Etwas über Klimaterror, fake news und Kriegstreiber

Für die Erfüllungspolitiker aus Bundesregierung und
Bundestag gibt es derzeit nur noch drei Betätigungs-
felder. 1. der Ukraine den Krieg, die Rückeroberungen,
den Staatshaushalt sowie den Wiederaufbau zu finan-
zieren, 2. noch mehr Migranten nach Deutschland
einzuschleusen und 3. möglichst einen Großteil am
deutschen Steuergeld unter humanitärer – und Ent-
wicklungshilfe ins Ausland zu transferieren.
Zu mehr ist dass, was in Regierung und Bundestag
sitzt weder bereit noch zu gebrauchen.
Während Bundesregierung und Bundestag auf die-
sen drei Gebieten hyperaktiv werden alles andere
politisch vernachlässigt. Überhaupt spielen Bundes-
regierung und Bundestag, da wo sie keinerlei Mehr-
heit für ihre Politik haben, – und dies dürfte mittler-
weile auf fast allen politischen Gebieten sein-, ein-
fach auf Zeit um das eigene Volk zu hintergehen.
So etwa bei der Migration. Obwohl ihre eigenen
Satrapen schon nicht mehr wissen, wo sie in den
Bundesländern die Migranten noch unterbringen
sollen, vertagte Bundesinnenministerin Nancy
Faeser die Sache bis nach Ostern und der Bundes-
kanzler riss die Tagung zum Migrantengipfel an
sich, nur, um sie so noch weiter bis zum 10. Mai
hinauszuzögern. Derweil werden die politischen
Vertreter der Asyl – und Migrantenlobby aus Bun-
destag und Bundesregierung in alle Welt hinaus-
gesandt, – wie Hubertus Heil nach Indien -, um
hier weitere Migranten zu ordern.
Bei der vorbehaltlosen Unterstützung der Ukraine
beschränken sich die Kriegstreiber aus Bundestag
und Bundesregierung darauf Sahra Wagenknecht
und Alice Schwartzer zum Staatsfeind Nr. 1 zu er-
klären und jegliche echte Opposition im Lande als
von Rechten unterwandert darzustellen. Damit ist
auch die ihnen hörige und gleichgeschaltete Staats-
presse voll beschäftigt.
Beim Krieg in der Ukraine lässt man sich von seinen
vermeintlichen „Verbündeten“ immer weiter in den
Krieg mit hineinziehen. Die antäuschenden Verbün-
deten haben es schon geschafft, dass die Kriegstreiber
aus Bundestag und Bundesregierung bei der Liefer-
ung von Panzern einsam vorpreschten und gewiss
wird es nicht mehr lange dauern, bis man auch die
wenigen Kampfflugzeuge über welche die Bundes-
wehr noch verfügt, – wie gewohnt kostenlos -, an die
Ukraine liefern wird. Da dass, was im Bundestag und
Bundesregierung sitzt, vollkommen rückgratlos ist,
sollte hier der kleinste Druck der „Verbündeten“
reichen.
Nachdem man es zuerst zum „Schutze des Staats-
wohls“ erklärte, nichts über die wahren Täter zu
sagen, welche die Versorgungspipelines Nord-
stream 1 & 2 gesprengt, und trotzdem nicht der
Deckel draufgehalten werden konnte, schickte
man seine Staatspresse mit der Fake news und
Verschwörungstheorie einer kleinen proukrain –
ischen Gruppe und einer noch kleineren Yacht
los und überlässt die weiteren Ermittlungen
einem Generalbundesstaatsanwalt, der schon
bei der Fake news vom bevorstehendem polit-
ischen Umsturz durch eine mit 11 Armbrüsten
bewaffnete Reichsbürger-Rentner-Truppe hin-
länglich bewiesen, dass er nicht einmal seinen
eigenen Bauchnabel zu finden vermag! Von so
jemanden darf man sich auch in einem Jahr-
zehnt keinerlei echte Informationen erhoffen!
Wo waren eigentlich die Mietschreiberlinge
von Correctiv, die doch hoch und heilig uns
versprochen mit ihrem neuen Spitzelnetzwerk
jede Fake news als solche gleich zu entlarven,
bei der Storie der Ukrainer und deren Yacht?
Ansonsten lassen Bundesregierung und Bun-
destag ihr Volk nicht nur mit den von ihnen
selbst eingeschleusten Migranten vollkommen
im Stich, sondern auch mit den Klimaklebern.
Diese ließ man ein Jahr lang vollkommen straf-
frei den Terror auf der Straße voll ausleben, weil
Bundesinnenministerin Nancy Faeser und Bun-
desjustizminister Marco Buschmann ebenso un-
willig wie unfähig im Amt sind! Nachdem so der
Klimaterroristenpöbel unangefochten die Straße
beherrschte, geben sich die Satrapen, die zuvor
nicht das aller Geringste gegen sie unternommen,
plötzlich verhandlungsbereit als müsse man sich
nun der eigenen Handlungsunfähigkeit beugen.
Schon gelten in ersten Städten die Klimakleber-
Terroristen als solide Verhandlungspartner. Ein
Jahr Klebeterror diente den Grünen nur dazu ihre
Klimapolitik, für die sie weder im Parlament und
schon gar nicht im Volk irgendeine Mehrheit ha-
ben, schonungslos durchzusetzen! So weit ist es
in einem Land gekommen indem Klimaterroristen
als gemeinnützig anerkannt und von der Steuer-
zahlung bevorteilt werden!
Schon zuvor hatte dass, was im Bundesregierung
und Bundestag sitzt, mit der Installation von soge-
nannten „Demokratieräten“, – was nicht umsonst
eine Lieblingsidee von Wolfgang Schäuble ist -,
versucht die Wähler um ihr Wahlrecht zu betrü-
gen. In solch Räten sollen „ausgeloste“ Bürger
von Beratern gecoacht, also in zu einem bestimm-
ten Thema manipuliert werden, dass dann diese
Räte in den Bundestag einbringen sollen. Somit
kann man sämtliche Themen am Parlament und
vor allem am Volk vorbei durchsetzen. Und dass
jetzt die Klimakleber natürlich „rein zufällig“ mit
haargenau derselben Mogelpackung in Form von
„Klimaräten“ daher kommen, zeugt davon, warum
die Politik bislang nicht gegen ihren Terror konse-
quent vorgegangen ist! Dass die Regierung durch-
aus etwas gegen den Klebeterror unternehmen
könnte, zeigt sich schon daran, dass sie gegen so-
fort mit aller Härte gegen jede Aktion der Identi-
tären Bewegung vorgeht. Rechte Gruppierungen
hätte man ganz bestimmt nicht weit über 2.000
Mal Straßen blockieren lassen! Die eigentliche
Frage ist also, warum die Regierung gar nichts
gegen sie unternimmt. Sichtlich weil sie von de-
ren Klimaterror profitiert und so Gesetzesvor-
lagen durchboxen kann, für die man keine Mehr-
heit im Volke hat, aber die “ breite Unterstütz-
ung“ auf der Straße, zumindest durch Klima-
kleber! Und dann wäre da ja noch die Sache
mit den Räten, die man allzu gerne installieren
will um dem Bürger endgültig in diesem Land
seiner Wählerstimme zu berauben. Viel zu sa-
gen oder gar etwas mit zu bestimmen, hat der
Bürger ja ohnehin nicht. Derselbe darf nur alle
vier Jahre, wie es Mark Twain so treffend aus-
drückte, den Gauner seiner Wahl bestimmen!

