Die in die Röhre gucken

Gerade noch waren die Eurokraten schwer damit
beschäftigt russische Gas – und Öllieferungen boy-
kottieren zu wollen, und nun heulen sie über „Ver-
tragsbrüche“, weil Russland sie beim Wort nimmt
und so „mächtigen“ EU-Partnern wie Polen und
Bulgarien, zur Warnung den Hahn abdreht.
Schuld sind natürlich nicht die Eurokraten, welche
die Kriegshysterie mit Sanktionen geschürt und
mit Waffenlieferungen noch Öl ins Feuer gegossen,
sondern einzig Putin.
Der buntdeutsche Gutmensch mit dem IQ einer
Küchenschabe twittert auch gleich los mit: „Soli-
darität für Polen und Bulgarien“. Dabei hat doch
erst ihre “ Solidarität mit der Ukraine“ sie in diese
missliche Lage versetzt! Da die Eurokraten, wie
stets zu allen bereit und zu nichts zu gebrauchen,
waren die als Erste auf ihre eigenen Sanktionen
nicht vorbereitet und fallen ihnen nun zum Opfer.
Niemand hat daran gedacht die Öltanks und Gas-
speicher zuvor zu füllen. Auch dies hängte man
dann Putin an, wobei man natürlich unterschlug,
dass Russland vertragsgemäß das geliefert, was
auch bestellt worden! Hat denn der völlig verblö-
dete Eurokrat ernsthaft geglaubt, dass ihnen der
Putin aus Eigeninitiative mehr Gas liefert, damit
ihre Sanktionen nur ihm selbst schaden werden?
Bei ihren Sanktionen scherten sich die Eurokraten
einen Scheiß um gültige Verträge, aber Russland
soll plötzlich an diese Verträge gebunden sein.
Natürlich können die Eurokraten im Streit um die
Bezahlung von russischem Öl und Gas es nicht er-
klären, warum es in Dollar, welche weder die Währ-
ung der EU noch die Russlands ist, bezahlt werden
dürfen, auch in Euro, die ebenfalls nicht Währung
in Russland sind, aber nicht in russischer Währung.
Zumal es die Eurokraten ja selbst gewesen, die mit
Sanktionen für die Abkopplung Russlands vom in-
ternationalen Währungssystem erst dafür gesorgt,
den Zahlungsverkehr in Euro und Dollar lahmzu-
legen! Zudem ließen die Eurokraten russische Kon-
ten einfrieren. Sie selbst machten es also unmög-
lich, dass Russland für den Verkauf seiner Roh-
stoffe Euro und Dollar verwenden, weil es wegen
der Sanktionen im Ausland dafür nichts impor-
tieren kann.
Mit den russischen Maßnahmen gegen Bulgarien
und Polen geht daher nunmehr den Eurokraten
der Arsch mächtig auf Grundeis. Die buntdeutsche
Waffenschieber-Regierung kann sich gut ausmalen,
dass Deutschland als Nächster an der Reihe ist und
wenn der Öl – und Gashahn erst einmal zugedreht,
dann fallen sämtliche Fassaden der potemkinschen
Dörfer von sauberer, grüner und erneuerbarer Ener-
gie innerhalb eines Monats in sich zusammen. In
Wirtschaft und Industrie, wo die von den Eurokra-
ten verhängten Russland-Sanktionen zwar sehr viel
Schaden angerichtet, aber in Russland kaum Folgen
gehabt, erste ernstliche Risse in der Fassade. Zumal
weder das Öl aus den arabischen Musterdemokratien
ausreicht und noch nicht einmal die Terminals für
die Gastanker vorhanden gewesen.
Die US-Amerikaner, für die sich die Eurokraten
so sehr ins Zeug legen, um sich an deren Stellver-
treterkrieg in der Ukraine zu beteiligen, sind roh-
stoffmäßig nicht nur besser gestellt, sondern machen
mit umweltschädlich produziertem Erdöl und Gas
auch noch glänzende Geschäfte. Dagegen erhält die
bunte Regierung aus Deutschland noch nicht ein-
mal die aller geringste Unterstützung mit Rohstoff-
lieferungen aus den Ländern in denen sie seit über
einem halben Jahrhundert deutsche Steuergelder
als „Entwicklungshilfe“ verschwendet. Im Gegen-
teil, diese Länder halten auch weiterhin nur die
Hand auf! Aus reichlich beschenkten Ländern,
wie etwa Südafrika, kam noch nicht einmal eine
Bereitschaftserklärung zur Aufnahme wenigstens
einiger hundert ukrainischer Flüchtlinge. Ja man
nimmt noch nicht einmal seine vermeintlichen
„Studenten“ aus der Ukraine zurück!
Und eine der hauptverantwortlichen Eurokraten,
Ursula von der Leyen, stellt sich jetzt allen Ernstes
hin und schwafelt was von „Erpressung“ daher!
Jetzt erpresst also Russland die EU „mit Gas“, dass
diese eben noch boykottieren wollten! Die von der
Leyen behauptete dagegen „gut vorbereitet zu sein“.
Wahrscheinlich so gut, wie die Bundeswehr unter
ihr als Verteidigungsministerin!
Das die Eurokraten die Herrschaft der EU durch
eine Idiotkratie ersetzt, machte auch Polens Regier-
ungschef Mateusz Morawiecki deutlich, der vom
“ russischen Gasimperialismus“ daher fantasierte.
Das die russische Reaktion eine klare Antwort auf
die polnischen Sanktionen, – welche pikanter Weise
auch gegen den russischen Gaslieferanten Gasprom
erhoben -, kommt dem Polen nicht in den Sinn. In
seiner Großpolnischen Machtfantasie darf man nur
einseitig Sanktionen erheben, aber eben nicht selbst
boykottiert werden.
Wahrscheinlich darf der deutsche Bürger in Zukunft
nicht nur für die Ukraine frieren und einsparen, son-
dern wird schon bald auch für Polen und Bulgarien
ein „paar weniger glückliche Jahre“, wenn nicht eher
Jahrzehnte haben!
Dabei darf der deutsche Bürger Mateusz Morawiecki
ernst nehmen, der sagte: „Wir haben in den vergan-
genen Monaten Gas in polnische Speicher gepumpt.
Ich betone, in polnische Speicher, nicht in Speicher
in Deutschland in russischem Besitz.“ Vielleicht er-
klärt dies, warum die Eurokraten in Brüssel schon
seit Wochen behaupten, Russland liefere absichtlich
weniger Gas als vertraglich zugesichert. „Kaum ge-
stohlen schon in Polen“ könnte hier wieder bittere
Realität werden. Der Deutsche schaut dabei in die
Röhre, denn anders als seine Nachbarn bei Nord-
stream 2 hat man in der bunten Regierung nicht
darauf bestanden, dass die polnische Pipeline aus
Norwegen, welche zukünftig Polen von russischem
Gas unabhängig machen soll, dann auch über deut-
sches Territorium gehen müsse! So gucken nun die
Deutschen im wahrsten Sinne des Wortes wieder
einmal mehr in die Röhre!
Die wichtigste Frage ist, von was sich die Deutschen
eher verabschieden werden: von der Regierung aus
Deutschland oder dem Import von russischem Öl
und Gas?

