Seit Jahrzehnten wurde in der Bunten Republik,
besonders unter der Regierung Merkel, der Bau
von Sozialwohnungen zurückgefahren. Zum Ei –
nem, um so künstlich die Nachfrage hoch zu
halten und damit die Mieten kontinuierlich an –
steigen zu lassen. Zum Anderen gehörte es zu
der Politik der Merkel-Regierung, ebenso wie
der ständige Anstieg der Steuerlasten, oder der
Ausbau des Billiglohnsektors und das Vernich –
der Ersparnisse sowie Geldanlagen, um den
Deutschen in eine finanzielle Zwangslage zu
bringen, in der er sich eigene Nachkommen
schlichtweg nicht mehr leisten konnte.
Diese künstliche Verknappung, von bezahlba –
rem Wohnraum bis hin zu Kindertagesstätten –
plätzen, war staatlich gewollt, und die sichtba –
ren Folgen sind daß, was man heute als den
demographischen Wandel bezeichnet!
Das System Merkel funktionierte solange halb –
wegs, bis Merkel 2015 auf Schlag eine Million
´´Flüchtlinge„ ins Land holte, welche nun mit
dem deutschen Bürger bei bezahlbarem Wohn –
raum, wie bei Kinderkrippenplätzen konkurie –
ren. Das Beschämenste daran, dürfte es sein,
dass als die ´´Flüchtlinge„ kamen, plötzlich
überall im Staatshaushalt Geld im Überfluß
dafür da war, woran es es beim deutschen
Bürger bewusst mangeln ließ! Da fanden
plötzlich die Finanzminister Milliardenüber –
schüsse in den Kassen und die Steuereinnah –
men verdreifachten sich!
Allerdings gab die Merkel-Regierung diese
Mehreinnahmen so schnell für Fremde und
das Ausland, unter den Vorwänden des Kli –
maschutzes, Migration, Grenzsicherung
( nur nicht die eigenen Grenzen ), und Ent –
wicklungshilfe, Wiederaufbau ( nur nicht in
Deutschland ) usw. aus, das aus den Mehr –
einnahmen, innerhalb eines Vierteljahres
2019 Milliardenlöcher wurden.
Die bekannten Folgen davon sind, dass die
Situation auf dem Wohnungsmark verzwei –
felt ist, weil die Merkel-Regierung lieber im
Ausland investierte, und beim deutschen Bür –
ger weitere Abstriche gemacht werden. Der
darf höhere Steuern zahlen, während alle
Preise steigen und die Regierung sich wei –
tere neue Steuern, wie die CO2-Steuer ein –
fallen läßt. Wo die Merkel-Regierung auf den
ersten Blick mehr Geld investiert, erfolgte die
Zuteilung bei genauerer Betrachtung nur, da –
mit vor allem die Migranten davon profitieren.
Während so sich immer weniger Deutsche noch
eigene Kinder leisten können, wird der Migran –
tennachwuchs staatlich alimentiert, wofür dann
der deutsche Steuerzahler aufkommen darf, bis
hin zu mehr Taschengeld für Migranten!
Während sich so der Migrant in Deutschland im –
mer heimischer fühlt, fühlen sich viele Deutsche
bereits als Fremde im eigenen Land und beginnen
langsam zu verstehen, was die Regierung unter
einem vereinten Europa versteht!
Ersparnisse
Die Luxemburger Variante
Die Luxemburger Politiker, wie Juncker und Assel –
born, sind typische Vertreter der Einwanderungs –
lobby und dass zeigen sie bei jeder Gelegenheit.
Bei so viel Bewunderung für arabische sowie die
schwarzafrikanischen Einwanderer, sollte man
vielleicht auch einmal Luxemburg in dem Maße
mit deren unterste Schicht so fluten, wie es des –
sen politische Vertreter immer nur von anderen
EU-Staaten fordern. Selbst nimmt man ja lieber
reiche Steuerflüchtlinge aus Europa als die Wirt –
schaftsflüchtlinge aus dem arabischen und afri –
kanischen Raum auf.
Wie bei der luxemburgischen Finanzpolitik, wo
der europäische Bürger zwar mit dem Verlust
seiner Ersparnisse haften darf, aber ansonsten
keinerlei Mitspracherecht hat, versuchte der
luxemburger Außen -, sowie Minister für Im –
migration, Jean Asselborn, fast schon im Ko –
lonialherrenstil den anderen EU-Staaten im
EU-Parlament die arabischen und schwarz –
afrikanischen Invasoren aufzuschwatzen, bis
ihm der italienische Innenminister Matteo
Salvini gründlich in die Parade fuhr. Da natür –
lich auch bei der Einwanderungspolitik der
EU der Bürger nur sämtliche Lasten tragen,
aber nicht im Geringsten mitbestimmen soll,
handelte Asselborn ganz in diesem Sinne und
drehte Salvini den Ton ab. Das versteht man
also im EU-Parlament unter Demokratie und
Meinungsfreiheit!
