,, Der Völkermord an den Juden wird geleugnet, ver –
harmlost und klein geredet. Das könnte die deutsche
Erinnerungskultur beschädigen „ schrieb Lisa Hänel
in der Deutschen Welle.
In Deutschland wird das Leugnen des Holocaust meist
härter bestraft als Todschlag. Den Deutschen wird da –
mit eine tendenziöse aber politisch korrekte Sicht auf
den Holocaust aufgezwungen, wobei jedes Hinterfra –
gen unerwünscht. Grundtenor ist dabei, dass der Holo –
caust nicht relativiert oder verharmlost werden dürfe.
Mit anderen Worten jede Kritik an der einseitigen Dar –
stellung des Holocaust ist verboten!
,, Andere Formen der Relativierung können sein, Juden
selbst die Schuld an dem Völkermord zu geben, Opfer –
zahlen zu verfälschen oder die Verantwortung des na –
tionalsozialistischen Deutschlands an der Planung und
Durchführung des Holocaust zu verschleiern„ nennt
es Lisa Hänel. Wobei es allerdings fraglich ist, wer mit
der mystischen 6 Millionen-Zahl hier etwas verfälscht.
Aber auch dazu sind Nachforschungen unerwünscht
in der bunten Republik!
Das dient nicht der Geschichtsaufarbeitung, sondern,
wie es Lisa Hänel so schön formuliert einzig der ,,Er –
innerungskultur„, mit welcher die immerwährende
Kollektivschuld der Deutschen zementiert und das
Abzocken einen erheblichen Teils deutscher Steuer –
gelder seit einem halben Jahrhundert gewährleistet
wird. Schon von daher unterscheidet sich diese Er –
innerungskultur sehr von dem, was real in der deut –
schen Geschichte tatsächlich passiert, frei nach dem
Motto, was nicht passt, wird passend gemacht!
,, Gegen diese Verfälschung der Geschichte kämpft
die International Holocaust Remembrance Alliance
(IHRA) seit mehr als 20 Jahren an. Die Organisation
mit 34 Mitgliedsstaaten erinnert an den Holocaust
und hat eine Definition seiner Leugnung und Rela –
tivierung erarbeitet. In diesem Jahr hat Deutschland
den Vorsitz übernommen. Ein Schwerpunkt der deut –
schen Amtszeit soll darauf liegen, Lügen, Verdrehung
der Fakten und Trivialisierung des Holocaust online
und offline zu bekämpfen. Dafür wurde bereits eine
sogenannte Taskforce aus rund einem Dutzend inter –
nationaler Experten und Expertinnen ins Leben geru –
fen „ so beschreibt uns die Hänel das Bekämpfen jeg –
licher Kritik am vermittelten Holocaust-Geschichtsbild.
Das es dieser International Holocaust Remembrance
Alliance einzig um die ewig währende Kollektivschuld
der Deutschen geht, aus welcher man kräftig Kapital
zu schlagen gedenkt, geben die selbst ganz offen zu:
,, Deutschland hat Jahrzehnte gebraucht, um als Täter –
nation einen Umgang mit der Erinnerung an den Holo –
caust zu finden„. Eine Differenzierung, die man stets
für sich selbst gern einfordert, soll es zwischen den
Tätern und dem deutschen Volk nicht geben. Schon
Bezeichnungen wie ,,Täternation„, ,,Volk der Täter„
oder ,,Volk der Mörder„ zeigt, was solch ,,Erinner –
ungskultur„ tatsächlich ist! Allem voran wird die
Einmaligkeit des Holocaust zelebriert. ,, Zu diesem
kollektiven Gedächtnis gehört die Erkenntnis, dass
der Holocaust „präzedenzlos“ war, ein „Zivilisations –
bruch“. Beide Begriffe beschreiben, dass die indus –
trielle Ermordung von sechs Millionen Juden einen
nie dagewesenen Einschnitt bedeutete „ beschreibt
es die Hänel. Und gibt gleich ein Beispiel dafür, wie
dies von den Tempelwächtern des heiligen Holocaust
gehandhabt wird, am Beispiel von Aleida Assmann :
,,Für sie, die die deutsche Erinnerungskultur maßgeb –
lich mitprägte, ist die Erinnerung an die Schoah recht –
lich und institutionell fest verankert. Das könne kein
einzelner Vergleich aus dem Weg räumen „. Mehr
muss dazu wohl nicht gesagt werden.
