo
in der Wüste ein Dutzend Soldaten als
Grenzschutz anzustellen. Denen kann
der gewiefte Orientale und Schwarz –
afrikaner wirklich alles verkaufen.
Da bei anhaltender Flüchtlingssüchtig –
keit der Verstand förmlich aussetzt,
will Merkel nun wirklich alle einwan –
dern lassen, um ihre Sucht zu stillen.
Auch den Koalitionspartner SPD hat
die Flüchtlingssucht weitgehend lahm –
gelegt. So träumt etwa Eva Högl schon
davon Unausgebildeten eine Chance
etwa an deutschen Schulen zu geben.
Da scheint es doch angebracht in den
arabischen und afrikanischen Irrenan –
stalten nach Nachwuchs für Bundestags –
abgeordnete zu suchen, da im Bundestag
ohnehin ständiger Mangel an Fachkräften
herrscht. Und wie es CDU-Mann Günther
so schön gesagt hat, wenn es das Wahler –
gebnis nicht hergibt, muß man zu anderen
Mitteln greifen. Immerhin besteht doch
die winzige Möglichkeit wenigstens unter
ausländischen Geisteskranken einen zu
finden, der noch etwas für das deutsche
Volk oder gar zu dessen Wohle handelt.
Solche sucht man derzeit im Bundestag
ja vergeblich!
Allerdings ist man sich in Afrika und im
arabischen Raum noch nicht sicher, ob
Flüchtlingssüchtigkeit so ansteckend
wie Merkelitis ist. So könnte es schon
bald sein, das befallene afrikanische
Staatsoberhäupter weiße Europäer
ordern, die aus Europa fliehen.

Die Wahrheit über die Spanische Grippe

Überarbeitete Fassung

An der sogenannten ´´ Spanischen Grippe „ starben weltweit
nach unterschiedlichen Schätzungen etwa 20 bis 50 Millionen
Menschen. ´´ Der Name Spanische Grippe entstand, nachdem die
ersten Nachrichten über die Seuche aus Spanien kamen; als neutrales
Land hatte Spanien im Ersten Weltkrieg eine relativ liberale Zensur,
odass dort im Unterschied zu anderen betroffenen Ländern Berichte
über das Ausmaß der Seuche nicht unterdrückt wurden : Nachrichten –
agenturen meldeten Ende Nai 1918, dass in ganz Spanien acht Millio –
nen Menschen infiziert waren „ ( Wikipedia ).
Warum man aber in den anderen Ländern die Meldungen über
den Ausbruch der Spanischen Grippe „ so vehement zu unter –
drücken suchte, dem widmet sich u. a. folgender Artikel.
Im Jahre 2005 schrieb Hans U. P. Tolzin in seinem´´ Impf-report „
über den Ausbruch der Spanischen Grippe : ´´ Während die erste
Welle der angeblichen Influenza-Pandemie noch der ,, normalen„
Gesetzmäßigkeit folgt, dass die Schwachen und die Ältesten am
schwersten erkranken, trifft dies für die sogenannte ´´ zweite Welle
nicht mehr zu. Jetzt sind es die jungen kräftigen Männer der US-
Armee und junge Erwachsene unter der Zivilbevölkerung, die das
vermeintliche Virus bevorzugt tötet „.
Genau dieses Rätsel um die plötzliche Mutation des Influenza –
Virus scheint die US-Amerikanerin Dr. Eleanor McBean in ihrem
Buch über die Schweinegrippe ´´ Swine Flu Expose „ ( 1977 ) auf
die Spur gekommen zu sein.
Es begann im März 1918 mit fiebrigen Erkrankungen in einem
Militärcamp in Kansas in den USA. Auslöser der ´´ spanischen
Grippe „ waren nämlich höchstwahrscheinlich von den US-Mi –
litärs vorgenommene Massenimpfungen.
