SPD stellt neuen Verteidigungsminister

Hoffnungslos

Lange musste man in der SPD suchen bis man dort
schon jemanden fand, der imstande ist Christine
Lambrecht zu ersetzen.
Also nicht nur wegen der massiven Austritte aus
der Partei, leidet man hier an gravierendem Fach-
kräftemangel.
Im Staatsfernsehen der Ersten Reihe hieß es, dass
man Eva Högl, – im Volk eher einzig bekannt als
winkendes Teletubby bei Martin Schulz Betroffen-
heitsrede -, den Job der Verteidigungsministerin
nicht zutraue. Wie kann jemand, dem man nichts
zutraut dann Wehrbeauftragten des Deutschen
Bundestages sein? Diese Frage können sich die
Genossen auch nicht beantworten.
Vielleicht hatte sich der eine oder andere ja sogar
schon darauf gefreut Teletubby Högl demnächst
aus einem Panzer winken zu sehen.
Schließlich entschied man sich für den Niedersächs-
ischen Innenminister Boris Pistorius. Derselbe hatte
wenigstens schon einmal eine Bundeswehrkaserne
von Innen gesehen, was ihn unter der Auswahlliste
der Genossen schon geradezu zum Experten machte.
Wegen seiner „großartigen“ Arbeit als Innenminister
kann er den Job wohl eher nicht bekommen haben.
Aber mehr gibt das sozialdemokratische Volkssturm-
aufgebot schon nicht mehr her, so, dass man anstatt
unter Experten nun schon unter all den Übeln das
Kleinste auswählen musste. Und das hieß wohl Boris
Pistorius!
Zuletzt hatte Pistorius als niedersächsischer Innen-
minister bei der Abschiebung islamischer Gefährder
versagt und auch sonst sah es mit Erfolgen als Innen-
minister eher mau aus. Eben der klassische buntdeut-
sche Politiker, der es in seiner Partei-Karriere nie ge-
lernt hat für irgendetwas die politische Verantwort-
ung zu übernehmen und somit genau dass, was sich
für gewöhnlich auf Ministersessel breit macht.
Nach dem Komplettausfall der sozialdemokratischen
Quotenfrauen auf Minister – und Beauftragtenposten,
wohl die traurigste Ernennung seit Heiko Maas als
Bundesaußenminister. Bei dessen Ernennung konnte
einer der Chefkommentatoren der Ersten Reihe tat-
sächlich nichts nennen, was Maas für diesen Posten
geeignet mache und musste sich in Ausflüchte über
die Vorteile des Saarlandes ergehen. Nur etwas hö-
her ist Pistorius angesiedelt, der wenigstens schon
einmal eine Bundeswehrkaserne von innen gesehen.
Für gewöhnlich frönt, wer zu allem bereit und zu
nichts in der Politik zu gebrauchen, dem „Kampf
gegen Rechts“ und so dürfte es uns nicht verwun-
dern, wenn in der Bundeswehr bald wieder nach
Wehrmachtsutensilien geforscht und rechtsge-
sinnte Soldaten verfolgt werden. Das war der
Obrigkeit schon immer in den letzten Jahren
bedeutend wichtiger als die Bundeswehr für
Einsätze fit zu machen.
Mal sehen wie Boris Pistorius die ersten 100
Tage in diesem Amt übersteht.

Geballte Frauenpower vernichtet jede Armee!

Weder die Verteidigungsministerin Christine Lambrecht,
von der man es auch am wenigsten erwartet, noch die
Wehrbeauftragte Eva Högl oder der Verteidigungsaus-
schuss des Bundestags unter Führung von Marie-Agnes
Strack-Zimmermann, und was uns in der Bunten Repu-
blik sonst noch als „Verteidigungs“ – oder sonstige Ex-
perten angeboten wird, sind zu einem Umdenken in
der Politik fähig. Vollkommen lernresistent machen
sie weiter und weiter und weiter mit immer den sel-
ben Fehlern.
Es gibt den herrlichen alten Tierfilm über das Leben
der Tiere in der Savanne. Da ist diese Szene mit dem
Pavian, der einen Stein anhebt, um zu schauen, was
sich darunter befindet. Er entdeckt dort eine Schlange
und fällt vor Schreck in Ohnmacht. Kaum wieder zu
sich gekommen, hebt er den selben Stein wieder an
und erschrickt wiederum über die Schlange. Und haar-
genau so agiert man bei der Führung der Bundeswehr!
Sichtlich hat man hier aus den vernichtend ausgefalle-
nen Auslandseinsätzen in Afghanistan und Mali nichts
aber auch gar nichts gelernt.