Lügenpresse hat ihren Ruf 2023 bereits erfolgreich verteidigt

Auf „RP Online“ wird in fetter Schlagzeile gelogen:
,, Attacken auf Einsatzkräfte in Berlin – zwei Drittel
der Festgenommenen waren Deutsche“, nur um ein
Zeilen tiefer eingestehen zu müssen: ;;Indes bleibt
weiter unbekannt, inwieweit die Festgenommenen
einen Migrationshintergrund haben“.
Auch auf nzv wird dreist behauptet: ,,Festgenom-
mene wegen Böller-Attacken mehrheitlich deutsch“.
Nun wird von allen Vergehen solange eines ausge-
sucht, bis man unter allen eines findet, indem an-
geblich Deutsche in der Mehrzahl gewesen. So wird
aus den 145 Festnahmen in Berlin nun die 38 Böller-
werfer rausgepickt und schon hat man seine deutsche
Mehrheit. Die Gesamzuahlen der in Berlin Festge –
nommenen ergeben aber weiterhin das Bild von der
Migrantenmehrheit: Von den 139 Männern und sechs
Frauen seien 45 Deutsche, 27 Afghanen, 21 Syrer,
neun Iraker, jeweils fünf Polen, Türken und Libane-
sen. Die Liste führt dem Blatt zufolge weitere Perso-
nen aus Frankreich, Italien, Australien, Indien, Iran,
Serbien, Jordanien und afrikanischen Ländern auf.
Nun verstehen wir auch warum es solange dauerte,
bis genaue Zahlen vorliegen, weil man erst die Liste
der Straftaten rauf und runter suchen musste, bis
ein Punkt gefunden worden, bei dem Deutsche in
der Mehrheit waren. Ganz gewiß wurden bei den
38 Böllerwerfern, bei dem zwei Drittel „Deutsche“
gewesen sein sollen, nicht überprüft wie viele von
den „Deutschen“ Migranten mit deutschem Pass
gewesen. Was nicht passt, wird eben von Politik
und Lügenpresse passend gemacht!
Die 27 festgenommenen Afghanen bestätigen zu-
dem, die Ortskräfte-Lüge der Regierungen Merkel
und Scholz, nach der die 576 real existierenden
afghanischen Ortskräften von Bundesregierung
und Bundeswehr ( Stand November 2018 ) dann
zu 23.000 Ortkräfte hochgelogen worden. Die in
Berlin zu Silvester festgenommenen Afghanen
werden also kaum in Afghanistan für Demokratie
und Frauenrechte gekämpft haben!
Es wird also weiterhin dreist gelogen, getäuscht
und heruntergerechnet.
Zu der Zahl der als „Deutsche“ bezeichneten Täter
heißt es weiter: ,, Ermittler vermuteten unter ihnen
auch Menschen ohne Migrationshintergrund. In
welchem Ausmaß die linksradikale Szene aktiv be-
teiligt war, sei trotz vereinzelter Hinweise unklar“.
Da in Berlin seit Jahren linke Krawalle von der Po-
lizeipräsidentin Babara Slowik gedeckt werden, ist
natürlich die Zahl linker Randalierer trotz aller Hin-
weise darauf „unklar“. Wären Rechte beteiligt gewe-
sen, hätte man die garantiert gleich bis auf den letz-
ten Mann durchgezählt und wäre für die Lücken –
und Lügenpresse der Fall sofort klar zu benennen
gewesen. So aber druckst man herum, will nichts
gehört oder gesehen haben oder lügt einem frech
ins Gesicht, dass die Mehrzahl der Randalierer an-
geblich „Deutsche“ gewesen.
Wäre nun die Mehrzahl der Randalierer tatsächlich
Deutsche gewesen, dann hätten sich all die vielen
Sprechpuppen der Asyl – und Migrantenlobby nicht
genötigt gefühlt gleich in Hordenstärke die Staats-
presse zu dominieren und in Sprechchören zu for-
dern, dass man die Migranten nicht pauschal ver-
urteilen dürfe. Dann hätte sich die ohnehin in die-
sem Fall nichts tuende Bundesinnenministerin
Nancy Faeser garantiert nicht ihren Bierarsch auf
die nächste Berliner Feuerwache geschleppt, um
dort zu erklären, dass die Migranten aus Berlin-
Neukölln die eigentlichen Opfer der Randale wä-
ren. Auch hätte man nicht den üblichen Politolo-
gen-Polk in Marsch gesetzt, der uns etwas von der
angeblichen sozialen Benachteiligung der Migran-
ten vorgeschwatzt! Natürlich kann keiner dieser
unnützen Politik – und Sozialwissenschaftler es
erklären, warum dann nicht Millionen deutscher
HartzIV.-Empfänger auch mit randaliert und die
keine „Gruppendynamik“ entfaltet haben.
Die dümmliche Dreistigkeit mit der sich nun die
Politiker und Politikerinnen, zusammen mit der
ihnen hörigen gleichgeschalteten Presse sich in
Lügen und Ausreden ergeht nur um sich weiter-
hin der Realität verweigern zu können, lässt es
befürchten, dass wir von denen wohl nicht nur
in allen Punkten zum Thema Migration nach
Strich und Faden belogen werden.
Es ist nur erstaunlich, dass die Staatspresse be-
reits in der ersten Januarwoche ihren schlechten
Ruf als „Lückenpresse“ und „Lügenpresse“ nicht
nur erfolgreich verteidigt, sondern vollends ge-
recht geworden ist! Würde in der Bunten Repu-
blik die Verbreitung von Fake news, nicht nur
einseitig bei Rechten verfolgt, sondern würden
die dazu erlassenen Gesetze rechtsstaatlich für
alle Bürger gelten, dann würde wohl so manche
Redaktion der Staatspresse die Knäste füllen.
Bei dieser Gelegenheit könnten sie gleich vor
Ort recherchieren, ob tatsächlich die Mehrzahl
der Einsitzenden Deutsche sind!
Die Bezeichnung Deutsche wird fast nur noch
im negativen Sinne verwendet, und das die Mi-
granten mit einem bundesdeutschen Pass als
„Deutsche“ gezählt, geht ebenso an der Realität
vorbei, wie wenn die Bunte Regierung etwas be-
schließt und dann behauptet ,,Deutschland habe
beschlossen“. Die Regierung Scholz ist ebenso we-
nig „Deutschland“, wie ein Sudanes mit BRD-Aus-
weis gleich ein „Deutscher“ ist! Und dies ist genau
die Realität, der man sich hartnäckig verweigert.
Denn nicht „Deutschland“ liefert Panzer an die
Ukraine, sondern eine Bundesregierung Scholz,
die sogar den Begriff deutsches Volk ablehnt. In
dieser Bananenrepublik kann jeder, der behauptet,
dass es so etwas wie ein Volk gar nicht gebe, trotz-
dem auf dem Papier ein Volksvertreter sein und
ebenso kann jeder Migrant es behaupten ein Deut-
scher zu sein. Bloß, wenn es gar kein Volk oder
Deutsche gibt nach ihrer Ideologie, wie können
dann bei den Silvesterrandalen die Mehrzahl der
Randalierer „Deutsche“ gewesen sein? Also belügt
man sich lieber weiterhin selbst und alle anderen
mit an.