Dr. Eleanor McBean schreibt dazu :  ´´ Der Erste Weltkrieg war
von relativ kurzer Dauer, daher waren die Impfstoff-Produzenten
nicht in der Lage, all ihre Produkte zu verkaufen. Da sie aber aus
Profitinteresse tätig waren ( und immer noch sind ),entschieden
sie, die Impfstoffe dem Rest der Bevölkerung anzubieten. Daher
starteten sie die größte Impfkampagne in der US Geschichte „
Nach dem Bericht Dr. Mc Beans wurden den US-Soldaten da –
mals 15 bis 24 verschiedene Impfstoffe gespritzt ! : ´´ Die Kon –
glomerat-Krankheit, die durch die vielfältigen giftigen Impfstoffe
ausgelöst wurde, machte die Ärzte sprachlos. Die neue Krankheit,
die sie geschaffen hatten, hatte Symptome aller Krankheiten, die
sie in die Männer injiziert hatten. Hohes Fieber, extreme Schwäche,
Unterleibsausschlag, und Darmstörungen wie sie typisch für Typhus
sind. Die Diphterie-Impfung verursachte Lungenüberblähung, Kälte –
gefühl und Fieber, einen geschwollenen wunden Rachen, gestört
durch die künstliche Membran, und nach Atemproblemen und star –
kem Keuchen auch den Erstickungstod, nach welchem der Körper
sich schwarz von stehendem Blut färbte, dem in den Erstickungs –
phasen der Sauerstoff entzogen worden war.
Früher nannte man es den “ Schwarzen Tod „ Die anderen Impf –
stoffe verursachen ihre eigenen Reaktionen-Paralyse, Hirnschaden,
Wundstarrkrampf, etc… Als die Ärzte versuchten, die typhösen
Symptome mit einem noch stärkeren Impfstoff zu unterdrücken,
verursachten sie eine Art von Typhus, die sie paratyphoid nann –
ten. Als sie jedoch einen abermals stärkeren und noch gefähr –
lichen Impfstoff zusammenbrauten, um die Folgen des anderen
zu unterdrücken, da kreierten sie eine noch weitaus schlimmere
Krankheit, für die sie zunächst keinen Namen hatten. Wie sollten
sie das nennen ? Sie wollten den Menschen nicht mitteilen, was
es wirklich war – ihr eigenes Frankenstein-Monster, das sie mit
ihren Impfstoffen und symptomunterdrückenden Medikamenten
geschaffen hatten. Sie wollten die Schuld von sich selbst weg –
lenken, daher nannten sie die Krankheit schließlich ´´ Spanish
Influenza„.
Bald lagen ganze Batallione danieder. Und schnell verbreitete
sich die Influenza über das ganze Land. Mit Truppentranspor –
ten gelangte sie nach Europa und innerhalb weniger Monate
in nahezu jeden Winkel der Erde. Über die Ursachen wurde
gerätselt. Zu jener Zeit war der Grippevirus noch nicht ent –
deckt. Im August flaute die Grippewelle überall auf der Welt
ab. Schon meinte man, es überstanden zu haben. Aber da kam
die Grippe, diesmal ausgehend von Frankreich, mit verheeren –
der Gewalt zurück. Abermals übertrug sie sich sehr leicht von
Mensch zu Mensch und wieder ging sie in kurzer Zeit um den
ganzen Erdball. Diesmal aber war sie ungleich tödlicher als die
erste Welle. Die Todesfälle wurden immer zahlreicher – beson –
ders junge Leute starben innerhalb kürzester Zeit. In vielen
Ländern und Städten brach die Versorgung zusammen „.
Es waren ja besonders die jungen Leute, welche in den
Krieg zogen, und durch die Impfungen wurde das In –
fluenza-Virus sozusagen, passend auf sie zugeschnitten !
