Merkel – Ein Abgesang

In der Ersten Reihe bekam man sich bei Merkels Ab-
schied mit großen Zapfenstreich gar nicht mehr ein,
was Merkel für eine gute Kanzlerin gewesen sei.
Auch in der Staatspresse ist nur von Merkels großen
Erfolgen die Rede. Welche Erfolge denn?
Der Einkopierjournalismus jubelt im gröbsten Stil
des Schweinejournalismus : ,, In Zeiten, in denen
ordinäre Egoisten wie Donald Trump und gewissen-
lose Karrieristen wie Sebastian Kurz die Politik in
Verruf bringen, ist schon das allein eine Leistung.
So gesehen: Danke für die Normalität, Frau Mer –
kel!„. So klingt es bei der Presstituierten Florian
Harms auf t-online, der diese Sätze nur in Kurz
statt Putin verändert, vom Lobgesang der Ersten
Reihe übernommen. Schon, dass ein Zeilenstricher
hier auf das Werk der anderen Medienhure ständig
verweisen muss, zeigt wie sehr der Einkopierjour-
nalismus unter Merkel jedes selbstständige Denken
ersetzt, fast schon ein wenig wie in der DDR. Wohl
das größte Lob für diese Kanzlerin!
Auch ihre Satrapen sind nur voll des Lobs, wie hart
doch die Bundeskanzlerin gearbeitet habe. Für wen?
Für den deutschen Bürger jedenfalls nicht! Es gibt
wohl auf der ganzen Welt keinen anderen Staats-
chef(in), der oder die so wenig für ihr eigenes Land
getan hat, wie Angela Merkel! Es stimmt zwar, das
sie viel mit dem Ausland verhandelt und dabei viele
Kompromisse eingegangen, aber immer nur zum
Nachteil von Deutschland!
„Krise war der Aggregatzustand der Politik, der
Merkel am besten lag“, schreibt die „Frankfurter
Allgemeine Zeitung“. Stimmt, denn ganz besonders
lagen ihr die selbstproduzierten Krisen, in die sie
ihr Land mit hineingerissen.
Ihr stets viel gerühmter „analytischer Verstand“
setzte schon aus, wenn man ihr nur ein Deutsch-
landfähnchen in die Hand drückte. Merkel ver-
körperte perfekt Heinrich Manns Untertan, ge-
genüber dem Ausland kratzbuckeln und nach
unten, in diesem Falle gegenüber dem eigenen
Volk, treten!
Ihre mit dem Ausland geschlossen Kompromisse,
kosteten jeder Einzelne dem deutschen Steuerzah-
ler Millionen, wenn nicht Milliarden! Nicht zuletzt
nannte man ihre Politik „Merkel 4.0“, wobei sich
das Verhältnis alle vier Jahre verschlimmerte. So
steht am Schluß 4.0 für vier Mal was fürs Ausland
und Null für Deutschland! Ganz so wie ihr Afrika
mehr am Herzen lag als ihr eigenes Land und sie
als „Kanzlerin des afrikanischen Kontinents“ in
die Geschichte eingehen wollte. Selbst die Grenz-
sicherung in den afrikanischen Wüste, wo Millio-
nen an deutschen Steuergeldern in den Sand ge-
setzt, war Merkel wichtiger als die Grenzen des
eigenen Landes. Diese ließ sie für ihre Gäste, die
untersten Schichten von „Kulturbereicheren“
aus aller Welt, stets offen halten. So erlebte der
Deutsche dann auf eigenem Boden Islamisten,
Vergewaltiger, Messermänner und psychisch
Kranke. Noch nie gab es in diesem Land so
viele „psychisch-kranke Ausländer, wie unter
Merkel! Die Irren aus aller Welt werden mag-
isch angezogen von der stark Gestörten aus
dem Kanzleramt! Die flüchtlingssüchtige Bun-
deskanzlerin, laufend angefixt von den NGOs
