Hunderte bei Clan-Schlägerei in Essen

In Essen lieferten sich mehre Hundert aus dem
Familienclanmilieu eine Massenschlägerei und
zeigten so deutlich, dass Polizei und Staat das
Clan-Milieu nicht ansatzweise im Griff hat.
Hier hätte Bundesinnenministerin Nancy Faeser
längst tätig werden müssen, aber leider kann die
nur Kampf gegen Rechts und sieht dementsprech-
end bei allem andern immer nur weg.
Ungewöhnlich offen berichtet die Presse über den
Vorfall in Essen: ,, Es gebe Hinweise darauf, dass
ein eskalierter Streit zwischen türkischen, arab-
ischen oder syrischen Großfamilien im Hinter-
grund der Schlägerei stehen könnte„. Also ge –
nau aus den Personenkreisen die Faeser so gerne
nach Deutschland einschleust und die ihre Regier-
ung gerne leichter mit deutschen Pässen versehen
will, damit man sie überhaupt nicht mehr abschie-
ben kann!
Und hatte uns Nancy Faeser nicht gerade erst etwas
von konsequenten Abschieben vorgelogen? In Essen
kann sie sich nun beweisen und gleich ein paar Hun-
dert auf einen Schlag abschieben! Aber wie wir die
Faeser und ihre Regierung kennen, wird wieder ein-
mal nichts passieren. Da könnte man ebenso gut
Ferda Ataman mit der Aufklärung der Vorfälle in
Essen beauftragen!

Bahn-Messerer schon wieder schuldunfähig

Im Regionalexpress auf der Fahrt von Herzogenrath
nach Aachen sticht ein Iraker wahllos auf Menschen
ein und verletzt sechs Menschen schwer.
Selbstredend war der Iraker „polizeibekannt“, galt
als ein “ Prüffall Islamismus“ und anders als im ge-
planten Amoklauf von Essen, wo es von vornher-
ein gleich als „rechtsextremistische“ Tat gewertet,
mit der üblichen medialen Vorverurteilung, so ist
hier nun nicht von einem „islamischen Tatmotiv“
die Rede, sondern wird so getan als ob der Iraker
einfach so spontan mal Lust bekommen auf andere
Menschen einzustechen.
Dazu heißt es in der Presse: „Dass es sich um einen
Terroranschlag gehandelt haben könnte, davon gin-
gen die Ermittler am Freitagabend nicht aus. «Für
ein islamistisches Motiv der Tat haben wir bislang
nichts Belastbares», sagte eine Sprecherin der Staats-
anwaltschaft Aachen“.
Beim psychisch-kranken Amokläufer von Hanau, der
sogar seine Mutter tötete, musste dagegen gleich ein
„rechtsextremistisches Staatmotiv“ her, damit die Po-
litik den Vorfall gehörig instrumentalisieren konnte.
Inzwischen wird den Opfern dort ein Denkmal gesetzt.
Dagegen wird an die Opfer von Würzburg nie erinnert
und auch die Opfer im Express nach Aachen werden
wohl kein Denkmal gesetzt bekommen.
Wie gewöhnlich wird der Iraker gleich auf „Schuldun-
fähigkeit“ untersucht ( „Es gebe aber Anhaltspunkte,
die die Schuldfähigkeit des Verdächtigen infrage stel-
len“). So verlaufen die „Ermittlungen“ szenetypisch
einzig in der Richtung “ ob gegen den Mann Haftbe-
fehl oder etwa die Unterbringung in einer Psychiatrie
beantragt wird“.
Anders als im Fall von Essen oder Hanau gibt hier auch
nicht gleich die Staatsanwaltschaft interne Erkenntnisse
der Ermittlungen an die Presse weiter. Sondern in dersel-
ben heißt es: “ Ob sich der Verdächtige zur Tat geäußert
hat, oder sogar schon vernommen wurde, wollte die Staats-
anwältin nicht verraten“.
Natürlich könnte man es sich fragen, wie es in einem mut-
maßlichen Rechtsstaat sein kann, das gleichliegende Fälle
so unterschiedlich gehandhabt werden. Wie kann es sein,
dass bei Fällen von deutschen Amokläufern schon vor der
eigentlichen Untersuchung das „rechte“ Tatmotiv feststeht,
während bei Amokläufern mit Migrationshintergrund, die
alle samt Muslime sind, nie ein Tatmotiv ermittelt?
Im Fall des Amokläufers bei Aachen kommt noch hinzu,
dass er sichtlich, wie üblich in diesen Kreisen, von den
Behörden gedeckt wurde. Seine Radikalisierung war be-
kannt, auch, dass er mit mehreren Namen unterwegs ge-
wesen. Stattdessen, weil nicht sein darf, was ist, wird er
wieder unter „Psychisch-krank“ zu den Akten gelegt!
Und der zuständige NRW-Innenminister Herbert Reul
verschwendet keine Sekunde, um die Tat gleich für seine
Politik gleich zu instrumentalisieren: „Die Vorkommnisse
der letzten beiden Tage in Herzogenrath und Essen zeig-
ten, dass die Gefahren durch den Rechtsextremismus und
den Islamismus nicht verschwunden seien. «Sie sind wei-
ter existent, bedrohlich und können lebensgefährlich sein“.
Da ist Reul wohl etwas zu weit vorgeprescht, dass er die
Tat als die eines Islamisten bezeichnete! Mal sehen, wie
er aus dieser Nummer wieder heraus kommt.