Über Staatspresse, Krieg, Fake news, Faktenchecker, Ukraine und Propaganda

Im Krieg in der Ukraine ist die Berichterstattung des
Öffentlich-Rechtlichen Sender und der sich nur selbst
so nennenden „Qualitätsmedien“ nicht nur als mittel-
mäßig, sondern schlichtweg als grottenschlecht einzu-
stufen.
Vom blanken Belügen bis hin zu offener ukrainischer
Propaganda wurde einem alles geboten, bis eben auf
seröise Nachrichten. Oft war die Lüge so durchschau-
bar, dass sie die Redaktionen selbst nicht für glaub-
würdig hielten. Dies waren genau die Nachrichten,
wo es im Anschluss immer hieß, dass sich „die In-
formationen nicht unabhängig überprüfen ließen“.
Zumal hierzulande längst jeder weiß, dass Staats-
presse und Staatsfunk schon gar nicht, unabhängig
sein gar nicht können.
Und der Bürger, der ohnehin alles glaubt, was ihm
als Nachrichten verkauft, hinterfragt ohnehin nicht,
warum ihm eine Nachricht, die nicht überprüfbar
sei, dann trotzdem als echte Nachricht verkauft
wird!
So, wie sich auch niemand darüber wunderte, dass
dieselben NGOs, die eben noch in den Medien für
die Asyl – und Migrantenlobby unterwegs wie et-
wa Human Right Watch, praktisch über Nacht zu
Experten für russische Kriegsverbrechen geworden.
Bei den von ukrainischen Militärs begangenen Ver-
brechen sah man ohnehin in gewohnter Parteilich-
keit weg und berichtete nur dann darüber, wenn
es in den Sozialen Netzwerken bereits so verbrei-
tet, dass es sich nicht mehr vertuschen ließ. Diese
Praxis kennt man aus denselben Medien ja bereits
bestens von der Berichterstattung über von Migran-
ten begangene Straftaten her!
Derlei Berichterstattung brachte den Medien im Volk
den Ruf einer „Lücken-Presse“ und „Lügenpresse“ ein
und bescherte den Journalisten einen Ruf, der kaum
ein Grad über dem des Kinderschänders liegt!
Diesen Ruf haben sich Journalisten und vor allem die
Mitarbeiter des Staatsfunk mehr als verdient. Man
muss sie hier nur immer wieder über die Unverfro-
renheit wundern, etwa, wenn das Staatsfernsehen,
dass ein Jahr lang die Querdenker der Verbreitung
von Fake news bezichtigt als diese auf die Neben-
wirkungen von Corona-Impfungen hinwiesen, nun
in Berichten über Menschen durch unmittelbare
Corona-Impfung gesundheitlich stark geschädigt,
so berichtet als habe erst das Staatsfernsehen dies
aufgedeckt. Ob bei Wirksamkeit der Impfstoffe, ob
bei Nebenwirkungen, über Todesfälle in Zusam-
menhang mit Corona-Impfungen, bis hin zur Be-
legung der Klinikbetten, immer hatten die Quer-
denker richtiger gelegen als die vermeintlichen
Experten der Bundesregierung und die Staats-
presse. Letztere hatte ihre „Faktenchecker“ los-
geschickt, um zu beweisen, was nicht zu bewei-
sen war. Am Ende waren die Einzigen, die tat-
sächlich ohne jegliche Fakten dastanden, die
Faktenchecker selbst! Was diese aber nicht im
Mindesten daran hindert, sich bis auf den heu-
tigen Tag weiterhin als vorgebliche Fake news-
Aufdecker im Netz zu gebärden.
Niemanden scheint es zu stören, dass all diese
vermeintlich „unabhängigen“ Faktenchecker
gleichzeitig fest bei der Staatspresse angestellt,
und von daher nie auch nur eine einzige Fake
news der Staatspresse aufgedeckt, sondern nur
bei deren Konkurrenz und vor allem auf Seiten
der echten Opposition im Lande herum schnüf-
feln. So behauptete etwa „Correktiv“ eine der
ärgsten Faktenchecker-Auswüchse hierzulande,
einen „von großen Zeitungsverlagen unabhängi-
gen Journalismus “ zu betreiben. Nicht nur das
deren Räte in den Redaktionen dieser großen
Zeitungsverlage saßen, man kooperierte auch
noch mit über 100 dieser Zeitungen! Mehr rei-
ner Lobbyismus und damit auch Verlogenheit
geht nun wirklich nicht. Vielleicht außer der
Lüge von Facebook nicht für seine linke Zen-
sur bezahlt worden zu sein!
Und genau von dieser Sorte sind die Fakten-
checker, die uns nun im Krieg in der Ukraine
weiß machen wollen, was Fake news sei. Na-
türlich in von ihnen gewohnter Parteilichkeit
und wie von solchen Subjekten auch nicht an-
ders zu erwarten, wird ausschließlich russische
Propaganda „aufgedeckt“.
Angesichts solcher Berichterstattung verwun-
dert es kaum, dass viele deutsche Bürger selbst
den russischen Staatssender RT noch als weit-
aus seriöser einschätzen als deutsche Medien.
Grund genug für die buntdeutsche Politik den
Sender sperren zu wollen.
Es ist in deutschem Staatsfunk – und Presse auf-
fallend, dass man vieles im Ukraine-Krieg nicht
erklären kann, etwa, wo die unzähligen Panzer
und gepanzerten Fahrzeuge über welche die Uk-
raine zweifellos bei Beginn des Krieges verfügte,
abgeblieben sind, wo doch nach Staatspresse nur
die Russen viele ihrer Panzer verloren haben sol-
len.
Man kann es auch nicht erklären, warum die Uk-
rainische Regierung im Bürgerkrieg seit 2014 zu-
meist extrem nationalistische Freikorps bis hin
zu faschistischer Brigaden gegen das eigene
Volk eingesetzt. Die buntdeutsche Staatspresse
windet sich wie ein glatter Aal, wenn es über-
haupt um dieses Thema geht. Wie soll man den
Deutschen erklären, dass Wolodymyr Selensky,
ein Jude die faschistische Asow-Brigade in sei-
nen Krieg geschickt und deren Kämpfer zu Hel-
den erklärt, in einem Land, indem man selbst
nichts lieber und inniger frönt als den „Kampf
gegen Rechts“! Ebenso wenig wie man es in der
Staatspresse rational erklären könnte, weshalb
sich die Antifa-Artikel verfassende Bundesinnen-
ministerin Nancy Faeser sich in Kiew mit zwei
rechtsextreme Abgeordnetinnen ablichten ließ.
Geschweige denn, dass man die Kiewer Balkon-
szene bei der sich Faeser mit Hubertus Heil mit
Sekt anstoßend, ehrlich sich erklären könnte.
Es wird von der Staatspresse ebenso hingenom-
men, wie der Umstand, dass der Grüne Anton
Hofreiter, nach zu engem Kontakt mit Marie-
Agnes Strack-Zimmermann, über Nacht zu ei-
nem angeblichen Militärexperten mutiert in
Talkshows den Unsinn verbreitet, dass die ge-
lieferten Schützenpanzer auch von Süden her
angreifen können.
Auch störte in der Staatspresse sich niemand
an Annalena Baerbocks Aussage ,,egal, was
meine Wähler denken“ oder Robert Habecks
Aussage, dass es ihn nicht interessiere ob man
ihn für glaubwürdig halte. Wobei sich in der
Staatspresse zu Habeck auch niemand fragte,
wie der, für den der Begriff Volk ein nationa-
listischer ist und es ein Volk als solches gar
nicht gibt, dann als Volksvertreter in einer
Regierung sitzen kann. Zu kritischen Fragen
an die eigenen Politiker und Politikerinnen
hat man im buntdeutschen Staatsfunk – und
der Staatspresse noch weniger Mut als die
gleichgeschalteten Journalisten in der DDR!
So wenig, wie man den Mut hat Ross und Rei-
ter beim Namen zu nennen, wenn es um die
Verbrechen von Straftätern mit Migrations-
hintergrund geht.
So wird auch über den Krieg in der Ukraine
mit derselben heuchlerisch-verlogenen Dop-
pelmoral mit ihren Doppeltstandards berich-
tet. Niemand in der Staatspresse wagt es sich
offen nach den Ermittlungsergebnisse zu den
Anschlägen auf die Pipelines Nordstream 1 &
2 nachzufragen, geschweige denn, zu diesem
Thema selbst zu recherchieren.
Statt dessen wird den Politikern nach dem
Mund geredet, denen und ihren Lobbyisten,
Gastbeiträge in der Staatspresse eingeräumt
oder als „Interview“ getarnte Propaganda!
Dazu wird 1 : 1 ukrainische Kriegspropaganda
weitergeben, zusammen mit unkommentierten
anglo-amerikanischen Statements. Die bunt-
deutschen Kriegstreiber – und Kriegsunterstüt-
zern wird ebenfalls eine Plattform zur Verbreit-
ung ihrer Propaganda in Staatsfunk und Staats-
presse zur Verfügung gestellt und kommen um-
gekehrt deren Kritiker nie zu Wort. Diese meist
in Form von Interviews ohne jegliches kritisches
Nachfragen präsentierte Propaganda zeigt auch
die totale Gleichschaltung der Presse auf, weil ein
Schmierblatt nach dem anderen ein und dasselbe
Interview abdruckt als gebe es in der gesamten
Bunten Republik keine anderen Personen, die
man interviewen könne.
Von daher gleicht die Berichterstattung über den
Krieg in der Ukraine immer mehr der in den natio-
nalsozialistischen Wochenschauen mit einseitigen
Siegesmeldungen und dem völligen Verschweigen
der ukrainischen Verluste. Eben buntdeutscher
Schweinejournalismus pur!