Zwar behauptet die Hänel, dass über das Thema eine
offene Debatte geführt werde: ,, Die Debatte wirft viele
Fragen auf: Ab wann beginnt eine Holocaust-Relativier –
ung? Wird der Vorwurf genutzt, um Meinungen und
Perspektiven zu unterdrücken? Wie viel Vergleichen
verträgt das beispiellose Verbrechen? „, verschweigt
aber, dass dieselbe grundsätzlich nur im Ausland oder
besser gesagt von Ausländern geführt, die man dafür
in Deutschland mit dem Holocaust-Leugnungsgesetz
nicht zum Schweigen bringen kann. In Deutschland
selbst ist es schon Leugnung des Holocaust wenn sich
bei Corona-Protesten Menschen des Sterns als Sym –
bol bedienen! Hier ist die Unterdrückung nahezu per –
fekt! Selbst beim aller kleinste Vergleich von anderen
Völkermorden mit dem Holocaust sehen dessen Tem –
pelwächter sofort dessen Einmaligkeit in Gefahr und
holen ihre Zensur-Keule hervor, wie es Achille Mbembe,
Professor in Südafrika, so schön formuliert. Es ist traurig
genug, dass man in Deutschland schon einen Migrations –
hintergrund haben muss, um über deutsche Geschichte
überhaupt noch mit reden zu dürfen!
Während dessen machen sich die Tempelwächter des
heiligen Holocaust daran, ihre Vormachtstellung auch
für die nächsten 100 Jahre zu zementieren. Darüber
schreibt die Hänel: ,, Währenddessen bricht 75 Jahre
nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs eine Zeit an, in
der die Holocaust-Erinnerung bald ohne Zeitzeugen
wird auskommen müssen. Die Taskforce der IHRA
unter deutschem Vorsitz will den Weg in diese neue
Zeit ebnen und zunächst untersuchen, welche Mittel
sich im Kampf gegen Holocaust-Relativierung, bei –
spielsweise im Internet oder in Museen und Gedenk –
stätten, bewährt haben. Ende des Jahres sollen dann
konkrete Handlungsempfehlungen vorliegen „. All
das dient letztendlich nur dem einen Zweck, nämlich
das Existenzrecht des Nationalstaats Israel zu sichern.
Wobei es fast schon einer bitterbösen Satire gleicht,
dass die Tempelwächter im deutschen Nationalstaat
das größte Übel sehen!
Existenzrecht
Zum Holocaust-Gedenktag
Man dürfte annehmen, dass die Bundesregierung
aus der Geschichte lernen würde. Zumindest be –
haupten es deren Politiker ja immer. Allerdings
wüssten sie dann, dass von oben verordnete Ge –
denktage selten gut beim deutschen Volk anka –
men. Das war im Sozialismus wie im National –
sozialismus der Fall. Bestenfalls sind daher sol –
che Gedenktage den meisten einfach nur noch
lästig.
So ergeht es mittlerweile vielen Deutschen mit
dem von oben verordnetem Gedenken an den
Holocaust. Zum einen, weil man selbst nichts
für den Holocaust kann, und als nach 1945 Ge –
borenen ohnehin keinerlei Einfluss darauf ge –
habt, und zum anderen, weil es offen von oben
verkündet, dass egal, was man tut, der Holo –
caust niemals vergeben werde!
Dazu gesellt sich noch der Umstand, dass in
Deutschland bereits jeder Vierte einen Migra –
tionshintergrund hat, und damit die Vorfahren
eines Viertels der Bevölkerung gar nichts mit
dem Holocaust zu tun haben. Wie also sollen
die sich daher auch schuldig fühlen und sich
als ,,Volk der Täter„ oder ,, Volk der Mörder„
beschimpfen lassen?
