Wo man Mehrheiten erfindet und zu welchem Zweck

In der „Frankfurter Rundschau“ ist ein Mitglied der
Letzten Generation schwer am Jubeln ,,Wir werden
immer mehr“. Dies dürfte niemanden verwundern,
da man die Klimakleber mit ihrem Terror ein Jahr
lang gewähren ließ, ohne das aller Geringste zu un-
ternehmen und ihnen noch dazu in Staatsfernsehen
und Staatspresse immer wieder als Plattform für
ihre Propaganda unwidersprochen zur Verfügung
stellte!
So konnten die Klimakleber groß im Staatsfernse-
hen der Ersten Reihe und im Blätterwald der Staats-
presse ankündigen, Berlin lahmlegen zu wollen. Mit
dem Ergebnis, dass die Letzte Generation allein am
24. April 27 Straßen in Berlin lahmlegten. . „Dreimal
so viele wie noch im vergangenen Herbst“, freute sich
Sprecherin Aimée van Baalen: „Unsere höchsten Er-
wartungen wurden deutlich übertroffen!“
Während aus dem Bundesinnenministerium, unter
der nicht nur in diesem Fall als unfähig im Amt gel-
tenden Nancy Faeser, natürlich SPD, auch nach über
2.000 Aktionen der Letzten Generation nicht die al-
ler kleinste Reaktion erfolgte, hat man sich derweil
im vom FDP-Politiker Marcus Buschmann geführ-
ten Bundesjustizministerium, endlich dazu aufge-
rafft als Alibiveranstaltung, wenigstens ein halbes
Dutzend Klimaaktivisten zu Haftstrafen ohne Be-
währung und andere zu Geldstrafen verurteilt!
Das kam viel zu spät, so dass sich der Bazillus des
Klimaterrors ungestraft auf Deutschlands Straßen
ausbreiten, und da niemand den Versuch machte
ihn einzudämmen, sich auch ganz ungestört noch
vermehren.
Dass, was in Buntdeutschland sich Politiker nennt,
zeichnete sich dadurch aus, einzig in Talkshows der
Ersten Reihe und in Interviews in der Staatspresse
lustlos mit leeren Worten gegen die Letzte Genera-
tion anzukläffen und anschließend nicht das aller
Geringste gegen sie zu unternehmen. Dies geschieht
in voller Absicht, mit dem Hintergedanken, durch
die Klimakleber künstlich einen Druck auf den Stra-
ßen aufzubauen, dem man sich ,,dann habe beugen
müssen“, um so eine grüne Politik durchzusetzen,
für die man weder im Parlament und schon gar
nicht im Volke eine Mehrheit hat. Auf dieselbe
perfide Art und Weise bescherte uns friday for
future die indirekte Steuererhöhung in Form der
CO2-Abgaben!
Die Vorgehensweise ist nahezu identisch! Auch
friday for future wurde zunächst von der Staats-
presse sekundiert und ihre Sprecherinnen waren
in den Talkshows der Ersten Reihe Dauergäste.
Das man staatlicherseits das Schuleschwänzen
am Freitag ignorierte, ist allerdings nichts im
Vergleich zu dem, was man bezüglich der Letz-
ten Generation alles ignorierte. Dementsrech-
end ist darauf zu schließen, dass auch der grüne
Wahnsinn nun um vieles heftiger ausfallen wird
als bei der letzten CO2-Steuer. Die Wertvernicht-
ung deutscher Heizungsanlagen dürfte da nur die
Spitze des Eisbergs sein.
Trotz allen sekundieren von Staatspresse und
Staatsfernsehen, sowie allen Erfolgsmeldungen
über Zunahme der Mitglieder und der Aktionen
der Letzten Generation, fällt das Ergebnis eher
bescheiden aus. Selbst in einer Umfrage des
Staatssenders NDR lehnen weiterhin 70 Pro-
zent aller Befragten die Aktionen der Letzten
Generation ab. Außerhalb der Staatssender
und der Staatspresse dürften die Zahlen deut-
lich höher liegen. Trotzdem beharrte man im
NDR auf seine Behauptung ,, trotzdem fordert
eine Mehrheit mehr Klimaschutz“. Zur Sicher-
heit gibt man die Prozentzahl dieser Mehrheit
dann lieber doch nicht an!
Das nun in der Staatsfunk und der Staatspresse
schon wieder „Mehrheiten“ für mehr Klimaschutz
generiert werden, bestätigt nur weiter, dass man
die Letzte Generation vorschiebt, um umzusetzen,
wofür man in den Parlamenten keine Mehrheit
hat! Hat die Politik mit ihrer Täuschungsaktion
Erfolg, dann wird auch die Letzte Generation so
schnell wieder von den Straßen verschwinden,
wie zuvor friday for future!
Und hochgespielt durch die Medien ist die Letzte
Generation samt ihren Anhängern, trotz allem an-
geblichen Zulauf, immer noch eine verschwindend
geringe Gruppe, – was sich auch daran zeigt, dass
es immer dieselben sind, die sich mehrfach festkle-
ben, und dies bis zu 50 Mal! -, sie aber trotzdem in
den Medien zum besagten Zwecke hochgejubelt
und erhöht werden, während der Staat praktisch
mit einjährigem Nichthandeln das Treiben unter-
stützt!

Fuzzy Böhmermann

Fuzzy BÖHMERMANN

Auf mich wirkt Jan Böhmermann immer als hätte
jemand den Geist von Karl Eduard von Schnitzler
in einer Fuzzy Baer-Puppe wiederzubeleben ver –
sucht.

