100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Etwas über Fachkräfte

Bei der „Deutschen Welle“ rührt man ganz im Sinne
der Asyl – und Migrantenlobby mal wieder kräftig
die Werbetrommel für „dringend benötigte Arbeits-
kräfte“ auf dem Ausland. Damit liefern Sabine Kin-
kartz und Alina Kühnel ein weiteres Meisterwerk
deutschen Qualitätsjournalismus ab.
Dazu darf die x-ste Migrationsforscher, meist selbst
mit einem Migrationshintergrund vorbelastet, wie in
diesem Fall Naika Fourutan, die ewig gleichen Latri-
nenparolen ablassen.
Von 1 Million Migranten ist man schon abgegangen,
und redet sich nunmehr die Lage mit 400.000 Mi-
granten pro Jahr schön.
Warum bei einer Zuwanderung von über 1 Million
Migranten jedes Jahr die freien Stellen kaum weni-
ger werden, kann uns diese Migrationsforscherin
Naika Fourutan auch nicht erklären. Ebenso wenig
wie sie uns denn erklären könnte, wo bei der gravie-
renden Wohnungsnot in Deutschland man jedes
Jahr noch weitere 400.000 Migranten zusätzlich
unterbringen will!
Stattdessen wieder die üblichen Geschichten von
den angeblich in Deutschland so stark diskrimi-
nierten Migranten.
Schon der bei der Deutschen Welle uns als gelun-
gene Migration angepriesene Fall der Rumänin
Marie, die trotz Deutschkurs und einem Jahr
Arbeit in Deutschland so gut Deutsch spricht,
dass sie sich gerade einmal so im Cafe einen Cap-
puccino bestellen kann. Da wird es schnell als
„Diskriminierung“ von Migranten ausgelegt, dass
in Deutschland die meisten Deutschen eben auch
nur Deutsch sprechen, und nicht Englisch!
Jetzt gehört also schon im eigenen Land eine Fremd-
sprache zu sprechen zu “ mehr Offenheit und Flexi-
bilität“ der Deutschen!
Bei näherer Betrachtung leidet besagte Rumänin
Maria dann nicht etwa unter Diskriminierung und
Rassismus der Deutschen, sondern schlicht und er-
greifend unter Vereinsamung! Aber auch daran ist
in gewohnter Weise eben nur der Deutsche schuld,
der eben nicht flexibel und offen genug ist rascher
Rumänisch zu lernen als Maria Deutsch!
Bei dem babylonischen Sprachengewirr, dass durch
Merkels Grenzöffnung 2015 in Gang gesetzt, müsste
jeder Arbeitgeber und Beamter mittlerweile mindes-
ten 10 Sprachen fließend sprechen, um dem Migran-
ten noch irgendwie zu motivieren! Das ist natürlich
rein illusorisch, wird aber dem bösen Deutschen
gleich wieder als Diskriminierung ausgelegt!
Genau in dieses Horn trötet auch die Migrations-
expertin Naika Fourutan, die auf DW erklärt: ,, Die
deutsche Gesellschaft tut sich schwer mit Veränder-
ungen. Die Bürger müssten erkennen, dass Integra-
tion keine Einbahnstraße sei“. Vielleicht fehlt ja der
deutschen Gesellschaft dazu jegliche Motivation, zu-
mal, wenn sie statt gelungener Integration, nur mit
Familienclans, Islamisten, Einbrecherbanden, Die-
besgilden, Hütchenspielern, Messermännern, psych-
isch-kranke Einzeltäter und so weiter und so fort,
also überwiegend eher nicht dringend benötigte
Fachkräfte kennenlernen und Politiker mit Migra-
tionshintergrund, welche gleich der Bezeichnung
„deutsches Volk“ an den Kragen wollen! Wer baut
schon Vertrauen zu Menschen auf, die man nur
von Enkeltrickbetrügereien und aus Sendungen
wie „Aktenzeichen XY ungelöst“ und sonstige Nega-
tivmeldungen aus den Medien kennt. Noch dazu,
wenn ihm von der Politik sogar verboten wird all
diese „dringend benötigten Fachkräfte“ beim Vor-
namen zu nennen!
Natürlich braucht es, um all dies ja nicht offen an-
zusprechen, verstärkter “ Anti-Diskriminierungs-
richtlinien vom Gesetzgeber“, welche dann, wie in
der buntdeutschen Justiz üblich, ganz ausschließ-
lich gegen den weißen Biodeutschen, der schon
länger hier lebt, angewandt werden.
Und Migrationsforscherin Naika Fourutan hat
noch andere Weisheiten parat: ,, Nicht mehr nur
Großbritannien, USA, Kanada und Australien kon-
kurrieren weltweit um Fach- und Arbeitskräfte. Uns
entgeht vollkommen, dass Saudi-Arabien, Katar, die
Emirate eine massive Anwerbekampagne machen“.
Warum dann die perfekt Arabisch sprechenden „drin-
gend benötigten Fachkräfte“ aus Syrien, Nordafrika,
Afghanistan, dem Libanon und dem Irak usw. trotz-
dem vermehrt Deutschland ansteuern und nicht be
sagte arabische Länder, wo sich noch dazu ihre Reli-
gion in vollen Zügen ausleben können, dafür hat die
Fourutan auch keine Erklärung. Den bei der sind es
plötzlich Fachkräfte aus den Philippinen. Warum
Saudi Arabien, Katar und die Emirate nicht auf das
umfangreiche ungenutzte Potenzial junger arabischer
Männer zurückgreift, sowie in deren Schulung sowie
Aus – und Weiterbildung investieren, sondern statt
dessen sich lieber auf Fachkräfte aus christlichen
Ländern verlassen, auch dafür hat die Fourutan
keine Erklärung.
Vielleicht weil gerade unter Migrationsforschern in
Deutschland ein extrem gravierender Fachkräfte-
mangel herrscht!
Der Professor für Erziehung und Bildung in der Mi-
grationsgesellschaft an der Universität Osnabrück,
Aladin El Mafaalani, bestätigt dies mit seinen Aus-
sage: ,, „Wir sind ein sehr einsprachiges Land und
das Wetter ist nicht gut und wir haben wenig Strand –
also wir haben krasse Nachteile und wir tun zu wenig,
um diese Nachteile auszugleichen.“ Sichtlich wurde
für Aladin El Mafaalani trotzdem genügend getan,
dass er seine Fachkraft nicht dem Orient, trotz des
dortigen passendem Wetter, Sprache und Religion,
zur Verfügung stellte! Natürlich hat El Mafaalani
dafür auch keine überzeugende Erklärung! Und
Sabine Kinkartz und Alina Kühnel fragen selbst-
verständlich auch nicht weiter nach. Nicht, dass
Aladin El Mafaalani noch in arge Verlegenheit
kommt!
Wahrscheinlich werden Migrationsforscher im
arabischen Sprachraum eher nicht gebraucht!
Ebenso wenig, wie er erklären könnte, warum
all die angeblich aufstrebenden arabischen Län-
der nicht ansatzweise auf die Ausbildung junger
arabischer Flüchtlinge setzen. Es wird schon sei-
nen Grund damit haben, den aber die beiden DW-
Journalisten nicht nachfragen.
Aber gerade dies führt ja in Deutschland zu einem
Fachkräftemangel, dass man hier über allem Ge-
brauch lieber Politologen, Soziologen, Extremis-
Mus Experten, Rassismus -, Diskriminierung – ,
Rechtsextremismus und Islamforscher anstatt
Lehrer, Ärzte und Ingenieure oder eben im Hand-
werk ausbildet. Aladin El Mafaalani und Naika
Fourutan bieten sich hierbei geradezu als Bei-
spiele für die Fehlentwicklung in Deutschland
an, da sie mit ihren Berufen weitaus mehr aus-
sagen als alle ihre Forschungsergebnisse!

