Wie vorhergesehen: Ukrainer wollen in Deutschland bleiben

Wurde uns in der Staatspresse immer erklärt, dass
die ukrainischen Kriegsflüchtlinge so ganz anders
seien als dass, was ansonsten für gewöhnlich so
als Flüchtling zu uns kommt, so scheint dieses
Bild, wie so viele andere, was in der Staatspresse
steht, so nicht zu stimmen. Die Staatspresse, die
sich hierzulande selbst „Qualitätsmedien“ nen-
nen, haben immer wieder und wieder betont,
dass die meisten Ukrainer nach dem Krieg so-
dort wieder in ihre geliebte Ukraine zurück wol-
len.
Im Laufe der Zeit wurde aus die meisten in der
Berichterstattung „viele“ Ukrainer und nun muß
man offen eingestehen, dass kaum noch ein Vier-
tel der ukrainischen Kriegsflüchtlinge in die Uk-
raine zurück will.
Jetzt muss man eingestehen, dass jeder dritte
ukrainische Flüchtling für mehrere Jahre oder
gar dauerhaft in Deutschland bleiben will.
Dazu hat man die übliche Studie bzw. Befrag-
ung „in Auftrag gegeben“. Darin heißt es dann
auch : ,, Von den mehr als 11.000 Ukrainern,
die daran teilnahmen, äußerten 26 Prozent die
Absicht, für immer in Deutschland leben zu wol-
len. Elf Prozent der Kriegsflüchtlinge wollen meh-
rere Jahre bleiben“.
Selbstredend fand in der buntdeutschen „Demo-
kratie“ keine Befragung der deutschen Bürger
statt, was die von der Ukrainisierung ihres Landes
halten, die aber immer noch besser zu sein scheint
als die unter Merkel abgelaufene Islamisierung.
Auch zu der wurden die deutschen Bürger nie
gefragt. Die läuft auch unter der Regierung unter
Olaf Scholz munter weiter, wie die dauerhafte An-
siedlung zehntausender Afghanen zeigt. Dazu wer-
den immer noch weiter munter bevorzugt Flüchti-
lanten aus dem muslimischen Raum, gepaart mit
Schwarzafrikanern aufgenommen, anderen EU-
Staaten „abgenommen“ oder im Mittelmeer „See-
notrettung“ vortäuschende linke NGOs mit ihren
Schiffen staatlich alimentiert, damit die weitere
Flüchtilanten nach Europa herüberschaffen.
Bei Muslimen und Schwarzafrikanern macht man
sich gar nicht erst die Mühe einer Befragung oder
„in Auftrag gegebene Studien“, sie zu fragen, wie
lange sie denn vor haben in Deutschland zu blei-
ben.
Dass, was in Deutschland für gewöhnlich so eine
„Regierung“ stellt, missbraucht seit Jahrzehnten
das „Asylrecht“ zur dauerhaften Ansiedlung von
Migranten. Nicht umsonst feierte die Staatspresse
es, dass inzwischen in Deutschland jeder Vierte
einen Migrationshintergrund hat. Die Staats-
presse quillt dementsprechend über von türkisch-
stämmigen Deutschen, Deutsch-Irakern und
deutschen Kurden usw. und so fort, die größten-
teils im Zusammenhang mit Verbrechen Erwähn-
ung finden.
Für gewöhnlich wird in der Staatspresse kaum der
Migrationshintergrund des Täters bei Verbrechen
genannt. Hier hat es der Leser zwischen den Zeilen
gelesen gelernt. Wenn vom Verbrecher nur das Al-
ter genannt, wie zum Beispiel „ein 27-Jähriger“
oder „ein vierzigjähriger Mann“ oder der Täter
nach der Stadt benannt, wie z.B. “ ein Duisbur-
ger“ beging dies, oder „ein Kölner“ hat in der
vergangenen Nacht das getan, dann weiß man
auch so, wer dahintersteckt!
In den Statistiken zur Kriminalität werden un-
ter „deutschen“ Tätern auch die Migranten mit
der BRD-Staatsbürgerschaft dazugezählt, damit
diese Statistiken nicht vollends aus dem vorgege-
benen Rahmen fallen. Das zum Beispiel die 2015
von Merkel unkontrolliert ins Land gelassenen
Migranten in kürzester Zeit 1,5 Millionen Straf-
taten begingen, dürfte hier durchaus als Mess-
latte dienen!
Unter der Regierung Scholz sollen Einwanderungs-
gesetze aus Deutschland ein „Einwanderungsland“
machen, und man gibt sich erst zufrieden, wenn
der biodeutsche Bürger im eigenen Land zu einer
Minderheit geworden, die dann wegen dem Rassis-
mus und Kolonialismus, und nicht zuletzt wegen
zweier verlorener Weltkriege, den neuen Herren
mit Migrationshintergrund dienen müssen. Schon
geben in „Islamkonferenzen“ die Muslime mit dem
Schwerpunkt „Islamfeindlichkeit“ die Richtung für
2023 vor. Die Bevölkerung ist so von 80 Millionen
auf 84 Millionen angewachsen. Jedoch wundert