Evros 38: Die Fake news vom toten Flüchtlingskind

Da hat die linksdrehende Joghurtkultur-Redaktion
des „Spiegel“ sichtlich nicht das aller Geringst aus
dem Fall Class Relotius gelernt.
Schon um der Asyl – und Migrantenlobby gefällig
zu sein, und stets zu Diensten, kam man an der
rührseligen Geschichte des fünfjährigen Mädchen
„Maria“ aus Syrien, das gezwungen im Niemands-
land auf einer Insel im Epros auszuharren und we-
gen ausbleibender mediuinischer Hilfe an einem
Skorpionstich starb, einfach nicht vorbei.
Die Story war ungefähr so als ob sich der Class Re-
lotius und Martin Born mit jenem Berliner Flücht-
lingshilfsverein, der 2016 den toten Flüchtling vor
dem Lageso in Berlin erfunden, zusammengetan
hätte, um dieses einmalig klingende orientalische
Basarmärchen Purlitzerpreisverdächtig zu Papier
zu bringen.
Das Mädchen Maria hatte das Zeug zum neuen
Alan Kurdi und damit zum Zugpferd für die Asyl –
und Migrantenlobby zu werden. Schon liefen de-
ren NGOs Amok und sogar das Flüchtlingskom –
missariat der Vereinten Nationen ( UNHCR ) fiel,
Dank seiner wie üblich recht blind und unfähigen
Mitarbeiter, sofort auf die Story herein.
Wie immer bei solch Geschichten gerät, wie einst
Relotius, nun der „Spiegel“-Autor Christides mit
immer mehr Zuhörer beim Aufsagen seiner Story
zunehmend unter Druck. Um am Ball zu bleiben,
muss die Storys mit immer wieder neuen Details
ausgeschmückt werden, bis sich die Widersprüche
so häufen, dass sie selbst einem Mitarbeiter von
Correktiv nicht verborgen bleiben können.
Nicht, dass Correktiv die Story aufgedeckt hätte,
denn dazu müssten die ja den Mist aus dem sel-
ben Stall durchforsten und nicht nur die Berichte
der vermeintlich rechten Konkurrenz.
Je mehr nun der griechische Münchhausen vor-
gab „Berge an Beweisen“ gesammelt zu haben,
drohte die Last ihn zu erdrücken, Da die kourna-
listische Sorgfaltspflicht sich in der „SPIEGEL“-
Redaktion sich nach Relotius kaum gebessert
und das Nachrescherchieren von Berichten im
„Qualitätsjournalismus“ auf dem Niveau eines
nachgoogelnden Viertklässlers befindlich, so
muss der zusammengetragene Berg schon so
gewaltig sein, dass selbst der blindeste Chef-
redakteur nicht vorbeikommt ihn auf den Weg
ins Büro zu ertasten.
Der vorgeblich große Journalist Giorgos Christides
war bei der ganzen Sache als Übersetzer für eine
NGO dabei. Also wie gesagt der Fall als wäre der
Relotius mit dem Berliner Flüchtlingsverein unter-
wegs gewesen und Martin Born hätte das Filmma-
terial dazu in Form von Handyaufnahmen erstellt.
Das Ganze konnte nur schief gehen!
Zumal nun schon Giorgos Christides, eine NGO,
das UNHCR, Channel 4 und der SPIEGEL in die
Sache verstrickt waren. Irgendwann beschloss
man in der SPIEGEL-Redaktion klammheimlich
die Reißleine zu ziehen, indem man die Berichte
bezüglich Christides einfach online nicht mehr
verfügbar machte. Kleinlaut muss man unter
Druck geraten auch beim SPIEGEL eingestehen,
dass es bei der Berichterstattung über die Flücht-
lingsgruppe am griechisch-türkischen Grenzfluss
Evros im Sommer 2022 handeln“ mittlerweile
„Zweifel an der bisherigen Schilderung der dama-
ligen Geschehnisse“ gibt. Man wurde mal wieder
mit heruntergelassener Hose erwischt und befin-
det sich nun im vollen redaktionellen Rückzugs-
gefecht! Nun scheint es einzig noch darum zu
gehen, dass Giorgos Christides nicht wegen der
Verbreitung von Fake news drankommt. Aber
in der buntdeutschen Justiz wird Keiner belangt,
der für das System lügt, so wie eben auch die Er-
finder des toten Flüchtlings vor dem Lageso in
Berlin vollkommen straflos davon gekommen!
Wenn nun nicht gerade Correktiv den großen
Fake news-Aufklärer mimt, wird man wohl wie-
der ungeschoren davonkommen.

