Poggenburg ruft in Sachsen-Anhalt zum Kampf gegen Linksextremismus auf : Großes Heulen und Zähneklappern bei roten, linken sowie grünen Politikern und anderen typischen Unterstützern

Bei der Linkspartei ist man schwer am Jammern, da
die AfD ein Vorgehen gegen den Linksextremismus
in Sachsen-Anhalt vorgehen wollen. Überhaupt hat
man bei der Linkspartei große Defizite, was Demo –
kratie betrifft. Sind doch für sie Linksextremisten
´´ Akteure der Zivilgesellschaft „ ! Zu eben solch
einem ´´ Akteur der Zivilgesellschaft „ gehört z.B.
jener linksextremistische Bombenbauer aus Thü –
ringen, welcher von der Landesregierung mit dem
Demokratie-Preis geehrt !
Auch bei den Grünen bedient man sich zur Genüge
solcher Subjekte. Ausreichend Grund, daß der Par –
lamentarische Geschäftsführer der Grünen-Fraktion,
Sebastian Striegel, in gewohnter politischer Total –
erblindung, ebenfalls Linksextremisten zu ´´ demo –
kratischen Akteuren „ erklärt. Auch Herr Striegel
scheint da extremen Nachholebedarf zu haben, was
echte Demokratie betrifft. Antifa-Schläger zu ´´ De –
mokraten „ zu verklären, legt offen, das Striegel
selbst kein Demokrat, geschweige denn ein Volks –
vertreter ist. Politiker wie dieser Grüne, die stan –
dardgemäß nur gegen Rechts können, und ansons –
ten zu nichts zu gebrauchen sind, sind zum Um –
denken nicht fähig. Die Komplettverweigerung
von linken und grünen Politikern, zeigt nur zu
deutlich deren Angst vor Aufdeckung deren en –
ger Verflechtung mit linksextremistischem Kra –
wallmob deutlich. Genau dieser Schlag verfällt
nun in Schnappatmung !
Mit anderen Worten : Man arbeitet eng mit Antifa –
Schlägern und anderem linksextremistischem Kra –
wallmob zusammen, wenn man die AfD, PEGIDA,
Marsch der Frauen u. ä. mit Gewalt an der Ausüb –
ung von Meinungsfreiheit und Versammlungsrecht
zu hindern, wobei Sitzblockaden und Trillerpfeifen –
konzerte noch harmlos sind !
Werde aber linke Demonstranten, Wahlkämpfer
und Versammlungen mit ebensolchen Trillerpfei –
fenlärm empfangen, dann ist das natürlich total
´´ undemokratisch „ !
Vor allem befürchten Linke, Grüne, Sozis und
Gewerkschaften aber, daß das Vorpreschen der
AfD bei der Aufarbeitung des Linksextremismus
ihre enge Zusammenarbeit mit Linksextremisten
offenlegen und den Alimentierungssumpf, wel –
cher den Linksextremisten im vermeintlichem
Kampf gegen Rechts das Geld in die Kassen
spült! Mit ordentlich Steuergeldern ausgestat –
tet und alimentiert, werden Linksextremisten
von ihren politischen Gönnern, die in Bundes –
und Landesregierungen sitzen, reichlich unter –
stützt. So wurde unter dem Sozi Heiko Maas
sogar das Justizministerium dazu mißbraucht,
Linksextremisten bei ihrer Arbeit zu unter –
stützen und zu alimentieren, wie der Fall
Sören Kohlhuber beweist. Überhaupt ver –
deutlicht der Fall Kohlhuber auch, die Zu –
sammenarbeit von Medien und Linksextre –
mismus. So bot die ´´ZEIT„ Kohlhuber so –
wie einem weiteren Linksextremistem nicht
nur eine Plattform zur Verbreitung ihrer ex –
tremistischen Ideologien, sondern finanzierte
deren ´´ Arbeit „ auch.
Überhaupt müsste dringst einmal geklärt wer –
den, in wie weit der Staat offen Linksextremis –
mus unterstützt, imdem der deren Akteure un –
ter dem Vorwande des ewigen ´´ Kampf gegen