Würde man im Staatsfernsehen der Ersten Reihe den
Schwarzen Kanal des DDR-Fernsehen mit Karl Eduard
von Schnitzler wiederbeleben und das Ganze im dem
Deckmantel der Satire kleiden, dann hätte man origi-
nal Jan Böhmermanns Magazin Royale aus dem ZDF!
Böhmermann schaffte es unter dem Vorwand eine an-
gebliche Satire-Show zu sein, eine Denunziantensend-
ung im Staatsfernsehen aufzubauen, in der er ganz wie
Karl Eduard von Schnitzler im Schwarzen Kanal sodann
Ankläger, Richter und Henker ist.
Einziger Unterschied zwischen Sudel-Ede und Sudel-
Jan ist tatsächlich der, dass sich von Schnitzler nicht
feige hinter dem Deckmantel der Satire verstecken
musste!
Eben bis auf den geringen Unterschied das Sudel-Jan
nur unfreiwillig komisch wirkt, scheinen das Magazin
Royale und der Schwarze Kanal identisch. In beiden
Sendungen wird der vermeintliche politische Gegner
angeklagt, über ihn moralisierend zu Gericht gesessen.
Würde man aus dem Magazin Royale die Alibi Show-
einlagen entfernen und den Rest in Schwarzweiß sen-
den, würde man kaum noch einen Unterschied wahr-
nehmen, selbst die Bärte von Schnitzler und Böhmer-
mann sind identisch! Auch sonst haben beide sehr viel
gemein. Beide treten nur aus der vermeintlichen Sicher-
heit ihres Studios heraus gegen Andersdenkende. So wie
sich ein von Schnitzler nie offen im Fernsehen live einen
echten Dialog mit seinen Gegner anzufangen, so stellt
sich sein Nachfolger aus dem ZDF ebenso wenig offen
seinem Gegner.
Der für den Job eines echten Satirikers recht talentbe-
freite Jan Böhmermann weiß nur zu gut, dass er auf
der Bühne in einem echten Rededuell gegen Dieter
Nuhr keine zwei Minuten bestehen könnte!
Noch etwas haben Schwarzer Kanal und das Magazin
Royale gemein: sie liefen bzw. laufen beide zu einer
Zeit, in der gewöhnliche Menschen zu Bett gehen!
Dies dürfte auch einer der Gründe sein, warum man
im ZDF selten die Einschaltquoten von Böhmermann
bekannt gibt. Anders als von Schnitzler, dem es nichts
ausmachte nach Willi Schwabes Rumpelkammer ge-
sendet zu werden, ist der talentbefreite Jan Böhmer-
mann geradezu von Neid zerfressen. Dies zeigt sich
schon bei seinem Angriff gegen Dieter Nuhr, dass
derselbe zur „besten Sendezeit“ auftreten darf. Wohl
auch, weil Böhmermann um die eigene Mittelmäßig-
keit weiß, dass er selbst nie zur besten Sendezeit auf-
treten wird, noch dort von den Zuschauern gesehen
werden will. So ist und bleibt er der Fuzzy bear in
der Muppet-Version der Ersten Reihe von Satire!
Eher unfreiwillig komisch und nie exzellent. Von
daher muss Sudel-Jan mit seinem Aufmerksam-
keitsdefizit zu immer radikaleren Mitteln greifen,
wie zu Auftritten als Hitler oder wie es bei talent-
befreiten Ententrainern, äh Entertainern, zu vul-
gären Beleidigungen greifen. Selbst Sudel-Ede
hatte in seinem Schwarzen Kanal weitaus mehr
Würde bewiesen, als Böhmermann sie je hatte!
Und es absolut nicht komisch als würdeloser Pau-
senclown und staatlich alimentierter Hofnarr der
Ersten Reihe zum Frontalangriff auf echte Satiri-
ker und Comedians blasen zu wollen.
In der Muppet Show hatte man wenigstens noch
die beiden Opas Waldorf und Statler um einen
tatlentlosen Fuzzy Bear von der Bühne zu bekom-
men. Im Magazin Royale dagegen arbeitet der
menschliche Fuzzy Böhmermann ohne Netz und
Sicherungsseil, einzig geschützt durch seine ordi-
näre Dummheit, welche es bislang sehr erfolgreich
verhinderte vom Zuschauer ernst genommen zu
werden. Lediglich die noch dümmeren Vertreter
der Presse, die linken, ebenfalls talentbefreiten
Einkopierjournalisten halten noch in ihrem ste-
tig dünner werdenden Blätterwald zu ihm. In
der kleinen Blase, in der man sich nur gegen-
seitig auszeichnet, forderten die für gewöhnlich
etwas leicht unterbelichteten Böhmermann-Fans
sogleich den Grimme-Preis. Diese linke Bagage
aus ideologischen Balast fordert auch gleich ein
Berufverbot für echte Satiriker und Comedaean,
damit das niveaulose wie Magazin Royale und
die Heute Show gänzlich konkurrenzlos im von
Zwangsgebühren finanziertem Staatsfernsehen
der Ersten Reihe bleibt. Magazin Royale als der
neue Schwarze Kanal und die Heute Show als
Kessel Buntes-Ersatz!
Man darf getrost davon ausgehen, dass es sich bei
dem Frontalangriff von Jan Böhmermann um eine
Auftragsarbeit handelte, denn in gewohnter Gleich-
schaltung bediente die Staatspresse mit gleichzeiti-
ger gezielten Medienkampagne das Thema.
Sichtlich will man Dieter Nuhr und andere Künstler
in gewohnter Staatsfernsehenmanier auf Linie brin-
gen. Schon in den letzten Jahren wurden immer wie-
der solche Hetzkampagnen in der buntdeutschen
Staatspresse gegen Dieter Nuhr in Szene gesetzt.
Die Schlagzeile in der „Frankfurter Rundschau“
vom 24.Dezember 2021: ,,Dieter Nuhr immer
noch nicht ,,mundtot„ – und immer noch nicht
lustig“ lässt keinerlei Zweifel daran aufkommen,
welches Ziel man sich dabei gesetzt.
Ganz wie in der untergegangenen DDR will man
wieder den verdienten Staatskünstler des Volkes,
der ganz auf Linie, von Corona bis Gendern, ge-
bracht. Das auch die Satire sich dem voll und ganz
unterzuordnen hat, ward in der ZDF Heute-Show
zur Genüge bewiesen, wie die jüngste staatskon-
forme Hetze gegen Sahra Wagenknecht und Alice
Schwartzer deutlich beweisen. Wie schon beim
großen Bruder DDR sieht man alles was sich au-
ßerhalb staatlich gelenkter Planerfüllung befindet
und hierbei besonders in den echten Satiriker eine
Gefahr. Und wie schon die Genossen vom Politibü-
row, so soll auch jetzt wieder die Meinungsfreiheit
mit Berufsverbot belegt und die wirtschaftliche
Existenz der Künstler vernichtet werden. So wird
wie es die Frankfurter Würstchen von der Rund-
schau so treffend ausdrückte Dieter Nuhr endlich
mundtot gemacht werden.
Und dazu schlüpft nun der Karl Eduard für Arme,
Jan Böhmermann in die Rolle des Bluthundes. Er
soll nun bei der neuen gezielten Kampagne den
Vorreiter spielen. Und weil solche feige Gestalten
für gewöhnlich über keinerlei Skrupel und Gewis-
sen verfügen, gefällt sich der Fuzzy auch noch sehr
in dieser Rolle! Ganz wie einst Karl Eduard von
Schnitzler im Schwarzen Kanal mimt der Böhmer-
mann da nun den Chefankläger. Das ist zwar ex-
trem widerlich, entspricht aber ganz dem links-
versifften Vorstellungen des Staatskünstlers. Nur
das im Gegensatz zu den verdienten Staatskünst-
lern der Böhmermann gänzlich ohne Volk dasteht!
Anders als der Sudel-Ede, welcher ja den vollen
Schutz des SED-Regimes genoss, wird das Staats-
fernsehen der Ersten Reihe Böhmermann beim
aller ersten kräftigen Gegenwind fallen lassen.
Ganz besonders, wenn die Kritik auch die Gebüh-
renbezahlung der Sender in Frage stellt!
Schon im November 2021 stellte Dieter Nuhr in
einem Interview richtig fest: ,,Der Wahnsinn hat
zugenommen“. Und 2023 bekommt dieser Wahn-
sinn Dank der Exzesse eines Jan Böhmermann
neuen Auftrieb! Denn niemand hat die rot-grü-
nen Wahnvorstellungen, den linken Wahnsinn,
all den Gender – und Gaga-Irrsinn trefflicher aufs
Korn genommen als Dieter Nuhr!
Und 2023 nach seiner Kritik an den Grünen bei
Sandra Maischberger hat man ihn endgültig zum
Abschuss freigegeben.
Dummer Weise hat das Staatsfernsehen ausgerech-
net seinen dümmsten und bei weitesten untalentier-
ten Clown, nämlich Jan Böhmermann, damit beauf-
tragt! Doch wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit
Steinen werfen! Sonst wird das Magazin Royal am
Ende noch eher abgesetzt als „Nuhr im Ersten“!

