Letzte Generation als Agent Provocateur unterwegs?

Die Endzeitsekte „Letzte Generation“, welche seit
Wochen die Hysterie eines nahen Weltuntergangs
durch Klimawandel – und Katastrophen schürt,
blockierte zum X-sten Mal eine Autobahn, dieses
Mal in Nürnberg.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser, bislang in
dieser Angelegenheit komplett unfähig, sorgt lie-
ber mit den Österreichern dafür, dass der deut-
sche Steuerzahler den Balkanstaaten die Rück-
führung derer dort sich illegal aufhaltender Mi-
granten finanziert. Die Probleme im eigenen
Land kann, Faeser, wie alle Politiker und Poli-
tikerinnen ihres Schlags, die außer „Kampf ge-
gen Rechts“ gar nichts können, nicht im Griff.
Auch der Bundesjustizminister Marco Busch-
mann von der Partei ohne Rückgrat FDP, wid-
met sich lieber dem vermeintlichen „Kampf
gegen Rechts“.
Hätten Mitglieder der rechten Identitären Be-
wegung nur ein einziges Mal eine Autobahn
besetzt, dann hätten Faeser und Buschmann
höchstwahrscheinlich sofort reagiert. Aber
beim Gesocks der „Letzten Generation“, dass
derselbe linksversiffte Stallgeruch anhaftet wie
den randalierenden Linksextremisten, glänzen
alle buntdeutschen Ministerien mit dem dort
üblichen Komplettversagen.
Das heißt Polizei nimmt Personalien auf, lässt
die „Aktivisten“ dann wieder laufen, die Justiz
erhebt formal zwar Anklage, aber obwohl ihr
bei „Hasskommentare“ im Netz sofort ganze
Kohorten von Ermittlern zur Verfügung stehen
und Querdenker sofort in Sondergerichtsverfah-
ren abgeurteilt werden können, werden von der
auf dem linken Augen komplett blinden Justiz
sämtliche Verfahren verschleppt, so dass diesel-
ben „Aktivisten“ schon bei der nächsten Auto-
bahnblockade alle wieder mit dabei sind. Nach
der 30. Blockade mag man die Unfähigkeit der
„wehrhaften Demokratie“ gar nicht mehr mit-
zählen.
So dürfte es nur noch eine Frage der Zeit sein,
bis die ersten Autofahrer zur Selbsthilfe greifen
und ganz gewiß wird die Staatspresse dann einen
„rechten“ Vorfall bzw. Angriff auf friedliche Kli-
maschützer daraus machen.
Der genervte Autofahrer mag es sich während der
unfreiwilligen Wartezeit dieser Blockade einmal
fragen, wozu man denn überhaupt einen Bundes-
innenministerin oder einen Bundesjustizminister
haben und diese von unseren Steuergeldern teuer
bezahlen müssen, wenn beide zu nicht nutze und
zu noch weniger zu gebrauchen.
Vielleicht drehen genervte Autofahrer auch ganz
einfach den Spieß einmal um machen es wie die
Trucker in Kanada, schließen sich mit Bauern
auf Schleppern und LKW-Fahrer zusammen und
rücken in gemeinsamem Konvoi auf das Berliner
Regierungsviertel vor. Spätestens dann wäre die
Bundesregierung gezwungen zu handeln.
Oder will man in der Regierung Scholz genau der-
artige Vorfälle provozieren um mit damit einen
Vorwand zu schaffen, um mit Ermächtigungs –
und Notstandsgesetze die Restbestände einer
Demokratie, die durch sie schon viel erlitten,
gänzlich abzuschaffen? Das würde die völlige
Handlungsunfähigkeit in allen Ministerien er –
klären! Noch mag man dort auf den Krieg in
der Ukraine hoffen, aber Corona geht seinem
Ende entgegen und dann muss etwas Neues
her, um die Macht der Regierung zu sichern.
Und was würde sich besser dazu eignen als
Unruhen und Krawalle auf den Straßen?
Ist die „Letzte Generation“ als Agent Provo-
cateur etwa in dieser Sache unterwegs? Da
wäre es doch angebracht, dass sich der Ver-
fassungsschutz schleunigst mal damit befasst,
wer und was dort alles aktiv und wer die finan-
ziellen Geldgeber der „Letzten Generation“
sind. Aber auch beim Verfassungsschutz tut
sich nicht das aller Geringste in dieser Hin-
sicht. Ebenso wenig wie in der Politik außer
ein paar bloßen Lippenbekenntnissen!