sich in der Bundesregierung niemand darüber,
dass trotz 4 Millionen Neubürger sich kaum echte
Fachkräfte befanden!
Neben der einheimischen Kriminalität, wie Mafia,
Banden, Familienclans usw., – so gibt es Osteuro-
päer spezialisiert auf Einbrüche, Migranten aus
Rumänien und dem Balkan spezialisiert auf den
Taschendiebstahl, werden nehmen den Banden-
kriegen um die deutschen Reviere auch die eth-
nischen und religiösen Konflikte gleich mit aus
der Heimat importiert. Das früher bekannte Kur-
den gegen Türken ist heute viel bunter: Ukrainer
gegen Russen, Schiiten gegen Sunniten, Muslime
gegen Christen, Kosovoalbaner gegen serbische
Banden, Syrer gegen Afghanen und alle zusam-
men gegen Bio-Deutsche!
Übrigens zeichnete sich diese Entwicklung schon
bei der ersten großen rot-grünen Einwanderungs-
welle unter der unseligen Regie von Gerhard Schrö-
der und Joschka Fischer ab. Damals nahm man
überwiegend Kriegsflüchtlinge vom Balkan auf.
Das direkte Ergebnis war, dass wann immer es
in Deutschland in den folgenden Jahren auf den
Straßen zu Schießereien kam, zumeist Kosovo-
albaner beteiligt waren. Gelernt daraus hat man
nicht im Mindesten, wie die Regierung Scholz es
täglich neu unter Beweis stellt!
Nicht nur der biblische Turmbau zu Babylon war
am Sprachgewirr gescheitert, sondern auch das
buntdeutsche Sünden-Babel!
Im üblichen Wahne zahlt die Regierungen aus
Deutschland den afrikanischen Staaten Millio-
nen, damit deren Bewohner dableiben, alimen-
tiert gleichzeitig aber hier tausende Afrikaner,
um sie zum Bleiben zu animieren. Auch in der
Krise wird der Wahnsinn noch forciert. So sollen
80 Millionen Gas, Öl und Energie sparen, damit
die erwarteten 6 Millionen Zuwanderer die ge-
samten Einsparungen aufbrauchen. Ebenso, wie
man im Sommer 2022 im Staatsfernsehen der
Ersten Reihe wochenlang Kampagnen über den
Klimawandel abgehalten, in denen dann dem
Zuschauer erklärt, dass im heißer werdenden
Sommern in vielen deutschen Regionen bereits
ein spürbarer Wassermangel herrsche, ausge-
trocknete Bäche und Felder, absinkender Grund-
wasserspiegel usw. und so fort wurden präsentiert,
was aber die Bundesregierung in keinster Weise
daran hindert, in eben genau diese deutschen
„Trockengebieten“ weitere Tausende Migranten
zusätzlich anzusiedeln!
Nicht viel anders ist die Politik der Bundesregier-
ung gegenüber der Ukraine. Neben dem Krieg,
deren Staatshaushalt, – denn als Staat ist die Uk-
raine chronisch pleite und konnte schon seit dem
Jahr 2014 nur künstlich durch EU-Zuschüsse am
Leben gehalten, weshalb die Regierung Merkel seit
2014 an kräftig zahlte -, der Rückeroberung von
Donbass und Krim, militärischer und humanitären
Lieferungen, hat sich die Regierung aus Deutsch-
land auch verpflichtet, der Ukraine den Wieder-
aufbau zum erheblichen Teil mitzufinanzieren.
Gleichzeitig alimentiert dieselbe Regierung aller-
dings auch die Ukrainer in Deutschland, damit
möglichst viele von denen in Deutschland blei-
ben!
Würde man so den deutschen Staat als Schiff
ansehen, dann bohren die Regierenden riesige
Löcher in den Schiffsrumpf, damit das Wasser
schneller abfließe, während sie an der gegen-
überliegenden Wand fingergroße Löcher mit
Korken verschließt und dies der Schiffsbesatz-
ung und den Passagieren als riesigen Erfolg
verkauft. Das ist ungefähr so als hätte man
auf der Titanic versucht das riesige Leck mit
dem Geld aus dem Schiffstresor zu verschlie-
ßen. Und wir alle wissen, dass die für unsink-
bar gehaltene Titanic unterging.
So ist denn die einzige Antwort der Bundesre-
gierung, darauf, dass man zwar über Jahre Mil-
lionen von Migranten aufgenommen, aber nie
auch Millionen an Fachkräften dazu gewonnen
hat, einfach noch mehr solcher Migranten nach
Deutschland zu holen.
Gegenwärtig ist der einzige Unterschied zwischen
der Bundesregierung und den Offizieren auf der
Titanic, dass Letztere es begriffen, dass das Schiff
aufgegeben werden muss und nichts den Unter-
gang aufhalten kann! Von echter Einsicht ist man
im Bundestag gegenwärtig noch weiter entfernt
als Namibia von der ersten Mars-Landung!