der Asyl – und Migrantenlobby, deren Vertre-
ter wie zuletzt der Österreicher Gerald Knaus,
selbst schon die Migrationsabkommen für die
Bunte Regierung unter Merkel aushandelten.
Merkel war wie im Kaufrausch, wo man Dinge
kauft, die man nicht benötigt, nur um den ge-
wissen Kick beim Einkaufen selbst zu haben,
genauso orderte Merkel Migranten bei ihren
Schlepper -und Schleuser-Dealern, welche zu-
meist der einheimischen Asyl – und Migranten-
lobby entstammten. Danach waren ihr all die
von ihr georderten Migranten nur noch ein
Selfi wert, sofort verlor Merkel jegliches In –
teresse an ihnen. Sie orderte, um ihre Sucht
zu befriedigen einfach Neue. Die, welche sie
schon ins Land geholt, wurden den Städten
und Gemeinden aufgezwungen und sodann
vom Kanzleramt weitgehend sich selbst über-
lassen!
Was ihr als „stoische Ruhe“ in der Presse zu-
gute gehalten, war oft ein abwartendes Lauern
darauf, wie sich die Krisen, die Merkel vielfach
selbst erst erschaffen entwickeln. Gab es da Zu-
spruch, so beanspruchte Merkel den Erfolg für
sich, aber sobald es nur Kritik gab, wandte sie
sich einfach einem anderen Thema zu. Erfolge
in Deutschland gab es während ihrer gesamten
Amtszeit nur trotz Merkel, durch Merkels Wir-
ken nicht einen Einzigen!
Besonders wird ihr „Erfolg“ in der Bankenkrise
2008 in der Staatspresse gelobt. Welchen Er-
folg? Die Vernichtung der deutschen Spargut-
haben, die Verarmung der deutschen Mittel-
schicht durch Nullzinspolitik und dazu im
krassen Gegensatz bekamen die Spekulanten
ihr Geld vom Staat gesichert zurück, um nur
um so dreister zu spekulieren bis die nächste
Blase platzte! Einen Erfolg kann man dies nun
wahrlich nicht nennen! Das Einzige, was durch
den Staat Deckung erhielt waren krumme Ge-
schäfte, bis hin zu Wirecard am Ende ihrer un-
rühmlichen Amtszeit!
Merkels Wunsch zum großen Zapfenstreich ist
zugleich auch ihre letzte Verhöhnung des eige-
nen Volkes! Der Schlager „Du hast den Farb-
film vergessen“ von Nina Hagen, die auch aus
dem Osten kam und dann im Westen völlig
durchgeknallt, – und dies sind tatsächlich die
einzigen Parallelen zwischen der Hagen und
der Merkel -, da hatte Merkel Tränen in den
Augen. Die Durchgeknallte aus dem Osten,
die es allen so richtig gezeigt hat! Und wirk-
lich wird man Merkels gesamte Amtszeit, ent-
gegen aller staatlichen Propaganda, nur als
trist und grau sehen. Eine farbenfrohe echte
Demokratie bekommt man unter Merkel ge-
wiss nicht zu sehen!
Besonderes Feingefühl scheint Merkel jedenfalls
nicht zu besitzen, wie es ihre Musikauswahl recht
passend belegt. „Du hat den Farbfilm vergessen“
stammt aus der Feder von Kurt Demmler ( †2009 ),
der sich in über 200 Fällen an Kindern vergangen.
Aber der Song eines Kinderschänders passt gut
zum Abgang der Schänderin eines ganzen Landes!
Man möchte so gerne in Deutschland endlich
wieder frei aufatmen, dass dieses graue Ge-
spenst nunmehr von der Bühne abtritt, wenn
man es denn nicht wüsste, dass ihre Nachfol-
ger, in jahrzehntelanger Koalition ernstlich
an Merkelitis erkrankt, ihren Wahnsinn wei-
ter zur Methode machen werden!