´´ Es gab siebenmal mehr Krankheit unter den geimpften Sol –
daten als unter den ungeimpften Zivilisten, und die Krankheiten
waren diejenigen, denen sie geimpft worden waren. Ein Soldat,
der 1912 aus Übersee zurückgekehrt war, sagte mir, dass die
Armeekrankenhäuser mit Fällen von infantiler Lähmung gefüllt
waren, und er fragte sich, warum erwachsene Männer eine Säug –
lingskrankheit haben sollten. Jetzt wissen wir, dass Lähmung eine
häufige Nachwirkung der Impfstoffvergiftung ist. Die zu Hause
bekamen die Lähmung erst nach der weltweiten Impfkampagne
im Jahre 1918 „ beschrieb Dr. Mc Bean es.
Auffallend ist 1918 die Zurückhaltung unter US-Medizinern
zu diesem Thema. Hans U. P. Tolzin schrieb dazu : ´´ Zudem
musste die Spanische Grippe für berufene Ärzte und Forscher
geradezu eine Herausforderung darstellen, den Ursachen auf
den Grund zu gehen. Dennoch, so stellte der Medizin-Histori –
ker Crosby sehr verwundert fest, wurde das Thema in Artikeln
und Memoiren einiger der wichtigsten Ärzte jener Zeit, die
direkt mit den Auswirkungen der Pandemie konfrontiert ge –
wesen waren, entweder gar nicht oder nur am Rande erwähnt „.
Etwa, weil man um die Massenimpfungen in den US-Militär –
camps nur zu gut wusste und vielleicht sogar selbst daran be –
teiligt gewesen ? Man kann sich gut die politischen Folgen
vorstellen, wenn bekannt geworden wäre, das die US-Ameri –
kaner da etwas kreiert, was sich weitaus schlimmer als das
Giftgas auf den Schlachtfeldern des Ersten Weltkrieges aus –
gewirkt !
Dazu kam noch, das sich 1918 in den USA ein regelrechter
Kampf zwischen Befürwortern und Gegnern von Massen –
impfungen abspielte, wobei vor allem die Gegner der Mas –
senimpfungen der Wahrheit gefährlich nahe kamen, indem
sie behaupteten, dass Massenimpfungen gegen Pocken, Typ –
hus und andere Krankheiten schuld seien am Tod von Tausen –
den Soldaten. Befürworter und Gegner von Massenimpfungen
warfen sich zudem gegenseitig vor, die Kampfkraft der Armee,
die sich auf den Einsatz in Europa vorbereitete, zu schwächen
und dadurch vor allem dem Kriegsgegnern zu helfen. Da kann
man es sich also gut ausmalen, was es in dieser Situation wohl
bedeutet hätte, wenn es ans Tageslicht gekommen, was sich in
den US-Militärcamps abgespielt.
Immerhin hatte der republikanische Abgeordnete Charles Frank
Revais ( *1870 -†1932 ) aus Nebraska vor dem Repräsentanten –
haus am 9. April 1918, nicht nur gefordert die Impfungs-Gegner
als Landesverräter anzusehen, uns von daher behauptet : ´´ Ich
weiß von keinem einzigen Armeelager in den Vereinigten Staaten
von heute, in denen die Jungs nicht die allersorgfältigste Behand –
lung erfahren und unwahren Behauptungen dieser Art sind gerade
heute, wo wir zusätzliche Einberufungen benötigen, absolut un –
patriotisch und fast landesverräterisch in ihren Auswirkungen „.
Aufgrund dieses falsch verstandenen ´´ Patriotismus „ blieben
denn auch die Vorwürfe der Todesfälle durch Massenimpfungen
beim US-Militär unaufgeklärt !
