Eurokraten komplett unfähig zur eigener Haushaltsführung

Sichtlich braucht der Eurokrat Günter Oettinger
dringst Nachhilfe in Marktwirtschaft. Wenn die
EU kleiner wird, das heißt Mitglieder verliert,
dann müssen die anderen EU-Staaten nicht
mehr einzahlen, sondern die Bürokratie und
der Haushalt müssten dementsprechend auch
verkleinert werden.
Jedoch denken die Eurokraten gar nicht daran,
sich in irgend einer Weise einzuschränken, und
nachdem es ihnen nicht gelungen von den Briten
Milliarden Beiträge regelrecht zu erpressen, so
sollen nun die anderen EU-Mitglieder, – und
selbstredend vor allem wieder Deutschland -,
deutlich mehr in die klammen EU-Kassen ein –
zahlen.
So hätte der EU-Haushaltskommissar Günter
Oettinger schnell mal 12 Milliarden pro Jahr
mehr von Deutschland ! Begründen tut der
Eurokrat das mit dem Brexit und neue Auf –
gaben wie den Außengrenzschutz. Sichtlich
ist Oettinger komplett entgangen, das man
die osteuropäischen EU-Mitglieder auf den
Kosten für die Grenzsicherungsmaßnahmen,
welche im Gegensatz zu dem was in Brüssel
ausgeheckt, sogar Wirkung zeigen ! Dafür
setzen die Eurokraten lieber auf Finanzier –
ung von Grenzschutz mitten in Afrika, wo
die Gelder im wahrsten Sinne des Wortes
in den Sand gesetzt und auf nicht funktio –
nierende Deals mit arabischen und afrikan –
ischen Potentaten !
So gäbe es schon hier gewaltiges Einspar –
potential, etwa beim Shuttle-Service der
Frontex für Flüchtilanten im Mittelmeer
und bei dem Neuansiedelungsprojekten
der UNO, da kaum ein Europäer dauer –
haft afrikanische und arabische Flücht –
linge in seiner Heimat haben mag !
Während die Eurokraten Milliarden an
europäischen Steuergeldern in Afrika
und Asien verbraten, soll beim europä –
ischen Bauern wieder eingespart werden.
Dabei wäre es gerade jetzt dringend nö –
tig den einheimischen Bauern finanziell
so abzusichern, das er seinen Beruf aus –
üben kann, ohne unter Leistungsdruck
zu umweltschädlichen Pestiziden und
Gen-manipulierten Produkten greifen zu
müssen. Nun beim Bauern 5 Prozent ein –
zusparen, trifft den heimischen Bauern
ebenso wie den Umweltschutz ! Daneben
werden so innerhalb der EU die Lebens –
mittelpreise steigen, während man Le –
bensmittel aus Dritte-Welt-Länder sub –
ventioniert. So wurde auch schon die
heimische Zucker-Industrie, die auf
Zuckerrüben fusste, geschröpft, damit
die Lateinamerikaner billig ihren Rohr –
zucker nach Europa importieren können.
Neue Einsparungen beim europäischen
Bauern, dürften vor allem den Bauern
in Nicht-EU-Staaten, wie den USA, zu
Gute kommen.
So aber zahlt der Europäer gleich dop –
pelt drauf, mit höheren Steuern und er –
höhten Lebensmittelpreisen !
Einsparungen sieht Oettinger auch in der
Struktur-Politik, als ob noch nicht genug
Straßen und Brücken innerhalb der EU
dringend sanierungsbedürftig wären.
Anstatt die halbe Welt mit europäischen
Steuergeldern üppig auszustatten, soll –
ten die Eurokraten genau dort Einspar –
ungen vornehmen und nicht innerhalb
der EU, um außerhalb derselben noch
mehr Geld zu verschwenden.
Bei einer kleiner gewordenen EU soll –
ten die Kürzungen erst einmal bei den
Bezügen der Eurokraten angesetzt wer –
den, und da wäre Günter Oettinger ein
ganz heißer Kandidat !

