Als am 2. Februar Friday for Future an einer linken
Demo in Thüringen teilnahmen, die den Putsch vor
einem Jahr verherrlichte durch welchen der Kom –
munist Bodo Ramelow wieder in Amt des Minster –
präsidenten gelangte, sollte auch dem Letzten klar –
geworden sein, dass es sich hierbei nicht um eine
unabhängige Bewegung handelt.
Schon vorher waren Friday for Future unangenehm
durch ihre Teilnahme an Linksextremistischen und
Demostrationen der Asyl – und Migrantenlobby auf –
gefallen. Bedingt durch Corona und einen Winterein –
bruch, der viele an die Erderwärmungsgeschichten
der Bewegung zweifeln läßt, weichen Friday for Fu –
ture-Mitglieder von Umweltdemos immer mehr auf
politische Demos von Antifa bis Migrantenlobby aus.
Die Friday for Future-Mitglieder sind so zu willigen
Handlanger im ,,Kampf gegen Rechts„ geworden,
um mit ihrer Teilnahme an solchen Demos die Re –
gierungshansel zu verstärken, welche uns eine ak –
tive ,,Zivilgesellschaft„ oder in Ermangelung an
Teilnehmern eine ,,Stadtgesellschaft„ vorgaukeln
sollen. Es kann also keinerlei Zweifel mehr daran
aufkommen, dass man sich bereitwillig willig vor
jedem Schlitten spannen lässt.
So sind Friday for Future, neben gewalttätigen Links –
extremisten einige der Wenigen die allen Corona-Maß –
nahmen der Regierung zum Trotz ungestört aufmar –
schieren dürfen. Auch früher schon, also vor Corona –
Zeiten, wurde das Schuleschwänzen der Friday for Fu –
ture-Kids auffallend von staatlicher Seite gedeckt und
unterstützt. Ja, inzwischen hat sich zwischen Bundes –
regierung und Friday for Future-Figuren eine enge Zu –
sammenarbeit entwickelt. Immerhin traf sich die Mer –
kel-Regierung alleine im Jahre 2020 22 Mal mit deren
Vertretern.
Es scheint je mehr sich die Friday for Future-Bewegung
selbst zerlegt und ihr wahres hässliches Äußere immer
mehr sichtbar wird, desto enger wird die Zusammen –
arbeit mit der Merkel-Regierung. Sichtlich hat man im
Kanzleramt solche Unterstützung bitter nötig!
Sichtlich ist die Friday for Future-Bewegung auf dem
besten Wege zu einer Dauerdemonstranten-Gruppe,
die man für seine Zwecke immer dann aufmarschieren
läßt, wie es die Obrigkeit gerade braucht. Ob für den
Umweltschutz, damit die Merkel-Regierung daraus
eine neue Steuer erfinden kann, gegen die Opposition,
wie etwa die Querdenker, um die Coronapolitik der
Bunten Regierung zu verteidigen, ob zum üblichen
Kampf gegen Rechts oder, wenn weitere Migranten –
aufnahme im Volk keine Mehrheit findet, eben für
die Interessen der Asyl – und Migrantenlobby! Alles
um die Macht auf der Straße zu erringen.
Betrachtet man diese Politik aus dem Blickwinkel hun –
dert Jahre zuvor, dann ist die Antifa die SS und Friday
for Future dabei sich zur SA zu entwickeln, die für die
Machtergreifung aufmarschiert.
Nachdem sich die Ikone der Bewegung, Greta Thunberg
selbst enttarnt, indem sie statt eines ihr vorgeschriebenen
Textes das dazugehörige Skripts gepostet, indem man ihr
genaue Anweisungen hinterlassen, was sie zu sagen und
wie sie es zu sagen hat, nimmt ihr niemand mehr das un –
bedarfte Schulmädchen ab, dass einsam gegen den Klima –
wandel ankämpft. Zuvor waren schon ihre Bestrebungen
sich den Namen Friday for Future als Markenname zu
sichern kläglich gescheitert, entlarvten sie aber als eine
Geschäftemacherin, die nur auf Profit orientiert. In ihrem
Streit mit der indischen Regierung hat die Thunberg nun
endgültig ihr Gesicht verloren und es dürfte der Anfang
vom Ende ihrer Bewegung sein.