Vergeblich hatte der demokratische Senator Warren Gard ( *1873 –
†1929 ), aufgeschreckt durch den Tod eines Offiziers nach solchen
Impfungen, noch im Januar vergeblich aussagekräftige Berichte
über den Gesundheitszustand, die Ausrüstung und medizinische
Versorgung in den Armeelagern eingefordert. Sichtlich also hatte
man ein auffallend großes Interesse daran, über die Vorfälle in
den Armeelagern zu schweigen. Vergeblich kritisierte auch der
demokratische Senator George E. Chamberlain ( *1854 -†1929 )
aus Oregon auf die wiederholten Impfungen hin, welche seiner
Meinung nach, ´´ die wahre Erklärung für Krankheiten und Tod
in den Lagern darstellten „. Sichtlich waren also zu diesem Zeit –
punkt bereits Berichte über die Todesfälle in den Army-Lagern
bis in die Öffentlichkeit vorgedrungen !
In bekannter Propaganda-Manier, wie man sie gerade heute
wieder in den US-Medien gegen Trump erlebt, griff 1918 vor
vor die ´´ New York Times „ massiv die Gegner von Massen
Impfungen an und behauptete im Januar 1918, dieselben wür –
den dem Deutschen Kaiser, dem Kriegsfeind, in die Hände
spielen. Man versuchte die Impfgegner mundtot zu machen !
Auffallend auch damals, wie die Rockefeller Stiftung führend
bei der Entwicklung und Forschung von Impfungen gewesen
und über 2 Millionen Dollar zu diesem Zwecke gespendet. Es
sind immer die alten ´´ Bekannten „, die in jedem US-Skandal
ihre Finger im Spiel !
Jedoch erwiesen sich die Gegner der Massenimpfung stark
genug in mehreren US-Bundesstaaten von der Regierung
angeordnete Zwangs-Massenimpfungen mit Protesten zu
verhindern, so dass trotz aller Propaganda sich nur ein ge –
ringer Teil der Bevölkerung des kostenlosen Impfungen
freiwillig unterzog. So blieben die Zwangs-Impfungen
vorzugsweise den Soldaten vorbeihalten, welche auf
Befehl denselben unterworfen, mit dem bekanntem
Ergebnis ! Im Februar 1918 war in einem offenen
Brief der Impfungsgegner davon die Rede, dass die
Rekruten der US-Army bis zu 20 Impfungen und In –
jektionen erhalten. Beispielsweise berichtete ein Offi –
zier aus Massachuetts, in der 1908 in Boston gegrün –
deten Tageszeitung ´´ Christian Science Monitor „
vom 22. Februar 1918, dass sein Regiment einmal 6
Impfungen an einem Tag erhalten habe.
Bereits im Dezember 1917 brach im Camp Bowie in
Texas, wo fast alle Rekruten im Alter zwischen 17 und
21 Jahren waren, eine Epidemie aus. In den Hospitälern
lagen zeitweise 8.000 Kranke und es gab viele Todesfälle.
Schon damals vermuteten Massenimpfungsgegner, dass
vor allem die Impfungen daran schuld trugen. Vor allem
bei den Tyhus-Schutzimpfungen traten ´´ Schwierigkeiten „
auf, so dass man gezwungen, mit anderen Impfstoffen zu
experimentieren. In einem Rundschreiben der Impfungs –
gegner vom 22. Februar 1918 im ´´ Christian Science
Monitor „ hieß es zum Beispiel : ´´ In einem einzigen
kleinen Armeelager in New Hampshire gab es im Som –
mer und bei bestem Wetter innerhalb von 5 Tagen nach
Impfaktionen als ,, Hitzekollaps„ deklarierte Tote. Im
Winter änderte sich der Name auf ,, Meningitis„ oder
,, Pneumonie„. Die Ursache blieb die Gleiche. In einem
anderen Armeelager im Mittleren Westen wurden 500
Erkrankte unter 2.500 Soldaten gemeldet, 20 Prozent
oder ein Fünftel der Gesamtheit. Camp Devens be –
schwerte sich über unzureichende Krankenunterkünfte
für Hunderte von erkrankten Männern, als die Impfungen
auf ihrem Höhepunkt waren. Wir haben ähnliche Berichte
von allen Soldaten – und Marinekasernen „. Da begann
es also !