Weitere Hütchenspielernummer der buntdeutschen Kriegstreiber und Waffenschieber

Nach den Hütchenspielen der Ringtausche der Waffen-
schieber aus Bundesregierung und Bundestag, bei dem
der deutsche Steuerzahler den EU-Staaten, die angeb-
lich selbst Waffen an die Ukraine liefern, sogar noch
den von Deutschland gestellten Ersatz bezahlen muss, –
also der Eigenanteil der anderen EU-Länder praktisch
gegen Null geht -, planen die Hütchenspieler Robert
Habeck und Boris Pistorius nun die nächste Hütchen –
spieler-Waffenschieber-Nummer.
Bis heute konnte es keiner der Waffenschieber und
Kriegstreiber dem deutschen Bürger erklären, was
zum Beispiel Spanien oder Griechenland für die für
ihre abgegebenen Schützenpanzer für die von der
Bundesregierung gelieferten Ersatzschützenpanzer
bezahlen. Auch kann man nicht erklären, wenn die
Slowakei selbst Haubitzen an die Ukraine liefern
will, diese erst nach Deutschland gehen und dort
dann auf Kosten der deutschen Steuerzahlers re-
pariert und gewartet werden müssen!
Bei der Lieferung von deutschen Leopard 2-Pan-
zer ließen sich die buntdeutschen Hütchenspieler
von polnischen, US-amerikanischen, französischen
und britischen Hütchenspielern hereinlegen, die
ihre Lieferungen nur antäuschten, damit die ge-
wohnt blinde Regierung aus Deutschland mit ihren
Scheuklappen im Alleingang vorpreschte.
Aber es sollte für die Hütchenspiele betreibenden
buntdeutschen Waffenschieber und Kriegstreiber
aus Bundesregierung und Bundestag noch dicker
kommen, denn auch die von den Niederlanden
und Dänemark versprochenen Panzer erwiesen
sich als von Deutschland nur geleast, so das am
Ende Deutschland bis auf die geringe, zwar ver-
sprochenen aber längst noch nicht gelieferten
Panzer der USA, Frankreich und Großbritannien,
also die Kosten für die gesamten Panzerlieferun-
gen der EU, einschließlich des zu beschaffenden
Ersatz aufkommen muss!
Das Ergebnis buntdeutscher Hütchenspielchen,
bei dem die sich als Hütchenspieler betätigenden
buntdeutschen Politiker nur selbst betrogen und
daher gezwungen ihr eigenes Volk permanent zu
belügen und zu betrügen, ist, dass die Bundeswehr
praktisch mit noch weniger Waffen dasteht, als
mit dem Sondervermögen 2022 geplant!
Praktisch hat man sich mit seinen vollmundigen
Versprechen, den Waffenschieber-Hütchenspieler-
tricks und der Kriegstreiberei die Bundeswehr nur
noch mehr entblößt als mit Stand Ende des Jahres
2021!
Und zwar in so einem unerhörten Maße, dass die
Hütchenspieler Robert Habeck und Boris Pistorius
nun damit ihr Pyramidensystem nicht zum Einsturz
kommt, Leopard 2-Panzer aus den 1980er Jahren
von der Schweiz zurückkaufen wollen. Sie sollen
Panzer ersetzen, die Deutschland und andere EU-
Länder in die Ukraine geliefert haben!
Die Schweiz hat 230 Leopard-2-Panzer, von
denen 134 im Dienst und 96 stillgelegt sind.
Die Bundeswehr wird also weiterhin mit über-
altertem Schrott ausgerüstet, damit die Waffen-
schieber und Kriegstreiber die Ukraine mit deut-
schen Waffen beglücken können.
Alleine diese fortwährenden Hütchenspieler-
nummern mit all ihren Täuschungen und Be-
trügereien wären Grund genug, dass deutsche
Bürger umgehend das Friedensmanifest von
Sahra Wagenknecht und Alice Schwartzer un-
terschreiben, denn dies ist leider tatsächlich
die einzige Möglichkeit, die dem Bundesbürger
noch verblieben um den Hütchenspielern im
Bundestag ein Ende zu machen!

Auch deutsche Panzer für die Ukraine wieder nur dubiose Hütchenspielertricks!