Noch kritischer wird die Sicht auf den Holo –
caust-Gedenktag, mit Blick darauf, mit wel –
cher Schamlosigkeit die israelische Regier –
ung diesen Tag dazu missbrauchte, um sich
ungeniert palästinensische Gebiete einzuver –
laiben. Was deutlich aufzeigt, dass es hier
kaum um das Gedenken an die Opfer geht,
sondern nur darum, wie man daraus Kapi –
tal schlagen kann.
Auch sollten sich deutsche und israelische
Politiker einmal fragen, wie sich wohl jüd –
ische Jugendliche fühlen würden, wenn sie
überall in der Welt. einmal im Jahr. bei den
Arabern für die Massaker von Dair Yasim
( 9.4.1948 ), Yehida (13.12.1947 ), Qazaza
( 19.12.1947 ), Al Sheikh ( 1.1.1948 ), Sasa
( 15.2.1948 ), Naser Al-Din ( 13./ 14.4.1948 ),
Abu Schuscha ( 15.4.1948 ), Bei Daras ( 21.5.
1948 ), Tantura ( 23.5.1948 ), Lydda ( 11.7.
1948 ), Dawayma ( 29. 10.1948 ) oder Sha –
rafat ( 7.2.1951 ) entschuldigen müssten,
sich als Volk von Mördern beschimpfen
lassen, und versprechen müssten Sühne
zu leisten. Wenn sie einmal im Jahr paläs –
tinensische Greise, welche die Massaker
überlebt, in deren blutigen Kleidung von
damals empfangen und ehren müssten.
Wenn sie für das Existenzrecht eines pa –
lästinensischen Staates eintreten und den –
selben beschützen müssten. Nur, um dann
von denselben Arabern zu hören, dass die
Massaker ihnen niemals vergeben werden
und sie und zukünftige Generationen, bis
in alle Ewigkeit dafür Buße tun müssten.
Dazu müsste auf allen israelischen Fern –
sehsendern eine Woche lang mindestens
am Tag drei Reportagen über die Massa –
ker gezeigt werden.
Dann bekämen sie wohl einen Eindruck
davon, was man in Deutschland von dem
Holocaust-Gedenktag tatsächlich hält!
Die Erinnerungskultur bröckelt 2.Teil
In der Bunten Republik wurde der Holocaust –
oder Shoa-Kult quasi zur Ersatzreligion deren
´´heilige„ Texte sich aus der ´´Erinnerungs –
kultur „ speisen.
Allerdings können die Hohepriester dieses
Kults nicht verhindern, das sich diese Ersatz –
religion im deutschen Volk nie richtig durch –
setzen konnte. Das kommt vor allem dadurch,
dass die Ersatzreligion dem Gläubigen weder
das Paradies oder sonst was verheißen, son –
dern ganz Im Gegenteil : So sehr sich der Gläu –
bige auch bemüht, er und all seine Nachkom –
men werden auf ewig schuldig sein!
Da können Schüler noch so viele Schmetter –
linge basteln, was natürlich wieder aus Ame –
rika kam, oder sein ganzes Leben lang Stolper –
steine herstellen, und trotzdem noch werden
ihre Nachkommen weiterhin das ´´ Tätervolk „
oder das ´´ Volk der Mörder „ sein! Es gibt
keine Erlösung von der Endlösung!
Selbstverständlich kam der Kult aus den USA,
wo er die dortigen Anhänger davon befreite
sich mit der eigenen Vergangenheit befassen
zu müssen. Die Nachkommen derer, die Skla –
ven gehalten und verkauft, oder deren Groß –
eltern während des Nationalsozialismus kei –
nen Finger gerührt für die europäischen Ju –
den, haben einen perfekten Schuldigen ge –
funden, nämlich den Deutschen! Egal, ob
von der eigenen Familie Kriegsverbrechen
begangen, ob man im oder am Krieg kräftig
verdient. Selbst, wenn man wie Georges
Soros Hunderttausende von Sparern und
Geldanleger um ihre Existenz gebracht,
darf man als der Gute auftreten.