Die regierenden Primaten heben einfach den nächsten
Stein auf, entdecken den Niger darunter und schicken
prompt ihre Truppen dorthin.
Während dass, was im Bundestag herumlungert, erklärt,
dass man die eigene Bevölkerung nicht vor islamischen
Anschlägen schützen könne und fleißig Islamkonferen-
zen mit Schwerpunkt „Islamfeindlichkeit“ abhält, zu-
dem erklärt, dass der Islam zu Deutschland gehöre,
will man ausgerechnet nun im Niger ,, die Sahelzone
durch mehr Engagement im Nachbarland Niger im
Kampf gegen islamistischen Terror weiter unterstüt-
zen“. Wenn man schon die eigene Bevölkerung nicht
vor islamischen Anschlägen und psychisch-kranke
Messermänner schützen will und kann, dann doch
wenigstens Millionen an deutschen Steuergeldern
in den Wüstensand der Sahelzone versenken.
Das ist genauso unsinnig, wie 20 Jahre lang die Tali-
ban zu bekämpfen, dann seine angeblichen Ortskräfte
vor denen in Sicherheit bringt und dann 2022 die Ta-
liban und ihre Anhänger mit über 700 Millionen an
deutschen Steuergeldern für Nahrungsmittelkäufe
durchfüttert und obendrein noch neue afghanische
Ortskräfte anheuert, um diese Lebensmittel zu ver-
teilen. Außer, dass man so noch mehr mutmaßliche
afghanische Ortskräfte gewinnt, die man dann wie-
der zu Zehntausenden dauerhaft in Deutschland
ansiedeln kann, hat es nichts gebracht.
Und es dürfte wahrlich nur eine Frage der Zeit sein,
bis die ersten angeblichen Ortskräfte in Mali und
nun auch aus dem Niger nach Deutschland in Sicher-
heit gebracht werden wollen!
Als das aller größte Problem für die innere Sicherheit
Deutschlands haben sich seit Jahrzehnten die dafür
verantwortlichen Politiker erwiesen. Die haben mehr
Beihilfe geleistet und waren schlimmere Gefährder
als es Islamisten in Deutschland je sein könnten!
Der Irrsinn in der Regierung Scholz begann schon da-
mit, Christine Lambrecht zur Verteidigungsministerin
zu machen. Lambrecht die aus der Justiz entstammt, –
sie hat Rechtswissenschaften studiert und war als
selbständige Rechtsanwältin tätig -, hat als Bundes-
justizministerin Gesetzesvorlagen eingebracht, die
gleich mehrfach gegen das Grundgesetz verstießen.
Wer also noch nicht einmal auf einem seinem Beruf
nahen Ministerposten irgendeine Befähigung vorzu-
weisen hat, dem kann man doch unmöglich die Ver-
teidigung seines Landes anvertrauen? Doch kann
man wenn man Sozi oder Grüner ist und selbst noch
weniger Berufs – oder Studiumabschlüsse vorzuweisen
hat als Christine Lambrecht! So bekamen wir wie be-
stellt so geliefert, eine Verteidigungsministerin, die
sich weder Dienstgrade merken kann und der jede
Zehnjährige in einem Schulaufsatz weitaus besser
erklären kann, was ein Panzer ist als diese Ministe-
rin es vor dem Bundestag tat!
Unterstützt wurde der Irrsinn von dem vom FDP-
Silberrücken Strack-Zimmermann geleiteten Ver-
teidigungsausschuss des Bundestag. Schaut man
sich den gegenwärtigen Zustand der Bundeswehr
an oder wie die Auslandseinsätze der Bundeswehr
verlaufen, dann ist irgend ein Resultat der Arbeit
dieses Ausschusses quasi nicht nachweisbar.
Lambrecht zur Seite stellte man die „Wehrbeauf-
tragte“ Eva Högl, natürlich SPD. Kaum einer im
Volke würde die selbst kennen, geschweige denn
ihre bisherige „Arbeit“ kennen, wäre die Högl
nicht 2017 während Martin Schulz sich bei einer
Rede zum Terroranschlag in Barcelona Anteilnah-
me und Mitgefühl abquetschte und erklärt ,, er sei
„fassungslos und bestürzt, traurig und wütend zu-
gleich“ als lachend-dummgrinsender, herumalben-
der winkender Teletubby im Hintergrund auf und
abgelaufen wäre. Högl erklärte damals allen Erns-
tes: ,, Sie seien eigentlich zu einem „extrem fröh-
lichen Anlass zusammengekommen“. Und: Sie
habe nicht gehört, worüber Schulz genau spreche“!

Eine Frau, die nicht hört und weiß über was da ge-
rade gesprochen wird, schien dem Bundestag 2020
die ideale Besetzung für das Amt des „Wehrbeauf-
tragten des Deutschen Bundestags“ zu sein, schon,
weil man so sich sicher sein konnte, dass diese Frau
keinerlei Gefahr für die als vollkommen unfähig
und mit dem Amt der Verteidigungsministerin
schlicht überforderte CDU-Politikerin Annegret
Kramp-Karrenbauer darstellte. Dieselbe war seit
2019 im Amt. Sie hatte Ursula von der Leyen ab-
gelöst, deren Affären um nichttaugliche Gewehre
ihr den wenig schmeichelhaften Beinamen „Flin-
ten-Uschi“ eingetragen. Von der Leyen wurde als
es mit der Berater-Affäre eine Affäre zu viel gewor-
den ins EU-Parlament als Präsidentin Europäischen
Kommissions entsorgt, wo sie vor weiteren Ermitt-
lungen geschützt.
Um sicherzugehen, dass auch im Bundestag alle
Untersuchungen gegen von der Leyen im Sande
verliefen, wurde am 19. Januar 2019 Marie-Agnes
Strack-Zimmermann zur Vorsitzenden des Vertei-
digungsausschusses des Bundestags ernannt. Als
solche lag ihre Wirkung auf die Verteidigungspoli-
tik bei Null und so beschäftigte sich Strack-Zimmer-
mann überwiegend mit Lobbyarbeit für die deutsche
Rüstungsindustie u.a. beim Förderkreis Deutsches
Heer e.V. und der Deutschen Wehrtechnischen Ge-
sellschaft e.V.
So richtet innerhalb von nicht einmal drei Jahren
die Frauenquote in der Politik in der Bundeswehr
größeren Schaden an als ein direkter Krieg! Und
2023 soll dieser Schaden noch im Wüstensand
der Sahelzone kräftig erhöht werden. Die Niger-
Mission bekam den Namen „Gazelle“ verpasst,
ob aus Ironie in Anspielung auf die Stöckelschuhe
der derzeitigen Verteidigungsministerin oder weil
die Gazelle so flink im Davonlaufen, ist nicht be-
kannt.

