Asyl – und Migrantenlobby: Allianzen mit Islamisten!

Wenn es um die Sache geht, dann entwickelt die
buntdeutsche Asyl – und Migrantenlobby selt-
same Allianzen. Zur Zeit ist diesen Lobbyisten
Tunesien ein Dorn im Auge.
Denn die EU bezahlt die tunesische Regierung
dafür, dass diese Migranten von Europa fern-
hält. Für die Asyl – und Migrantenlobby deren
Schleuser und Schlepper-Geschäfte dadurch in
Gefahr geraten, ebenso wie ihr Hauptziel Eu-
ropa weiterhin mit arabischen und schwarz-
afrikanischen Migranten zu fluten. Schon die
Seenotrettung im Mittelmeer vortäuschenden
NGOs, deren einziger Lebensinhalt darin be-
steht nordafrikanischen Schleusern und Schlep-
pern ihre menschliche Fracht abzunehmen, für
sie den Shuttleservice ins EU-Europa zu über-
nehmen, waren schwer am Heulen über das Ab-
kommen mit Tunesien.
Und wie es nicht anders sein kann, entdecken
sie just nach dem Abkommen „Rassismus“ in
Tunesien gegenüber Migranten. Da dies wie
üblich nicht so recht ziehen wollte, weil die
Europäer mittlerweile Rassismusvorwürfe
inflationär über sich ergehen lassen müssen,
so stellt die Asyl – und Migrantenlobby nun
Verstöße gegen die Demokratie in Tunesien
fest. Dabei schließen sie seltsame Allianzen,
denn es geht ausgerechnet um verhaftete
Islamisten!
Wie man es nicht anders gewohnt, sekundiert
die buntdeutsche Staatspresse dabei der Asyl-
und Migrantenlobby gehörig. So darf zum Bei-
spiel in der „WELT“ Yusra Ghannouchi ein In-
terview geben. Nun ist Ghannouchi nicht irgend-
wer in Tunesien, sondern die Tochter eines Füh-
rers einer islamistischen Partei, nämlich Rached
Ghannouchi, der Sprecher des Parlaments der
islamistischen Ennahda-Partei! *
,, Ennahada unterhielt als regierende Partei gute
Beziehungen zu radikalen Salafistengruppen, die
die Scharia einführen wollten“ muss man selbst
in der „WELT“ eingestehen. Das nun ausgerech-
net Islamisten fehlende Demokratie in Tunesien
anprangern, erscheint Alfred Hackensberger in
der „WELT“ nicht seltsam.
Wenn man sich in der Asyl – und Migrantenlobby
schon nordafrikanischer Schlepper und Schleuser
bedient, warum dann nicht auch gleich noch der
Islamisten? Dies zeigt wohl mehr als deutlich,
wie es um das Demokratieverständnis dieser
Clique steht, die leider immer noch einen viel
zu großen Einfluss auf die Politik in Deutsch-
land wie im EU-Parlament haben! Nicht zu
vergessen die Beifallklatscher der deutschen
Staatspresse!
Die 45-Jährige Yusra Ghannouchi lebt in Lon-
don und war die internationale Sprecherin der
Partei Ennahda. Mit anderen Worten eine ver-
kappte Islamistin, der man nun in der Staats-
presse eine Plattform für ihre Propaganda ein-
räumt! Dies zeigt wohl deutlich wie tief man
in der Redaktion der „Welt“ herabgesunken
ist!

*

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/menschen-verschwinden-wie-fr%C3%BCher-an-geheime-orte/ar-AA1a9qpg?ocid=msedgdhp&pc=IERDSP&cvid=269ff9f055b34116a3e2eca338131d7d&ei=26