Wenn Künstler gegen Rechts nicht mehr den rechten Ton treffen

Es ist schon irgendwie witzig, wenn ausgerechnet so
ein verdienter Staatskünstler wie Roland Kaiser, der
sich um den „Kampf gegen Rechts“ so verdient ge-
macht, bei seinem Konzert nicht den rechten Ton
findet.
Und dass noch dazu, bei den übertrieben eitlen und
größenwahnsinngen „Kaisermania“-Konzert! Dabei
geriet die Best-Of-Show zum 20. Jubiläum zum
Schlechts of eines greisen Künstlers, der sich selbst
überlebt und einfach nicht weiß, wann er von der
Bühne abzutreten hat. Bei „20 Jahre Kaisermania“,
konnte auch all die Anbiederung mit dem „Kampf
gegen Rechts“ mit der damit verbundenen kostlosen
Werbung und Konzertübertragungen im Staatsfern-
sehen der Ersten Reihe dieses Konzert nicht mehr
retten. Denn natürlich werden, wie schon in der
DDR die „verdienten Staatskünstler des Volkes“
nur dann mit Auftritten belohnt, wenn sie die Er-
rungenschaften des Sozialismus anpreisen, oder
sich im Staatsfernsehen der BRD eindeutig gegen
Rechts positionieren. Von daher sah man sich im
Staatsfernsehen der Ersten Reihe auch geradezu
dazu verpflichtet das Roland Kaiser-Konzert in
der ARD gleich allen ARD-Zuschauern antun zu
müssen.
Der Zuschauer dankte es dem verdienten Staats-
künstler Roland Kaiser und der Ersten Reihe mit
hämischen Kommentaren! „Trifft kaum noch ei-
nen Ton“ hieß das allgemeine Credo. Allerdings
kann man von einem Künstler, der sich so gegen
Rechts engagiert, dann auch kaum erwarten, das
der den rechten Ton trifft! Zuschauer schrieben
es sei bitter gewesen, so etwas zu hören. Und das
will schon etwas heißen, in einem Staatsender,
wo man so einiges zu hören bekommt! Ziemlich
daneben, trifft kaum einen Ton, bitter es mitan-
sehen zu müssen, klang eher nach der üblichen
Bewertung eines der Eventfilme der Ersten Reihe
über die Zeit des Nationalsozialismus als nach
der eines Musikkonzerts! „Ziemlich daneben“
war wohl auch das allgemeine Fazit zur ARD-
Konzertübertragung!
Wahrscheinlich wäre es für alle Beteiligten das
Beste gewesen, wenn Roland Kaiser 2018 zum
100 Jahrestag der Abdankung des letzten deut-
schen Kaisers auch von der Bühne abgetreten
wäre. Aber wie bei seinen Intendanten so weiß
man in der Ersten Reihe auch bei seinen Über-
tragungen einfach nicht, wann es an der Zeit ist,
abzutreten!

Honorar-Gate: Eingekaufter Journalismus?

Irgendwie hat es der Bürger doch schon immer
geahnt und es an der Art der Berichterstattung
gemerkt, dass wir in Deutschland eine Staats-
presse haben.
In sämtlichen Blättern immer nur dasselbe
Thema und durch den Einkopierjournalismus
oft noch mit nahezu identischen Texten haben
sich die sich nur selbst so nennenden „Qualitäts-
medien“ zur gleichgeschalteten Staatspresse zu-
rückentwickelt.
Und nun mit durch den Fall Linda Zervakis ins
Rollen gebracht, kommt noch der staatlich ein-
gekaufte Journalist hinzu! Gut 200 Journalis-
ten umfasst die Liste der Bundesregierung, die
von selbiger Geld erhielten.
Und diese 200 bezahlten Journalisten und Mo-
deratoren dürfte nur die Spitze des Eisbergs
sein, denn es handelt sich bei diesen 200 nur
um fest angestellte Mitarbeiter! Die Dunkelzif-
fer, also die der „freien“ Mitarbeiter, dürfte
wohl noch um etliches höher liegen, weshalb
man sie in der Antwort des Bundestages aus-
gespart. Das Honora-Gate dürfte also die Zahl
von 200 staatlich bezuschusterten Journalisten
noch bei weitem übertreffen!
Mit dem Fall Zervakis wurde auch die Erste
Reihe endgültig als Staatsfernsehen entlarvt,
die als frühere ARD-Tagesschaumoderatorin
Geld von der Regierung bekam. Auch die ARD-
Tagesschausprecherin Judith Rakers hat mehr-
fach Honorare von der Bundesregierung erhal-
ten! Auch der Moderator Johannes B. Kerner,
und Anja Heyde vom ZDF sowie Monika Jones
von der Deutsche Welle und die langjährige Re-
dakteurin für öffentlich-rechtliche Formate, An-
drea Thilo, sind darunter.
Ibsgesamt sind von der Bundesregierung 1,5 Mil –
lionen Euro an eingekaufte Journalisten geflos-
sen. Der Löwenanteil von 875.000 Euro floss an
Mitarbeiter des Staatsfernsehens!
In der Staatspresse ist man versucht sich damit
herauszureden, dass solche Dienste für Politiker
,, ein wichtiges Standbein für die Finanzierung
ihres Lebens“ sei und das freie Journalisten auf
solche Zubrote geradezu angewiesen seien.
Letzteres dürfte niemanden verwundern, denn
solch „freie“ Journalisten fällt es zunehmend
schwerer Ihre zumeist stark tendenziöse Bericht –
erstattung noch jemanden zu verkaufen, weil sich
wegen genau solcher immer mehr Bürger lieber
in den Sozialen Netzwerken informieren.
Und derart eingekaufte Journalisten allem voran
die aus dem Staatsfernsehen dürften es in Zukunft
noch schwerer damit haben einseitig ihrer Konkur-
renz die Verbreitung von fake news anzukreiden.
Schon die sogenannten „Faktenchecker“ von Cor-
rectiv hatten ein erhebliches Glaubwürdigkeits-
Problem mit ihrem „unabhängigen Journalismus“
als bekannt wurde, dass sie von dem US-Konzern
Facebook bezahlt!
Frank Überall, Vorsitzender des Deutschen Jour-
nalistenverbands, verteidigte natürlich sofort den
Umstand, dass „freie“ Journalisten sich von der
Regierung für Aufgaben wie Moderationen kau-
fen ließen. ,, Die Kolleginnen und Kollegen sind
dafür ausgebildet. Vielleicht ist es sogar besser,
wenn ein Journalist oder eine Journalistin moder-
iert als ein Beamter aus dem Ministerium.“ sagte
Überall. Damit verabschiedet sich der Deutsche
Journalistenverband aus den Reihen der „freien
und unabhängigen Berichterstattung. Sachlich-
objektiv konnten seine Mitglieder ja noch nie,
aber nun wissen wir wenigstens weshalb!
Eine Staatspresse, welche die Regierungsintres-
sen besser vertritt als deren Beamte, hatten wir
bereits unter dem NS-Regime und dem SED-Re-
gime in der DDR!
Nach dem Bekanntwerden von konspirativen
Treffen von Journalisten im Kanzleramt unter
Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte man es
geglaubt, dass der Journalismus in diesem Land
wohl kaum noch tiefer sinken kann. Er kann und
dies beweist er uns gerade. Fortan kann in diesem
Land kein Bürger, der in einer Zeitung ein Inter-
view mit einem Politiker liest, sich nicht dessen
mehr sicher sein, ob nicht der betreffende Jour-
nalist von demselben dafür bezahlt worden ist
oder ob bei einem Interview im Fernsehen nicht
die Moderatoren mit Extrageldern geschmiert
worden sind! Dies würde zumindest erklären,
warum im Staatsfernsehen der Ersten Reihe
die Moderatoren den Politikern nie wirklich
kritische Fragen stellen!
Welchem Journalisten, der gelegentlich oder
gar des Öfteren Honorare von einem Bundes-
ministerium bezahlt bekommen, nimmt man
es denn noch ab, dass dieser auch kritisch über
besagtes Ministerium berichten wird?
Es ist wie es ist und da gibt es nichts daran schön
zu reden, dass eingekaufter Journalismus eine
der größten Gefahren für unsere Demokratie
darstellt!
Übrigens zum Thema Demokratie muss hier an
dieser Stelle noch erwähnt werden, dass es aus-
gerechnet ein AfD-Politiker, nämlich Martin Er-
win Renner, gewesen ist, der im Bundestag die
Anfrage zu den von der Bundesregierung bzw.
deren Ministerien bezahlten Journalisten ge-
stellt! Mehr muss man in Bezug auf vorgebliche
Demokratie-Verteidiger aus dem Bundestag
wohl nicht sagen, die alle, bis eben auf die AfD
zu diesem Thema schwiegen.