Wo das letzte Licht erloschen

In der ,,Süddeutschen Zeitung„ hat Stefan Braun den
undankbaren Auftrag erhalten, sich nun die Wahl Armin
Laschet als CDU-Vorsitzenden in gewohnter Weise schön
zu reden. ,, Hinter der Wahl Armin Laschets steckt mehr
Mut und mehr Risiko, als viele denken „ beginnt Braun
seinen Part. Wohl in Ermangelung irgendwelcher Erfolge
Laschets muss er so von Risiko reden.
Da man die Wahl selbst auch nicht gerade als einen Er –
folg verbuchen kann, lobt Stefan Braun stattdessen ein –
fach deren Ablauf. Wenigstens der war ,,weitgehend per –
fekt„. Immerhin hätten 1.001 Delegierte daheim unbe –
obachtet an seinem PC ihre Selbstachtung wiedergewin –
nen und sich für keinen der drei Kandidaten entschei –
den können!
Und wenn Braun schon nicht mit Erfolgen von Armin
Laschet auftrumpfen kann, erzählt er eben, was denn
Friedrich Merz so alles falsch gemacht habe. Allerdings
hierbei gleich von einem Mannschaftsspiel Laschet zu
sprechen ist doch reichlich übertrieben. Denn mehr
als um den Zusammenhalt ging es den CDU-Delegier –
ten um den Mandatserhalt! Wobei sich Braun sicher
ist, dass er auch in Zukunft nicht mit großen Erfolgen
Armin Laschet rechnet. Daher hat er denn auch gleich
einen Schuldigen parat: Friedrich Merz habe ihm das
angetan!
Da bei dem Experiment Laschet nicht so bald mit Er –
folgen zu rechnen ist, gilt vorerst in der CDU die Los –
ung besser als Laschet dazustehen. Um Laschet alt
aussehen zulassen bedarf es nicht viel. Dies bekommt
auch der einfältigste CDU-Mandatsträger schnell ge –
backen. Daher die Losung: ,, Laschet verspricht eine
Alternative zu allem, was bislang noch jeder Kanzler
irgendwann sein wollte: der Chef, der am hellsten
leuchtet „! So kann sich Stefan Braun, ohne einen
einzigen Erfolg Laschet aufzählen zu können, aus
der Affäre ziehen, ganz in dem bescheidenen Wis –
sen, dass Armin Laschet nun wirklich nicht gerade
das hellste Licht in der CDU ist. Wobei es sehr zu
befürchten ist, dass es rund um die CDU bald ziem –
kich düster aussehen wird.

Wo bleiben die Razzienerfolge gegen die Clankriminalität?

