Auf dem Weg zur islamischen Republik hat die
Regierung aus Deutschland weitere Fortschritte
erzielt. Neben einem Programm zu dauerhaften
Ansiedelung von Afghanen in Deutschland, wur-
den 2022 auch 48.300 Syrer eingebürgert, natür-
lich überwiegend Männer. Dazu 6.800 Iraker, so-
wie 14.200 Türken.
Zu diesen gesellen sich noch Hunderttausende
von muslimischen Asylbewerbern, die bestimmt
auch bald nach den neuen Schnellverfahren, dass
die Regierung aus Deutschland 2023 beschlossen,
eingebürgert werden.
Mal abgesehen, dass mit der Aufnahme überwie-
gend nur Männer aus dem arabischen Raum so
künstlich ein Überschuss an Männern in einem
Land aufgebaut wird, der das Gleichgewicht für
eine ausgewogene Entwicklung der Bevölkerung
in Gefahr bringt. Kaum dass es warm wird, wie
gerade zu Pfingsten, bekommen deutsche Frauen
und Mädchen diese Entwicklung hautnah beim
Besuch von Frei – und Schwimmbädern zu spü-
ren.
Sichtlich hat dass, was im Lande die Regierenden
stellt aus den sexuellen Übergriffen der Silvester-
nacht 2015/2016 nicht das aller Geringste gelernt.
Wie denn auch, wurde das Problem weder „wissen-
schaftlich“ noch sonst wie aufgearbeitet und gut
über 1.000 Straftäter kamen ungestraft davon.
Es gibt natürlich keine Statistik, wie viele von
denen inzwischen eingebürgert wurden. Aber
nicht nur das Einbürgern schützt die Täter, son-
dern die Regierung aus Deutschland ist auch
Weltmeister im Erfinden von Gründen um Ab-
schiebungen zu verhindern. So kann etwa ein
Islamist aus Afghanistan nicht abgeschoben
werden weil er von den islamischen Taliban
angeblich schwer bedroht. Oder Kriminelle
können nicht abgeschoben werden, weil sie
in ihrem Heimatland das Opfer von Krimi-
nellen werden könnten! Daneben ist die Re-
gierung aus Deutschland auch Weltmeister
darin Abschiebungen zu verhindern bzw. sie
gar nicht erst durchzuführen.
Das liegt auch daran, dass wir ein Auswärtiges
Amt haben, dass sich selbst als Einschleuser
betätigt, mit Staaten zwar darüber verhandelt,
wie diese an möglichst viel deutsche Steuergel-
der kommen, aber nicht wie die ihre Landsleute
zurücknehmen.
Daneben instrumentalisiert die Regierung aus
Deutschland 30 Jahre zurückliegende Vorfälle,
um Migranten einseitig nur in der Rolle des ewi-
gen Opfers zu versetzen. Den inzwischen unzäh-
ligen deutschen Opfern von Tätern mit Migra-
tionshintergrund wird so gut wie nie gedacht,
ihre Namen nirgends genannt, damit man ihrer
nicht gedenken kann. Während deutsche Opfer
bzw. deren Angehörige nirgends in diesem Land
Gehör finden, und schon gar nicht in der Öffent-
lichkeit, stehen den Migranten sämtliche Staats-
medien offen um ihre Diskriminierung und den
erlebten Rassismus, selbst wenn diese nur einge-
bildet sind oder von anderen nur gehört worden,
kundzutun und die Rolle des Opfers zu spielen.
Das Ganze wird noch durch staatlich verordnete
Erinnerungskultur, in der nur Opfer mit Migra-
tionshintergrund Eingang finden, auf die Spitze
getrieben in der noch Jahrzehntelang an jede ein-
zelne Tat wieder und wieder erinnert wird.
Die unzähligen Tage an denen psychisch-kranke
Einzeltäter mit Migrationshintergrund Deutsche
messerten, finden nie Eingang in die staatlich
verordnete Gedenkkultur. Anders als nach Opfern
mit Migrationshintergrund wurde nach deutschen
Opfern im ihrem eigenen Land keine einzige Straße
oder Platz benannt!
Statt dessen wird dem Deutschen von der Regierung
aus Deutschland eine Integrationsbeauftragte vor
die Nase gesetzt, die Deutsche als „Kartoffeln“ be-
zeichnet, und ihre Handlanger aus deren Kreisen
mit „Kartoffelpreisen“ beschenkt!
Zu allem wird der Islam noch staatlich gefördert,
und seine Vertreter dürfen Jahr für Jahr in den Is-
lamkonferenzen ihre Forderungen präsentieren.
Die letzte dieser Islamkonferenzen stand unter
dem Schwerpunkt „Islamfeindlichkeit“ statt!
Wer es sich wagt, in diesem Land an solchen Zustän-
den Kritik zu üben, dem wird bestenfalls eine Phobie
unterstellt, schlimmstenfalls wird ihm „Hasskrimi-
nalität“, „Fremdenfeindlichkeit“ und „Rassismus“
unterstellt und er wird als „Nazi“ gebrandmarkt
und staatlich verfolgt. Oft genug wird ihm die be-
rufliche Existenz genommen.
In Harburg zeigten die übermäßig als Asylbewerber
nach Deutschland gekommenen Migranten gerade
in einer Massenschlägerei mit bis zu 100 Personen,
deutlich auf, was da nach Deutschland hereingelas-
sen worden. Und es war nicht das erste Mal, dass
in der Harburger Asylunterkunft die Fäuste flogen.
Natürlich sind auch hier die Regierenden nicht an-
satzweise in der Lage das Problem anzugehen, ge-
schweige denn eine Lösung zu finden.
Inzwischen hat sich die Regierung aus Deutschland,
mit ihrem Schleuser – und Schleppertum in eine der-
artige Lage gebracht, dass sie für die von ihnen einge-
schleusten Asylanten nicht einmal mehr unterzubrin-
gen vermögen. Statt dem gegenzusteuern, versuchen
ihre Satrapen in den Land – und Kreistagen noch ir-
gend einen Ort zu finden, wo die Bewohner nicht vor-
bereitet sind, um denen in aller Stille eine Asylanten-
unterkunft vor die Nase zu setzen.
Demokratie ist nicht Sache der Regierung, etwa die
Einwohner rechtzeitig von solchen Plänen zu unter-
richten oder gar demokratisch mit einzubeziehen.
Der deutsche Bürger hat im eigenen Land nichts zu
sagen und erst recht nichts mitzubestimmen. Es gibt
keinen Volksvertreter, der etwa bei Ansiedelungspro-
gramme für Afghanen mitbestimmt oder in den Is-
lamkonferenzen etwas zu den Problemen sagen darf!
Er darf nicht mitbestimmen, ob ihm ein Asylanten-
heim vor die Nase gesetzt, oft genug wird er darüber
noch nicht einmal informiert! Natürlich wird ihm
auch keine demokratische Kontrolle über die Lob-
byorganisationen der Asyl – und Migrantenlobby,
deren Räten und Verbänden zugestanden, noch
darf der Bürger in irgend einer Weise mit entschei-
den, welche staatliche Finanzierung diese Lobby-
organisationen erhalten.
Der deutsche Bürger darf um es mit Mark Twain
zu sagen, alle vier Jahre den Gauner seiner Wahl
wählen. Aber auch dies haben die Gauner, äh Poli-
tiker abgeschafft, indem sie ganz undemokratisch
den Wahlmodus auf alle fünf Jahre heraufsetzten!
Die jüngst offengelegte Vetternwirtschaft dürfte all
die deutschen Bürger nur noch mehr bestätigen,
die schon zuvor arge Zweifel daran hatten, ob sie
tatsächlich in einer Demokratie leben.
Derweil versucht sich die Regierung aus Deutsch-
land mit Masseneinbürgerung, Einschleusen von
Migranten, wie z.B. etwa dem Einfliegen von Afg –
hanen, unter dem Vorwand „dringend benötigter
Fachkräfte“ aus Entwicklungsländern, Verhinder-
ung von Grenzkontrollen, Abnahmeerklärungen
für Migranten aus anderen EU-Staaten, heimlicher
und offener Unterstützung linker Schleuser-NGOs
im Mittelmeer, sowie vielen weiteren Maßnahmen.
sich ihr eigenes Volk zu erschaffen.
Erinnerungskultur
Der Betroffenheitsfanatiker – Er ist wieder da!
Wenn deutsche Jugendliche das Opfer von Straf –
tätern mit Migrationshintergrund werden, dann
herrscht in der Politik eisiges Schweigen. Es wird
weggeschaut und das Geschehene verharmlost.
Wenn aber umgekehrt in Deutschland jugend-
liche Migranten verbal beleidigt werden, dann
kennt die Empörung kein Maß.
So wurde der Fall einer Berliner Schülergruppe,
die in Brandenburg rassistisch beleidigt wurde.