Wohl von daher hat die Merkel-Regierung solch großes
Interesse daran, sich deren traurige Überreste in Deutsch –
land als willige Handlanger zu sichern, denn mehr sind
die Friday for Future-Kids schon nicht mehr.
Erderwärmung
Greta Thunberg bei Merkel: Deutsche FFF-Basisgruppen ausgebootet
Nachdem das bekannte schwedische Wednesday
Addams-Double, Greta Thunberg, im Vorjahr
der Merkel-Regierung dazu verhalf, die stets
klamme Kasse, mit einer weiteren Steuer auf –
zufüllen, war es danach recht ruhig um sie ge –
worden.
Die CO2-Steuer trägt Null zur Beseitigung des
Klimawandels und Umweltschäden bei, son –
dern ist, wie unter der Merkel-Regierung typ –
isch, nur eine weitere reine Abzocke des deut –
schen Steuerzahlers!
Nun steht Greta Thunberg pünktlich nach der
Corona-Krise wieder bei Merkel vor der Tür.
Begleitet wurde die Thunberg von der sich in
den Medien als deutsche Führerin der FFF-
Bewegung aufspielenden Lisa Neubauer. Es
ist nicht ausgeschlossen, dass die nicht nur
wegen der Corona-Krise, sondern vor allem
wegen Steuergeld im Ausland verschwenden,
stets wieder klammen Kassen der Merkel-Re –
gierung durch angebliches Eingehen auf die
Forderungen von Fridy for future so wieder –
um aufgebessert werden sollen.
Allerdings bestätigt das unerwartete Auftreten
von Thunberg und Neubauer immer mehr der
FFF-Aktivisten, dass ihr Einsatz nur schamlos
ausgenutzt wird. So war das Merkel-Treffen in
keinster Weise mit den FFF-Basisgruppen ab –
gesprochen. Sie werden zur Meinungsmache,
auch wegen den Corona-Maßnahmen der Mer –
kel-Regierung nicht mehr auf der Straße ge –
braucht!
So wie Merkel eigenmächtig und am Parlament
vorbei entscheidet, ganz so wie 2015 die Grenz –
öffnung, so treffen bei FFF eine Handvoll Führer –
innen, hier ,,Aktivistinen„ genannt, sichtlich
alle Entscheidungen.
In Deutschland sind die FFF-Basisgruppen längst
unterwandert, und es ist gewiß alles andere als ein
Zufall, dass ihre Demonstrationen, von denselben
Dauerdemonstranten verstärkt wurden, die stets
auch beim Kampf gegen Rechts und für die Asy –
lantenlobby als angebliche ,,Zivilgesellschaft„
auf die Straße geschickt werden. Zweifellos wäre
die FFF-Bewegung ohne diese Verstärkung hier
in Deutschland schon im letzten Jahr in die Be –
deutungslosigkeit abgesunken. Aber damals be –
nötigte die Merkel-Regierung, die dafür eigens
das Schuleschwänzen legalisierte, sie noch auf
den Straßen als Vorsatz für eine neue Steuer.
Jetzt aber will man nur noch die Systemlinge
unter ihnen im Rampenlicht sehen. Einzig dafür
wurde Lisa Neubauer in den hörigen Medien auf –
gebaut und hochgepuscht!
Keinesfalls wollte man den radikaleren Forderun –
gen der deutschen FFF-Basisgruppen eine Stimme
geben. Damit dies möglichst geräuschlos über die
Bühne ging, wurden die FFF-Basisgruppen erst un –
mittelbar vor dem Termin von dem Treffen mit der
Bundeskanzlerin informiert, und die Thunberg lief
zur Sicherheit anstatt mit weiteren deutschen Akti –
visten, außer dem Systemling Neubauer lieber mit
ihre zwei belgischen Aktivistinnen, nämlich Anuna
de Wever und Adélaïde Charlier, auf. So konnte der
Coup ungestört vollzogen werden.
Das man sie im eigenen Land durch diese belgische
Majonetten ersetzt, müsste den deutschen FFF-Ak –
tivisten ihre eigene Bedeutungslosigkeit vollend vor
Augen führen. Zumal sie in den Corona-Zeiten durch
monatelang geschlossenen Schulen kam mit Schul –
schwänzdemos Werbung für sich machen konnten.
Nachdem die deutschen FFF-Basisgruppen somit
ausgeschaltet, konnte die Merkel-Show mit der Ver –
kündigung des ,,Klimanotstand„ so aufgeführt wer –
den.