EU : Deutschland zahlt wieder mal mehr ein

Eigentlich erzählen uns die Eurokraten ja immer,
dass es in der EU ausgeglichen zugehe. Wenn ja,
wie kann denn ein Defizit durch den Brexit ent –
stehen ? Dies kann nur entstehen, wenn Großbri –
tannien über Jahre mehr eingezahlt als herausbe –
kommen ! Eigentlich ist schon dieses Grund genug,
um aus solch einer EU auszutreten.
So kommt etwa EU-Haushaltskommissar Günther
Oettinger auf die Rechnung, dass durch den Austritt
der Briten zehn bis zwölf Milliarden Euro pro Jahr
im EU-Haushalt fehlen. Um es anders zu sagen :
britische Regierung hat, wie viele andere westliche
EU-Staaten auch, solch Summen in EU-Verträge
investiert, die dem eigenen Land außer imense
Kosten nichts gebracht und nur das Volksvermögen
nachhaltig geschädigt haben !
Andererseits ist es auch ein klares Indiz dafür, dass
die Frühere britische Regierung, bis zum Jahre 2020
laufende EU-Programme unterstützt, die dem brit –
ischem Volk Null genützt oder schon garnichts ein –
gebracht ! In der Hinsicht würde man natürlich nur
zu gerne mal die Programme sehen, welche die Re –
gierung Merkel abgesegnet und wie viele Milliarden
die wohl dem deutschen Steuerzahler kosten ohne
die geringste Gegenleistung zum Wohle des eigenen
Volkes. Und im Auflegen genau solcher Programme
sind die Eurokraten in Brüssel wahre Spitzenreiter !
Schon labbert Günther Oettinger davon, dass auch
´´ auf Deutschland könne demnach ein überschau –
barer einstelliger Milliardenbeitrag zukommen „.
Denn besser als durch Zahlungen an die EU kann
man Volksvermögen gar nicht entwerten !
Genau solch in Brüssel ausgeheckte Strategien
machten schon die Spareinlagen zunichte, mit
dem Miliardenverlust Banken – und Eurorettung,
und nun arbeitet man eben lieber Programme zur
Bekämpfung der Armut in der Dritten Welt aus,
während denn im EU-Europa breite Bevölkerungs –
schichten immer mehr verarmen. Das Einzige, was
die Europäer von dieser EU noch zu erwarten haben,
sind deren Pläne sie durch Schwarzafrikaner und Ara –
ber aus ihrer angestammten Heimat zu verdrängen,
im Eurokraten-Schergenjargon als ´´ Überwindung der
Nationalstaaten und völkischen Denkens „ bezeichnet,
und natürlich darf der Europäer selbst dafür noch
etliche Milliarden mehr aufbringen !  Schon bald
wird man die Briten von daher mehr als beneiden !