Rechts „, welcher immer mehr zum Kampf ge –
gen das Recht mutiert, alimentiert und ideolog –
isch Schützenhilfe leistet. Schon von daher fürch –
ten deren geistigen Brandstifter, Drahtzieher und
Hintermänner in Landes – und der Bundesregier –
ung die Initiative der AfD, wie der Teufel das
Weihwasser, und sind versucht jegliche Aufklär –
ung zu behindern, wenn man sie schon nicht ver –
hindern kann.
Deshalb nun auch das Dauerfeuer der Linkspartei
gegen die AfD-Initiative, da die Linkspartei dabei
viel zu verlieren aber nichts zu gewinnen haben.
Die Enquetekommission zum Linksextremismus
in Sachsen-Anhalt droht nämlich all die linken,
roten und grünen Scheindemokraten in das Licht
der Öffentlichkeit zu zerren und ihre jahrzehnte –
hafte Zusammenarbeit mit gewalttätigen Links –
extremisten offen zulegen. Damit dürften die
Zeiten vorbei sein, an denen man linksextremist –
ischen Bombenbastlern Demokratiepreise zuge –
schustert ! Von daher dürfte der AfD-Politiker
André Poggenburg der meistgehasste Mann in
Sachsen-Anhalt sein. Die gesamte linke Main –
stream-Presse, die gewalttätigen Linksextremis –
mus Jahrzehnte lang als ´´ Protestkultur „ ver –
harmlost und linke Gewalt offen vertuscht, be –
ginnt sich bereits auf Poggenburg massiv ein –
zuschiessen.
Schon hat Poggenburg angekündigt den links –
extremistischen Sumpf an den Universitäten
trockenzulegen : ´´ Linksextreme Lumpen müs –
sen und sollen von deutschen Hochschulen ver –
bannt und statt eines Studienplatzes lieber prakt –
ischer Arbeit zugeführt werden „, verkündete
der AfD-Politiker. Entfernt gehören dann aber
vor allem Politologen, Sozialwissenschaftler
und andere Akademiker, welche linksextremist –
ische Studenten offen unterstützt, ihnen ideolog –
ische Schützenhilfe geleistet, deren Gewalttaten
offen gedeckt und mit vermeintlichen ´´ Kampf
gegen Rechts „-Projekte alimentiert haben und
Antifa-Aktionen an ihren Unis offen unterstützt
haben. Auch wenn ein Großteil dieser Akademi –
ker auch dem Arbeitsmarkt kaum als Fachkraft
zu gebrauchen ist !
Somit dürfte in Sachsen-Anhalt bei etlichen
Politikern, im Landtag und in den Kommunen,
bei diversen Akademikern an den Universitäten,
sowie bei vielen Journalisten der Qualitätsme –
dien und Gewerkschaftsbossen, ja selbst bei
vielen evangelischen Pfaffen ein Heulen und
Zähneklappern einsetzen, da Poggenburg nun
ernst zu machen droht.
In der ´´WELT„ befürchtet man, daß die AfD
nunmehr ´´ Bürgerinitiativen zu kriminalisieren,
Gewerkschaften und Kirchen anzugreifen, die
Antifa-Initiativen und antirassistische Bündnisse
im Land unterstützen „ versuche. Womit man,
wohl eher unbeabsichtig, eine fast schon voll –
ständige Liste der Linksextremisten-Unterstüt –
zer vorlegt !
Es dürfte alles andere als von christlicher
Nebenliebe zeugen, wenn die Kirchen offen mit
gewaltbereiten Linksextremisten zusammenarbei –
ten. Auch zahllose NGOs dürften nun um ihre
üppigen Spendengelder und staatliche Alimen –
tierung fürchten. Es ist bestimmt kein bloßer
Zufall, das ausgerechnet Migranten-NGO die
Nähe zu linksextremistischen Gruppierungen
suchen. Da wird also noch so einiges aufzu –
decken und aufzuarbeiten sein. Kein Wunder,
daß alles nun Poggenburg ebenso sehr hassen,
wie fürchten !