Auffällig schnell wurde es verdammt ruhig um die
Berichterstattung der Staatspresse um die angeb –
lichen großen Erfolge der Polizei bei den Razzien
in den arabischen Familienclans.
Wie üblich feierte die staatliche Jubelpresse Erfolge,
die man nie hatte. Wahrscheinlich sind wieder alle
Beteiligten auf freien Fuss und haben ihr beschlag –
nahmtes Hab und Gut zurückerhalten. Davon ist
auszugehen, weil sich die Staatspresse darüber in
Schweigen hüllt.
Ansonsten erwies sich die ganze Prestigeaktion der
Polizei als der übliche Rohrkrepierer im Umgang
mit der Clankriminalität.
Allerdings wäre es falsch nun der Berliner Polizei
die Schuld zu gehen, denn die tut, was sie kann,
trotz der Führung von Polizeipräsidentin Babara
Slowiks! Die Schuld liegt bei einem politischem
System, dass Ausländerkriminalität bagatellisiert
und begünstigt. Dies wird bei der jüngsten Razzia
mehr als deutlich, die nichts brachte als das her –
aus kam, dass verurteilte Clanmitglieder durch
die Justiz nicht im Gefängnis saßen, sondern ab –
sichtlich in Freiheit belassen worden, damit sie
ungestört weitere Verbrechen begehen können.
Dazu kam noch heraus, dass arabische Familien –
clans dem muslimischen Attentäter vom Berliner
Breitscheitsplatz halfen.
In einer echten Demokratie wären die Bundes –
justizministerin und die Berliner Senatsregier –
ung schon längst nicht mehr haltbar, nur eben
unter der Merkel-Regierung nicht! Die nämlich
kann nur gegen deutsche Rechte und sonst gar –
nichts! Würde in Berlin ein AfD-Mann Innen –
senator und rechte Gewalttäter so schützen, wie
der SPD-Mann Andreas Geisel die Linksextre –
misten, wäre der schon längst aus dem Amt ge –
sagt. Linke Komplettversager dagegen bleiben
im Amt, bis sie dort den größtmöglichen Scha –
den für das Ansehen der Demokratie verübt ha –
ben! Ebenso wie sozialdemokratische Justizmi –
nister, die den Rechtsstaat permanent beschädi –
gen und die Rechtsstaatlichkeit abbauen.
Profitieren tun von dieser unseligen Politik vor
allem die Straftäter mit Migrationshintergrund!
Schon weil die Merkel-Regierung jeder Einflüs –
terung der Asyl – und Migrantenlobby erliegt,
die seit Jahren das einzig wirklich erfolgreiche
Mittel gegen die Clan-Kriminalität verhindern,
nämlich die rigorose Abschiebung!
Ebenso ist es nur eine billige Ausrede, dass man
nicht genügend Kräfte habe. Man hat sie, nur es
fehlt der Willen, die auch richtig einzusetzen.
Dies wurde deutlich nach den Geschäftsplün –
derungen in Stuttgart. Am Montag darauf ließ
der Innenminister Seehofer nämlich nicht et –
wa in Stuttgart die Polizei Großrazzien nach
dem gestohlenen Hab und Gut durchführen,
sondern veranstaltete zum 21.Mal in Folge
seine Ablenkung, indem er wie üblich lieber
Großrazzien bei einer rechten Gruppe veran –
stalten ließ, deren einziges Verbrechen darin
bestand die falsche Gesinnung in einem Pri –
vatchat gehabt zu haben. Man sieht als, die
Kräfte wären durchaus vorhanden gewesen,
aber der Innenminister war mal wieder viel
zu feige um sie richtig einzusetzen!
Dabei werden die Straftäter mit Migrations –
hintergrund noch durch gezielte Kampagnen
der Medienmafia geschützt, die den Drogen –
tod irgendeines Schwarzen in den USA mehr
als schamlos ausnutzte, um hier Stimmung
gegen die deutsche Polizei zu machen. Von
der Verantwortungslosigkeit der Politiker,
die auf diesem Zug aufsprangen gar nicht zu
reden! Man wollte gezielt mit den unsinnigs –
ten Rassismus – und Diskriminierungsvorwür –
fen die Polizeikräfte lähmen, damit diese eben
nicht mehr gezielt gegen Straftäter mit Migra –
tionshintergrund vorgehen. Das die Merkel –
Regierung nach 1,3 Millionen alleine von so –
genannten ,,Flüchtlingen„ begangene Straf –
taten, nicht im mindesten gehandelt, sondern
weiterhin nur einseitig auf die Einflüsterungen
der Lobbyisten der Asyl – und Migranten-NGO –
Mafia hört, spricht Bände!
Es dürfte ohnehin kaum noch einen Punkt zum
Thema Migration geben, an dem das Volk noch
nicht von der Merkel-Regierung belogen worden
ist! Wenn es etwa um Ausländerkriminalität geht,
stellt man sich in der Merkel-Regierung immer
blind, blöd und taub, mit immer derselben fau –
len Ausrede, dass ihnen angeblich Studien zu
diesem Thema fehlen. Dieselben werden dann
ausschließlich von der Asyl – und Migranten –
lobby produziert, und fallen gemäß ihres Auf –
tragsgebers immer so aus, dass der Migrant an –
geblich immer nur Opfer aber niemals Täter ist.
Von daher ist nicht eine einzige dieser Studien
das Geld des Papiers wert auf dem sie gedruckt!
Nichts anderes ist von der Merkel-Regierung ge –
forderten Studie zu Rassismus und Diskriminier –
ung bei der Polizei zu erwarten. Sachlich-objektiv
oder gar unabhängig können die Studienherstel –
ler nämlich ebenso wenig, wie die Staatspresse
und die Politik!
Selbstredend wird nicht eine einzige all dieser
unzähligen Studien den Beweis erbringen, dass
eine rigorose Abschiebung von Straftätern mit
Migrationshintergrund das Einzige ist, was hilft.
Wie nun auch die Clanhilfe für den Islamisten
Amri deutlich aufzeigt, ist dies auch der einzig
wirkungsvolle Schutz der Zivilbevölkerung vor
islamischen Anschlägen, da sich die Islamisten
vorzugsweise aus kriminellen Muslimen rekru –
tieren.
Da braucht man keinen Verfassungsschutz, um
Eins und Eins zusammenzuzählen, um zu erken –
nen, dass solange die aller schlimmsten Gefähr –
der der inneren Sicherheit samt und sonders
mit Mandat im Bundestag und die schlimmsten
Beihilfeleister im Justizministerium sitzen, dass
sich an der Situation nicht das Geringste ändern
wird.
Die Razzien mit ihren angeblichen Erfolgen ge –
gen die Clankriminalität sind somit nichts als
Sand, den man den Bürgern bewusst in die Au –
gen streut. Wobei es beim aller schlimmsten
dieser Clans, nämlich beim Merkelclan, noch
nicht einmal Hausdurchsuchungen gab! Will
man den Clansumpf wirklich trockenlegen,
dann muss man bei deren Verwässerungen
durch die Asyl – und Migrantenlobby anfan –
gen und deren NGOs das Wasser abgraben,
und deren Lobbyisten nicht anders behandeln
als Waffenverkäufer – und Vermögensanleger –
Lobbyisten! Aber solange die Bunte Regierung
ein Teil von all dem ist, und zwar der führende,
wird sich in Deutschland nichts daran ändern!