Die Fake news der Verschwörer

Die aller schlimmsten Verschwörer finden wir zur
Zeit nicht unter Rechten oder Querdenkern, son-
dern unter Politikern und Journalisten als soge-
nannte „Verschwörungstheoretiker“.
Diese betreiben nicht nur „Volksverhetzung“ und
Hass-Kriminalität im Netz gegen Ungeimpfte,
Querdenker und andere Oppositionelle. Wie in
Diktaturen und Regimen üblich, braucht man
einen Schuldigen und Sündenbock für das ei-
gene Versagen.
Und in der Corona-Epidemie war es ein Total-
versagen!
Wie man es in der Bunten Republik gewohnt,
gilt weiter: wer nichts will und wer nichts kann,
schließt sich dem „Kampf gegen Rechts“ an.
Dementsprechend wird jeder Oppositionelle
im Lande zum „Nazi“ und „Rechten“, nicht
nur, weil man einen Sündenbock braucht,
sondern weil der Politiker der zum selbst-
ständigen Denken und der Journalist, der
zum Recherchieren zu blöd, auch nichts
anderes kann als roboterartig die Parolen
des „Kampfes gegen Rechts“ herunterzu-
beten.
Von daher muss halt jeder Ungeimpfte, je-
der Querdenker oder Klimawandel-Zweif-
ler ein „Rechter“ oder „Nazi“ sein.
Natürlich brauchen diese Verschwörungs-
theoretiker die Fake news, um ihre Ver-
schwörungen aufrecht erhalten zu können.
Von daher log man als es keine Mund – und
Nasenschutzmasken gab, log als erste Neben-
wirkungen bei Corona-Impfungen auftraten,
dass es keine gebe, log als immer mehr künst-
lich beatmete Corona-Patienten verstarben.
Zu Beginn der Corona-Krise Anfang 2020
holte man Intensivpatienten aus Italien, aus
Frankreich und den Niederlande, um sodann
die Fake news von der Überlastung deutscher
Intensivstationen zu verbreiten.
Die neueste Fake news dieser Verschwörungs-
theoretiker ist der „Fackelzug“ von Grimma.
Wie man aus vier Mann mit Fackeln unter
30 Beteiligten, von einem „Fackelzug“ im
Stil der Nationalsozialisten die SA durch-
führte, machen kann, lässt nicht nur an der
journalistischen Sorgfaltspflicht der Beteilig-
ten zweifeln, sondern zeugt auch davon, dass
in dieser Clique eine Lüge die andere stützen
muss.
In Regimen und Diktaturen bedarf man der
Sündenböcke um sich mit Notstands – und
Ermächtigungsgesetzen den Machterhalt zu
sichern.
Auch die Erklärung der Verschwörer, dass es
keine Impfpflicht geben werde, gerät immer
mehr zur Fake news.
Zu den Taktiken der Verschwörer gehört es
auch die Demonstrationen der Opposition mit
Polizei einzugrenzen und zusammenzudrängen,
umso unter dem Vorwand, dass keine Corona-
Sicherheitsabstände eingehalten werden, auch
die ohnehin schon wenigen noch genehmigten
Demos zu verbieten. Kommt es bei dieser Ab-
sperrungen oder besser Einkesselungen zu
Rangeleien, nimmt der Verschwörer dies zum
Anlass um die Fake news von der Gewalttätig-
keit der Demonstranten zu verbreiten!
So wird eben aus friedlichen Demonstranten,
die Frieden und Freiheit fordern ein Fackelzug
von „Nazis“!
Je mehr Fake news die Verschwörer über ihre
Medien verbreiten, umso größer ist die Gefahr,
dass ihre Lügen auffliegen. Die verbreitende
Presse hat sich im Volke dadurch Namen wie
„Lügen-Presse“, „Lücken-Presse“ oder auch
„Presstituierte“ verdient. Mit dem vollkom-
menen Verlust ihrer Glaubwürdigkeit, wozu
nicht nur der Fall Relotius und fragwürdige
„Faktenchecker“ einen erheblichen Einfluß
gehabt, treiben sie die Menschen geradezu
ins gegnerische Lager. Mit jeder weiteren
Fake news bestätigt man diesen Leuten nur,
dass man den Politikern und der Presse nicht
über den Weg trauen könne.
Ganz wie in Diktaturen und Regimen üblich,
wird eine Zensur in Gang gesetzt, um es zu
verhindern, dass sich der Bürger noch anders-
wo als auf den Seiten der Verschwörer infor-
mieren kann und eine Presse mit Staatsgel-
dern eingekauft. Das erklärt auch all diese
„konspirativen Treffen“ von Journalisten
im Kanzleramt oder mit Politikern. Kein
wirklich unabhängiger Journalist, der ob-
jektiv-sachlich berichtet, würde sich dem
hingeben! Aber das macht die Verschwör-
ung erst perfekt!