Da kennt die Politik und ihre Staatspresse kein
Halten mehr. Politiker und Politikerinnen lie-
fern sich vor den Kameras des Staatsfernsehens
ein Schaulaufen. Es handelt sich dabei zumeist
um die Gilde, welche ohnehin nichts anderes als
den Kampf gegen Rechts beherrscht. Endlich ha-
ben die wieder einen höchstwillkommenen Vor-
wand um ihr gesamten Programm Kampf gegen
Rechts herunterzuspulen. Gleichzeitig wird der
Vorfall in Brandenburg bis zum Erbrechen auf-
gebauscht, auch als Vorwand dafür die gesamte
linke Lobby für deen Kampf gegen Rechts mit
noch mehr Steuergeldern zu versorgen.
Besonders der Bundespräsident Frank-Walter
Steinmeier, von dem man nie ein Wort hört,
wenn wieder einmal eine Luisa zu Tode gemes-
sert oder ein deutsches Mädchen von einer Mi-
grantengang stundenlang vergewaltigt worden,
der als Bundespräsident kein Wort darüber ver-
liert, wenn deutsche Schulkinder an den Schulen
von Migrantenkindern gemobbt, der spielt sich
nun im Brandenburger Vorfall wieder einmal
sehr auf.
Endlich kann der Betroffenheitsfanatiker Stein-
meier wieder einmal sein Entsetzen vor laufen-
den Kameras schauspielen, und Entrüstung heu-
cheln. Obwohl denn in den staatlichen Medien
über nichts anders so viel und so sehr berichtet
wird, heuchelt Steinmeier: ,, „Es ist wichtig, dass
die Geschehnisse nicht mehr verschwiegen oder
klein geredet werden“. Wo und von wem wurden
denn ,,die Geschehnisse kleingeredet“, die nun
der Steinmeier groß aufbauscht?
Und Steinmeier spielt sich noch mehr und noch
weiter auf, indem er scheinheilig fragt: ,, „Wie
kann es sein, dass neonazistische Propaganda
von größeren Schülergruppen offen zur Schau
gestellt wird – und das so lange kaum Konse-
quenzen hat?“ Was wird denn in diesem Land
noch härter bestraft als rechtes Gedankengut?
Schon allein der Umstand, dass sich Steinmeier
sofort der Sache annimmt, verdeutlicht doch
allen, dass hier von ,,lange kaum Konsequen-
zen“ nicht ansatzweise die Rede sein kann!
Und Steinmeier ereifert sich: ,, „Die Verherr-
lichung der Nazi-Verbrechen, rassistischer
Hass auf andere Menschen, Mobbing und Ge-
walt – all das kann niemals Normalität sein“!
Wann war es denn zuletzt in Deutschland
„normal“, dass rechte Straftaten nicht sofort
von der Politik über alle Maßen instrumenta-
lisiert wurden und nicht sofort geahndet wur-
den?
Es ist doch eher umgekehrt in diesem Land,
dass einzig Ausfälle gegen Deutsche zur Nor-
malität geworden, von der Politik weitgehend
totgeschwiegen und von der Justiz nie geahn-
det worden sind. Da reicht die Latte von die
Deutschen als Hunderasse und Köterclan zu
bezeichnen, an sie Kartoffelpreise zu vergeben,
ihr Aussterben in der Presse zu feiern, bis hin
die Kids von Friday for Future als ekelige Weiße
zu bezeichnen oder Deutsche überhaupt als
Weißbrote! Wo war der angeblich „deutsche“
Bundespräsident da? Warum hat der zu sämt-
lichen Vorfällen, in denen Deutsche das Opfer
von Migranten geworden, immer geschwiegen?
Und warum kommen in seiner verschwomme-
nen „Erinnerungskultur“ einseitig nur Migran-
ten als Opfer vor?
Wenn zuvor die Lehrer an die Politik Brand-
briefe geschrieben und vom Auftreten der
Schüler mit Migrationshintergrund berich-
teten, da hat der Bundespräsident stets weg-
gesehen, nie gehandelt, nie die Initative er-
griffen, sondern stets dazu geschwiegen!
Aber nun, wo er endlich wieder dem Kampf
gegen Rechts frönen und Migranten als Opfer
in seine „Erinnerungskultur“ integrieren kann,
kennt Steinmeiers Heuchlei weder Maß noch
Ziel. Plötzlich will er erschüttert über den of-
fenen Brief der Schule in Burg gewesen sein!
„Wieso überfallen gewaltbereite Vermummte
friedliche Schüler und Schülerinnen?“ heult
Steinmeier scheinheilig der Presse zu. Wann
hat Steinmeier mal darauf reagiert, wenn um-
gekehrt Migranten friedliche Deutsche über-
fallen oder zu Tode messern. Wo aber blieb
Steinmeiers Betroffenheit und Erschütterung,
wenn Migrantengruppen deutsche Mädchen
belästigen und bis an deren Haustüren ver-
folgen?
Jetzt aber wo Steinmeier endlich wieder einen
blanken Vorwand hat um hemmungslos dem
Kampf gegen Rechts zu frönen, da heißt es
von dem Bundespräsidenten plötzlich: „Wir
alle müssen gemeinsam dagegen vorgehen.
Wir können hier nicht zur Tagesordnung über-
gehen.“
Dafür ist Steinmeier bislang viel zu oft zur Ta-
gesordnung übergegangen, wenn die Opfer
„nur“ Biodeutsche gewesen als dass man die-
sen Menschen noch ernst nehmen könnte!
Und dafür kassiert der Erinnerungskultur-
söldner auch noch einen „Ehrensold“ vom
deutschen Steuerzahler!
Mit seinen stets einseitigen Auftritten als
Sprechpuppe der Asyl – und Migranten –
lobby hat Frank-Walter Steinmeier maß-
geblich dazu beigetragen, dass sein von
oben verordnete „Erinnerungskultur“
beim größten Teil des deutschen Volkes
so gut wie keinen Anklang findet. Und so
ist Steinmeier selbst am Ende sein größter
Feind, der sich einfach andauernd nur noch
selbst so sehr im Wege steht, dass er ängst-
lich seine selbst verordnete „Streitkultur“
mit echten politischen Gegnern tunlichst
meidet!
Eine weitere buntdeutsche Preis-Verleihung geht nach hinten los
Als die Stadt Osnabrück ihren Erich-Maria-
Remarque-Preis im üblichen Opportunismus,
indem man sich nur innerhalb seiner Blase
selbst auszeichnet oder bestenfalls einen vom
Westen aufgebauten Dissidenten eines Staates,
welcher der Bunten Regierung nicht genehm,
war klar, dass es unbedingt ein Ukrainer sein
musste.
Allerdings erwies sich diese Preiszuschuster-
ung an den ukrainischen Künstler Sergiy Mai-
dukov als echter Griff ins Klo. Maidukov er-
wies sich als der typische Ukrainer, der nicht
nur die russische Führung und Militär, son-
dern jeden Russen hasst.
Denn in gewohnter Weise musste die Jury
des Erich-Maria-Remarque-Preis um ihre
staatlich verordnete Opposition gegen Russ-
land gerecht zu werden, auch die russische
Oppositionelle, die russische Schriftstellerin
Ljudmila Ulitzkaja den Preis zuerkannt. Für
die Ukrainer reichte alleine der Umstand,
dass Ulitzkaja eine Russin ist, völlig aus, um
nun über die Preisverleihung als ,,typisch
Deutschland“. Selbst ukrainische Medien
griffen das Thema dankbar auf!
Gewiss könnte man all die vielen Preisver-
leihungen in Deutschland kritisieren, eben
weil sich hier eine kleine Blase nur unterein-
ander auszeichnet, sowie eben vom Westen
aufgebaute Oppositionelle aus Staaten, wel-
che die Dekadenz der Bundesregierung ab-
lehnen. Aber darum geht es den Ukrainern
nicht, sondern einzig darum, dass Ljudmila
Ulitzkaja Russin ist, ganz egal, ob die nun
schon seit Jahren gegen Putin anschreibt!
Es dürfte genau dieser Hass gewesen sein,
der die Ukrainer dazu trieb 2014 einen re-
gelrechten Bürgerkrieg gegen die russisch-
stämmige Bevölkerung im eigenen Land
zu führen. Nicht umsonst wurde dieser un-
erklärte Krieg gegen Teile der eigenen Be-
völkerung vor allem von extrem nationalist-
ischen Freikorps und offen faschistischen
Brigaden geführt! Und eben genau dieser
Hass gegen alles Russische entlädt sich nun
auch wieder über Ljudmila Ulitzkaja und
die Osnabrücker Jury eines Gefälligkeits-
preises.