Bombardiert Dresden

Die Hilfsbereitschaft der deutschen Bevölkerung
könnte noch weiter stark absinken, nachdem in
Dresden Ukrainer eine „Spontandemo“, – also
eine nicht angemeldete Demo -, auf dem Dres-
dener Neumarkt durchzogen und dabei erneut
den Hass auf Deutsche schüren.
So forderte etwa in einem Video auf Tik Tok die
Russin Alena D. aus Mittweida „Putin dazu auf
Dresden zu bombardieren“.
Das Video ist zudem ein Beweis der misslungenen
Integrationspolitik der Bunten Regierung, indem
es einmal mehr deutlich aufzeigt, dass die Migran-
ten ihre heimischen Konflikte nun auf deutschen
Straßen austragen, wo sich längst nicht nur deren
Banden untereinander bekriegen.
Schon lange war es vielen Deutschen ein Dorn im
Auge, dass die Ukrainer und Ukrainerinnen hier
in Deutschland eine Demo nach der anderen
durchziehen, auf der sie immer nur neue und
weitere Forderungen an die Deutschen stellen.
Dazu wird der Kampf der Ukrainer in Deutsch-
land immer krimineller, von Schlägereien und
Auseinandersetzungen mit Russen, über das
Anbohren von LKW-Reifen.
Was übrigens die Ukrainer auf der „Spontan-
demo“ so alles lautstark von sich gegeben, was
sichtlich die harte Reaktion der Alena D. hervor-
gerufen, erfahren wir selbstverständlich nicht
aus der gleichgeschalteten Staatspresse!
Die Ukrainski von Erfüllungspolitiker aus der
Bundesregierung haben bislang immer wegge-
sehen, wenn auf Demos von Ukrainer die Aus-
rottung der Russen u. ä. gefordert worden. Und
die Staatspresse nicht darüber berichtet. Doch
nun muss man handeln, denn das Video der
Alena D. lief in den Sozialen Netzwerken und
lässt sich so nicht mehr vertuschen. Und Alena
D. ist Russin!
Notweise ist die Polizei bereits dazu verdammt
handeln zu müssen und wegen „eines Anfangs-
verdacht“ einer Straftat zu ermitteln. Bei der
Polizei weiß man es selbst nicht so genau, wes-
wegen man nun der Alena D. beikommen soll:
„es könne sich zum Beispiel um die Anstiftung
zu einer Straftat, die Androhung einer Straftat
oder Volksverhetzung handeln“. Das klingt fast
schon so als müsse man erst einmal auf Regiean-
weisung auf der Ukraine warten.
Zudem steckt der Staat im Falle der Alena D.
gehörig in der Zwickmühle. Wird sie für ihre
Äußerung wegen Volksverhetzung angeklagt
und ihr der Prozess gemacht, dann müssten
zugleich sämtliche Antifa-Vorfälle, in denen
diese das Gleiche gefordert und Bomber-Har-
ris bejubelt, ebenfalls neu aufgerollt und neu
bewertet werden. Das könnte reichlich pein –
lich werden für die Piratenbräute, die sich
einst mit Dresden bombardieren und Bomber-
Harris-Sprüchen und nacktem Busen der ört-
lichen Antifa angeboten und die heute noch
für andere Parteien als den untergegangenen
Piraten unterwegs, zu einem überschnellen Ab-
schied aus der Politik gereichen. Die Bilder der
barbusigen Politikerinnen sind gewiss noch ir-
gendwo im Netz zu finden, und dürften in ei-
nem Prozess den Anwälten von Alena D. Gold
wert sein!
Natürlich wird sich daher bei der buntdeutschen
Justiz sicherlich jemand finden, der die Aussagen
der Alena D. sogleich als von Meinungsfreiheit