Finnland zwar voll im Trend, aber keine wirklichen Veränderungen in Sicht

Seit gut einem Jahr behaupten ja die Parlamentarier,
Parteien und Fraktionen der Kriegstreiber in Europa,
dass ihre einseitige Unterstützung der Ukraine und
damit die Verwicklung in deren Krieg angeblich von
einer breiten Mehrheit in der Bevölkerung getragen
werde. Zum einen wurden in den meisten dieser Län-
der die Völker erst gar nicht dazu befragt und zum An-
deren ist das mit der Unterstützung ihrer Politik durch
das Volk so eine Sache.
In Finnland bekam man nun einen weiteren Beweis,
denn dort wurden die eifrigen Kriegstreiber unter
sozialdemokratischer Führung der Regierung Sanna
Marin kurzer Hand abgewählt. Selbst die rechte Par-
tei „Die Finnen“ lag noch vor den Sozialdemokraten.
Wie in fast allen europäischen Parlamenten, – wobei
ausgerechnet Ungarn die rühmliche Ausnahme bil-
det -, gelang es auch in Finnland seit Jahren keiner
Partei solch eine demokratische Mehrheit zu erlan-
gen, dass man alleine regieren könnte und so muss
man auch hier Koalitionen bilden. Zuletzt mussten
in Finnland gleich fünf Parteien sich zusammentun,
um irgendeine Mehrheit zu haben.
Wie innerhalb der EU es Routine ist, war nicht eine
dieser Parteien, obwohl kaum noch gewählt, fähig
zum Umdenken oder gar ihre Politik zu ändern. Die
Situation in Finnland erinnert stark an die in Deutsch-
land, wo auch Parteien an der Regierung, die von gut
Dreiviertel aller Wähler nicht gewählt worden!
Der nunmehrige Erfolg der rechten Partei in Finnland
erklärt sich auch durch eine in ganz Europa schieflau-
fende Asyl – und Migrationspolitik. Immer mehr euro-
päische Völker sind es einfach leid, dass die Eurokra-
ten in Brüssel ihre Länder mit Migranten überfluten.
Das ist in Finnland auch nicht anders als in Italien.
Einzig in Dänemark wo die Regierungspartei einfach
das rechte Wahlprogramm übernommen, sind die
Eurokraten noch fest im Sattel.
In Finnland wurde nun die konservative Nationale
Sammlungspartei unter Petteri Orpo stärkste Kraft, ge-
folgt von den Rechten „Die Finnen“. Doch bedarf es
wiederum einer Koalition aus mindestens drei Par-
teien um eine Regierung zu bilden.
Wie überall in den europäischen Ländern ist die
Bevölkerung nicht etwa, wie oft von links-rot-
grünen Populisten behauptet, „demokratiemüde“,
sondern es werden ihnen kaum wirklich demokrat-
ische Parteien zu den Wahlen angeboten! So ist ja
auch der nicht wirklich ein Feind der Demokratie,
der nie ein echte und auch funktionierende Demo-
kratie kennengelernt hat! Er hasst eher die Euro-
kraten, die echte Demokratie nie praktiziert! Da-
zu muss man sich nur einmal die Politik im EU-
Parlament zu Brüssel anschauen, wo Parteien,
die in ihrem Land mehrheitlich nicht gewählt
worden, vor allem die wenigen osteuropäischen
Länder, in denen einzelne Parteien noch echte
Mehrheiten im Volke haben, zu ihrer Politik re-
gelrecht erpressen, indem sie Sanktionen verhän-
gen wie gegen Ungarn und deren Regierungen
finanziell erpressen, indem sie EU-Gelder zurück-
halten! Dies ist eher nicht demokratisch aber lei-
der in der EU Standard. Aber was will man auch
von einer Gemeinschaft erwarten, welche die mör-
derischen Benes-Dekrete zu EU-Recht erklärt?
In Deutschland ist es ja auch nicht viel anders, da
hier die Grünen, im Durchschnitt gerade einmal
von 18 Prozent aller Wähler gewählt, gefolgt von
den von noch weniger gewählten Liberalen prakt-
isch die gesamte Außen-, Wirtschafts- und Finanz-
und Umweltpolitik bestimmen. Von demokratisch
mehrheitlich gewählt kann hier ebenso wenig die
Rede sein, wie von einem klar erteilten Regierungs-
auftrag! Letzteres behaupten die Grünen ja immer
wieder frech! Aber denen ist ja nach der Aussage
ihrer Außenministerin Annalena Baerbock ohne-
hin egal, was ihre Wähler denken, zumal sie in
Deutschland kaum wirklich über solche verfügen!
Würde also innerhalb der EU echte Demokratie
herrschen, wären weit über 80 Prozent aller Par-
teien umgehend gezwungen ihr Parteiprogramm
und damit ihre gesamte Politik zu ändern, weil
diese mehrheitlich nicht bei den Wählern an-
kommt.
Doch statt endlich echte Demokratie zu wagen,
tut man sich in immer größeren Koalitionen zu-
sammen, um seine gegen den Willen der eigenen
Bevölkerung gerichteten Politik trotzdem weiter
und kaum mit Einschränkungen schonungslos
durchzusetzen.
Und genauso verhält es sich mit der einseitigen
Unterstützungspolitik für die Ukraine in deren
Krieg mit Russland. Würde man in allen EU-
Staaten dazu Volksentscheide durchführen,
hätte es schnell ein Ende damit und wäre dem-
entsprechend die Ukraine längst gezwungen
Frieden zu schließen oder aber den Krieg aus-
schließlich mit eigenen Mitteln fortzuführen!
In Deutschland behauptet die nicht nur in die-
sen Dingen vollkommen gleichgeschaltete
Staatspresse, dass es eine knappe Mehrheit
im Volke für eine weitere Unterstützung der
Ukraine gebe. Interessant ist, dass nach dem
Erscheinen des Friedensmanifestes von Sahra
Wagenknecht und Alice Schwartzer das Ergeb-
nis der Unterschriftenzahl des Gegenmanifestes,
indem sich für weitere Waffenlieferungen ausge-
sprochen, in der gesamten Staatspresse keinerlei
Erwähnung mehr fand. Sichtlich weil dessen Er-
gebnis so vernichtend ausgefallen, dass niemand
daraus hätte noch einen Mehrheitswillen des Vol-
kes ableiten können!
Es ist sichtlich so, wie dass mit der Mehrheit bei
Demonstrationen, wo dann die „Mehrheit“ von
100 Linken 1.000 rechten Demonstranten gegen-
übersteht. Dann ist in der Staatspresse immer von
,, der schweigenden Mehrheit“ die Rede. Dement-
sprechend ist die „Zivilgesellschaft“ in Deutsch-
land recht verschwiegen geworden! Ganz im Ge-
gensatz zu der von ihnen propagierten Offenheit.
Diese Offenheit oder Weltoffenheit bezieht sich
ohnehin nur auf die offenen Grenzen und damit
weitere Migranten aufzunehmen.
Ansonsten sind die „Demokraten“ und ihre „wehr-
hafte Demokratie“ zunehmend verschlossener und
betreiben ihre Politik am liebsten konspirativ in
Hinterzimmertreffen, aber vor allem immer hinter
dem Rücken des Volkes.
Aber dies ist kein deutsches, sondern leider ein ge-
samt europäisches Problem. Und dementsprechend
wird sich wohl auch in Finnland, wo gerade wieder
drei Parteien für eine Regierung vonnöten, wohl
kaum wirklich etwas an der betriebenen Politik
ändern.