Ihr Kinderlein kommet

Hatte man zuvor früher in Kreisen linker Ver –
schwörungstheorien die Behauptung aufgestellt,
dass die PEGIDA-Demonstrationen die ausländ-
ischen Gäste aus Dresden fernhalten täte, boomte
dort trotzdem oder gerade wegen PEGIDA der
Tourismus. Natürlich wurde schon damals kein
einziger linker Verschwörungstheoretiker wegen
Verbreitung solcher fake news angeklagt.
Ebenso wenig wie für die Verbreitung der fake
news vom ersten Toten durch PRGIDA! Obwohl
der Tote aus Eritrea von einem Landsmann er-
stochen und daher eher zu den Toten der Asyl –
und Migrantenlobby hätte dazu gerechnet wer-
den müssen.
Da 2022 PEGIDA kaum noch aktiv, so stellten
die linken Verschwörungstheoretiker nun ihre
Theorie auf Rechte allgemein um. Das Treiben
von Rechten in Sachsen gefährde den Touris-
mus. Allerdings wurde auch dies inzwischen
als fake news widerlegt, – auch deren Verbreit-
ung wiederum nicht strafrechtlich verfolgt.
Nun lauten entgegen allen Verschwörungs-
theorien die Schlagzeilen : „Immer mehr
minderjährige Flüchtlinge stranden in Dres-
den“!
Glaubt man der Staatspresse, dann werden
diese minderjährigen Flüchtlinge sozusagen
als „Gefahrensucher“ absichtlich von den Re-
gierungsbeamten im rechten Sachsen festge-
halten: „Seit Mitte August führt die Bundes-
polizei regelmäßige Kontrollen am Haupt-
bahnhof durch und die unbegleiteten Ju-
gendlichen, die in den Zügen aufgegriffen
werden, werden dann von uns in Obhut
genommen“. Ob es sich hierbei um eine
direkte Umsetzung der alte rechten Forder-
ung „Lieber Kinder statt Inder“ handelt, zu-
mal Letztere 2022 verstärkt an den EU-Au-
ßengrenzen in die EU drängen, ist der Staats-
presse nicht zu entnehmen.
Es handelt sich bei den unbegleiteten Jugend-
lichen jedoch nicht, wie man es da vermuten
könnte, um ukrainische Kriegswaisen, son –
dern, wie zu PEGIDA-Zeiten um Syrer und
Afghanen. Schon 2015 war es sogar 40-jäh-
rigen schon ergrauten Migranten gelungen
sich ohne Weiteres problemlos ebenso als
unbegleitete minderjährige Jugendliche aus-
zugeben, wie ein Franco A. als Syrer! Schon
sind erste Aufnahmekapazitäten für derlei
unbegleitete Jugendliche überfüllt.
Natürlich tut man ebenso wie schon 2015
in der Regierung nicht das Mindeste, um
aufzuklären, wer und wie diese unbegleite-
ten Jugendlichen und andere Migranten
immer wieder illegal nach Deutschland
einreisen können. Wie sie ohne Probleme
etwa von Polen einfach durchgewunken
nach Deutschland werden.
Da wieder Migranten in solch Scharen wie
2015 in Deutschland auflaufen, ist auch mit
einem baldigen Wiederaufleben von PEGIDA
zu rechnen. Und da 2022 die Krise um ein
Vielfaches schlimmer, könnten auch die Teil-
nehmerzahlen neuer Demonstrationen, die
der Jahre 2015/2016 noch übertreffen. Egal,
welche fake news linke Verschwörungstheo-
retiker dieses Mal dagegen verbreiten! Zu-
mal damals ein Großteil der von Ausländer
begangenen Straftaten von eben genau solch
„unbegleiteten Jugendlichen“ begangen, wie
die sich jetzt schon wieder in Deutschland zu
sammeln beginnen! Insofern sind zukünftige
Probleme rund um eine wiedererstarkende
PEGIDA-Bewegung hausgemacht von einer
Politik, die nicht das Mindeste aus den Feh-
lern von 2015 gelernt, sondern nur noch wei-
tere, neue Fehler hinzufügt. Aber anstatt die
Ursachen hat man, im besten Deutschland
aller Zeiten, schon immer lieber den oder die
bekämpft, welche die Probleme offen ange-
sprochen! Die zahllosen Warnungen vor
deutschen Rechten, die alleine 2022 den
buntdeutschen Blätterwald der Staatspresse
durchrauscht, sind an dieser Stelle Beleg ge-
nug.