Alles für die Ostkokaine

Grüne Verlogenheit bringt der Krieg in der Ukraine
( oder Ostkokaine wie Baerbock das Land nennt )
gleich massenhaft zutage.
Da Russland nun sowas von die Menschenrechte
missachtet, will Wirtschaftsminister Robert Habeck
nun Erdöl und Erdgas aus solchen Musterdemokra-
tien wie Katar und die Vereinigten Arabischen Emi-
rate beziehen!
Für geistig zurückgebliebene Rote, Linke und Grüne
erklärt: Was Habeck da gerade macht, ist in etwa so
als hätte man sich 1939 im Kampf gegen Nazideutsch-
land mit Italien und Japan verbündet!
Vielleicht trifft die gebaerbockte Ukraine es als Ost-
kokaine auf den Punkt, denn die Grünen benehmen
sich tatsächlich wie auf Drogen. Wobei auch Macht
durchaus eine Droge sein kann!
Gerade noch belogen uns die Grünen weg von Öl
und Gas zu wollen und plötzlich geht es bei Flüssig-
gas aus Katar um „langfristige Perspektiven“!
Bei ihrem Besuch auf Koks in der Ukraine hat Baer-
bock eine Frage nicht geklärt. Wenn in der Ukraine
jeder Mann an der Front gebraucht und daher nicht
ausreisen durfte, und so viel Männer an der Front
gebraucht, dass Wolodymyr Selenskyj schon Söld-
ner aus dem Ausland um Hilfe rief, warum schickte
man dann all die Ukrainer mit marokkanischen, ni-
gerianischen, syrischen, tunesischen, ägytischen usw.
Wurzeln, dann zu uns? Kann es etwa sein, dass seine
faschistischen Brigaden und nationalistischen Streit-
kräfte rassistische Vorurteile gegen ihre Neubürger
haben? Aber anstatt nachzufragen, sorgte Baerbock
dafür dass diese “ Ukrainer“ aus Drittländern nach
Deutschland kommen.
Übrigens, wenn es für die Ukraine angeblich im Krieg
gegen Russland so gut läuft, dass den Russen angeb-
lich schon die Soldaten ausgehen, warum jammert
dann Wolodymyr Selenskyj täglich in seinen Video-
botschaften herum, nach weiteren Waffen, Geldern
und Unterstützung?