Die Bundeswehr unter der Führung von Expert*innen

Den meisten dürfte Eva Högl, natürlich SPD, nur
als im Hintergrund winkender Teletubbie in Er-
innerung sein. Dank Frauenquote und Pfründe-
postensystem des Bundestages, ist sie allerdings
auch Wehrbeauftragte des Bundestages.
Wahrscheinlich ist ihre Berufserfahrung für die-
sen Posten ähnlich hoch, wie der von Agnes-Marie
Strack-Zimmermann als Vorsitzende des Verteidig-
ungsausschusses des Bundestags. Schaut man sich
den Zustand der Bundeswehr an und wie deren Aus-
landseinsätze in Afghanistan und Mali gelaufen, so
kann man sich das in derlei Posten im Bundestag
gut ausmalen.
Die Nationalsozialisten hatten sie, die Kommunisten
in der DDR auch: die Mehrjahrespläne! Und so will
nun auch die Eva Högl so einen Fünfjahresplan zur
Munitionsbeschaffung für die Bundeswehr.
Die bisherige Beschaffungskriminalität, äh Planung,
reichte eben im Bundestag nur zur Beschaffung für
Posten für die Frauenquote aus und keine der so er-
schaffenen Militär – bzw. Verteidigungsexpertinnen
ist bislang über ihren Pfründeposten so hinausgewach-
sen, dass sie ein vorzeigbares Ergebnis erzielt hätten.
Mit Christine Lambrecht als Verteidigungsministerin
kam nun das absolute Obermaß an Expert*innen für
Bundeswehrangelegenheiten hinzu.
Mangelte es gut ein Jahrzehnt der Bundeswehr an so
ziemlichen allem Waffen und Systemen, so gesellte
sich unter Führung der Expert*innen noch ein aku-
ter Mangel an Munition hinzu. Auch weil all diese
Expert*innen ihre Beschaffungskriminalität, äh ihre
weitsichtigen Planungen auf die Beschaffung von
Waffen für die Ukraine verlegt, und dass, was bei
der Bundeswehr noch vorhanden, in den afrikan-
ischen Wüstensand versenkt, wie bei Auslandsein-
sätze zum Schutz der Sahelzone in Mali. Der Rest
der Bundeswehr war mit der Rettung von Ortskräf-
ten, die ihnen nie zur Verfügung gestanden, schwer
in Afghanistan beschäftigt.
Schon unter der Führung von Flintenuschi war die
Lage der Bundeswehr so dramatisch, dass man die
Ursula von der Leyen ins EU-Parlament versetzte,
bevor gegen sie Anklage erhoben werden konnte.
Wären Flintenuschi, Kramp-Karrenbauer, Högl,
Lambrecht und Strack-Zimmermann bei der an-
geblich „pazifistischen Friedenspartei“ Bündnis
90/Die Grünen, so könnte man deren Wirken
als das größte Abrüstungsprogramm der letzten
Jahrzehnte verkaufen. Denn Dank der unermüd-
lichen Arbeit dieser Expert*innen ist die Material-
lage bei der Bundeswehr noch schlechter als vor
ihrem Wirken!
Nun gilt es daher mit „langjährlichen Verträgen“
die Rüstungsindustrie zu beglücken und weitere
„zweistellige Milliardensummen“ alleine für die
Beschaffung von Munition zu verbrauchen. Und
wir beginnen allmählich zu verstehen, weshalb
die Flintenuschi damals so viele Berater anheuern
mußte und fragen uns, wer denn nun eigentlich
all diese Expert*innen für Bundeswehr und Ver-
teidigung berät. Anderseits, angesichts des Zu-
standes der Bundeswehr kommt eher die Frage
auf was Verteidigungsausschuss und Bundeswehr-
beauftragte des Bundestags überhaupt in den letz-
ten Jahren getan haben. Aber um diese Frage zu
beantworten, muss im Bundestag wohl erst ein
weiterer Untersuchungsausschuss installiert und
mit solch Expert*innen besetzt werden!
Aber wegen gravierenden Munitionsmangel haben
all diese Expert*innen einfach den Schuss noch
nicht gehört. Man hat so viel abgegeben an die
Ukraine, nur leider seine Pfründeposten nicht!