Hier das Original :
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/deutschland-ausl%C3%A4ndische-fachkr%C3%A4fte-f%C3%BChlen-sich-unwohl/ar-AA18t1B1?ocid=msedgdhp&pc=IERDSP&cvid=02754ad4b4274aaabe31cc62adc94f98&ei=19

SPD stellt neuen Verteidigungsminister

Hoffnungslos

Lange musste man in der SPD suchen bis man dort
schon jemanden fand, der imstande ist Christine
Lambrecht zu ersetzen.
Also nicht nur wegen der massiven Austritte aus
der Partei, leidet man hier an gravierendem Fach-
kräftemangel.
Im Staatsfernsehen der Ersten Reihe hieß es, dass
man Eva Högl, – im Volk eher einzig bekannt als
winkendes Teletubby bei Martin Schulz Betroffen-
heitsrede -, den Job der Verteidigungsministerin
nicht zutraue. Wie kann jemand, dem man nichts
zutraut dann Wehrbeauftragten des Deutschen
Bundestages sein? Diese Frage können sich die
Genossen auch nicht beantworten.
Vielleicht hatte sich der eine oder andere ja sogar
schon darauf gefreut Teletubby Högl demnächst
aus einem Panzer winken zu sehen.
Schließlich entschied man sich für den Niedersächs-
ischen Innenminister Boris Pistorius. Derselbe hatte
wenigstens schon einmal eine Bundeswehrkaserne
von Innen gesehen, was ihn unter der Auswahlliste
der Genossen schon geradezu zum Experten machte.
Wegen seiner „großartigen“ Arbeit als Innenminister
kann er den Job wohl eher nicht bekommen haben.
Aber mehr gibt das sozialdemokratische Volkssturm-
aufgebot schon nicht mehr her, so, dass man anstatt
unter Experten nun schon unter all den Übeln das
Kleinste auswählen musste. Und das hieß wohl Boris
Pistorius!
Zuletzt hatte Pistorius als niedersächsischer Innen-
minister bei der Abschiebung islamischer Gefährder
versagt und auch sonst sah es mit Erfolgen als Innen-
minister eher mau aus. Eben der klassische buntdeut-
sche Politiker, der es in seiner Partei-Karriere nie ge-
lernt hat für irgendetwas die politische Verantwort-
ung zu übernehmen und somit genau dass, was sich
für gewöhnlich auf Ministersessel breit macht.
Nach dem Komplettausfall der sozialdemokratischen
Quotenfrauen auf Minister – und Beauftragtenposten,
wohl die traurigste Ernennung seit Heiko Maas als
Bundesaußenminister. Bei dessen Ernennung konnte
einer der Chefkommentatoren der Ersten Reihe tat-
sächlich nichts nennen, was Maas für diesen Posten
geeignet mache und musste sich in Ausflüchte über
die Vorteile des Saarlandes ergehen. Nur etwas hö-
her ist Pistorius angesiedelt, der wenigstens schon
einmal eine Bundeswehrkaserne von innen gesehen.
Für gewöhnlich frönt, wer zu allem bereit und zu
nichts in der Politik zu gebrauchen, dem „Kampf
gegen Rechts“ und so dürfte es uns nicht verwun-
dern, wenn in der Bundeswehr bald wieder nach
Wehrmachtsutensilien geforscht und rechtsge-
sinnte Soldaten verfolgt werden. Das war der
Obrigkeit schon immer in den letzten Jahren
bedeutend wichtiger als die Bundeswehr für
Einsätze fit zu machen.
Mal sehen wie Boris Pistorius die ersten 100
Tage in diesem Amt übersteht.

Von Renten, Pflichtjahren und Solidargemeinschaft

CDU-Fraktionsvize Jens Spahn, der selbst als Ge-
sundheitsminister außer Skandalen nichts geleistet,
will den Arbeitern, die täglich was leisten nun auch
noch ihr Todesalter bestimmen. „Für jedes Lebens-
jahr als Rentner sollen sie einen Monat länger ar-
beiten“, so der Vorschlag von Spahn.
Woher ein Arbeitsnehmer denn wissen soll wie lange
er als zukünftiger Rentner zu leben habe oder wer
ihm zukünftig die Lebensjahre gewährt, konnte
Jens Spahn über seine übliche Kurzschlusssaktion
natürlich nicht erklären.
Waren Rentner schon unter Spahn als Gesundheits-
minister die Versuchskaninchen, für kaum erforschte
und erprobte Corona-Impfstoffe, so soll ihnen nun
noch ihre Lebenserwartung vorgeschrieben werden.
Seit Jahren wird uns von der Realität so weit entfernte
Politiker wie Bangladesch von der ersten Mondland-
ung, das Märchen aufgetischt, dass Industrie und
Wirtschaft händeringend über 60-jährige deutsche
Fachkräfte suche. Würde man denn diesen Politi-
kern Glauben schenken, dann würden Unterneh-
men schon Infostände in Altersheimen errichten,
um dort dringend benötigte Fachkräfte zu gewin-
nen. So zumindest in den Fantasien der Berufspo-
litiker, die in ihrem eigenem Leben noch nie einer
geregelten und vor allem ehrlichen Arbeit nachge-
gangen. Vielleicht sollten die mal in ihren Wahlbe-
zirken mit den vielen über 50-Jährigen reden, die
seit Jahren keine Arbeit finden.
Zugleich ist der gravierende Fachkräftemangel auch
der Beweis, dass sich unter den Millionen an Migran-
ten, die man sich seit 2015 wieder verstärkt ins Land
geholt, kaum echte Fachkräfte befanden, und diese
überwiegend nur dazu dienten in gewissen oder soll
man ehrlicher sagen gewissenlosen Branchen die
Löhne zu drücken! Davon können wir uns täglich
auf den Straßen überzeugen, wenn wir die vielen
Paketboten mit Migrationshintergrund dort unter-
wegs sehen!
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier möchte
ja ein Pflichtjahr für alle einführen. Wir empfehlen
wegen dem dringenden Fachkräftemangel, dass ein
jeder der in Politik oder für den Staat tätig werden
will, zuvor ein Pflichtjahr am Fließband und im Vier-
schichtsystem absolvieren müssen. Da werden nicht
nur viele von denen zum ersten Mal in ihren Leben
einer echten Arbeit nachgehen, sondern gleichzeitig
auch lernen, wie hart das Steuergeld erarbeitet wer-
den muss, welches sie in der Politik so bedenkenlos
ausgeben!
Zur Belebung des Arbeitsmarktes wäre es auch ange-
bracht die sogenannte Zivilgesellschaft mit in den Ar-
beitsprozess mit einzubinden. Antifa, Mitarbeiter in
NGOs, Stiftungen und Vereinen, Letzte Generation,
Studenten, die länger als 3 Jahre an der Uni abhän-
gen, die Mitglieder von Zentral – und Migrationsrä-
ten, die Mitglieder von ProAsyl, der Amadeus Anto-
nio-Stiftung, alle die „Seenotrettung“ im Mittelmeer
betreiben, sämtliche Politikwissenschaftler, Soziolo-
gen und Islamwissenschaftler, Vertreter von Umwelt-
schutzorganisationen usw. und so fort, ein zweijähri-
gen Pflichtdienst als Arbeiter in der Wirtschaft und
Industrie oder der Altenpflege absolvieren müssen.
Für Staatssekretäre, Abgeordnete des Bundestages,
insbesondere die Mitglieder von Ausschüssen und
Fraktionen wäre mindestens ein 3-jähriges Pflicht-
jahr, und in zweijähriges Pflichtjahr in Wirtschaft
und Industrie angebracht.
Und da wir ja angeblich eine Solidargemeinschaft
sind, ist eine gemeinsame Rentenkasse zu schaffen,
in die auch Politiker und Beamte einzahlen. Alles
was Letztere im Ruhestand bislang über dem, was
ein Arbeitnehmer an Rente bekommt, der über 45
Jahre gearbeitet hat, ist dieser Kasse zurückzuzah-
len, einschließlich aller „Ehrensolde“ und Sonder-
zulagen. Die Rentenversicherung hat bei der Über-
prüfung von Rentenansprüchen genauestens zu
überprüfen, was Politiker und Politikerinnen in
ihrer Amtszeit für das deutsche Volk bzw. für
Deutschland geleistet haben. Können Politiker
und Politikerinnen sich dazu nicht erklären, so
sind sie auf Mindestrente herabzustufen.