Offensichtlich wird der deutsche Bürger darüber was
deutsche Waffenlieferungen angeht massiv getäuscht
und was die Waffenlieferungen anderer EU-Staaten
an die Ukraine betrifft, belogen.
Gerade zeichnet sich etwa mit der Slowakei ein Streit
um Haubitzen ab, welche angeblich die Slowakei an
die Ukraine liefern will. Es mag sich dem arglistig
getäuschten deutschen Bürger ohnehin nicht er-
schließen, warum, wenn angeblich die Slowakei
diese Waffen liefern will, dann die Slowakei diese
Haubitzen nicht selbst auf eigene Kosten repariert
und in die Ukraine schickt. Dagegen sieht der mit
der Regierung Scholz geschlossene Vertrag mit der
Slowakei sogar vor, dass die Haubitzen in Deutsch-
land repariert und Deutschland sie dann in die Uk-
raine sendet!
In Art rumänischer Hütchenspieler hat die Regier-
ung Scholz also in Ringtausch verschleiert, dass
ausschließlich die Deutschen sämtliche Waffen
bezahlen, reparieren, liefern und obendrein den
angeblich der Ukraine ihre Waffen liefernden EU-
Staaten noch den Ersatz der Waffen bezahlt!
Nicht viel anders verhält es sich mit der neuesten
Hütchenspielernummer der Regierung Scholz,
nämlich die Panzerlieferungen. Plötzlich entpup-
pen sich gleich in mehreren EU-Staaten die an
die Ukraine zu liefernden Leopard 2-Panzer als
gar nicht diesen Staaten gehörend, sondern als
nur von der Bundesrepublik geleast! Man liefert
als nicht eigene Panzer sondern Leasing-Panzer
der BRD! Selbstverständlich wird bei dieser Hüt-
chenspielernummer wieder einzig der deutsche
Steuerzahler für Reparatur, Wartung, Aufmuni-
tionierung und Versand zur Front aufkommen!
Und wie man die Täuscher und Betrüger aus
Bundestag und Bundesregierung kennt, darf
der deutsche Steuerzahler obendrein noch für
neuen die von Deutschland als Ersatz gelieferten
Leopard II-Panzer aufkommen!
Das erklärt warum in der Staatspresse, obwohl
dieselbe fast täglich über Waffenlieferungen an
die Ukraine berichtet, nie berichtet wird, was
denn Polen, die Niederlande, Dänemark und
wer sonst noch an den Hütcherspieler-Täusch-
ung beteiligt ist, eigentlich für so einen ihnen
als Ersatz gelieferten Leopard 2-Panzer bezah-
len. Überhaupt ist die „offene Gesellschaft“ der
„freien“ und „unabhängigen“ Presse überrasch-
end verschlossen, wenn es darum geht den Preis
zu nennen, den der deutsche Steuerzahler pro
Jahr für Waffenlieferungen an die Ukraine auf-
zubringen hat, sondern der deutsche Bürger er-
fährt noch nicht einmal für was er da alles zu
zahlen hat!
Augenscheinlich zieht Olaf Scholz die Waffen-
lieferungsgeschäfte in haargenau demselben
Stil wie früher seine Finanzgeschäfte, an die
er sich nun nicht mehr erinnern kann, durch:
undurchsichtig, dubios und stets zum alleini-
gem Nachteil des deutschen Staates und Vol-
kes! Da wundert es nicht, dass die getroffenen
Hunde aus dem Bundestag reihenweise über
das Friedens-Manifest von Sahra Wagenknecht
und Alice Schwartzer aufheulen, da es ihnen
womöglich noch einen Strich durch all ihre
krummen Waffenlieferungsgeschäfte machen
kann, wenn es denn von der Mehrheit des
deutschen Volkes angenommen wird!