Auch in Israel musste sich so keiner mit der
eigenen Vergangenheit ernstlich auseinan –
dersetzen als man Geschäfte machte mit
dem Dritten Reich oder was man dem arab –
ischen Nachbarn nach 1945 alles angetan.
Auch hier genügte es, bloß mit dem Finger
auf den Deutschen zu zeigen!
Aber gerade in Bezug auf Israel zeigt der
Kult deutlich seine Schwächen. So können
es deren Hohepriester nicht wirklich erklä –
ren, warum nun der deutsche Nationalstaat
überwunden werden muß, während gleich –
zeitig das Existenzrecht des israelischen zio –
nistischen Nationalstaates unter allen Um –
ständen gesichert werden muß. Ebenso
wenig, wie man denn erklären könnte,
warum den Deutschen ihre Geschichte
nur aus Sicht von der Sieger und Opfer
der Deutschen, also Fremden, gelehrt,
während die Shoa einzig auf Berichten
von Überlebenden basiert. Warum die
1945 in den Lagern umgekommenen
deutschen Frauen und Kinder nieman –
den interessieren, dafür aber die jüd –
ischen Opfer um das Unendliche er –
höht.
Kein Wunder also, das diese ´´ Erinner –
ungskultur „ zu bröckeln beginnt!
Wo Heuchelei und Doppelmoral die Politik bestimmen
Als in Griechenland der frühere Kommunist und
Linke Alexis Tsipras mit Faschisten zusammen
eine Regierung bildete, da hatten in Deutsch –
land all die Sozis, Grünen und Linken nichts da –
gegen einzuwenden.
Auch als man in der Ukraine zusammen mit der
faschistischen Bewegung eine ´´ demokratische„
Regierung bildete, da fand dass, was im Bundes –
tag sitzt, diese Regierung Unterstützenswert!
Diese beiden Tatsachen zeigen deutlich auf, wie
vorgeschoben die Ablehnung des Bundestages
gegenüber dem US-Präsidenten Donald Trump
oder der ungarischen Regierung ist. Sicherlich
tritt diese Ablehnung nur dort auf, wo sich die
Regierungen noch um ihr Volk kümmern.
Bei einem Treffen der SPD, bei dem auch Alexis
Tsipras zu Gast, erhielt eine Frau großen Appe –
laus als sie die Sozis daran erinnerte, wie stolz
die Genossen einst darauf gewesen als vater –
landslose Gesellen bezeichnet zu werden.
Das macht deutlich, worum es den Sozis eigent –
lich in Deutschland geht, wenn sie davon reden,
den Nationalstaat überwinden zu wollen. Der
Nationalstaat sei eine Gefahr für den Frieden
und für Europa, verkünden sie.
Allerdings ist auch dass nichts als eine bloße
Farce, fordern sie doch gleichzeitig ein Exis –
tenzrecht für den Nationalstaat Israel ! Wa –
rum nun die deutsche Nationalität unbedingt
überwunden, aber die jüdische Nationalität
unbedingt bewahrt und geschützt gehört,
können die vaterlandslosen Gesellen nicht
wirklich erklären, aber es zeigt deutlich, wie
sehr pure Heuchelei die Politik des Bundes –
tags nachhaltig bestimmt.
Pure verlogene Heuchelei bestimmt längst
den Alltag in der Politik. Ja, man kann es mit
Fug und Recht sagen, Heuchelei ist die Poli –
tik des Bundestags!
Die verlogene Heuchelei kommt häufig daher
im Verein mit der Doppelmoral.