Seltsame Flucht nach vorne des Generalbundesanwalt

Allmählich bröckelt die Fassade der Regierung Scholz.
Die Korrosion des politischen Systems ist kaum noch
zu übersehen. Erstmals musste Generalbundesanwalt
Peter Frank zugeben, dass es keinerlei Belege dafür
gibt, dass Russland die Sprengungen an den deutschen
Versorgungspipelines Nordstream 1 und 2 begangen
hat.
Nicht nur im russischen Außenministerium ist man
sich sicher: „„generell hat man den Eindruck, dass
Berlin etwas zu verbergen hat“. Denn was heißt es
im Klartext, dass es dem „Staatswohl“ diene, dass
man das eigene Volk über die Urheber der Terror-
anschläge im Unklaren lässt?
Wenn die Regierung Scholz des Staatswohls wegen
die Ermittlungsergebnisse verschweigt, dann kann
dies nur eines bedeuten, nämlich, dass die Terroris-
ten im Auftrag eines Staates gehandelt, den die Re-
gierung Scholz als ihren „Verbündeten“ ansieht und
zwar als einen sehr engen Verbündeten, dessen Be-
kanntgabe der Täterschaft praktisch das Ende der
Regierung Scholz bedeuten würde. Wen unterstützt
die Regierung Scholz, – egal was sie deutschen Wäh-
ler denken -, gerade am meisten und in wessen Auf-
trag handeln sie zumeist? Die Ukraine und die USA?
Das würde auch erklären, warum die Regierung aus
Deutschland sichtlich Null Interesse daran zeigt die
Anschläge aufzuklären!
Interessant ist, warum sich der Generalbundesanwalt
Peter Frank gerade jetzt an die Presse wendet und ver-
kündet, dass es keinerlei Belege für Russland als mög-
lichen Täter gibt. Da muss hinter den Kulissen schon
mächtig etwas vorgefallen sein, dass sich ein System-
ling wie Peter Frank sich aus der Deckung wagt. Der
war zuletzt in der Öffentlichkeit als Verschwörungs-
theoretiker über einen angeblichen Putschversuch
von Reichsbürgerrentnern unterwegs! Von daher
dürfte die Glaubwürdigkeit des Generalbundesan-
walt im Volk nicht sehr hoch sein. Warum also wen-
det sich Peter Frank nun an die Presse? Hat er Angst
bekommen durch das Schicksal der Christine Lam-
brecht und befürchtet dass man ihn, der ebenfalls
null Erfolg in seinem Amt vorzuweisen hat auch
austauschen werde? Trat er deshalb die Flucht
nach vorne an und wendete sich an die Presse?
Oder ist alles ganz anderes und in Wahrheit war es
die Presse die sich an den Generalbundesanwalt ge-
wandt und dieser antwortete nur?
Auffallend auch dass die Außenministerin Annalena
Baerbock nach ihrer vermeintlich quasi Kriegser-
klärung an Russland, nun sichtlich kaltgestellt zu
eisigem Schweigen übergegangen!
Das kommt zu einem sehr seltsamen Zeitpunkt,
an dem die EU der Ukraine gerade wieder eine
Milliardenhilfe zugesagt und die USA noch mehr
Waffen liefern. Sichtlich braucht in den USA die
Regierung Biden dringend einen militärischen
Erfolg der Ukraine, da im eigenen Land bereits
die Stimmung für eine weitere Unterstützung der
Ukraine umgeschlagen und ihnen zudem die Re-
publikaner im Nacken sitzen. Im EU-Parlament
ist man dagegen viel zu dumm, um zu wissen, was
man eigentlich braucht. Von daher lässt man sich
von der Ukraine nach der Zusage von Panzerliefer-
ungen, nun mit Forderungen nach Kampfflugzeu-
gen, Raketen-Systemen und U-Booten vor sich her-
treiben und bezahlt weiter deren bankrotten Staat,
wie die weitere eine Milliarde für die Ukraine es
bestens belegt. Die Regierung als Deutschland hat
sich gerade erst in Brasilien eine weitere Abfuhr für
ihre Kriegstreiberei eingefangen. Das sollte dieser
Regierung zu denken geben, jedoch fehlt dort der
zum Denken notwendige Verstand weitaus mehr
als es der Bundeswehr an Waffen!