Presseauftrag erfüllt

Endlich hat man wieder seinen rechten Vorfall.
Ein 16-jähriger Jugendlicher in Essen soll einen
Amoklauf an zwei Essener Schulen geplant ha-
ben soll.
Selbst die Presse gibt zu : “ Es gebe Hinweise,
dass der Jugendliche massive psychische Pro-
bleme und Suizidgedanken hatte“.
Das hindert die Politik aber nicht im Mindestem,
den Fall gleich für sich zu instrumentalisieren.
Anders als bei psychisch-kranken Migranten,
wo man stets über die Tatmotive nichts wissen
will, wird hier sofort ein rechter Anschlagsver-
such verkündet. Ohne zuvor überhaupt erst ein-
mal ein psychologisches Gutachten des Jugend-
lichen eingeholt worden, verkündete NRW-Vize-
Ministerpräsident Joachim Stamp (FDP) augen-
blicklich die „Verhinderung eines mutmaßlichen
Nazi-Terroranschlags“!
Anders als in sonstigen Fällen wird noch vor Ab-
schluß der eigentlichen Untersuchung des Falles
Informationen durchsickern gelassen. Mit anderen
Worten es wurde gleich die Medien über Insider-
Details informiert, wie: “ In der Wohnung sollen
auch verbotene NS-Symbole wie Hakenkreuze
und Runen gefunden worden“ oder “ In der Wohn-
ung seien außerdem zahlreiche antisemitische und
antimuslimische Schriftstücke sichergestellt wor-
den“. Sichtlich ließ man derlei Details ganz be-
wusst durchstechen, um die Presse gleich in die
einzige vorgegebene Richtung zu lenken.
Während für einen psychisch-kranken muslim-
ischen Amokläufer selbst „Allahu Akbar“-Rufe
und bei ihm vorgefundenes IS-Propagandama-
terial „kein hinreichendes Tatmotiv“ ergeben,
muss es bei einem psychisch-auffälligen mut-
maßlichen Deutschen unbedingt von Anfang an
gleich ein „rechtes“ Tatmotiv sein. Bevor man
den Deutschen überhaupt zu einem möglichen
Tatmotiv befragt, wird dieses schon der Presse
zugespielt.
Die Redaktion ließ nicht lange auf sich warten.
So verkündet Mohamed Amjahid sogleich auf
Twitter: “ Bei dem Jugendlichen, der Straftaten
am Essener Schulen geplant haben soll, handelt
es sich offenbar um einen Neonazi“. Rober Fietzke
verkündet: “ Die Polizei hat offenbar einen rechten
Terroranschlag eines 16-jährigen Jungnazi auf zwei
Schulen in #Essen vereitelt“. T-Online titelte gleich:
„Mutmaßlicher Nazi-Anschlag auf Essener Schulen
verhindert“ und schickte gleich noch hinterher: „16-
Jähriger besaß selbstgebastelte Schusswaffe und SS-
Runen“ Bei „Tagesspiegel“ und „Spiegel“ ist eben-
falls vom „Nazi-Anschlag“ die Rede. ntv titelt: „Hin-
weise auf rechte Gesinnung“, Tag24 titelt: “ 16-
Jähriger plante offenbar Nazi-Amoklauf“ usw.
Presseauftrag erfüllt!