Wütendes Gekläffe aus NRW

In CDU und CSU ist ein offener Machtkampf zwischen
den Armin Laschet und Max Söder ausgebrochen. Da
beide wenig bis gar keine Erfolge ihrer Politik vorzu –
weisen haben, muss halt einer mit dem Finger auf den
anderen zeigen. In diesem lustigem Spiel bei dem der
Söder regelmäßig auf NRW und Laschet auf Bayern
zeigt, zieht Armin Laschet ständig den Kürzeren, da
es aus NRW seit Jahren kaum etwas Positives mehr
zu berichten gibt.
Getreu dem alten Sprichwort: Getroffene Hunde bel –
len, meinte der Innenminister von NRW, Herbert
Reul, nun besonders laut loskläffen zu müssen. Wo –
bei derselbe, ebenfalls in völliger Ermangelung eines
einzigen Erfolges, kräftig in Richtung Bayern bellte.
Meinte doch die Teppichhupe Reul sein Herrchen
Laschet mit kräftigem Gekläffe verteidigen zu müs –
sen. Wie ein Kleinkind, dem ein großer Junge den
Lutscher geklaut, stand Reul da und flennte: ,, Wir
haben diese ständigen Angriffe aus dem Süden satt „.
Aber was soll Reul auch anderes machen ? Schließ –
lich haben Laschet und er nichts, und zwar rein gar
nichts, auf dass sie verweisen können. Kein einziger
Erfolg ist der CDU in NRW beschieden. So können
diese Komplettversager nur noch darstehen, und
mit eingekniffenem Schwanz, kräftig gegen Söder
ankläffen, und stellen sich damit nur selbst ein voll –
kommenes Armutszeugnis aus.
Wegen ihrer ,,Erfolge„ wird die CDU in den meisten
dern Bundesländern ohnehin nicht mehr gewählt,
sondern nur noch aus purer Verzweifelung der Wäh –
ler, anders nicht mehr rot-grünen Irrsinn verhindern
zu können!