Wenn Schreibtischtäter für sich Morde instrumentalisieren

Es war nur eine Frage der Zeit bis das Politikergesocks –
und Gesindel, dass dem eigenem Volk nichts aber auch
gar nichts zu bieten hat, so dass man unbedingt den
Mord von Idar-Oberstein bis ins Unendliche für seine
politischen Zwecke instrumentalisiert, mit seinen An-
schuldigungen von den Querdenkern auf die AfD über-
gehen würden.
Die Presstituierten von Lügen-Presse & Co sekundieren
und berichten über jeden Furz, den die geistigen Müll-
kübel aus der Politik gerade absondern. Objektiv-sach-
lich können die schon lange nicht mehr oder besser ge-
sagt noch nie, und so ergießen sich täglich neue stark
tendenziöse Artikel.
Würde man mit dem Gesocks und Gesindel auf die
gleiche Art verfahren, dann könnte man ebenso all
die People of Color mit ihren Lobbyvereinen eine
Mitschuld daran geben, mit ihren ständigen Rassis-
mus – und Diskriminierungs-Vorwürfen die stets
psychisch-kranken Einzeltäter angestachelt und
aufgehetzt zu haben. Ach ja und was im Bundes-
tag herumlungert und ins selbe Horn geblasen, ist
natürlich auch mit Schuld. All diese Steinmeiers
mit ihrem Betroffenheitsfanatismus, die Flücht-
lingsräte und all ihre Lobbyorganisationen, die
mit ihren ständigen Vorwürfen gegen alles Weiße
dann geisteskranke People of Color zum Messer
greifen lassen oder Weiße vor Züge schupsen las-
sen oder einfach nur weiße Frauen und Mädchen
schlagen!
Und erinnert sich noch einer an jene zwei jungen
Männer aus Mecklenburg-Vorpommern, die eine
schwangere 18-Jährige barbarisch ermordet, weil
sie mal einen Menschen sterben sehen wollten?
Die gaben sich übrigens in den Sozialen Netzwer-
ken als glühende Antifa-Fans aus und hassten die
AfD! Demnach sind alle AfD-Gegner barbarische
Mörder oder tragen eine direkte Mitschuld an
den Mädchenmord! Und die Nazi-Gegner sowie-
so! Lautete nicht ein Aufruf „Der Partei“ : „Nazis
töten“? Während „Grüne hängen“ sofort von der
Beihilfe leistenden Justiz zur „Volksverhetzung“
erklärt, darf weiter mit dem offenen Aufruf zum
Mord „Nazis töten.“ die Stadtviertel plakatiert
werden. Wenn da der nächste „psychisch-gestörte
Einzeltäter“ zum Messer greift, will es wieder nie-
mand gewesen sein, der ihn dazu angestachelt!
Die Radikalisierung der linken Szene prangert
auch niemand an, denn wer sollte es tun? Die
versifften Medien müssten dann Selbstgeisel-
ung betreiben und so manch linke und grüne
Wahl-Kandidaten ihren Posten niederlegen,
weil sie diese Szene seit Jahren offen oder ver-
steckt unterstützt. So wie in Leipzig das Rat-
hausteam um Sozi-Oberbürgermeister Jung
seit Jahren Beihilfe bei Aufmärschen des lin-
ken Krawallmob leistet oder in Berlin der SPD-
Innensenator Geisel desgleichen. Niemand
aber gibt diesen Sozis eine Mitschuld an der
ausufernden linksextremistischen Gewalt,
weil ihre „Zivilgesellschaft“ längst ein fester
Bestandteil all dessen ist! So darf es jetzt nie-
manden verwundern, dass die SPD-Genossen
ganz vorne mit dabei in der Aufhetzung gegen
die AfD unter hemmungsloser Instrumentali-
sierung des Mord von Idar-Oberstein sind.
Während man die selbstverschuldeten Morde
als die von „Psychisch-Kranken“ und „Einzel-
tätern“ verharmlost und deckt, darf der Mord
von Idar-Oberstein keinesfalls eine Einzeltat
sein, weil das politische Gesocks und Gesindel
unbedingt als Ablenkung unmittelbar vor den
Wahlen braucht. Zulange schon hat man mit
den Gebeinen Walter Lübckes seine Messen
gefeiert und das ewige Opfer zelebriert. Aber
nun hat man endlich den Maskenverweigerer
aus Idar-Oberstein! Da wird aus jeder Gulasch-
kanone ein Sturmgeschütz, dass man gegen die
letzte im Lande noch verbliebene echte Oppo-
sition auffährt, und gebärdet sich wie die Na-
tionalsozialisten nach dem Reichstagsbrand!
Es geht euch wieder um Ermächtigung eures
armseligen Daseins und inmitten all eurer
Nutzlosigkeit dem Wähler einen Nutzen vor-
zugaukeln, den er niemals haben wird, wenn
er so etwas wie euch wählt!
Wer schon vor den Wahlen nichts anzubieten
hat als die hemmungslose Instrumentalisier-
ung eines Mordes, wie wird der erst nach den
Wahlen dastehen? Gegen euer krankes Sys-
tem helfen längst kein Mundschutztragen und
Spritzen mehr! Und ihr seid noch nicht einmal
mehr psychisch-kranke Einzeltäter, da ihr im-
mer in Rudeln auftretet, so wie jetzt mit eurem
Gekläffe. Jedoch vollkommen gestört seid ihr
allemal!

Querdenker in Berlin: Bestellte Bilder!