Korruption in der Ukraine

Die neuesten Korruptionsskandale in der Ukraine, –
und dass, was aufgedeckt wurde, dürfte nur die
Spitze des Eisbergs sein, zeigen deutlich auf, dass
sich unter der Regierung Wolodymyr Selenskyj
kaum etwas geändert hat.
Da wirkt der Vize-Minister für die Entwicklung
von Gemeinden, Territorien und Infrastruktur,
Wassyl Losynskyj, mit seiner Schmiergeldaffäre
eher wie ein Bauernopfer, um in Sachen Korrup-
tion weiter den Deckel drauf zu behalten. Der
Fisch stinkt bekanntlich immer vom Kopf her
und Selenskyj ist alles andere als der Sauber-
mann als den ihn der Westen gerne darstellt
unf schon gar nicht ist er der große Bekämpfer
von Korruption im Lande, an dessen Rolle er
gerade schauspielert!
Jedoch muss dem Westen gegenüber die Fas-
sade vom braven Biedermann weiter aufrecht-
erhalten werden, denn wie sollen all die west-
lichen Politiker sonst ihren Bürgern erklären
an was für ein System Milliarden ihrer Steuer-
gelder geflossen.
Also entlässt man einen kleinen Fisch und baut
mit viel Tamtam die Regierung um und tut da-
bei so als sei die gesamte Korruption in der Uk-
raine, nur von einem Mann, eben den Minister
Wassyl Losynskyj ausgegangen. Fast wäre es
geglückt, wenn nicht Vizechef des ukrainischen
Präsidentenbüros, Kyrylo Tymoschenko zu auf-
fällig mit einem für Hilfstransporte gespendeten
Jeep unterwegs gewesen. So musste auch der
gehen. Schon lange kursieren in den Sozialen
Netzwerken genügend Videos, die zeigen sollen,
wie ukrainische Beamte Güter aus westlichen
Hilfsgütern auf dem schwarzen Markt verticken.
Da dürfte Kyrylo Tymoschenko ebenfalls nur die
Spitze des Eisberges und damit ein weiteres ge-
brauchtes Bauernopfer sein.
Die Einschläge kommen langsam näher und im-
mer dichter in Wolodymyr Selenskyj direkten
Umfeld.
In den USA ist die Stimmung, – auch ohne das
Bekanntwerden dieser Korruptionsaffären -, für
eine weitere Unterstützung der Ukraine stark am
Sinken. Von daher versucht die US-Regierung un-
ter Joe Biden möglichst alles auf die EU abzuwäl-
zen. Davon zeugt der Druck, den die USA nun auf
die Regierung aus Deutschland wegen der deutschen
Panzer aufbaut, während gleichzeitig die USA selbst
keine Panzer liefern. Nur in der Regierung aus Bunt-
deutschland, denen man selbst die eigenen Versorg-
ungspipeline sprengen kann, ohne dass die reagiert,
ist blöd genug auch weiterhin Millionen deutsche
Steuergelder vorbehaltlos in das schwarze Loch der
korrupten Ukraine zu versenken. Da in der Regier-
ung Scholz nicht ein Einziger für Deutschland sitzt,
auch nicht im Bundestag, wo alles die Lieferung
deutscher Panzer verlangt, hat man leichtes Spiel.
Keine andere Regierung der Welt würde Unsummen
an ein fremdes Land zahlen, und sich dafür oben-
drein von diesem noch beschimpfen lassen, dass
man nicht mehr geliefert! Gerade erst warf die Re-
gierung Scholz zwischendurch schnell mal weitere
50 Millionen in den ukrainischen Schlund. Natür-
lich ist von dem, was im Bundestag herumlungert,
keiner dazu befähigt es auch einmal zu überprüfen,
ob ihre Steuergelder auch da ankommen, wofür sie
gedacht. Eigentlich müssten die jüngst ans Licht ge-
kommenen Korruptionsfälle die Abgeordneten im
Bundestag aufschrecken. Aber was dort mit Mandat
im Bundestag sitzt, ist so etwas von blind, dass es
schon der Größe eines Panzers bedarf, damit die es
überhaupt erkennen. Aber egal, was ihre Wähler
denken, wird auch die ukrainische Korruption wei-
terhin mit Millionen deutscher Steuergelder unter-
stützt. Das hat zur unmittelbaren Folge, dass ganz
egal wie der Krieg in der Ukraine auch ausgehen
wird, das deutsche Volk der eigentliche Verlierer
sein wird. Vielleicht sogar ein klein wenig verdient,
denn schließlich hat es dass, was im Bundestag sitzt
ja gewählt! Und es sieht nicht so aus, dass das deut-
sche Volk bei den nächsten bevorstehenden Wahlen
etwas daraus gelernt hätte!

EU-Korruptionsaffäre: Es wird Empörung geheuchelt und kräftig abgelenkt

Der Fall der Parlaments-Vizepräsidentin Eva
Kaili und ihrer Komplizen zeigt deutlich auf,
was die EU und ihr Parlament wirklich sind,
ein Haufen überbezahlter Politiker, die den
Hals nicht voll genug bekommen.
Sie lassen sich von anderen Staaten schmieren
und verraten ihr eigenes Volk, dass sie eigent-
lich vertreten sollen. Ihre Werte oder Ideale,
die verraten sie nur nicht, weil sie keine ha-
ben!
Während bei deutschen Rechten vier Mann
schon eine gefährliche „Gruppierung“ ist die
buntdeutsche Presse eifrig bemüht als Kaili
und ihre Komplizen „Einzeltäter“ zu machen.
Aber Einzeltäter können in einem Parlament
nicht alleine Entscheidungen treffen, sondern
diese werden von der Mehrheit des Parlaments
gedeckt! Im Fall von Eva Kaili bedeutet also die
„Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinig-
ung“ die Mitgliedschaft im EU-Parlament.
Wenn die eingekaufte Kaili versucht hat Ent-
scheidungen im EU-Parlament zu beeinflussen,
sind auch die Abgeordneten schuldig, die sich
beeinflussen ließen. Inkompetenz und Unfähig-
keit sollte hier nicht vor Strafe schützen. Denn,
wer zu dumm ist die richtige Entscheidung zu
treffen, der gehört in kein Parlament!
Es müsste also im EU-Parlament jeder einzelne
Abgeordnete überprüft werden, wie er da abge-
stimmt und warum. Da würden wohl so einige
Abgeordnete sehr ins Schwitzen kommen. Also
wirft man den EU-Bürgern Eva Kaili zum Fraß
vor und drei ihrer Mitverschwörer als Bauern-
opfer, damit die Mehrheit im EU-Parlament
wie in der Politik üblich, völlig ungestraft da-
von kommt. Wie üblich heuchelt man im EU-
Parlament erst einmal große Empörung.
In Deutschland könnte man im dem Zusammen-
hang mit Katar die Auftritte von Robert Habeck
und Nancy Faeser ganz anders gesehen werden.
Welche „politische Rahmengespräche“ haben
die in Katar tatsächlich geführt?
Auffallend auch, wie die grüne Komplizin Anna-
lena Baerbock sofort in typischen „Haltet den
Dieb“-Ablenktaktik des echten Diebes vorge-
prescht und die „die restlose Aufklärung“ der
Korruptionsaffäre gefordert. Baerbock weiter:
„Das ist wirklich ein unglaublicher Vorfall, der
muss jetzt ohne Wenn und Aber aufgeklärt wer-
den mit der vollen Härte des Gesetzes“. Werden
denn etwa nun die deutschen EU-Abgeordneten
der Linken, Sozialdemokraten und Grünen über-
prüft, wie sie in welcher Sache abgestimmt und
warum? Wird auch zu den Gaseinkäufen der
Regierung Scholz im Bundestag nun ein Unter-
suchungsausschuss gebildet, der zuerst einmal
Robert Habeck vorlädt? Oder wird wie üblich
in Buntdeutschland nichts getan und stattdes-
sen lieber wieder mit einer weiteren Razzia ge-
gen Reichsbürger oder gehörig abgelenkt?
Allmählich kann man sich in Deutschland zu-
nehmend sicher sein, dass hier nicht ein, zwei
Dutzend Reichsbürger die eigentliche Gefahr
für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sind!
Um so mehr wird nun in Staatsfernsehen und
Staatspresse gegen Reichsbürger getrommelt
und die von ihnen ausgehende Gefahr tausend-
fach erhöht.
Übrigen ist eine der Hauptverdächtigen bei der
großen Razzia gegen Reichsbürger ausgerechnet
die Bundesinnenministerin Faeser, die zuvor als
Binden-Nancy in Katar aufgetreten. Ein Schelm
der Arges dabei denkt!