Deutschland 2022: Fachkräftemangel in der Politik

Offensichtlich will sich die Regierung Scholz nicht
auf ihr eigenes Einwanderungsgesetz und all die
dadurch als „dringend benötigte Fachkräfte“ ange-
worbenen Migranten. Denn immerhin gibt es in
der Bunten Republik schon eine unübersehbare
Schar an Migranten mit Duldungs – oder Bleibe-
recht, mit Asylbescheid oder dauerhaft angesie-
delt, die bislang eher nicht als Fachkräfte in Er-
scheinung getreten.
Also muss mal wieder der deutsche Arbeitneh-
mer ran, der länger arbeiten soll und keinesfalls
früher in Rente gehen.
Zwar erwartet Bundeskanzler Olaf Scholz ein
„kräftiges Wachstum der Einwohnerzahl in
Deutschland“, also gut 6 Millionen mehr, al-
so 90 Millionen, aber sichtlich werden diese
Neueinwanderer eher nicht den „Wohlstand
des Landes“ sichern. Von daher müssen eben
die Alten ran. Wohl auch, weil von den von
ihnen in die Rentenkasse eingezahlten Bei-
träge auch die vielen über 67 Jahre alten
Migranten bezahlt werden müssen, deren
Einbürgerung die Bundesregierung gerade
sehr erleichtert. Daneben finanziert man
auch immer noch einem fremden Land den
Krieg und dessen Staatshaushalt und dazu
gehört eine Million Ukrainer zu versorgen.
In besonders verlogener Art und Weise er-
klärt Olaf Scholz in seiner Staatspresse dann
auch: ,, In vielen Staaten erhalte man die Staats-
bürgerschaft nach fünf Jahren. Das solle auch
hierzulande der Fall sein, „wenn man Deutsch
kann, seinen eigenen Lebensunterhalt verdient
und keine Straftaten begangen hat“. Dabei hat
seine Bundesinnenministerin Nancy Faeser es
gerade erst mit der Verhinderung der Abschieb-
ung eines afghanischen Vergewaltigers hinläng-
lich bewiesen, dass man auch hochkriminell
weiter in Deutschland leben, bis man den EU-
Anspruch auf dessen Staatsangehörigkeit er-
reicht und so nicht mehr abgeschoben werden
kann.
Und wenn angeblich nun 6 Millionen Fachkräfte
aus dem Ausland kommen, warum soll dann der
Deutsche länger arbeiten und nicht eher in Rente
gehen können? Daneben setzt Scholz dann auch
noch darauf, dass deutsche Frauen mehr Stunden
arbeiten und erwerbstätig werden. All dies lässt
eher darauf schließen, dass man selbst in der
Bundesregierung nicht damit rechnet, das über-
wiegend echte dringend benötigte Fachkräfte
nach Deutschland einwandern werden.
Dabei hätte man schon aus dem Massenansturm
2015 und 2016 gut seine Schlüsse ziehen können.
Wenn diese Millionen nach zwei Jahren Deutsch-
kurse, Umschulungen, Berufsaus – und weiterbild-
ung tatsächlich auf dem deutschen Arbeitsmarkt
fest Fuß gefasst, also ab 2018 gearbeitet, wären
sie nicht 2020 bei Beginn der Corona-Krise sofort
in Hartz IV. gefallen, sondern hätten Arbeitslosen-
geld 1 bezogen. Sichtlich waren unter ihnen also
nicht viele der „dringend benötigten Arbeitskräfte“!
Und denen wird nun obendrein noch mit den neuen
Einbürgerungsgesetzen die Staatsbürgerschaft der
BRD hinterhergeworfen, auf dass man sie nicht
wieder los wird. Daneben mutzt die Bundesregier-
ung jeden nur erdenklichen Vorwand, um die Ab-
schiebung krimineller Migranten zu verhindern.
So muss dem kriminellen Migranten, der schon
in Deutschland keiner geregelten Arbeit nachge-
hangen in seinem Heimatland ein Einkommen
zugesichert werden. Dazu gibt es genügend an
„Heimatländern“, welche ihre unterste soziale
Schicht, einschließlich Geisteskranker aus An-
stalten und Kriminelle, nach Europa entsorgt,
und diese nicht zurücknehmen. Letztere Grup-
pen stellen, von der Bundesregierung allzu gern
aufgenommen, mittlerweile einen nicht unerheb-
lichen Teil an psychisch-Kranken und Straftätern.
Gesetze von kriminell handelnden Politikern ge-
macht erleichtern ihnen ihr Treiben in Deutsch-
land.
Das wirkliche Funktionieren all der Ein – und Zu-
wanderungsgesetze sowie der Migrationsabkom-
mern ist schon dadurch im Vornherein zum Schei-
tern verurteilt, weil dieselben Politiker, die für das
massenhafte Einschleusen von kriminellen Migran-
ten hauptverantwortlich sind, auch für deren Ab-
schiebung zuständig. Das heißt, dass dieselbe Poli-
tikerclique, die zuvor mühsam Afghanen als ver-
meintliche „Ortskräfte“ nach Deutschland einge-
schleust, keinerlei Interesse daran haben, diesel-
ben dann auch wieder abzuschieben. Bestes Bei-
spiel dafür ist die Bundesinnenministerin Nancy
Faeser, die sich zusammen mit ihrer Komplizin,
der Bundesaußenministerin Annalena Baerbock,
als oberste Schleuserin der Republik, beim Ein-
schleusen zehntausender Afghanen als angeb-
liche „Ortkräfte“ ( aus einer Antwort des Bun-
destags vom November 2018 geht deutlich her-
vor, dass es nur 576 echte afghanische Ortskräfte
gegeben ) nach Deutschland die Hauptschuldige,
gleichzeitig die Abschiebung eines Afghanen der
hier in Deutschland eine Vierzehnjährige verge-
waltigt haben. Während also Baerbock sich um
die Sicherheit von Frauen im Iran und Faeser
um die Sicherheit von Homosexuellen, Lesben
und Queren bemühen, ist ihnen die Sicherheit
der Bürger in Deutschland scheißegal! Denn
wie pervers muss man sein, um das Wohler-
gehen von Vergewaltigern über den Schutz
der eigenen Frauen und Mädchen zu stellen?
Ebenso wenig kann man einer 18-jährigen in
Deutschland vergewaltigten Ukrainerin erklä-
ren, dass die Hauptverantwortliche, Nancy
Faeser, für das Einschleusen der Vergewalti-
ger, gleichzeitig für die innere Sicherheit in
Deutschland zuständig ist. Immerhin betätigte
sich die Faeser als Schleuserin von angeblichen
„ukrainischen Studenten“ aus Drittländern, die
kaum, dass sie deutschen Boden betreten, auch
schon die ersten Vergewaltigungen begingen.
Auch nach Dutzenden blutigen Auftritten von
pschisch-kranken Muslimen, mit etlichen Toten
und Verletzten in Deutschland, tat die Bundes-
innenministerin nicht das aller Geringste, um
an den Zuständen etwas zu ändern oder gar die
eigene Zivilbevölkerung zu schützen. Das in den
Fällen Beihilfe leistende Bundesjustizministe-
rium ermittelt stets nur, ob man noch vor Be-
ginn irgend einer Ermittlung die Täter als
„pschisch-krank“ und damit als „strafunfähig“
zu erklären und wo ihnen dies nicht gelingt,
ob sich strafmildernd daraus eine „Bezieh-
ungstat“ machen lässt, – letzteres in Blick
auf die Bluttat von Illerkirchberg geradezu
eine Verhöhnung des vierzehnjährigen türk-
ischen Opfers -, ansonsten wird nichts ermit-
telt. Von daher darf es niemanden verwun-
dern, dass bei keinem einzigen zu „psychisch-
krank“ erklärten Tätern jemals ein Tatmotiv
ermittelt worden. Ebenso szenetypisch ist es
in Buntdeutschland, dass unmittelbar nach
jeder Bluttat eine große Razzia gegen Rechts
veranstaltet wird.
Und auch um all diesen psychisch-Kranken,
Messermännern, Vergewaltigern und Schlim-
meres, Familienclans und Banden usw. und
sofort, eben allen, die eher nicht als Fachkräfte
in Deutschland auftreten, eine dauerhafte Ali-
mentierung zusichern, soll der deutsche Arbeit-
nehmer länger und Frauen mehr arbeiten.
Daneben sind die Kassen auch leer, weil die Er-
füllungpolitiker aus Deutschland die dauernden
Forderungen der ukrainischen Regierung getreu
erfüllen müssen und ihr einziger Zweck in der
Regierung darin besteht, möglichst viel der
deutschen Steuergelder als alle möglichen Ar-
ten von „Hilfe“ ins Ausland zu transferieren.
So werden beispielsweise deutsche Firmen
staatlich gefördert, wenn sie in Namibia in-
vestieren und dort Arbeitsplätze schaffen!
Deutsche Steuergelder in den sprichwört-
lichen afrikanischen Wüstensand versacken
zu lassen, ist, seit Bundeskanzlerin Merkel,
der Afrika bedeutend mehr am Herzen lag
als Deutschland, eines der Hauptpunkte
der Politik im Bundestag.
Und auch wegen dieser Politiker soll nun
der Deutsche noch mehr und länger arbei-
ten, damit die sich die Diäten erhöhen,
Ruhe- und Übergangsgelder, Ehrensolde
und Altersbezüge genehmigen und oben-
drein noch laufend selbst erhöhen. Daher
wäre der deutsche Bürger durchaus gut be-
raten, wenn er denn schon Fachkräfte aus
dem Ausland holen muss, sich fähige polit-
ische Fachkräfte als Ersatz für dass, was als
Abgeordnete im Bundestag sitzt, holt. Denn
tatsächlich nirgends in Deutschland ist der
Fachkräftemangel gravierender als in der
Politik, die immer mehr von Ungelernten
und Studienabbrecher bestimmt.

Frau Strack-Zimmermann, wo sparen sie denn im Bundestag gehörig ein?