Das wurde deutlich in der Debatte im Bundes –
tag , in der es um die deutschfeindlichen Äußer –
ungen eines Deniz Yücel ging. Dort zeigte der
FDP-Politiker Wolfgang Kubicki deutlich, dass
Heuchelei und Doppelmoral quer durch alle
Parteien geht. Derselbe nämlich behauptete,
dass Yücel, wenn er das Sterben der Deutschen
feiere und dem SPD-Politiker Sarazin den Tod
wünsche, der eben nur einen ,, schwarzen Tag„`
gehabt, während es aber ein unerhörtes Vorkom –
men sei, wenn ein AfD-Politiker eine SPD-Migra –
tionsbeauftragte ,, entsorgt „ sehen wolle. Es
ist eben die übliche im Bundestag vorherrsch –
ende Doppelmoral ! Überboten wurde dieselbe
allerdings noch von der Lüge des Grünen Cem
Özdemir, der frech in der selben Bundestags –
sitzung log, dass er sich für alle inhaftierten
deutschen Journalisten ebenso einsetzen täte,
wie er es für Deniz Yücel getan. Bekanntlich
hatten weder Ödremir noch ein anderer aus
seiner Partei auch nur einen Finger gerührt
als der deutsche Journalist Billy Six in Syrien
in Haft gesessen. Heuchelei und Doppelmoral
gehen oft mit einer Lüge Hand in Hand im Bun –
destag!
Gerade im Umgang mit den Rechten ist Doppel –
moral und verlogene Heuchelei geradezu an der
Tagesordnung.
Während Vorfälle, bei denen Migranten vor –
geblich Opfer gewesen, wie in Sebnitz, Mügeln,
Potsdam, Ludwigshafen, Bautzen, Clausnitz,
Chemnitz usw., über Jahre hinweg instrumen –
talisiert, politisch für Parolen ausgeschlachtet
und schamlos für die Beschneidung der Rechte
von Andersdenkenden und für schärfere Ge –
setze gegen sie ausgenutzt werden, dürfen
Deutsche nie die Opfer sein.
Wo immer Ausländer die Täter, heißt es man
müsse doch differenzieren und die Tat dürfe
,, nicht instrumentalisiert „ werden! Während
der Deutsche als ´´Täter„ bis hin zur Verwend –
ung des Begriff ´´ Tätervolk„ gnadenlos instru –
mentalisiert wird, darf es in diesem Land den
Deutschen als ´´Opfer„ nicht geben!
Solch eine Politik ist ganz gewiß nicht die von
´´Volksvertretern„! Es ist die Politik von Schar –
latanen und Blendern, die in ihrer eigenen Welt
aus Heuchelei und voller Doppelmoral leben.
Das zeigt sich besonders auch bei den Grünen,
die Umweltschutz predigen aber selbst zum
Urlaub in die USA und die Anden fliegen und
ihre Mahlzeiten mit Plastikgeschirr und Einweg –
becher ebenso unverschämt ins Netz stellen,
wie die Vertreterin einer angeblichen Arbeiter –
partei ihre Rolex ! Das kaum ein Grüner Spitzen –
politiker selbst ein E-Auto fährt, welches man
dem gemeinen Mann vorzuschreiben versucht,
fällt da kaum noch ins Gewicht.
Falsche Christen verkünden, dass gemäß gött –
licher Nächstenliebe niemand ausgegrenzt wer –
den dürfe, nur um im nächsten Atemzug alle
Rechten und die AfD auszugrenzen. Die 10
Gebote gelten halt nur für das gemeine Volk,
aber nicht für die, welche sie verkünden!
Es ist so wie all Jene, die Toleranz für sich ein –
fordern, dann nach Null-Toleranz für Andere
schreien.
Der Beispiele mehr ließen sich an dieser Stelle
noch endlos mehr anführen.
Israels Militäraktionen gefährden auch die innere Sicherheit in Deutschland
Kaum hat sich die Lage in Syrien halbwegs normalisiert,
da gebärdet sich das israelische Militär einmal mehr als
Kriegstreiber. Solange Erdogan durch den Wahlkampf
nicht handelte, übernimmt das israelische Militär die
Rolle des Schurken. So bombardiert man im Nachbar –
land Syrien die Stellungen der Hisbolla-Miliz nahe bei
Damaskus.