Nichts als das übliche Bundestagsgeschwätz zum Mauerfall

30 Jahre Mauerfall ist im Bundestag nur ein Ereignis,
dass Politiker und Systemlinge für ihre Politik instru –
mentalisieren und vereinnahmen.
Das sieht man schon an den fadenscheinigen Debatten
im Bundestag. Dort geht es den Systemlingen weder
um die Ostdeutschen, – die haben die Politiker nie
interessiert – , als vielmehr ausschließlich darum,
die Wende für sich zu vereinnahmen und der AfD
jegliches Mitspracherecht abzusprechen. Im Grunde
genommen, wurden nichts als die üblichen hohlen
Phrasen abgelassen.
So nimmt kaum jemand einer Katrin Göring-Eckhard
ihr Betroffenheitsgeheuchel im Bundestag ab. Wenn
diese Person wirklich etwa für ihre Landsleute damals
empfunden, wäre sie wohl kaum in die einzige Partei
in der BRD eingetreten, welche damals massiv gegen
Ostdeutsche gehetzt und gegen Mauerflüchtlinge auf
die Strasse gegangen!
Auch der Auftritt von Sachsens Ministerpräsident
Michael Kretschmer, welcher die Parteien der BRD
quasi zur Nachfolgeorganisationen der politischen
Wende in der DDR erklärte, dürfte angesichts der
traurigen Tatsache, dass sich im ganzen Land kaum
ein Bürger finden lässt, der zehn Politiker irgendei –
ner Partei aufzählen könnte, die in den letzten 20
Jahren demokratisch, also im Sinne des Mehrheits –
willen des deutschen Volkes oder gar zu dessen
Wohl gehandelt, eher beschämend wirken. Zumal
Kretschmer ausgerechnet Helmut Kohl, der mit
Schwarzen Kassen und viel krummen Geschäften,
sowie all den Lügen von blühenden Landschaften,
die Wiedervereinigung vollzogen, zum großen Leis –
tungsträger erhoben. Dies im Zusammenhang mit
seinem Angriff auf die AfD, welcher um so hirnlo –
ser, das es die AfD 1989 als politische Kraft noch
gar nicht gab.
Das Konzept, dass im Bundestag hinter den An –
griffen auf die AfD steckt, dürfte klar sein : da
man selbst nichts geleistet oder dazu beigetra –
gen, möchte man wenigstens nicht der AfD ir –
gend einen Erfolg überlassen. Dabei wird der
Futterneid der fettgewordenen Partei-Bonzen
schier grenzenlos. Nur im Neid auf Erfolg ist
man in diesem Bundestag tagsächlich zusam –
mengewachsen!

Donald Trump vs Sadiq Khan

In der Relotius-Presse und den Born-Medien herrscht
mal wieder Hochstimmung. Wie immer in ihrer sehr
tendenziösen Berichterstattung, schießen sie sich
auf Donald Trump ein.
Stein des Anstosses ist es dieses Mal, dass der US –
Präsident den Londoner Bürgermeister Sadiq Khan
einen ,,Totalversager„ genannt. Selbstverständlich
machen sich die Born-Medien und Relotius-Presse
denn auch sofort, in ihrer einseitigen Art, zu Vertei –
digern von Khan. Allerdings fällt eines dabei beson –
ders auf, nämlich das noch nicht einmal diese für
ihn eintretenden Medien auch nur den aller gerings –
ten Erfolg von Khan aufzuzählen vermögen!
Aus dieser Verlegenheit hilft sich die Born-Medien
und die Relotius-Presse, indem sie seitenweise ir –
gendwelche Floskeln von Khan zum Besten geben.
Wie etwa seinen Satz :,, Vielfalt sei Stärke und keine
Schwäche „. Selbstverständlich bleiben uns all die
tendenziösen Berichte auch hier den Beweis mehr
als schuldig, und vermögen nicht eine einzige Stärke
dieser Vielfalt vorzuweisen.
Statt dessen erklären sie einseitig Sadiq Khan zum
Sieger im Rededuell mit Trump und behaupten es
dreist, dass Khan Trump eine Lehre erteilt habe.
Das Khan wie ein Roboter die üblichen Latrinen –
parolen von Multikulti herunterraspelt, macht
den also zum Sieger! Eigentlich bestätigen die
Medien damit indirekt doch nur Donald Trump,
der über Khan schrieb : ,, der nach allem, was
man hört, als Bürgermeister von London eine
schreckliche Arbeit geleistet hat „. Denn wa –
rum wohl kann die noch nicht einmal die ein –
seitig auf Khans Seite stehende Presse auch
nur den aller geringsten Erfolg seiner Arbeit
als Bürgermeister aufzählen? Warum vermag
Khan selbst keinen einzigen Erfolg vorweisen,
dass er sich hinter dem Herunterraspsel von
Latrinenparolen von Multikulti und deren Auf –
märschen in London verstecken muß? Könnte
es vielleicht tatsächlich sein, dass Khans ,, Er –
folge„ nicht allzu berauschend sind oder gar
so gering, dass noch nicht einmal die geballte
Relotius-Presse welche aufzuzählen vermag?
Ein Schelm der Arges dabei denkt!