Man höre nur die Kommentare des Griffs
ins Klo, Sergiy Maidukov : ,, Da ich mich
um meine Psyche sorge, vermeide ich schwie-
rige Ge¬fühle in diesen Zeiten. Ich habe bisher
genug russische Präsenz in meinem Leben,
also würde ich nur an einem anderen Tag
als dem der Zeremonie kommen“.
Natürlich haben die Osnabrücker Gefällig-
keitspreis-Verleiher nicht den Mut dem
sichtlich gestörten Ukrainer den Preis wie-
der abzuerkennen!
Die buntdeutsche Staatspresse erklärte zu
dem Vorfall: ,, Der Eklat war programmiert,
schließlich war die Jury-Entscheidung einer
von vielen Versuchen der wohlmeinenden
deutschen Öffentlichkeit, ukrainische Künst-
ler und Intellektuelle zum Versöhnungsdialog
auf eine Bühne mit Russen zu locken. Das ist
grundsätzlich keine gute Idee, auch wenn diese
Russen ausgewiesene Gegner des Putin-Regi-
mes sind. Damit wird suggeriert, es gäbe so et-
was wie eine geteilte Erfahrung und das ukrain-
ische wie das russische Volk seien gleicherma-
ßen Opfer des Putin-Regimes“.
Auch dies ist typisch deutsch, genauer gesagt
typisch buntdeutsch, die einen Opfer über die
anderen zu stellen. Schließlich sind im eigenen
Land die deutschen, die im Widerstand gegen
den Nationalsozialismus ihre Leben hingaben,
auch weniger wert als die jüdischen Opfer, de-
ren Leid „einzigartig“! Und genauso einzigartig
muss sich nun das ukrainische Opfer dem russ-
ischen Opfer der Stalinzeit bis zu denen des Pu-
tin-Russland überlegen sein!
So erhalten wir neben dem Einblick in die kranke
Psyche der Ukrainer auch einen in die nicht min-
der kranke, der buntdeutschen Erinnerungskul-
tur!
Aber da man innerhalb der Blase solcher Jurys
buntdeutscher Gefälligkeitspreise vollkommen
lernresitent sind, werden sie aus dem Debakel
von Osnabrück nicht das aller Geringste lernen
und weiterhin russische und chinesische Dissi-
denten und Künstler aus Ländern, welche die
Regierung aus Deutschland große Teile der
deutschen Steuergelder zukommen lässt, wie
eben gerade die staatlich angesagte Ukraine
ihre durch diese beständige Anbiederung voll-
kommen wertlos gewordenen Preise zuschie-
ben!
Alles was man in Osnabrück mit der Verleih-
ung des kleinen Nebenpreises an Sergiy Mai-
dukov erreicht, ist, der russischen Presse da-
mit die nötige Munition zu verschaffen. Diese
karikiert trefflich die buntdeutsche Politik,
so erklärte etwa der russische Sender „Zar-
grad“ treffend, der Künstler Maidukov lehne
den Remarque-Preis aus „Russophobie“ ab!
Von daher dürften inzwischen buntdeutsche
Preise bei ebay billiger zu erwerben sein als
die der untergegangenen DDR. Und der ide-
elle Wert dürfte mittlerweile noch darunter
liegen!
Onkel Steinmeier in Warschau
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier konnte als
eifriger Betroffenheitsfanatiker nicht widerstehen um
in Polen zum Jahrestag des Aufstandes im Warschauer
Ghetto eine Rede zu halten und so wieder seiner den
Deutschen verordneten „Erinnerungskultur“ zu frönen.
Irgendwann wird es jedem zu viel, und so war dieses Mal
sogar die buntdeutsche Staatspresse unzufrieden mit
Steinmeiers üblichen Phrasendreschen.
Die „Berliner Zeitung“ titelte gar: ,,Steinmeier jammert
und drischt Phrasen“. Als ob denn der Steinmeier je et-
was anderes getan hätte! Nur scheint es bislang nieman-
den in der Staatspresse aufgefallen zu sein.
Aber wie heißt es so schön: Der Krug geht solange zum
Brunnen, bis er zerbricht! Und irgendwann wird selbst
dem treuesten Vertreter der Staatspresse Steinmeiers
fanatisches Betroffenheitsgedusel zu viel.
Dementsprechend vernichtend fiel auch das Urteil in
der „Berliner Zeitung“ aus: ,, Seine Worte blieben –
verglichen mit den Reden anderer Gäste – jedoch
blass und floskelhaft“. Weiter heißt es: ,, Von „moral-
ischer Führung“ war in Steinmeiers Rede allerdings
wenig zu spüren“ und an anderer Stelle: ,, Dann aber
jammerte er: Es sei „notwendig, aber schwer“ an die-
sen Ort an diesem Tag zu kommen“. Und noch ver-
nichtender fiel dieses Urteil aus: ,, Steinmeiers Worte
klangen wie zusammengesetzte Versatzstücke aus
dem Floskelbuch“.
Auch im „General-Anzeiger“ heißt es: ,,Seine Worte
waren nicht aufgesetzt, aber vieles wirkte austausch –
bar“.
Der andere Teil der buntdeutschen Staatspresse er-
geht sich weiterhin in altbekannte Loberei jeder Rede
des Bundespräsidenten im gewohnten Stil des stets
gleichlautenden Einkopierjournalismus.
Im Staatsfunk, in der ARD Tagesschau“ kam Stein-
meier etwas besser weg: ,, Der Bundespräsident tritt
demonstrativ demütig auf. Immer wieder zitiert er
Zeugnisse der Jüdinnen und Juden, Tagebuchein-
träge aus der Hölle des Ghettos“.
Anderswo löste Steinmeiers Rede sogar so etwas wie
Begeisterung aus. Zumindest bei Einem! Dazu heißt
es in der Staatspresse: ,, Der Präsident des Zentral-
rats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hat
die Rede von Bundespräsident Frank-Walter Stein-
meier zum 80. Jahrestag des Aufstands im War-
schauer Ghetto begrüßt. Die Rede des Bundesprä-
sidenten hat mich beeindruckt“, sagte Schuster
der „Welt“ „.
nTV kann sogar eine zweite Begeisterte ausfindig
machen: ,, Die Überlebende Roma Ligocka, 1938 ge-
boren, hörte der Rede von Frank-Walter Steinmeier
genau zu. Ligocka überlebte als Kind das Ghetto in
Krakau. Am Rande der Gedenkveranstaltung sagte
sie gegenüber ntv.de: „Das war eine großartige Rede,
das war eine historische Rede. Das habe ich Stein-
meier auch gesagt. Er hat angefangen auf Jiddisch
und da hat er mich gefragt, ob sein Jiddisch korrekt
war und ich habe gesagt: Sie sprechen, wie mein On-
kel. Das hat ihm sehr gut gefallen.“
Steinmeiers Rede dürfte Wasser auf die Mühlen der
polnischen Reparationsforderungen sein. ,, Die Deut-
schen wüssten um ihre Verantwortung und um den
Auftrag, den die Überlebenden und die Toten ihnen
hinterlassen hätten. „Wir nehmen ihn an“, versicherte
Steinmeier. „Für uns Deutsche kennt die Verantwort-
ung vor unserer Geschichte keinen Schlussstrich. Sie
bleibt uns Mahnung und Auftrag in der Gegenwart
und in der Zukunft.“ hieß es im „Merkur“.
Hilfreich für die Zukunft dürfte Steinmeiers weitere
Zementierung der ewig währenden Kollektivschuld
der Deutschen jedenfalls kaum sein!
Befassen mit der Gegenwart würde weitaus mehr als nur die Erinnerungskultur gefährden!
Da Wissenschaftler vor der Gegenwart die Augen
verschließen und lieber wie Mistkäfer aus immer
den gleichen Humus von 12 Jahren Nationalsozia-
lismus ihre bitteren Pillen drehen, so widmet man
sich nun auch an der Universität Koblenz mal wie-
der dem Thema und erforscht „Familiengeschichten
aus der NS-Zeit“!
Dabei wäres es angebracht sich auch einmal mit den
Familiengeschichten der 2000er Jahre zu befassen.
Im Jahre 2000 als die Zeitungen noch freier und um
vieles offener berichteten, waren die Zeitungen voll
von Berichten über die Zustände an den deutschen
Schulen. Die Schulleitungen schrieben verzweifelt
Brandbriefe. Deutsche Schülerin berichteten von
ihrem täglichen Spießrutenlauf an der Schule we-
gen der dortigen Migrantenmehrheit.
Schon damals war die einzige Handlung der Regier-
ung aus Deutschland das Märchen von der sozialen
Benachteiligung der Migranten wieder aufzuwärmen.