Die Systemlinge und ihre Büttel sind schwer am
Heulen, weil in Berlin viele Querdenker das mehr
als fadenscheinige Demonstrationsverbot nicht ak –
zeptieren und trotzdem auf die Straße gehen.
„Querdenker in Berlin: Und sie demonstrieren doch“
heult zum Beispiel die Süddeutsche Zeitung.
Es dürfte als blanke Provokation verstanden werden,
dass die Berliner Polizei nachdem sie die CSD-Demo
mit 60.000 Menschen, ohne auf Sicherheitsabstände
und das Tragen von Mundschutzmasken sonderlich
zu achten, ohne weiteres durchgewunken hat, um
daraufhin die Querdenker-Demos wegen Nichtein –
haltung der Corona-Maßnahmen schon im Vorfeld
zu verbieten.
Mit bereitstehender Knüppelgarde wartete die be –
rüchtigte Berliner Polizeipräsidentin Babara Slowik
dann darauf, dass die Falle zuschnappt. Querdenker,
die sich trotzdem zusammenfanden, von ihren Büt –
teln auseinandertreiben zu lassen. Das Ganze wird
in bester „Stürmer“-Manier von Fotos und reißer –
ischen Berichten der Staatspresse untermalt und
schon hat man die gewünschten Bilder von den
angeblich gewalttätigen Querdenkern.
Es galt willkommene Rache zu nehmen, dafür, dass
die Querdenker in den Flutkatastrophengebieten mit
ihrer Hilfe weitaus besser aufgestellt waren als die
lachenden Politikerclowns!
Endlich können die Presstituierten es so darstellen
als haben die Querdenker in Berlin den politischen
Umsturz herbeiführen wollen. Man gebärdet sich
wie die Nazis nach dem Reichstagsbrand! „Immer
wieder kommt es in der Hauptstadt zu Auseinan –
dersetzungen mit der Polizei. Trotz des Einsatzes
von Pfefferspray schaffen es Demonstranten, Poli –
zeiketten zu durchbrechen“ trumpft groß die „Süd –
deutsche“ auf. „Proteste in Berlin drohen zu eska –
lieren“ echot die „Berliner Zeitung“ und weiß zu
berichten: „Dort spitzte sich die Lage am Mittag
so zu, dass Wasserwerfer und ein Räum-Panzer
hinzugezogen wurden“. „Jetzt wollen sie auch
ans Brandenburger Tor“ ereifert sich Sebastian
Leber im berüchtigten „Tagesspiegel“. Die Jour –
naille heult und tobt und endlich kann man die
eigene Bedrohung hautnah vermelden: „RBB –
Team bedroht“. Selbstverständlich mischt auch
die „Bild“ kräftig mit und kann verkünden: „Aus –
schreitungen bei ,,Querdenker„ – Demo – 2250
Polizisten im Einsatz“.
Zweifellos ist die Provokation der Berliner Polizei
geglückt und sie kann liefern! Mit Knüppel und
Wasserwerfer wird die Opposition im Lande er –
folgreich bekämpft. Das hätte auch ein Alexander
Lukaschenko in Weissrussland nicht besser hin –
bekommen!
Gewiß wird die Politik die Bilder zu nutzen wissen,
um neue Ermächtigungsgesetze auf den Tisch zu
legen und die Demokratie und die Grundrechte
der Bürger noch weiter zu beschneiden. Wie be –
stellt wurde geliefert!

Die Grünen: Auf dem besten Weg in die nächste Diktatur

Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried
Kretschmann läßt nun langsam die Katze aus dem
Sack und so erfahren wir, dass die ganze Corona –
Krise einzig dazu diente, um das „Regime“ zu än –
dern.
Ja der grüne Musterdemokrat sprach tatsächlich
von einem Regime! Einem Regime das härtere
Eingriffe in Bürgerfreiheit gestattet und mit Not –
standsgesetzen das Grundgesetz außer Kraft setzt!
Dazu möchte der völlig durchgeknallte grüne Dik –
tator auch noch „Maßnahmen gegen die Pandemie
ergreifen können, die sehr hart und womöglich zu
diesem Zeitpunkt nicht verhältnismäßig gegenüber
den Bürgern sind“.
Kretschmann zeigte sich auch überzeugt davon, dass
solche massiven Eingriffe mehrheitsfähig wären. Die
Frage ist nur, welche Mehrheit er meint. Die des Vol –
kes wird er für sein „Regime“ wohl kaum bekommen,
bliebe also nur die Mehrheit der Politiker!
Sichtlich soll nun eine Epidemie wie Corona als Vor –
wand dienen das Grundgesetz auszuhebeln und durch
Ermächtigungsgesetze zu ersetzen. Kretschmann zeigt
so allen deutlich auf, dass die grüne Verbotspartei auf
dem besten Weg in die nächste Diktatur ist.

Linksextremistische Randale in Berlin : Staatliche Untätigkeit gewollt, da die Spur direkt bis in die Regierung führt!