Die heuchlerisch-verlogene Doppelmoral der Presstituierten

Wenn in Deutschland ein Muslim „Alluha akbar“
schreiend, Frauen zu Tode messert, dann schwei-
gen die „Qualitätsmedien“ dazu. Wenn aber im
fernen Iran eine Frau wegen angeblich falschen
Tragen des Kopftuchs in Polizeigewahrsam um-
kommt, dann quellen die Medienberichte darü-
ber förmlich über. Besonders pervers, wenn es
sich dabei um dieselbe Presse handelt, die sich
hierzulande ansonsten immer für das Tragen
von Kopftüchern stark gemacht! Dies ist dann
an heuchlerisch-verlogener Doppelmoral kaum
noch zu überbieten!
Das gleiche Spiel erleben wir, wenn diese Medien
über Festnahmen in Russland ausführlich berich-
ten, während man zu den Festnahmen der Polizei
bei Protesten im eigenen Land schweigt. Ganz im
Gegenteil, als bei einem solchen Polizeieinsatz die
Polizei auf eine Vierjährige mit Tränengas losging,
da war sich diese Presse darin einig, dass die Mut-
ter daran selbst schuld gewesen sei! Haben Sie von
dieser heuchlerisch-verlogenen Presse es schon ein-
mal vernommen, dass etwa Demonstranten im
Ausland selbst daran schuld seien, wenn sie in so
einem Polizeieinsatz geraten?
Der Einkopierjournalismus feiert 2.000 Autos an
der russischen Grenze als ,,klares Signal gegen die
Politik Putins„, während mehr als das Doppelte
an Menschen, die in deutschen Städten gegen die
Politik der Regierung Scholz demonstrieren, kaum
Erwähnung finden. Während 2.000 Militärdienst –
verweigerer in Russland in der Lücken-Presse ge-
feiert, finden die Tausende ukrainische Männer,
welche die Ukraine verlassen, um nicht kämpfen
zu müssen, keine Erwähnung. Die bildeten auch
keine „Abstimmung mit den Füssen“ für die Poli-
tik des Kiewer Komödianten!
Man schaue sich nur die täglichen Berichte über
den Krieg in der Ukraine an. Geht es nach der
Berichterstattung der Ersten Reihe, dann gibt
es in der gesamten Ukraine keinen einzigen Op-
positionellen gegen den Präsidenten Wolodymyr
Selenskyj! Zumindest ist dort noch nie einer zu
Wort gekommen. Also muss das Volk zu hundert
Prozent hinter Selenskyj, vom Oligarchen, über
den Faschisten, den Helden der Asow-Brigade,
bis hin zur russischstämmigen Bevölkerung!
Dazu werden uns in der ADR-Tagesschau am
laufenden Band Privatmeinungen von Ukrainern
als reale Nachrichten verkauft. Das ist umso selt-
samer da uns im Irak-Krieg eben nicht täglich
Iraker gezeigt, die uns erklärten, dass die Ame-
rikaner keine Menschen wären und was diesel-
ben ihnen alles Schlimmes angetan. Auch im
Libyen-Krieg hat man nie einen Libyer zu sehen
bekommen, der auf die selbe Art, wie nun täg-
lich die Ukrainer über die sie bombardierenden
Franzosen hergezogen. Auch im Kosovo-Krieg
durfte sich nie ein Serbe über die Bombardier-
ung eines zivilen Schnellzugs mit 400 Toten
auslassen. Auch durften sich nie Libanesen
und Palästinenser über einen israelischem Mili-
täreinsatz täglich so äußern! Dieses sichtliche
Vorrecht wird in der Ersten Reihe einzig den
Ukrainern zugestanden, eben, weil es genau
die pure Propaganda ist, die man den Russen
so gerne unterstellt! Überhaupt ist die Bericht-
erstattung über den Krieg in der Ukraine an par-
teiischer Einseitigkeit kaum noch zu überbieten.
Dadurch wird man sich erst bewusst, wie sehr
passend die Volksbezeichnung „Presstituierte“
für solche Berichtemacher und Artikelschreiber
doch ist.
Man hat sich in all den Jahrzehnten bereits an die
extrem tendenziöse Berichterstattung der bunt-
deutschen Medien gewöhnt und auch an die über-
aus heuchlerisch-verlogene Doppelmoral vor de-
nen ihre Berichte nur so triefen. Der Bürger infor-
miert sich eben woanders und die heuchlerisch-
verlogenen Medien engagieren „Faktenchecker“,
um diesen ihrer Konkurrenz dann die Verbreit-
ung von Fake news zu unterstellen. An dieser
Stelle sei nur daran erinnert, dass während Co-
rona diese Faktencheker es allesamt behauptet,
dass es keine Beweise für Nebenwirkung von
Corona-Schutzimpfstoffe gegeben habe, selbst
noch als bereits erste Hersteller die Produktion
wegen dieser Nebenwirkungen vorübergehend
einstellten!
Von daher besitzen diese Medien im Volke kei-
nerlei guten Ruf. „Lügen-Presse“ und „Lücken-
Presse“ sind da fast noch harmlose Bezeichnun-
gen für sie. Von „Einkopierjournalismus“ ist da
die Rede. Die Journalisten, die denselben gerne
emsig betreiben, werden als „Presstituierte“, in
Anspielung auf die Prostituierten bezeichnet.
Und mit ihren Berichten über den Tod einer
Kopftuchfrau im Iran haben sie sich gerade
wieder einmal mehr um alle diese Titel und
Bezeichnungen, die ihnen zukommen, mehr
als nur verdient gemacht.

Buntdeutsche Justiz sorgt dafür, dass Rechte linksextremistische NGOs alimentieren müssen

In der buntdeutschen Blumenkübel-Demokratie
ist selbst die Satire nur noch dann vom Gesetz
gedeckt, wenn sie sich dem herrschenden Sys-
tem dient. Da kann man sich als Staufenberg
verkleiden und zu Attentaten auf AfD-Politiker
aufrufen, dies wird von der Blumenkübel-De-
mokratie beziehungsweise deren Justiz voll
als Meinungsfreiheit gedeckt.
Wie schon bei der Verbreitung von Fake news
werden Gesetze ganz ausschließlich nur gegen
Rechte und Oppositionelle angewandt. Wer
für das politische System Fake news verbreitet,
bleibt straffrei, wie jene Organisation der Asyl –
und Migrantenlobby, welche die Fake news
über einen toten Flüchtling vor dem Lageso
in Berlin verbreitet!
In solch einer aufgeheizten Atmosphäre sind
zumeist mehr die Urteile buntdeutscher Ge-
richte „politisch motiviert“ als die vorgeb –
lichen Straftaten der Angeklagten!
So traf es zum Beispiel einen Akif Pirinçci in
seiner direkten kraftvollen Art über die Friday
for Future-Ikone Luisa Neubauer satirisch ab-
lästerte. Sofort war die buntdeutsche Justiz zur
Stelle um im aller bestem Hilde Benjamin-Stil
daraus eine sexistische Beleidigung, Hetze und
Hass zu machen, und ein existenzvernichtendes
Bußgeld zu verhängen. Im Fall von Akif Pirinçci
waren es gleich 6.000 Euro!
Da durch die gegenwärtige Krise auch die Kas-
sen von halbseidenen bis halbstaatlichen Orga-
nisationen, Vereine & Co so knapp werden, dass
dieselben ohne staatliche Alimentierung noch
nicht einmal mehr die Stromkosten in ihren
Büros bezahlen können, hatte die Neubauer
es besonders eilig an Pirinçci Geld zu kommen
und ließ daher es daher direkt von dessen Konto
zwangspfänden. Aber nicht nur die 6.000 Euro,
sondern obendrein noch die Verfahrenskosten,
die der Neubauer entstanden sind. Das Geld
soll der linken Organisation HateAid zukom-
men!
Vielleicht sollte man sich in diesem Fall auch
einmal mit dem Datenschutz befassen, und
so damit, wie Neubauers Anwälte an Pirinçci
Kontendaten gelangt! Erhielten sie dazu Hilfe
von der Staatsanwaltschaft?
Überhaupt scheint es in der von der politischen
Führung hauptsächlich verursachten Krise jetzt
in der buntdeutschen Justiz beschlossene Maß-
nahme zu sein, ihnen unliebige Oppositionelle
in Hilde Benjamin-Stil ähnlichen Schauprozesse
zu existenzgefährdende Strafgeldzahlungen zu
erpressen, um mit diesen Summen linke bis
linksextremistische Organisationen zu finan-
zieren.
So wurde auch der als Volkslehrer bekannte
Nikolai Nerling nicht nur zu 9 Monaten auf
Bewährung, sondern zur Zahlung von 3.000
Euro an die an die Amadeu-Antonio-Stiftung.
Auf diese Art und Weise werden „Rechte“
quasi per Gerichtsbeschluss nun gezwungen
linken Organisationen mit zu finanzieren.
Natürlich sind die Urteile rein politisch moti-
viert und sind im buntdeutschen Rechtsstaat
eben nicht alle Menschen gleich vor Gesetz.
So wurde von einem buntdeutschen Gericht
umgekehrt, noch nie etwa ein Linksextremist
zur Zahlung an eine rechte Organisation, wie
z.B. etwa die AfD-nahe Desiderius-Erasmus-
Stiftung, verurteilt! Von Gleichheit kann also
an deutschen Gerichten nun wirklich nicht die
Rede sein.

