Da sind sie wieder groß am flennen, all diese
Medienhuren und Zeilenstricher, da in Ungarn
Viktor Orban mit seiner Fidesz-Partei die Wahl
gewonnen hat, und das mit einem Ergebnis, von
dem die sich selbst demokratischen nennenden
Parteien in Deutschland nur träumen können.
Wann kam hier mal eine dieser Parteien auf
65 % der Stimmen ?
Den Presstituierten bleibt nun nichts anderes
übrig als die Wahl als unfair zu verunglimpfen.
Angesichts dessen, wie die sogenannten demo –
kratischen Parteien in Deutschland mit der AfD
umgehen, wo man linksextremistische Schläger
in bester SA-Manier losschickt um AfD-Veran –
staltungen zu sprengen, Wahlstände zu überfal –
len und Wahlplakate stiehlt und es immer öfter
sogar zu gewalttätigen Angriffen auf AfD-Poli –
tiker kommr, sind die Wahlen in Ungarn dage –
gen zu 100 Prozent fair verlaufen !
Oder können die Presstituierten etwa aus Un –
garn vermelden, das Wirte und Hotel, Betrei –
ber von Kongreßhallen massiv unter Druck
gesetzt, damit sie keine Veranstaltungen von
Orban-Gegnern annehmen ? Sind in Ungarn
die Wahlstände und Politiker der Fidesz-Ri –
valen überfallen worden ? Sind in Ungarn et –
wa Tausende Wahlplakate der Opposition ent –
fernt und zerstört worden ? Wurde in Ungarn
auf die Wohnungen und Auto der Opposition
Anschläge verübt worden ?
Von all dem ist in Ungarn nichts geschehen,
was in Deutschland ´´ faire Wahlen „ in den
Augen der Presstituierten bedeutet, und trotz –
dem können dieselben es nun nicht ertragen,
das es in Europa noch ein EU-Land gibt in
dem das Volk ganz demokratisch wählen
kann ! Da kann die links versiffte Presse
noch so viel stänkern und heulen, am Er –
gebis gibt es nichts zu rütteln !
In Ungarn hat das Volk frei und demokrat –
isch entschieden, und wer tatsächlich ein
Demokrat, der täte das auch akzeptieren:
Aber genau hier trennt sich die Spreu vom
Weizen !
Fairness
Zu Alice Weidel verlässt Talkshow
Seit Jahren kennt man es aus den Talkshows der
Ersten Reihe : Unliebsame Politiker oder Personen
mindestens im Verhältnis drei zu eins, wobei die
Moderation zumeist auch noch auf deren Seite ist,
fertigzumachen.
Man erinnert sich noch gut, wie es die ehemalige
Tagesschau-Sprecherin Eva Herrmann traf und
wie eine dümmliche Senta Berger es verpatzte,
indem sie fragte, ob sie nun nach Plan vorgehen
sollen.
Auch im Wahlkampf 2017 sind die Talkshows
so besetzt, das auf ein AfD-Mitglied mindestens
drei Gegner kommen. Von daher kann man es
verstehen, das Alice Weidel eine derartige Show
verließ und Moderatorin Marietta Slomka „per –
sönliche Animositäten“ und fehlende Professio –
nalität unterstellte. Das ZDF, das sich gerade erst
in einer selbst in Auftrag gegebenen Studie seine
Glaubwürdigkeit hatte bestätigen lassen müssen,
dementierte natürlich.
Warum sorgte man denn noch nie in einer dieser
Talkshow für Ausgewogenheit, etwa je die gleiche
Anzahl von Politikern von Rechten und Linken
gegenüberzustellen. Statt dessen wird immer die –
selbe Hackordnung eingehalten. Wenn ZDF-Chef –
redakteur Peter Frey nun behauptet ´´ Weidel habe
mit ihrem Abgang Aufmerksamkeit erzeugt, aber
eine politische Auseinandersetzung verhindert „.
Als wenn es denn eine politische Auseinander –
setzung gewwesen wäre, sechs Politiker auf eine
AfD-Politikerin herumhacken zu lassen ! Klingt
es da nicht wie blanker Hohn, wenn Peter Frey
behauptet : ´´ Marietta Slomka hat die Runde mit
sieben Politikern und sechs Bürgern fair und ge –
lassen moderiert „. Sechs gegen Eine ist ebenso
fair, wie das ZDF glaubwürdig !
Noch zynischer, wenn ZDF-Chefredakteur Frey
dann erklärt : ´´ Wer austeilt, muss auch einstecken
können. Das gehört zur Diskussionskultur in Talk –
sendungen „. Na da wünscht man es sich doch glatt,
dass in der nächsten Sendung mit Marietta Slomka
einmal der Herr Frey gegen sechs GEZ-Gebühren –
gegner so fair antreten muß!
Ebenso wenig, wie es denn fair ist, in der Ersten
Reihe schon im Vorfeld einzig Merkel und Schulz
alleine auftreten zu lassen und den beiden somit
mehr Redezeit einzuräumen als allen kleinen Par –
teien zusammen !