Mogelpackung ´´ neue „ SPD

Geht es nach den deutschen ´´ Qualitätsmedien „,
dann befindet sich die SPD in einem unaufhör –
lichem Aufwärtstrend. Sichtlich ist es da den zu –
meist für ihre grenzenlose Einfalt bekanntem Gut –
menschen schlichtweg entgangen, dass sich rein
gar nichts bei der SPD geändert hat. Zwar wurden
an der Spitze ein paar Gesichter ausgetauscht und
der Steinmeier in einer blanken Wahlfarce zum
Bundespräsidenten gemacht, aber ansonsten ist
die SPD immer noch derselbe alte Wein, der nun
auch noch in alte Säcke gefüllt !
Appropo alte Säcke : Angeblich liegt ja dieser
Aufwärtstrend nur an Martin Schulz. Derselbe
spart allerdinga bei seinen Auftritten auffällig
oft seine Zeit in Brüssel aus. Nicht nur, das er
aus dieser Zeit nicht einen einzigen Erfolg vor –
zuweisen hat, sondern diese Zeit war von Skan –
dalen überschattet, wie dem seinen Paladinen
Dauerreiseaufträge verschafft zu haben. Da –
gegen verweist Schulz lieber auf seine Zeit als
Bürgermeister, wo er allerdings bis auf die
Investionsruine eines Schwimmbades keine
nennenswerte Erfolge verbuchen konnte. Der
Mann ist eben durch und durch die reinste
Mogelpackung !
Was hat denn die ´´ neue „ SPD bislang für
das deutsche Volk getan ? Nichts ! Statt des –
sen hat man alle politischen Entscheidungen
Merkels als Regierungspartner mit getragen,
auch wenn man sich nun in schon gewohnter
sozialdemokratischer Feigheit aus der polit –
ischen Verantwortung zu stehlen versucht.
Ob bei den Ereignissen in Köln, bei der
Vertuschung von Ausländerkriminalität
in Kiel, ob beim Treiben linksextremist –
ischen Krawallmobs in Leipzig oder bei
all den Pannen mit Islamistischen Terro –
risten, überall fand man Sozialdemokraten
auf dafür verantwortlichem Posten vor !
Will man die Mogelpackung SPD erkennen,
muß man nicht direkt auf Schulz, sondern
den anderen Genossen aufs Maul schauen.
Etwa der Generalsekretärin Katarina Barley.
Die spricht offen aus, dass es mit Schulz nur
noch um Europa geht. Provokativ fragt Frau
Barley in der ´´ BZ „ : ´´ Wollen wir zuschauen,
wie in Europa Menschen ins Elend fallen – ob –
wohl sie hart arbeiten, nur weil ganze Wirtschafts –
zweige wegbrechen und ihre Betriebe schließen
müssen ?
Als täten denn in Deutschland die Menschen eben
nicht hart arbeiten und lebten nur auf Kosten der
Europäer ! Noch dazu scheint es der Frau Barley
vollkommen entgangen zu sein, dass auch in
Deutschland bereits genügend Wirtschaftszweige
weggebrochen sind und genügend Firmen ge –
schlossen ! Aber wie gesagt, Deutschland inte –
ressiert die Genossen gar nicht oder nur soweit,
wie sie das dortige Vermögen auf andere um –
verteilen können !
Vorsichtig wird Barley nur wenn es um Integra –
tion geht : ´´ Das könne man nicht zum Wahl –
kampfthema machen „. Richtig, denn wenn hier
die diesbezüglichen Pläne der Genossen offen
vorzeitig bekanntgegeben, würde wohl kaum
noch einer die SPD wählen. Dementsprechend
sagt Barley ´´ Das nutzt nur den Radikalen von
Rechtsaußen. Das gilt besonders bei der Frage,
wie wir mit Flüchtlingen umgehen „. Was heißen
soll, dass wenn man die von den Sozis sichtlich
geplante deutliche Bevorzugung von Flüchtlingen
offen lege, dieses nur dem politischen Gegner
diene ! Demnach kann dass, was die SPD da vor
hat wohl weder zum Wohle noch im Sinne des
deutschen Volkes sein ! Warum wohl sonst würde
eine vorgeblich doch so was von demokratische
Partei dem eigenen Volk seine diesbezüglich
geplante Politik geheimzuhalten ?
Interessant auch der folgende Satz aus dem Mund
einer Politikerin, welche ja vorgeblich dem Staat
und dem deutschen Volk dient : ´´ Den Satz ,, Man
kann nur zu einem Staat loyal sein„ halte ich für
totalen Schwachsinn. Was heißt das denn ? Der
Bürger ist doch nicht der Diener des Staates! „
Natürlich könnte man es sich an dieser Stelle
schon fragen, welchem Staat denn Frau Barley
noch diene, aber diese Frage stellt sich nicht,
da Barley eine unverbesserliche Eurokratin ist.
So dient eben diese Sozialdemokratin gewiss
nicht dem deutschen Staat und somit gilt ihre
Loyalität denn auch nicht dem deutschen Volke !
Die neue SPD ist also nichts als eine Mogelpackung
von reinster Eurokraten, die nun mit Martin Schulz
einen der Schlimmsten von dieser Sorte an ihrer
Spitze hat !