Im August 2008 legte DCRS Oneline folgende Angabe
über Migranten vor : Migranten in Deutschland : 15,3
Millionen ; Anteil der Migrantenfamilien : 27 Prozent ;
Migrantenquote bei Kindern bis zwei Jahre : 34 Pro-
zent ; Migranten ohne Berufsabschluss : 44 Prozent ;
Migranten im Alter zwischen 22 und 24 Jahren ohne
Berufsabschluss : 54 Prozent ; türkische Migranten
ohne Berufsabschluss : 72 Prozent; erwerbslose Mi-
granten : 29 Prozent ; einkommensschwache Migran-
ten : 43,9 Prozent ; Migranten in Armut : 28,2 Pro-
zent ; Migrantenkinder in Armut : 36,2 Prozent ; türk-
ische Migrantenkinder mit Misshandlungen und
schweren Züchtigungen in den Familien : 44,5 Pro-
zent ; Berliner Migrantenkinder mit Förderbedarf in
deutscher Sprache : 54,4 Prozent; Migrantenquote an
der Eberhard-Klein-Schule, Berlin-Kreuzberg : 100
Prozent ; Migrantenanteil bei Jugendlichen mit über
zehn Straftaten in Berlin : 79 Prozent.
Aus solchen Erfahrungen der deutschen Schüler und
Schülerinnen, die heute selbst Väter und Mütter sind,
hätten die Wissenschaftler lernen können, wie und
warum Rechte in Deutschland entstehen!
Man hätte auch vieles daraus lernen können, wie es
in den 1990er und 2000er Jahren in den deutschen
Städten bereits aussah.
Hier einmal als Beispiel die Stadt München ( Stand
August 1992 ):
München mit seinen rund 1, 28 Millionen Einwohner
hatte :
10.000 Obdachlose
ca. 50.000 Sozialhilfeempfänger
120.000 Menschen, die an der Armutsgrenze leben
Hinzu kamen 8.000 Asylbewerber!
Schon hier begann der Abstieg des Landes und er ver-
schärfte sich in den 2000er Jahren nur noch mehr.
So berichtete die „Schweriner Volkszeitung“ am 14.
August 2002 : ,, 15.195 Euro Schulden je Einwohner –
Zum Jahresende 2002 waren die öffentlichen Haus-
halte von Bund, Ländern und Gemeinden mit 1 253,2
Milliarden Euro verschuldet. Dies entspricht laut dem
Statistischen Bundesamt einer Schuldenlast von 15195
Euro je Einwohner. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet
dies einen Anstieg von 4,1 Prozent. Bei Gemeinden und
kommunalen Zweckverbänden stagnierten die Schul-
den, beim Bund und seinen Sondervermögen nahmen
sie um 2,9 Prozent, bei den Ländern um 7,6 Prozent
zu“.
Im Jahre 2002 lag die durchschnittliche Arbeitslosen-
quote in Ostdeutschland bei 18,5 %. Das sind zehn Pro-
zent mehr als in Westdeutschland. Im Jahresdurchschnitt
waren 2002 1,56 Millionen Menschen im Osten arbeitslos,
31.000 Menschen mehr als im Vorjahr. Die Arbeitslosen-
quote stieg von 18,8 % im Jahre 2001 auf 19,2 %. Damit
ist die Arbeitslosenquote weiterhin doppelt so hoch wie
im Westen ( 8,5 % ). Der Anteil der Langzeitarbeitslosen
an allen Arbeitslosen war im Mai 2002 mit 40,5 % rund
10 % höher als im Westen ( 30,4 % ).
In der Wirtschaft sieht es auch nicht viel besser aus. Das
Auftragsvolumen in der Bauindustrie ging um 7 % zurück
( Lediglich die Behebung der Flutschäden des ab Septem-
ber 2002 bringt einen leichten Aufwärtstrend ). Auch wer –
den im Osten immer mehr die Löhne gedrückt, was sich
in den Bilanzen der Lohnstückzahlen niederschlägt : Die
gesamtwirtschaftlichen Lohnstückkosten haben sich im
Osten seit 1991 von 141,1 % auf 108,5 % des Westniveaus
verringert.
Bei einem ausländischen Bevölkerungsanteil in Deutsch-
land von 8,5 % im Jahre 1995 betrug der ausländische
Anteil beim Rauschgifthandel als Mitglied einer Bande
72 %, bei Taschendiebstahl 65 %, bei Geldfälschung 58
% und bei Hehlerei mit gestohlenen Kraftfahrzeugen 53
% ( Polizeiliche Kriminalstatistik 1995 ). Der Anteil an
den nichtdeutschen Straftätern lag im Jahre 2005 beim
Einschleusen von Ausländern bei 71,4 %, bei der Fälsch-
ung von Zahlungskarten bei 68, 8 %, bei der gewerbs –
und bandenmäßigem Einschleusen von Ausländern bei
65,1 % , bei Taschendiebstahl 56,3 % , beim Glücksspiel
52,7 % , gewerbsmäßiger Bandenhehlerei 56,2 % ,
Menschenhandel ( §§ 180b , 181 Abs. 1, Nr. 2, 3 StGB )
50,9 %, illegalen Handel und Schmuggel von Kokain
50,5 % , Geld – und Wertzeichenfälschung 42,9 % und
bei der Gewaltkriminalität bei 25,5 %. Bei Mord und
Totschlag sind nichtdeutsche Straftäter mit 43,9 %
vertreten. Im Jahre2005 wurden 53.165 straffällige
Asylbewerber registriert. Von diesen war jeder siebente
ermittelte Strafverdächtige im Kokainhandel/schmuggel
und jeder zehnte im Heroinhandelermittelte Straftäter
ein Asylbewerber. Zudem wurden 2005 64.747 illegale
Asylanten in der BRD gezählt. ( Polizeiliche Kriminal-
statistik 2005 ).
Genau in diesem Zeitraum gingen Politik und die ihr
hörige Staatspresse dazu über jeden der Ausländer-
kriminalität kritisierte als Nazi darzustellen.
So heißt es in einen der vielen Online-Foren im Inter-
net, dazu resignierend von einem User am 28. April
2006 : ´´ Hallo, wieso wird eigentlich jeder der das
Verhalten von integrationsresistenten Ausländern
kritisiert gleich als Nazi tituliert ? Schlimmer noch
man wird gleich in die rechte Ecke geschoben wenn
man Dinge anspricht wie den Völkermord an den Ar-
meniern oder es für bedänklich hält das eine “ fremde “
Nationalhymne in deutschen Schulen gesungen wird.
Man ist auch gleich ein Nazi wenn man mittelalterliche
Bräuche wie Ehrenmord oder Zwangsehen verurteilt „.
Ein anderer User antwortet ihm : ´´ Wenn ich nur ein-
mal sage, dies oder das finde ich nicht für richtig, heißt
es gleich : ey Nazi ?“ Ich finde das eine Sauerrei, man
kann sich kaum noch anständig unterhalten, jegliche
Äußerung die nicht mit dem Multikulti Kram konform
geht ist schon faschistisch,. manche warten wohl nur
drauf und haben nichts anderes zu tun . . ., als jedem
zu unterstellen er sei Nazi ! Solche Leute kann man
nicht für ernst nehmen. Schrecklich! Gleich : Nazi-
schwein ! da darf man nicht mal nur schief gucken
schon gehts los. Da vergeht einem die Lust überhaupt
was zu sagen. „ In einem anderen Internetforum
spricht es am 9. Juni 2006 ein User offen aus :
´´ Schaut euch doch nur mal die Kölner Discomeile
an. Linke Seite 99 % Türken, Rechte Straßenseite 99
% Marokkaner. Dort herrscht derbster Türsteherkrieg.
Ich finde es eine Frechheit dass man mir als bundes-
deutscher Bürger verbietet mich über solche Miss-
stände aufregen zu dürfen. Man ist nunmal Gast in
einem anderen Land und ich würde mich auch nicht
in Istanbul ( wo die Türken 2000 % mal liebenswerter
und weltoffener sind als in Deutschland ) irgendwo
breitmachen und nem Türken meine Türsteher auf-
drängen – und bedrohen falls er die Bar nicht “ schüt-
zen “ lässt „.
Im 23.März 2008 heißt es in der ´´ Bild am Sonntag „ :
´´ Wer diese Haltung der muslimischen Vertreter auch
nur vorsichtig hinterfragt, wird wütend niedergezischt.
Und belehrt. All die genannten Fragen hätten mit dem
Islam nichts zu tun. Sie seien vielmehr sozialer Natur.
Aber klarder Mord an der jungen Berlinerin Hatun
Sürücü war ein verklausulierter Protest für bessere
Schulen, der am holländischen Regisseur Theo van
Gogh eine Bitte um mehr Geld für Haushaltswaren,
vor allem Küchenmesser. Die Gewaltbereitschaft
muslimischer Jugendlicher ? Auch das allein eine
Frage der fehlenden Chancen. Dass junge Zuwan-
derer aus Korea, Thailand oder Vietnam, die eben –
falls nicht auf Rosen gebettet sind, keinen Hang zur
gewalttätigfeigen Rotte zeigen, ist wohl nur Zufall „.