Wo die Energiewende zur reinen Abzocke wird

Obwohl die Energiepreise in Deutschland in ungeahnte
Höhe schnellen, fordert der Präsident der Nationalen
Akademie der Wissenschaften Leopoldina, Gerald Haug,
dringt auf deutlich höhere CO2-Preise.
Haug gehört zu der Sorte von „Wissenschaftler“, die
nach außen hin vorgeben, dass eine höhere CO2-Ab-
gabe, sprich eine Steuererhöhung, irgend einen Ein-
fluß auf das Weltklima hätte.
Aber er sagt ja selbst worum es tatsächlich geht: „Dann
ist wieder Geld in der Kasse“. Und einzig darum geht
diese Art von „Wissenschaftlern“, nämlich gehörig
Kasse zu machen!
Selbst wenn 80 Millionen Deutsche den Strom ab-
knipsen und im Winter frieren, würde es Null am
Weltklima ändern. Hätte solche Sondersteuer über-
haupt auch nur den aller geringsten Einfluß, dann
hätte sich ja nach ihrer Einführung etwas zum Gu-
ten ändern müssen. Aber es hat sich rein gar nichts
verändert, geschweige denn etwas verbessert! Dies
müsste selbst den überbelichteten „Wissenschaftler“
aufgehen, würden die nicht ständig auf ihre eigenen
dubiosen Theorien hereinfallen.
Die Menschen zum Umstieg von Erdöl – und Erdgas
auf Elektrische Heizungen zwingen zu wollen, macht
Null Sinn, wenn man gleichzeitig die Strompreise in
die Höhe treibt. Die Spirale ständig steigender Strom-
preise wird dadurch in Gang gesetzt das grüne Energie
den Markt nicht sättigen kann und ständig Strom aus
dem Ausland wo sie aus Atomkraft und Kohle produ-
ziert wird. Letztendlich ist damit Ökostrom weder
sauberer oder ökologisch sinnvoll, sondern eine
reine Mogelpackung. Von daher macht einen Groß-
teil der Steigerung der Strompreise die Beschaffung
von Strom durch Zukäufe aus dem Ausland aus. Da-
zu werden Windparks zumeist in den abgelegensten
Gegenden des Landes errichtet, das zu ihnen noch
nicht einmal Leitung führen und diese Stromtrassen
erst errichtet werden müssen, wobei Aufstellung von
Windrädern und Solarmodulen, deren Wartung und
das Legen von Stromtrassen oft den Nutzen der Wind-
park – und großen Solaranlagen übersteigt, und dazu
führt, dass diese Anlagen über Jahre hin unrentabel
sind, zumal sie niemals in der Lage sind ausreichend
Strom für Deutschland zu produzieren.
Es wäre daher sogar sinnvoller eine Sondersteuer von
Verbrauchern von „Ökostrom“ zu fordern, als eine CO2-
Abgabe einzuführen.
Zumal der mit Erdgas, Erdöl oder sogar noch mit Kohle
oder Holz Heizende, ebenso wie der keinen „Ökostrom“
beziehende Stromkunde von den schmarotzerischen
Ökostromproduzenten und deren Kunden abgezockt
durch ständig steigende Strompreise, für die von der
„Ökostrom“-Herstellung anfallenden Mehrkosten mit
zur Kasse gebeten wird. Insofern ist eine CO2-Abgabe
die reinste Doppelbesteuerung, die auch ansonsten
keinerlei Sinn für das Aufhalten des „Klimawandels“
machen, sondern reine Abzocke von seitens des Staa-
tes sind.
Es wäre ökologisch viel sinnvoller die Entwicklungs-
hilfe für andere Länder einzusparen und die dort je-
des Jahr verschwendeten Gelder nur noch in reine
Umweltschutz-Projekte zu stecken. Warum man
dies nicht längst tut, zeigt deutlich auf, dass all die
Maßnahmen gegen den Klimawandel nichts als
reine Abzocke sind!
Und um genau solche Abzocke geht es dem feinen
Herrn Gerald Haug auch. Denn es soll ein „Klima-
ministerium“ oder „Klimakabinett“ gebildet wer-
den, wo eine „Bündelung von Kompetenzen“ er-
folgt. Diese “ Bündelung von Kompetenzen“ wird
dann wohl so aussehen, dass Gestalten wie Gerald
Haug als die üblichen „Experten“ fungieren, die
„als vordenkende Einrichtung Perspektiven und
Details“ ausarbeiten, sich aber in Wahrheit über
derlei Beratertätigkeit einzig ein zweites Einkom-
men sichern!