Rechtsstaat ?

In Essen verfolgte ein Clan-Mitglied eine Polizistin
als diese nach Feierabend nach Hause fuhr und
versuchte sie mit dichtem Auffahren und ähn –
liche Aktionen einzuschüchtern.
Wäre es statt einer von Merkels Goldstücke, ein
Mitglied der Identitären Bewegung gewesen, so
hätte die geballte linkslastige Justiz mit allen Mit –
teln zugeschlagen und wahrlich nicht nur bei dem
einen Mitglied sondern bei der ganzen Bewegung.
So aber kam der ,,Kulturbereicherer„ mit einer
lächerlichen Geldstrafe und der kriminelle Rest
seines Clans vollkommen ungeschoren davon.
Einmal mehr zeigt sich hier, dass anstatt recht –
staatlich weiter willkürlich nach ethnischer Her –
kunft und politischer Gesinnung geurteilt in die –
sem Land.
,, Polizisten, Staatsanwälte und Richter wissen
zu genau, dass insbesondere der kriminelle Teil
dieser Clans den Rechtsstaat für schwach hält
und regelrecht verachtet „ heißt es zu dem Fall
in den Medien. Warum nun aber diese Richter
und Staatsanwälte, wenn sie es wissen, trotz –
dem nicht handeln, dass verrät uns die Presse
nicht.
Da nützt es gar nichts, wenn der Essener Poli –
zeipräsident vollmundig erklärt : ,, Wir lassen
die Kollegen nicht im Regen stehen „. Stimmt,
denn das übernehmen Richter und Staatsan –
waltschaft im Bunde mit der Politik!

Nach Freiburg : Macht endlich Schluß mit dem Beihilfeleistern aus Politik und Justiz

Da wo sich eine unfähige Politik mit einer inkom –
petenten Justiz zusammentut, da herrschen bald
gefährliche Freiräume, welche sich allen voran der
Straftäter mit Migrationshintergrund schnell zu
Nutze macht.
Groß angekündigt wurde das ,, harte Vorgehen „
gegen Familienclans. Das tatsächliche Ergebnis
nach 40 Jahre wegsehen : Kaum ein Clanmitglied
sitzt tatsächlich in Haft, und noch weniger wurden
endlich abgeschoben!
Zu verdanken hat man das einer Politik, welche
den Kriminellen aus aller Welt Zuflucht gewährt
und sich eine Justiz erschaffen, die sich selbst die
Hände gebunden.
Im Falle der sexuellen Übergriffe, hat diese Justiz
sogar massiv Beihilfe geleistet! Gerade erst setzten
von Blindheit beschlagenen Richter und Staatsan –
wälte in Essen auf freien Fuß, weil dieser es nach
der siebten begangenen oder versuchten Gruppen –
vergewaltigung endlich eingesehen habe, das er
Unrecht begangen. Diese idiotische Handlungs –
weise der Justiz dürfte nunmehr den Gruppenver –
gewaltigern von Freiburg geradezu ein Ansporn
gewesen sein!
Dazu passt es wie die Faust aufs Auge, daß alle der
tatverdächtigen Syrer ,, polizeibekannt„! Auch in
diesem Fall hat die Justiz und Politik wieder ein –
mal Beihilfe geleistet! Neben den Gruppenverge –
waltigern gehören als jene Richter und Staatsan –
wälte mit auf die Anklagebank, welche die Krimi –
nellen immer wieder laufen ließen, sowie alle
die, welche deren Abschiebung verhindert.
Zugleich beginnt man es langsam zu verstehen,
warum in Nachbarland Polen genau solche Ver –
treter der Justiz entlassen oder in den vorzeiti –
gen Ruhestand geschickt!
Bei der nächsten Wahl hat jeder die Möglichkeit
ein paar von den Beihilfeleistern in den Ruhe –
stand zu schicken.