Eselrennen in die Ukraine je gestoppt

Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius,
natürlich SPD, muss indirekt eingestehen, dass
man sich von den eigenen Verbündeten bei den
Panzerlieferungen an die Ukraine hereinlegen
ließ. Alle preschten erfolgreich vor um sodann
akrupt stehenzubleiben, nur der Esel aus Bunt-
deutschland, mit seinem rot-grünen Karren,
preschte weiter einsam vor. Durch die Scheu-
klappen rot-grüner Politik daran gehindert,
es erkennen zu können, wo die anderen EU-
Karren im Rennen um die Ukraine weit ab-
geschlagen zurückblieben und so ward nur der
Esel aus Deutschland auf das Glatteis des polit-
ischen Parketts vorgeführt.
Die portugiesischen Wagenlenker wollen die
sensationelle Menge von drei Panzern liefern,
die anderen Wagenlenker täuschen Pannen
vor, wie etwa der polnische Eselkarren, der
zuvor noch in Führung gelegen.
Der buntdeutsche Eselkarren rutscht da nun
auf dem Glatteis aus und vermag seinen eige-
nen Leuten nicht zu erklären, was ihm denn
das mit Eseln veranstaltete Leopardenrennen
am Ende kosten werde.
Weit voraus geprescht wird es für den Eselkar-
ren aus Deutschland recht einsam an der Spitze.
Nichts zu sehen vom US-amerikanischen Kriegs-
treiber-Gespann, auch die britischen und französ-
ischen Eselkarren sind nirgends zu sehen. Vom
britischem Eselkarren aus wurde Nachricht ge-
sendet, dass der Russe verstärkt angreife. Wo
denn die versprochenen Panzer bleiben, weiß
man im britischen Eselgespann nicht zu sagen.
Daneben ist durch Streiks im Gesundheitswesen
die Verletzungsgefahr unter den britischen Eseln
so angestiegen, dass man sich nicht mehr fortzu-
rühren wagt.
Im französischen Eselteam ist derzeit ein Streit
darüber entbrannt, wann die Gespannführer in
Rente gehen dürfen, der all ihr Vorwärtskommen
hemmt.
Diw niederländischen und dänischen Gespanne
sind bereits komplett ausgefallen.
Ganz abgeschlagen das US-amerikanische Esel-
gespann. Man muss hier erst noch eine halbwegs
glaubhafte Erklärung für die Sprengung von Nord-
stream 1 & 2 suchen. Dazu sind die Republikaner
eifrig dabei das Biden-Gespann wegen Verkehrsun-
tüchtigkeit aus dem Rennen nehmen zu wollen.
So geht ganz allmählich selbst dem aller dümmsten
buntdeutschen Esel auf, dass die ihm vorgehaltene
Mohrrübe nur eine Attrappe gewesen, um ihn auf
den Holzweg zu führen. Da schlittert er nun auf
den politischen Glatteis von einer Panne in die
nächste.
Die Veranstalter des Leopardenrennens erklären
indes, noch bevor der erste Eselkarren sein Ziel
in der Ukraine erreicht, ein weiteres mit Kampf-
flugzeugen starten zu wollen, sobald man in Holly-
wood eine passende Möhren-Requisite gefunden,
mit der man den buntdeutschen Esel erneut aufs
Glatteis führen kann.

Ein Umdenken ist nicht in Sicht

Wie es zu erwarten war lehnen die meisten anderen
EU-Staaten den Plan des Wirtschaftsministers aus
Deutschland, Robert Habeck, zur Selbstvernichtung
ihrer Wirtschaft mit drastischem Energiesparen ab.
Vergeben versuchte sich Habeck im üblichen Solida-
ritäts-Geschwätz. Anders als in Deutschland hat in
den anderen EU-Ländern die eigene Energieversorg-
ung absoluten Vorrang.
Da sich die Regierung aus Deutschland viel zu weit
damit aus dem Fenster gelehnt, praktisch einem
Nicht-EU-Land den Krieg zu finanzieren und damit
das eigene Land in die tiefste Krise seit 1945 hinein-
gerissen, wollen die anderen EU-Staaten lieber ihre
Souveränität wahren, das heißt ihre Bevölkerung
und Wirtschaft schützen. Polens Energieministerin
Energieministerin, Anna Moskwa, drückte es sehr
deutlich aus: ,, Warschau sei zwar für Solidarität,
aber die Energiesicherheit des eigenen Landes habe
absoluten Vorrang„.
Ungarns Außenminister Peter Szijjártó war sogar
noch Russland gereist, um dort um größere Gas-
lieferungen für Ungarn zu verhandeln. Niemand
außer der Regierung aus Deutschland, will sein
Land regelrecht kaputtsparen und das eigene Volk
im Winter frieren lassen. So wie auch kein anderes
EU-Land auf die Idee käme auf die ohnehin schon
hohen Gas-Preise noch eine Sondersteuer ( Um-
lage ) zu erheben, um die Gasverbraucher vollkom-
men zu ruinieren!
Zu einem Umdenken, jetzt, wo man erkennt, dass
selbst unter den Eurokraten niemand hinter ihnen
steht, ist dass, was unter Scholz die Regierung bil-
det nicht ansatzweise fähig. Hier läuft man wie ge-
wohnt weiter sehenden Auges auf den Abgrund
zu!
Auch in der Staatspresse aus Deutschland hat man
den Schuss noch nicht gehört. Wie gerade erst wie-
der in der „ZEIT“ wird in gewohnter Weise als gäbe
es die Krise nicht, für die Aufnahme weiterer Mi-
granten geworben. In der „ZEIT“ gibt Georg Diez
es unbewusst offen zu: ,, Moral ist dabei nicht frei
von Interessen. Es gibt Gründe, warum Moral als
Argument verwendet wird, sowohl im humanitären
wie im antihumanitären Kontext, Gründe, also auch
Interessen„. Dabei macht Diez selbst die Moral zum
Aufhänger seiner Story : „Moral: Die neue Verroh-
ung“. In gewohnter Weise wird hier im Sinne der
Asyl – und Migrantenlobby auf die Tränendrüse ge-
drückt, um Stimmung für die immer weitere Auf-
nahme von Migranten zu machen. Andere Subjekte
der Staatspresse kommen wieder in eine Zeit in der
immer mehr Firmen Mitarbeiter in der Krise ent-
lassen, mit der Fachkräfte-Story daher, dass man
weiter jährlich Hunderttausende von Migranten
als dringend benötigte Arbeitskräfte brauche.
Die Staatspresse gefährdet vor allem ihre eigenen
Arbeitsplätze indem sie nicht nur stark tendenziös,
sondern ewig den selben Mist wie etwa das ständige
Angstmachenwollen vor Rechten wiederkäuen und
sich als angeblich „unabhängige“ und „freie“ Presse
Gastartikel von Politikern und Lobbyorganisationen
schreiben lassen.
So ist in Buntdeutschland die große Frage, wer wohl
zuerst gezwungen sein wird aufzuwachen, die Politik
oder die Presse. Aber wahrscheinlich werden beide
zeitgleich in den Abgrund stürzen!
Aber solange den Deutschen ein verstorbener Fuß-
baller noch näher steht als das eigene Hemd, wird
sich in diesem Land kaum etwas zum Guten ändern!
So haben Politik und Presse hier weiter leichtes Spiel
Deutschland erst in einen Vielvölkerstaat und dann
in den sicheren Untergang zu führen. Aber Haupt-
sache die multikulti „National“-Elf gewinnt dann
noch ein letztes Spiel!
Man half sich ja in Deutschland schon immer gerne
über verlorene Krieg mit einem gewonnenem Spiel
im Fußball hinweg! Nur wird in dieser Krise wohl
das „Wunder von Bern“ ausbleiben.