Eurokraten in Brüssel spielen „Reise nach Jerusalem“

Auch im EU-Parlament in Brüssel lief dasselbe Schmieren –
theater wie in Deutschland ab, nämlich indem sich eine
große Koalition aus Sozis und vermeintlichen Christdemo –
kraten gebildet, die es langsam auch dem dümmsten Euro –
kraten erkennen lassen müßte, das all die Parteienvielfalt
innerhalb der EU nur vorgeschoben und sich dahinter über –
all derselbe Parteiprogramme-Müll verbirgt.
Nun aber droht eben dieser Koalition der Willigen, der Hand –
langer und Dummschwätzer ernsthaftes Ungemach, denn
den Abgeordneten im EU-Parlament in Brüssel, ist beim
aus purer langer Weile begonnenem Spiel ´´ Eine Reise
nach Jerusalem „, es urplötzlich aufgefallen, daß Martin
Schulz Stuhl nicht mehr da. Und wenn es um gut dotierte
Pfründeposten geht, kennen selbst Kolalitionsfreunde
keine Bekannten mehr ! So mancher Sozialdemokrat im
EU-Parlament wird nun zum ersten Mal, seit er in Brüssel,
politisch aktiv, aus Futterneid und in dem Run um Schulz
leeren Stuhl. Immerhin gilt Martin Schulz Stuhl jedem Sozi
in Brüssel als “ prestigeträchtige Amt „, das sie nun nicht
räumen zu wollen !
Da klingt es verdammt schon nach Vetternwirtschaft, wenn
nunmehr die Sozis in Brüssel verkünden, daß sich ´´ die Be –
dingungen, die bislang die politischen Familien in der Euro –
päischen Union im Gleichgewicht hielten, geändert haben „.
Da hat man doch irgendwie gleich diese Mafia-Familienclans
im Hinterkopf.
Gerade erst hat man den angeheirateten ungeliebten Stiefsohn
Martin Schulz aus dem EU-Haus bekommen, da wollen nun die
Sozis ihnen einen weiteren sozialdemokratischen Landstreicher
ins Haus schicken. Verständlich also, daß es da schnell mit all
der christlichen Nächstenliebe vorbei ist ! Die galt ohnehin nur
noch den muslimischen Flüchtlingen und nicht den europäischen
Sozi-Wirtschaftsflüchtling, welcher sich mit dem Aufenhaltsbe –
rechtigungsschein seines Mandates nun auf einem Pfründepos –
tenstuhl im EU-Parlament bequem machen will, um hier sein
Asyl vor seinem EU-Heimatland abzusitzen. Immerhin hatte
man ja gerade erst Martin Schulz aus dem Brüsseler Exil ins
sichere Deutschland abgeschoben ! Und nun wo Gianni Pittella,
der Chef der sozialdemokratischen S&D-Fraktion schon einmal
auf Schulz Stuhl Probe gesessen, da will der seinen Bierarsch
von dort nicht mehr erheben. Unerhört finden das die EVP –
Politiker, die schon so sehr auf eine ertragreiche Pfründe aus
Sozialistischer Hinterlassenschaft geträumt !
Das Spiel ums Stühlerücken im Brüsseler Parlament zeigt es
wieder einmal mehr jedem EU-Verdrossenen um so deutlicher
auf, wie widerlich die Politik der Eurokraten sein kann. Damit
erntet bestimmt nicht einer der an dem „Reise nach Jerusalem „-
Spiel beteiligten EU-Politiker auch nur den geringsten Beifall.
Die Sozialdemokraten verspielen damit das aller letzte bißchen
Glaubwürdigkeit, sofern sie solche überhaupt noch besessen !
Aber auch den EVP-Politikern steht das Gezanke um Posten
schlecht zu Gesicht. Im Zweifelsfalle sollte man sie samt und
sonders alle abwählen, diese Eurokraten aus Brüssel !