War ja klar: „Kampf gegen Rechts“ als pure Ablenkung

„Bundesinnenministerin“ Nancy Faeser hatte gerade
erst in ganz Osteuropa nach neuen Migranten Aus-
schau gehalten, wobei sie es nicht so sehr auf echte
Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine, also auf Frauen
und Kinder, sondern auf Migranten aus Drittländern
abgesehen hat, weil dieselben sich zur dauerhaften
Ansiedlung in Buntdeutschland besser eignen. Als
oberste buntdeutsche Schleuser und Schlepperin
sorgte Faeser dafür diese als vermeintliche “ Stu-
denten“ der Ukraine unkontrolliert nach Deutsch-
land einreisen konnten.
So entpuppte sich denn der erste „Ukrainer“ in
Werl in Nordrhein-Westfalen als Ägypter. In
Garmisch-Partenkirchen bekamen die freiwilli-
gen Helfer anstatt ukrainischer Frauen und Kin-
der zwei Busse voller afrikanischer „Studenten“
aus der Ukraine, die weder Ukrainisch, noch
Russisch, und kaum Englisch konnten also
wohl kaum „Studenten“ gewesen sein können.
In Düsseldorf vergewaltigten zwei dieser „Stu-
denten“ aus der Ukraine aus Nigeria und einem
aus Tunesien ( der zunächst für einen Iraker ge-
halten ) stammend, gleich mal eine nach Deutsch-
land geflüchtete 18-jährige Ukrainerin.
Nun ist Nancy Faeser wieder in Deutschland zu-
rück und anstatt sich um die von ihr angerichtete
und zu verantwortende unkontrollierte eingereis-
ten Migranten zu kümmern, zeigt sie allen, dass
sie tatsächlich nichts als „Kampf gegen Rechts“
kann. So widmete sich Faeser auch ganz einzig
nur diesem Thema „Kampf gegen Rechts“ und
stellte heute einen neuen Maßnahmenkatalog
gegen Rechte vor.
Immerhin sind „Rechte“ auch die Einzigen, die
offen ihre Schleuser – und Schleppertätigkeit an-
sprechen und somit Faeser gefährlich werden
können. Da Faeser auch mit der für ihr Amt
gebotenen Neutralität nichts anzufangen weiß,
und zudem Artikel für vom Verfassungsschutz
überwachte Linksextremisten verfasst, dürfte
hierbei nicht unerheblich sein.
Es ist ja auch wichtiger sich der nicht vorhan-
denen deutsche Rechten, welche angeblich
auf Seiten ukrainischer Faschisten kämpfen
wollen, zu befassen als sich mit den für eine
Innenministerin wirklich wichtigen Themen
zu beschäftigen!
Ihre Parteikollegin Eva Högl als „Wehrbeauf-
tragte des Deutschen Bundestags“ hat auch
keine anderen Probleme festgestellt als denn
Rechte bei der Bundeswehr!
Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren,
dass hier für ihr Amt vollkommen talentbefreite
Politikerinnen mit dem „Kampf gegen Rechts“
gehörig von den eigentlichen Problemen im
Lande, allen voran von den von ihnen selbst
verursachten, abzulenken versuchen.

Die in der Katastrophe noch gut lachen haben

Ein lachender Armin Laschet, während im Vorder –
grund Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier
eine seiner üblichen Betroffenheitskundgebungen
abhielt.
Für die Sozialdemokraten und linkslastige Presse
ein gefundenes Fressen. Die Sozis üben sich in ge –
wohnter Scheinempörung. Sichtlich haben die es
schon vergessen, wie sich ihr damaliger Vorsitzen –
der Martin Schulz 2017 eine Betroffenheitsträne
zu den Anschlägen in Barcelona abquetscht, wäh –
rend im Hintergrund Eva Högl als vergnügt win –
kender Teletubby auftrat. Damals war es für die
Sozis auch keine „Sache des Charakters“ oder
„irritierend“!
Das die Presse nur ihren Skandal wollte, ergibt
sich schon daraus, dass man gar nicht erst groß
recherchierte, was den Laschet in solch einer
Situation in Erfstadt zu Lachen hatte. Dieses
wäre wohl der eigentliche Skandal.
Wie in der linksversifften Presse üblich wurde
nur ein Teil des Videos gezeigt, – das kennt man
seit der „Chemnitzer Hetzjagd“ -, denn am Ende
des Videos kann man auch, während Laschet ein
Interview gibt, einen scherzenden und lachenden
Bundespräsidenten Steinmeier sehen! Damit hätte
sich dann auch Steinmeier, um es mit den Worten
der Sozibonze Lars Klingbeil zu sagen, selbst für
sein Amt disqualifiziert!
Es ist die übliche heuchlerisch-verlogene Doppel –
moral der Sozialdemokraten nur auf Laschet mit
dem Finger zu zeigen und einen lachenden Stein –
meier völlig zu ignorieren.
Ein lachender Bundespräsident, der zuvor noch
heuchelte „Ihr Schicksal zerreißt uns das Herz“,
zeigt auch das derlei Betroffenheit auszudrücken
für den Betroffenheitsfanatiker Steinmeier nur
blanke Routine ist. Ein herumalberner Bundes –
präsident und ein feixender Kanzlerkandidat in –
mitten all des Leids zeigen deutlich auf, dass
diese Politiker zu echten Gefühlen kaum noch
fähig sind.