Ist wirklich alles Putins Schuld?

Langsam lässt der ukrainische Präsident Wolodymyr
Selenskyj seine Maske fallen. Deutschland ist für ihn
kein souveräner Staat, den man um Hilfe bittet, son –
dern wie eine US-amerikanische Kolonie, die man
mit beständigen Forderungen überschütten kann.
Keinem anderem EU-Staat gegenüber tritt die uk-
rainische Regierung so unverfroren auf!
„Damit sie damit beginnen, das zu liefern, was sie
haben und das, was sie gerade nicht nutzen“ for-
dert Selenskyj offen und fährt fort: “ „ihr habt das,
was ihr gerade nicht braucht, und wir brauchen
sehr viel“. Alles was die Regierung aus Deutschland
bisher gezahlt und geliefert hat, gelten Selenskyj gar
nichts: “ „Man kann heute nicht zu uns mit leeren
Händen kommen. Wir erwarten nicht nur einfach
Geschenke oder irgendwelche Törtchen. Wir erwar-
ten konkrete Dinge und konkrete Waffen.“
Dabei gilt immer der Vorwand, dass ja Deutschland
sich Öl und Gas aus Russland liefern lassen. Wobei
es die ukrainische Regierung selbstredend vollkom-
men unterschlägt, dass sie selbst auch weiterhin die
Transitgebühren für russisches Öl und Gas abkassie-
ren und dies solange noch ein Tropfen durch die Pipe-
line fließt!
Da Deutschland über keine eigene Regierung verfügt,
die sich zum Wohle des Landes und des Volkes ein-
setzt, ist es für die ukrainische Regierung leicht über
deren Politiker herzuziehen, zumal es kaum einen
gibt, der etwas Rückgrat besitzt.
Von daher gibt es von der Regierung aus Deutschland
auch keinerlei Kritik am Umgang der ukrainischen Re-
gierung mit ihr, sondern nur Schreier nach der Liefer-
ung schwerer Waffen an die Ukrainer.
Niemand in der Regierung aus Deutschland hinter-
fragt es, was man denn umgekehrt von der Ukraine
hat bzw. je haben wird, außer noch mehr Ausgaben
und noch mehr Flüchtlinge.
Natürlich ist es jetzt leicht alles auf Putin zu schieben.
Aber Putin trug weder Schuld an der Bankenkrise
2008 mit welcher der Niedergang des Westens ein-
geläutet! Ebenso wenig trug Putin die Schuld an die
Flüchtlingskrise 2015, welche die Situation noch ver-
schärfte oder die Corona-Krise ab 2020. Die Krise
war längst da und Putins Einmarsch in die Ukraine
hat am Ende nur das beschleunigt, was ohnehin ein-
getreten wäre! Putin trug auch keinerlei Schuld da-
ran, dass die Regierung aus Deutschland seit Jahr-
zehnten einen erheblichen Teil der Steuereinnah-
men ins Ausland als „Entwicklungshilfe“ , „humani-
täre Hilfe“ und unter dem Punkt „Migration“ ver-
schenkt! Und es sind jetzt genau diese unendlich
vielen Milliarden, die jetzt dem deutschen Staat
fehlen. Und jetzt gehen zusätzlich zu all dieser
Steuergeldverschwendung noch weitere Milliarden
an die Ukraine.
Jetzt wird vorgeblich die deutsche Demokratie von
der Ukraine so verteidigt, wie zuvor von den afghan-
ischen „Ortskräfte“ am Hindukusch! So wie man noch
heute die Taliban durchfüttert, wird man morgen die
Ukraine dauerhaft alimentieren müssen, bei gleich-
zeitig immer geringer werdenden Mittel! Und eben
dadurch wird dem deutschen Bürger unter solch ei-
ner Regierung nicht nur ein „paar weniger glückliche
Jahre“, sondern eher mehrere Jahrzehnte bevor ste-
hen. Natürlich besitzt keiner von dem, was im Bun-
destag herumsitzt, den Mut dies dem deutschen Bür-
ger ehrlich zu sagen. So wie man eben keinerlei Ehr-
lichkeit besitzt seinem Bürger offen zu sagen, welche
Summen die Regierungen aus Deutschland seit 2014
an die Ukraine gezahlt oder als „Entwicklungshilfe“
an alle Welt verschwendet oder für eingeschleuste
Migranten in Deutschland verpulvert.