Hier die Antwort des Bundestags auf die AfD-Anfrage:

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ARD: Warum man Frauenrechte lieber im Ausland untersucht

Irgendwie hat die ARD wohl ihre eigene Praxis unter-
suchen lassen, denn wenn man die dortige tendenziöse
Berichterstattung über Sahra Wagenknecht und Alice
Schwartzer verfolgt, kommt man haargenau zum sel-
ben Ergebnis. So heißt es bei der ARD: ,, Desinforma-
tion gegen Frauen, so zeigen es aktuelle Analysen,
funktioniert immer nach ähnlichen Mechanismen –
und das international. Frauen würden so gezielt aus
dem politischen Diskurs gedrängt – mit Folgen für
Demokratie und Gesellschaft“.
Aber natürlich prangert hier die ARD nicht seine ei-
gene gängige Praxis an, sondern es wird versucht,
hier Annalena Baerbock als vermeintliches Opfer
aufzubauen. So behauptet die ARD: ,, Bundesaußen-
ministerin Annalena Baerbock ist bereits mehrfach
Ziel von Kampagnen zur Desinformation geworden –
teilweise mit beachtlichem Erfolg: So nahmen deut-
sche Medien im vergangenen Jahr irreführende Be-
hauptungen gegen die Grünen-Politikerin auf, die
mutmaßlich von russischen Urhebern stammten“.
Als angeblicher „Beweis“ dient hier eine weitere Be-
hauptung, in der behauptet wird, dass Baerbocks
Satz ,,egal, was meine deutschen Wähler denken“
angeblich auf eine russische Kampagne beruhe.
Aus den „deutschen Medien“ werden hier dann
schnell Kommentare in den Sozialen Netzwerken!
Wie schon in der Debatte um das Kinderficker-
zitat der Grünen Renate Künast wird auch hier
nun wieder behauptet, dass Baerbocks Zitat aus
dem Zusammenhang gerissen worden sei. Als ob
es denn an ihrer Aussage noch groß etwas umzu-
deuten gebe!
Und die Einzige, die hier tatsächlich eine Kam-
pagne in Szene setzt, ist Baerbocks Ministerium!
Dort wird behauptet: ,, Das Auswärtige Amt hin-
gegen äußerte den Verdacht, dass es sich um ge-
zielte Desinformation von pro-russischen Kanä-
len handelt. Der Ministeriumsbeauftragte für
strategische Kommunikation im Auswärtigen
Amt, Peter Ptassek, schrieb auf Twitter: „Der
Klassiker: Sinnentstellend zusammengeschnit-
tenes Video, geboostert von prorussischen Ac-
counts und schon ist das Cyber-Instant-Gericht
fertig, Desinformation von der Stange.“
Und der Einzige, der auf die gezielte Kampagne
des Auswärtigen Amts hereingefallen, ist die tat-
sächlich Patrick Gensing von der ARD!
Wie schon im erwähnten Fall der Renate Künast
wird behauptet, dass das Zitat aus dem Kontext
gerissen worden sei, ohne, dass Peter Ptassek
und andere aus dem Auswärtigen Amt sich die
Mühe gemacht, dann den „wahren“ Zusammen-
hang zu erklären, eben, weil sie es nicht erklären
oder gar umdeuten können! Zumal, anders als
zu Zeiten von Renate Künast Einwurf zu Sex mit
Kindern, heute jeder in den Medien sich die ge-
samte Rede Baerbocks anhören bzw. ansehen
kann und so ebenfalls feststellen kann, dass ihre
gesamte Rede nicht das aller Geringste an der
Grundaussage ändert!
Aber kommen wir zurück zu dem Artikel in der
ARD von Patrick Gensing. Das ist mal wieder
reiner linker Gesinnungsjournalismus, denn
der Umgang der Medien und hier auch der ARD
etwa mit AfD-Politikerinnen wie Alice Weidel
wird nicht angeprangert! Man denke nur an
die Verbreitung der Fake news eines angeblichen
Schiessbefehls von Frauke Petri!
Gensing erblödet sich statt dessen uns mit einer
Analyse irgendeiner unbekannten NGO daher
zu kommen, in der Deutschland noch nicht ein-
mal vor kommt! Stattdessen beleuchtet die selt-
same Studie nur „Fallbeispiele aus Brasilien, Ita-
lien, Ungarn, Tunesien und Indien“. Wie schon
im Fall George Floyd werden einfach Vorfälle aus
anderen Ländern zum Vorwand genommen, um
diese dann 1 zu 1 einfach auf Deutschland zu über-
tragen!
Natürlich hätte die ARD auch in Deutschland selbst
zum Thema recherchieren können und wäre so auf
die gängigen Methoden der Ersten Reihe gekommen.
Denken wir nur an die jüngsten Verhöhnungen von
Sahra Wagenknecht und Alice Schwartzer in der vor-
geblichen Satiresendung Heute Show! Aber so ist es
eben mit linksversifften Journalisten, sie wollen im-
mer nur auf die Rechten schauen, anstatt erst einmal
vor der eigenen Haustür zu kehren, zumal sie wissen,
das sie dabei alles andere als gut wegkommen wür-
den!
Natürlich macht es Systemlingen wie Patrick Gensing
große Angst, dass sich der User nicht mehr nur über
die extrem tendenziöse Berichterstattung in Staats-
fernsehen und Staatspresse, sondern allumfassend
in den Sozialen Netzwerken informieren können.
Sie fürchten um ihr Informations-Monopol: ,, Und
so ist die digitale Revolution für die Demokratie
teilweise zu einer Bedrohung geworden. So heißt
es in der Untersuchung: „Die digitalen Medien
wurden anfangs als ein willkommenes Werkzeug
für Emanzipation und Demokratie angesehen,
doch werden sie zunehmend ein Werkzeug zur
Unterdrückung und eine Waffe, die gegen Frauen
in der Politik, Aktivistinnen und Journalistinnen
auf der ganzen der ganzen Welt eingesetzt wird.“
Doch tatsächlich ist nicht etwa die Demokratie,
sondern vielmehr nur die einseitige Berichtser-
stattung bedroht! Eben genau solch eine Berichts-
erstattung wie sie Patrick Gensing hier für die
ARD abliefert!
Gensing bemerkt es ja noch nicht einmal, dass er
praktisch die Methoden seines Senders beschreibt,
wenn er da schreibt: ,, Die Fachleute warnen zu-
dem, Frauen in der Opposition sollten gezielt
zum Schweigen gebracht werden. Staatliche Ak-
teure versuchten Forderungen von Oppositionel-
len nach einer besseren Regierungsführung so
zu unterdrücken“. Was Gensing meint in Italien
festzustellen, ist in buntdeutschen Medien längst
Alltag! Mal ganz abgesehen davon, dass es Patrick
Gensing offensichtlich entgangen ist, das Italien
mittlerweile von einer Frau regiert wird!
Aber Frauenrechte sind für so einen linksversifften
Schmierlappen eben vor allem ,, LGBTQI+-Rechte,
liberale Werte sowie integrative, vielfältige Demo-
kratien“. Und Gensing übernimmt unkommentiert
die übliche gängige Propaganda: ,, Zudem seien
Frauen in der Politik, vor allem schwarze Frauen,
„in überwältigendem Maße Missbrauch und ge-
schlechtsspezifischen Desinformationskampagnen
ausgesetzt“. Ziel sei es, Frauen in der Politik zu dis-
kreditieren, zu delegitimieren und zum Schweigen
zu bringen“. Selbstredend vermag Gensing hier
nicht ein aktuelles Beispiel aus Deutschland zu
nennen. Wohl, weil hier schwarze Frauen in den
Medien überpräsentiert sind, die sich nur damit
beschäftigen in latenter unterschwelliger Abneig-
ung gegen alle Weißen, diese beständig des Ras-
sismus und Diskriminierung zu bezichtigen! An-
dere schwarze Frauen, – mit Ausnahme der täg-
lichen Werbung in der Schwarze inzwischen über-
proportional oft Produkte bewerben -, bekommt
der deutsche Bürger in den Medien kaum noch
zu sehen!
Und wenn sich der frühere ARD-Chefredakteur
und heutige Journalist Patrick Gensing doch so
für die Gleichberechtigung der Frauen einsetzt,
warum fängt er dann nicht bei der ARD selbst
an, wo doch weibliche Schauspielerinnen in der
Ersten Reihe immer noch schlechter bezahlt wer-
den, wie ihre männlichen Kollegen. Im Staats-
fernsehen der Ersten Reihe sind die einzig gleich-
bezahlten Frauen immer noch die auf Intendan-
tenposten, wo sie in Sachen Korruption längst
gleichgezogen mit ihren männlichen Kollegen
haben! Wohl auch deshalb untersucht der ehe-
malige ARD-Chefredakteur lieber, wie es um
die Frauenrechte im Ausland bestellt!