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus- Heute: Tunesier wütend auf EU

Kann man der Deutschen Welle trauern, dann sind
jetzt die Tunesier auf die EU sauer, weil eines der
von ihnen nach Europa in Marsch gesetzten Boote
sein Ziel nicht erreicht und 18 Migranten ertran-
ken.
“ Die Bewohner der Stadt Zarzis sind wütend und
empört: Ein Flüchtlingsboot mit 18 Mitbürgern
kenterte, alle Insassen starben. Kritik richtet sich
nicht nur gegen die tunesischen Behörden, sondern
auch gegen die EU“ berichtet die DW.
Warum die Bewohner von Zarzis nun nicht wütend
auf die tunesischen Schleuser und Schlepper und
deren Handlanger-NGOs, die immer wieder Flücht-
linge dazu animieren sich auf den Marsch nach Eu-
ropa zu machen, dass erfahren wir von dem Staats-
sender natürlich nicht.
Natürlich ist man in Tunesien auch nicht sauer auf
die Angehörigen, die ihre Anverwandten einfach auf
ein seeuntüchtiges Boot in Marsch gesetzt.
Interessant an dem DW-Bericht auch, dass die dort
unter den Opfern genannten tunesischen Jugendliche,
durchaus eine berufliche Chance in Tunesien gehabt.
So Omar al-Kunissi, über den es heißt: “ Der 15-Jäh-
rige hatte gerade die Schule beendet, im September
sollte er eine Berufsausbildung als Mechaniker an-
treten“. Auch Walid Zardat : “ Mit seinen guten
Noten hatte er sich für ein Studium qualifiziert“.
Anstatt also eine Lehre bzw. ein Studium in ihrer
Heimat zu beginnen, gingen beide lieber als „unbe-
gleitete Jugendliche“ an Bord, um in der EU ohne
etwas zu leisten, Geld zu bekommen.
Lieber ist man in Tunesien wütend darüber, kein
Visum für die EU ausgestellt zu bekommen, um
so auch ohne große Gegenleistung an das Geld
der Europäer zu kommen, anstatt wütend auf
die Schlepper und Schleuser und solchen „Akti-
visten“ wie Anwar Muslimi; die schon 507 Tune-
sier in den sicheren Tod gelockt.
Lieber sucht man den Schuldigen eben in der
tunesischen Regierung oder eben in der EU.
Was aber, wenn Italiener in ihren Städten wü –
tend auf die Tunesier sind, weil dieselben ihr
Land mit Migranten fluten. Das erfahren wir
von der Deutschen Welle selbstredend nicht.
Aber dies dürfte mit einer der Hauptgründe
dafür gewesen sein, dass Italien extrem rechts
gewählt!

Hier das Original:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/tunesien-wut-und-trauer-nach-migrationstrag%C3%B6die/ar-AA13pMxf?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=2012d59af3ad458f881cacebe1bb3429

Doppelmoral in der Justiz

Gerade regte man sich noch mächtig über Polen
und die dortige Justiz auf, hielt es nicht mit EU-
Recht vereinbart, dass der polnische Staat also
die polnische Regierung in die Justiz eingereife
und ihr missliebige Richter in den Ruhestand
schicke.
Aber Buntdeutschland wäre nicht der heilige
Gral an heuchlerisch-verlogener Doppelmoral,
wenn sich hier nicht Politiker unterstehen haar-
genauso wie ihre Kollegen in Polen zu handeln.
Und das nicht weniger den heiligen Gral der
Doppelmoral anbetende EU-Parlament schaut
dabei weg.
Erst trat man in Sachsen gegen den AfD-Politi-
ker und Richters Jens Maier so auf, nun hat man
in Berlin den nächsten Fall. Die linke Berliner
Justizsenatorin Lena Kreck greift als Politikerin
der Linkspartei ebenfalls in die angeblich doch
unabhängige Justiz ein, um eine AfD-Politikerin
als Richterin aus ihrem Amt zu entfernen. Die
Berliner Richterin soll nicht mehr als Richterin
zugelassen, weil der Kreck Aussagen der Richte-
rin, welche sie in ihrer Zeit als Abgeordnete des
Bundestags getätigt, missfallen haben!
Die Gesetze dahin gehend zu ändern, dass kein
unabhängiger Richter in diesem Land einer Par-
tei angehören oder für dieselbe in einem Amt
tätig sein, auf diese Idee kommt in der Bunten
Republik niemand. Zum einen hätte man dann
zum großen Teil eine wirklich unabhängige Jus-
tiz zum anderen aber dürften dann auch all die
Günstlinge von der in ihrer Jugend in linksextre-
mistischen Bands Mitspielenden, bis zu Christine
Lambrecht, bliebe so der Justiz Etliches erspart!
Weil man aber lieber weiterhin parteiisch und
so der heuchlerisch-verlogenen Doppelmoral
frönt, so trifft ein Verbot einseitig nur Richter,
die zumeist der AfD angehören.
Ob in einer echt unabhängigen Justiz dann nicht
eher Richter wie Manfred Götzl, welcher im NSU-
Prozess seine Unabhängigkeit unter Beweis stellte,
indem er bereits vor dem eigentlichen Verhand-
lungsbeginn (sensations)lüsternen türkischen
Journalisten die Gefängnisbettwäsche der Beate
Zschäpe vorführte, auch in den vorzeitigen Ruhe-
stand hätten versetzt werden müssen, diese Frage
stellt sich erst gar nicht.
Die linke Berliner Justizsenatorin Lena Kreck kann
daher ausgerechnet an den Gesetzen scheitern, die
diese Günstlingswirtschaft sichern. Denn nach der
dürfen sich Richter, – und so nichts nur linke bis
linksextreme -, politisch betätigen und ihre Mein-
ung frei äußern. Selbstredend gilt hierbei noch ein
besonderer Schutz für Politiker und Politikerinnen,
von denen zweifelsohne Lena Kreck früher oder spä-
ter selbst profitieren wird, und ganz besonders für
dass, was im Bundestag sitzt. Dort gilt der Grund-
satz der sogenannten „Indemnität“: Ein Abgeord-
neter darf für Äußerungen, die er im Bundestag ge-
tätigt hat, weder gerichtlich noch dienstlich verfolgt
werden. Ausnahme: „Verleumderische Beleidigun-
gen“.
Interessant wird es, wenn die Entlassung der Ber –
liner Richterin Malsack-Winkemann, die sich in
ihrer Abgeordnetenzeit nicht zu Schulden kom-
men ließ, so dann selbst auf Verleumdung durck
die Justizsenatorin beruhen. Zumal der Vorwurf
im Raum steht, dass der Berliner Senat die Ein-
träge Birgit Malsack-Winkemann in den Sozialen
Netzwerken “ stark verzerrt“ wiedergegeben habe.
Sodann wäre in einer echten Demokratie dann
auch eine Rückkehr von Lena Kreck in die Justiz
ausgeschlossen. Und in Berlin steht bald die Wie-
derholung der Wahlen an! Nicht, dass 2023 die
Kreck selbst gewogen und für zu leicht befunden
wird. Aber die wird ja nicht nur durch dehnbare
Gesetzesparagraphen, sondern auch durch die
vorherrschende Doppelmoral hinlänglich ge-
schützt.
Letztendlich also durch genau die Zustände, die
man Polen gegenüber meint an den Pranger stel-
len zu müssen! Und es darf dabei niemanden ver-
wundern, dass sich am Europäischen Gerichtshof
niemand für das Treiben der Lena Kreck interes-
siert, schon weil man dort derselben Doppelmoral
mit Wonnen frönt!