Ein paar unbeantwortete Fragen zur Unterstützung der Ukraine

Seit Wochen heißt es, dass die EU die Ukraine
unterstütze. Warum unterstützt dann aber zum
Beispiel Slowenien nicht die Ukraine und liefert
ihre Panzer aus russischer Produktion selbst an
die Ukraine? Warum rüstet Tschechin nicht die
Schützenpanzer selbst aus und liefert sie direkt
in die Ukraine ? Warum kann es uns niemand
erklären, warum nun einzig Deutschland all die
Panzer und Schützenpanzer auf alleinige Kosten
des deutschen Steuerzahlers „aufarbeiten“ und
den Slowenen obendrein noch Ersatz liefern
muss.
Wo bleibt denn der Einsatz von Tschechin und
Slowenien? Was liefern die Niederlande, Frank-
reich, Spanien und Italien an militärischem Ge-
rät in die Ukraine?
Immerhin verfügen auch die anderen ehemaligen
Ostblockstaaten der EU noch über Waffen aus russ –
ischer Produktion oder können eigene Waffen ab-
geben, aber keiner scheint zu liefern. Nur die EU-
Staaten, für welche die Regierung aus Deutsch-
land nahezu alle Leistungen übernimmt!
Welche finanziellen Leistungen übernehmen Ir-
land, Rumänien, Bulgarien und andere EU-Staa-
ten?
Warum erfahren wir darüber in unseren Medien
überhaupt nichts? Dort heißt es immer nur gebets-
nühlenartig „Deutschland liefert“, „Deutschland
zahlt“ und „Deutschland verpflichtet sich“, wenn
es um finanzielle und militärische Unterstützung
der Ukraine geht?
Warum will dies niemanden in den sich nur selbst
so nennenden „Qualitätsmedien“ aufgefallen sein?
Wozu verpflichten sich denn nun eigentlich zeit-
gleich Spanien, Italien, die Niederlande, Öster-
reich, Belgien, Luxemburg, sowie die ehemaligen
Ostblockstaaten der EU?
Warum zahlen eigentlich die anderen 27 EU-Staa-
ten keine ständigen „Ertüchtigungszahlungen“
und senden Waffen an die Ukraine?
Also um es rundum zu fragen: Wie sehen nun die
Leistungen von Belgien, Bulgarien, Dänemark,
Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland,
Irland, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Lu-
xemburg, Malta, die Niederlande, Österreich,
Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, die Slo-
wakei, Slowenien, Spanien, die Tschechische
Republik, Ungarn und Zypern für die Ukraine
aus?