In gewohnter Weise leistete die Berliner Polizeichefin
Babara Slowik bei den Krawallen um die Riga Straße
94 den Linksextremisten mal wieder regelrecht Bei –
hilfe. So fand es die dort angegriffene Polizei noch
nicht einmal für nötig die Personalien der dort an –
wesenden Linksextremisten aufzunehmen.
Diese vollkommen unverständliche Maßnahme sollte
wohl dem vorbeugen, dass man eventuellen Brand –
stiftern und Randalierern nicht auf die Spur kom –
men kann, da man sie ja nicht kennt. Und von da –
her tat die Polizei eben alles damit diese Täter denn
auch weiterhin unbekannt bleiben.
Sichtlich handelte Slowik nicht allein sondern auf
Anweisung des Senats. Hier kommen die üblichen
Verdächtigen ins Spiel: Innensenator Geisel, natür –
lich SPD, sowie der Grünen Justizsenator Brerendt.
Anders ist es nicht zu erklären, dass man bei 61 ver –
letzten Polizisten, darauf verzichtet die Identität
der Verdächtigen festzustellen.
Bei einer Hausdurchsuchung bei Rechten und Quer –
denkern hätte man darauf ganz bestimmt nicht ver –
zichtet und dies bei 61 verletzten Polizisten und ob –
wohl mehrere Strafanzeigen vorlagen, nicht zu tun,
ist einfach nur Beihilfe und dem Linkextremismus
Vorschub leisten! Dazu hatte die linksautonome
Szene zu Krawallen aufgerufen und zahlreiche
Sachbeschädigungen wie Autobrandstiftungen
begangen.
In einer echten Demokratie wären die Gefährder
der inneren Sicherheit längst ihrer Stellungen ent –
hoben und aus dem Senat bzw. ihren Ämtern ent –
fernt worden. Besonders auch, da die Dreibande
Slowik, Geisel und Berendt, gedeckt durch den
Sozi Oberbürgermeister Michael Müller, nicht
zum ersten Mal sich geweigert, entschieden ge –
gen Linksextremismus und deren Krawalle vor –
zugehen. Während man in Berlin, wie es mittler –
weile in allen rot-grün regierten Städten üblich
ist, gegen Rechte und Querdenker entschieden
vorgeht, wird bei Linksextremismus massiv weg –
gesehen, ihnen nach jedem Krawall sofort gleich
weitere Demonstrationen zugelassen und ihnen
ihre Randale als „Protestkultur“ durchgehen las –
sen. In Berlin wurde aus dem Wegsehen bald ein
Beihilfeleisten.
So wie man eben nicht die Personalien der ille –
galen Mieter in der Riga Straße feststellen ließ,
denn nur wenn deren Personalien bekannt sind,
kann man auch Anzeigen gegen sie stellen und
aktiv werden. Dies wollten die Gefährder aus
dem Berliner Senat sichtlich um jeden Preis
verhindern! „Es gab aber keine rechtliche Hand –
habe für uns, in die Wohnungen zu gehen und
dort die Identitäten von Personen zu überprüfen“,
sagt Polizeisprecherin Anja Dierschke. Wenn es
keinerlei Handhabe gegen illegale Hausbesetzer
gibt, deren Kumpane gerade 61 Polizisten verletzt,
wie kann es dann eine Handhabe in Berlin geben,
bei friedlich demonstrierende Querdenkern die
Personalien feststellen zu lassen? Die Krönung
dieses Schmiertheaters war allerdings der Auf –
tritt des Innensenators Andreas Geisel. Derselbe
fand nämlich, „dass sich der Rechtsstaat durch –
gesetzt habe“ und empfahl „jedem, der mit mar –
kigen Sprüchen um Aufmerksamkeit heischt“,
zuerst einen Blick in die Gesetzbücher. Denn die
Linksextremisten stehen ja unter seinem und des
Justizsenator Dirk Berendts persönlichen Schutz!
Daher sei: „Mit der Ramme rein ins Haus und alle
rausholen, klingt in manchen Ohren vielleicht ver –
lockend, ist aber fern ab jeder Realität und würde
vor keinem Gericht dieses Landes Bestand haben“,
so Geisel. Seltsam, dass es dann in solch einem
„Rechtsstaat“ ohne weiteres möglich ist bei Björn
Höcke wegen eines geposteten Bildes Hausdurch –
suchungen zu machen oder bei Querdenkern, die
sich nur kritisch zu Corona-Maßnahmen oder
Impfungen geäußert haben. Da stellt jeder Staats –
anwalt und Richter aus Lambrechts Truppe im –
mer gleich die nötigen Vollmachten aus. Aber
bei echten Gesetzesbrechern wie solche gewalt –
tätigen Linksextremisten, da soll dies angeblich
nicht möglich sein?
Dieses Wegschauen bei Linken ist allgemein und
so muss man an dieser Stelle wohl nicht erst er –
wähnen, dass der „Brandschutzgutachter“, der
allein bei sämtlichen so verrammelten Türen
( s. Fluchtwege), sofort jede Shisha-Bar hätte
schließen lassen, in der Rigaer Straße 94 nun
“ keine gravierenden Mängel“ hatte feststellen
können! Natürlich ist es nur „ein Zufall“, dass
der Brandschutzgutachter ausgerechnet jenem
grünen Baustadtrates der Bauaufsicht des Bezirks –
amtes Friedrichshain-Kreuzberg untersteht, der
zuvor diese Begehung zu verhindern suchte. In
diesem Fall haben wir also einen weiteren grü –
nen Komplizen der Berliner Dreierbande, die
also den Linksextremismus in der Hauptstadt
decken und Beihilfe leisten!
In einer echten Demokratie würde sich wohl
der Verfassungsschutz gründlich über diese
Zusammenarbeit von Grünen und Sozis mit
Linksextremisten informieren und beide Par –
teien längst als „Beobachtungsfall“ einstufen.
Aber wir ahnen es schon auch beim Verfass –