oder der Kunstfreiheit gedeckt, entscheidet.
Schließlich kam hier wie schon gesagt, auch die
örtliche Antifa die Bomber-Harris Jahr für Jahr
hochleben lässt, auch mit ihren“Spontandemos“
immer wieder ungeschoren davon!
Und kommt es zu einem Prozess, dann müsste
auch geklärt werden, was die Ukrainer auf ihrer
„Spontandemo“ so alles von sich gegeben, was
überhaupt erst die Gegenreaktion der Alena D.
hervorgerufen. Und dies könnte für die Obrig-
keit dann weitaus peinlicher enden.
Überhaupt hätte man daher gerne, wie bei all
den unzähligen Antifa-Aufrufen zur Bombar-
dierung Dresdens, die Sache gerne unter den
Tisch fallen lassen. Aber hier traf nun die Wut
über das Auftreten der Alena D. auch noch eine
Unbeteiligte, nämlich die Dresdener Gastrono-
min des „Aljonuschka“, Tatjana Olifirenko, die
nichts mit dieser Russin gemein hat. Wegen der
Hasskommentare ermittelt natürlich sogleich
der Staatsschutz. Warum derselbe nicht auch
gegen Alena D. ermittelt als die eigentliche Ver-
ursacherin des ganzen Aufruhrs, liegt einzig in
den Tiefen des politischen Systems begründet.
Nun nicht gegen Alena D. energisch vorzugehen,
könnte sich noch zum Bumerang erweisen, wenn
bei der nächsten pro-russischen Demo dann die
Demonstranten etwa von Putin die Bombardier-
ung des Bundestages oder des Kanzleramtes for-
dern. Erst immer, wenn es um die eigenen Ärsche
geht, werden die Erfüllungspolitiker hyperaktiv.
Im Fall des Hetze gegen das Restaurant „Aljonu-
schka“ erfahren wir ganz nebenbei, – und wahr-
scheinlich ungewollt -, wie viele Internettrolle
in Sachen Ukraine mittlerweile in Deutschland
aktiv sind. So heißt es etwa in der „Sächsischen
Zeitung“ : „Viele dieser Kommentare sind in
russischer, ukrainischer und englischer Sprache
verfasst, was dafür spricht, dass die Verfasser
entweder nie in Dresden und schon gar nicht
im „Aljonuschka“ waren, oder dass es sich wo-
möglich um Internet-Trolle handelt“.
So offenbart der Vorfall auch wie viel ausländ-
ische Meinungsmache im Ukraine-Krieg allein
in Deutschland aktiv, was so manche Umfrage-
werte hinlänglich erklärt!
Es dürfte zudem fraglich sein, dass die bunte
Justiz den ukrainischen Hasskommetareschrei-
bern und ihren inländischen Spießgesellen auch
so eine saftige Geldstrafe von 10.000Euro verhängt
wie gegen Akif Pirinçci wegen dessen einer einzigen
Beleidigung von Luisa Neubauer auf Facebook. Vor
buntdeutschen Gerichten sind eben nicht alle Men-
schen vor dem Gesetz gleich!
Wenn man in diesem Land für die „richtige“ Seite
pöbelt und beleidigt, hat man gute Chancen unge-
schoren davon zukommen. Und das Dresdener
Restaurant „Aljonuschka“ wird dann einfach als
Collateralschaden abgetan.
Ob man wohl, wie im Fall Akif Pirinçci auch von
den Konten der Ukrainer und ihrer Unterstützer
dann pfänden lässt, um die Gelder der Betreiberin
des „Aljonuschka“ zukommen zu lassen? Oder ist
eine Luisa Neubauer vor dem Gesetz ein klein we-
nig gleicher als eine Tatjana Olifirenko?
Der Fall bleibt auf jeden Fall hoch interessant, gibt
er doch ungeahnte Einblicke in dass, was manche
als den „deep state“ bezeichnen!