Wo man ein Schleusermodell durch ein anderes ersetzen will

Nachdem es Polen abgelehnt ausländische „Asyl-
experten“ die Krise an der Grenze regeln zu lassen
und ebenso den Beihilfeleistern der Schleuser und
Schlepper-NGOs den Zugang ins Grenzgebiet ver-
legte, muss Gerald Knaus als Führungsriegenmit-
glied der Asyl – und Migrantenlobby nun woanders
seine Propaganda ablassen.
Polen tat gut daran, derlei „Asylexperten“ sich nicht
einmischen zu lassen, denn Knaus hat ohnehin kei-
nerlei Lösung, außer der, dass die EU wieder alle
Migranten aufnehmen solle. Da natürlich kein an-
deres EU-Land Knaus Geschwätz hören will, so
darf Knaus es nur in den Gazetten buntdeutschen
Schweinejournalismus seine „Vorschläge“ zum
Besten geben.
Knaus fordert, wen wunderts, dass Polen all die
vielen Migranten aus Belarus aufnehmen und sie
von dort dann auf die andere EU-Staaten aufge-
teilt werden. Knaus schlägt also nichts anderes
vor als die Belarussische Erpressung durch die
seiner Asyl – und Migrantenlobby zu ersetzen.
Das kein einziger EU-Staat, außer den Dumm-
köpfen aus dem buntdeutschen Bundestag, der-
lei Migranten aufnehmen will, stört Knaus eher
wenig. Er handelt schließlich nicht als Demokrat
entsprechend des Mehrheitswillen des Volkes,
sondern ausschließlich als Sprechpuppe der
Asyl – und Migrantenlobby. Von daher findet
er auch nur noch bei den buntdeutschen Press-
tituierten ein offenes Ohr. Man muss sich daher
schon fragen, warum man dem „Migrations-
experten“ Knaus immer noch so viel Aufmerk-
samkeit schenkt. Schließlich ist Knaus nichts
anderes als ein Rädelsführer einer dieser Schlep-
per – und Schleuser-NGOs, die immer mehr Mi-
granten in die EU-Staaten und hier vor allem
nach Deutschland holen. Von daher ist derselbe
auch kein „Experte“, wie schon sein dümmlicher
Türkei-Deal es hinreichend bewies und schon
gar keiner der echte Lösungen im Angebot hat.
Das Knaus nun Lukaschenkos Schleusermodell
einzig durch das Schleusermodell der Asyl – und
Migrantenlobby ersetzen will, beweist dieses
nur erneut.

Asylrecht- Heute: Subsidiärer Schutz

Im Streitfall um den subsidiären Schutz, der es auch
Flüchtlingen ermöglicht in Buntdeutschland zu blei –
ben, wenn sie keinen Anspruch auf Asyl haben, ent –
schieden die Bundesbehörden bislang danach wie
gefährlich es für den Flüchtling in seinem Heimat –
land sei.
Obwohl dieselbe Regierung seit 30 Jahren behauptet,
dass rechte Straftaten und rechtes Gedankengut jedes
Jahr zunehmen, dass Migranten in Deutschland fort –
während Rassismus und Diskriminierung ausgesetzt
sind, steht dabei nicht zur Debatte, ob denn der arme
Flüchtling in Buntdeutschland nun sicher ist.
,, Subsidiärer Schutz setzt voraus, dass einem Flücht –
ling in seinem Heimatland Schlimmes droht, weil es
dort besonders gefährlich ist„ heißt es dazu. Dem –
entsprechend müssten die buntdeutschen Beamten es
überprüfen, ob es für den Flüchtling in Deutschland
tatsächlich sicherer ist als in seiner Heimat! Da man
nun nach 1,5 Millionen alleine von Flüchtlingen be –
gangenen Straftaten, Deutschland keineswegs als
sicher bezeichnen könnte, so zählten die Behörden
einfach die Toteszahlen im Ausland! ,, Denn nach
der bisherigen Rechtsprechung des Bundesverwalt –
ungsgerichts muss die Zahl ziviler Opfer in der Her –
kunftsregion des Flüchtlings ein bestimmtes Min –
destmaß erreichen – gemessen an der Gesamtzahl
der Bevölkerung „ so der Fachjargon.
Diese Handhabung erschien nun dem Europäische
Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg sehr verdächtig,
zumal die Merkel-Regierung so im Vergleich zu an –
deren EU-Staaten nicht mehr ,,Flüchtlinge„ hätte
aufnehmen dürfen. Daher entschied man, dass auch
andere ,,Umstände„ zu berücksichtigen seien und
solch ungenau definierte ,,Umstände„ nun faktisch
jeden abgelehnten Asylbewerber solch einen ,,sub –
versiven„ äh ,,subsidiären„ Schutz gewährt und
damit zu einem unbegrenzten Aufenthalt in der Bun –
ten Republik verholfen. So mit dürfen nun noch viel
mehr Flüchtlinge ihre alltäglichen Erfahrungen mit
Rechten, Nazis und weißen Rassisten, einschließlich
deren Diskriminierungen machen.
Vielleicht hat ja der deutsche Bürger eines Tages das
unverdiente Glück, dass der Europäische Gerichts –
hof in Luxemburg auch so eine gewisse Menge an
Troddeln, Dumm – und Schwachköpfen in den Regier –
ungen und deren Behörden als Grund an um Deutschen
solch einen ,,subsidiären Schutz„ in den anderen EU –
Staaten einzuräumen.