Die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann,
von der bislang nicht bekannt, dass sie etwas für Deutsch-
land getan, meint nun einen Aufruf an das deutsche Volk
richten zu müssen. Da sich solche Politiker und Politike-
rinnen längst nicht mehr unters Volk trauen, so wird
ihr Appell in der Staatspresse veröffentlicht.
Wie von derlei gewohnt, ist da viel von Wir die Rede,
obwohl bis jetzt der einzige Anteil von Politikern und
Politikerinnen an der Krise in diesem Land darin be-
standen, sie nur noch zu verschlimmern.
Derlei Politiker haben innerhalb weniger Wochen ein
einstmals wohlhabendes Land an den Bettelstab ge-
brbracht. Die Hauptverantwortlichen dafür ziehen
nun auch wie Bettler von Katar bis Kanada durch
die Welt, um diese um Rohstoffe anzubetteln.
Politikerinnen wie Strack-Zimmermann, für die
ein demokratischer Dialog bedeutet ein Interview
in einer Zeitung zu geben, reden gerne von dem,
was sie nicht haben, so wie der Arme über Geld!
So redet denn Marie-Agnes Strack-Zimmermann
gerne von Demokratie. Wo hat sie selbst denn ein-
mal demokratisch, also im Sinne des Mehrheits-
willen des deutschen Volkes gehandelt oder gar
zum Wohle des Volkes? Für diese Politiker und
Politikerinnen ist doch das Belügen des eigenen
Volkes die Höchstform dessen, was sie unter De-
mokratie verstehen!
Und langsam wird der grauen Eminenz der FDP,
der schon die ersten, wie Wolfgang Kubicki aus
dem sich in voller Fahrt in den Abgrund befind-
lichen Zug abspringen, große Angst davor, dass
im Winter eine Zeit kommen könne, in der ihr
ihre Slava Ukraine-Rufe reichlich vergolten wer-
den. Daher versucht sie nun mit solch fragwür-
digen Appellen den erkaltenden Kessel zu be-
heizen. Welches Opfer bringt den eine Strack-
Zimmermann, wenn sie von „Wir“ in der Krise
spricht? Sie verlangt von den Deutschen persön-
liche Opfer für die Durchsetzung ihrer Politik!
Es geht vor allem um ihre Zukunft.
Früher oder später werden die Menschen in
einer Krise verlangen, dass vor allem da einge-
spart wird, wo nicht das aller Geringste für sie
selbst rauskommt. Das heißt in der Politik! Da
gibt es reichlich Einsparungspotenzial, etwa
bei den Milliarden die jährlich ins Ausland
abfliessen, von der Entwicklungshilfe, über
an die UNO und die EU. Überhaupt muss
dringend ein Wechsel in der Migrationspoli-
tik her, denn ein Land, dass noch nicht ein-
mal imstande ist sein eigenes Volk mit Ener-
gie zu versorgen, kann nicht wie bisher Jahr
für Jahr weiter Hunderttausend Migranten
aufnehmen, zumal in immer mehr deutschen
Regionen schon das Trinkwasser knapp wird,
Wohnungen sowieso, zumal der Bausektor ge-
rade am Zusammenbrechen ist. Aber im Bun-
destag macht man einfach weiter wie gewohnt,
wie es das Einschleusen unzähliger Afghanen
als Ortskräfte bestens belegt!
Wenn es heißt „wir alle“ müssen Opfer bringen,
dann bitte auch die unzähligen NGOs der Asyl –
und Migrantenlobby deren staatliche Alimentier-
ung schon längst eingestellt gehört! Opfer müssen
auch all die NGOs, Vereine, Stiftungen usw. er-
bringen, die stark staatlich alimentiert, sich in
den Speckgürtel „Kampf gegen Rechts“ ange-
siedelt und nicht das aller Geringste zum Brutto-
sozialprodukt der BRD mit ihrem „Bekämpfen“
bzw. „Erforschen“ von Rechtsextremismus, Ras-
ssismus, Ausländerfeindlichkeit und Diskrimi-
nierung sich ihre staatlich dotierten Pfründe-
stellen geschaffen. Da müssen in der bestehen-
den Krise ganz bestimmt nicht, wie es Staats-
ministerin Claudia Roth gerade fordert, neue
Pfründeposten zur Erforschung eines 30 Jahre
zurückliegenden Vorfalls in Rostock-Lichten-
hagen geschaffen werden! Hier besteht noch
massenhaft Einsparungspotenzial.
Und wenn man das marode Gebäude der soge-
nannten „Zivilgesellschaft“ mal gehörig ent-
kernt, werden Tausende frei, die man in die
Produktion stecken kann und so mehr gegen
den Fachkräftemangel tun kann als es afghan-
ische „Ortskräfte“ je vermögen! Von der Ama-
deus-Antonio-Stiftung bis zu ProAsyl lungern
noch genügend ungenutzte „Fachkräfte“ dort
herum! Schon in der DDR war unter den Kämp-
fern für Demokratie und Bürgerrechtsbewegung
„Stasi in die Produktion“ eine urdemokratische
Forderung. Zugleich werden auch an Instituten
und Universitäten genügend Geld für echte Bild-
ung frei!
Und auch bei den Abgeordneten in Landtagen
und Bundestag, sowie in den Ministerien und
Kanzleramt gibt es gehörig Einsparpotential.
Für Marie-Agnes Strack-Zimmermann, hier
besonders in den unzähligen Ausschüssen, in
denen noch nie etwas anderes als Ausschuss
herausgekommen! Boni und „Ehrensolde“
sind auch alles andere als zeitgemäß in einer
Krise. Und es reicht an Einsparungen ganz
gewiß nicht, wenn man abends im Bundestag
oder in den Landtagen die Beleuchtung aus-
schaltet. Vielleicht birgt es die Krise ja in sich,
dass man demokratische Abgeordnete dem-
nächst nach Leistung bezahlt, etwa nach dem,
was sie entsprechend des demokratischen Mehr-
heitswillen des Volkes für Deutschland geleistet
haben. Derzeit würden dann über 80 Prozent der
Abgeordneten gar nichts verdienen!
Bedeutendes Einsparungspotenzial verbirgt sich
auch in den unzähligen Fraktionen im Bundes-
tag. Wozu, wenn es dort nicht einmal eine Frak-
tion für Deutschland gibt, braucht man dann all
die unzähligen Fraktionen, wie etwa eine poln-
ische Fraktion, eine Atlantik-Fraktion usw. für
beinahe jedes Land, in der Fraktionspolitiker
quasi nichts als Lobbyarbeit fürs Ausland be-
treiben?
Die zu nichts nutze seienden Abgeordnetenha-
ben ja noch nicht einmal eine Reform zur Ver-
kleinerung des Bundestags zustande gebracht,
in dem nach jeder Wahl nur noch mehr Abge-
ordnete sitzen. Das Volk wäre gerne bereit auch
diese Mehrzahl zu finanzieren, wenn diese dann
im Bundestag auch für Deutschland sitzen täten!
All diese gewaltigen Einsparungspotenziale rührt
die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmer-
mann nicht an in ihrem Appell. Wie es unter sol-
chen Politikern und Politikerinnen der Standard,
sollen immer die Anderen unter „Wir“ die Zeche
bezahlen, und üblicherweise der kleine Mann!
Und um es mal ehrlich zu sagen, wozu brauchen
wir eigentlich eine Strack-Zimmermann? Als Vor-
sitzende des Verteidigungsausschuss des Bundes-
tages und selbsternannte Verteidigungsexperte
legen der gegenwärtige Zustand der Bundeswehr,
die gescheiterten Bundeswehrauslandseinsätze in
Afghanistan und Mali, sowie nicht zu vergessen die
Lieferung von Waffenschrott an die von ihr so sehr
geliebte Ukraine beredendes Zeugnis von ihrer völ-
ligen Überflüssigkeit als Politikerin ab!
Zugleich führt Strack-Zimmermanns Wirken in den-
selben die völlige Nutzlosigkeit von Bundestagsaus-
schüssen deutlich vor Augen. In solche Ausschüsse
gehören vom Volk dort demokratisch hinein gewählte
Parlamentarier und nicht eine nach Günstlingsprin-
zip durchgeführte Besetzung nach Parteizugehörig-
keit! So wie es um die Verwaltungsräte der Ersten
Reihe auch bedeutend besser stünde, wenn hier
der echte Volksdurchschnitt also auch einfache
Arbeiter, – und zwar solche, die nicht schon durch
jahrelange linke Gewerkschaftsarbeit korrumpiert,
vertreten wären, und zwar in beträchtlicher Mehr-
zahl zu den üblichen dort agierenden Vertretern
von Minderheiten!
Überhaupt, da die Politik gerade so gerne über die
Einführung eines sogenannten Pflichtjahres für
Jugendliche reden, wäre es angebracht, dass die
Politiker und Politikerinnen selbst ein Pflichtjahr
in der Produktion ablegen müssten. Denn nur der
Politiker, der dann weiß, wie schwer das Geld ver-
dient werden muss, wird es dementsprechend dann
auch sinnvoll ausgeben! Was dabei herauskommt,
wenn Leute, die selbst nie in ihrem Leben körper-
lich gearbeitet, ja oft genug noch nicht einmal je
einer geregelten Arbeit nachgegangen sind, über
unsere Steuergelder entscheiden. Genau dies hat
uns direkt in die größte Krise seit 1945 geführt!
Mehr muss man dazu nicht sagen.