Wenn Gutmenschen Hitlers Stimme im Klang einer Kirchenglocke zu hören glauben

Ach was haben die Qualitätsmedien doch suchen müssen,
bis man endlich, und das so herrlich kurz vor den Wahlen,
endlich einen Vorfall aus dunkler NS-Zeit hat. Schön an
der unauslöschlichen ewigen Kollektivschuld schrauben
und den Vorfall kräftig zum Skandal hochpuschen. Die
dem deutschen Volke wenig Zugetanen sind nun kräftig
am Glockenläuten.
Im pfälzischem Herxheim am Berg hängt nämlich eine
Glocke von 1934, und zwar mit Hakenkreuz. Schlimmer
noch, mit der Aufschrift : ´´ Alles fuer’s Vaterland Adolf
Hitler „. Da die Glocke seit 83 Jahren hoch oben im Turm
hängt, wo sie kaum einer zu Gesicht bekommt, störte das
niemanden, bis eine dieser Gutmenschen, die leicht einen
an der Klatsche haben, nämlich eine pensionierte Musik –
lehrerin mit Namen Sigrid Peters, die es auch nie gestört,
wenn sie in eben dieser Kirche über ein Jahrzehnt auf der
Orgel gespielt, bis sie denn mehr zufällig von der Sache
mit dem Hakenkreuz erfuhr und fortan sofort dem Wahn
verfiel, nunmehr die Stimme Adolf Hitlers bei jedem
Glockenklang zu hören.
Und wie es eben in Deutschland üblich, steckte der Wahn
der Hitlers Stimme hörenden Gutmenschin augenblicklich
andere Gutmenschen an, sofort gegen diese Glocke Sturm
zu laufen. Auch die Mediendödel waren, wie üblich zur
Stelle, um das Glockengeläut in c-Moll in die Welt hin –
aus zu tragen.
Wie immer zählt dabei die Meinung der Einwohner von
Herxheim am Berg wenig, wenn Gutmenschen ihre Mein –
ung, die Einzige, die sie ohnehin nur gelten lassen, und
so muß die Hitler-Glocke weg. Wer für das Gießen einer
neuen Glocke aufkommen wird, natürlich wieder einzig
die Gemeindemitglieder, aber bestimmt nicht all diese
Gutmenschen-Kirchturmstürmer, das passt da nur zu
gut ins Konzept. Wenn man schon nicht die Glocke
vom Turm holen, dann muß zumindest eine Gedenk –
tafel her, um an die unauslöschliche Kollektivschuld
der Deutschen zu mahnen. Ach ja, und wenn Sigrid
Peters demnächst Hitlers Stimme aus der Kirchenorgel
hört, dann muß die natürlich auch weg !