Hier der ARD-Original-Artikel:
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/weltfrauentag-misogynie-101.html

Die Systempresse mit ihren eigenen Mitteln schlagen

Als sich im Staatsfernsehen der Ersten Reihe der als
Moderator ziemlich talentbefreite Marcus Lanz auf-
regte darüber, dass auf der Sahra Wagenknecht Frie-
densdemo keine ukrainischen Fahnen zu sehen ge-
wesen seien, hatte keiner seiner Gäste den Mut da-
zu etwas zu sagen.
Sie hätten Lanz zum Beispiel erklären können, dass
man hier immer noch in Deutschland sei, und dort
deutsche Bürger mit einem Anliegen für Deutsch-
land demonstriert! Und wenn es da überhaupt et-
was daran zu bemängeln gäbe, dann höchstens
dass, das kaum deutsche Fahnen zu sehen ge-
wesen!
Nicht viel anders verhielt es sich in der Talkshow
der Ersten Reihe „Hart aber fair“, – die weder das
Eine noch das Andere davon ist -, als der Modera-
tor Louis Klamroth scheinheilig die Wagenknecht
fragte, ob er denn auch zur Lügenpresse gehöre.
Sahra Wagenknecht wich aus und sagte sie benutze
das Wort „Lügenpresse“ nicht.
Sie hätte Klamroth einfach daran erinnern sollen,
für welchen Sender er arbeitet und wie dort die
Nachrichtensendungen aussehen, und dass er
sich so seine Frage gerne selbst beantworten
könne. Die Chance zu punkten hat Wagenknecht
vertan. Schon das Klamroth dem alten Muster
der Talkshows der Ersten Reihe folgt, indem
eine oder eine von der Opposition zu Gast, und
dann mindestens drei Gäste, die dann ganz aus-
schließlich nur gegen den Gast agieren, dürfte
Beweis genug sein, dass Louis Klamroth Teil
des Systems ist. Zumal Klamroth in gewohnter
Moderationstaktik nur die Wagenknecht an-
ging und immer wieder nachhakte, während
er genau dies bei seinen systemkonformen
Gästen nie tat. Also letztendlich auch noch
als Moderator parteiisch bis zum Abwinken
ist. Dazu beteiligte sich Klamroth noch an
der gezielten Medienkampagne der Staats-
presse, die nur Rechte auf Wagenknechts
Demo gesehen haben wollen. Egal ob man
dies System nun als Lügenpresse bezeichnet
oder sonst wie, Louis Klamroth jedenfalls ist
ein fester Bestandteil davon!
Noch eine Nummer schlimmer als Klamroth
sind in der Tat die Vertreter der System –
oder Staatspresse! Denken wir nur an den
widerlichen Hetzartikel von Ulrich Reitz
“ Analyse von Ulrich Reitz – Gestern hörten Sie
Lügen – hier lesen Sie die Wahrheit“ im Focus.
Schon die reißerische Aufmacheung „hier lesen
Sie die Wahrheit“ als ob denn nur Reitz da die
ganze Wahrheit wisse, ist auch nichts anderes
als die Behauptung der sich nur selbst so nen-
nenden Qualitätsmedien einen qualitativ hoch-
wertigen Journalismus zu betreiben! Hochwer-
tig sind die geistigen Fürze, die Ulrich Reitz in
Richtung Sahra Wagenknecht ablässt nun wirk-
lich nicht!
Sahra Wagenknecht sollte endlich den Mut fin-
den, so brillant wie sie gegenüber den System-
politikern auftritt auch deren Systempresse zu
zerlegen.
Wie es Lanz mit seiner Frage nach ukrainischen
Fahnen schon bewies, zu dem buntdeutschen uk-
rainischen Erfüllungspolitiker gesellt sich nun die
pro-ukrainische Erfüllungspresse!
Um Ihnen einmal aufzuzeigen wie perfide diese
Praxis buntdeutschen Schweinejournalismus ist,
lassen wir doch einmal Ulrich Reitz seine eigene
Medizin kosten. Reitz verweist in Bezug auf russ-
ische Vergewaltigungen in der Ukraine mehrfach
auf die UN hin. Nun sind unzählige Fälle bekannt,
in denen UN-Blauhelme selbst Frauen vergewaltigt,
die sie eigentlich beschützen sollen. Reitz erwähnt
dies weder noch distanziert er sich davon, also bil-
ligt er selbst Vergewaltigungen! Dazu hat er sich
in seinem gesamten pro-ukrainischen Artikel nicht
ein einziges Mal überhaupt oder gar deutlich von
den Faschisten in der Ukraine distanziert, also ist
Reitz ein elender Unterstützer der ukrainischen
Faschisten und extremen Nationalisten!
Sie sehen wie einfach es ist die Systempresse mit
ihren eigenen Mitteln zu schlagen, man muss sie
nur auch konsequent gegen die Mietschreiber-
linge der Systempresse auch anwenden!

Eingekaufter Journalismus statt unabhängiger Presse

Gerade erst musste die buntdeutsche Staatspresse
ihre Wunden lecken, die sie sich mit ihrer extrem
tendenziösen Berichterstattung selbst zugefügt, da
erschüttert ein neuer Skandal die Riege der Medien-
huren, Zeilenstricher und Mietschreiberlinge sehr.
Im Volksmund haben sie sich die Begriffe „Lügen-
presse“ und „Lückenpresse“ mehr als redlich ver-
dient.
Zwar nennt man sich nur selbst gerne „Qualitäts-
medien“ und behauptet „frei“ und „unabhängig“
zu sein, aber dies ist nur mehr als mühsam auf-
recht erhaltene Fassade.
Schon als unter Merkel als Bundeskanzlerin ans
Licht kam, dass es konspirative Treffen von Jour-
nalisten im Kanzleramt gegeben, bei denen die
Journalisten auf Linie gebracht, ließ sich der Be-
griff der „Staatspresse“ bzw. des „Staatsfernse –
hen“ kaum noch reparieren. Und Journalisten
taten mit ihren täglichen tendenziösen Berich-
ten, die sie den Bürgern weiterhin als seriöse
Nachrichten zu verkaufen versuchten, nicht
das aller Geringste, um an ihren stark beschä-
digten Ruf etwas zu ändern.
Nun erschüttert ein neuer Fall den Blätterwald
der Staatspresse, indem man unter Scholz, nicht
wie zuvor unter anderen Bundeskanzlern sich
die Journalisten, die Scholz interviewen zuvor
aussucht und die gestellten Fragen vorher ab-
spricht, nein unter den SPD-Genossen werden
nun auch noch die Interviewpartner bezahlt!
So suchte sich Olaf Scholz nicht nur die vom
Staatsfernsehen ARD bezahlte Linda Zervakis
aus, sondern das Kanzleramt bezahlte ihr auch
noch eine »Kostenpauschale« in Höhe von
1130,50 Euro brutto, pauschal für alle anfallen-
den Kosten von Frau Zervakis und ihrem Team!
Das gibt dem Begriff vom eingekauftem Journa-
lismus eine ganz neue Bedeutung! Journalisten
erhalten jetzt also sogar ein Honorar, wenn sie
Regierungsvertreter interviewen, selbst wenn
sie ohnehin schon zum Staatsfernsehen gehö-
ren!
Bis heute ist man im Staatsfernsehen der Ersten
Reihe nicht gewillt, zu erklären, welche Kosten
denn der Linda Zervakis auf der „re:publica“ in
Berlin am 9. Juni 2022 entstanden sein sollen,
wo sie doch dafür vom Staatsfernsehen bezahlt
worden. Das zudem die Zervakis vor Gericht es
die Berichterstattung über eine Bezahlung ihres
re:publica-Auftritts zu verhindern suchte, macht
die Sache nur noch anrüchiger!
Derlei Praktiken im Kanzleramt erklären allmäh-
lich die extrem tendenziöse Berichterstattung der
Ersten Reihe über die Politik der Regierung Scholz.
Und ganz gewiss ist der „re:publica“-Vorfall, der
nun erst ans Tageslicht gekommen, hier nur die
Spitze des Eisberges!