Demente Erinnerungskultur

Aus der Staatspresse entnehmen wir: ,, Kulturstaats-
ministerin Claudia Roth hat anlässlich des 30. Jahres-
tages der rassistischen Ausschreitungen in Rostock-
Lichtenhagen eine lebendige Erinnerungskultur an-
gemahnt. „Die rassistischen Ausschreitungen von
Rostock-Lichtenhagen waren Auslöser einer ganzen
Kette ausländerfeindlicher Gewaltexzesse in der wie-
dervereinten Bundesrepublik“, teilte die Grünen-Poli-
tikerin mit„.
Das es in den vergangenen 30 Jahren nicht ein einzi-
ges Jahr gegeben, indem mehr Migranten durch Deut-
sche zu Schaden gekommen als umgekehrt, daran er-
innert man sich in der staatlich verordneten „Erinner-
ungskultur“ nicht. Ebenso wenig wie an die Namen
unzähliger Deutscher, die Opfer von Straftätern mit
Migrationshintergrund wurden. Allerdings fehlen in
der Erinnerungskultur ebenso die Namen derer Mi-
granten, die das Opfer anderer Migranten wurden!
Und selbst deren Zahl dürfte die der Migranten über-
steigen die Opfer eines echten Deutschen in diesem
Land wurden!
Denn die Staatspresse neigt gerne dazu die Täter mit
Migrationshintergrund als „Deutsche“ zu betiteln
bzw. erfindet Bezeichnungen wie „Deutsch-Soma-
lier“ oder ein „türkischstämmiger Deutscher“ um
die „deutschen“ Täterzahlen“ künstlich hochzu-
rechnen.
Ja es gab oft genug trotzdem derart magere Jahre
für die verordnete Erinnerungskultur, dass man
eben auf 20, 30 und noch mehr Jahre zurücklie-
gende Ereignisse zurückgreifen oder sogar die
vermeintlichen Opfer aus dem Ausland impor-
tieren musste, wie es der Fall George Floyd bes-
tens belegt!
Warum man nun die einzig die Erinnerung an
Opfer mit Migrationshintergrund hochhalten,
während man umgekehrt die Namen der un-
zähligen deutschen Opfer vergessen macht.
Keine einzige Straße oder Platz ist im Land
der Deutschen nach einem deutschen Opfer
benannt! Gedenkstätten gibt es für sie nicht!
Die Erinnerungskultur hat beim Erinnern an
deutsche Opfer weitaus größere Erinnerungs-
lücken als Bundeskanzler Scholz in seinen
Aussagen zu den CumEx-Geschäften!
So forderte Claudia Roth nun zu Rostock-Lich-
tenhagen: ,, „Wir müssen und sollten die Erin-
nerung auch an dieses dunkle Kapitel deutscher
Gegenwart wachhalten.“ Dazu gehörten Orte
des Gedenkens ebenso wie wissenschaftliche
Einrichtungen zur Dokumentation und Auf-
arbeitung des Rechtsterrorismus„.
Und genau dies ist das Ziel dieser vollkommen
einseitigen Erinnerungskultur, nämlich „wissen-
schaftliche Einrichtungen„, – besser gesagt wei-
tere Pfründestellen schaffen -, in denen Nichts
zum Bruttosozialprodukt beitragende vermeint-
liche „Fachkräfte“ wie Politologen, Sozialwissen-
schafter, Extremismus-, Diskriminierungs-, Ras-
sismus- und Rechtsextremismus-Forscher ihren
vollkommen nutzlosen Berufsalltag bestreiten
können. Als lungerten die nicht so schon Dutz-
endweise an jedem Institut und jeder Universität
herum! Und hätte man schon vor 30 Jahren an-
statt in der Erinnerungskultur zu schwelgen ein
vernünpftiges Bildungssystem auf die Beine ge-
stellt, in denen weniger Nichts bringende Fach-
richtungen sondern mehr Ärzte, Ingenieure usw.
ausgebildet worden wären, dann hätte man heute
bedeutend weniger Fachkräftemangel! Denn in
diesen Berufen werden händeringend Fachkräfte
gesucht und für die muss keine 30 Jahre alten
Vorfälle mit einer Erinnerungskultur aufarbeiten,
nur um über diese dann neue staatlich alimentierte
ABM-Pfründestellen zu schaffen, damit sie ein Ein-
kommen haben!
Die heutige Staatsministerin Claudia Roth musste
ja selbst der grünen Partei der Studienabbrecher
beitreten, um über die Dauer-ABM einer Politi-
kerin ihr Leben lang vom Staat abhängig und
staatlich alimentiert worden. Die Gegenleistung,
die sie dafür als Politikerin für Deutschland ge-
leistet, dürfte in den Bereich von extrem gering
bis faktisch nicht vorhanden fallen.
Der Staatsministerin stünde es gut zu Gesicht es
auch einmal mit der Wahrheit zu versuchen und
es offen zulegen, wie viele Personen sich in den
letzten 30 Jahren alleine schon mit den Vorfällen
in Rostock-Lichtenhagen befasst haben, und wie
viele Dokumentationen, Bücher, Filme und an-
dere Arbeiten es zu diesem Thema bereits gibt!
Aber da die Staatsministerin der Realität eben-
so fern wie aller Bildung geblieben, fordert die
eben weiter mehr Sichtbarkeit der gesellschaft-
lichen Vielfalt in den Medien und zeitgemäße
Bildungsangebote zu den Themen Rassismus
und Rechtsextremismus. Sie kritisierte, das
Leid der Opfer und Hinterbliebenen von rechts-
extremistischem Terror finde bis heute zu wenig
öffentliche Beachtung. „Das müssen wir ändern.“
Das ist staatsnahe Realitätsferne, denn in diesem
Land wird kaum anderen Opfern als denen von
Rechtsextremismus und Rassismus gedacht!
Da kennt die Staatsministerin wohl noch nicht
einmal ihre eigens verordnete Erinnerungskul-
tur!
Aber nicht die Staatsministerin Roth schoss zum
Thema Erinnerung an Rostock-Lichtenhagen den
Vogel ab, sondern die Integrationsbeauftragte der
Bundesregierung, Reem Alabali-Radovan, natür-
lich SPD. Diese behauptete ,,Über den Rechtsex-
tremismus sei dagegen nicht gesprochen worden,
vielmehr sei das Thema „politisch instrumentali-
siert“ worden. Als hätte man nicht schon damals
in den Staatlichen Medien hoch und runter nicht
nur von den rechtsextremen Vorfällen berichtet.
Anderen Instrumentalisierung vorzuwerfen, nur
um dann selbst einen 30 Jahre zurückliegenden
Vorfall zu instrumentalisieren, das ist schon eine
Klasse für sich, aber in der staatlich verordneten
Erinnerungskultur Gang und Gebe!
Und weil man gerade kräftig dabei einen 30 Jahre
zurück liegenden Vorfall zu instrumentalisieren,
dürfen ProAsyl und die Amadeus Antonio-Stift-
ung im Erinnerungskultur-Auflauf nicht fehlen,
um ebenfalls ihre nur schwer verdauliche Kost
an den Mann zu bringen. Ginge es nach denen,
dann wäre der 30 Jahre zurückliegende Vorfall,
nur dazu angetan, heute noch mehr Migranten
nach Deutschland hereinzuholen und diese noch
schneller und noch besser zu alimentieren, etwa
dadurch, dass kaum das sie ihren Koffer hier in
Deutschland abgestellt, nicht lange in Ankerzent-
ren verweilen müssen, sondern gleich in eine ei-
gene Wohnung ziehen können. Zu dieser Instru-
mentalisierung schweigt Reem Alabali-Radovan
natürlich!