Plötzliche ,,Volksnähe„ in der Politik

In der dafür berüchtigten ,,Süddeutschen Zeitung„
fantasieren Boris Hermann und Robert Roßmann
von Volksnähe des Bundestags und vom ,, Anspruch
der parlamentarischen Demokratie, ihren Bürgern
so nah wie möglich zu kommen „ daher. Fast als
besäßen sie eine andere Regierung als wir. Denn
dass, was im Bundestag sitzt kommt seinem Volke
nur nahe, bei der nächsten Steuererhöhung!
Ansonsten macht man Politik für Konzerne und
Banken, nicht zuletzt vor allem aber für das Aus –
land. Und echte demokratische Entscheidungen,
als dem Mehrheitswillen des deutschen Volkes
entsprechend, wurden im Bundestag noch nie
getroffen!
Derweil freuen sich unsere beiden Fantasten
von der Süddeutschen, dass Nähe plötzlich di –
gital geworden sei. Irgend wann wird selbst
diesen Mietschreiberlingen bewusst, wie sehr
sie sich da verrannt haben. Da heißt dann über
die gerade jetzt angeblich herrschende Nähe
der Regierung : ,, Die Nähe hat gerade einen
schweren Stand „. Womit die Einfaltspinsel
sich selbst widerlegen!
Stimmen tut es, dass durch Corona der Bun –
destag nach Jahrzehnten wieder dazu gezwun –
gen worden, sich mit dem eigenen Volk befas –
sen zu müssen. Ansonsten ist dieses Volk näm –
lich für sie alle vier Jahre einen Tag lang Stimm –
vieh und danach vergessen. Allenfalls noch da –
für gut, das politische System mit erpressten
Steuergeldern am Laufen zu halten!
Man sieht es Jahr für Jahr wenn es um den
Staatshaushalt geht. An erster Stelle steht
das Ausland, soll heißen mehr Geld für die
Entwicklungshilfe, und vor allem für die Mi –
gration. Daneben Milliarden für ,,humani –
täre Hilfe„ und EU-Projekte. Das Ganze
nennt sich Merkel 4.0, kurz gesagt vier Mal
was fürs Ausland und Null für Deutschland!
So also sieht die ,,Volksnähe„ im Bundes –
tag tatsächlich aus! Im Bundestag selbst gibt
es eine amerikanische Fraktion, eine schwed –
ische Fraktion usw. in denen Politiker vom
deutschen Steuergelder Lobbyarbeit für das
Ausland betreiben. Eine deutsche Fraktion,
also eine Volksvertretung für Deutsche, die
sucht man da vergebens.
Seit dem Jahre 2000 weigern sich jene, die
im Bundestag sitzen, sogar ihr eigenen Volk
noch zu vertreten. Statt dessen wollen sie
eine imaginäre Bevölkerung vertreten. Zum
Zeichen ihres Verrats setzten sich diese Bevölker –
ungsvertreter im Nordhof des Bundestags ein Denk –
mal, mit dem vielsagenden Titel ,,Der Bevölkerung„!
Es handelt sich um einen überdimensionalen Erd –
trog oder Blumenkübel, weshalb man daher ihre so –
genannte ,,parlamentarische Demokratie„ auch als
deutsche Blumenkübeldemokratie bezeichnet. Die –
selbe ist gerade, besonders seit 2015 dabei, sich eben
diese Bevölkerung durch übermäßige Migration zu
erschaffen. Das eigene Volk ist diesen Blumenkübel –
Bevölkerungsvertretern noch nicht schwarz genug!
Es soll ethnisch schlimmer verändert werden, das
es alle Rassenvorstellungen der Nationalsozialisten
noch übertrifft! Da ist bei ihren Satrapen die Rede
vom Auslöschen allen Völkischen und jeglichem
Nationalen!
,, Im Moment ist nur Abstand Ausdruck von Für –
sorge“, hat Bundeskanzlerin Angela Merkel gesagt
beschreiben das unsere beiden Mietschreiberlinge.
Wo hat diese Frau, die ihr Volk so sehr liebt, dass
sie schon einen hysterischen Anfall bekommt, wenn
ihr ein Deutschlandfähnchen in die Hand gedrückt,
jemals Fürsorge gezeigt? Die meisten kennen diese
Frau Merkel doch nur noch als Flüchtlingsmutti,
die Selfis mit Migranten macht. Eben mit ihrer
neuen Bevölkerung!
Statt der Nähe zur Bevölkerung nutzten diese Eu –
rokraten und Bevölkerungsvertreter die Corona –
Krise schamlos aus, um auf noch mehr Abstand
zu ihrem Volk zu gehen.
Und da faseln die Mietschreiberlinge von der Süd –
deutschen von ,,Bürgernähe„ der Politik. Da sind
es wohl eher solche Journalisten die abgehoben in
einer Seifenblase oder einem Raumschiff leben!
Aber selbst die haben noch einen lichten Moment:
,, Der Anspruch der parlamentarischen Demokratie,
ihren Bürgern so nah wie möglich zu kommen, wird
in Berlin durch die begehbare Reichstagskuppel sym –
bolisiert. Das bleibt aber ein gläsernes Versprechen,
so lange es nicht in der Praxis eingelöst wird „.
,, Da, wo ich normalerweise meinen Schwerpunkt
setze, funktioniert das im Moment logischerweise
gar nicht„, sagt Jan Korte, der Parlamentarische
Geschäftsführer der Linksfraktion „ schreiben die.
Als hätte denn linke Politik je funktioniert. Und ein
Vertreter der Mauerschützenpartei, der alten SED –
Kader und neuen Linksextremisten, kann man wohl
kaum als ,,volksnah„ bezeichnen, selbst wenn der
auf hundert Marktplätzen einen Wahlstand betreibt!
Schnell wird derlei ,,Volksnähe„ dann zur Illusion:
,, Mal komme gar niemand, mal werde man be –
schimpft, mal bleibe einer nur deshalb stehen,
weil er einen Kaffee wolle „. Auf die Idee, dass
das einzig an seiner kaum volksnahen Politik lie –
gen könne, kommt Jan Korte erst gar nicht. Wie
immer sind die andern schuld. Ehe wirkt der als
ob er überhaupt keinen Plan bzw. ein Parteipro –
gramm habe : ,, Aber oft stecke im Zuruf eines