Der Untergang der Bunten Republik 4.Teil

bundestag 2045

Das berufsmäßige Einschleusen von Migranten durch
die Regierung aus Deutschland, die sich als oberste
Schlepper und Schleuser der Bunten Republik betäti-
gen, ist unter Merkel ja schon soweit eingerissen, dass
Ausländer der Asyl – und Migrantenlobby, wie der Ös-
terreicher Gerald Knaus, sogar schon Abkommen für
Deutschland ausarbeiten und abschließen.
In Ermangelung eines eigenen Volkes, dass noch hinter
ihnen steht, erschafft sich die Regierung einfach ein
Neues, durch dauerhafte Ansiedlung von Migranten.
Aber dies passiert nicht nur in Buntdeutschland, son-
dern ebenso in Italien, den Niederlanden oder Schwe-
den. Und Großbritannien ist nur durch dem Brexit
diesem Schicksal vorerst entgangen!

Flüchtlingssucht

Gleichzeitig werden Migranten als angeblich diskrimi-
nierte Minderheiten durch Sonderregelungen und Ge-
setzesänderung gegenüber denen, ,,denen schon länger
hier leben„ immer mehr privilegiert.
Schon den Jüngsten wird beigebracht, dass Weißsein
ein schlimmes Übel sei und einzig nur noch People of
Colors die Guten seien. Man schaue sich nur einmal
hierzu die Werbung in der Ersten Reihe an, in der
bereits jedes zweite Produkt von einem Schwarzen
beworben wird!
Die Regierung aus Deutschland glaubt, wenn sie
statt einem deutschen Volk eine Großzahl verschie-
denster Völker, Kulturen und Religionen als „die
Bevölkerung“ erschaffen, dass dieselbe, – da unter-
einander zerstritten -, uneinig und damit dann
leichter regierbar seien. Dazu wird mit politischen
Entscheidungen bewusst Krisen herbeigeführt, –
s. Russland-Krise, Banken-Krise, Wirtschaftskrise
und Inflation -, um das Volk bzw. die Bevölkerung
absichtlich verarmen zu lassen, um diese so vom
Staat abhängig zu machen. Jemand der vom Staat
abhängig sein Geld bezieht, wird kaum gegen sei-
nen Geldgeber, sprich Regierung, rebellieren. So-
weit die Wunschvorstellungen der Eurokraten
und der Bunten Regierung.
Dabei werden schon jetzt die einzelnen Ethnien
und Religionen gegeneinander ausgespielt. Der
Deutsche wird dem Muslim geopfert und dieser
wiederum den Interessen der Juden usw.
Diese Politik wird schlimm enden, in einem Bür-
gerkrieg, in dem die verschiedenen Ethnien dann
ihre heimischen Konflikte auf deutschen Straßen
austragen. Kurden gegen Türken und Russen ge-
gen Ukrainer sind da nur der Anfang.
Entweder werden die letzten Deutschen in einem
verzweifelten Kampf ums Überleben die Regier-
ung stürzen oder deren bislang protegierte Min-
derheiten werden dies selbst erledigen, wenn sie
es erkennen, dass man keiner solchen Regierung
aus Deutschland mehr bedarf und selbst die Macht
im Lande zu übernehmen. Nicht umsonst träumen
schon jetzt viele Muslime von einem deutschen Ka –
lifat!
In diesem Endkampf wird die Bunte Regierung
kaum noch Unterstützer haben. Das eigene Volk,
von ihnen nur verraten und verkauft, will und
kann ihnen nicht mehr beistehen. Die Woken
und Queren, die man so hochgestellt, haben
genug damit zu tun, sich vor den anderen Eth-
nien in Sicherheit zu bringen. Die Juden wer-
den auswandern und die staatlich inszenierte
„Zivilgesellschaft“, die schon jetzt kaum noch
1.000 Mann auf die Beine gestellt bekommt,
wird vollkommen verschwunden sein. Die
hochgeputschen Feministinnen haben schon
genug damit zu tun, dass der überwiegende
Teil der einwandernde Migranten Männer
sind, und sie somit zu einer Minderheit im
eigenen Land geworden. Schon jetzt gibt es
genügend Klagen der Linken über Migranten,
die ihre Frauen belästigen. Der Feminismus
hat sich selbst entlaibt als er mit Islamisten
und ihren Kopftuchfrauen den Schulterschluß
suchte, um die angebliche Herrschaft der alten
weißen Männer zu bekämpfen.