Er ist wieder da oder Der König der Antifa

Da stand er heute also wieder in Köln, ganz wie man es von
ihm gewohnt als Einpeitscher mit seinem Mikrofon in der
Hand, um linken Krawallmob anzustacheln und aufzuhetzen.
Lothar König, der Jugendpfarrer aus Jena !
´´ Das ist ja langweilig, es sind ja gar keine Nazis da „ jam –
merte dort nun in Köln der Jenaer Pfaffe, welcher die Bibel
längst mit dem Klassenkampf vertauscht und dem die
10 Gebote vollkommen am Allerwertesten vorbei gehen.
Immerhin hatte der von ihm aufgeputschte Krawallmob
doch nicht einen einzigen AfD-Delegierten zu fassen be –
kommen ! Hatte doch die Polizei ein wachsames Auge auf
die linksextremistische Jenaer Krawalltruppe des Herrn
König.
Jungendpfarrer König ist eben eine dieser Kreaturen, wie
sie nur die Evangelische Kirche, mit all ihrer Anbieder –
ung an Linke hervorbringt. Natürlich wie auch die in der –
selben Liga tätige Katrin Göring-Eckhard, war auch der
Pfarrer König für die Grünen tätig und saß für diese im
Jenaer Stadtrat und seine Tochter im Thüringer Landtag
für die Linkspartei.
Beide sind uns noch bestens aus den Vorfällen des Jahres
2015 bekannt. Am Dezember 2015 berichtete ich hier in
meinem Blog :
´´ Da steht nun wieder vor den Mikrofonen : Deutschlands
Widerstandskämpfer Nr. 1, der Erfurter Jugendpfarrer
Lothar König. Obwohl er angeblich in Leipzig ´´ voll
auf die Fresse „ bekommen habe, ohne das geringste
Anzeichen einer Blessur. Auch seine Nase enpuppt
sich nach dem unwahrscheinlich hartem Schlag nicht
im Mindesten als ´´ gebrochen „. Selbst das ´´ ND „
muß schließlich eingestehen ´´ Lothar König ist am
Samstag unterdessen noch einmal unversehrt davon –
gekommen „.
Aber dennoch geben die Aussagen von König etwas
her, etwa, dass er sich mit seiner Tochter Katharina
König, ihres Zeichens Abgeordnete der Linkspartei,
und seinem Jugendtrupp als ´´ Übung „ in Leipzig
einer Gruppe von 250 Mann ´´ Antifa „ angeschlos –
sen habe. Ein Anzeichen dafür wie die Linkspartei
offen gewaltbereite linksextremistische ´´ Antifa „
bei ihren Aktionen unterstützt.
Warum der Jugendpfarrer, der doch nur ´´ friedlich „
demonstrieren wollte, sich mit seiner Gruppe dann
ausgerechnet extremistischen Antifa-Schlägern an –
schließt, das erklärt Pfarrer König der Presse dann
natürlich lieber doch nicht. Nicht einmal seinem
´´ Neuen Deutschland „ ! Nicht umsonst kam die
Polizeigewerkschaft GdP nicht umhin zu bemerken
´´ Ein kirchliches Vorbild für die Jugend tritt anders
auf „.
Aus seinem berühmten Lautsprecher seien keine
Reden geschwungen worden, sondern ´´ nur „
Muik abgespielt worden. Was da gespielt wurde,
darüber schweigen sich die Königs lieber auf.
Katharina König kommt im ´´ ND „ langsam
der Verdacht, daß es die falsche Musik gewesen
sein könne. Aber wie gesagt, was da nun so aus
dem königlichen Lauti schwabbte, verrät auch
sie den Journalisten lieber nicht.
Sicherheitshalber läßt sich Lothar König nun
nach verpatzten Interviews erst einmal anwalt –
lich beraten. Vielleicht sollte er es beim nächsten
Mal einfach einmal vor seinen Aktionen tun.
Dabei sind die Auftritte von Lothar König nach
solchen spektakulären Festnahmen doch bestens
bekannt. Etwa seine Auftreten im Juni 2014 :
Plötzlich ist er wieder da der Erfurter Stadtjugend –
pfarrer Lothar König ! Der Pfarrer der zu DDR-Zeiten
bei den Montagsdemos gegen das SED-Regime
gewesen sein will und heute mit den alten Genossen
Hand in Hand im Kampf gegen Rechts zusammen
arbeitet. Nun sitzt der kampflustige Rauschebart als
