Erinnerungslücken

Frank Walter Steinmeier ist ein typischer Vertreter
der ,,Erinnerungskultur„. Dabei weist seine Erinner –
ung, wie die Berichte der Lücken-Presse, große Lücken
auf und so scheint in der Erinnerung des Bundespräsi –
denten so einiges daneben zu gehen.
Anders ist es nicht zu erklären, dass Steinmeier aus –
gerechnet dem Vernichter der deutschen Spargut –
haben, Mario Dragi, das Bundesverdienstkreuz mit
den Worten ,, Damit haben Sie sich um Europa ver –
dient gemacht. Und damit haben Sie – das sage ich
ganz bewusst – auch meinem Land einen großen
Dienst erwiesen„ verlieh.

EZB-Politik : Weitere Löcher bohren in den Rumpf der untergehenden Titanic

Nachdem die kriminell handelnden Gewohnheitsver –
brecher der EZB praktisch die alten Geldanlagepra –
xis innerhalb der EU mit ihrer Niedrig – bis Nullzins –
politik vernichtet, um mit dem daraus erwirtschafte –
ten Gewinnen den Spekulantengesindel deren Ver –
luste aus der Bankenkrise 2008 zu ersetzen, geht es
nunmehr an die Einlagen der Banken.
Die seriösen Geldanlagen der europäischen Banken
und Versicherungen wurden systematisch vernichtet,
um den Spekulanten billigst das Geld zu beschaffen,
mit welchem dieselben gegen den Euro wetten. Das
ist in etwa so als würde eine Bank dem Bankräuber
einen Nullzinskredit gewähren, damit dieser sich
die Schusswaffe kaufen kann, mit welcher er die –
selbe Bank auszurauben gedenkt!
Nachdem es dadurch für den europäischen Bürger
einen Spar – oder Versicherungsvertrag mit Banken
und Versicherungen abzuschliessen, so darf er nun
auch noch mit seinen Einlagen für das ebenso kri –
minelle wie inkompetente Handeln der EZB-Führ –
ung aufkommen. Die EZB gedenkt damit künstlich
die Inflation in die Höhe zu treiben. Allerdings wird
dann kaum noch ein Bürger höhere Guthaben auf
der Bank deponieren, weil er a.) keinerlei Zinsen
darauf erhält, und b.) gar noch für Negativzinsen
aufkommen darf.
In sofern werden Banken und Versicherungen in
den kommenden Jahren kaum noch Gewinne er –
wirtschaften. Aber auch der Staat, welcher zum
Beispiel ein Großteil der Renten über bis dahin
seriöse Geld – und Versicherungsanlagen gegen –
finanziert, wird immer mehr systematisch in die
Verschuldung getrieben.
Sichtlich scheint in der EZB keiner auf Führungs –
ebene mehr bei klarem Verstand zu sein, künst –
lich eine Inflation herbei führen zu wollen, die
Banken, Versicherungen und Staatshaushalte,
erst in die Verschuldung, dann in die Kreditun –
fähigkeit, und schließlich in den Ruin zu treiben.
Im Gegenzug ist es mehr als zweifelhaft, dass die
EZB damit auch nur den aller geringsten Erfolg
erzielen wird!
Das Ganze wirkt, als hätte man auf der sinken –
den Titanic versucht, das Leck im Schiffsrumpf
mit dem Inhalt des Schiffstresor zu verschließen!
Damit dürfte der Untergang innerhalb der EU
vorprogrammiert sein.
Gewinnler der kriminellen Geldentwertung sind
jene EU-Staaten, deren Regierungen ohnehin völ –
lig unfähig zum Haushalten. Die großen Verlierer
dagegen werden jene Staaten sein, wo man sich
nunmehr vergebens um einen soliden und gegen –
finanzierten Haushalt bemüht!
Gewinner könnten auch die Briten werden, wenn
es deren Regierung endlich gelingt sich mit dem
Brexit aus der EU, – und damit aus der Geiselhaft
der EZB -, zu befreien.
Zudem beraubt sich die EZB durch ihr unfähiges
Handeln selbst immer mehr ihres Spielraums.
Was will man den EU-Bürgern denn dann noch
wegnehmen? Außer Aktiengewinnen und Imobi –
lien bleibt da nicht mehr viel!
Die Politik der EZB entspricht der des größten
Bankraubs in der Geschichte der Menschheit!