Das es sich dabei um einen reinen Angriffskrieg und
fortgesetzte Provokation handelt, scheint weder den
UN-Sicherheitsrat noch all die vielen Menschenrechts –
organisationen zu interessieren. Selbstredend wagt
Heiko Maas, welcher den Außenminister mimt, es
auch nicht Israel offen zu kritisieren.
Augenscheinlich diente die militärische Provokation
Israels in Syrien dazu, Gegenaktionen herauszufor –
dern, nach denen man sich sodann wieder in der
Rolle des ewigen Opfers suhlen kann. Es erscheint
jedoch vollkommen lächerlich laufend den Iran in
der Region mit Militäraktionen zu provozieren und
ihn anschließend als Risiko für die eigene Sicherheit
einzustufen. Hier zielte der israelische Angriff ganz
bewusst auf die Entspannungspolitik, denn ein Frie –
den in der Region, vielleicht sogar ein dauerhafter,
würde für Israel bedeuten, das es das geraubte
Land wieder an die Araber herausrücken müsste,
und das man die Palästinenser nicht länger, wie
in einem Ghetto gefangenhalten kann. Schon von
daher ist Israel nicht an einem dauerhaften Frie –
den interessiert.
Zu dem falschen Spiel Israels gehört, neben den
ständigen militärischen Überfällen, auch die zeit –
weise Ubnterstützung des IS bzw. dem IS nahe –
stehenden Gruppen.
Bei solch einem mehr als fragwürdigem Verhalten
ist es für die deutsche Regierung mehr als gefähr –
dend laufend Garantien für das Existenzrecht des
israelischen Staates abzugeben, zumal die Regier –
ung dann noch vorrangig Massen von Flüchtlingen
aus eben diesen Konfliktregionen ins Land geholt
und Merkel alles daran setzt, das diese Flüchtlings –
ströme weiter nach Deutschland fließen. In sofern
sind Anschläge in der Bundesrepublik und ein wei –
teres Ansteigen von Antisemitismus geradezu vor –
programmiert!
Eurokraten hassen nichts mehr als das eigene Volk und dessen Mehrheitswillen
Eurokraten haben vor nichts mehr Angst als vor
ihrem eigem Volk und Volksentscheiden. Ob
beim Brexit, welchen die Eurokraten zunächst
nicht anerkennen, dann den Briten so teuer wie
möglich machen wollen oder in Spanien, wo
die Eurokraten nun katalanische Politiker ver –
haften lassen, weil diese die Unabhängigkeit
ihres Volkes fordern.
Die klare Entscheidungen der Mehrheit des
Volkes, wie etwa die mehrerer osteuropäischer
Staaten keine muslimische Flüchtlinge aufzu –
nehmen, erkennen Eurokraten selbstverständ –
lich auch nicht an. Da können einem schon
starke Zweifel an dem Demokratieverständnis
der Eurokraten in Brüssel kommen.
Wann immer sie einen dieser Eurokraten sich
zu Europa bekennen hören, meint der ganz be –
stimmt nicht die europäischen Völker, sondern
einzig die Macht der Eurokraten.
Eurokraten, wie Martin Schulz, reden gerne von
einer Überwindung von Nationalismus, meinen
aber das Auslöschen einer Nation und damit letzt –
endlich des Volkes. Natürlich sind Eurokraten ex –
trem verlogen, denn während die europäischen
Nationen unbedingt ausgelöscht werden müssen,
soll der israelische Nationalstaat unbedingt er –
halten und in seinem Existenzrecht geschützt
sein. Danach scheint ihnen die jüdische Kultur
mehr zu zählen als die des eigenen Volkes !
Ums Verrecken nicht, täte je ein Eurokrat das
Überwinden des Staates Israel und dessen Auf –
gehen in einen arabischen Staatenbund fordern.