Egomanische Eurokraten

Man hatte lange angenommen, das die Erfüllungs-
politiker aus Deutschland aus eigenem Antrieb so
handeln täten, aber das Treffen in Prag offenbart
es, was für Marionetten sie wirklich sind.
Das sie einmal, und dies auch nur äußert unwil-
lig, viel Geld für das eigene Volk aufbringen muss-
ten, einzig um an der Macht zu bleiben, stößt nun
auf Kritik der anderen EU-Regierungen. Einmal
viel Geld fürs eigene Volk? Unvorstellbar für die
Eurokraten! So ist nun bei denen gleich von ei-
nem “ deutschen Egoismus “ die Rede. Und dies
ausgerechnet von denen, welche die Benes-De-
krete zu EU-Recht erklärt und damit schon ihr
wahres Gesicht gezeigt!
Diese Eurokraten benehmen sich wie die Burg-
herrn im Mittelalter. Für die ist der Deutsche
nur der Bauer, der sie zu versorgen und alle
Arbeiten zu verrichten hat, und die es nicht
schert, ob der Bauer hungert, solange nur die
eigene Tafel reichlich gedeckt ist! Da wundert
es niemanden, dass ausgerechnet die polnische
Regierung, deren Land einer der größten Bezie-
her von EU-Geldern, nun über Deutschland her-
zieht und von den Deutschen „Solidarität“ fordert.
Warum nicht den Polen auch einmal so viel „Soli-
darität“ zeigen, wie der Pole den Deutschen gegen-
über bei der Aufnahme nichteuropäischer Migran-
ten, welche der Pole für gewöhnlich einfach nach
Deutschland durchschiebt! Und wo war Polens
Solidarität beim Gas als es die Abgabe aus seinen
wohlgefüllten Speichern an Deutschland gleich
wieder von deutschen Reparationszahlungen ab-
hängig machte? Niemand warf Polen Egoismus
vor als es sich eine eigene Gaspipeline aus Nor-
wegen genehmigte.
Jetzt sprechen die Eurokraten von Marktverzerr-
ung, da sie nicht mehr, nachdem durch grünen
Irrsinn die Energieversorgung in Deutschland
lahmgelegt, den Deutschen ihren Strom aus
Atom – und Kohlekraftwerken teuer verkaufen
können. So wie sie es nun auch wieder mit Gas –
und Erdöllieferungen tun. Eine Deckelung der
europäischen Energiepreise würde nämlich für
die Eurokraten ein Ende der Abzocke der Deut-
schen bedeuten.
Was die Eurokraten nun wollen, ist die weitere
Ruinierung der deutschen Wirtschaft und Indus-
trie, nur damit diese so „wettbewerbsfähig“ ge-
genüber spanischen, polnischen, französischen,
niederländischen usw. Wirtschaften bleibt! Da
könnte man auch gleich die rumänische oder
bulgarische Wirtschaft zum Maßstab machen!
Im Brüsseler Jargon heißt es «Level Playing
Field» und ist kein Wettbewerb, sondern nur
Gleichmacherei! Sozusagen das gemeinsame
Herunterwirtschaften in der Krise! Und genau
dies fordert der polnische Ministerpräsident
Mateusz Jakub Morawiecki : „In schwierigen
Zeiten müssten sich alle auf einen gemeinsamen
Nenner einigen und nicht auf den Nenner, der
nur für ein Land passend sei“. In einem hat der
sogar recht, denn „passend“ war die EU noch für
gar kein Land!
Am liebsten sehen es die Eurokraten daher, wenn
Deutschland auch noch seine eigenen Steuergelder
bei ihnen als „Kredite“ aufnehmen muss!
Das sich nun die Erfüllungspolitiker aus Deutsch-
land zu Prag sich nun auch noch bei den Eurokra-
ten dafür entschuldigen müssen, deutsche Steuer-
gelder auch einmal für Deutsche auszugeben, dass
dürfte auch für alle Briten ein Zeichen sein, wie
richtig es gewesen solch einer EU den Rücken zu
kehren.
Alles wozu diese Eurokraten in der Krise taugen,
ist es, ihre Völkern zu Krise und Inflation noch
weitere Migranten aufzunacken und immer wie-
der neue Pläne aufzulegen, damit noch mehr in
die EU gelangen. Selbst darin zeigten sich diese
Eurokraten bisher wenig solidarisch mit Deutsch-
land, deren Erfüllungspolitiker sich immer die
überwiegende Zahl aller innerhalb der EU auf-
zunehmenden Migranten sicherte.
So schreien die Erfüllungspolitiker in Hessen
gerade nach mehr Afghanen, und in den ande-
ren Bundesländern fordert man wegen über-
füllten Aufnahmeeinrichtungen, nicht etwa
einen Stopp, sondern einfach immer weitere
Aufnahmemöglichkeiten. Und obwohl in der
Krise immer mehr Firmen in Konkurs gehen
und die Zahl der Arbeitslosen wächst, legt die
Regierung aus Deutschland weiterhin wie sie
es gewohnt, einseitige Programme für die ver-
mehrte Anwerbung von Migranten als vermeint-
liche Fachkräfte auf. Daneben werden ebenfalls
wie gewohnt am laufenden Band Bestimmungen
erlassen, die ein gezieltes Abschieben kriminel-
ler oder illegaler Migranten verhindern.
Geht es nach den Eurokraten, dann darf nirgends
weniger Geld zur Verfügung stehen als für das
eigene Volk. Denen sind schon 5 Prozent des
Bruttoinlandsprodukts viel zu viel.
Jetzt in der Krise zeigt sich einmal mehr, dass
die Europäische Gemeinschaft nicht die Lösung,
sondern vielmehr die Wurzel allen Übels ist! Für
den Eurokraten bedeutet es ein „Europäer“ zu
sein, nur nichts für das eigene Land und Volk
zu tun. Das wäre noch verzeihlich, wenn sie
denn wenigstens tatsächlich etwas für Europa
zum Positiven bewirken täten. Statt dessen tun
die aller meisten Eurokraten gar nichts für ihr
Land und nichts für Europa. Nicht umsonst er-
innerte die Presse sie bei ihrem Treffen zu Prag
an den Prager Fenstersturz. Ganz gewiss ist es
höchste Zeit diese Eurokraten auf den Misthau-
fen der Geschichte zu werfen, denn niemand
hat einen tiefen Fall mehr verdient als die!