Betrachtungen zum Fall Nawalny 2.Teil

Man stelle sich vor, der russische Präsident Wladimir

Putin würde sich nach den Jagdszenen im Berliner

Tiergarten während der Corona-Demo am 29.August,

wo die Polizei auf Frauen einschlug und dabei selbst

Schwangere nicht verschonte, ebenso in die deutsche

Politik einmischen, wie es umgekehrt die Merkel-Re –

gierung im Fall Nawalny tut.

Dann würden im russischen Fernsehen die Aufnahmen

der Polizeigewalt hoch und runter laufen. Putin würde

volle Aufklärung der Vorfälle fordern, die Vorfälle vor

die Menschenrechtskommissionen der UN und EU

breit treten. Russische Politiker würden beständig

den Rücktritt von Innenminister Seehofer, Justiz –

ministerin Lambrecht, sowie Berlins Bürgermeister

Müller, der Berliner Innensenators Geisel und Poli –

zeipräsidentin Slowik fordern. Natürlich würde auch

von Bundespräsident Steinmeier dafür diese Polizisten

ausgezeichnet zu haben, der sofortige Rücktritt gefor –

dert.

Als Drohkulisse würde Putin mit der Erhöhung der

Erdöl – und Erdgaspreise bzw. mit einem Lieferstop

desselben drohen.

In Russland selbst würde Putin Sanktionen gegen

Politiker, NGOs usw. erwägen, die mit der Merkel –

Regierung zusammen arbeiten.

Genau so verhält sich gerade die Merkel-Regierung!

Das dieses Einsetzen für russische Oppositionelle

von der üblichen heuchlerisch-verlogenen Doppel –

moral, wie sie unter Merkel zum Standard gewor –

den, geprägt ist, zeigte sich schon im Umgang mit

Pussy Riot. Als damals diese Punkband in Moskau

eine Kirche stürmte, wurden sie von den Heuchlern

im Bundestag dafür bejubelt. Wenn in Deutschland

eine oppositionelle, also rechte Band eine Synagoge

stürmen, den dortigen Gottesdienst stören, den Ober –

rabbiner ein Schwein nennen und zum Sturz der Mer –

kelregierung aufgerufen, dann wäre dies für die Abge –

ordneten des Bundestags gewiss ein ungeheuerliches

Verbrechen und die ihnen hörige Staatspresse würde

Jahre brauchen, um sich gehörig an den Vorfall abzu –

arbeiten. Dagegen wurde Pussy Riot dafür von densel –

ben Politikern gefeiert. Nichts zeigt wohl mehr die un –

erträgliche Doppelmoral der Merkel-Regierung. Die –

selbe kommt gerade in Weissrussland wieder voll zum

Ausdruck, denn während die Merkel-Regierung dort

freie Massenproteste ohne jegliche Einhaltung von Co –

rona-Maßnahmen fordert, wird gleichzeitig mit allen

Mitteln im eigenen Land verhindert, dass dort die Op –

position friedlich demonstrieren darf!  Als blanke Ver –

höhnung der Demokratie darf es dabei angesehen wer –

den, dass man gleichzeit linksextremistischen Krawall –

mob drei Tage Randale in Leipzig zugestanden. Worin

sich zeigt, dass man sich in der Merkel-Regierung zu

nichts zu schade. Hier schadet man der Demokratie

eben, wo man nur kann!