Erste Reihe mit Sommerinterviews

Da man im „unabhängigen“ Öffentlich Rechtlichen
Fernsehen einen Realitätsverweigerung nahe kom-
menden „freien“ Journalismus betreibt, der eben
nur extrem tendenziös und sinnentleert politisch
korrekt ist, so bekommt man hier selten zu hören,
was wirklich interessante Menschen zu sagen ha-
ben.
Statt dessen Dauerberieselung in Talkshows mit
Dummschwätzer jeglicher politischen Coulors, be-
stätigt von Chefkommentator-Robotern, und be-
jubelt von linksversiffter Satire und Show-Clowns.
Genau in diese Richtung geht nun das Sommer-
Interview mit Olaf Scholz. Wobei selbst „Sommer-
interview“ irreführend ist, denn im Herbst, Früh-
ling oder Winter geben derlei Politiker auch nichts
Interessantes von sich.
Die Langweiligkeit solcher festen Clownsnummern
im Öffentlich rechtlichen Zirkus, ist zumeist davon
geprägt, dass die Moderation noch um Längen lang-
weiliger als die Befragten sind. Von daher erwartet
auch kein Zuschauer hier die richtigen Fragen. Viel-
mehr geht der Zuschauer, der diese Sendung aus
mehr oder weniger triftigen Grund verpasst, in der
Regel eher nichts verpasst habe.
Und eine Schlaftablette wie Olaf Scholz wirkt auch
nicht die Spur interessanter, wenn er von jemanden
befragt, der wie ein eingenicktes Murmeltier wirkt.
In der Rolle Letzteren brillierte die Leiterin des ARD-
Hauptstadtstudios, Tina Hassel, falls das wen inte-
ressieren sollte.
Da man mit Scholz garantiert keinen volksnahen
Politiker vorzuweisen hatte, musste man sich mit
einem Pappschild von ihm begnügen, vor dem ein
paar Selfiemacher possieren.
Im ZDF hatte man übrigens Bundespräsident Frank
Walter Steinmeier im sogenannten „Sommerinter-
view“.
Wie üblich erklärte Scholz, dass das, was er zuvor of-
fen vertreten, nicht so gemeint und angeblich nie so
gesagt worden sei. Wie etwa dass, die Bürger mit ei-
ner Einmalzahlung der Arbeitsgeber abspeisen zu
wollen, und die auf Lohnerhöhungen weitgehend
verzichten sollen. Angeblich war es die von einer
großen Sonntagszeitung verbreitete Fake news.
Natürlich von der Hassel kein Wort dazu, dass ihre
Erste Reihe diese Fake news selbst weiterverbreitet.
Wichtig waren dem den Bundeskanzler mimenden
Olaf Scholz vor allem die Maßnahmen von denen
die Bürger noch nie etwas gehört haben. Und der
Olaf wahrscheinlich auch nicht! ,, Viele Maßnah-
men des Entlastungspakets seien zum 1. Juli in
Kraft getreten – davon hätten viele Bürgerinnen
und Bürger noch gar nicht gehört, dass sie eine
Entlastung bekommen„.
Das einnickende Murmeltier, äh die Moderatorin
Tina Hassel, fragte natürlich ebenso wenig nach,
wie sie es denn erklären könnte, wenn sie mit „wir“
meinte. Wir fragen nach. Wir wollen wissen. Ist die
vielleicht etwas schizophren? ,,Das lass ich mal so
stehen„ war ihre lapidare Antwort. In dieser Form
durfte Scholz als Selbstdarsteller agieren, während
das Murmeltier nur die kritische Nachfragerin mehr
schlecht als recht schauspielerte. Im Grunde genom-
men war es nur ein dem Scholz die Bälle zuwerfen.
Selbst die angeblichen Zuschauerfragen an Scholz
waren so ausgewählt, dass Luisa Neubauer als ein-
fache Zuschauerfragerin ausgewählt. Mehr muss
man dazu nicht sagen.
Wer nun also die Sendung verpasst oder ansichtlich
nicht angeschaut, hat nicht wirklich etwas verpasst.