Die Unbeugsamen

Auch das Einzige, was buntdeutsche Politik noch
zu leisten vermag, den „Kampf gegen Rechts“, be-
nötigt man dann nicht mehr und damit auch nicht
all deren viele Pfründeposten und Statisten. Der
Großteil von ihnen wird schon daran zerbrechen,
sich zukünftig mit seiner eigenen Hände Arbeit
ernähren zu müssen!
So wie jetzt schon Familienclans und Banden um
die besten Reviere kämpfen, wird im zukünftigen
Bürgerkrieg Jeder gegen Jeden kämpfen. Und die
Hauptverantwortlichen dafür, sitzen heute samt
und sonders noch mit Mandat im Bundestag!

Nur 500.000 Gründe mehr

In der „Welt“ dürfen sich wieder einmal vermeintliche
„Experten“ der Asyl – und Migrantenlobby breit machen.
Bei denen ist längst noch nicht angekommen, dass sich
Deutschland gerade in einer gefährlichen Rezession be-
findet. Also wiederholt man weiter die alten Forderungen,
dass das Land angeblich jährliche Zuwanderungen von
500.000 Migranten brauche.
Dies tun all diese selbsternannten „Experten“ schon seit
Jahrzehnten, wobei sie allerdings keinerlei Erklärung da-
für haben wie Deutschland bis 2020 ständig sein Wirt-
schaftswachstum steigern konnte auch ohne, dass jähr-
lich 500.000 Fachkräfte eingewandert. Dies kann sich
„Fachkraft“ Herbert Brücker vom Institut für Arbeits-
markt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur
für Arbeit auch nicht erklären. Ebenso wenig, wie, wenn
doch die Unternehmen ,,händeringend nach Fachkräfte
suchen„, dann Leiharbeitsfirmen Hochkonjunktur in
den selben Jahren gehabt, deren Prinzip ja ganz aus-
schließlich darauf ausgerichtet ist, dass all die Firmen,
die ,,dringend Fachkräfte suchen„ keine Festeinstell-
ungen durchführen mussten!
Statt dessen wird von den vermeintlichen „Experten“
ein kurzzeitiger Engpass, wie etwa der gerade bei
der Gepäckabfertigung an den Flughäfen, zum gro-
ßen angeblichen Dauerzustand aufgebauscht, der
dann von „Journalisten“, die auch von Nichts eine
Ahnung haben, – wie man es an den Artikel in der
WELT bestens ablesen kann, in den Medien weiter-
geleitet wird. Die Tatsache, dass man während die
Corona – wie auch andere Krisen die Mitarbeiter
einfach auf die Straße setzt und dann glaubt, dass
man dieselben wie Tiefkühlkost einfach irgendwo
zwischenlagern und dann auftauen, wenn man sie
gerade braucht, bislang gängige Praxis, funktioniert
nun nicht mehr, weil ja gerade die wirtschafte Lage
zwischendurch die Menschen zwingt sich anders-
wo eine Arbeit zu suchen. Leider wurde dies auch
bei Leiharbeitsfirmen Gang und Gebe, so dass auch
diese Stütze, die früher ein ohnehin nicht funktio-
nierendes System halbwegs ausgleichen konnte,
so nicht mehr funktioniert.
Aber was will man mit 500.000 Arbeitsmigranten
machen, wenn die als Saisonarbeiter ihre Saison
beendet haben, sie auch, wie früher einfach auf
Eis legen, bis zum nächsten Jahr? Dann hätten
wir am Ende nur Jahr für Jahr 500.000 Arbeits-
lose mehr! Nach zwei Jahren 1.000 000 Million
und so weiter. Von daher müsste sich „Experte“
Herbert Brücker einmal fragen, warum wir wie-
der über 2.000 000 Millionen Arbeitslose haben,
ganz abgesehen von den vielen Hunderttausenden,
die über ABM-Maßnahmen, Umschulungen, Kur-
sen usw. aus der Statistik genommen worden!
,, Entscheidend seien zunächst aber effizientere
Prozesse in der Anwerbung und Betreuung aus-
ländischer Arbeitskräfte in Bewerbungsverfahren„
sagt Brücker. Falsch! Entscheidend wären effizien-