Merkels Auslandpolitik : Ein einziger Kosten – und Trümmerhaufen!

Genau zum Winteranfang, und damit zur Heiz –
saison, während die Energieanbieter mal wie –
der kräftig die Preise erhöhen, sucht man in
der Ukraine den Konflikt mit Russland.
Es darf einem dabei nicht wundern, daß der
Kriegstreiber Poroschenko von Deutschland
die Drohung mit dem Verbot von Öl- und Gas –
importen und der Entsendung deutscher Ma –
rineschiffe ins Schwarze Meer fordert.
Dient es etwa der Demokratie, wenn Merkels
Regierung einen ukrainischen Machthaber unter –
stützt, der mit nationalistischen Faschisten eng
zusammen arbeitet ? Da gerät schnell jeder De –
mokrat im Bundestag in Erklärungsnot!
Ebenso, wie die ukrainische Regierung es nicht
zu erklären vermag, wozu die Geheimdsienst –
mitarbeiter auf ihren Schiffen dienten.
Wie immer die Sache auch ausgehen wird, am
Ende zahlt der Deutsche wieder einmal kräftig
drauf, und sei es nur mit bedeutend höheren
Energiepreisen.
Die Einmischung der Merkel-Regierung in inter –
nationale Angelegenheiten, hat dem deutschen
Steuerzahler nicht das Geringste eingebracht,
außer Milliarden Euro Kosten. Ob in Afghanistan,
in Mali oder vor der libanesischen Küste, über –
all kam nichts heraus, außer der Verschwend –
ung Milliarden deutscher Steuergelder! Vor
allem das Merkel, ohne jeglichen Zwang, die
Flüchtlingskrise zur ,, deutschen„ Angelegen –
heit gemacht, kostet dem deutschen Steuer –
zahler nicht nur ein Vermögen, sondern sorgt
für innere Unsicherheit, welche bereits etliche
Deutsche mit dem Leben bezahlt. Alles was die
Merkel-Regierung hier tut, ist, für noch mehr
Migranten in Deutschland zu sorgen und die
dazugehörigen Verträge, hinter dem Rücken
des eigenen Volkes, zu unterzeichnen.
Wem würde es dienen, wenn sich nun die Mer –
kel-Regierung für Sanktionen gegen Russland
aussprechen würde ?
Glauben Sie etwa Typen, wie Vitali Klitschko
oder Petro Poroschenko, werden die ins bo –
denlose steigenden Energie – und Kraftstoff –
preise für die Deutschen Bürger übernehmen,
wenn etwa die Gaspipeline „Northstream II“
nicht gebaut wird?
Im Bundestag sollte man endlich lernen sich
nicht stärker in der Welt zu engagieren, son –
dern sich im Interesse seiner Bürger zurück –
nehmen. Man schaue dabei nur einmal auf
Afghanistan! Das hat Milliarden an Steuer –
geldern gekostet, und den Deutschen nicht
nur Null gebracht, deutschen Soldaten das
Leben gekostet, und das alles nur, damit
man nun die Taliban als gleichwertige Ver –
handlungspartner ansieht !

Neue Russland-Sanktionen : Wer schützt den Bürger vor den finanziellen Folgen?

Gerade wieder verschlechtern sich die diplomat –
ischen Beziehungen zu Russland und wieder ist
von Sanktionen die Rede. Dabei ist Russland zur
Zeit der einzige Lieferant von Erdöl und Erdgas,
der zu fairen und stabilen Preisen liefert!
Wer aber entschädigt die Bundesbürger, wenn
sich durch die Politik des Bundestages nun die
Energiepreise drastisch erhöhen ?

Genau diese Frage stellte ich im März 2014 dem
damaligen Außenminister Framk-Walter Steinmeier :

Frage :

Sehr geehrter Herr Steinmeier
Sollte die Bundesregierung Sanktionen gegen Russland
verhängen und es kommt infolge dessen zu drastischen
Preiserhöhungen bei Erdöl, Erdgas und Kraftstoff, wie
gedenkt dann die Bundesregierung den Bürger zu ent –
lasten oder wird wieder einmal alles, wie schon bei der
Energiewende, auf den Steuerzahler abgewälzt ?