Abgeordneterim Stadtrat. Derselbe Lothar König, der
im Februar 2011 bei einer Demo in Dresden linke
Demonstranten zur Gewalt gegen Polizisten auf –
gerufen haben soll !
Gerne behauptet Lothar König des Öfteren in seiner
Kampfvita von Rechten angegriffen worden zu sein.
Wie es zu solchen Angriffen kommt, schildert ein –
drucksvoll der Vorfall vom 13. Juli 2013 : Der Stadt –
jugendpfarrer hatte am 13. Juli während der Veran –
staltung „Paradies und Das“ beim „Faulloch“ eine
Mitarbeiterin der Drogenberatung „Chamäleon“
des DRK-Kreisverbandes „massiv festgehalten“,
in ein aufblasbares Bassin gestoßen haben und –
weil sich die Frau im Sturz an ihm festhielt –
mit ¬ hineingefallen sein. Dabei habe sich die
Mitarbeiterin eine Prellung am Handgelenk
zugezogen.
So stellt es DRK-Kreisverbands-Vorstandsvorsitzen –
der, Peter Schreiber, dar in einer Aufsichtsbeschwerde
an die Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde. Zuvor
sei König als Beifahrer in einem Kleinbus heran –
gerollt, dessen laute Musik – beim mehrfachen Auf –
und Abfahren in der Johannisstraße – jene Veran –
staltung des Arbeitskreises “ Streetwork der Stadt
Jena “ gestört habe, so erläutert Schreiber in
seiner Beschwerde. Deshalb das Einreden der
“ Chamäleon „-Mitarbeiterin auf König, doch bitte
die Musik auszustellen; deshalb die körperliche
Auseinandersetzung. Die Vorgehensweise gleicht
auffallend jener bei der Demonstration in Dresden,
für die sich König 2013 vor Gericht zu verantworten
hatte. Und König zeigte sich auch hier sehr unein –
sichtig. Zu dem Angriff auf die Frau meinte er nur :
´´ Ach nee. Ich komm da nicht ganz mit. Für mich war
das ein Spaß. Meines Erachtens sind wir ins Stolpern
gekommen. Wir waren dann beide nass an diesem
knallheißen Tag „.
Der im Jahre 2013 begonnene Prozess wurde vom
Amtsgericht Dresden vorläufig ausgesetzt. Vor –
geblich sei das Videomaterial der Polizei zu –
rechtgeschnitten worden um König zu belasten.
Lothar Königs Unterstützung galt beispielsweise
einem Steinewerfer, welchen die Polizei auf
frischer Tat stellte, wie der einen Pflaster –
stein aufklaubte, zwei weitere hatte er schon
in der Jackentasche. König faselte da von
drakonischen Strafen ; in Wahrheit wurde der
Mann zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Die
Grünen beantragten eine Aktuelle Debatte zum
Landfriedensbruch-Prozess gegen den Jenaer
Jugendpfarrer Lothar König. Mit nachgereichten
Material der Polizei, was beim NSU-Prozess Gang
und Gebe ist, konnte König schließlich entlastet
werden. Kein Wunder, wurden doch seine Projekte
bundesweit mit Preisen bedacht. Ein Pfaffe der da
den Klassenkampf anstatt Nächstenliebe predigt,
passt wunderbar in das Konzept der Regierenden,
allem voran Königs Steckenpferd, der Kampf gegen
Rechts. Folgerichtig saß König dann ab 2004 für
die GRÜNEN im Stadtrat. Gesinnung zahlt sich
wieder einmal aus und sei es gegen die eigenen
Bürger. Denn in der Stadt Jena selbst sahen es
Bürger, aber auch Teile der Stadtpolitik eher
kritisch: Mehrere Versuche im Stadtrat, die
Förderung für die JG Stadtmitte einzustellen,
erhielten aber keine Mehrheit.
Mit der staatlich organisierten NSU-Affäre sah
sich König nun voll auf bestätigt und nun ist er
wieder oben auf. So weilt dann auch folgerichtig
Lothar König mit seiner Tochter Katharina, sie
ist Landtagsabgeordnete der Linken im Thüringer
Landtag, als Beobachter am 62. Prozesstag beim
NSU-Prozess. Genau solche Zuschauer braucht
man ! „