Etwas über Fake news und Durchschnittspersonen

Die Verbreitung von Fake news im Netz soll ja,
wenn es nach der bunten Regierung und den
Eurokraten geht, zukünftig unter Strafe gestellt
werden. Natürlich gelten derlei Gesetze nur für
„Durchschnittspersonen“ wie es in einem von
der buntdeutschen Staatsanwaltschaft ausge-
stellten Durchsuchungsbeschluss so schön
heißt.
Unter „Durchschnittspersonen“ dürften in die-
sem Land ganz ausschließlich alle die Personen
verstanden werden, die sich gerade in irgend
einer Weise in Opposition zu diesem Staat be-
finden. Also für gewöhnlich biodeutsche Rechte
oder Querdenker! Etwa einen Straftäter mit Mi-
grationshintergrund als „Durchschnittsperson“
zu bezeichnen, wäre bestimmt „rassistisch“ und
„diskriminierend“!
Wenn also Systemlinge Fake news verbreiten,
gelten diese weder als „Durchschnittspersonen“
noch werden sie strafrechtlich verfolgt. Bestes
Beispiel hierfür ist die ARD Tagesschau. Hier
hat man schon längst jede journalistische Sorg-
faltspflicht über Bord geworfen und berichtet
stark tendenziös. Bei so viel politischer Korrekt-
heit bleiben Lügen und Fake news natürlich
nicht aus.
Während die Nachrichtenagentur Reuters von
einem ukrainischen Angriff im ostukrainischen
Donezk berichtete, schrieb die „Tagesschau“ den
Beschuss russischen Truppen zu. Warum man
in der ARD wider besseren Wissens den Angriff
einfach russischen Truppen zuschrieb wurde na-
türlich nie untersucht.
Schließlich will ja der deutsche Bürger dafür noch
extra Gebühren bezahlen, dass er für sein Geld be-
logen wird, wo er doch dasselbe von seiner Regier-
ung gratis wird. Obwohl gratis ist dass ja auch nicht,
denn schließlich zahlt der Bürger für jede Lüge der
Regierung am Ende die Zeche mit seinen Steuergel-
dern. Aber kommen wir zurück zum Thema und
der ARD.
Im Zweiten, den ZDF, gab man schon vor längerer
Zeit zu, dass die Falschnachrichten etwa bei zwei
Dutzend im Jahr liegen. Hier werden wir also im
Durchschnitt alle vierzehn Tage einmal belogen!
Bei der ARD dürfte es kaum besser aussehen.
Würde so eine „Durchschnittsperson“ etwa in sei-
nem Blog alle 14 Tage eine Fake news verbreiten,
würde sein Blog längst gesperrt, von Correktiv &
Co an den Pranger gestellt und ein Ermittlungsver-
fahren gegen ihn eingeleitet.
Gegen das Öffentlich Rechtliche wurde diesbezüg-
lich noch nie ermittelt. Hier reicht es, wenn man
die verbreitete Fake news in der Mediathek än-
dert, wo die alten Nachrichten im Schnitt kaum
jemand liest! ,, Der Bericht der „Tagesschau“
wurde nachträglich in der Mediathek korrigiert„
heißt es denn auch zur Fake news über den an-
geblichen russischen Beschuss im Donbass. Da
diese Praxis keinerlei Konsequenzen nach sich
zieht, wird weitergemacht wie bisher also auch
weiter gelogen!
Auch in der staatsnahen Presse reicht es bezüg-
lich einer Falschmeldung aus, auf hinterster
Seite zu schreiben ,,wir haben uns geirrt„:
Eine „Durchschnittsperson“ die einen Blog be-
treibt, würde wohl kaum in der buntdeutschen
Justiz damit davon kommen, dass er seine Fake
news einfach im Blog-Archiv korrigiert oder es
dort schreiben täte ,, ich habe mich geirrt„ und
alles ist vergessen.
Einer „Durchschnittsperson“ soll gesetzlich ein
Verhaltenskodex aufgezwungen werden, und
Eurokraten wie Buntdeutsche arbeiten emsig
daran, dass man die Verbreitung von Fake news
unter Strafe stellt. Selbstverständlich werden so-
dann diese Strafen einzig für „Durchschnittsper-
sonen“ gelten. Dies soll das Netzwerkdurchsuch-
ungsgesetz ( NetDG ) regeln. Schon als noch ein
Heiko Maas „Bundesjustizminister“ war wurde
versucht es durchzuboxen. Christine Lambrecht
legte dann später dazu Gesetzesentwürfe vor, die
gleich mehrfach gegen das Grundgesetz verstießen,
was zeigt, wohin der Weg führt.
Das Gesetz gilt natürlich wieder nur für die „Durch-
schnittspersonen“, also auf Plattformen und Netz-
werke. Natürlich nicht für die Erste Reihe. Wie will
man die auch bestrafen? Deren Redakteure und In-
tendanten vor Gericht stellen oder nach jeder dort
verbreiteten Fake news dem Beitragszahler einen
Teil seiner Gebühren zurückerstatten?
Anders als einen Blog oder Internetseite kann man
eben nicht die ARD Tagesschau mal eben kurz für
ein halbes Jahr sperren oder eine Tageszeitung ver-
bieten.
Im Grunde genommen ist dementsprechend das
Netzwerkdurchsuchungsgesetz ( NetDG ) nichts
anderes als eine Privilegierung des Öffentlich
Rechtlichen und der Presse, dass dieses das all-
einige Privileg auf die Verbreitung von Fake news
gewährt.
Von daher sind eben die Nachrichtensendungen
der Ersten Reihe unterdurchschnittlich schlecht,
weil sie nicht von Durchschnittspersonen kontrol-
liert werden! Auch die Gesetzesvorlagen gegen die
Verbreitung werden eben nicht von Durchschnitts-
personen eingebracht, sondern von der Politik.
Und für die Politiker ist es natürlich klar, dass
die ihr Monopol zum Belügen des Volkes als ge-
sichert wissen wollen. Darum artet der Kampf
gegen Fake news-Verbreitung auch immer mehr
in reine Willkür und blanke Zensur aus.

Ukraine – Zeit der großen Siege vorbei?

Geordneter Rückzug lautet nun das Motto der
eben noch angeblich auf dem Vormarsch be –
findlichen und einen nach dem anderen Erfolge
feiern, die sie nie hatten, ukrainischen Armee.
Sichtlich besitzt der große Führer in Kiew, nach –
dem seine Asow-Brigade in Mariupol ihr persön-
liches Stalingrad erlitten, weder über genügend
schlagkräftige noch willige Soldaten.
Nach Mariupol verkündete der große Führer in
Kiew die Rückeroberung des Donbass und der
Krim. Und nun die Räumung Sewerodonezk!
Während man in Kiew gerne den Tod des xsten
russischen Generals verkündete, schwieg man
sich über die eigenen Toten und Verwundeten
aus.
Allmählich wird wohl auch dem Komikern in
Kiews klar, dass die modernsten Waffen wenig
nutzen, wenn einem die Soldaten ausgehen.
Waffen und Gerät kann das Ausland ersetzen,
aber eben keine Menschen. Auch bleiben der
Ukraine zunehmend ausländische Söldner aus,
nachdem bekannt geworden, dass man diese
im tobenden Stellvertreterkrieg im Schlacht-
haus Ukraine gerne zuerst verheizt.
War es eine strategische Fehlentscheidung
gleich zu Beginn des Krieges auf die militär-
ische Fachkraft der Ukrainer mit Migrations-
hintergrund zu verzichten und diese nach Eu-
ropa in Marsch zu setzen, wo es dann von ver-
meintlichen ukrainischen „Studenten“ nur so
wimmelte?
Folgt nun bald der ukrainische Volkssturm,
indem die über 60-jährigen an die Front ge-
schickt? Waren all die ukrainischen Erfolge,
letztendlich nichts als Pyrrhussiege, bei den
man letztendlich selbst mehr opferte als tat-
sächlich gewonnen?
Vielleicht hätten all die ausländischen Politi-
ker die in die Ukraine gereist, anstatt zerstörte
Gebäude zu begaffen, lieber einmal einen Blick
in die ukrainischen Bilanzen werfen sollen!
Die werden noch früh genug an den Reonanzen
im eigenen Land darauf, erfahren, wie vorge-
führt sie wurden. Während so Wolodymyr
Selenskyj fast jede Woche einen anderen aus-
ländischen Ochsen am Nasenring durch Kiew
führte, durchschauen diese Rindsviecher bis
heute nicht die Tricks all der ukrainischen
Hütchenspieler, die ihnen die Steuergelder
abgenommen!
Alle die auf die Ukraine gesetzt, werden es
bald begreifen, dass man auf einem toten
Pferd garantiert nicht in Moskau einreiten
wird!
Die internationale Hilfsbereitschaft für die
Ukraine lässt auch daher nach, weil man von
der ukrainischen Regierung permanent und
systematisch über die wahre Lage in der sich
das Land befindet, belogen worden. Niemand
möchte einen notorischen Lügner unterstützen
oder gar zum Verbündeten haben. Dies tun nur
Regierungen, die mit ihrem Volk ähnlich umge-
hen und das Belügen desselben für Demokratie
halten! Und wie oft haben uns die Medien genau
dieser Länder das Scheitern der russischen Ar-
mee bis hin zum totalen wirtschaftlichen Zusam-
menbruch verkündet? Offenbar gewinnt Russ-
land nicht nur in der Ukraine gerade an Boden!
Aber das Erste, was in einem Krieg stirbt, ist die
Wahrheit, und so war es schon immer. Und der
Krieg in der Ukraine zeigt, dass sich daran nicht
das aller Geringste geändert hat!