Antwort :

Sehr geehrter Herr Z…, haben Sie vielen Dank für Ihr
Schreiben

Außenminister Dr. Steinmeier erhält derzeit täglich
eine Vielzahl von Briefen und E-Mails zum Thema
Ukraine/Russland

Diese große Anteilnahme zeigt, dass den Menschen in
Deutschland das Schicksal der Ukraine und ihrer Bürger
nicht gleichgültig ist. In all diesen Schreiben spiegeln sich
höchst unterschiedliche Standpunkte und Vorstellungen
wieder. Leider ist es dem Auswärtigen Amt aufgrund der
hohen Zahl der Anfragen gegenwärtig nicht möglich,
jede dieser Anfragen individuell zu beantworten. Wir
möchten Ihnen deshalb kurz die grundsätzliche Haltung
des Auswärtigen Amts darstellen:

Deutschland unterstützt eine demokratische und rechts –
staatliche Entwicklung einer unabhängigen, souveränen
Ukraine, die die Rechte all ihrer Bürger unabhängig von
Herkunft, Religion oder Sprache achtet und ihnen eine
freie Entscheidung über die Zukunft ihres Landes ermög –
licht. Die Bundesregierung und ihre Partner sind bereit,
die Ukraine auf diesem Weg aktiv zu begleiten und auch
zur wirtschaftlichen Stabilisierung auf der Grundlage mu –
tiger Reformschritte beizutragen.

Wir verfolgen die Entwicklungen in der Ukraine und ihrer
Nachbarschaft mit großer Aufmerksamkeit und arbeiten
gemeinsam mit unseren europäischen und internationalen
Partnern mit voller Kraft an einer diplomatischen Lösung
des Konflikts.

Deutschland und die Europäische Union haben auf das
völkerrechtswidrige Vorgehen Russlands auf der Krim
klare Antworten gegeben. Mit ihren Beschlüssen vom
06. März 2014 haben die Staats- und Regierungschefs
der Europäischen Union dafür ein gestuftes Verfahren
vorgezeichnet: Nachdem in einer ersten Stufe die
Verhandlungen zu einem neuen Handelsabkommen
zwischen der EU und Russland sowie Visaverhand –
lungen gestoppt wurden, haben die Mitgliedsstaaten
der Europäischen Union am 17. März und 21. März
in einer zweiten Stufe Vermögenseinfrierungen und
Visabeschränkungen gegen insgesamt 33 Personen
beschlossen, deren Handlungen gegen die territoriale
Integrität der Ukraine gerichtet waren. Ferner wurde
entschieden, den EU-Russland-Gipfel am 03. Juni
abzusagen. Der Europäische Rat hat am 21. März
zudem bekräftigt, in einer dritten Stufe weitere Maß –
nahmen zu ergreifen, sollte Russland vor einer wei –
teren Eskalation nicht zurückschrecken. Damit sendet
Europa eine klare Botschaft. Sanktionen sind jedoch
kein Selbstzweck, sondern sollen den Weg zu polit –
ischen Lösungen ebnen.

Wir arbeiten intensiv daran, eine weitere Eskalation
der Lage zu verhindern und Gesprächskanäle offen
zu halten. Außenminister Steinmeier hat sich von Be –
ginn an für eine unabhängige OSZE-Beobachtermission
stark gemacht. Die Verständigung darauf und die Ent –
sendung von Beobachtern in die Ukraine ist ein erster
Schritt zur Deeskalation, dem nun weitere folgen müssen.
Dafür setzt sich die Bundesregierung in ihren direkten
Kontakten mit der russischen Seite und in enger Ab –
stimmung mit ihren europäischen und internationalen
Partnern ein.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Referat für Osteuropa

Offensichtlich gab es 2014 im Außenministerium niemanden,
der eine einfache Frage zu beantworten vermochte, ohne sich
in sinnlose Phrasen zu verheddern.
Das wären in der Schule genau die Aufsätze, wo drunter steht :
Thema verfehlt!
Das ist so als wenn ich Bill Gates zu Windows 10 befrage und
dann von einem seiner Angestellten eine Bedienungsanleitung
der Xbox bekomme !
Eigentlich hatte ich ja auch nichts anderes erwartet und war so
wenigstens in dieser Hinsicht nicht von der deutschen Außen –
politik enttäuscht.
Und 2018 braucht man einem Heiko Maas solche Frage wohl
gar nicht erst zu stellen!
Das man keine ehrliche Antwort im Außenministerium hat,
dürfte wohl bedeuten, daß der Bundesbürger wieder einmal
für die politischen Fehlleistungen aus dem Bundestag die
Zeche bezahlen darf.