Baerbock und Faeser im Erdbebengebiet

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock und
Bundesinnenministerin Nancy Faeser reisten ins
Erdbebengebiet an der türkisch-syrischen Grenze.
Dies sei kein regulärer Staatsbesuch hieß es dazu
von der Regierung Scholz.
Was Baerbock dort will, ist noch halbwegs verständ-
lich, nämlich deutsche Steuergelder dort verteilen,
daher hatte sie 50 Millionen im Gepäck ( 33 Mil-
lionen für Türken, 17 Millionen für Syrer ). Ähnlich
wie bei der Situation in der Ukraine heißt es nun
auch zu Syrien und der Türkei „Wir werden noch
lange helfen müssen“. Der Helferkomplex der Re-
gierung aus Deutschland wird uns also wieder ein-
mal recht teuer zu stehen kommen!
Das Geld geht hauptsächlich, wie die unendlich
vielen Gelder des Entwicklungsministeriums an
die üblichen, zumeist linken oder ausländischen
Hilfsorganisationen und deren Projekte, womit
der deutsche Steuerzahler diese NGOs alimentie-
ren muss. Dazu heißt es im ZDF: ,, Die Bundes-
regierung hat sich entschlossen, kein Geld direkt
nach Damaskus zu schicken, zu groß ist das Miss-
trauen, dass die Regierung Assad es nicht für die
Notleidenden Regime-Gegner im Erdbebengebiet
einsetzen würde. Stattdessen werden Sachmittel
an die bereits im Gebiet aktiven Hilfsorganisatio-
nen gegeben“. Dem IS und anderen Islamisten
nahestehende „Hilfsorganisationen“ sind für dass,
was in Deutschland die Regierung stellt, eben ver-
trauenswürdiger!
So wissen wir also nun, warum die etwas zu ver-
trauensselige Bundesaußenministerin im Erdbe-
bengebiet ist.
Aber warum war Buntdeutschlands oberste Schlep-
perin und Schleuserin mit dabei, die als Bundesin-
nenministerin kaum in Erscheinung getreten?
Gerade erst hat Nancy Faeser auf dem von ihr selbst
anberaumten Flüchtlingsgipfel von den Vertretern
der Städten und Gemeinden zu hören bekommen,
dass das Boot voll ist und die Aufnahmekapazitäten
das Limit bereits überschreiten. Faesers einzige Re-
aktion darauf: sofort ins Erdbebengebiet zu reisen
und noch mehr Flüchtlinge nach Deutschland ho-
len!
In der ARD-Tagesschau heißt es dazu nur: ,, Dass
Außen- und Innenministerin gemeinsam reisen,
ist, wenn nicht ein Novum, dann zumindest eine
Seltenheit. Es soll zeigen, dass beide Ministerien
zusammenarbeiten, um die Not zu lindern“.
Könnte natürlich auch daran liegen, das die beiden
Ministerinnen flüchtlingssüchtig sind und beide
schon als Schlepperinnen und Schleuserinnen,
die eine von angeblichen afghanischen „Ortskräf-
ten“ und die andere beim Einschleusen von vor-
geblichen „ukrainischen Studenten“ aus Drittlän-
dern, in Erscheinung getreten und somit auch das
gleiche Hobby haben, dass sie zu ihrem Beruf ge-
macht!
Hierbei hilft uns eine Nachrichtensendung der Ers-
ten Reihe weiter, die beiläufig berichtete, dass viele
bei den Erdbeben ihre Papiere verloren hätten. Da
wird klar, woher der Wind weht!
Nancy Faeser war also mit gekommen um hier ihre
Flüchtlingssucht zu befriedigen, und möglichst viele
unkontrolliert und ohne jegliche Legitimation seiende
Menschen nach Deutschland zu holen, also sie einzu-
schleusen. „Zwischen Schutt und Visa-Frust“ heißt es
dementsprechend auch in der ARD-Tagesschau!
Augenscheinlich schlug Nancy Faesers erster Versuch
gänzlich fehl, das Deutschland schnell mit vielen Erd-
bebenflüchtlingen zu bereichern gänzlich fehl. Dabei
sollten Türken und Syrer in Deutschland ihre Verwand-
ten für 3 Monate aufnehmen dürfen, aber nur, wenn
sie nachweisen können, dass sie ihre Verwandten in
der Zeit auch finanziell versorgen können. Da ein er-
heblicher Teil von denen in Deutschland von HartzIV.
lebt, dürfte es ihnen schwerfallen. Und dann wäre da
noch das Problem der Verwandten, dass sie zumeist
keine Papiere haben und die einheimischen Behörden
ihnen keine ausstellen wollen oder können. Jedenfalls
werden auch die ihre Gründe haben!
Da Nancy Faeser als Bundesinnenministerin praktisch
nie vor Ort in Deutschland und lernresistent wie sie
die Flüchtlingssucht gemacht aus Brokstedt nichts
über psychisch-kranke Einzeltäter gelernt oder das
Phänomen begriffen, so will man nun im Erdbeben-
gebiet auch psychologische Hilfe leisten: ,, Denn viele
Menschen sind schwer traumatisiert. Die Bundesre-
gierung will ihnen eine vorübergehende Erholungs-
möglichkeit geben, bei nächsten Verwandten in
Deutschland. Doch die nötigen Visa zu beantragen
ist schwierig, wenn die Reisepässe im meterhohen
Schutt verloren gegangen sind“. Wahrscheinlich ist
anzunehmen, dass auch die Krankenakten, die sol-
che Traumatisierung bestätigen, mit im Schutt ver-
loren gegangen.
Da kann sich die deutsche Bevölkerung schon ein-
mal auf eine Zunahme psychisch-kranker Einzeltäter,
die ihre Traum mittels Messerattacken und auf Bahn-
gleisschupsen aufarbeiten wollen, einstellen! Wer ist
noch einmal in Deutschland für die innere Sicherheit
verantwortlich? Genau dieselbe Person, die auch bei
der Einschleusung der Täter und die Verhinderung
von deren Abschiebung die Hauptverdächtige ist:
Nancy Faeser!
Die ARD-Tagesschau meldet zwar noch: ,, Die deutschen
Behörden sollen die türkischen Visumsanträge jetzt vor-
dringlich behandeln. Bleiben soll allerdings die Pflicht,
einen gültigen Reisepass und ein biometrisches Foto vor-
zeigen zu müssen, wenn man ein Visum beantragen will“.
Aber die beiden Ministerinnen vor Ort werden diese Regel-
ung bestimmt bald aufweichen.
Da Faesers Posten seit Brokstedt bedenklich wackelt und
ihr Rübermachen nach Hessen noch nicht gesichert, so
erklärt dieselbe Bundesinnenministerin, der es bei der
Einschleusung von Ukrainern aus Drittländern zuvor
noch ausreichte, wenn sich „Polizisten in den Zügen
die Ausweise ansehen“, nun ganz überraschend: „Ich
bin für die Sicherheit in Deutschland verantwortlich.
Ich muss auch die entsprechenden Sicherheitsvor-
kehrungen treffen, damit die Überprüfungen auch
erfolgen können.“ Wie gut, dass in Hessen gerade
Wahlkampf ist!
Am 12. Februar klang das in der ARD-Tagesschau
noch so: ,, Demnach sollen türkische oder syrische
Familien in Deutschland ihre „engen Verwandten
aus der Katastrophenregion unbürokratisch zu sich
holen können, damit sie bei uns Obdach finden und
medizinisch behandelt werden können“, so Innenmi-
nisterin Faeser“. Auch ihre Komplizin Baerbock war
da schon aktiv: ,, Das Auswärtige Amt und das Bun-
desinnenministerium hätten eine Task Force gebil-
det. Ziel sei es, Visaverfahren für Betroffene so un-
bürokratisch wie möglich zu machen. „Wir haben
in der Türkei Personal an Auslandsvertretungen
verstärkt und Kapazitäten umgeschichtet“, erklärte
Baerbock“.
Wenn die Visaerteilung ebenso unbürokratisch wie
bei der HartzIV.-Erteilung erfolgt und ähnlich un-
bürokratisch die Überprüfung der Personalien ab-
laufen, dann steht den Deutschen einiges bevor.
Immerhin haben Türken und Syrer in Deutsch-
land nur drei Monate Zeit das daheim Verlorene
in Deutschland wieder herauszuholen.
Interessant hierzu auch eine Meldung vom 10.
Februar 2023. Darin heißt es: ,, Der Deutsche An-
waltverein wies derweil darauf hin, dass für manche
auch das Reisen in die andere Richtung ein Problem
sei. Wie der Verein dem Evangelischen Pressedienst
mitteilte, ist in den vergangenen Tagen eine Vielzahl
von Fällen bekannt geworden, in denen Menschen
aufgrund abgelaufener Aufenthaltstitel derzeit nicht
reisen können, um Verwandten zu helfen oder Beer-
digungen zu besuchen. Es gehe wahrscheinlich um
Hunderte Fälle „.
Natürlich fragt niemand woher die nur Geduldeten
die finanziellen Mittel haben für Reisen zu ihren
Verwandten, in Länder, in denen sie angeblich
schwer an Leib und Leben bedroht, oder woher
die dann die finanziellen Mittel haben um auch
noch ihre Verwandte 3 Monate lang aufzunehmen
und zu versorgen!
Demnach ist damit zu rechnen, dass eine Vielzahl
von Personen ohne jegliches Aufenthaltsrecht in
Deutschland dann auch noch ihre Verwandten
nach Deutschland holen. Umgekehrt erhoffen
sich die Personen, die abgeschoben werden sol-
len durch die Situation im Erdbebengebiet eine
Aufhebung und Erneuerung ihres Aufenthalts-
recht. Haben sie das bekommen, holen sie ihre
Verwandte nach.
Das ist eine Steilvorlage für Buntdeutschlands
größte Schlepperinnen und Schleuserinnen und
daher sind Baerbock und Faeser im Erdbebenge-
biet auch so hyperaktiv!
Interessant auch was die ARD-Tagesschau am
10. Februar bezüglich der Syrer mitteilte: ,, An-
tragstellende aus Syrien könnten sich angesichts der
Schließung der Botschaft Damaskus weiter an die Ver-
tretungen etwa in Beirut, Jordanien oder Istanbul wen-
den“. Wenn man sich bereits im Libanon oder Jorda-
nien ist, befindet man eigentlich in einem sicheren
Herkunftsland und zudem in einem nicht vom Erdbe-
ben betroffenen Gebiet!
Was aber im Bundesaußenministerium ebenso wenig
wie im Bundesinnenministerium jemanden zu stören
scheint. Immerhin orderte Annalena Baerbock auch
aus dem sicheren Pakistan Afghanen, die somit we-
der Ortskräfte noch sonst irgendwie gefährdet reine
Wirtschaftsflüchtlinge sind. Genauso wie jene Syrer
die außerhalb von Syrien in Deutschland Visa und
Asylanträge stellen!
Dementsprechend heißt es auch vom Auswärtigen
Amt: ,, Die Sicherheitslage im Libanon ist derzeit
verhältnismäßig ruhig. Allerdings bestehen desta-
bilisierende Faktoren wie die Auswirkungen der
tiefgreifenden Finanz- und Wirtschaftskrise sowie
regionale sicherheitspolitische Spannungen fort,
die mitunter auch sehr kurzfristig zu einer Lage-
veränderung führen können“. Von daher dürfen
auch Familienclans aus dem Libanon lieber de-
stabilisierend in Deutschland wirken!
Man könnte Absicht dahinter vermuten, dass
Erdogan unmittelbar nach den ersten großen
Erdbeben die Kurden bombardierte und Israel
ebenfalls Militäreinsätze gegen Syrien flog als
gelte es die ohnehin schwierige Lage noch mehr
zu destabilisieren.
Auf jeden Fall werden sich Baerbock und Faeser
die Situation zunutze machen und das ohnehin
schon bis zum Rand mit Flüchtlingen angefüllte
Deutschland weiter mit Klima -, Katastrophen –
und Wirtschaftsflüchtlingen aus aller Welt zu
fluten.
Ähnlich wie die Regierung im Ukraine-Krieg
beständig einknickt, wird es ganz bestimmt
auch schon bald bei der Visa-Regelung für
die Erdbebenopfer eine Aufweichung geben.
Etwas Kritik von der üblichen Asyl – und Mi-
grantenlobby sollten hier ausreichend und
unsere beiden für die tätigen Ministerinnen
werden einknicken. Das Staatsfernsehen der
Ersten Reihe berichtet nicht umsonst, noch
bevor die ersten Visa überhaupt erteilt, vom
„großen Frust“ darüber!