EZB gehen die Ideen aus

Die Euro-Rettung der Eurokraten gleicht dem als
hätte man 1912 auf der Titanic versucht das Leck
im Rumpf, mit dem Geld aus dem Bordtresor zu
verschliessen.

Die EZB wirkt wie die Besatzung einer Titamic,
welche den Passagieren weißzumachen versuchen,
dass das Sinken des Schiffes doch nur ein vorüber
gehendes Tief sei und der Untergang schon so gut,
wie abgewendet sei.
Mit der Nullzins-Politik hat man für die Eurorettung
fast Null erreicht, dafür aber massiv die Guthaben
vieler europäischer Sparer, sowie die Geldanlagen
von Banken, Rentenkassen und Versicherungen
nachhaltig ruiniert.
Vergeblich versucht die EZB die Inflation künstlich
zu erhöhen. Aber langsam bemerken selbst die aller
stursten Eurokraten, dass man nicht das Geld ewig
zum Fenster rauswerfen kann. Langsam fährt man
nun die Staatsanleihen zurück. Trotzdem aber kauft
man jeden Monat für 30 Milliarden Staatsanleihen
auf.
Die EZB stösst dabei an längst an ihre Grenzen, da
sie mit den Aufkäufen immer mehr Gefahr läuft zu
Gläubigern der Staaten zu werden, deren Anleihen
sie bedenkenlos aufgekauft. Also blieb ihr gar keine
andere Möglichkeit als den Ankauf einzuschränken.
Eigentlich ein Taschenspielertrick, der so wirkt als
würde man seine eigene Schulden anonym aufkau –
fen, um sie sodann als Gewinn zu verbuchen. Sicht –
lich gehen Dragi & Co langsam die Ideen aus.

Wird Brexit zum EU-Exit ?

Die Rettung des EU-Finanzsystem gleicht dem als wenn
man es 1912 auf der Titanic versucht hätte, den Riß im
Schiffsrumpf mit dem Geld aus dem Bordtressor zu
schließen.

Auch bei der EZB warf man so das Geld mit vollen Händen
zum Fenster hinaus und verwandelte Werte in billigste
Ramsch – und Schrottanleihen, ruinierte das Sparen mit
Nullzinspolitik. Beim drohenden Grexit war das Geld aus
dem EU-Schiffstresor schon beinahe vollständig aufge –
braucht, nun nach dem Brexit wird die EZB gezwungen
sein auch noch den Tresor selbst vor den immer grösser
werdenden Riß zu schieben. Es ist also nur noch eine Frage
von Tagen, bis die Ratten beginnen das sinkende Schiff zu
verlassen ! Oh, siehe da einer an, EU-Finanzkommissar
Jonathan Hill legt sein Amt nieder. Es geht also schon
los !

Offensichtlich warf das britische Referendum die
Eurokraten vollständig aus dem seelischen Gleich –
gewicht. So reagieren die Eurokraten zunehmend
als hätten sie bei dem Brexit ihr Hirn gesetzt und
verloren. Das Referendum ist keine zwei Tage her
und schon sprechen führende Eurokraten von der
Verzögerungstaktik der britischen Regierung.
Während die eine Seite der Eurokraten den Brexit
immer noch verhindern will, kann es der anderen
Hälfte garnicht schnell genug gehen die Briten raus –
zuwerfen. Sichtlich und auch das ist EU-typisch, weiß
die Rechte nicht, was die Linke macht. Gerade die
Hälfte, die sich selbst nie zu entscheiden vermag,
fordert nunmehr eine sofortige Entscheidung von
der britischen Regierung. Eigentlich ein Treppenwitz
der Geschichte.
Die deutschen Eurokraten rechnen statt dessen schon
fleißig, wie viel mehr sie der EU an Milliarden Euros
zahlen dürfen, damit das Geld nicht dem deutschen
Volke zugute kommt. In Frankfurt am Main träumt
man indes schon von 10.000 Arbeitsplätzen und die
Übernahme des britischen Finanzmarkts. Was will
man denn übernehmen ? Faule Kredite, Nullzinsen
und Staatsanleihen, die nicht einmal das Geld wert
sind, auf dem sie gedruckt ? Es ist die Euphorie am
Markt, wie bei den Trojanern, bevor sie das Pferd
in ihre Stadt geschleppt.
Kalte Füsse bekommen aber vor allem die Eurokraten
bei der EZB, weil ihren faulen Krediten und den Staats –
anleihen aus dem Giftschrank, weil frisches Geld aus
Großbritannien ausbleiben wird und das gerade als
der unersättliche Vampir eine neue Bluttransfusion
so dringend gebraucht.