Günther Oettinger versorgt Kläffer und Wadenbeißer mit Stoff zum Losbellen

Günther Oettinger ist einer dieser Politiker, die erst reden
und dann das Gehirn einschalten. Für gewöhnlich entsorgt
man diesen Schlag ins EU-Parlament, wo sie unter lauter
Europäern gar nicht auffallen, wenn sie denn nicht auf –
fallen wollen.
Nun hat er sich mit seinem dümmlichen Dahergerede gegen
Chinesen, Frauen und Homosexuelle gehörig Feinde aus den
Reihen der drei Dauerempörungsparteien, SPD, Grüne und
Linkspartei gemacht. Günther Oettinger hat es dabei völlig
übersehen, das für diese Damen und Herren nur ein Standard
gilt : Gegen Deutsche immer, gegen alle anderen nimmer !
Das heißt, das du hier im bunten, hellen oder Gutmenschen –
Deutschland zur Bombardierung deutscher Städte aufrufen
oder dazu alles Deutsche auszumerzen, ebenso wie du allen
Deutschen eine Kollektivschuld unterstellen und sie allesamt
als Mörder – und Tätervolk bezeichnen darfst, ohne das sich
die Heiko Maas-geschneiderte Justiz da zum Eingreifen, etwa
wegen ´´ Volksverhetzung „ gezwungen sieht. Was immer du
gegen Deutsche auch vorzubringen vermagst, ist hier durch die
Meinungsfreiheit gedeckt. Das gilt, wie fast alle Gesetze aber
ausschließlich nur für Deutsche ! Wenn du dasselbe über eine
andere Nationalität oder gar Religion sagst, bist du eben dran
in diesem Deutschland !
Hätte Günther Oettinger also statt den Chinesen die Deutschen
genommen, statt den Frauen an sich nur AfD-Politikerinnen und
anstatt Homosexuelle eben die Rechten, dann hätte er politisch
korrekt alles richtig gemacht und wäre selbst von einer Dumpf –
birne wie Volker Beck gefeiert worden. So funktioniert das in
Deutschland nämlich ! Das mit der AfD hatte Oettinger schon
bewiesen als er sagte ´´ Wenn die komische Petry meine Frau
wäre, würde ich mich heute Nacht noch erschießen.“ Übrigens,
wo blieb damals der Protest der Frauenbewegung ?
SPD-Generalsekretärin Katarina Barley stellte Oettingers Eignung
als künftiger EU-Haushaltskommissar infrage: „Jemand, der offene
rassistische und homophobe Ressentiments bedient, disqualifiziert
sich für politische Spitzenposten“. Frau Barley ist nun als Deutsche
kaum wahrzunehmen aber als Frau und es hätte ja auch eine Frau
mit Migrationshintergrund gemeint sein können, was denn nun
Frau Barley dazu veranlaßte im eigens dafür angelegtem linkem
´´ SPIEGEL „ zu protestieren, daß ein ´´ Ein EU-Haushaltskommissar
mit solchem Gedankengut könnte der ganzen EU Schaden zufügen.“
Richtig, denn stellen Sie es sich nur einmal vor, das da in Brüssel
plötzlich Politiker säßen, die klar das sagen, was sie wirklich den –
ken oder sogar noch anfangen sich der Wahrheit oder ihrem Volk
verpflichtet zu sehen ! Natürlich unvorstellbar für so eine SPD –
Politikerin.
Volker Beck von den Grünen, konnte mit seinem von Drogen zer –
fressenen Gehirn nur mit einer Beleidigung auf Oettingers Belei –
digung reagieren : ´´ Ein Wahnwichtel fürchtet sich vor der homo –
sexuellen Zwangsverheiratung: Der homophobe Spruch von der
drohenden Pflicht-Homoehe zeugt davon, dass der Herr Kommis –
sar die letzten Jahrzehnte verschlafen hat „. Ja, der Herr Oettinger
hätte ruhig ab und an mit dem Volker Beck in Berlin um die Häuser
ziehen sollen oder sich gar mal den Görlitzer Park ansehen. Dort
treffen sich nämlich die, welche Beck politisch vertritt.
Selbst auch die Sprecherin des Lesben- und Schwulenverbandes (LSVD),
Stefanie Schmidt, versuchte mitzumischen sprach von „unfassbaren Alt –
herren-Witzen“ Oettingers und machte somit aus ihrer eigenen Männer –
feindlichkeit, vor allem gegen ältere Menschen, keinen Hehl. Das gilt in
Deutschland als ´´ normal „, solange man nur Männer mit einer deutschen
Nationalität so betitelt. Gegen einen Muslim etwa, würde sich Stefanie
Schmidt so was nie herausnehmen !
Alles andere wäre denn ja auch Rassismus und Homophobie ! Ja selbst
der Homosexuelle darf sich nun nicht mehr als Deutscher fühlen, wobei
sich die Genderpolitik noch nicht ganz einig ist, ob das rassistisch
oder homophob sei oder schon gar den Tatbestand von Volksverhetzung
erfüllt, in diesen Zeiten noch von deutscher Nationalität zu sein.
Das konnten bislang noch nicht einmal die Eurokraten zu Brüssel,
Dank solcher wie Günther Oettinger, in Gesetzesform bringen !

EU-Kommissar für Digitales mit komplettem Bildausfall

EU-Kommissar Günther Oettinger, eigentlich bekannt für
rein Garnichts, versucht nunmehr mit niveaulosem Daher –
gerede seine eigene Bedeutungslosigkeit herunterzuspielen.
Etwa so mit der Bemerkung, daß er sich erschießen täte,
wenn Frauke Petry seine Frau wäre. Natürlich wünschen
sich da augenblicklich alle, daß nun die beiden doch
geheiratet hätten, ansonsten aber war das wohl kaum
ernst gemeint, denn wer würde solch einem Dummkopf
schon eine Schußwaffe anvertrauen ?
Wie man es den Medien entnehmen kann, ist unklar
´´ in welchem Zusammenhang Herr Oettinger diese
Aussage tätigte „, was aber auch nicht weiter verwun –
derlich ist, bei dem ohnehin stets etwas zusammen –
hangslosem Geschwätz dieses Politikers. Damit also
verstärkt Herr Oettinger nur die ohnehin schon sehr
lange Riege all jener Politiker, welche, weil sie selbst
nichts vorzuweisen haben, damit abzulenken suchen,
dass sie über die AfD herziehen.
Wenn man nicht so genau die politischen Zusammen –
hänge in Deutschland kennt, entbehrt es nicht einer
gewissen Komik, daß ausgerechnet jener Politiker,
der stets unfähig sich ein genaues Bild von der Lage
zu machen, nun ausgerechnet ´´ EU-Kommissar für
Digitale Wirtschaft und Gesellschaft „ ist. Das gleicht
ungefähr dem als täte man einem Blinden eine Stumm –
film-DVD in die Hand drücken. Aber in Deutschland ist
nun einmal alles etwas anders.