Genossin Sawsan Chebli – Haupteigenschaft : Sie kann nicht zuhören

Sawsan Chebli regt sich auf. Wer diese Frau ist ?
Es ist jene, welche einmal die Sprecherin des
Außenministeriums unter Frank-Walter Stein –
meier schauspielerte. Damal waren ihre Stand –
dardsätze : ´´ Dazu kann ich nichts sagen „,
´´ Darüber weiß ich nichts „ und die absolute
Krönung : ´´ Ich habe gerade nicht zugehört „.
Die Frau, deren herrausragenste Eigenschaft
es ist, nicht zuhören zu können, erhielt unter
der roten Regierung in Berlin sodann den
Pfründeposten einer Staatssekretärin für
Internationales, wo sie weder was leisten,
noch richtig zuhören muß, Hauptsache man
hat da eine Vorzeigemigrantin sitzen. Das
´´ Internationales „ bedeutet, dass sie sich in
erster Linie für einheimische Migranten stark
macht.
Nun regt sich Sawsan Chebli über die Essener
Tafel auf. Wie immer hatte Frau Chebli nicht
richtig zugehört und daher auch ihr Kommen –
tar : ´´ Mir läuft es kalt den Rücken herunter.
Essen nur für Deutsche. Migranten ausge –
schlossen „. Die Wahrheit ist nämlich, das
an der Essener Tafel weiterhin 75 % Migran –
ten bedient werden, sondern bei der Neuauf –
nahme nur noch Deutsche aufgenommen
werden. So ist das halt, wenn man eben nie
richtig zuhört !

Ein Blick auf die Essener Tafel ist wie ein Schaufenster in die deutsche Zukunft

An immer mehr Tafeln sieht man es, dass die
Zahl der Ausländer dort zugenommen. An der
in die Schusslinie der Medien geratene Essener
Tafel waren zuletzt 75 Prozent Ausländer !
Natürlich machen sie die Medien gar nicht erst
die Mühe, nach den Ursachen zu forschen. Für
sie steht in ihrer tendenziösen Berichterstattung
der Feind längst schon im Voraus fest : Die Be –
treiber der Essener Tafel als die üblichen stereo –
typischen Anschuldigen von Rassismus, Dis –
kriminierung und Ausgrenzung !
Das an den Tafeln längst der deutsche Rentner
ausgegrenzt und von oft genug aggressiv auf –
tretenen Migranten vertrieben, ist in den Redak –
tionen egal, so wie den linken Redakteuren das
Schicksal aller Deutschen egal, solange sie nur
irgend einen Migranten haben, den sie zum
Opfer hochstilisieren können, und sei es ein
Krimineller ! Das es in Deutschland noch
Menschen gibt, die sich für Deutsche ein –
setzen, das darf nicht sein, und so wird gegen
die Essener Tafel Front gemacht.
Eifrig werden, wie bei einem stalinistischen
Schauprozess die Betreiber anderer Tafeln
vor die Kameras gezerrt und müssen das Han –
deln der Essener Tafel verurteilen. Solch Sze –
nen kennt man aus der chinesischen Kultur –
revoluution und bald schon müssen sich die
medial Vorverurteilten wohl selbst bezich –
tigen !
Nur nebenbei erfahren wir, das es durchaus
auch an anderen Tafeln, wie etwa den Ber –
linern, so zugeht. Wenn an den Tafeln im
Durchschnitt also 50 bis 75 Prozent Auslän –
der, dann offenbart dieser Zustand die Lüge
von der hohen Beschäftigung und den Mi –
granten als dringend benötigte Arbeitskräfte.
An den Tafeln trifft nun staatliche Propagan –
da auf deutsche Wirklichkeit !
Schon von daher gilt es nun den gleichge –
schalteten Medien die Essener Tafel öffent –
lich an den Pranger zu stellen, weil nicht sein
darf, was ist.
Immerhin offenbart auch die große Zahl hilfs –
bedürftiger Rentner an den Tafeln, auch die
Generationslüge von der sicheren Rente und
den viel im GEZ-Zwangsgebühren-Fernsehen
verbreiteten Rentenerhöhungen.
Ein Blick auf eine der Tafeln , wirkt da, wie
ein Blick in die deutsche Zukunft !