Großmacht Europa

Der französische Präsident Emmanuel Macron
träumt von einem “ Großeuropa „. Besäße er
etwas Geschichtsbewusstsein, dann wüsste
Macron, dass es das letzte Mal böse endete
als ein Franzose ein Großeuropäisches Reich
angestrebt. Es war Napoleon und es war 1812
ausgerechnet Russland, der Napoleons Trei-
ben ein Ende gesetzt. Ein Schelm, der Arges
dabei denkt.
Oft ist in den Reden dieser Eurokraten von
einem „Europa der zwei Geschwindigkeiten“
die Rede. In Wahrheit bedeutet dies, dass in
rasender Geschwindigkeit dem Bürger das
Geld aus der Tasche gezogen, um damit in
weniger als Schneckengeschwindigkeit ir-
gend einen Erfolg zu erzielen. Unter der
Führung der Eurokraten blieben Erfolge
ohnehin aus!
Das Geld, dass dabei den Bürger aus der
Tasche gezogen, floss zum großen Teil ins
Ausland ab und auch Macron möchte da-
mit in gewohnter Weise „unsere Nachbar-
schaft stabilisieren“. Großeuropa bekommt
das Geld, während „Kerneuropa“ zahlt!
Großeuropa, dass sind nun die früheren
Sowjetrepubliken, den Balkanstaaten bis
hin zur Türkei, auch der Wiedereintritt
Großbritannien in die EU soll sich teuer
erkauft werden, während Kerneuropa
weiter verarmt und deren Bevölkerung
seine hart erarbeiteten Steuergelder in
noch mehr Fässer ohne Boden, wie etwa
in der Ukraine, auf Nimmerwiedersehen
verschwinden sieht.
Da in der von diesen Eurokraten ange-
strebten Idiotkratie jegliches Dazuler-
nen nahezu ausgeschlossen ist, so wird
wohl auch diesen Projekt eines Großeu-
ropas ebenso kläglich scheitern, wie alle
anderen Projekte davor.
Die Regierung aus Deutschland stimme
Macrons Großmachtplänen zu, schon un-
ter der unseligen Merkel kläfften hier die
Eurokraten Frankreich als Führungsmacht
gerne hinterher und wollten aus ihrem Land
wie unter Napoleon ein französisches Rhein-
bundanhängsel machen.
Das französisch-deutsche Projekt scheiterte
nur daran, dass all die buntdeutschen Kläffer
und Wadenbeißer dann in Joe Biden wieder,
ganz wie in alten Zeiten, ein Herrchen aus den
USA bekamen und ihr Land wieder zum Fuß-
abtreter der Amerikaner machten. So kommen
daher auch sämtliche Vorschläge nur noch von
den Franzosen, weil man in Deutschland erst
die Befehle seines Herrn abwarten muss. Eine
Neuwahl Donald Trumps in den USA würde da-
ran wenig ändern, weil dann die buntdeutschen
Eurokraten sich direkt in die Hände des nächs-
ten Ausländers begeben, und dann tatsächlich
Frankreich wieder Führungsmacht sein wird.
Aber außer Europa nur noch mehr zu gefährden,
kam bei den Plänen der Eurokraten noch nie et-
was heraus und schon gar nichts Positives!
Wie 1812 wird wohl auch der Traum 2022 von
einer Großmacht Europa im kalten Winter sein
Ende finden!