So heißt es etwa im ´´ 2008impulsleitfaden „ der
SPD : ´´ Im Jahr 2006 ereigneten sich in Deutschland
1.047 Gewaltdelikte mit rechtsextremistischem Hinter-
grund, darunter 958 Körper -verletzungen. Oder anders
gesagt : Jeden Tag wurden im Schnitt fast 3 Menschen
von Neonazis und Rechtsradikalen verletzt „. Wiviel
Körperverletzungen im gleichen Jahr von Ausländern
begangen wurden, nämlich 40.291 mal schwere Fälle
und 60.882 mal leichte Fälle von Körperverletzungen,
dass erfährt man aus diesem ´´ Aktionsleitfaden der
Arbeitsgemeinschaft SPD 60 Plus „ selbstverständlich
nicht. Hauptthema besagtem Leitfadens ist es, ausschließ-
lich den Rechten, allen voran natürlich den NPD-Miglie –
dern, den Wind aus den Segeln zu nehmen vor allem in
öffentlichen Diskussionen. So fordert das Blatt u. a. die
Leser auf Fakten zu nennen, ´´ die Aha-Erlebnisse er-
möglichen, Nachdenklichkeit provozieren, Irritationen
auslösen „. Eben so beschämend, wie bezeichnend ist
es, das dasselbe Blatt seinem Leser nicht einen einzigen
solcher Fakten zu nennen vermag. Ausgerüstet mit der-
artigen Faltblättern, kann der demokratische linke Red-
ner ja nur versagen, da ihm die Argumente fehlen. Dem-
entsprechend fordert dann auch das ´´ Rechte Aktivi-
täten im vorpolitischen Raum „-Blatt – des Kultur-
büros Sachsens e. V. seine Leser auf, den Rechtsexte-
misten die öffentliche Debatte zu verweigern und
ihnen, wenn möglich jegliche Wortergreifung zu ver-
bieten. Als Beispiel dient in diesem Blatt angeführt,
das Desaster welches Bürger in einer sächsischen
Kleinstadt im Februar 2005 erlebten als sie in einem
Gespräch am runden Tisch auf die braune Gefahr auf-
merksam machen wollten und plötzlich ein Rechtsex-
tremist das Mikrofon an sich riß. In Ermangelung von
Gegenargumenten blieb dem Moderator nichts ande-
res übrig als die Veranstatung abzubrechen.
Von einer ganz anderen Realitätsverweigerung ist das
neueste der Projekte der Universität Koblenz, wo man
sich einfach nicht damit abfinden will, dass zwischen
1933 und 1945 nicht alle Deutschen Nazis waren und
sich auch nicht alle Deutschen in dieser Zeit schuldig
gemacht haben. Von derselben ist zu vernehmen:
,, Forschungsprojekt die Erinnerungen von Familien
an die NS-Zeit erkunden. In den Generationen der
Enkel und Urenkel werde das Erleben der Vorfahren
oft verzerrend dargestellt, sagte Landtagspräsident
Hendrik Hering am Mittwoch in Mainz. Dies gefährde
die notwendige Erinnerungskultur“.
Mit dem verzerrten Bild der Gegenwart und den Er-
innerungen der Kinder dieser Zeit befasst man sich
eher nicht, weil die Erkenntnis darüber, wer die all-
einige Schuld an dieser Entwicklung trägt, weitaus
mehr als wohl nur die Erinnerungskultur gefährden
würde! Also bleibt man lieber weiter bei dem Erfor-
schen von Holocaustgeschichten!
Frank-Walter Steinmeiers Weihnachtsansprache 2022
Als würde uns ein Saurier einen Vortrag über die
letzte große Eiszeit halten.
In der Staatspresse der „Deutsche Welle“ heißt es:
,, Explodierende Preise, Energieknappheit, Existenz-
ängste – Bundespräsident Steinmeier kennt die Sor-
gen der Deutschen“.
Umso schlimmer, dass der Bundespräsident nicht
das aller Geringste dagegen unternimmt. Statt des-
sen bejubelt er den Ukraine-Krieg als etwas Gutes,
und erklärt: ,, „Wenn dieses Jahr ein Gutes hatte,
dann doch die Erfahrung: Gemeinsam kommen
wir durch diese Zeit“.
Sichtlich ist dem Silberrücken in seinem Schloss
Bellevue noch nicht aufgegangen, dass seine Po-
litiker kaum gemeinsam mit dem Volk, sondern
immer gegen ihr eigenes Volk handeln. Hat etwa
Steinmeier auf seinen „Ehrensold“ verzichtet, um
die leeren Rentenkassen zu entlasten. Haben Stein-
meier und die anderen Politiker, welche der Asyl –
und Migrantenlobby hörig sind, selbst Migranten-
familien bei sich daheim aufgenommen? Ist der
Herr Steinmeier mit gutem Beispiel vorangegan-
hen und hat selbst ein freiwilliges Jahr im Gesund-
heitswesen oder der Wirtschaft geleistet, wie er es
von den Bürgern verlangt? Hat dieser Bundespräsi-
dent 2022 überhaupt etwas geleistet, dass ihn irg-
end wie mit dem Volk gemein gemacht?
Allerdings dürfte 2022 das erste Jahr gewesen sein,
in dem Kritik an seinem Posten bis an die Schloss-
mauern vorgedrungen, wie sonst sind seine Worte
zu verstehen „Ja, dies sind raue Zeiten. Wir stehen
im Gegenwind“.
Im Gegenwind seiner eigenen Furze stand Steinmeier
schon lange, weil dieser Mann nichts mehr liebt, als
seinem eigenen Volk etwas anzukreiden, ganz beson-
ders rechte Tendenzen und Rassismus. All die deut-
schen Opfer von Straftätern mit Migrationshinter-
grund, denen gedachte er nie und hatte auch nie
etwas mit deren Angehörigen gemeinsam. Vielmehr
schloss er die stets in seiner Erinnerungskultur aus.
Dementsprechend ist seine Weihnachtsansprache
nichts als das übliche Geheuchel!
„Und unser Land wächst in der Herausforderung
wieder einmal über sich hinaus. Wir sind nicht in
Panik verfallen, wir haben uns nicht auseinander-
treiben lassen.“ behauptet Steinmeier. Sichtlich
hat der die Panik vergessen, die seine Politiker-
clique ergriffen als man ihnen den Bären aufge-
bunden, dass ein paar Reichsbürger-Rentner
kurz davor gestanden den politischen Umsturz
in der Bunten Republik herbeizuführen. Sichtlich
vergaß Frank-Walter Steinmeier auch seine eigene
Panik, danach, als Selensky ihn ausgeladen und er
ein halbes Jahr darum gebettelt endlich seinen
neuen Herrn in der Ukraine kennenzulernen.
Auch deshalb geht es in seiner Rede bedeutend
mehr um die Ukraine als um das eigene Volk.
Das eigene Volk hat Steinmeier nie interessiert,
solange es ihm „Ehrensolde“ zahlen musste.
Die Behauptung der Deutschen Welle, der Bun-
deskanzler kenne die Sorgen der Deutschen,
macht Steinmeier mit einem Satz zunichte:
,, Unser demokratischer Staat mildere die här-
testen Belastungen. In den Unternehmen arbei-
teten viele daran, gestärkt aus der Krise zu kom-
men“. Welcher Deutsche geht denn gestärkt aus
der Krise hervor, außer der ehrlosen Politiker-
Cliuqe, die, anstatt die Krise gemeinsam zu meis-
tern sich einfach ihre Bezüge erhöhte? War dass
etwa die große Gemeinschaft als Bundesaußen-
ministerin Annalena Baerbock erklärte,,egal, was
meine deutschen Wähler decken“? War es tatsäch-
lich Gemeinschaftssinn als Robert Habeck erklärte,
es ihn interessiere nicht ob die Bürger seiner Poli-
tik noch vertrauen?
Die von Steinmeier beschriebene Gemeinschaft,
die zusammenhält, ist nichts als eine Illusion in-
nnerhalb einer Blase, aus der Steinmeier auch in
seiner zweiten Amtszeit noch nicht ein einziges
Mal herausgekommen. Es ist ebenso eine Illusion
wie seine Streitkultur in der einzig er seine eigenen
Monolog hält oder seine Erinnerungskultur in der
Deutsche als Opfer gar nicht vorkommen, sondern
immer nur als Täter.
Es gibt keinerlei Gemeinschaft zwischen Volk und
Politik und 2022 hat sich die Regierung Scholz vom
deutschen Volk noch weiter entfernt als Bangladesch
von einer Mondlandung! Und Dank dieser Politik ist
2022 für den Großteil der Deutschen ganz bestimmt
nicht „heller“ geworden, wie es der Steinmeier da be-
hauptet.