Brexit : Das müssen Sie nicht wissen !

Seit Wochen sind die deutsche Qualitätat-Müllpresse,
die ein gleichbleibender schlechter Qualität eine ebenso
tendenziöse und populistischen Berichtserstattung liefert,
auffallend viel und oft damit beschäftigt seinen immer
weniger werdenden Lesern es zu schildern, was denn
die Briten bei einem möglichen Brexit alles riskieren
und verlieren werden.
Auffallend und tendenziös daran, ist das man zwar
ausführlich beschreibt was Großbritannien verlieren
könne, – wohlgemerkt : könne ! – , nicht aber das, was
die Briten dabei gewinnen ! Sichtlich haben deutsche
Journalisten große Angst vor dem Aha-Effekt, nämlich,
das dann viele Deutsche es sagen täten : ist doch richtig
so und genau das wollen wir auch ! Also schildert man
sichtlich den Brexit in den schwärzesten Farben als ob
dieser den Weltuntergang bedeuten würde.
Etwa wieder unabhängig Gesetze machen zu können,
abseits von einem EU-Recht, das die Völker zu Menschen
zweiter Klasse im eigenen Lande macht !
Sie könnten freie Handelsabkommen mit der gesamten
freien Welt abschließen, ohne dem EU-Handelsdiktat zu
unterliegen.
Sie können eine stabile Währung haben, die nicht an
einen Euro gekoppelt, welcher quasi jedes Vermögen
zu seiner Stabilhaltung verschlingt und somit den Briten
weit aus mehr kostet als er ihnen einbringt ! Zumal
dann britische Banken nicht mehr dazu gezwungen
ihre Ersparnisse in der Eurokrise aufzubrauchen, sich
mit wertlosen Anleihen zumüllen zu lassen und das
ganze auch noch mit dem Geld der Anleger gegen –
finanzieren zu müssen, bei Null Zinsen und im Gegen –
teil sogar an die EZB noch Strafegelder zahlen müssen,
wenn ehrlich Geld angespart ! Britische Anleihen wer –
den so auf dem Weltmarkt wieder etwas wert sein
und Sparguthaben können sogar wieder Zinsen bringen.
Ein Austritt der Briten triebe dagegen die Risikoprämie
für EU-Staatsanleihen nach oben, in denen quasi auch
bislang britisches Geld mit verbrannt, um die EU-Süd –
länder zu alimentieren ! Was aufzeigt, daß auch dies
bislang Großbritannien nichts eingebracht.
Dagegen freuen sich in Frankfurt am Mai die so sehr
amerikanisierten Börsianer und Banker, das die Profitgier
längst jeglichen Sachverstand ausgeschaltet, schon sehr
darauf, quasi die Londoner Börse zu übernehmen, zumin –
dest den EU-Markt. Doch was werden die Briten in ab –
oder besser gesagt zurückgeben ? Faule Kredite, Staats –
anleihen die Null Zinsen bringen und Aktien mit zu ver –
nachlässigender Rendite !
Man könnte seine Landesgrenzen wieder souverän be –
herrschen und die Grenzen sichern. Und man braucht
nicht arabische Wirtschaftsflüchtlinge in Kontigenten
sich zuteilen lassen.
Schließlich ist es eine dreiste Lüge zu behaupten, daß
Großbritannien mit dem Austritt ´´ junge Migranten
fehlen, welche die Wirtschaft dringend brauche „ !
Dann nämlich können die Briten nur die Migranten,
die sie wirklich brauchen ins Land lassen und nicht
wie in der EU, wo auf eine Fachkraft weit über 100
Einwanderer kommen, welche dem Land nur Kosten
verursachen und der Wirtschaft überhaupt nichts
bringen !
Natürlich macht man sich gerade in Deutschland über
den Brexit große Sorgen. Das ist um so verständlicher,
wenn man bedenkt, das als einziges EU-Land eben nur
Deutschland über eine Regierung verfügt, die aus blan –
ker Idiotie, Selbsthass und Selbstzerstörzungswillen her –
aus, bereit ist alles anfallenden Kosten eines Brexit über –
nehmen zu wollen und zwar genauso, wie die gerne auch
alle in Europa anfallenden Flüchtlinge übernommen. Da
kann einem der Brexit schon Sorgen machen. Und dies
vor allen den Journalisten der Qualitäts-Müllpresse, da
wenn immer es dem Deutschen finanziell schlechter geht,
bestellt er mit als Erstes seine Zeitung ab !