Kriegsgeschrei bei Maischberger

Die Staatspresse und der Staatsfunk haben sichtlich
großen Gefallen an den vermeintlichen Militärexper-
ten Carlo Masala gefunden, so dass derselbe nunmehr
omnipeäsent in den Medien ist. Gebraucht wird der
von der Bundeswehr bezahlte Masala vor allem, um
über das Friedens-Manifest von Alice Schwartzer
und Sahra Wagenknecht herzuziehen.
Das man abgesehen von Andrij Melnyk, der keine
Gelegenheit zum Kläffen auslässt, fast nur noch
staatlich Bediensteste wie einen Jan Böhmermann
oder eben Carlo Masala, allenfalls noch Politikwiss-
enschaftler und Journalisten vom untersten Schlag
findet, um gegen Schwartzer und Wagenknecht an-
zustinken, sollte einem schwer zu denken geben.
Carlo Masala holt dann in der x-sten Talkshow
auch gleich voll aus und spricht von ,, übelsten
Nationalpazifismus“.
Da Masala weder national noch pazifistisch denkt
und sich mit einem bellenden Köter, wie den Mel-
nyk zusammentut, werden viele Bürger durchaus
als übler empfinden als das Friedens-Manifest. Der
üble Kriegstreiber steht in der Gunst des Volkes
ganz knapp über dem Kinderschänder!
Der gewöhnliche Systemling wie Masala meint,
dass der Deutsche immer noch der Vergangen-
heit wegen Verantwortung übernehmen müsse,
also der Ukraine unbedingt Waffen liefern müsse.
Sahra Wagenknecht ist viel zu schlau, um sich auf
solch unterirdisches Niveau wie ein Masala herun-
ter zu begeben. Anders als Alice Schwartzer ist die
Wagenknecht schlau und brauchte wohl kaum eine
Minute um den Bundeswehr-Mietschreiberling
Masala zu widerlegen.
Dies dürfte auch der Grund sein; warum in den
Talkshows des Staatsfernsehens der Ersten Reihe
keine von deren Kreaturen persönlich gegen Sahra
Wagenknecht antritt, sondern all die Systemlinge
stets unter sich bleiben, und denen, von der ohne-
hin parteiischen Moderation, nie wirklich interes-
sante Fragen gestellt werden!
Derselbe tönte ja: ,, Deutschland stünde in einer
Verantwortung, sich zu engagieren und auch ge-
gebenenfalls Flagge zu zeigen“.
Dabei könnte es sich die Sahra Wagenknecht als
Ostdeutsche einfach mit der Geschichte machen.
Sie könnte erklären, dass man die Ostdeutschen
1953 auch im Stich gelassen habe als die mit blo-
ßen Händen gegen russische Panzer gekämpft!
Damals hatte die sogenannte „freie Welt“ auch
keine Waffen, geschweige denn Panzer geliefert.
Und die BRD schickte nicht einmal ein paar Stahl-
helme! Von daher hat niemand das Recht von dem
Ostdeutschen als Wiedergutmachung für irgendwel-
che zurückliegenden Geschichtsereignisse, zu fordern,
dass er jetzt mit jeder Waffenlieferung einverstanden
sein müsse! Ganz im Gegenteil!
Auch die Ungarn, die 1956 ebenso gegen russische
Panzer im Stich gelassen, schicken nun keine Waffen
an die Ukraine. Denn die haben aus der Geschichte ge-
lernt!
Auch ein weiterer Staatsangestellter, einst Botschafter
in Moskau, Rüdiger von Frisch heult bei Sandra Maisch-
berger gegen das Friedens-Manifest los „Wie kann man
zu einer derart neutralen Sprache kommen?“ Als Politiker
sollte von Frisch, wenn man schon nichts für sein Land
getan, wenigstens neutral im Amt sein, aber diese Sorte
kann eben nur arg parteiisch und dies zumeist gegen
das eigene Volk. Das eben das Manifest gerade wegen
seiner Neutralität weitaus staatsmännischer wirkt als
sich ein von Frisch je ausdrücken könnte, verstehen
solch im Sold des Staates stehende Figuren nicht. Was
hat uns denn am Ende ein Rüdiger von Frisch als Bot-
schafter in Moskau eingebracht? So einer, der nichts
von Neutralität versteht. Genau solchen Figuren ver-
danken wir doch die gegenwärtige Situation, die uns
von einer Krise in die nächste führt.
Und die haben am wenigstens aus der deutschen Ge-
schichte gelernt, diese Systemlinge, die immer bei
allem mitgemacht! Sie nun im Staatsfernsehen in
den Talkshows zu sehen oder ihr Geschmiere in der
Staatspresse als Gastbeitrag zu lesen, lässt sie uns
wie unter einem Brennglas in ihrer ganzen Erbärm-
lichkeit sehen!