Wer sich in der Staatspresse besser informiert
fühlt, kann es hier nachlesen:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/wir-m%C3%BCssen-die-erinnerung-an-dieses-dunkle-kapitel-deutscher-gegenwart-wachhalten/ar-AA10Vg02?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=b1acbcda4df64acba862b0b22372a082

Nancy Faeser: Heimat-Abteilung wird zur Antifa-Truppe

Faeser Blind

In von ihr gewohnter Perversion will Bundesinnen-
ministerin Nancy Faeser, – auch weil sie außer dem
„Kampf gegen Rechts“ nichts kann und in allen an-
deren Bereichen der Innenpolitik das pure Komplett-
versagen ist -, nun auch noch die von Horst Seehofer
geschaffene „Heimat“-Abteilung des Innenministe-
rium zur Schaltzentrale des Kampfes gegen Rechts
ummodeln.
Heimat, dass ist für die Antifa-Artikel verfassende
Faeser einzig der Kampf gegen Rechtsextremismus.
Die Heimat-Abteilung quasi als Zweitsitz der Antifa,
das ist für Faeser ,,die Stärkung der Demokratie„.
Allen Ernstes erklärt die Frau, die für das Einschleu-
sen Tausender Muslime, darunter auch die üblichen
Kriminellen, die Hauptverantwortliche ist: ,, „Ich
habe aus der Heimat-Abteilung eine Abteilung ge-
macht zur Stärkung unserer Demokratie, zur Prä-
vention gegen jede Form von Extremismus und für
den gesellschaftlichen Zusammenhalt.“
Noch höhnischer war die Erklärung der für die neue
Heimat-Abteilung zuständige Staatssekretärin Juliane
Seifert, die erklärte, dass der Anspruch an Heimat-Po-
litik sei, „dass alle Menschen sich an ihrem Wohnort zu
Hause und sicher fühlen und aktiv an der Demokratie
teilnehmen.“ Das soll sie mal jener jungen nach Polen
sich flüchtenden 18-jährigen Ukrainerin erklären, die
in Deutschland von durch Nancy Faeser als „ukrainische
Studenten“ eingeschleuste Migranten vergewaltigt wor-
den!

nancy-faeser-schlepperin

Sichtlich werden sich in diesem Land unter dem Schutz
von Nancy Faeser und Fürsorge von Ferda Ataman bald
nur noch falsche afghanische „Ortskräfte“ und „ukrain-
ische Studenten“ aus Drittländern, neben den üblichen
Clans in Deutschland sicher fühlen!
Aber an dringend benötigten Fachkräften mangelt es
sichtlich einzig der Bundesregierung, und die Faeser
ist dafür zwar der aller beste aber noch lange nicht
der einzige Beweis!

Fachkräftemangel und Migranten

Es vergeht kaum ein Tag an dem die Asyl – und
Migrantenlobby nicht in den Staatsmedien am
Trommeln für mehr Migration sind.
Während man in der „ZEIT“ noch dafür wirbt,
wie man Abschiebungen legal verhindern kann,
ist man in der „WELT“ wieder mit der Geschichte
vom Fachkräftemangel unterwegs, der angeblich
nur durch vermehrte Migration beseitigt werden
kann. „Nur die Ewiggestrigen sperren sich kom-
plett dagegen„ behauptet hier Jan Klauth. Aller-
dings darf es mehr als bezweifelt werden, dass
afghanische „Ortskräfte“, ukrainische „Studen-
ten“, arabische Familienclans und hier Rassis-
mus bekämpfen wollende People of Color das
deutsche Sozialsystem „retten“ werden.
In dieser Hinsicht ist eher Jan Klauth einer der
Ewiggestrigen, die es tatsächlich glauben, dass
aus Syrien nur Raketenforscher, aus dem Niger
Nuklearforscher, aus Mali Mikrobiologen und
auf Afghanistan nur Ärzte und Lehrer zu uns
kommen.
Insofern ist auch Arbeitsminister Hubertus Heil
sein Fachkräfte-Einwanderungsgesetz mit der
schnellen Anerkennung ausländischer Fachab-
schlüsse nur der übliche Rohkrepierer, der als
Feigenblatt dafür dient, dass man noch mehr
Migranten nach Deutschland holt. Was nützt
einer Klinik der ausländische Arzt, der kaum
ein Wort Deutsch versteht und so den Patien-
ten noch nicht einmal fragen kann, was ihm
fehlt. Auch die ausländische Pflegekraft ohne
jegliche Deutschkenntnisse kommt allenfalls
bei schwer dementen Pflegebedürftigen an,
wenn überhaupt! Nicht viel anders verhält
es sich mit dem Arbeiter, der keine Sicher-
heitsvorschriften lesen kann oder dem Hand-
werker, der noch nicht mal versteht, was der
Kunde von ihm will. Mal ganz davon abgese-
hen, dass man im Niger etwas völlig anderes
von einem Techniker erwartet als in Deutsch-
land.
Aber soweit kann Jan Klauth, Redakteur für
Wirtschaft und Finanzen, nicht vorausdenken.
Für ihn ist die ,, schnellere Anerkennung aus-
ländischer Abschlüsse ist ein kluger und auch
längst überfälliger Schritt„.
Im Grunde genommen nämlich ist Jan Klauth
ein Teil des hausgemachten Problems. Hier in
Deutschland studieren viel zu viele nichtsbrin-
gende tote Fachwissenschaften, wie zum Bei-
spiel Politologie oder Islamwissenschaften.
Da heute praktisch jeder studieren kann, wird
gehörig am Markt vorbei Abschlüsse gemacht.
Nicht wenige bleiben gar ewige Studenten. Zeit-
Fachwissen aufwendige Studiengänge wie Medi-
zin oder Techniker, wo man tatsächlich etwas
können und leisten muss, sind dagegen nicht
gefragt.
Dazu kommt, dass man jahrelang in den Firmen
die Ausbildung vernachlässigt und dort wo man
ausbildete, wurden die Lehrlinge nach Berufsab-
schluß entlassen und arbeitslos. Man meinte sie
wie Maschinenersatzteile jahrelang zu Hause
einmotten zu können, und dann wenn man sie
zufällig brauche, wieder reaktivieren könne.
Diese Methode führte zum Einen dazu, dass
diese Fachkräfte in artfremde Berufe umsat-
telten und so nicht mehr zur Verfügung stan-
den und zum Anderen dazu, dass sich kaum
noch jemand in diese Berufe ausbilden ließ.
Das Ergebnis war ein hausgemachter Fach-
kräftemangel. Hinzu kam, dass man ältere
Arbeitnehmer aus den Firmen drängte und
die jüngere Belegschaft nur noch auf Ver-
schlag fuhr. Den Rest besorgte die Globali-
sierung, dass man in vielen Branchen die
Menschen so schlecht bezahlte, dass sie von
ihrem Verdienst kaum noch leben konnten.
Gerade diese Branchen finden nun keinen
Nachwuchs.
Eine Bundesregierung, die all dem hätte ge-
gensteuern können, gab es Jahrzehntelang
nicht. Die gegen ihr eigenes Volk gerichtete
Politik, in der kaum etwas für Familien mit
Kindern getan, – im Gegenteil wurden Ab-
gaben, Steuern und Gebühren so erhöht,
dass ein Kind zu haben für viele Deutsche
zum Luxus wurde, der sie rasch auf HartzIV.-
Niveau niederdrückte. Bekam man all dem
zum Trotz noch Kinder, so musste man die
einer links-rot-grünen Bildung überlassen,
die mehr auf politische Entscheidungen als
auf echte Ausbildung setzte. Erschwingbare
Sozialwohnungen für Familien mit Kindern,
KITA-Plätze usw. und so fort, wurden für die
da oben erst ab 2015 als Problem angesehen,
als die von ihnen massenhaft ins Land gehol-
ten Migranten, so auch begehrten. Um diese
Migranten dauerhaft alimentieren zu können,
wurden von der Bundesregierung die Kassen
und Sozialsysteme ausgeplündert, und der
Umstand, dass man lieber deutsches Steuer-
geld im Ausland verschenkt als es im eigenen
Land zu investieren, verschärfte die Krise nur
noch weiter. Letztendlich waren Migranten so
eher das Problem als die Lösung! Ebenso wie
Menschen wie Jan Klauth, der nach seinem
Studiumabschluß 2019 als freier Mitarbeiter
bei den Zeitungen seine Zeit verschwendet,
weder je in der Wirtschaft noch in der Finanz-
welt gearbeitet, aber trotzdem schon nach drei
Jahren als Redakteur dafür als Experten gilt.
Genau solch Expertentum hat in Deutschland
bereits so viel unwiederbringlich zerstört! Und
hierin liegt das eigentliche Fachkräftemangel-
Problem in Deutschland!

Hier Jan Klauths Artikel:

https://www.welt.de/wirtschaft/article239100313/Einwanderung-Migration-fuer-mehr-Fachkraefte-Heils-Plan-ist-wohltuend.html