nicht allzu netten Passanten auch ein guter Hin –
weis„. Nun wissen wir wenigstens, warum also
linke Politik, wie die von besoffenen Pennern
wirkt! Aber Volksnähe ist etwas vollkommen
anderes.
,, Eva Högl geht es ähnlich„ schreiben die Miet –
schreiberlinge. Die Sozialdemokratin wird ohne –
hin kaum vom Volke wahrgenommen und so ver –
dankt sie ihre Bekanntheit einzig ihrem oberpein –
lichen Auftritt als dümmlich winkender Teletubbie,
während ihr Parteichef Martin Schulz sich eine
Krokodilsträne von Betroffenheit abrang! Hier
bewahrheitet sich dann der Satz ,,Eva Högel geht es
ähnlich„ wie Korte : ,, Und über die Mails und
Briefe erhalte sie auch jetzt wichtige Hinweise
von Bürgern, „zum Beispiel, dass die Kurzarbei –
terregelung noch verbessert werden sollte – oder
welche Gruppen wir bei den Corona-Hilfen noch
nicht ausreichend bedacht haben„. Das beweist
einzig, wie wenig man sich im Bundestag über
die Corona-Krise vorbereitet, und das ihre Ex –
perten zumeist zu allem bereit und zu nichts zu
gebrauchen sind! Da kommt es ganz gut, dass
wenn man selbst null Ahnung hat, sich Anregung
beim gemeinen Volk holt, und dies denn als sein
Programm ausgibt.
,, „Der Kontakt hat sich verlagert“, sagt Högl. Noch
nie in ihrem politischen Leben habe sie „so viele
Mails und Briefe von Bürgerinnen und Bürgern
bekommen wie jetzt, die schreiben in riesengroßer
Anzahl „. Bestimmt waren es auch nicht weniger
Mails nach ihrem Auftritt als Teletubbie! Aber die
Politik vergisst eben halt so schnell.
Auch noch erhalten wir gleich noch den Beweis,
daß  Högl & Co die Migranten bedeutend näher
liegen als die Deutschen: ,, Auch die Lage der Kinder
in den von Corona-Ausbrüchen bedrohten griech –
ischen Flüchtlingslagern habe in den vergangenen
Tagen viele bewegt, da habe sie „als zuständige SPD-
Fraktionsvize in Verhandlungen mit der Union in –
zwischen etwas erreichen können„. Es ist ja auch
wichtiger sich um die zukünftige Bevölkerung zu
kümmern als um die Deutschen! Wie schön es be –
stätigt zu bekommen, dass hierin alle Parteien,
außerhalb der Rechten, gleich sind! Während
sich also das gemeine Volk in der Krise an sie
wendet, hat Högl nichts besseres zu tun als
fleißig weitere Migranten für einen Dauerauf –
enthalt in Deutschland zu ordern. Sie ist eben
keine Volksvertreterin, sondern eben eine typ –
ische Bevölkerungsvertreterin der deutschen
Blumenkübel-Demokratie, der einzigen ,,De –
mokratie„, die ganz ohne Volk auskommt.
So wirklich volksnahe ist das aber nicht!
,, „Vor Corona war eine maulige, aufgeregte
Stimmung, viele haben sich beschwert“ so
die Högel. Was ihr als ,,volksnahe„ Politike –
rin nicht im mindesten zu denken gegeben,
warum der Grundtenor meist ablehnend ge –
wesen.
In diesem Zusammenhang bedeutet Volksnähe
auch an die Opfer aus dem Volk zu erinnern.
Während nach jedem Migrant, der in Deutsch –
land ein Opfer geworden, gleich eine Straße
oder Platz benannt, bzw. ihm von der Politik
ein Denkmal gesetzt wird und beständig an
ihn erinnert, unter der Rubrik der dem eige –
nem Volke aufgezwungenen ,,Erinnerungs –
kultur„, werden die Deutschen Opfer, allen
voran wenn sie das Opfer von Straftätern mit
Migrationshintergrund, weitgehendst verges –
sen! An sie erinnert weder ein Denkmal, ja
noch nicht einmal ein Stolperstein! Und im
Bundestag, wo man einzig Opfern mit Migra –
tionshintergrund gedenkt, wird ihnen sogar
jegliche Schweigeminute versagt! Gehen trotz –
dem noch Menschen für sie auf die Straße,
dann schickt die Politik die Antifa, welche
in bester SA-Schläger-Manier dafür sorgt,
dass man das Opfer nicht für seine Politik
vereinnahme! Man lässt Konzerte mit Freu –
dentänzen an jenen Orten aufführen, wo so –
dann linksextremistische Band zum Tanz auf –
spielen, beklatscht vom Bundespräsidenten
und Außenminister! Wie pervers das Ganze
ist : Man stelle sich einfach vor Rechte hätten
nach der Ermordung von Walter Lübcke in
Kassel solch ein Konzert gegeben!
Dabei wird das Meiden des eigenen Volkes
oftmals von einer ausgesprochenen Blödheit
begleitet: So stellt etwa die bayerische Grünen –
Abgeordnete Ekin Deligöz einzig durch Corona
fest : ,, Ich bin inzwischen zwölf Stunden am
Tag virtuell unterwegs und endlich merkt man
mal, was sich mit diesen Geräten alles anstellen
lässt „. Schöner wäre es gewesen, wenn solche
Politiker und Politikerinnen es schon nach einer
Stunde festgestellt, was sie mit ihrer Politik an –
richten. „Vor dem Rechner geht alles Schlag auf
Schlag„, sagt Deligöz „ Schön das die Deligöz so
ihren PC endlich einmal zu benutzen gelernt und
so schon fast im digitalen Zeitalter angekommen,
welche sie ansonsten auf ermüdenden langen Bahn –
fahrten glatt verschlafen. Was das jedoch nun mit
angeblicher Volksnähe zu tun hat, wird wohl für
immer ein Rätsel der Süddeutschen Zeitungsleser
bleiben. Wir erfahren an dieser Stelle nur, dass bei
Jan Kortes und Eva Högl das digitale Zeitalter noch
nicht angekommen, denn die träumen noch von ei –
ner ,, Renaissance des Briefes„. Vielleicht fehlt de –
nen auch nur der Plausch mit dem Briefträger, bei
dem sie sich dann ganz volksnahe geben können!