Kriminelle NGO wieder von der Leine gelassen

Fünf Monate war es gelungen die Asyl – und Migranten –
lobby-Organisation ,,SOS Mediterranee „ daran zu hin –
dern ihr Schlepper – und Schleuserunwesen im Mittel –
meer fortzusetzen. Nun brach die ,,OceanViking„ von
Marseille aus auf, um das Geschäft mit der menschlichen
Fracht wieder aufzunehmen. Unweigerlich werden jetzt
wieder Migranten haufenweise ,,in Seenot geraten„ und
vom Schiff der Schleuser – und Schlepper-NGO ,,gerettet„
werden, welches dann den weiteren Shuttle-Service nach
Europa von den nordafrikanischen Schleppern und Schleu –
sern übernimmt.
Weil sichtlich das Geschäft zum Erliegen gekommen, soll
es von der Schlepper – und Schleuser-NGO wieder kräftig
angekurbelt werden.
Während in Frankreich und Deutschland die Corona-Maß –
regeln immer weiter verschärft, werden diese für die Mit –
glieder der Asyl – und Migrantenlobby quasi aufgehoben,
und niemand schert sich daran, dass die Crew da auf engs –
tem Raum zusammenhockt. Obwohl voraussehbar ist, das
sich die Situation an Bord noch drastisch verschärfen wird,
wenn erst einmal die ersten Migranten an Bord genommen.
Aber die Asyl – und Migrantenlobby ist es scheiß egal, die
geht ohnehin über Leichen!
Dies zeigt sich schon bei der Planung dieses jüngsten Ein –
satzes. Die Schlepper – und Schleuser-NGO weiß nicht ein –
mal, wohin sie die auf See übernommenen und nicht ,,ge –
retteten„ Migranten schaffen soll. Also wird schon im Vor –
feld einzig darauf gesetzt die EU-Staaten mit vorgetäuschte
Notfällen an Bord zur Aufnahme der Migranten zu erpres –
sen. Solch skrupellose Mafiamethoden zeigen deutlich auf,
wie kriminell das Handeln der NGOs der Asyl – und Migran –
tenlobby ist. Der Ausbruch von Corona oder sogar Todes –
fälle an Bord, wird nicht nur bereits im Vorfeld billigend in
Kauf genommen, sondern ist festes Kalkül bei der geplan –
ten Erpressung!
Internationales Seerecht, das besagt, dass Schiffbrüchige
in den nächstliegenden Hafen in Sicherheit gebracht wer –
den, was bei den NGO-Schiffen in gut über 90 Prozent al –
ler Fälle nordafrikanische Häfen wären, wird von der kri –
minellen NGO-Schiff-Crew nicht im mindesten beachtet.
Schon im Vorfeld forderte die NGO in einem Appell sogar
festgelegten Verteilungsschlüssel für Aufnahme von Mi –
granten in den einzelnen EU-Staaten.
Genau genommen haben wir geplante Erpressung der
EU, arglistige Gefährdung von Menschenleben an Bord
des NGO-Schiffes, Bruch des internationalen Seerechts,
sowie Anstiftung zum Schleusen der Migranten und För –
derung des Schlepperunwesens im Mittelmeer. Obendrein
leisten jene EU-Regierungen, welche diesen kriminelle Ele –
menten ein Auslaufen gestatten, noch massiv Beihilfe, was
zeigt in wie weit die Mafia der Asyl – und Migrantenlobby
die Führungsriege der EU bereits unterwandert haben.
Wollte die EU nämlich tatsächlich gegen illegale Migra –
tion etwas unternehmen, dann hätte man den kriminel –
len NGOs der Asyl – und Migrantenlobby längst die Ge –
meinnützigkeit entzogen, ihre Schlepper-Schiffe beschlag –
nahmt und deren Crew sowie die Führungsriege dieser
diversen NGOs hinter Schloss und Riegel gebracht! Da
die EU jedoch nichts unternimmt gegen die eigentlichen
Drahtzieher der illegalen Migration und ihre fingierten
,,Senotrettungsaktionen„ werden diese den Anstieg von
Migranten die über das Mittelmeer kommen, erst so rich –
tig in Schwung bringen und ist somit 2021 mit einem wei –
teren Anstieg der Flüchtlingszahlen zu retten. Das Pro –
blem ist also hausgemacht!
Es darf 2021 wohl auch fest damit gerechnet werden, dass
wenn die ,,OceanViking„ ihren Coup gelandet und voller
Migranten an Bord vor der europäischen Küste ihre Er –
pressung vollzieht,  die Merkel-Regierung, wie immer,
die Erste sein wird, die mit einer einseitigen Bereitschafts –
erklärung, ohne jegliche Mehrheit im Volk, wieder massiv
Beihilfe leisten wird.