Statt Kongo-Müller nun Mali-Lambrecht

Unbenannt

Als Bundesjustizministerin war Christine Lambrecht,
natürlich SPD, eine glatte Fehlbesetzung, wie es auch
bei dem Schlag von Politikern und Politikerinnen, die
nur den „Kampf gegen Rechts“ können und sonst gar
nichts, nicht anders zu erwarten gewesen ist. Ihr Ge-
setzesentwürfe, die gleich mehrfach gegen die Grund –
gesetz verstießen, sprachen da Bände.
Die neue Regierung unter Scholz nutzte nicht die Ge-
legenheit zu einem Neuanfang, sondern, um ihre
Frauenquote überhaupt umsetzen zu können und
man nur solche hatte, wie es auch Nancy Faeser
als neue Bundesinnenministerin sogleich bewies,
machte man die Lambrecht so zur Verteidigungs-
ministerin.
Im selben Stil, wie sie zuvor die Gesetze auf ihre
Tauglichkeit im „Kampf gegen Rechts“ überprüfte,
so überprüfte sie nunmehr die Tauglichkeit der
Bundeswehr und deren Auslandseinsätze. Das
Ergebnis war vorhersehbar: Alles bleibt beim
Alten und die Bundeswehr wird weiterhin sinn-
und planlos in Auslandseinsätzen verheizt. Wer
hier noch eines Beweises bedurfte, der bekam
ihn prompt von der Lambrecht in ihre Äußer-
ungen zu Mali geliefert!
Die Bundeswehr soll ihr eingesetzt und ihr Ein-
satz noch erweitert werden, nicht um in Mali
auch nur das aller Geringste zu bewirken, son-
dern einzig, weil Lambrecht den Russen dort
einen Erfolg missgönnt! Man könnte sich an
dieser Stelle fragen, was denn die Bundeswehr
bisher in Mali bewirkt oder gar erreicht hätte,
aber für die Klärung solcher Fragen ist die Ver-
teidigungsministerin vollkommen ungeeignet.
Eher schon hat sie ein offenes Ohr für die Ein –
flüsterungen der selbsternannten „Militärexper-
tin“ der FDP, Marie-Agnes Strack-Zimmermann,
die meinte, dass die Buntenwehr mit gepanzerten
Fahrzeugen im Mali expandieren müssten! Genau-
so fing es damals auch in Afghanistan an und das
Ergebnis dort haben heute alle deutlich vor Augen!
Dabei wäre der Einsatz der Russen in Mali, zumal
er auf Wunsch der gegenwärtigen Regierung von
Mali erfolgte, die beste Gelegenheit sich von dem
Bundeswehreinsatz, der außer enormen Kosten
gleich Null gebracht, diskret zu verabschieden!
Aber Lambrecht und Strack-Zimmermann ver-
stehen nun einmal einen Wink des Schicksals
ebenso wenig wie den mit dem Zaunpfahl! Statt-
dessen glauben die ihr „militärisches Genie“, das
noch weit unter dem eines böhmischen Gefreiten
liegt, in Mali beweisen zu können.
Leute mit Sachverstand hätten gesagt: Holt un-
sere Söhne und Töchter heim! Aber dies ist für
Lambrecht ja nationalsozialistischer Sprachge-
brauch und so bleibt die Bundeswehr weiter in
Mali! „Moskau wird es nicht gelingen, über die
Entsendung von Söldnern den Westen quasi
automatisch überall dort zum Rückzug zu be –
wegen, wo Russland uns nicht sehen will“ sagte
die Lambrecht. Mit genau dieser bestimmten
Haltung ließ auch der böhmische Gefreite da-
mals eine deutsche Armee in Stalingrad stehen
mit den für uns noch heute spürbaren Ergebnis!
Dabei kann sich die Bunte Regierung kaum ein
zweites Afghanistan leisten, sie bekommt ja
noch nicht einmal dessen „Ortkräfte“ ohne er-
heblichen Widerstand des eigenen Volkes heim-
lich nach Deutschland gebracht! Will man sich
nun auch in Mali verstärkt solcher „Ortskräfte“
bedienen?
Die Verrückte aus dem Bendler-Block fordert
inzwischen von der Regierung in Mali: ,, Wenn
man die Bundeswehr im Land will, dann muss
man auch dafür sorgen, dass die Bedingungen
stimmen. Die Soldatinnen und Soldaten müssten
sich ungehindert bewegen können und bestmög –
lich geschützt werden“. Am Ende müssen noch
die Regierungssoldaten aus Mali die zu ihrem
Schutz ins Land geholte Bundeswehr beschützen!
Aber so kann man dieselben dann später schön
zu „Ortskräften deutscher Stellen“ erklären und
als vermeintliche „Flüchtlinge“ nach Deutschland
holen.
Lambrecht hegt inzwischen Illusionen über Mali
als sei sie auf Drogen. So will sie von der x-sten
sich gerade in Mali an die Macht geputschten Mi-
litärregierung tatsächlich verlangen: “ „Ich werde
gegenüber der malischen Regierung sehr deutlich
machen, dass es auch nicht sein kann, dass Wahlen
für fünf Jahre ausgesetzt werden oder sie mit Söld-
nern zusammenarbeitet, die sich schwerer Menschen-
rechtsverletzungen schuldig gemacht haben.“
Jemand mit auch nur einem Hauch von Verstand,
hätte sich an dieser Stelle erst einmal gefragt, wa-
rum die damalige Merkel-Regierung die Bundes-
wehr genau zum Schutz solch einer Regierung nach
Mali entsandt. Weil man Emmanuel Macron darin
gefallen wollte, ihm beim Kleinjungen mit Zinnsol-
daten-Spielen von der Französischen Kolonialmacht
unterstützen wollte. Aber während die Lambrecht
jeden Warlord zum westlichen Demokraten meint
erziehen zu müssen, mit so ziemlich den gleichen
Vorstellungen mit denen früher die Kolonialherren
meinten Neger in Zivilisierte umwandeln zu müs-
sen, hat sie das eigentliche Ziel vollkommen aus
den Augen verloren, wenn es überhaupt je ein
Ziel, geschweige denn einen Plan, der Bunten Re-
gierung für Mali gegeben hat!
Aber noch glaubt die Lambrecht tatsächlich, ganz
wie Hitler 1945 zunächst noch im Führerbunker
in Berlin, mit ihrem Volkssturmaufgebot von 135
Bundeswehrsoldaten den Krieg in Mali doch noch
gewinnen zu können. Sie glaubt an Panzerfahrzeuge
und Drohnen, wie einst der böhmische Gefreite an
Wunderwaffen!
Vielleicht sollten die deutschen Satrapen in der Hei-
mat schon einmal anfangen, ihre Quartiere für die
Flüchtlinge aus Mali frei zumachen von den afghan-
ischen Ortskräften! Und sollten sich in Mali wieder
allen Erwartens doch noch irgendwelche Erfolge
einstellen, so sind diese, ganz wie in Syrien, eher
den Russen zu verdanken!
Gerade putscht in westafrikanischen Burkina Faso
das Militär und wird bestimmt auch die Hilfe des
Westens annehmen, also tut sich ein neuer Aus-
landeinsatzort für die Bundeswehr auf, wenn nicht
russische Söldner schneller sind. Überhaupt schei-
nen die Russen weitaus mobiler und einsatzfähiger
als der Bundeswehr-Volkssturm zu sein.
Der gravierende Mangel an Fachkräften unter dem
die Bunte Regierung seit Jahren extrem leidet, läßt
es zudem befürchten, dass wir der Expertin für Gar-
nichts, Christine Lambrecht in vier Jahren auf den
nächsten Ministerposten wiedererleben müssen. Et-
wa als Familienministerin wo sie den Kindergarten-
kindern das Schreiben mit Genderstern beizubrin-
gen versucht. Gehts schlimmer nimmer die Bunte
Regierung schafft es immer!

Nur ein weiteres weißes Gespenst in den ehrwürdigen Hallen!

