Corona-Maßnahmen: Fehler gewollt?

Im Streit um die Deutungshoheit über das Corvid19 –

Virus handelt die Lücken – und Lügenpresse nicht

ein bißchen anders als bei ihren Fake news aus der

Politik.

Wie bei der Unterzeichnung des Migrationspaktes,

bei dem die ,,Qualitätsmedien„ auch schamlos be –

hauptete, die Bevölkerung umfassend über dessen

Inhalt informiert zu haben, und es bis heute nicht

wagt, den Inhalt des dann hinter verschlossenen

Türen ausgehandelten Paktes offen zu nennen! Da –

mal flüchtete man sich in die Behauptung, dass der

Pakt ,,unverbindlich„ sei!

Das selbe Spiel ziehen diese Medien nun auch wie –

der in der Corona-Krise ab. Wiederum wird dreist

behauptet, dass die Bevölkerung umfassend über

Corona informiert worden, und wird von wissen –

schaftlichen Forschungsergebnissen berichtet, die

sie aber nie offen und in gänzlichem Inhalt vorle –

gen! Wie bei der Information über den Migrations –

pakt sind auch diese Ergebnisse letztendlich damit

,,unververbindlich„!

Wie steht es denn tatsächlich mit den wissenschaft –

lichen Ergebnissen? Dazu präsentierten uns die Me –

dien einen Haufen Mediziner, vom Tierarzt bis zum

Virologen, die alle so taten als sei Corona der erste

Ausbruch einer Epidemie seit der Cholera im 19.

Jahrhundert und sich die Mittel und Möglichkeiten

seit Zeiten Robert Koch sich nicht geändert haben.

Die konnten sich ja noch nicht einmal über Sinn

und Unsinn einer Mundschutzmaske einigen!

Da waren selbst die Pestärzte im Mittelalter besser

ausgestattet! Die trugen wenigstens von Anfang an

eine Maske und besassen scheinbar ein größeres Wis –

sen als jene, die heute der Regierung als Berater die –

nen! Bei viele von denen, von denen die Mehrheit ihr

halbes Leben als Virologen zugebracht, fragt man sich

ernstlich: Was haben die all die Jahre lang gemacht?

Hatten die eine schöne Zeit an ihren Universitäten

und Instituten?

Geleistet haben sie in all den Jahren jedenfalls nicht

allzu viel, sonst wären sie bedeutend besser auf das

Corvid19-Virus vorbereitet gewesen! Schlimmer aber

als mit ihren falschen Forschungsergebnissen hausie –

ren zu gehen, ist jedoch ihre Gefälligkeitserweisung

gegenüber der Regierung!

Diese begann da mit, dass sie Mundschutzmasken als

unbrauchbar erklärten, weil die Merkel-Regierung, wie

immer, wenn diese nicht fürs Ausland, sondern für das

eigene Volk etwas tun muss, nicht im Mindesten vorbe –

reitet gewesen. Auch viele der Virologen mussten wohl

zum ersten Mal in ihrem Berufsleben wieder echte Ar –

beit leisten! Heraus kam ein Handeln, dass einem an

die DDR-Zeiten zurück erinnerte. Es war wie mit den

Hühnereiern! Im Sommer, wenn die Hühner viel Eier

legten, galt ein Ei zu essen als gesund, wenn aber im

Winter die Hühner weniger Eier legten und es daran

mangelte, galt es plötzlich als ungesund täglich ein Ei

zu essen. Genau so wie mit den Eiern in der DDR ver –

fuhr man nun im Gesundheitsystem der Bunten Repu –

blik. Als infolge mangelhafter Vorbereitung auf eine

Epidemie es nicht genügend Masken für die Bevölker –

ung gab, wurden diese als ,,unnütz„ dargestellt und

das ihr Tragen nur den Träger in falsche Sicherheit

wiege. Kaum hatten Geschäftemacher die Lücke ent –

deckt und den Markt mit ihren Masken geradezu über –

schwemmt, stellten sich dieselben Gesundheitsexper –

ten dann hin und erklärten, dass nur das Tragen einer

Mund – und Nasenschutzmaske hinlänglich Schutz vor

Corona biete!

Wer konnte danach solchen ,,Experten„ noch glauben?