Eurokraten schiffen EU-Titanic auf nächsten Eisberg zu

Die Versuche der Eurokraten die Eurokrise in den Griff zu
bekommen, gleicht dem als hätte man 1912 versucht auf
der Titanic das Leck im Schiffrumpf mit dem Geld aus dem
Schiffstresor zu verschließen und sodann die Titanic für
unsinkbar zu erklären.
Zugleich gleicht die Politik derselben Eurokraten in der
Flüchtlingskrise dem als wenn man in einem der Rettungs –
boote der Titanic säße und da man nun immer mehr Schiff –
brüchige auf sein Boot zu schwimmen sieht, als einzige Rett –
ungsmaßnahme einfach Löcher in den Bootsrumpf zu bohren
beginnt, damit sodann alle gleichmäßig ertrinken und zudem
noch inmitten des Unterganges den Kapitän der Titanic von
jeder Mitschuld am Untergang freispricht.

Gerade wieder hat die EZB den Leitzins erstmals auf Null ge –
senkt, klarer Beweis wie verzweifelt man ist, da zunehmend
alle Strategien der EZB sich als immer mehr als wirkungslos
erweisen. Es herrscht also zunehmend Panik auf der Titanic !
Mit dieser Strategie bringt man nicht nur die Banken, welche
noch gut mit dem Geld ihrer Anleger gewirtschaftet haben in
Schieflage, sondern gefährdet auch die Anleger selbst und hier
allen voran die Rentenfonds ! Immer mehr sollen die, welche
solide gewirtschaftet und in guten Zeiten gespart, nun um die
Früchte betrogen und in die Abhängigkeit von Krediten gedrängt
werden. Wirklich eine Superstrategie ! Wen aber wollen diese
Eurokraten noch berauben, wenn niemand mehr Geld hat oder
es lieber unters Kopfkissen legt, anstatt es den Banken der EZB
anzuvertrauen. Wem aber dient diese künstlich in Gang gesetzte
Inflation und damit das direkte Hineinsteuern in die nächste Finanz –
krise ? Den europäischen Völkern wohl kaum und man sollte in der
EZB und im EU-Parlament dringend einmal darüber nachdenken,
das man eigentlich jener europäischen Bevölkerung verpflichtet,
deren Guthaben man da gerade verbrennt.

Auch in der Flüchtlingskrise kommen dieselben Eurokraten zu dem
Schluß, nun unbedingt die gerade erst sicher verschlossenen Grenzen
der Balkanrouten schnellstens wieder zu öffnen. Wie aber will man
mit offenen Grenzen und gleichzeitigen Abnehmen Tausender von
Flüchtlingen aus der Türkei, eigentlich die Flüchtlingszahlen redu –
zieren ? Augenscheinlich setzen die Eurokraten in Brüssel an allen
Fronten auf eine Verschärfung der Krisen und letztendlich auf eine
massive Schädigung der europäischen Völker.
Immer wieder wird dabei erklärt, dass einzig die Europäer für alle
weltweiten Flüchtlinge verantwortlich seien und drückt dem euro –
päischen Steuerzahler damit sämtliche Kosten für Alimentierung,
Verpflegung, medizinische Versorgung und Unterkunft der ständig
wachsenden Anzahl von Flüchtlingen aufs Auge. Mutet es nicht selt –
sam an, dass sämtliche selbsternannten Menschenrechts – und Hilfs –
organisationen nur die Europäer in die Pflicht nehmen. Warum zum
Beispiel werden über eine Millarde Muslime nicht ihren Glaubens –
brüdern gegenüber in die Pflicht genommen ? Warum werden nicht
auch die USA als Hauptmitverantwortliche der Krise, Israel und die
reichen Golfstaaten mit in die Verantwortung genommen ? Augen –
scheinlich sind die Eurokraten sehr daran interessiert innerhalb der
EU eine Untergangsstimmung wie auf der Titanic zu schaffen. Auf
jeden Fall ist es auffallend, dass sie auf ihrem EU-Kurs sichtlich nicht
einen einzigen Eisberg auslassen, um die EU-Völker sehenden Auges
bewusst in die Katastrophe zu führen.