Seltsame Verbrüderung mit afghanischen Straftätern

Die christlichen Kirchen in Deutschland legen eine
seltsame Akzeptanz für afghanische Straftäter an
den Tag. Lautstark wurde gegen deren Abschieb –
ung protestiert : ´´ Kein Mensch darf in eine Region
zurückgeschickt werden, in der sein Leben durch
Krieg und Gewalt bedroht ist„, erklärten der Vor –
sitzende der Migrationskommission der Deutschen
Bischofskonferenz, Hamburgs Erzbischof Stefan
Heße, und der Vorsitzende der Kammer für Migra –
tion und Integration der Evangelischen Kirche in
Deutschland, Präses Manfred Rekowski, gemeinsam.
´´ Die Sicherheit der Menschen müsse stets Vorrang
haben gegenüber migrationspolitischen Erwägungen„.
Was ist aber mit der Sicherheit der deutschen Bevöl –
kerung vor solchen Straftätern ? Sichtlich reicht da
die Nächstenliebe dieser Pfaffen nicht einmal bis in
ihr eigenes Volk. Sichtlich dürfte es ihnen bekannt
gewesen sein, daß sich unter den Abgeschobenen
mehrere Straftäter befunden. Aber die Sicherheit
von Kriminellen ist ihnen mehr wert als die der
eigenen deutschen Frauen und Kinder !
Präses Rekowski erklärte : ´´ Wenn die Sicher –
heitslage prekär ist, sind auch die Menschenrechte
in Gefahr „. Wie etwa in der Silvesternacht 2015/16
oder 2016 auf dem Berliner Weihnachtsmarkt ! Ganz
zu schweigen von den vielen sexuellen Übergriffen
auf Frauen und Mädchen. Und natürlich nennt uns
niemand offen die Zahl derer, die in Deutschland
in den letzten Jahren von Afghanen getötet worden.
Man schweigt dazu verschämt, weil man ja einzig
um die Sicherheit der Straftäter besorgt !
Angesichts solcher Pfaffen wundert es nicht, daß die
Gläubigen in immer größerer Anzahl solchen Kirchen
den Rücken kehren.
Neben der Kirche waren an den Protesten die üblichen
Asylantenlobbyorganisationen beteiligt. An erster Stelle
natürlich wieder einmal, die berüchtigte ´´ProAsyl„!
Deren Geschäftsführer, Günter Burkhardt, sprach von
einem „russischen Roulette auf dem Rücken der Flücht –
linge„. Was mit den russischen Roulettspielen mittler –
weile in vielen deutschen Großstädten ist, wenn die
Deutschen es sich noch wagen, bei Einbruch der Dun –
kelheit auf die Straße zu gehen, darüber redete dieser
Gewohnheitsheuchler nicht. Auch dem steht der afhan –
ische Kriminelle sichtlich näher als das deutsche Volk,
denn immerhin dürfte es auch Herrn Burkhardt nicht
entgangen sein, daß sich unter den Abgeschobenen
auch viele Kriminelle befanden. Zumal Innenminister
Thomas de Maiziere selbst, dieses höchstpersönlich
noch einmal in seiner Verteidigungsrede zu den Ab –
schiebungen betont hat !

Aiman Mazyek Schauspiel mit drei Affen

Lange hatte der große orientalische Basarmärchenerzähler
Aiman Mazyek nicht gebraucht, um sein neustes Bühnen –
stück, die Aufführung der deutschen Variante der drei
Affen aufzuführen. Nichts hören, nichts sehen und nichts
sagen ! Wer böte sich da sozusagen als Affe besser an als
ein Sozialdemokrat und ein Evangelischer Kirchenvertreter ?
Unter den Sozialdemokraten konnte er ein wahres Pracht –
exemplar dieser Gattung, nämlich deren Chef selbst, Sigmar
Gabriel, gewinnen und die Kirche schickte einen ihrer Bischöfe
mit dem passenden Nachnamen Dröge, was wohl aber nicht
als Anspielung auf den servierten Hamel gemeint, nein der
Mann heißt tatsächlich so, Martin Dröge und ist Evangelischer
Bischof von Berlin-Brandenburg.
Wie um Werbung für sein neustes Stück zu machen, so
verkündete Mazyek in seinem letztem Märchen die Soli –
darität mit den Homosexuellen, was ihn jedoch nicht im
Mindesten daran hinderte sodann als dritten Affen für
sein neuestes Stück, Ali Abdulla Al Ahmed, den Botschafter
der Vereinigten Arabischen Emirate einzuladen, einem
Land, in dem Homosexualität mit dem Tof bestraft wird.
Nun werden viele sagen, was für ein Lügner und Heuchler,
aber sie tun Aiman Mazyek damit unrecht, denn der ist
eben ein orientalischer Märchenerzähler und wer seine
Märchen als wahr erachtet ist selbst dran schuld.
Nun wo Mazyek die drei Affendarsteller beisammen hatte,
konnte die Aufführung des Stückes ´´ Fastenbrechen „, das
an die große Religionsmärchen des Orient entlehnt aufführen.
Da die Darsteller in dem aufgeführten Stück, so sehr damit
beschäftigt, Speisen in sich hineinzustopfen, so fand ihre
Darstellung der drei Affen bei der Presse nicht den von
Aiman Mazyek gewünschten Applaus. Man muß es leider
offen sagen : sein Stück ´´ Fastenbrechen „ ist beim Publi –
kum leider vollständig durchgefallen. An den drei Affen
kann es nicht gelegen haben, sondern eher daran, dass
Aiman Mazyek bei der Inszenierung vollkommen talent –
befreit. Obwohl doch der Mann große Auftritte liebt, so
liegt ihm das Aufführen von großen Schauspielen über –
haupt nicht. Schon seine Freilichaufführung ´´ Der stets
unterdrückte Moslem „ am Brandenburger Tor, war trotz
Regierungsbeteiligung oder gerade deswegen, ein nur
mäßiger Erfolg beschert. Die Konkurrenz in Dresden
hatte deutlich mehr Publikum zu verzeichnen gehabt.
Wir gehen daher davon aus, dass sich Aiman Mazyek
nunmehr wieder verstärkt seinem eigentlichem Stecken –
pferd, nämlich das Verbreiten orientalischer Märchen in
Deutschland, zuwenden wird.