Die Lücken – und Lügen-Presse redete sich damit raus,

dass es eine einmalige Situation sei ( als ob es denn nicht

jedes Jahr eine Grippewelle gegeben, ganz zu schweigen

von Ebola, Vogel – und Schweinegrippe usw. ), weshalb

die ,,Experten„ eben auch Fehler machen. Trotzdem

soll aber die Bevölkerung den ständig Fehler begehen –

den ,,Experten„ ihr Vertrauen schenken, anstatt den

Gegnern der Corona-Maßnahmen. Letztere seien alle

,,Rechte„, ,,Verschwörungstheoretiker„ und ,,Regier –

ungsgegner„, die alle lügen und keine Ahnung haben,

so die Lügen- und Lückenpresse. Es ist nichts anderes

wie bei deren eigener Umgang mit dem Belügen der

Bevölkerung: Werden sie selbst der Lüge überführt,

dann haben sie sich nur ,,geirrt„, während ihr polit –

ischer Gegner gleich der Fake news-Verbreitung be –

schuldigt wird. So wird es nun auch in Corona-Zeiten

gehalten : Die ,,Experten„ der Regierung haben nur

einen Fehler gemacht, während die Coronamaßnah –

men-Gegner gleich der Lüge und Verbreitung von

Falschmeldungen bezichtigt wird. So sieht bei den

Gewohnheitslügnern der Umgang mit der Wahrheit

aus! Und Tatsachen spielten in der Berichterstattung

über Corona ohnehin nie eine Rolle!

Da man in den diesbezüglichen Medien kaum noch

als glaubwürdig galt, blieb denen nichts anderes üb –

rig als die Coronamaßnahmen-Gegner deren Zahlen

bei Demonstrationen sprunghaft zunimmt, gezielt

zu kriminalisieren und zu diffamieren. Unrühmlicher

Höhepunkt dieser Hetzkampagne der Lügen – und

Lückenpresse ist zweifelsohne die Erfindung des Be –

griffes ,,Corvidiot„!

Derweil häuften sich die Fehler der ,,Experten„. Es

ging los mit den DNA-Test, bei denen jeder dessen Kör –

per  ganz natürlich Abwehrstoffe gegen Corvid19 ent –

wickelt, automatisch, da ja so Corvid19 bei ihm nach –

gewiesen, zu infinziert und damit als Corona-Erkrank –

ter galt. Das ist ungefähr so als würde man jeden des –

sen Körper Abwehrstoffe gegen Grippe besitzt, einfach

als Grippe-Kranken kennzeichnen und seine persön –

lichen Freiheiten wegen Ansteckungsgefahr einschrän –

ken. Genau darum ging es der Merkel-Regierung in

erster Linie! So hatte man im Bundestag ein auffall –

end großes Interesse daran, dass ihre ,,Gesundheits –

experten„ und die Staatsmedien, letztere hatten sie

gerade, getarnt als ,,Corona-Soforthilfe„ eingekauft,

extrem hohe Krankenzahlen verbreiteten. In der da –

durch in der Bevölkerung hervorgerufenen Panik ließ

sich der Überwachungsstaat bestens installieren.

Es begann mit der Corona-App, die unter Android

auf jedem Smartphone aufgespielt, ganz gleich ob

dessen Besitzer zustimmte oder nicht, und der nicht

funktionierenden Corona-App der Regierung. Selbst –

redend dauerte es nicht lange, bis die Polizei damit

begann die Daten der Corona-App bei ihren Ermitt –

lungen einsetzte, sozusagen als Testlauf für den Tie –

fen Staat!

Aber die von der Merkel-Regierung ernannten ,,Ge –

sundheitsexperten„ machten weiterhin Fehler über

Fehler. So wurde etwa erklärt, dass bei kleinen Kin –

dern und Jugendlichen keine Ansteckungsgefahr be –

stehe. Die dazu zurecht geschnittene Studie belegte

nur, dass man diesbezüglich bei ,,in Auftrag gegebe –

nen Studien„ die Ergebnisse ebenso zurecht biegt,

wie in der Politik, was diesbezüglich ein grelles Licht

auf das buntdeutsche an Profit orientierte Gesund –

heitssystem wirft.

Kaum aber wurden die Schulen wieder geöffnet und

es häuften sich dort die Corona-Erkrankungen, zeigte

sich, dass diesbezügliche Studien nicht einmal das Pa –

pier wert auf dem sie gedruckt. Fortan wurde an den

Schulen das Tragen von Mund – und Nasenschutzmas –

ken vorgeschrieben, ergänzt um so unsinnige ,,Schutz –

bestimmungen„, wie das Verbieten des Trinkens an

Schulen!  Letztere Bestimmung dürfte ein klarer Be –

weis dafür sein, dass die wahren ,,Corvidioten„ eher

in Merkels Ministerien anzutreffen sind!