Warum der Opa nicht in den Talkshows zu Gast sein darf

Die einzig Ressourcen über die im Krieg in der Ukraine
die Regierung und Staatspresse in Deutschland noch
verfügen, sind selbsternannte Militärexperten, von
denen die meisten noch nie in ihrem Leben so eine
Waffe selbst in der Hand gehabt. Dieselben schießen
gerade überall wie Pilze aus dem Boden.
Es dürfte sich bei ihnen wohl um die Nachfahren jener
Deutschen handeln, die da noch im Zweiten Weltkrieg
den Frontverlauf mit Stecknadeln auf Landkarten ab-
gesteckt und an den Endsieg durch Wunderwaffen ge-
glaubt. Sichtlich hat diese Spezies von der Wissenschaft
unerkannt geblieben, sich bis in die Neuzeit gerettet.
Selbst die Reihenfolge bei den Wunderwaffen ist gleich
geblieben: Was früher der Königstiger ist heute der Leo-
pard und die V2 von heute sind heute Raketensysteme!
Da hat man über 70 Jahre lang vor dem Wiedererstarken
des preußischen Militarismus gewarnt und dann sind
ausgerechnet die Warner, vom grünen Pazifisten zum
vermeintlichen Militärexperten der wieder an die Wirk-
ung von Wunderwaffen glaubt, mutiert.
Trauriger Höhepunkt dieser Entwicklung war der von
einem hirnlosen Moderator für sein militärisches Wis-
sen gelobter grüner Vollpfosten, der davon herumfan-
tasierte, dass deutsche Schützenpanzer auch von Sü-
den her angreifen können. Selbst die Vampir-Oma aus
dem Greuselladen des Bundestags-Verteidigungsaus-
schusses, für welche die Verteidigung des Landes nur
noch in Talkshows stattfinden kann, weil Imkompetenz
und Totalversagen in genau solch Ausschüssen der Bun-
deswehr mehr Schaden zugefügt als fünf Jahre echter
Krieg.
Man hat nun so viele vermeintliche Militärexperten,
die zu allem bereit und zu nichts zu gebrauchen, dass
man von Futterneid getrieben, sich um die freien Plätze
in Talkshows, Podcast und Gastbeiträgen zu balgen be-
ginnt. Die grimmige Wut des Dummen kein Gehör bei
noch größeren Schwachköpfen zu finden, bekam un-
längst der Deutschlandfunk zu spüren. Der hatte es
sich gewagt mit dem Wehrmachtsopa Joachim Höppe
ein geradezu militärisches Genie im Gegensatz zu den
selbsternannten Militärexperten, einzuladen. Und der
Opa, der noch bei der Wehrmacht selbst im Kampf ge-
wesen, besaß so wahrscheinlich mehr Kompetenz und
militärisches Fachwissen als all die vermeintlichen ro-
ten, grünen, linken und queren Militärexperten und
Dauerhocker in Bundestagsausschüssen zusammen!
Und ausgerechnet jene Möchtegernexperten, die da
ansonsten immer die Situation in der Ukraine mit
der des 2.Weltkriegs, den sie selbst nur aus anglo-
amerikanischer Sicht aus Büchern her kennen, ver-
gleichen, wollten nun Einen der dort noch wirklich
gekämpft, nicht in ihrer Mitte dulden.
Da der Deutschlandfunk hier nun nicht von Rechten
angegangen, sondern von der Clientel, die er für ge-
wöhnlich beliefert, war deshalb umso wehrloser den
Angriffen ausgeliefert. Zumal die gesamte Recherche-
kraft des Deutschlandsfunk nicht ausreichte, es der
BILD-Zeitung erklären zu können, warum man un-
bedingt einen Wehrmachtssoldaten dazu befragt.
Galt es doch in Staatspresse und Staatsfunk als aus-
gemacht, allen Bürgern in Deutschland, die gegen
deutsche Waffenlieferungen an die Ukraine sind,
bloß keine Stimme zu verleihen. Meinungsfreiheit
in der Ersten Reihe bedeutet schließlich, dass man
andere Meinungen nicht sendet! Zumal man sich
dort unter dem Vorwand der Satire einen ganzen
Zirkus an talentbefreiten Komödianten hält, deren
einzige Aufgabe darin besteht, Menschen die es sich
noch wagen eine eigene Meinung abseits der von
oben staatlich verordneten, lächerlich zu machen
und zu diffamieren!
Und die Agitprop-Abteilungen von Staatsfernsehen
und Staatsfunk waren ja schon sehr in Verlegenheit
geraten, es irgendwie noch erklären zu können, dass
das, was den Deutschen 1945 widerfahren „Befreiung“
gewesen, aber man es nun, wo der Russe die Ukraine
auf die gleiche Art und Weise vom Faschismus zu be-
freien versucht, dies nun keineswegs als „Befreiung“
bezeichnet werden darf. Wenigstens hatte man den
Deutschen 1945 bei ihrer „Befreiung“ nicht die Be-
nutzung von Buchstaben ihres Alphabets verboten
und die deutschen Heimatvertriebenen wurden nicht
mit Sternchen gekennzeichnet. Überhaupt wurde nie
nachgeforscht, wo eigentlich 1945 all die Homosexuel-
len, Sternchenmenschen, Quere, Twitterwesen und
vollkommen geschlechtslose Menschen abgeblieben
sind. Wurden die denn nicht von den Alliierten befreit?
So wirkt es heute als hätten die alle erst durch Drogen-
konsum in den 1960zigern ihr Geschlecht eingebüßt!
Vielleicht war es den Homosexuellen damals auch
nur peinlich ausgerechnet einen Ernst Röhm auf ihrer
Seite gewusst zu haben! So wie es eben heute schon
wieder als peinlich gilt den Opa nach seinen Kriegs-
erlebnissen im Zusammenhang mit dem aktuellen
Krieg in der Ukraine zu befragen. Auch aus Angst,
dass Opa dann als echter Militärexperte mit seiner
Wehrmachtserfahrung all den in Szene gesetzten
„Militätexperten“ ohne Grundwehrdienst und sons-
tige militärischen Erfahrungen die Show stiehlt und
ihnen das Wasser abgräbt. Denn immerhin könnte
Opa in Talkshows erklären, dass der massive Ein-
satz von Panzern in der Ardennenoffensive auch
nichts brachte. Von daher darf Opa eben nicht nun
seine magere Rente in Talkshows der Ersten Reihe
aufbessern, damit der buntdeutsche Schwachkopf
weiterhin dem vermeintlichen Militärexperten An-
ton Hofreiter oder dem FDP-Silberrücken Strack-
Zimmermann glauben soll von der Wirkung von
Wunderwaffen in der Ukraine!