 

Thema heute : Von Männlichen Feministen und mehr Merkels in die Politik

Peter Altmaier ist das Beste was Merkel aufzubieten,
und das ist für gewöhnlich nicht viel. Dementsprech –
end gilt Altmaier nicht gerade als der Hellste seiner
Zunft. Gelegentlich stellt er dies auch gern unter Be –
weis.
Während man ansonsten in der Merkel-Regierung,
besonders seit Trump, über US-Konzerne wie Face –
boock und Amazon herzieht, weil jene nicht die
Steuern in Deutschland zahlen, welche der Bunten –
tag so dringend benötigt, um weitere Steuergelder
dem Ausland zukommen zu lassen ( – eigentlich über –
trifft es jeder bitter böse Satire, eine Regierung zu
haben, die über Firmen herzieht, welche ihre Steuern
im Ausland zahlen, nur um ohnehin dem Ausland so –
dann die vorgeblichen Mehreinnahmen zukommen
zu lassen! – ), traf sich der Altmaier ausgerechnet
mit einer Facebook-Managerin, um über solche
Themen wie Feminismus zu reden.
Vorzeigbare Frauen dazu hat man in der Bunten –
regierung schon nicht mehr, abgesehen von der
Flinten-Uschi, die ohne ihre Berater zu noch we –
niger kann als sie ohnehin schon nicht leistet.
Auch Nichtstun will gut beraten sein !
Altmaier bekannte : ´´ Ja, ich bin Feminist „. An
dieser Stelle stelle ich mir jene Feministinnen
vor, welche zu jeder passenden, wie unpassen –
den Gelegenheit ihren nackten Busen präsen –
tieren. So wie die Bräute von der Piratenpartei,
welche sich mit nacktem Busen der örtlichen
Antifa anboten. Aber wenn der Altmaier nun
seinen nackten Busen zeigt, wird einem nur
schlecht.
Daneben fiel Altmaier denn auch nicht viel zu
dem Thema ein, da die Bunte Regierung über –
haupt nichts bis wenig für die Gleichberechtig –
ung getan hat und mit deren Islambewunderer
geht das Wenige auch noch voll den Bach run –
ter. Und wenn mehr Frauen in der Politik mehr
Gestalten wie Merkel, von der Leihen oder Saw –
san Chebli bedeuten, dann tendiert Mann schon
als reiner Selbsterhaltung eher für ein Verbot
von Frauen in der Politik!
Ganz bestimmt möchte niemand bei der nächs –
ten Verkündung eines islamistischen Terroran –
schlag einen fröhlich winkenden Teletubby wie
Eva Högl sehen oder sich von einer Aydan Özo –
ğuz die eigene Kultur absprechen lassen. Daher
klingt Altmaiers Vorschlag, , ,dass sich die Regier –
ung das Ziel gibt, bis 2025 die Hälfte aller Führungs –
positionen im öffentlichen Dienst mit Frauen zu
besetzen „ eher schon wie blanke Drohung. Zu –
mal, wenn man das Frauenbild dieser Politiker
kennt, dass uns im bunten Deutschland die ver –
schleierte Frau, weil doch der Islam zu Deutsch –
land gehört, als Höhepunkt jeglicher Staatlichen
Entwicklung preisen. Demnach könnte es bald
auf allen Ebenen von den Chebli und Özoguz
nur so wimmeln. Schließlich muß man ja auch
die Frauen all der von Merkel & Co ins Land ge –
holten Flüchtilanten, möglich in gehobener Po –
sition, unterbringen, damit diese nicht wie bis –
her größtenteils staatlich alimentiert werden
müssen!
Sogesehen bekommen selbst die männlichen
Feministen wie Altmaier ihre Daseinsberech –
tigung.
Altmaier selbst erklärt sich das so: ,, Denn es
ist offensichtlich, dass vielfältig besetzte Teams
erfolgreicher sind „. Obwohl einem das im ge –
mischten Doppel Altmaier-Merkel oder von der
Leyen und ihr Berater, bislang noch nicht auf –
gefallen ist, oder deren ´´ Führungsqualitäten
auch nur ansatzweise ins Gewicht gefallen wä –
ren!
Aber in Wahrheit geht es bei all dem Feminis –
mus-Getöne um etwas ganz anderes. Auch da –
rin ist Altmaier involviert : ,, Die Beteiligung von
Frauen in der Arbeitswelt ist entscheidend, wenn
wir das wirtschaftliche Potenzial unserer Volks –
wirtschaften voll entfalten wollen „. Konnte frü –
her in den guten alten Zeiten die Familien in der
Bunten Republik noch gut von einem Gehalt le –
ben, wurden unter der Sozi-Bonze Schröder und
erst recht unter Merkel, die Löhne so gedrückt,
dass viele nun nicht einmal mehr mit zwei Ein –
kommen ein Auskommen haben. Und all die
deutschen Frauen sollen auch daher nun das
Kinderkriegen den Jüngern des Islams über –
lassen, arbeiten bis zum Umfallen, damit der
Multikulti-Nachwuchs bestens versorgt. Das
nennt man in der Bunten Republik doch mal
eine gelungene Gleichberechtigung!