Margot Käßmann springt wieder einmal auf

Die frühere Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche, Margot
Käßmann, scherzhaft oft auch als die ´´ Quasselstrippe Gottes „
genannt, meldete sich mal wieder zu Wort. Das letzte Mal, um
uns allen mit zuteilen, daß die AfD von der christlichen Nächsten –
liebe ausgeschlossen sei. Nun meint Käßmann, die weinselig ge –
worden, nicht mehr direkt am Steuer sitzt, eben auf den sich in
voller Fahrt befindlichen Jan Böhmermann-Express aufzuspringen,
so wie eben in den letzten Jahren ihre Kirche immer allem hinter –
her rennen muß. Beim Aufspringen verlor Käßmann, wie schon
auf den AfD-Zug, sogleich ihre christlichen Ideale. ´´ Wer austeilt,
muß auch einstecken können „ gibt sie sich altklug. Das die nun
so schnell auf dem Böhmermann-Express aufgesprungen, das sie
sich gar groß informieren konnte, über was da nun eigentlich rede,
gibt sie wenigstens offen in der ´´ Bams „ zu : ´´ Als ich wissen wollte,
worum es geht, hatte das ZDF den Beitrag schon verbannt „. Klingt
als habe man sie beauftragt dazu.
Beim ständigen Aufspringen auf die gerade vorbeirasenden Zügen,
ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Käßmann völlig unter die Räder
kommt.
Noch aber versucht Käßmann den evangelischen Glauben anzu –
bieten, wie auf dem Basar als sei ihre Kirche nur noch eine Art
Werbeagentur für die etablierten politischen Parteien. Nun
meint sie, gemäß der Volksmeinung, fordern zu müssen, daß
Böhmermann seine Sendung weiterführen und sein Gedicht
wieder ins Netz getellt. Langsam scheint der Käßmann sich
dabei dessen bewusst worden zu sein, das der Merkel-Zug
sich bereits auf dem Abstellgleis befindet. Sichtliches An –
zeichen, da nun auch so eine typische Wadenbeisserin wie
Käßmann, es wagt die Merkel zu kritisieren ´´ ich finde, die
deutsche Politik soll sich da raushalten und sich nicht von
Recep Erdogan nicht benutzen lassen „. Und damit sich
benutzen zu lassen, damit kennt sich die Käßmann bestens
aus !