tere Prozesse um die einheimischen Arbeitslosen
in Arbeit zu bringen! Und wenn man dies schon
nicht hinbekommt, wird man mit 400.000 bis
500.000 Ausländern pro Jahr dann erst recht
überfordert sein. Und wenn man denn weiß, was
als ,,dringend benötigte Fachkräfte„ für gewöhn-
lich nach Deutschland geholt, wird der überwie-
gende Teil dieser Migranten direkt im deutschen
Sozialsystem landen!
Wäre Herbert Brücker vom Institut für Arbeits-
markt- und Berufsforschung (IAB) der Bundes-
agentur für Arbeit tatsächlich ein Experte auf
seinem Gebiet, dann hätte er längst es einmal
analysiert, wie die Situation der geflüchteten Uk-
rainer ist. Niemand stellt eine Ärztin ein, auch
wenn er sie noch so dringend benötigt, die noch
nicht einmal einen Patienten fragen kann, was
dem eigentlich fehlt. Da nützen die rasche Aner-
kennung derer Abschlüsse gar nichts!
Keine Firma, außer Lohndrückerfirmen und kri-
minelle Abzocker, stellen einen ausländischen
Facharbeiter ein, der dann noch nicht einmal die
geltenden Sicherheitsbestimmungen versteht.
Wie blöd muss man da eigentlich sein, um zu
glauben, dass wenn man sich schnell 500.000
Migranten ins Land holt, dass diese sofort in
Arbeit kommen?
Diese 500.000 pro Jahr würden dann einzig die
Asyl – und Migrations-Industrie ankurbeln, die
von der Unterbringung, bis zum Deutschkurs,
von Umschulung – und Weiterbildung stark mit
profitiert und größtenteils auch über die Bundes-
agentur für Arbeit staatlich alimentiert werden!
Und es würde so Jahr für Jahr der Einfluß der
Asyl – und Migrantenlobby um das Hundert-
tausendfache steigern! Was aus den Migranten
dann in Deutschland tatsächlich wird, dass in-
teressiert diese Lobbyisten ebenso wenig, wie
es Politiker interessieren täte, was aus den von
ihnen nach Deutschland eingeflogenen Asylbe-
werbern wird! Oder haben Sie jemals auch nur
einen einzigen Politiker oder Politikerin die polit-
ische Verantwortung übernehmen sehen, wenn
die von ihnen ins Land gelassenen Migranten
hier die schwersten Verbrechen begehen?
Wie üblich benötigt man sie auch gar nicht als
echte Fachkräfte, sondern einzig als Druckmit-
tel um weiterhin Billiglohnland zu bleiben und
den deutschen Arbeiter weiter so zu drücken,
dass der sich noch nicht einmal mehr das Grün-
den einer eigenen Familie mehr leisten kann!
Es ist seit Jahrzehnten ein politisches System,
dass ausschließlich auf Lug und Trug errichtet,
und mit der Lüge vom dringend benötigtem
Ausländer die Umvolkung durchzuführen, um
ein einstmals homogenes Volk in ein Vielvölker-
gemisch umzuwandeln, dass durch verschieden-
artige Religionen und ethnische Konflikte zu einer
uneinigen Bevölkerung wird, die man dann glaubt
leichter regieren zu können.
Aber man wird dadurch am Ende eher einen Bür-
gerkrieg als ein neues Wirtschaftswunder bekom-
men! Es ist übrigens dieselben Sorte „Experten“,
die gerade dabei ist unser Land für die Interessen
des Auslands zu ruinieren! Die die Konflikte im
Ausland schüren und dann diese Ausländer zu
uns holen, damit sie ihre Konflikte hier auf un-
seren Straßen austragen. Der Palästinenser gegen
den Juden, der Kurde gegen den Türken, der Uk-
rainer gegen den Russen und alle zusammen ge-
gen den Biodeutschen. Da kommen 500.000
neue Mitstreiter pro Jahr diesen „Experten“ ge-
rade recht, denn es sind 500.000 weitere Gründe
um Deutschland endgültig abzuschaffen!