Klimaschutz dient nur der Wirtschaft und dem Staat zum Erhöhen der Steuern
Bevor sich alle auf dem Klimawandel-Trip begeben,
war es das Ozonloch. Die Regierung erließ die soge –
nannte FCKW-Halon-Verbots-Verordnung (FCKW
HalonVerbV). Damals waren ja noch unsere Kühl –
schränke schuld. Als dann jeder so einen neuen
FCKW-freien Kühlschrank sich besorgt, hat man
vom Ozonloch nie wieder was gehört.
Immerhin hatte die Regierung aus Umweltschutz –
gründen zuvor Jahre lang die Wärmedämmung
mit FCKW-haltigen Styroporplatten propagiert
und staatlich gefördert!
Und nach dem der größte Teil der Alt – und Neu –
bauten solch Fassadendämmung erhalten, war
FCKW auf einmal gar nicht mehr so wichtig.
Sodann kam die Regierung auf dem Stromspar –
trick, natürlich auch wegen des Umweltschutzes,
sollten alle so viel Strom sparen wie nur möglich.
Die guten alten Glühbirnen wurden aus dem Han –
del genommen und zunächst durch vollkommen
überteuerte Stromsparlampen und schließlich
durch LED-Leuchten ersetzt. Stromsparappara –
turen wurden verkauft und man tauschte alte
Stromfresser gegen die neuen Sparsamen Mo –
delle aus, vom TV bis zur Waschmaschine!
Während nun die Deutschen Strom wie verrückt
sparten, kam die Regierung jedoch auf dem Wind –
rad-Trick. Es wurde so viel gefördert und Wind –
parks und Solaranlagen errichtet, dass man gar
nicht mehr wusste, wohin mit all dem Ökostrom.
Obwohl jede Plastiktüte ein akutes Entsorgungs –
problem darstellt, hat man nie von derlei Proble –
men bei LED-Leuchten und Energiesparlampen
etwas zu hören bekommen. Wie sieht es eigent –
lich mit der Entsorgung von Windrädern aus,
die auch kunststoffbeschichtet sind. Während
ein Wattestäbchen die Welt bedroht, bleiben
die Kunststoffe der Solaranlagen und Wind –
räder unangetastet. Das nenne ich besonders
verlogen!
Aber dann erfand man die schädlichen CO2-Ab –
gasse und nun waren die Dieselautos schuld, da –
mit sich die Bürger so ein überteuertes E-Mobil
kaufen und gefälligst den Strom wieder verpras –
sen, den sie zuvor eingespart!
Und das, nachdem man zuvor um die Landwirt –
schaft anzukurbeln den Bio-Diesel als besonders
sauber angepriesen! Mutet es nicht etwas seltsam
an, dass als man über ein Jahrzehnt den Biodiesel
propagierte, es nie Probleme mit Feinststaub ge –
geben haben soll?
Um den Islam-Klientel zu gefallen, wird man dem –
nächst auf die Schädlichkeit von Metangasen ver –
fallen, wie sie angeblich nur in der Schweinemast
entstehen als ob Rinder, Ziegen und Schafe nicht
auch solchen Drang verspürten.
Alles in allem entpuppt sich der Klimawandel als
geschickte Verkaufsstrategie den Bürger fortlau –
fend dazu zu zwingen sich neue Einrichtungsgegen –
stände, elektrische Geräte oder Fortbewegungs –
mittel zulegen zu müssen, und belebt so die Wirt –
schaft und Industrie. Zugleich für die Regierung
willkommene Gelegenheit sich weitere Steuern
auszudenken. Nicht umsonst ist gerade die CO2 –
Steuer in aller Munde. Ein Schelm der Arges dabei
denkt!
Von der Dummheit der Politik, mit ein paar Finanztransaktionen die Erderwärmung stoppen zu wollen
Der Klimaschutz ist vor allem Dingen in erster Linie
ein Geschäft. Nicht umsonst hatte ausgerechnet die
Weltbank zum Klimagipfel geladen ! Die verdient
an der Dummheit der Politiker ebenso, wie an den
Flüchtlingen und dem Klimaschutz. Und was nicht
angeboren ist, dass wird künstlich erzeugt !