Angesichts der Politik der Regierung Scholz klingt es
eher wie blanker Hohn gegenüber dem eigenen Volk,
wenn Steinmeier dreist behauptet: ,, „Wir sind kreativ,
fleißig und solidarisch. Und daraus können wir die Kraft
und die Hoffnung schöpfen für das neue Jahr.“ Wo wa-
ren denn Annalena Baerbock, Nancy Faeser, Karl Lauter-
bach oder Olaf Scholz 2022 nur ein einziges Mal auch
nur ansatzweise kreativ, geschweige denn solidarisch?
War es etwa kreativ ein ganzes Volk frieren zu lassen,
es zu drastischen Einsparungen zu zwingen und in
die größte Krise seit 1945 zu treiben, nur um einen
anderen Land den Krieg, den Staatshaushalt, die
Rückeroberungen und den Wiederaufbau zu bezah-
len?
Weiter erklärte Steinmeier: ,, Gebraucht würden so-
wohl der Ehrgeiz der Jungen wie die Erfahrung der
Alten“. Von den Erfahrungen eines Frank-Walter
Steinmeier kann niemand profitieren, noch nicht
einmal die eigene Blase!
Und während Steinmeier davon fantasiert ein Licht
der Hoffnung zu sein, kann sich der Bürger nicht
dem Gedanken erwehren, dass im Schloss Bellevue
endgültig die Lichter ausgegangen sind. Aber selbst
dies wird uns in Steinmeiers Erinnerungskultur wohl
noch als gemeinsames Stromeinsparen ausgelegt!
Und so wirken sämtliche Reden dieses Bundespräsi-
denten immer ganz so als würde uns ein Saurier ei-
nen Vortrag über die letzte große Eiszeit halten, eben
ganz, wie aus einer anderen Zeit und Welt!
Das ist Deutschland im Jahre 2022
Natürlich kann es nicht ganz ausgeschlossen
werden, dass mit Armbrüsten und Schwertern
bewaffnete Reichsbürger einer von Christine
Lambrecht angeführte und von der Regierung
Scholz ausgerüstete Bundeswehr haushoch
überlegen sind!
Endzeitsekte „Letzte Generation“ weiter wie bis-
her. Da sie aus demselben linkem Stall wie die
für die Antifa Artikel verfassende Bundesinnen-
ministerin, Nancy Faeser, haben sie praktisch
Narrenfreiheit. Während Faeser unwillig auch
nur das aller Geringste gegen sie zu unterneh-
men und Bundesjustizminister Buschmann ihr
in Unfähigkeit in Nichts nachsteht, können die
Klebebanden in diesem Land auf Straßen, in
Museen und auf Flugplätzen tun und lassen,
was sie wollen.
Die Staatspresse sekundiert ihnen noch dabei,
in dem sie deren Anführer interviewen, ihnen
Gastbeiträge gewähren und sich so zur Platt-
form für die Verbreitung deren Propaganda
zur Verfügung stellen. Gerade erst wurde der
Carola Rackete so ein Gastbeitrag eingeräumt,
in dem sie offen zum Klassenkampf aufrufen
und bekunden konnte, dass Gewalt nur ein
Teil der Lösung sei.
Wie will man denn die Klebebanden wirksam
bekämpfen wenn Politiker und Presse offen als
Beihilfeleister auftreten und in Sachen innerer
Sicherheit selbst die größten Gefährder sind.
Man könnte sich auch fragen, warum die Drei
von der Tankstelle, BKA-Präsident Holger
Münch, Verfassungsschutzpräsident Thomas
Haldenwang und Generalbundesanwalt Peter
Frank nicht auch einmal 3.000 Beamte gegen
Klimaterroristen auf die Beine stellen.
Würden Reichsbürger nur zwei Autobahnen
blockieren hätte man alles aufgefahren, was
der Staat zu bieten hat! Aber bei der Banden-
bildung der Klebeterroristen wird weggesehen:
Haldenzwang dumm, Münch blind und Frank
unfähig als gelte unter ihnen sich in Sachen
Komplettversagen einen regelrechten Wett-
kampf mit Faeser und Buschmann zu liefern.
Sichtlich ist die gesamte wehrhafte Demokratie
noch wehrloser gegen eine Tube Sekundenkle-
ber als gegen sieben Sachsen und ein Luftge-
wehr oder mit Schwertern und Äxten bewaff-
nete Reichsbürger!
Aber es ist ja auch nach der vollkommen bla-
magen Riesenrazzia für Faeser, Haldenzwang,
Münch, Frank & Co wichtiger weiter von der
Gefährlichkeit der Reichsbürger durch die Me-
dien zu tingeln.
Und was ist mit der Gefährlichkeit von so ge-
nannten “ psychisch-kranken“ Einzeltätern?
Die dürften inzwischen mehr Tote und Schwer-
verletzte auf dem Gewissen haben als sämtliche
Rechte, Reichsbürger, Wutbürger, Aluhutträger
und Verschwörungstheoretiker zusammen! Trotz-
dem unternehmen weder die Drei von der Tank-
stelle, noch Faeser und Buschmann nur das aller
Geringste um die innere Sicherheit zu gewährlei-
sten. Im Gegenteil, denn Nancy Faeser verhindert
sogar die Abschiebung eines afghanischen Verge-
waltigers einer Vierzehnjährigen und anderer
Krimineller! Sichtlich wird in diesem Land die
Sicherheit von Kriminellen mit Migrationshinter-
grund höher gestellt als die Sicherheit der eigenen
Bevölkerung!
Wir haben einen Bundespräsidenten der sofort
zur Stelle ist, wenn ein türkischer Fußballer der
sich als glühender Erdogan-Anhänger rassistisch
behandelt fühlt, wenn aber ein 14-jähriges türk-
isches Mädchen von Einem abgestochen wird,
für den sich Steinmeier als typischer Vertreter
der Asyl – und Migrantenlobby zuvor stark ge-
macht, dann ist Steinmeier nicht zur Stelle, um
das türkische Opfer in seiner Erinnerungskultur
aufzunehmen und einen Streitdialog mit der
Gruppe der Täter zu führen!
Wenn Migranten in Deutschland morden, ist
die einzige Reaktion im Bundestag noch mehr
Migranten nach Deutschland hereinzuholen.
Wenn aber Rechte und Reichsbürger etwas
anstellen, werden nicht mehr Rechte und
Reichsbürger ins Land geholt.
Das ist Deutschland im Jahre 2022!
Angefüttert mit einer Milliarde: Namibia will 70 Milliarden von Deutschland
Mit dem ständigen sich zu allem schuldig zu bekennen
und zu zahlen, hat die Regierung aus Deutschland nie
auch nur eine einzige echte Versöhnung erreicht, son-
dern nur weitere Begehrlichkeiten geweckt.
Davon abgesehen, dass diese Summen von Deutschen
Bürgern aufgebracht werden müssen, die nicht das aller
Geringste mit den Taten zu tun haben.
Gerade erst erpressten die Angehörigen der 1972 bei
den Olympischen Spielen getötete Israelis ein halbes
Jahrhundert nach der Tat weitere Millionenzahlungen.
Nun folgt Namibia, dessen schwarze Obrigkeit mit den
von der Bundesregierung zugesagte Zahlung von1,1
Milliarden Euro regelrecht angefüttert worden. Nun
fordern die zwischen 70 bis 800 Milliarden von den
Deutschen.
Selbst EU-Staaten wie Polen und Griechenland giert
es regelmäßig nach deutschen Reparationszahlungen.
Dazu zeigt das Beispiel Namibia deutlich auf, dass
hier selbst nach über 100 Jahren kein Schlussstrich
gezogen, sondern ganz im Gegenteil mit jedem wei-
teren Jahr steigen die geforderten Summen nur
noch weiter an.
Alles zusammen, müsste die Bundesregierung eigent-
lich dazu bewegen, endlich ein für alle Mal einen end-
gültigen Schlussstrich um die deutsche Vergangenheit
zu ziehen, anstatt sich fortwährend weiter erpressen
zu lassen. Doch dazu müsste man als Erstes der ein-
seitigen „Erinnerungskultur“ ein Ende setzen. Solange
aber für buntdeutsche Demokraten die deutsche Ver-
gangenheitsbewältigung ihre einzige Existenzberech-
tigung ist, wird sich an der Situation nie auch nur das
aller Geringste ändern, und es wird immer Staatsober-
häupter geben, welche die Gebeine ihrer Vorfahren zu
Geld zu machen gedenken und sich daher auf Erpress-
ung verlegen.
Steinmeier will Pflichtdienst
Die Idee ist nicht neu. Schon die Nationalsozialisten
führten mit dem Arbeitsdienst ein Pflichtjahr ein um
aus der Krise zu kommen.