Boykott gegen Saudi Arabien

Gerne spielt sich Saudi Arabien als Schutzpatron der Sunniten
auf, natürlich nur solange es den eigenen Interessen gilt, denn
sunnitische Flüchtlinge nehmen die Saudi nicht auf. Dafür aber
mischen sie sich in Syrien, wie im Jemen in den Bürgerkrieg ein,
ohne je auch nur im Geringsten für die Folgen einzustehen. Nun
droht die saudische Regierung sogar offen Russland mit dem
Terror der Sunniten, welchen Saudi Arabien schon immer offen
unterstützt. Nun droht man offen mit Religionskrieg !
Da die Politiker in den EU-Staaten, sowie in den USA vollkommen
unfähig sind das wahre Wesen dieses ausgemachten Schurken –
staates zu erkennen und solch ein Land gar noch als Verbündeten
ansehen, bleibt den Völkern in Europa quasi nur eine Möglichkeit,
nämlich der totale Boykott. Kauft keine Waren von Unternehmen,
die mit Saudi Arabien Geschäfte machen oder in die Saudi Arabien
investiert! Handelt nicht mit Aktien, in denen saudi-arabisches Geld
steckt. Verhindert mit Massenprotest den Bau von Moscheen und
Koranschulen, die mit Geld aus Saudi Arabien finanziert !
Nie war die Gelegenheit günstiger wie jetzt, wo durch die niedrigen
Ölpreise das wichtigste Standbein Saudi Arabiens zunehmend ins
Wanken gerät.

Zum Bau von Nord Stream 2

Der Streit um die geplante Ostsee-Gaspipline Nord Stream 2
offenbart den ganzen Irrsinn der Politik der Eurokraten.
Die Ukraine und Polen behaupten, dass dadurch die osteuro –
päischen Staaten durch Russland erpressbar wären. Jedoch
ist nicht erkennbar, warum eigentlich die unsichere Ukraine
unbedingt die Rolle des Gas-Transitlandes, so wie es Polen
fordert, beibehalten müsse. Will man etwa Deutschland und
Westeuropa mit den Transitgebühren gehörig abkassieren
und selbst die Preise von Erdöl und Erdgas mit diktieren ?
Und genau dieses Geschäft scheint den Polen und Ukrainern
nun durch die Lappen zu gehen. Worin denn nun genau die
angebliche, nun so gefährdete ´´ Rolle der Ukraine als Gas-
Transitland „ liege, das konnte EU-Ratspräsident Donald
Tusk nämlich niemanden ehrlich erklären !
Dabei ist die Mentalität der polnischen wie der ukrainischen
Regierung mit westlichen Maßstäben wohl kaum zu messen.
Beide Regierungen hassen Russland, die Ukraine befindet
sich mehr oder weniger sogar in einem permanenten Kriegs –
zustand mit Russland und erwarten dann trotzdem allen Erns –
tes, das Russland sie und damit auch die ukrainische Kriegs –
wirtschaft mit Gas und Erdöl zum Vorzugspreis beliefert ?
Es ist an sich natürlich auch nicht Deutschlands Aufgabe
dafür zu sorgen, dass Polen und die Ukraine von Russland
mit Rohstoffen versorgt werden. Darum hätten sich die ost –
europäischen Regierungen beider Länder längst selbst küm –
mern müssen, anstatt ständig auf Konfrontationskurs mit
Russland zu gehen. Bislang konnte man Russland immer
provozieren und Erdöl und Erdgas als Transitländer trotz –
dem abzwacken, notfalls eben auf Kosten der westlichen
EU-Staaten, da Russland vertragsgemäß immer, trotz aller
Krisen, an Westeuropa geliefert. Damit aber könnte es nun
bald vorbei sein.
Mit dem Bau der neuen Pipeline macht sich Deutschland
auch unabhängiger von den ständigen Provokationen aus
Kiew und Warschau. Und genau das versucht man nun
offenbar mit allen Mitteln zu verhindern.