ungsschutz kann man eben nur „Kampf gegen
Rechts“ und sonst gar nichts! Ansonsten wird
man hier nicht aktiv, selbst nach Randalen,
Brandanschlägen, verwüsteten Büroräumen
und Unmengen von abgefackelten Autos. Der
Herr Haldenzwang scheint keinerlei Lust zu
verspüren ins Wespennest Berliner Senat zu
stochern und die Beihilfeleister und Gefähr –
der zu überwachen. Es ist ja auch ungefähr –
licher und der Karriere weitaus förderlicher,
statt dessen lieber die Gespräche in rechten
Chatgruppen abzuhören und dann so zu tun
als ob Jene, die bestenfalls mit einem alten
Luftgewehr ausgerüstet, so darzustellen als
ob die kurz davor gewesen die Regierung der
Bunten Republik zu stürzen! Immerhin führte
die Spur der Linksextremisten schon unter
Heiko Maas als Justizminister, direkt bis
in das Justizministerium, und in Thüringen
zeichnete die Regierung Ramelow sogar so
einen Linksextremistischen Bombenbauer
mit dem „Demokratiepreis“ der Landesregier –
ung aus! Da würde also die Spur der geistigen
Brandstifter des Linksextremismus direkt bis
in Bundesregierung, Bundestag sowie in die
Senate und Stadträte führen, ganz zu schwei –
gen von der Führungsriege der sogenannten
„Zivilgesellschaft“.
Auch von daher ist es denen die in ihren Mi –
nisterien bislang weggesehen und so Beihilfe
geleistet, lieber ihre eigenen Polizeibeamte
dahingehend zu bespitzeln, ob sie denn rechte
Bildchen verschickt als diese Beamten endlich
entschlossen gegen den Linksextremismus
oder die Ausländerkriminalität einzusetzen.
Vielleicht wäre es besser auch einmal in die –
sem Zusammenhang die privaten Handy der
zuständigen Politiker auf deren Inhalte zu
überprüfen.
Und hier bietet sich der Berliner Senat gerade –
zu für einen Testlauf an, um zuerst einmal die
Handy derer, welche trotz linker Ankündigung
von Gewalt, denen ihre Demonstrationen ohne
weiteres wieder genehmigt. Auch das grüne Bau –
amt, die Amtsräume des sozialdemokratischen
Innensenator und des grünen Justizsenators
wären bestimmt wahre Fundgruben. Nicht zu
vergessen, die allzeit sehr verdächtig handelnde
Polizeichefin Babara Slowik und deren Führungs –
ebene. Auf all deren Handys spielen sich ganz be –
stimmt wahre Dramen ab! Immerhin hieß es
von Seiten der Polizei zu den linksextremistische
Demos : „Der Versammlungsleiter möchte am
Dorfplatz eine längere Abschlusskundgebung
durchführen. Dies wurde ihm unter Einhaltung
der aktuell geltenden Abstands- und Hygiene –
regeln erlaubt“. Und dies wohlgemerkt nach
den ersten Randalen! Da können die Linksex –
tremisten also gleich noch eins draufsetzen und
noch etwas länger Krawall machen. Obwohl zu –
vor die Polizeisprecherin schon festgestellt hatte:
„Die Demonstranten seien emotional und teil –
weise aggressiv gewesen. Einige Teilnehmer
hätten unter anderem Flaschen geworfen und
Pyrotechnik gezündet. Die Polizei musste so –
wohl körperlich als auch mit Pfefferspray ein –
greifen“. Wie bewertet unter Slowiks Führung
die Polizei dann wohl das Ergebnis? Das sagt
doch wohl alles: “ Insgesamt sei die Protest –
Demo zwar nicht ruhig verlaufen, doch eska –
liert sei sie ebenso nicht“. Da können ja die
Polizeibeamten noch von Glück sagen, dass
die Linksextremisten nur halbe Sachen machen
und somit nur „teilweise aggressiv“ gewesen.
Und bei halben Sachen, wie ein paar geworfene
Pflastersteine und den Abschuß von Pyrotechnik,
lässt die Slowik eben nicht handeln, sondern be –
lohnt den linken Krawallmob obendrein noch
mit Verlängerung ihrer Kundgebungen!
Was halten wohl die Bürger, denen das Silvester –
feuerwerk von den Regierenden verboten, davon,
dass die Linksextremisten ohne weiteres all ihre
Pyrotechnik zum Einsatz bringen können. Immer –
hin sind es dieselben Linksextremisten, die dann
als Klimaschutz-Aktivisten getarnt, gegen den
Schadstoffausstoß von Automobilen auf die
Straße gehen! Aber das passt eben bestens zu
der heuchlerisch-verlogenen Doppelmoral,
der man sich in Regierung und unter Linken
hingibt. Und keine Grüne Luise Neubauer
wird wegen des ausgestoßenen Feinstaubs
der Böller und Raketen der Linksextremisten
öffentlich protestieren, weil man sich schon
bei der nächsten FFF-Aktion mit genau diesen
Linksextremisten in den Armen liegt, wenn die –
selben denn nicht gerade vor dem Karren der
Asyl -und Migrantenlobby gespannt, für die
Aufnahme von mehr Migranten unterwegs
sind. Die Regierenden brauchen, da sie vom
eigenem Volke mehr verachtet als unterstützt,
diese Linksextremisten um für ihre Zwecke die
„Zivilgesellschaft“ zu schauspielern. Und genau
hier schließt sich der Kreis, so dass man eben
nicht in der Rigaer Straße deren Identität fest –
gestellt, da man ansonsten leicht herausfinden
könnte, dass es sich um das selbe Personal der
„Zivilgesellschaft“ handelt, für welche Justiz –
ministerin Christine Lambrecht, natürlich SPD,
gerade die in mehreren Punkten gegen die Ver –
fassung verstoßenden Ermächtigungsgesetze
produziert!