Im Brüsseler EU-Parlament : Junckers zählt in Rede zur Bilanz der maltesischen Ratspräsidentschaft sämtliche Erfolge der EU auf

Jean-Claude Juncker ist so sehr Eurokrat, dass
man noch nicht einmal mehr im EU-Parlament
selbst seine Reden zu ertragen vermag. Als er
jüngst eine Rede in Brüssel hielt, hatten gerade
einmal 30 Parlamentarier keine passende Aus –
rede parat, um Junkers gefürchteten Redefluß
zu entgehen. Alle anderen 721 Parlamentarier
hatten sich rechtzeitig in Sicherheit gebracht.
Das ist in etwa derselbe Effekt, den Schulz aus
Brüssel mit gebracht und der nun in Deutsch –
land mit seinem Namen verknüpft.
Vor leeren Rängen schien Jean-Claude Juncker
das erste Mal in seiner gesamten Zeit als Politi –
ker, zum ersten Mal so etwas wie einen lichten
Augenblick gehabt zu haben, vielleicht weil er
dieses Mal zu leeren Stühlen anstatt zu leeren
Hirnen sprach ! Sich so nun wohl fragend, was
er hier eigentlich mache, müssen ihm wohl so
hinlänglich Bedenken gekommen, was er nun
eigentlich vertritt. Dadurch geriet seine Rede
vollkommen aus dem Konzept und Juncker
rief aus ´´ Das europäische Parlament ist lächer –
lich „. Dieser wohl erste ehrlich und offene
Satz, der jemals in Brüssel gefallen, kam von
einem Kenner der Szene, immerhin ist Junckers
der Kommissionspräsident dieses lächerlichen
Haufens, also sozusagen der Oberclown !
Sichtlich war sich Juncker, wie sonst auch in
seinen Reden immer, der Tragweite seiner
Worte gar nicht bewusst.
Danach benutzte Juncker die günstige Gelegen –
heit, um seine Rede zu beenden. Eigentlich hätte
er an dieser Stelle eine Bilanz der maltesischen
Ratspräsidentschaft aufzählen sollen. Vielleicht
war es aber gar kein Boykott, wie es nun grüne
EU-Parlamentarier behaupten, sondern Junckers
Rede war an dieser Stelle wirklich zu Ende, eben
weil es keinerlei Erfolge zu verzeichnen gab.
Aber bestimmt wird sich zur Aufklärung dieses
Sachverhalts ein Untersuchungsausschuß bilden,
welcher gemeinsam mit Junckers das Positive
in der Bilanz suchen wird, zumal einzig noch
der maltesische Ministerpräsident Joseph Muscat
einer Antwort harrt und die EU dafür bekannt ist,
dass sie stets nur Minderheiten vertritt. Auf jeden
Fall wird die verschwundene maltesische Bilanz
niemandem weiter auffallen. Wäre dieselbe näm –
lich auch nur ansatzweise interessant, so hätte sie
Jean-Claude Juncker, schon weil der sich selbst
so gerne reden hört, bis auf das letzte Wort vor –
getragen und wenn er nur mit sich selbst geredet,
denn dass tut der ohnehin die meiste Zeit.
Insofern bleibt nun die Bilanz der maltesischen
Ratspräsidentschaft, ebenso verschollen wie die
Milliarden an Brüssel geflossenen Steuergelder
oder jegliche Erfolge in Bezug auf die Euro – und
Flüchtlings-Rettung oder die Griechenland-Hilfe
sowie was sonst noch so alles in Brüssel ausge –
heckt und nie auch nur ansatzweise zum Erfolg
geführt ! Der Mann ließ wirklich nicht einen
einzigen Erfolg dabei aus!
Insofern zählte Jean-Claude Juncker in seiner Rede
vor dem EU-Parlament in Brüssel tatsächlich alles
auf, was die EU an Erfolgen jemals zu bieten ge –
habt und kam zu dem Schluß, dass das Ergebnis
einfach nur lächerlich ist !