Schlimmer kann man die Verachtung des eige –
nen Volkes wohl kaum offenbaren !
Nationalismus ist nicht das Grundübel der Zeit !
Weitverbreitet ist immer noch die absurde These, das
Faschismus eine direkte Konsequenz aus Nationalis –
mus ist. Wäre dem so, hätten die ältesten National –
staaten, wie Großbritannien und die Schweiz auch
zuerst dem Faschismus verfallen müssen. Ja eigent –
lich hätte dann schon 1918 mit fliegenden Fahnen
sämtliche Staaten zu faschistischen Gesellschaften
sich wandeln müssen.
Die, welche heute ´´ Nationalstaaten überwinden „
wollen, sind ebenso heuchlerisch, wie inkonsequent.
Denn während nur in Europa die Nationalstaaten an –
geblich abgeschafft werden müssen, tritt man dagegen
für ein Existenzrecht des israelischen Nationalstaates
ein und niemand von denen würde das Auslöschen der
US-Nation fordern. Warum eigentlich nicht ? Weil die
Ideologie dafür genau aus diesen Kulturen stammt ?
Warum müssen die deutsche, die schwedische, die
niederländische, französische oder italienische Kul –
turen untergehen und dagegen aber für den Erhalt
der jüdischen Nation gekämpft werden ?
Warum fordert zum Beispiel niemand die Auflösung
der arabischen Nationalstaaten oder der afrikanischen
Nationen ? Richtig, weil hier die eigentlichen Rassisten
gefährlich am Werk sind, welche den weißen Europäer
abgrundtief hassen. Mutet es nicht seltsam an, das denn
einzig die europäischen Nationen überwunden, das heißt
ausgelöscht werden sollen ? Es ist ein erklärter Krieg
gegen sämtliche europäischen Kulturen ! Die Eurokraten
selbst sind damit die schlimmsten Feinde der Europäer.
Eine Politik, die 500 Millionen Europäer förmlich aus –
löschen will, ist weitaus schlimmer als jeder Nationa –
lismus ! Weder Hitler, noch Mussolini noch Franco,
also die führenden Faschisten ihrer Zeit, hatten je
vor, sämtliche Europäer in ein Gemisch aus Arabern,
Afrikanern und Resteuropäer zu verwandeln, wie es
die Pläne der Eurokraten vorsehen !
Daneben ist es ebenso ein Fehlurteil, dass National –
staaten für die Kriege verantwortlich seien. Es sind
von Vielvölkerstaaten weitaus mehr Kriege ausge –
gangen als von reinen Nationalstaaten ! Und aus
einem europäischen Vielvölker – und Kulturge –
misch, wie es die EU plant, wird sich die Gefahr
einer militärischen Auseinandersetzung nur
geradezu vervielfachen. Das ist wie der Versuch
einen Brand mit Benzin löschen zu wollen !
Schon jetzt herrschen in vielen Großstädten, die ein
Opfer der Eurokraten-Politik geworden, in bestimm –
ten Stadtvierteln bürgerkriegsähnliche Zustände und
zwar genau da, wo es keine einzelne Nationalität mehr
gibt, sondern Multikulti herrscht ! Das müßte auch
dem Einfältigstem aufzeigen, dass das vorsätzliche
Zerstören von Nationen, nur den eigenen Untergang
beschleunigt !
Es ist nicht nur völlig illusorisch, sondern geradezu
ein Verbrechen in europäischen Ländern, in denen
bislang eine oder höchsts zwei Religionen domi –
nierten, noch weiter Religionen und Kulturen hin –
zuzufügen und zu glauben, dass dadurch nunmehr
erst Frieden herrsche. Das ist in etwa so als würde
man in eine Meute ausgehungerter Löwen eine
Gruppe ausgehungerter Katzen setzen, in dem
Irrglauben, dass die sich nun friedlich vereinen
und so für hinlänglich Nachwuchs sorgen täten.