Heulende Journaille bettelt um Schutz

Brüderlein und Schwesterlein

Der Linksfaschistin Christine Lambrecht, natürlich
SPD, ist jeder Vorwand recht, um die Demokratie
weiter einzuschränken und gegen jegliche Opposi –
tion im Lande eine Hexenjagd zu veranstalten. Ob
Kinderpornos oder Mobbing, alles was ihr als Bun –
desjustizministerin auf dem Schreibtisch kommt,
wird in den Kampf gegen Rechts mit einbezogen,
auch weil die Lambrecht nichts anderes kann.
Als Justizministerin bekam sie noch nicht einmal
einen Gesetzesentwurf gebacken, der nicht in gleich
mehrfacher Hinsicht gegen das Grundgesetz ver –
stößt. Zu allem bereit und zu nichts zu gebrauchen,
nimmt sie sich einfach den nächsten Stapel vom
Schreibtisch, – dieses Mal geht es um Angriffe auf
Journalisten -, um auch daraus gleich wieder ein
Ermächtigungsgesetz im Kampf gegen Rechts zu
machen.
Geht es nach der Linksfaschistin, dann ist jeder,
der die Presse als Lügenpresse bezeichnet gleich
ein Gewalttäter. Sie gebärdet sich schlimmer in
ihrem Ministerium als einst der Bluthund Noske,
mit welchen die Sozis weit mehr gemein haben
als ihnen lieb sein kann.
Der nächste große Wurf der an einem rechten
Verfolgungswahn leidenden Ministerin ist der
,,Gesetzesentwurf gegen Feindeslisten„. Damit
wirst Du automatisch zum ,,Staatsfeind Nr. 1„,
wenn du bloß eine Liste mit den bescheuersten
Politikern aufstellst! Sichtlich ist sich Lambrecht
dessen bewusst, dass sie dort stets einen der vor –
dersten Plätze belegen würde.
Noch nicht einmal Heiko Maas, unter dem die Zu –
sammenarbeit von Bundesjustizministerium mit
Linksextremisten in die Wege geleitet worden,
hätte es sich gewagt mit seiner Heiko Maas- ge –
schneiderten Justiz so weit zu gehen.
Wobei die ihr hörigen Journalisten natürlich wie –
der mit zweierlei Maß messen. Gibt es von Rechten
was aufs Maul wird strengste Bestrafung gefordert,
bekommt man dagegen von Linksextremisten aufs
Maul, so wie das ZDF-Heuteshow-Team in Berlin,
dann wird weggesehen und kein hartes Vorgehen
gefordert. Und da wundern die sich echt, dass sie
Lügen-Presse genannt?
Wollen die jetzt tatsächlich allen Ernstes von der
komplett durchgeknallten Lambrecht mehr Rücken –
deckung für Fake news?
Wo waren denn all diese Vertreter von Pressefreiheit
als Linksextremisten die Druckerei der ,,Jungen Frei –
heit„ in Brand gesetzt und deren Fahrzeuge mit Pflas –
tersteinen bewarfen? Wo waren denn all die freien und
unabhängigen Journalisten als der vom Bundesjustiz –
ministerium unterstützte Linksextremist Sören Kohl –
huber auf dem G20-Gipfel in Hamburg zur Menschen –
jagd auf kanadische und US-Journalisten aufgerufen.
Wo war denn eure Pressefreiheit als der Journalist
Billy Six in Venezuela im Knast der Sozialistenführers
saß?
Aber jetzt wo es um den eigenen Arsch geht da schreit
ihr um Hilfe um Polizeischutz und Sondergesetze zum
Schutz eurer Ärsche! Knallt erst mal das Monster Sören
Kohlhuber auf die Titelseite und fordert ein Gerichts –
verfahren gegen den! Solange sowas ungestraft zu Hetz –
jagden aufrufen darf, weil seine Spur bis direkt ins Bun –
desjustizministerium führte, habt auch ihr keinerlei Son –
derrechte verdient. Ganz im Gegenteil, man sollte die
Gesetze wegen Verbreitung von Fake news ganz spe –
ziell auf die zuschneiden, welche sich frech freie und
unabhängige Presse nennt. Während man dem klei –
nen Blogger gleich groß den Prozess macht, kommt
die Journaille stets mit der lapidaren halbseidenen
Entschuldigung ,,Wir haben uns geirrt„ ungescho –
ren davon! Was beim Klein gleich Verbreitung von
Fake news ist bei Euch nur ein Irrtum.
Und den aller größten Irrtum begeht ihr gerade selbst,
indem ihr glaubt, dass das Demokratie wäre!
Die wohl größte Verhöhnung ist eure neueste Schlag –
zeile: ,, Die Bundesregierung hat mit Sorge auf die
Herabstufung Deutschlands in der weltweiten Rang –
liste der Pressefreiheit reagiert„. Dieselbe Regier –
ung die nicht das aller Geringste dagegen einzuwen –
den hat, wenn ein türkischer Grüner alle Deutschen
als Hunderasse und Köterclans bezeichnet, die sich
schützend hinter einen geistigen Müllkübel wie De –
niz Yücel stellte der in einem Drecksblatt das Aus –
sterben der Deutschen feierte und nicht am Deut –
schen erhaltenswert fand. Und solch eine Regier –
ung soll sich nun noch Sorgen um ihr Ansehen
machen? Das glaubt ihr doch selbst nicht!