Hier der Original-Artikel:

https://www.welt.de/wirtschaft/article239728059/Wirtschaft-braucht-500-000-Einwanderer-jaehrlich-gegen-Fachkraeftemangel.html

Donbass – Der Kosovo sollte hier als Warnung dienen

Bei seinem Staatsbesuch in Serbien erklärte der
Bundeskanzler Olaf Scholz, dass Serbien seine
abtrünnige Provinz Kosovo als selbständigen
Staat anerkennen müsse. Warum die Abspalt-
ung der Provinz Kosovo mit dem „Völkerrecht“
vereinbar, aber nicht die Abspaltung des Don-
bass-Provinzen von der Ukraine, dass kann uns
niemand erklären. Dasselbe „Völkerrecht“, dass
Kurden, Palästinensern und vielen anderen Völ-
kern einen eigenen Staat verwehrt und damit
erst die Blanco-Vorlage für etliche ethnische
Konflikte in aller Welt bilden! Was aber die
dafür Verantwortlichen nicht wahrhaben wol-
len. Eben ganz so, wie es nun in der Ukraine
passiert! Dabei hätte dies den Krieg in der Uk-
raine vielleicht sogar verhindert.
Angesichts der Härte, mit der in der Ukraine ge-
kämpft wird, ist es nicht auszuschließen, dass,
wenn es der Ukraine auch mit Hilfe deutscher
Waffenlieferungen gelingt, den Donbass zurück-
zu erobern, hier zu Massakern und Kriegsver-
brechen an der russisch-stämmigen Bevölker-
ung kommen wird. Schon jetzt, während einzig
die russischen Kriegsverbrechen in den Medien
priorisiert, haben allerdings auch Ukrainer zahl-
reiche Kriegsverbrechen begangen. Natürlich
wird darüber hinweggesehen, damit niemand
hierfür die politische Verantwortung überneh-
men muss, weder die Regierung Wolodymyr
Selenskyj und schon gar nicht die so laut nach
Waffenlieferungen krakeelenden Politiker aus
Deutschland!
So wird sich der Krieg in der Ukraine weiter
auf Kosten der EU-Bürger hinziehen, weil die
eine Seite unbedingt den Donbass um jeden
Preis zurückerobern und die andere Seite den
Donbass unbedingt halten wollen.
Niemand hinterfragt, was vor 2014 im Donbass
abgelaufen und warum vor allem nationalistisch
bis faschistisch eingestellte ukrainische Truppen
gegen russische Separatisten gekämpft. Sichtlich
will niemand es offen eingestehen, dass hier auch
ein ethnischer Konflikt getobt, der sich nun zu ei-
nem offenen Krieg entwickelt. Es ist ja auch ein-
facher einfach Wladimir Putin alle Schuld zu ge-
ben als sich mit den wirklichen Ursachen zu be-
fassen. Was wäre eigentlich geschehen, wenn
man den Dombass ebenso wie den Kosovo als
selbstständigen Staat anerkannt? Diese Chance
hat man 2014 ebenso vertan, wie 2019 verpasst.
Nun hat man seinen Krieg und niemand fragt
sich, wie und wo dass enden soll. Werden etwa
wie im Kosovo die SFOR-Truppen die nächsten
30 Jahre dann EU-Truppen an der Grenze ste-
hen?
Der Regierung Wolodymyr Selenskyj geht jetzt
schon die Soldaten aus und der ukrainische Staat,
war auch wegen der dort ausufernden Korruption,
schon seit 2014 chronisch pleite. Damit dürfen die
EU-Bürger letztendlich Selenskyj all seine Rücker-
oberungspläne finanzieren. Der Kosovo, dessen Re-
gierung ebenso korrupt, wie die der Ukraine, sollte
hier allen Warnung sein!
Auch den Kosovo samt SFOR-Truppen, dürfen nun
die EU-Bürger dauerhaft alimentieren und dasselbe
steht mit der Ukraine bevor, die ohnehin schon seit
2014 unentwegt am EU-Tropf hing.
Außer einer vermeintlich militärischen Schwäch-
ung Russland, die allerdings mit der gleichzeiti-
gen deutlichen militärischen Schwächung der
Ukraine, welcher schon jetzt die Soldaten aus-
gehen, wird dieser Pyrrhussieg keinerlei Erfolg
beschert sein. Der Donbass würde nur zu einer
weiteren Krisenregion, in der jahrzehnte lang
Unruhe herrschen wird.
Zudem kämen zu den ohnehin schon immensen
Kosten für den Wiederaufbau der Ukraine noch
die für die Donbass-Region hinzu.