Evangelische Kirche feiert Star Wars-Gottesdienst

In Berlin bietet die Evangelische Kirche wieder einmal
ein Musterbeispiel, wie sehr dieselbe sich nach dem
Verlust ihrer wahren Gläubigen, bei anderen Klienteln
anbiedert : Man feierte einen Star Wars-Gottesdienst !
Nachdem schon viele Pfarrer ihre Jugendtreffs zur
Antifa-Begegnungsstätte gemacht und ihre Kirchen –
häuser zu Asylantenheimen, wird nunmehr der Glaube
endgültig zum Gaudium deklassiert. Diese ´´ tolle „
Idee hatten zwei Pfarrer in Ausbildung, an der Berliner
Zionskirche im Stadtteil Berlin Stadtmitte, welche in
dem Film ´´ Parallelen zur christlichen Tradition „
sahen. Gewiss, wenn man die Religion als eine große
Show ansieht ! Da können wir wohl nur froh sein, daß
jene beiden Pfarrer in Ausbildung nicht Horror-Fans
sind und demnächst eine Zombiemesse feiern !
Wenn jetzt die Evangelische Kirche schon für die Holly –
wood-Filmindustrie wirbt, dann ist sie tatsachlich der
dunklen Seite endgültig verfallen.

Was uns Lothar König über die Evangelische Kirche verrät

Der Fall des Erfurter Jugendpfarrers Lothar König,
offenbart deutlich, in welchem Dilemma die Evan –
gelische Kirche in Deutschland steckt.
Die eigentliche Ursache scheint darin begründet zu
liegen, dass man in der Evangelischen Kirche viel zu
lange schon selig machende Dummheit mit wahrem
Glauben verwechselt.
Ein christlicher Pfarrer, wie Lothar König, der jene
Linken anhimmelt, die einst Gott für tot erklärt, das
hat schon was ! Damit nicht genug, ist Lothar König
nun in der Vorweihnachtszeit, der Zeit des Friedens
und der Besinnung, ganz ohne jegliches Besinnen,
mit seiner Erfurter Krawalltruppe in Leipzig unter –
wegs gewesen und hatte sich wieder einmal unter
mit linksextremen Gewaltmob zusammen getan.
Nicht zum ersten Mal traf man König unter eben
diesen deutsche Staatsbeamte bekämpfenden Mob
an !
Finanziert die Erfurter Evangelische Kirche eigent –
lich auch jenen Lautsprecherwagen, von dem aus
König, statt Nächstenliebe den Klassenkampf pre –
digt ? Jedenfalls scheint es in der Evangelischen
Kirche niemanden zu stören, dass sich König in –
mitten linksextremistischer Schlägerhorden wohl
fühlt, wie die Sau im Schlamm !
Geht die Sache wieder einmal schief, dann verlässt
sich König nicht auf Gott, sondern mehr auf seine
Tochter Katharina. Die sitzt nämlich für die Links –
partei im Thüringer Landtag und setzt ihr Mandat
nur zu gerne eine, um die Aktionen ihres Vaters,
sodann als übertriebene Polizeigewalt zu geiseln.
Übrigens auch ein schönes Zeichen wie sehr man
in der Linkspartei linksextremistische Gewalt bil –
ligt und offen unterstützt.
Und der Evangelische Kirche gilt offensichtlich den
bei den Aktionen ihres Jugendpfarrers verletzten Poli –
zeibeamten sichtlich nicht ihre Nächstenliebe. Dort
betrachtet man den Christlichen Glauben nur noch
als Geschäftsidee, setzt die Zehn Gebote schnell
mal aus, wenn einer ihrer Pfaffen mit den Linken
das Lager teilt und das beileibe nicht nur in Erfurt.
Da darf es einen nicht verwundern, wenn immer
mehr Gläubige solch einer Kirche den Rücken
kehren. Die nämlich haben es satt, statt gelebten
Glauben, nur die Mogelpackung Politische Kor –
rektheit von den Kanzeln präsentiert zu bekom –
men und Klassenkampf statt Gott in ihren Gottes –
häusern vorzufinden. Nicht zuletzt gerade in der
Weihnachtszeit offenbart es sich dem Gläubigen,
wenn das Krippenspiel wieder einmal mehr zum
politischem Gaudium geworden.