Von der neuen Bibel und modernem Ablaßhandel der Rassismusbekämpfer

Um als weißer Europäer, und noch dazu als Deutscher,
in diesem Land nicht als ,,Rassist„ zu gelten, müsste
man ständig behaupten Kriminelle mit Migrationshin –
tergrund zu lieben und nie offen über deren Straftaten
sprechen, sowie am besten einmal im Monat mit der
örtlichen Antifa um den Block ziehen, um das eigene
Wohnviertel zu verwüsten.
Man müsste die schwarzen Drogenhändler in den Parks
ebenso bejubeln, wie die osteuropäischen Einbrecher –
banden und arabischen Familienclans. Noch besser,
man erwähnt diese gar nicht, denn schon der kleinste
Hinweis auf deren Taten könnte eine Diskriminierung
derselben darstellen, und damit ,,Rassismus„ sein.
Rassismus bekämpfst du in diesem Land am besten,
indem du jeden schwarzen Kriminellen, den es irgend –
wo auf der Welt erwischte, zu deinem Idol, machst so –
wie dessen letzte Worte nachäffst und diese anbetest
und vergötterst als wäre es ein Text aus dem Neuen
Testament.
Allertäglichen Rassismus kannst du schon vermeiden,
indem du kaum noch deine eigenen Sprache sprichst,
weil fast jedes derer Worte vom Nationalsozialismus
missbraucht oder rassistisches Gedankengut enthal –
ten könnte. Spreche also lieber gleich ausschließlich
nur noch Englisch!
Bist du ein gläubiger Mensch, auch Christ zu sein,
könnte einen rassistischen Unterton haben. Gib al –
so deinen Glauben auf, und nimm eine andere Reli –
gion an. Konvertiere zum Hinduismus oder am bes –
ten gleich zum Islam oder Judentum!
Um dich nicht rassistisch gegenüber anderen zu ver –
halten, gib deine Essensgewohnheiten auf. Andere
Religionsangehörige könnten sich daran stören, es
gar als rassistische Tat werten, wenn du im Restau –
rant vor ihnen Schweinefleisch verzehrst oder Alko –
hol trinkst.
Allerdings hat nicht rassistisch zu sein auch Vorteile:
Du musst nicht mehr all diese verblödeten und zu –
meist weißen Politiker wählen! Gibt es in deinem
Wahlkreis noch keinen Kandidaten mit Migrations –
hintergrund, dann gehe einfach überhaupt nicht
wählen. Dies stärkt zudem noch die echte Demo –
kratie im Lande!
Wie im Mittelalter bei der Katholischen Kirche gibt
es wieder einen modernen Ablaßhandel. Du musst
nur Spenden, etwa an die Amadeus-Antonio-Stift –
ung, oder so eine NGO wie ProAsyl, und schon ist
dir all dein rassistisches Gedankengut vergeben.
Überzeug dich allerdings zuvor davon, dass die
Mitglieder der NGOs oder Stiftungen, an die Du
spenden willst, nicht überwiegend aus Weißen be –
stehen, denn dann könnten es getarnte Rassisten
sein.
Zum modernen Ablaßhandel gehört selbstverständ –
lich auch, und daran hat sich seit dem Mittelalter
nichts geändert, dass Du dich unbedingt schuldig
bekennst! Dass du und deine Vorfahren nach der
weißen Vorherrschaft so gestrebt, wie nun all die
schwarzen Rassismusbekämpfer nach der Herr –
schaft in den USA und im weißen Europa greifen.
Merke dabei : In der neuen Bibel der Rassismus –
bekämpfer ist der weiße Mann durch den Makel
seiner Geburt stets schuldig und von daher wird
der Vorherrschaft oder vielmehr des Vorhanden –
seins des weißen Mannes der Krieg erklärt. Bist
du eine weiße Frau kannst du immer noch dei –
nen Teil zur Vermehrung von Schwarzen oder
Migranten beitragen, solange noch dein Schoß
fruchtbar ist. Bist du dagegen weiblich, weiß
und alt, zählst du zu den Rassistinnen. Und
was immer in diesem Land auch mit Dir ge –
schied: der schwarze Mann oder der mit Mi –
grationshintergrund hat immer Recht und
deine Kollektivschuld als Weiße währt ewig!
Selbst, wenn du dein letztes Hemd und Ver –
mögen dem schwarzen Mann oder dem mit
Migrationshintergrund gegeben, ist deine
Erbsünde damit niemals abgeglichen!
Du kannst also auch gleich dein altes Leben
als weißer Rassist weiterleben, und sagen,
dass dich all die selbsternannten Rassismus –
bekämpfer mal kreuzweise können. Nur dass,
mit dem Nichtwählen von weißen Politikern
solltest du beibehalten, denn es dient dem
Allgemeinwohl!