Will man den Bericht von Meike Fessmann im
„Tagesspiegel“ Glauben schenken, dann war das
Humboldt Forum zu Berlin bis dahin einer der
letzten Rückzugsorte weißer Rassisten und Wis-
senschaftler die sich doch tatsächlich weigerten
der politischen Korrektheit so zu frönen, wie
die Grünen das Gendern.
Aber dann fand eine „geglückte Subversion“ statt,
und die Bücher schreibende Anglistin Susan Arndt
zog mitsamt ihrer „Erinnerungskultur“ in die ehr-
würdigen Hallen ein. Die Bücher, die Susan Arndt
schreibt sind mehr von der Sorte, dass man anstatt
des Inhalts die Buchdicke angibt, damit derlei zu-
meist von Akademikern erworbene Bücher auch
passend das fehlende Komoden – oder Schrank-
beine ersetzen können.
A-typisch für diesen Schlag widmet sich die Arndt
dann auch dem Thema weißer Rassismus und wie
deren Opfer Eingang in die staatlich verordnete
„Erinnerungskultur“ finden. Beim normalen Bür-
ger ist dagegen die „Erinnerungskultur“ eher eine
lästige Pflichtveranstaltung und daher genauso be –
liebt wie früher in der DDR die Pflichtteilnahme
an den1.Mai-Demonstrationen.
Möglich macht Arndts politisch korrektes Wirken
die Bundeskulturstaatsministerin Monika Grütters,
deren „Selbstverständnis“ darauf beruht die deutsche
Geschichte einzig aus der Sicht der unterdrückten
früheren Kolonialvölker Afrikas zu präsentieren,
und zwar in dem selben Umfang wie uns in den
Dokumentationen der Ersten Reihe die Zeit des
Nationalsozialismus eben überwiegend aus der
Sicht US-amerikanisch-angelsächsischer Histori-
ker präsentiert, wobei der „deutsche“ Anteil darin
besteht das Historiker mit deutschen Namen reflex-
artig wie Pawlowsche Hunde das von ausländischen
Akademikern Gesagte mit zumeist tendenziösem
Geschwätz bestätigen. Solch eine Erinnerungskul-
tur wünschte sich nun die Grütter auch für das
Humboldt-Forum, so „dass wir uns hier nicht
selbst in den Mittelpunkt stellen, sondern den
Kulturen Afrikas, Amerikas, Ozeaniens und Asiens
und ihren unterschiedlichen Weltanschauungen
eine Bühne bieten.“ Und das Thema „weißer Ras-
sismus“, – wobei die Protagonisten der politischen
Korrektheit noch nicht einmal so viel Verstand
mitbringen, um zu erkennen, dass es nicht min-
der rassistisch ist einzig Weiße des Rassismus
zu verdächtigen -, bietet nunmehr die perfekte
Bühne für diesen Auftritt.
Diese Sorte überstudierter und leider zumeist
unterbelichteter Akademiker würde wahren Ras-
sismus noch nicht einmal mit dem Speer oder
Pfeil eines Indigenen im Rücken fühlen!
Aber diese Lücke zwischen dem Nichtbegreifen
und dem fehlenden Verstand füllt ja gerade die
„Erinnerungskultur“. Und so nun auch die Susan
Arndt mit ihrem Buch „Rassismus begreifen“.
Da nun einmal in der deutschen Geschichte der
exotische Mohr weit höher im Ansehen stand als
der deutsche leibeigene Bauer, musste Arndt in
ihrem Werk bis auf die Antike zurückgreifen, da-
mit das von ihr präsentierte Bild des weißen Ras-
sisten stimmig ist. Was nicht passt, wird eben in
diesen Kreisen passend gemacht oder einfach
weggelassen. Diese vielen Auslassungen in der
deutschen Geschichte sind dann die weißen
Flecken auf der Landkarte der „Erinnerungs-
kultur“, in der stets nur an das erinnert, was
man auch gehörig instrumentalisieren kann.
Und die Arndt als Meisterin ihres Faches hat
auch gleich die deutsche Sprache selbst zur
Tätergruppe erklärt.
Eine Germanistin wäre hier eindeutig die bes-
sere Wahl gewesen, stand aber wohl wegen des
in diesen Kreisen vorherrschenden dringenden
Fachkräftemangels, nicht zur Verfügung.
„Sprache ist nicht das Gegenteil von Handeln:
Sprache handelt“, schreibt Susan Arndt gegen
Ende ihres umfangreichen Buches. „Rassismus
begreifen “ ! Besonders, wenn man die deutsche
Sprache vergewaltigt. Und wer wäre besser da-
für geeignet solche Vorurteile gegen die deutsche
Sprache vorzubringen als eine Anglistin also so
eine Frönerin der englischen Sprache und Kul-
tur! Wobei wir wieder beim der angloamerikan-
isch-angelsächsischen Dominierung der deut-
schen Geschichte sind und der deutsche Anglist,
Historiker oder Politikwissenschaftler, kaum
mehr als deren Haustiere sind, welche auf Kom-
mando bellen oder Kunststücke vorführt. Meist
nicht mehr als ein Käfer, der vom Stock des US-
oder britischen Akademikers in die von denen
vorbestimmte Richtung gestoßen wird. Eben
ganz ein Scarbaeus sacer, der im Humus der
deutschen Geschichte herumwühlt um daraus
bittere Pillen für seine Nachkommen zu dre-
hen!
Und solch einen Käfer, äh Anglistin, haben wir
da nun vor uns. Wie zur Bestätigung all dessen ,
lautet denn auch der Beititel ihres „Rassismus
begreifen“-Buch auch : „Vom Trümmerhaufen
der Geschichte zu neuen Wegen“. Vom Humus-
haufen der Geschichte wäre zwar für solch eine
Scarbaeus sacer passender aber zugleich auch
entlarvender gewesen!
So wie man die Stolpersteine schon von der dies-
bezüglichen Aufarbeitung der Geschichte des
Holocaust her kennt, so arbeitet diese Anglistin
nun mit „sprachlichen Stolpersteinen“. Dies sind
wie es im „Tagesspiegel“-Artikel heißt ,, Vokabeln,
die sie – zurecht – für rassistisch hält, nur mit
dem Anfangsbuchstaben markiert und dort, wo es
für das Verständnis unbedingt notwendig ist, in
kleinerer, zudem durchgestrichener Schrift aus-
schreibt„. Eben ihre Art von Selbstzensur, wie
sie einem die politische Korrektheit zur Pflicht
macht. Warum nicht gleich ein Schwärzen der
Wörter? Das hätte die ohnehin schon wenigen
Leser ihres Buch an dieser Stelle sogar einmal
zum Nachdenken gezwungen. Meist wird ja völ-
lig bedenkenlos gelesen. Ein Ausradieren der
deutschen Wörter hätte wohl zu sehr den eigent-
lichen Zweck entlarvt, daher blieb es eben beim
Durchstreichen!
Beinahe schon mitleidig belächeln kann man es,
wenn die Arndt dann über ihrer eigenen Stolper-
steine stürzt, wie etwa mit solchen Sätzen: ,, Der
Wohlstand des globalen Westens gründet auf Skla-
verei und der Verschleppung afrikanischer Men-
schen, die in der Plantagenökonomie der beiden
Amerikas ausgebeutet wurden.„ Eben typische
angloamerikanische Sichtweise, denn im Deut-
schen Reich wurden keine Afrikaner eingeführt,
die ihr die Arbeit verrichteten und die USA war
zu Sklavenhalterzeiten noch keine große Nation,
die den Westen mit ihren billigen Produkten
überschwemmt! Die Deutschen zogen auch aus
ihren Kolonien keinen Nutzen, denn in jede Ein-
zelne ihrer Kolonien wurde mehr hineingesteckt
als herausgeholt! Wenn also schon Sklaven bzw.
versklavte Menschen den deutschen Wohlstand
erschaffen, waren es eher die deutschen leibei-
genen Bauern!
Aber der Verstand so eines Käfers fördert aus
dem Humus noch andere Stilblüten zutage, wie
etwa die : ,, „Weißsein“, formuliert Arndt, ist ein
„paneuropäisches Herrschaftsgut“. Heterosexuelle,
weiße Männer seien die „unmarkierten Markierer“,
die allen anderen die Plätze zuweisen und die eige-
nen Privilegien nicht zur Kenntnis nehmen„. Da
in Europa überwiegend Weiße leben ist es nur ver-
ständlich, dass hier auch Weiße alles benannt.
Umgekehrt, wenn ein Afrikaner etwas in seiner
Heimatsprache benennt würde ihm daraus nie-
mand einen Herrschaftsanspruch von Schwarzen
daraus machen! Es ist eben purer Rassismus so
etwas jemanden nur aus dem Grund zu unterstel-
len, weil er weiß ist! Aber um so etwas zu erken-
nen bedarf eines ein wenig Sachverstands, und
dieser geht dem akademischen Scarbaeus sacer
vollkommen ab. Die deutschen Exemplare dieser
Gattung haben sich seit Jahrhunderten kaum
verändert. So wie früher der deutsche Adelige
meinte sich vom Bauern oder Stadtbürger zu
unterscheiden, indem er mit fremder Zunge
sprach und alles Französische nachäffte, so
hat auch der Scarbaeus sacer denselben Hang
alles Ausländische geradezu anzubeten und
zwar bis hin zu einem gewissen Grad des Wahn-
sinns, der zu einem stetigen Selbsthass führt.
So möchte denn die auf englisch geprägte Ang-
listin die deutsche Sprache ausstreichen und
verachtet sich selbst wegen ihres Weißseins!
Der weibliche Scarbaeus sacer tendiert in den
Akademikerkreisen zumeist zum verbiesterten
Schnakentyp, der sich selbst und seine Herkunft
ebenso verflucht wie das Altwerden! Das man es
fast meinen möchte für diese Akademikerinnen
im dritten Frühling ist die Rassismusbekämpf-
ung fast schon der Kinderersatz! Sie schreiben
Bücher, die kaum einer liest oder verkriechen
sich hinter „in Auftrag gegebenen Studien“ der
„Critical Whiteness Studies“. Wobei am Ende
beides nicht einmal das gedruckte Papier wert
sind!
Der deutsche Scarbaeus sacer schafft keinerlei
Werte, sondern versucht aus altem Humus neue
Scheiße zu produzieren. Wer sich jahrelang nur
vom Humus der dunkelsten Kapitel deutscher
Geschichte, wechselt zweifelsohne zwar auf die
dunkle Seite der Macht, wird aber eben rein äu-
ßerlich nie ein Schwarzer werden! Dies läßt letzt-
endlich nun auch die Anglistin wie blind auf der
Bühne Humboldt-Forums herumstolpern, bis
zum letzten bitteren Akt der völligen Selbstauf-
gabe. Nur ein weiteres weißes Gespenst in den
ehrwürdigen Hallen!

Hier der Originalartikel :

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/nationales/sprache-und-handeln-herrschaftsgut-wei%C3%9Fsein/ar-AARwu3t?ocid=msedgdhp&pc=U531