Sind Deutsche schon wieder dazu gezwungen in Schutzzonen ihre Feiertage begehen zu müssen ?

In Essen lief der Reformationstag aus dem Ruder.
Offensichtlich waren die Flüchtlinge noch nicht
´´ schwer traumatisiert „ genug, dass sie meinten
nun unbedingt beim Zombiewalk mitmachen zu
müssen. In gewohnter Antänzer-Manier und eben –
so szenetypischen Treff am Bahnhof, hatten sich
etwa über Tausend Männer, die meisten mit dem
üblichen Migrationshintergrund, um dort Aus –
einandersetzungen mit den Halloween-Feiernden
und Reisenden zu provozieren. Es kam zu körper –
lichen Auseinandersetzungen und tumultartigen
Szenen. Die in den Medien angegebene Zahl von
etwa 200 Männern ist geradezu lächerlich, da die
Polizei alleine 1.200 Platzverweise erteilt ! Es ist
wohl eher das übliche Herunterrechnen und Be –
schönigen der Lage, dass unter den Tätern ´´ auch
viele augenscheinlich Deutsche ohne Migrations –
hintergrund „ gewesen sein sollen. Warum scheut
man sich dann so sehr die genaue Zahl der Täter
bekanntzugeben ?
Auch aus dem schon durch die Silvesternacht 2015/
2016 in Verruf gekommene Köln, wurden für den
Feiertag Zwischenfälle vermeldet. ´´ Am Kölner
Dom war die Polizei mit 100 zusätzlichen Beamten
aktiv, weil sich in der Innenstadt teilweise stark
alkoholisierte und aggressive Männergruppen ver –
mehrt arabischen und nordafrikanischen Aussehens
aufhielten „.
Was hätte es wohl in diesem Land für einen Auf –
schrei gegeben, wenn sich an einem hohen Islam –
ischen Feiertag Hunderte von Männern, welche ein –
deutig der rechten Szene zuzuordnen sind, sich
so vor einer Moschee zusammengerottet ? Und
warum schweigen die Politiker schon wieder zu
den Vorfällen in Köln ?
Auch in Hamburg kam es am S-Bahnhof Wilhelms –
burg zur Ansammlung von 200 solchen Männern.
Auch gegen die mußte die Polizei vorgehen.
Das Ganze zeigt wieder einmal deutlich auf, dass
die Deutschen, Dank Merkels Gästen, tatsächlich
nur noch in ´´ Schutzzonen „ ihre Feiertage in
Ruhe feiern können.

Endstation Merkel : Ihr müsst mir helfen !