Fachkräftemangel vor allem in SPD-Führungsriege

In der Bunten Republik wollte man sich des
Fachkräftemangels annehmen. Leider brach
unter den beteiligten Sozialdemokraten so –
fort ein starker Ausbruch von Flüchtlings –
sucht aus und so geriet das Ganze denn
einmal mehr völlig außer Kontrolle.
Besonders der bekannte Teletubby der SPD,
Eva Högl, geriet völlig außer Kontrolle. So
sah ihr Wunsch vor, auch vollkommen un –
gebildeten Migranten ´´ eine Chance zu ge –
ben „, etwa u.a. ´´ in der Schule „! Daneben
wollte die SPD auch abgelehnte Asylanten
als ´´Fachkräfte„ im Land behalten. Das
als ´´ neues Einwanderungsgesetz „ von
der SPD vorgeschlagene Machwerk legt
nur eines nahe, nämlich den akuten Fach –
kräftemangel in der Führungsriege der
SPD!
Wie stellt man sich bei der SPD den un –
gebildeten Ausländer in Deutschland vor ?
Wird Achmet, Vorbeter in einer Koran –
schule bald hier Schuldirektor und der
afrikanische Medizinmann Chirurg ?
Fatima, die zu Hause den heimischen
Herd mit Kameldungfladen heizte, darf
hier da umweltfreundliche Heizungsanla –
gen konstruieren, und Ali, der daheim
einen Eselkarren mit Wasserflaschen
gelenkt, wird ihr neuer Busfahrer.
Davon die eigentliche Jugendaebeitslo –
sigkeit zu bekämpfen, wie sonst könnte
es in diesem Land Jugendliche, natürlich
zumeist mit Migrationshintergrund, ge –
ben die in der vierten Generation von
HartzIV. leben ?
Und wenn die Unternehmen so dringend
Fachkräfte brauchen, warum finden dann
so viele gut ausgebebildete Arbeitnehmer
über 50 keinen Job ?
Über all das redeten SPD und CDU kaum,
sondern ihnen diente dieser vorgebliche
Fachkräftemangel einzig dazu, noch mehr
Migranten nach Deutschland zu holen.
Dabei Hatte man uns gerade erst in einer
großin den Medien aufgezogenen Rassis –
musdebatte erklärt, das viele der Unter –
nehmen keine Leute mit ausländischen
Namen einstellen ? Und nun sollen noch
mehr Ausländer die Lösung sein ? Sicht –
lich wurden wir auch hier wieder nur be –
logen!

Siehe dazu die Tagesschau:
http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-436471.html

Damals in den Medien

1919-07_Foto_Ebert__rechts__beim_Bad_in_der_Ostsee__AdsD__01.jpg

In der Weimarer Republik als es in der deutschen
Presse noch Meinungsvielfalt statt Gleichschalt –
ung gab, wusste man schon, das man mit solchen
Sozialisten nur untergehen kann. Das Bild eines
Friedrich Ebert in Badehose wurde zum Symbol
für die deutsche Sozialdemokratie.

Während die Bürger früher die Symbolkraft solch
einfacher Bilder auf Anhieb verstanden, lassen sich
heutige Wähler von SPD, weder von den Bildern des
winkendem Teletubby Eva Högl oder etwa eines in
Zwickau aus der Stadt fliehenden Heiko Maas und
einer Malu Dreyer, die inmitten von Linksextremis –
ten glatten Gesetzesbruch begeht, abschrecken.
Der Bruch von Versprechen, wie etwa dem, keine
erneute Koalition mit der CDU einzugehen, ist bei
der SPD mittlerweile so selbstverständlich gewor –
den, das sich die Führungsriege noch nicht einmal
bis auf die Badehose zu entkleiden braucht, um je –
dem offen zu zeigen, das an ihnen nichts dran ist !

SPD im Umfragen-Tief

Die SPD ist in Umfragen, – und das selbst bei in
Auftrag gegebenenem – im Sinkflug. Da zieht
ja noch nicht einmal mehr die Mitleidsmasche,
wenn jemand in ihre Parteizentrale kracht.
Sicher dachte der namenlose 58-jährige Selbst –
mörder, dass das Kürzel ´´ SPD „ für ´´ Selbst –
mord Partei Deutschland „ stehe.
Gewiß sind die Genossen voll und ganz damit
beschäftigt politischen Selbstmord vor laufen –
den Kameras zu begehen. Ob Genossen, die
eng mit Linksextremisten zusammen arbeiten,
Eva Högel als mit ihrer winkenden Teletubbie –
Aktion, ob der Null Schulz-Effekt oder der klare
Bruch des Nachwahlversprechens keine Koali –
tion einzugehen.
An allen Fronten waren die Genossen schwer
dabei für die AfD die reinste Wahlwerbung zu
machen. AfD-Politiker brauchen noch nicht
einmal mehr aufzutreten, sondern nur darauf
zu warten, daß ein SPD-Genosse etwas sagt.
Maas, Oppermann und Stegner sind in dieser
Hinsicht die reinsten Selbstläufer !
Mit der Überheblichkeit des Faulen bestätigen
sich die Genossen zudem gerne, welch gute
Arbeit sie doch geleistet. Könnte bei dieser
Gelegenheit jemand 10 Sozis aufzählen, die
in den letzten 15 Jahren etwas im Sinne oder
gar zum Wohle des deutschen Volkes geleis –
tet ?
Hier verscheuchen die Genossen ihre aller
letzten Wähler mit immer neuen Ansiedelungs –
vorschlägen für muslimische Flüchtlinge, die
niemand wirklich haben will. Ob Aussetzen
von Obergrenzen, Familiennachzug und das
Belohnenwollen von Gemeinden, deren Führ –
ungskräfte noch blöd genug, sich mehr von
denen hereinzuholen, – und das oft genug ent –
gegen dem Willen der Einwohner -, als sie ge –
zwungen aufzunehmen. Während die SPD so
für das eigene Volk Null tut, ist es ihnen da –
gegen wichtig weitere Afrikaner nach Europa
zu holen, zu alimentieren und auszubilden.
Der Deutsche darf es nur bezahlen !
Wer für das eigene Volk Null tut, und es über –
winden will, der redet gerne von Europa. Von
daher hört man die Genossen ständig darüber
reden, alles für Europa zu tun. Kann mir an#
dieser Stelle jemand ein europäisches Volk auf –
zählen, für dass ein deutscher SPD-Genosse et –
was getan ? ´´ Europa „ ist die faule Ausrede für
alle Politiker, die nichts für ihr eigenes Volk tun.
Aber deren Europa ist dass der Eurokraten und
ein Gebilde ohne europäische Völker, deren Kul –
tur zerstört und deren Nationalität überwunden
werden soll ! So ein Europa kann kein Europäer
wollen.