Bundestag: Verrat für Erdogan

Recep Tayyip Erdoğan, der Verrückte vom Bosporus hat
innerhalb der EU kaum noch Freunde, außer vielleicht
dem, was im deutschen Bundestag herumlungert, und
vollkommen unfähig ist die politische Lage halbwegs
einzuschätzen. Immerhin hat man mit Heiko Maas,
der nur gegen Rechte kann und ansonsten, wenn die
Gefahr mal nicht von Rechts für ihn kommt, sich als
komplett unfähig erwiesen hat, nicht gerade einen
Experten als Außenminister an der Backe.
Schon seit Jahren kratzbuckelt man um den Verrück –
ten vom Bosporus herum, lässt den seinen Wahlkampf
in Deutschland abhalten und sich selbst von ihm belei –
digen. Wahrlich zeigt jeder getretene Hund mehr Selbst –
wertgefühl als Politiker aus Deutschland im Umgang
mit Erdogan!
Da man im Bundesamt, vor allem aber im Kanzleramt,
zu allem bereit und zu nichts zu gebrauchen, überlässt
man Erdogan sogar die Islamisierung Deutschlands.
Türkische Imame, von Türken finanzierte ,,Kulturver –
eine„ und Moscheen bestimmen dies Treiben. 28.000
Islamisten in Deutschland sind das direkte Ergebnis
dieser türkischer Politik und deutscher Unfähigkeit!
Schlimmer noch, man hät Erdogan sogar noch für
einen wichtigen Verbündeten! Als ,,Verbündeter„
versorgt er allem voran Griechenland beständig wei –
ter mit ,,Flüchtlingen„, setzt mit denselben die EU
unter Druck und sorgt mit seinem militärischen Ein –
greifen in Syrien, Libyen und Armenien beständig
für weitere Flüchtlinge. Dabei hat Erdogan leichtes
Spiel, denn das, was im Bundestag sitzt, nimmt mit
Vorliebe dem türkischen Despoten seine Ware ab,
vom sogenannten Haus-Türken, über Kurden bis
hin zum eingeflogenen Islamisten oder Kriminel –
len! Ihr sogenannter schmutziger Türkei-Deal funk –
tionierte, außer in der grenzenlosen Einfalt der Bun –
destagsabgeordneten und den Einflüsterungen der
Asy- und Migrantenlobbyisten, vom ersten Tag an
nicht!
Faselte das, was im Bundestag herum sitzt, doch an –
sonsten so gerne von Solidarität mit Griechenland,
so ließ man die Griechen feige im Stich gegen die
Annexionsgelüste der Türkei. Die regierenden an –
geblichen ,,Christdemokraten„ ließen auch gleich
mit derselben Feigheit die armenischen Christen
im Stich, ganz wie man alle Christen innerhalb des
Machtbereich des Islams verraten und verkauften!
Wo man ansonsten beim kleinsten Vorfall im Aus –
land immer der Erste ist beim Aufrufen von Sank –
tionen, ist man ebenso unwillig wie unfähig diese
auch endlich gegen die Türkei auszusprechen.
Wo das, was im Bundestag herum sitzt, ansonsten
immer Emmanuel Macron hintenrein kroch und
jeden seiner Vorschläge, schon weil sie aus dem
Ausland kommen, und die Abgeordneten alles an –
beten, was ausländisch ist, ließen sie Frankreich
feige im Stich als die Franzosen die Griechen mit
der Entsendung von Militär gegen die Türkei be –
schützte. Auch für Macrons Kampf gegen die Is –
lamisierung erhält er aus Deutschland keinerlei
Unterstützung. Statt dessen verkündet man hier
weiterhin, dass der Islam zu Deutschland gehöre
und es vor islamische Anschläge keinerlei Schutz
gebe. Schon weil das, was im Bundestag sitzt, viel
zu feige ist, um Islamisten, Gefährder wie Krimi –
nelle konsequent abzuschieben, und dies obwohl
man frech im EU-Kommissionsvorsitz Geld für Ab –
schiebungen ausgerechnet von den EU-Ländern for –
dert, welche sich konsequent und demokratisch im
Sinne des Mehrheitswillens des Volkes gegen die Auf –
nahme von Migranten ausgesprochen! 1,3 Millionen
von ,,Flüchtlingen„ begangene Straftaten in Deutsch –
land dürften den wenigen noch diesbezüglich beson –
nen handelnden Regierungen mehr als Recht geben!
Natürlich hat sich die Regierung in Deutschland auch
bei der Bekämpfung der Ausländerkriminalität mehr
als unfähig erwiesen. Die kann nur ihre eigenen Deut –
schen als ,,Rechte„ bekämpfen, gegen Straftäter mit
Migrationshintergrund geht man nicht konsequent
vor.
Man darf also gespannt sein, wann der nächste Ver –
rat des Bundestags zu Gunsten Erdogans stattfindet,
ob er in erster Linie wieder das eigene Volk trifft oder
einen EU-Staat! Auf alle Fälle ist es nur eine Frage der
Zeit bis der nächste Verrat erfolgen wird.