´´ Wir sind die erste Generation, die den Klimawan –
del zu spüren bekommen hat, und die letzte, die fähig
ist, den Prozess aufzuhalten „, erklärte Kristalina
Georgiewa, Geschäftsführerin der Weltbank-Institute
für Wiederaufbau und Entwicklung, die in der Pariser
Weltbank-Filiale zum Gespräch empfängt. Als ob es
denn vor 50 Jahren noch nie große Klimaschwankun –
gen, mit großen Überschwemmungen und Unwettern
gegeben ! Groß labert man ´´ von den wärmsten Jah –
ren unserer Geschichte „ daher.
Schon um 800 unserer Zeit herrschte in Lateinamerika
eine große Dürreperiode.
1130 herrschte in Mexico eine große Dürre.
1280 herrschte in den Anden eine große Dürre.
1540 herrschte in Europa eine große Trockenphase,
mit milden, regnerischen Winter und 11 Monate fiel
fast kein Niederschlag. Ströme wie die Elbe und der
Rhein, wurden so klein, dass man sie zu Fuß durch –
waten konnte.
1859 im Jahr des großen Choleraausbruchs in Europa
etwa, war der Winter 1858/59 sehr mild gewesen und
davor drei Jahre lang die Sommer sehr heiß, dass in
einigen Teilen Europas große Dürre herrschte.
Nur sprach damals niemand von Erderwärmung und
Klimawandel. Hier geht die Unehrlichkeit schon los,
denn richtig müsste es heißen : Die wärmsten Jahre
seit Messung der Temperatur. Ebenso wenig wie
man es offen eingesteht, das Erderwärmung und
Kälteperioden in Zyklen erfolgen, die sich eben
nicht nur über ein Menschenalter, sondern über
Jahrhunderte und Jahrtausende hinziehen !
Somit wird aus der Erderwärmung einzig ein bloßes
Geschäft. Offen gesteht man dies bei der Weltbank
auch ganz unumwoben ein : ´´ Wir wollen auf die –
sem Gipfel den Appetit für eine grüne Finanzwirt –
schaft schüren und zeigen, was funktioniert: Erfolg
ist ansteckend „. Glaubt wirklich einer ehrlich da –
ran, dass ein paar Finanztransaktionen das Klima
beeinflussen ?
Klimaerwärmung als Geschäftsidee mit Anlagefonds
Irgendwie haben wir es doch immer gewusst, dass
das ganze Gerede vom ´´ Klimawandel „ vor allem
eines ist : ein Geschäft ! Man muß es gelernt haben
zwischen den Zeilen zu lesen oder einfach auf das
zu schauen, was in Nebensätzen gesagt.
Bei der Klimakonferenz in Bonn ging es hauptsäch –
lich um ´´ einen älteren Fonds zur Anpassung der
Entwicklungsländer an die Folgen des Klimawan –
dels „, als sei die ganze ´´ Klimaerwärmung „
nichts als ein reines Bankgeschäft !
Wir haben da zum Beispiel die Äußerung so eines
Klima-Experten von Greenpeace. Karsten Smid
heißt der und derselbe sagte: ´´ Es ist gut, dass wir
nun eine Übereinkunft bei Finanzierungsfragen
haben, aber enttäuschend, dass Klimadiplomatie
auch zwei Jahre nach Paris ein derart zähes Ge –
schäft bleibt „. Sichtlich also geht es selbst Green –
peace nur um die Finanzierung und damit um das
Geschäft !
Auch der Vorsitzende der Konferenz, Fidschi-
Regierungschef Frank Bainimarama ist mit der
Finanzierung sehr zufrieden. Auf den Fidschi –
Inseln, wo man, außer mit der Aufführung von
rituellen Tänzen, bislang kaum selbst etwas für
den Klimaschutz getan, möchte man dass, was
man tut, sich nun vom Ausland bezahlen lassen.
Also geht es auch hier nur um die Finanzierung.
Bainimarama sagte ´´ Ich bin sehr zufrieden, dass
die Konferenz ein solcher Erfolg geworden ist „.
Will sagen, dass seine Finanzierung nun steht !
Klimawandel als reines Bankgeschäft, bei denen
den ärmeren Ländern Entwicklungshilfe, wie eine
Dividende auf die Geldanlage Klimaerwärmung
gezahlt ! 1 Grad Erderwärmung wird derzeit so
um 10 % mehr finanzieller Hilfe gerechnet. Das
sollte einem sehr zu denken geben.