Dann regte sich Asselborn auf, dass Italien sei –
nen Kolonisationsplänen ablehnend ablehnend
gegenüber steht. ´´ Das geht zu weit „ ereiferte
sich der Eurokrat. Und als der italienische Innen –
minister Salvini auf das Selbstbestimmungsrecht
des italienischen Volkes pochte, verlor der Euro –
krat Asselborn vollkommen die Fassung. ´´ Scheiße
noch mal „ hyperventilierte der Eurokrat völlig
und brüstete sich damit, daß man in Luxemburg
zehntausende von arbeitssuchenden Italiener
habe.
Vielleicht sollte Savelli diese Italiener gegen
Schwarzafrikaner und Araber eintauschen und
Luxemburg verpflichten, diese dauerhaft auf –
zunehmen und zu alimentieren, so wie es der
Herr Asselborn von den anderen EU-Staaten
verlangt!
Koaltionsvertragsumsetzung 364 mal Europa : Finanzminister Scholz – Mehr Geld für die EU
Sichtlich kann etwas in der EU nicht richtig
funktionieren. Da hat man es uns Jahre lang
weiß zumachen versucht, das Großbritannien
mit am meisten von der EU profitiert hätte.
Wäre dem so, dann müßte nun nach dem
Ausscheiden Großbritanniens doch auch
mehr Geld in den EU-Kassen sein. Jedoch
fehlt nach dem Brexit plötzlich Millionen
in der EU-Kasse. Das dürfte auch dem aller
Dümmsten klar machen, daß Großbritannien,
ebenso wie Deutschland, in der EU nur drauf
gezahlt hat.
Da die Regierung in Deutschland mit Euro –
kraten geradezu verseucht, – allein im Koali –
tionsvertrag kommt 364 mal Europa vor -, so
wird Deutschland demnächst noch gewaltig
mehr draufzahlen, um die britischen Ausfälle
zu ersetzen.
In dieser Hinsicht dürfte der Ausspruch des
neuen Finanzministers Olaf Scholz, natürlich
SPD, der sagte : ´´Ein deutscher Finanzminister
ist ein deutscher Finanzminister „, eher als blan –
ker Hohn empfunden werden. Ein deutscher Fi –
nanzminister, Herr Scholz, hätte zu aller erst da –
ran gedacht, die eigenen Bürger zu entlasten und
nicht wie deren hart erarbeitete Steuergelder am
besten in Brüssel verpulvert werden können !
Aber der SPD-Genosse Olaf Scholz meint, die
Transferunion sei ein ´´ politischer, inhaltsfreier
Kampfbegriff „. Dabei ist der einzig leere Be –
griff, welchen die Politiker in Deutschland ver –
wenden, der eines ´´ Europa „. Denn unter die –
sem Begriff verstehen die Politiker nicht die eu –
ropäischen Völker und Nationen, sondern einzig
die Eurokraten in Brüssel. Dieselben verstehen
unter einer Stärkung Europa einzig mehr Geld
in ihre maroden Kassen. Und die Regierung in
Deutschland, – deutsche Regierung mag man
die schon garnicht mehr nennen -, ist allzu be –
reit als Marcons Lakaien den Eurokraten diesen
Wunsch zu erfüllen.
Scholz behauptet auch, daß Griechenland die
Regierung richtig handele. Seine SPD-nahes
´´ Die Zeit „ schreibt ´´ Athen wird voraus –
sichtlich im August das Kreditprogramm be –
enden. Dann soll auch entschieden sein, ob
die Euro-Kreditgeber dem Land großzügige
Schuldenerleichterungen gewähren „. Sicht –
lich besteht also in dem ´´ großzügigen Schul –
denerlaß „ die Haupteinsparung in Griechen –
land, wo man, wie sonst auch innerhalb der EU,
ohnehin nur die kleinen Bürger geschröpft !
So darf es nicht wundern, wenn die Regier –
ung in Athen weitere 320 Milliarden Euro
Schulden, allein aus Kreditbedienungen, an –
gehäuft !
Das Beispiel Griechenland mag drastisch auf –
zeigen, das eine Gemeinschaft, in welcher der
Eine nur gibt und der Andere nur nimmt, auf
Dauer nur dazu führt, das dann beide völlig
verarmen. Zumal, wenn man den gemeinsa –
men Haushalt über marode Geldinstitute ab –
wickelt, welche alle Ersparnisse einzig für die
eigene Rettung aufzehren ! Das Europa der
Eurokraten wird so zum Armenhaus der Welt
und Olaf Scholz macht sich gerade auf den
Weg, den Untergang Deutschlands auch noch
finanzieren zu wollen !