Hat der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier
wohl vergessen in seiner „Erinnerungskultur“ aufzu-
zeichnen. Von daher kommt Steinmeier uns nun wie-
der mit dem nationalsozialistischen Gedankengut ei-
nes Pflichtjahres daher. Nicht nur die jungen Leute
sollen den sozialen Pflichtdienst leisten, sondern
auch ältere Menschen. Wenn es bessere Ideen gebe
als die der sozialen Pflichtzeit, sei er „gern bereit,
die zu diskutieren, so Steinmeier. Wobei sich seine
„Diskussionen“ meist in den endlosen Monologen
seiner berühmt-berüchtigten Reden mündet.
Allmählich fragt man sich ob bei all den Anleihen
bei den Nationalsozialisten von Einsparungen für
den Krieg, einem Pflichtdienst als nächstes noch
der totale Krieg verkündet wird.
Andererseits findet sich nicht umsonst der Begriff
„Sozialismus“ im Nationalsozialismus!
Wie die Nationalsozialisten einen Pflichtdienst ein-
führen und einem dies als „neue Modelle“ verkau-
fen zu wollen, zeigt wie rückwärtsgewandt der Bun-
despräsidenten denkt.
Mit einem Pflichtdienst will Steinmeier „Jung und
Alt miteinander ins Gespräch bringen und die Über-
zeugung einüben, dass wir auch für andere da sein
müssen“! Dazu bedarf es nun wahrlich nicht eines
Pflichtdienstes, denn die Bürger sind, – nicht zuletzt
Dank der Ukrainepolitik der Bundesregierung -, auch
so davon überzeugt, immer nur für andere, – zumeist
Staaten -, da sein zu müssen!
Die berühmt-berüchtigte Bertelsmann-Stiftung liefert
auch gleich die passende „in Auftrag gegebene Studie“
für Steinmeier, die ganz im Sinne der Auftragsgeber
ausgefallen, und nach der angeblich 64 oder 65 Pro-
zent für ein Pflichtjahr offen sind. Wahrscheinlich
wären sogar 80 Prozent dafür ein Pflichtdienst für
Politiker einzuführen, indem Politiker auf Baustel-
len, am Fließband und der Altenpflege eingesetzt
werden, bevor sie sich in die Politik begeben dür-
fen. Und am Genossen Steinmeier zeigt es sich ge-
rade, dass so ein Pflichtdienst tatsächlich bei Älte-
ren angebracht wäre. So könnte sich Steinmeier
gleich beim nächsten Pflegedienst melden. Ganz
bestimmt wird ihm im Schloss Bellevue niemand
in der Zeit vermissen und noch dazu wäre der Bun-
despräsident zum ersten Mal in seiner gesamten
politischen Laufbahn sogar wirklich volksnahe!
Und dann verrät sich der Bundespräsident am
Ende sogar noch: “ „Und ich habe auch nicht ge-
sagt, ein Jahr, sondern jeder sollte einmal im
Leben etwas tun für andere Menschen, die ihm
fremd sind“! Also sind dem Bundespräsidenten
die eigenen Bürger, allem voran biodeutsche Alte
und Kranke fremd! Gut zu wissen und so bleibt
nur zu hoffen, dass keine Idee des Bundespräsi-
denten „von selbst fliegt“, bis Steinmeier selbst
aus dem Amt fliegt!
Junge Leute mit Pflichtdiensten ins Lohndump-
ing drängen, damit die dafür Verantwortlichen
den ausgebildeten Pflegekräften keine vernünf-
tigen Löhne zahlen müssen! Gerade junge Leute,
die ohnehin in der Krise schon genug zu kämpfen
haben, da sie nie die Möglichkeit gehabt Rückla-
gen zu bilden. Das nennt man nicht den „Zusam-
menhalt stärken“, sondern Ausbeutung!
Ansonsten machte der Bundespräsident deutlich,
dass er der Demokratie nichts zu bieten habe: „Die
Demokratie ist kein Supermarkt. Da kann man nicht
hingehen und sich das, was einem gefällt, aus dem
Regal nehmen. Und im Übrigen darüber schimpfen,
dass manch anderes nicht vorhanden ist. Sondern
die Demokratie ist eine anspruchsvolle Staatsform.“
Ansprüche immer nur an andere stellen, dass nennt
man eher anstrengend. Und in der Tat wird dieser
Bundespräsident immer mehr zu einer Belastung!
Und wer mit nationalistischen Freikorps und fasch-
istischen Brigaden die Demokratie und seine Werte
in der Ukraine zu verteidigen gedenkt, der hat ohne-
hin schon verloren!
Steinmeiers Krisenrede
Da Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier
gerade sich in Kiew informierte, was denn die
Arschkriecherei seiner Erfüllungspolitiker vor
der ukrainischen Regierung dem Deutschen
kosten wird, stimmt er nun die Deutschen auf
rauhe Jahre ein.
Sichtlich ging inmitten seiner dementen Erin-
nerungskultur einiges verloren, denn der Bun-
despräsident beschwor den Widerstandsgeist
der Deutschen. Überhaupt wähnte sich der
Bundespräsident mitten in seiner Ukranisier-
ung der Erinnerungskultur die Deutschen be-
reits mitten im Krieg. Daneben mutiert Stein-
meier auch gleich noch zum Geschichtenonkel,
der alles, was er in der Ukraine aufgeschnappt,
nun gleich im Märchenerzählerstil dem deutschen
Bürger vorzutragen müssen meint: „Eine ältere
Frau erzählte, wie sie mit ihrem Enkel die schier
endlose Kette von russischen Panzern, Lastern
und Kriegsgerät vorbeirollen sah. Der Enkel sah
sie an und fragte: „Oma, müssen wir jetzt ster-
ben?“ Die Großmutter konnte ihm die Frage
nicht beantworten – und das treibt ihr noch
heute die Tränen in die Augen“.
Ja die Ukrainer konnten es gar nicht erwarten,
dem Erinnerungsonkel aus Deutschland ihre
Geschichten zu erzählen, und dem auch gleich
noch den einen oder anderen Bären, genau ge-
nommen russischen Bären aufzubinden, so dass
der Bundespräsident unter dieser Last schwer
gebückt nach Deutschland zurückkehrte.
Ganz bestimmt wollen nun die Menschen aus
Deutschland, und schon gar nicht die aus dem
Aartal, von ihrem Bundespräsidenten ukrain-
ische Geschichten vorerzählt bekommen. Aber
mehr hat Steinmeier nicht für die Deutschen
im Gepäck. Vielmehr muss er selbst offen ein-
gestehen: ,, Politik kann keine Wunder vollbrin-
gen. Niemand, auch kein Bundespräsident,
kann in dieser zutiefst unsicheren Zeit alle
Sorgen nehmen“.
Immer wieder taucht in Steinmeiers Rede der
24. Februar auf als wolle er uns darauf einstim-
men, dass die Erfüllungspolitiker nun auch noch
die ukrainische Zeitrechnung in Deutschland ein-
führen. Oder ist es gar eine ukrainische Epoche?
,, Wenn wir uns diesen Moment, diesen Epochen-
bruch bewusst machen, wenn wir uns einen Be-
griff machen von dem Zeitalter, das zu Ende ge-
gangen ist, und dem neuen Zeitalter, das begon-
nen hat – dann schärfen wir unseren Blick für
das, was jetzt von uns verlangt ist, und ich bin
sicher: Dann müssen wir dieser neuen Zeit nicht
angstvoll und wehrlos entgegensehen“.
Wenn Steinmeiers Blick so „geschärft“ ist wie in
seiner Erinnerungskultur, dann sind wir verloren!
Und dieses uns Einstimmenwollen auf ein Kriecher-
tum vor einer ausländischen Macht, der wir deren
Krieg, den Staatshaushalt, alle Rück – und Erober-
ungen, deren Rüstung und den Wiederaufbau be-
zahlen, macht es keineswegs besser!
Und natürlich soll Deutschland auch für den Rest
der Welt weiterhin zahlen. Steinmeiers Satz: ,, Kli-
mawandel, Artensterben, Pandemien, Hunger und
Migration – nichts davon lässt sich lösen ohne die
Bereitschaft und den Willen zu internationaler Zu-
sammenarbeit“, lässt daran keinerlei Zweifel. Der
Gedanke, dass es Deutschland nur so schlecht geht,
eben weil es immer nur an andere gezahlt, kommt
bei diesem Bundespräsidenten gar nicht erst auf.
Wo hätte Deutschland heute stehen können, wenn
es anstatt Milliarden in Entwicklungshilfe ans Aus-
land für Nichts zu verschenken, diese Gelder zur
Sicherung von Ressourcen und Rohstoffe inves-
tiert und nicht Milliarden in humanitäre Hilfe in-
vestiert nur um sich in die Kriege anderer Staaten
einzumischen? Das direkte Ergebnis Letzteren zeigt
uns die Ukraine-Krise gerade deutlich auf!