Eine UN-Kommission soll Kriegsverbrechen in der Ukraine aufklären

Überraschend schnell kam die kleine UN-Delega-
tion unter Leiter der Untersuchungskommission
für die Aufklärung von Menschenrechtsverletz-
ungen in der Ukraine, Erik Mose, zu dem Schluss,
dass die russischen Soldaten zahlreiche Kriegver-
brechen begangen haben. Das Ganze geschah nicht
nur ohne Hinzuziehung eines Gerichts und äussert
schlampig! Massengräber in den jüngst befreiten
Gebieten wurden nicht aufgesucht oder gar unter-
sucht, sondern im Großen und Ganzen beschränk –
ten sich die Untersuchungen auf Befragungen und
ukrainischen Berichten!
Solche Befragungen kennt man noch aus den Zei-
ten des Kosovo-Kriegs, wo Albaner, die noch vor
dem Anmarsch der Serben geflohen, hinterher
den Kamerateams westlicher Nachrichtensen-
dern davon berichteten angebliche Augenzeu-
gen serbischer Verbrechen gewesen zu sein.
Solch falsche Zeugen wurden bei Ende des
Zweiten Weltkriegs die übliche Untermauer-
ung, dass man selbst im Krieg nur der Gute
gewesen sei. Bekanntestes Beispiel war die
Tochter des kuwaitischen Botschafters in
den USA, die als angeblich kuwaitische
Krankenschwester vor der UN über angeb-
liche irakische Verbrechen auf Säuglings-
stationen ausgesagt, was dann als einer
der Gründe für den Einmarsch in den Irak
galt.
Und nun 2022 tritt Erik Mose mit seinem
nur dreiköpfigen Team in der Ukraine den
Beweis an, dass man bei der UN nicht das
aller Geringste aus derlei Befragungen ge-
lernt hat, da seine „Ermittlungen“ zum er-
heblichen Teil auf die Befragung von mehr
als 150 solcher Opfer und Zeugen beruhen.
Als Feigenblatt der angeblichen Experten-
kommission dient, dass die Ermittler auch
„zwei Vorfälle von Misshandlungen von Sol-
daten der Russischen Föderation durch uk-
rainische Streitkräfte bearbeitet“ hätten. Und
dies wo im Internet dutzendweise Videos zu
finden sind, auf dem sich ukrainische Solda-
ten filmen ließen, wie sie russische Soldaten
misshandelten. Besonders beliebt war dabei
das Anschießen besonders in die Knie. Das
sich dies gewiss nicht bloß auf „zwei Fälle“
beschränkte, macht schon der Umstand deut-
lich, dass die Ukrainer beim jüngsten Gefan-
genenaustausch keine 55 russische Soldaten
zusammenbekamen und auf Zivilisten zurück-
greifen mussten!
Eine wirklich unabhängige Aufklärungkom-
mission für Kriegsverbrechen würde erst ein-
mal gründlich ihre Arbeit tun, und nicht so-
gleich nach ein paar Befragungen einen gan-
zen „Katalog der Grausamkeit“, von „außer-
gerichtlichen Hinrichtungen, sexueller Ge-
walt, Folter und anderer unmenschlicher
und erniedrigender Behandlung von Zivilis-
ten und Kriegsgefangenen“ präsentieren!
Der Norweger Richter Erik Mose, der an-
sonsten am Europäischen Gerichtshof für
Menschenrechte tätig, also für dieselbe EU
tätig ist, die im Krieg einseitig die Ukraine
unterstützt, kann man daher wohl kaum als
„unabhängig“ bezeichnen. Was man in der
EU tatsächlich von Menschenrechten hält,
verdeutlicht die Tatsache, dass man in der
EU die Benes-Dekrete zu „EU-Recht“ er-
klärt!
Das ist in etwa so „unabhängig“ als ob die
Russen eine Kommission, bestehend aus
einem Chinesen, einen Iraner und einen Ar –
menier, die ukrainischen Kriegsverbrechen
aufklären lassen würde!
Ich will hier nun nicht die Russen verteidigen
oder von denen begangene Kriegsverbrechen
relativieren, denn ganz gewiss wird es diese, –
wie in jedem anderen Krieg auch – , gegeben
habe, aber man kann doch wenigstens eine
halbwegs ehrliche Aufarbeitung derselben
erwarten und nicht, dass man solch reine
Show vorgesetzt bekommt, bei der man sich
noch nicht einmal bemüht, wenigstens den
Schein einer Unabhängigen Untersuchung
sich zu geben!
Es war im Ukraine-Krieg ohnehin schon
genug derartiger Shows abgezogen worden,
wie etwa die, dass plötzlich die NGO der
Asyl – und Migrantenlobby, Human Right
Watch sich als „Experten“ und Untersucher
von Kriegsverbrechen, natürlich nur der
Russischen, aufspielte. Es dürfte daher nie-
manden verwundern, dass es immer diesel-
ben von gewissen westlichen Staaten alimen-
tierte NGOs sind, die dann als vermeintlich
„unabhängig“ als Ermittler und Aufklärer
auftreten.
Die UNO hätte sich selbst ein Eingefallen
getan, wenn sie tatsächlich unabhängige
Richter aus nicht selbst in den Krieg ver-
wickelte Staaten entsandt, und nicht nur
solche, die bei der EU auf der Lohnliste
stehen! Aber vielleicht ist dass ein Zeichen
dafür, dass die UN unter UN-Generalsek-
retär; dem ebenfalls lange Zeit auf der EU-
Lohnliste stehenden portugiesischen Poli-
tiker António Guterres, endgültig jegliche
Unabhängigkeit verloren hat! Von daher
ist es nur verständlich, dass die ebenfalls
alles andere als unabhängige Regierung
aus Deutschland, unbedingt einen Dauer-
platz im Sicherheitsrat genau dieser UNO
haben will! So schließt sich der Kreis in dem
im Krieg in der Ukraine eine Frak-Show die
andere ablöst.