Das Angela Merkel dringend Hilfe benötigt, ist wohl
inzwischen vielen Menschen klar geworden. Nun
endlich sah es Angela Merkel selbst ein. “ Ihr müsst
mir helfen! “ forderte sie auf dem CDU-Parteitag in
Essen. Ob dabei die CDU-Delegierten die richtigen
Ansprechpartner sind, bleibt offen !
Daneben redete Merkel viel und wie immer meist ohne
Sinn, da sie das gerade Gesagte im nächst folgenden
Satz leise vor sich hin genuschelt, sogleich wieder
in Frage stellte. Etwa, wenn sielaut ein Burkaverbot
fordert und im nächsten Satz kleinlaut hinzu fügt ´´ da
wo es gesetzlich möglich ist „. Da im Merkel-Staat
ohnehin nichts mehr gegen Islamisierung möglich ist,
wird also alles beim Alten bleiben.
Ebenso in Merkels Ankündigung, das sich ein Zustand,
wie im Spätsommer 2015 – der Höhepunkt der Flüchtlings –
krise – “ kann, darf und soll sich nicht wiederholen „,
sogleich wieder abgeschwächt wurde, damit, “ dass
Menschen, die des Schutzes bedürfen, auch Schutz ge –
währt werden müsse. Jeder Einzelne werde als Mensch
behandelt, jeder Einzelfall geprüft „. Also ändert
sich auch hier nichts an der gegenwärtigen Praxis
der Merkel-Regierung!
In gewohnter völliger Realitätsverdrängung, warf sie
dann den Deutschen vor : Es sei ganz und gar unver –
ständlich, dass Tausende gegen Freihandelsabkommen
auf die Straße gingen, das Morden in Aleppo aber kaum
Protest hervorrufe. Und das von derselben Merkel, die
gerade dazu aufgefordert, wegen der ermordeten Maria
nichts zu unternehmen !
Wie gesagt, von den CDU-Delegierten wird Merkel wohl
nicht die Hilfe bekommen, die sie eigentlich so dringend
benötigt, dieselben nämlich spendierten ihr in all ihrer
blinden Einfalt tosenden Applaus. Somit lautet denn
auch das Fazit des Parteitags in Essen eindeutig, dass
Merkel und dieser CDU schlichtweg nicht mehr zu helfen
ist !

Angela Merkel entdeckt im Wahlkampf plötzlich ihr Herz für weinende Kinder

Wie der Wandel und die Veränderung unter Angela Merkel
aussehen werden, das bekamen in Jena wiederum die CDU –
Mitglieder zu spüren. In gewohnter Heidelberger Masche
wurden auch hier schnell muslimische Flüchtlinge vor das
Podium gekarrt, der Merkel die Hand schüttelte. Das ist
für die Bundeskanzlerin ´´ Volksnähe „. In Ermangelung
des eigenen Volks werden immer wieder Flüchtlinge in
aller Varianten den CDU-Mitgliedern vorgeführt. Mit dem
eigenem Volk hat Merkel sichtlich große Probleme, mal
steht sie wie in Ribnitz-Damgarten fast alleine auf dem
Marktplatz, wobei der einzige Deutsche, ein Fahrradfahrer,
ihr sogar noch den Handschlag verweigerte oder, wie in
Dresden, wird sie nur noch ausgebuht. Wie schön, das
sie sich da für 2017 genügend Neubürger ins Land geholt.
Und die präsentiert sie nun auf jeder CDU-Veranstaltung !
Seit Merkel einst in Rostock ein kleines Palästinensermäd –
chen zum Weinen gebracht und sich der gesamte Bundes –
tag schwer über einen einzigen in Clausnitz zum Weinen
gebrachten Araberjungen heftig empörte, bildet, wie zu –
letzt in Heidelberg geschehen, weinende Migrantenkinder
einen festen, wenn nicht gar den einzigen Bestandteil von
Angela Merkels volknahen Auftritten.
Volksnähe, das ist daneben für Merkel nur noch Selfis mit
Flüchtlingen zu machen. Dabei kommt es der Bundeskanz –
lerin sehr gelegen, daß sich der Bundestag schon im Jahre
2000 vom Deutschen Volk verabschiedet und es sich am
Haackischen Blumenkübel feierlich geschworen, fortan
nicht mehr dem deutschen Volke, sondern nur noch einer
imaginären Bevölkerung dienen zu wollen. Und für den
Wahlkampf 2017 ist Merkel kräftig dabei den ihr noch
verbliebenen CDU-Lakaien bei jeder Veranstaltung zu –
erst den muslimischen Neubürger zu präsentieren.
Wir sind so alle schon schwer gespannt, welche muslim –
ische Folkloretruppe Frau Merkel für den Parteitag in
Essen engagiert. Eines ist gewiß : Keinesfalls wird da auf
den Auftritt eines Migrantenkindes mit Tränen in den
Augen verzichtet werden !