Zum Treffen von Merkel mit Poroschenko

Als habe man innerhalb der EU noch nicht genug unter
der Kriminalität osteuropäischer Banden zu leiden, wurde
nun also von den Eurokraten auch noch die Visumpflicht
für Ukrainer aufgehoben.
Ein Dankeschön von Poroschenko an Merkel gab es dann
auch noch gleich für das Ja der Europäischen Union zur
Visafreiheit für die Ukraine in der vergangenen Woche :
´´ Dies sei eine historische Entscheidung für die Ukraine“.
Richtig, denn den EU-Bürgern bringt das Null !
Frau Merkel empfing schon einmal mit großem Pomp den
ukrainischen Führer Petro Poroschenko. Wo doch die Bun –
desregierung vorgeblich so gegen alles Rechte ist, stört es
Frau Merkel nicht im Geringsten, dass Poroschenko in sei –
ner Heimat auf das Engste mit Nationalisten und Faschisten
zusammenarbeitet, und dass weitaus enger als die angeblich
doch so rechtsextremistische AfD mit deutschen Rechten !
Aber mit Rechten, – vor allem Menschenrechten -, hat es die
Bundeskanzlerin ohnehin nicht so !
Poroschenko sagte noch ´´ Es bedeute auf der einen Seite die
Entfernung vom russischen Imperium und auf der anderen,
dass die ukrainische Bevölkerung wieder zurück in die euro –
päische Familie komme „. Und ganz gewiß werden bald die
Ukrainer auch in hellen Scharen in die EU kommen !
Auch das Mimen der großen Eurokratin ist bei Frau Merkel
nur gespielt, denn anstatt auf Verhandlungen mit der gesam –
ten EU, und damit denn etwa auch mit den eigentlichen ost –
europäischen Anrainern, hat sie es nicht, statt dessen schwebt
ihr das ´´ Normandie-Format „, ( als sei bei ihrer viel geforder –
ten Digitalisierung etwas gründlich daneben gegangen ) nun
also die ´´ Vierergesprächsrunde mit der Ukraine, Russland,
Deutschland und Frankreich „ vor. Tja, die Merkel grenzt
eben nicht nur das eigene, sprich deutsche Volk, aus, son –
dern gleich die restliche EU ! Und den Packreden-Halter
Sigmar Gabriel benötigt dabei sichtlich auch niemand in
seiner Schauspielernummer als Außenminister. Die Mer –
kel schickt ohnehin lieber statt seiner den Steinmeier ins
Ausland !
Aber genau solch blinde Niveaulosigkeit zeichnet Merkels
Politik in weiten Teilen aus, wie ihre Gespräche mit den
Saudis, die auf Menschenrechte und Religionsfreiheit Null
geben, aus. Genau von dieser Sorte Schurken also sind der
Merkels ´´ Partner „ in der Welt, welche sie dem deutschen
Volk ebenso aufdrängt, wie die Millionen von Flüchtlingen !
Während die Merkel-Regierung lautstark die vorgeblich starke
Einschränkung der Demokratie in Polen und Ungarn anpran –
gert, ist Poroschenko, so wie zuvor schon in früheren Zeiten
beim Flüchtlingsdeal dfer Erdogan und heute das saudiarab –
ische Königshaus nun als ihr geliebter Bündnispartner !
Und mal ehrlich, an dem Schließen russischer Internetseiten,
wie es Poroschenko gerade vormacht, dürfte der Internetüber –
wacher Heiko Maas doch seine helle Freude haben. Wie dagte
es einmal der Sozi Brandt so schön : da wächst zusammen,
was zusammengehört !
Poroschenko verkündete stolz, ´´ die Reformen in seiner Amts –
zeit in den vergangenen drei Jahren hätten mehr gebracht als
alle anderen in den 23 Jahren seit der Unabhängigkeit „. Das –
selbe nimmt auch die Merkel für sich in Anspruch. Wie aber
diese Erfolge aussehen, wissen beide nicht zu sagen. Viel –
leicht verstehen sich Merkel und Poroschenko auch von da –
her so prächtig !