Nicht zuletzt hat dass, was Steinmeier „gemeinsame
friedensstiftende Lehren “ nennt, von Afghanistan
bis Mali nie auch nur ansatzweise funktioniert! Al-
les was uns Steinmeiers Politik eingebracht, ist, dass
wir nun „harten Gegenwind“ von denen bekommen,
welche die Erfüllungspolitiker in ihrer Blindheit für
„Verbündete“ gehalten.
Steinmeier schwafelt davon, dass wir keine Kriegs-
mentalität brauchen, und dass, nachdem er sich ei-
nem ukrainischen Präsidenten angedient, der mit
der Forderung nach einem atomaren Erstschlag
der NATO gegen Russland, bereit ist den Dritten
Weltkrieg zu entfachen und die Welt in Brand zu
setzen!
Und Widerstandsgeist und Widerstandskraft den
braucht das deutsche Volk gewiss in kommenden
Zeiten, aber allen voran gegen die eigene Regier-
ung!
Denn, was hat uns dieser Bundespräsident noch
zu bieten, als weiteres Kriechen vor dem Ausland
bis zum bitteren Ende: ,, Ich versichere unseren
Partnern: Deutschland nimmt seine Verantwort-
ung an, in der NATO, in Europa. Das zeigen die
sicherheitspolitischen Entscheidungen der Bun-
desregierung seit der Zeitenwende vom 24. Feb-
ruar“.
Diese hündische Ergebenheit danach die Stimme
seines Herrn zu hören: ,, Dass ein Land wie unse-
res in der Kritik steht, daran werden wir uns ge-
wöhnen müssen. Schauen wir auf die USA, sie
haben viel Übung darin. Die USA sind eine glo-
bale Führungsmacht. Sie werden kritisiert für
das, was sie tun, und für das, was sie nicht tun.
Sie können nicht auf andere zeigen oder höhere
Instanzen anrufen. Sie müssen wissen, was sie
tun und warum“. Nur das einer wie Steinmeier
noch nicht einmal selbst das Warum begreift!
Sind dies etwa die Lehren seiner „Erinnerungs-
kultur“, die Steinmeier aus den Kriegen der USA
von Vietnam bis zur zweimaligen Zerstörung des
Iraks gezogen!
Wenn Steinmeier erklärt: ,, Nein, Deutschland ist
keine globale Führungsmacht. Aber wir sind einer
der Großen in Europa. Von uns wird Führung er-
wartet, Führung im Interesse Europas. Entschei-
dend ist nicht der Applaus des Publikums. Ent-
scheidend ist die Stärkung Europas“. Ja nicht ein-
mal im Intresse Deutschlands handeln, sondern
ausschließlich im Interesse Europas. Wobei mit
Europa das Ausland gemeint ist. Gerade diese Po-
litik den Nutzen des deutschen Volkes immer nur
für das Ausland zu mehren, hat uns genau in diese
Krise geführt, in der wir uns gerade befinden! Und
nicht zuletzt der Umstand, dass sich die Erfüllungs-
politiker immer wieder im gesamten Ausland mit
der deutschen Geschichte erpressen ließen. Dies ge-
lang nur, weil eben Typen wie Steinmeier einer ex-
trem tendenziösen Erinnerungskultur frönte! Noch
heute wirft dieser Bundespräsident jedem, der seine
hündische Unterwürfigkeit zur Ukraine nicht teilt,
„geschichtsvergessenheit“ vor! Denn so Steinmeier:
„Wer also schulterzuckend fragt „Was geht denn
dieser Krieg uns hier in Deutschland an?“, der redet
unverantwortlich und geschichtsvergessen. Mit die-
ser Haltung können wir als Deutsche in Europa nicht
bestehen – sie ist falsch!“
Und plötzlich hat der Bundespräsident sogar einen
lichten Moment, in dem er klar erkennt: ,, Sanktio-
nen, Abbruch von Kontakten, Waffenlieferungen
in einen tobenden Krieg: Nichts davon ist Alltag,
nichts davon verträgt sich mit unseren Vorstell-
ungen von einem friedlichen Miteinander“!
Und dann: „Aber wir leben nicht in einer idealen
Welt, wir leben im Konflikt. Und dafür brauchen
wir Konfliktinstrumente“. Wir leben also nur des-
halb nicht in einer idealen Welt, einzig weil das
politische System, das und regiert, Konflikte und
Krisen braucht, um überlebensfähig zu bleiben!
Und daher ist es eben nicht in „unserem Interesse,
sich in anderer Kriege ständig einzumischen und
in Kriegsregionen einseitig Waffen zu liefern, und
obendrein noch sämtliche so erschaffene Kriegs-
flüchtlinge bei uns aufzunehmen. Dies mag noch
nicht einmal im Interesse Steinmeiers selbst sein,
sondern ganz ausschließlich im dem seiner „Part-
ner“! Verkaufen uns etwa diese „Partner“ nun die
deren Rohstoffe billiger, weil wir einem anderen
„Partner“ helfen?
Und selbst Steinmeier begreift allmählich den Un-
sinn seiner Rede: „Den Frieden wollen, aber Waffen
ins Kampfgebiet liefern; eine Kriegspartei unterstüt-
zen, aber selbst nicht im Krieg sein; Sanktionen ge-
gen andere beschließen, aber auch selbst darunter
leiden – ja, das sind Widersprüche…“! Es genügt je-
doch nicht, dass Steinmeier diese Widersprüche zu
hören bekommt, sondern er müsste eine Antwort
darauf finden. Aber er hat keine Antwort darauf.
So wie Steinmeier würde er hochnotpeinlich be –
fragt, es überhaupt nicht rational erklären könnte,
warum er so als Politiker, Außenminister und nun
als Bundespräsident gehandelt. Ebenso wenig wie
denn ein Hund es erklären könnte, warum er sei-
nem Herrn dient!
Der Moment der „Selbstvergewisserung“, dass seine
Politik gnadenlos gescheitert ist, ist beim Bundesprä-
sidenten noch nicht gekommen. Sichtlich findet der
gerade in seiner Erinnerungskultur nicht die Antwort
auf kommende Zeiten.
Und seine Worte klingen denn auch ganz wie ein Hilfe-
schrei ihn endlich abzulösen, aus dem Amt zu verban-
nen: „Vielleicht konnte man es sich erlauben, Politik
den anderen zu überlassen. Das gilt heute nicht mehr.
Deutschland, unser Land, braucht Ihren Willen zur
Veränderung, braucht Ihren Einsatz für unser Ge-
meinwesen, damit wir dort ankommen, wo wir
hinwollen!“ Es wird uns gewiss teuer zu stehen
kommen, weiterhin diesen Erfüllungspolitikern
alleine die Politik zu überlassen! Wir müssen
nicht selbst „weitere Einschränkungen hinneh-
men“, wenn wir statt dessen die Macht der Poli-
tiker einschränken!
Lesen Sie sich doch Steinmeiers Rede selbst ein-
mal ganz genau durch. Sie werden feststellen,
dass in ihr der Deutsche nur noch vorkommt,
wenn er was leisten soll oder gezwungen ist wei-
teren Verzicht zu üben. Es ist eben ganz die Rede
des Erfüllungspolitikers, der nicht die Interessen
seines Volkes vertritt, sondern einzig die, seiner
ausländischen „Partner“, die abwechselnd Europa,
Ukraine oder USA heißen. Es sind auch keine deut-
sche Werte, die er vertritt, sondern die seiner Part-
ner! Der „widerstandsfähige Bürger“ ist darin nur
Majorette der Regierenden, so wie die sich bereits
eine eigene „Zivilgesellschaft“ erschaffen. Und je
länger dieser innere Kampf andauert, um so weni-
ger existiert eine „Verbindung“ zwischen Regierung
und Volk. Wo ist übrigens Steinmeiers persönlicher
Verzicht in der Krise? Verzichtet er auf seinen „Eh-
rensold“ oder auf die Privilegien nach seinem Aus-
scheiden aus dem Amt? Überlässt er wenigstens sei-
nen Amtssitz zur Unterbringung ukrainischer Kriegs-
flüchtlinge und begnügt sich mit einem Büro, dass
seiner Leistung entspricht, etwa im Kanzleramt?
Offensichtlich merkt sogar Steinmeier noch etwas,
nämlich das gerade der Zusammenhalt wegbricht,
vor aller jener der Bürger mit ihrer Regierung!
Sichtlich weht dem Bundespräsidenten bereits ein
kräftiger Gegenwind entgegen, und Steinmeier hat
Angst von denselben aus dem Amt gefegt zu werden.