Die große Oradoursche Epidemie 1944 – 1946

Anfang Juni 1944 kam in dem französischen Ort
Oradour–sur-Glane zum ersten Ausbruch einer
bis dahin unbekannten Krankheit, welche sich
von da epidemisch über ganz Europa ausbrei –
tete.
Die Symthome der Krankheit waren ein Rausch –
zustand, in dem der Befallene die abscheulichs –
ten Morde und Verbrechen beging und, dass
war das Einzigartige daran, hinterher in den
befallenen Orten zu einem unerklärbaren kol –
lektiven Gedächtnisverlust führte. So konnte
sich hinterher in Oradour-sur-Glane kein ein –
ziger Franzose daran erinnern, was in den letz –
ten Tagen in dem Ort geschehen. Seltsamer
Weise setzte das kollektive Gedächtnis der
Einwohner am 10. Juni beim Einmarsch der
Deutschen ein.
Während sich der Franzose so bis heute aus
lauter Scham nicht erinnern kann, was un –
mittelbar vor dem 10. passiert, konnte sich
jeder von da an ganz genau daran erinnern,
was die Deutschen am 10. Juni in dem Ort
angerichtet, doch die Erinnerungen an die
unmittelbare Zeit davor ging für immer ver –
loren.
Von Oradour-sur-Glane aus breitete sich die
seltsame Krankheit zunächst über ganz Frank –
reich aus, und von da an fast über das ganze
Europa. Überall verwandelten sich von 1944
bis 1946 nun die Völker in einen Lynchmob,
indem man massenhaft Soldaten und Ein –
wohner welche man der Kollaboration be –
zichtigte lynchte.
Die Regierungen und Militärs der befallenen
Länder nutzten den Ausbruch der Seuche
um die Befallenen zum Kampf gegen die
Deutschen aufzuhetzen. Von daher waren
Deutsche und ihre einheimischen Helfer
das bevorzugte Objekt der von der Seuche
Befallenen. In vielen Städten spielten sich
nun Szenen ab, wie man sie seit dem 30 –
jährigen Krieg nicht mehr in Europa ge –
sehen, und es fanden die blutigsten Pro –
grome statt. Einmal im Blutrausch gab es
kein Halten mehr.
Dort wo den Befallenen die Deutschen aus –
gingen, wurden immer mehr Einheimische
zu Kollaborateuren erklärt, nur damit man
weiter schänden und lynchen konnte.
In Frankreich saßen bald mehr Menschen
als Kollaborateure in den Gefängnissen als
während der gesamten Besatzung. In Ita –
lien gingen dem Lynchmob bald die Faschis –
ten aus, aber der Blutrausch ging weiter,
dass sich zum Schluß die Partisanen gegen –
seitig beschuldigten Faschisten zu sein,
nur um weiter Hinrichtungen durchführen
zu können. In Polen, der Tschechoslowakei
und anderen osteuropäischen Ländern und
auf dem Balkan fand man noch genügend
Deutsche, so das man erst 1946 auf Kolla –
borateure zurückzugreifen brauchte.
Während nun von Frankreich bis hinauf
nach Norwegen gelyncht und geschändet
wurde was das Zeug hielt, setzte unmittel –
bar darauf die zweite Phase der Seuche ein,
der kollektive Erinnerungsverlust.
Kein Norweger, Däne, Tscheche oder Pole
usw. konnte sich plötzlich noch daran er –
innern, was er eben noch dem Deutschen
oder einheimischen Kollaborateur angetan,
sondern in der kollektiven Erinnerung des
Lynchmobs lebten einzig die von den Deut –
schen begangenen Verbrechen fort.
Man vermutete, das sich die Seuche über
die Luft ausbreitete, denn in Großbritan –
nien verloren allem voran Piloten jede Er –
innerung an das was sie getan. Obwohl sie
den Feuerschein der verbrannten Städte
gesehen und in den Briefing erfahren zu
wie viel Prozent sie die Städte zerstört,
vermochten sich die britischen Piloten
daran nicht zu erinnern, sondern einzig
daran, dass die Deutschen Coventry bom –
bardiert.
Nachdem die Regierungen und vor allem
deren Militärs die von der Seuche Befalle –
nen für ihre politischen Zwecke mißbraucht,
erließen sämtliche Regierungen noch zur
Sicherheit Amnestien, welche die von der
Oradourschen Epidemie Befallenen völlige
Straffreiheit gewährte.
So kommt es, dass sich auf Grund der Ora –
dourschen Epidemie sämtliche europäischen
Völker nur noch in der Zeit des Zweiten Welt –
kriegs an die Kriegsverbrechen der Deutschen
erinnern und ihre eigene Geschichte in dieser
Zeit größtenteils verloren ging.