Nach allem Betrachten scheint mir im Augen –
blick Eurokrat zu sein das schlimmste aller Übel
zu sein, unter denen Europa leidet. Dieselben
sind versucht mit blanker Idiotie einen Natio –
nalismus zu ersetzen, von dem sie sichtlich
nicht die geringste Ahnung haben.
Zu Henryk M. Broder neuem Antisemitismus
In der üblichen Art und Weise jammert da ein
Henryk M. Broder über den modernen Antise –
mitismus herum, faselt da von einem ´´ neuen
Antisemitismus, der im Kostüm der ,, Israelkritik„
daher komme „. Man suhlt sich also mal wieder
einmal förmlich genüßlich in der vermeintlichen
Opferrolle, ganz wie ein Schwein im Schlamm.
Dabei wurde einem Juden in Deutschland ganz
bestimmt noch nicht von einem Gericht bestätigt,
dass er sich ab sofort als ´´ Köterrasse „ und
´´ Hundeclans „, und Schlimmeres, beschimpfen
lassen muß. Auch laufen ganz bestimmt nicht täg –
lich so oft Leute durch die Straßen die da ´´ Israel
verrecke „ schreien, wie linke, rot und grüne Sub –
jekte ´´ Deutschland verrecke „ grölen! Und im
Bundestag sitzt auch ganzgewiß kein einziger Ab –
geordneter, welcher die Auflösung Israels fordert
und das Auslöschen allem Jüdischen, so wie diese
Abgeordneten die Auflösung des deutschen Natio –
nalstaates fordern ! Natürlich wird auch einem Ju –
den keine türkische Integrationsbeauftragte es ab –
sprechen eine eigene Kultur zu haben !
Ganz in diesem Sinne sind also die einzigen ´´ Leute,
die im Zeitalter der Smartphones ein Kurbeltelefon
benutzen „, eben nur noch Typen wie Broder, die
tatsächlich nichts anderes vorzuweisen zuhaben,
um sich in der Öffentlichkeit zu profilieren als ihr
Judentum und damit das vermeintliche Opfer von
Antisemitismus zu sein. Und das ist in einer Zeit,
wo jeder dummhirniger Politiker in der Öffentlich –
keit die Abschaffung jeglicher Form von ´´ Natio –
nalismus „ fordert, geradezu ein Anachronismus !
Dies bedeutet dann eben auch das Ende der jüdischen
Nationalität oder des Judentums, in seiner bisherigen
Gestalt. Denn wie kann man für die Abschaffung von
Nationalstaaten eintreten, und gleichzeitig aber für ein
Existenzrecht des israelischen Nationalstaates sein ?
Da sind also wahrlich die größten Heuchler am Werk,
und seltsamer Weise profitieren dieselben am meisten
vom neuen Antisemitismus !
Es ist in somit nur historisch gerecht, wenn der Bilder –
sturm der notorischen Deutscherhasser nicht an der
Türschwelle dessen Erfinder, nämlich dem israelischen
Nationalstaat, Halt macht. Denn bei aller Gleichheit
und Brüderlichkeit, muß bei der Abschafffung der
Nationalstaaten Israel eben auch mit weg. In sofern
wird sich Israel wohl noch Einiges an Kritik gefallen
lassen müssen. Oder sind sie Herr Broder, so ein rück –
wärtsdenkender Nationalist, welcher den National –
staat Israel unter allen Umständen erhalten will ?
Und haben Sie es denn nicht von den Eurokraten
Schwarz auf Weiss bekommen, dass die National –
staaten die Ursache allen Übels und natürlich der
Kriege sind ? So nun wissen sie auch gleich, warum
ihr Israel so viele Kriege geführt ! Der jüdische Na-
tionalismus war Schuld ! Weil sie gottverdammte
Nationalisten sind ! Womit es kein Antisemitismus,
sondern heilige Pflicht eines jeden Linken, Roten,
Grünen und Gutmenschen ist, gegen Israel zu sein.
Aber trösten Sie sich, dass hat man selbst bei ARTE
noch nicht erkannt !