Bundestag: Notstandsgesetze anstatt echter Demokratie

Schon seit Wochen befindet sich das, was im Bundes –
tag an etablierten Parteien herumlungert, voll im
Volksverrätermodus. Ähnlich wie die Nationalsozia –
listen mit ihrem Ermächtigungsgesetz, arbeiten die
mit Notstandsverordnungen. Da nun gerade aber
in Deutschland kein Notstand herrscht, erfindet
man halt einen.
Dabei fiel der Liga der Idioten, im Verein mit der
Komplettversager-Fraktion, wahrlich nichts Bes –
seres ein als der ,,Klimanotstand„. So herrscht
nun also ,,Klimanotstand„ in deutschen Städten.
Wie vollkommen absurd das Ganze ist, zeigt sich
schon daran, dass dieselben Politiker Klimaflücht –
linge ausgerechnet in die deutschen Großstädte,
in denen Klimanotstand herrscht, in Sicherheit
bringen wollen.
Um den Klimanotstand auszurufen, brauchte
man einen Schuldigen. So wie die eben Natio –
nalsozialisten ihren Marinus van der Lubbe
für den Reichstagsbrand, so bediente sich der
Bundestag einer Greta Thunberg als geistiger
Brandstifterin. Heimlich unterstützte das Bild –
ungssystem die Aufmärsche von Gretas End –
zeitsekte, mit Schulfrei und verordneten Teil –
nahmen von Schulklassen an deren Demos!
Das Ganze lief in etwa so ähnlich ab, wie der
Mißbrauch der Jugend durch das SED-Regi –
me in der DDR, wo ebenfalls die Demonstra –
tionen zum 1. Mai von oben verordnet wur –
den! Plötzlich wurde vom Merkel-Regime
das Schuleschwänzen am Freitag legalisiert,
weil man die Schüler und Schülerinnen als
Komparsen für das Schauspielen der Zivil –
gesellschaft dringends benötigte.
Zunächst ließ man Hysterie von Gretas End –
zeitsekte sich an Wattestäbchen und Luftbal –
lons abarbeiten, steigerte dann das Ganze zu
einem Protest gegen den deutschen Autofah –
rer. Der SUV-Fahrer wurde zum allgemeinen
Feind erklärt, den man wider jeglichem Ver –
stand und besseren Wissens gnadenlos ver –
folgte. Was mit dem Verbot von Luftballons
geprobt, wurde nun auf den Autofahrer aus –
geweitet, um in einer so künstlich aufgeheiz –
ten Atmosphäre seine Notstandsgesetze ein –
setzen zu können.
Dieser Staatsstreich des Merkel-Regime mit
der Ausrufung des ,,Notstandes„ diente nur
dem einen Zweck, nämlich den, den deutschen
Steuerzahler mit erfundenen Steuern und Ab –
gaben gehörig abzukassieren. Im Merkelschen
Staatshaushalt herrschte der eigentliche Not –
stand, weil der überwiegende Teil der Einnah –
men an Migranten und ins Ausland ging. Im –
merhin ist Deutschland der mit Abstand größte
Geldgeber für Flüchtlingshilfe und steht welt –
weit an fünfter Stelle bei der Aufnahme von
Flüchtlingen. Da man es mit den Ausgaben
für Flüchtlinge und Migranten so überzogen,
dass für die Rentenkassen kaum etwas übrig –
geblieben, musste man den Notstand ausrufen,
um den deutschen Steuerzahle gewaltig abzu –
kassieren.
Wie immer handelte dabei der Bundestag voll –
kommen undemokratisch, alles was dort denn
beschlossen geschah hinter verschlossenen Tü –
ren, sozusagen hinter dem Rücken des eigenen
Volkes. Wie immer gab man in Salami-Taktik
das wahre Ausmaß der Sache nur stückchen –
weise bekannt. So wurden aus offiziell bekannt –
gegebenen 10 Euro pro Tonne CO2 heimlich 25
Euro, im Bundestag in einer Nacht und Nebel –
aktion nachts um 1.30 Uhr beschlossen! Das
Ganze glich mehr einem konspirativen Treffen
als einer demokratischen Handlung!
Während die Systempresse zuvor Greta Thun –
berg in den Himmel gelobt, kommt nunmehr
nur noch kritische Berichte. Man bedarf des
bezopften van der Lubbe nicht mehr, die Not –
standsgesetze sind durch!