Modernes Familienbild vs Corona-Krise

In der Corona-Krise zeigt es sich deutlich, dass das
Model der modernen Familie, wie sie vor allen von
roter, linker und grüner Politik propagiert, tatsäch –
lich nichts taugt.
Wo ein Mann nicht Mann sein darf und eine Frau
keine Frau, da läuft es nicht nur nicht besser, son –
dern bedeutend schlechter.
Die nun emanzipierte Frau ist noch abhängiger von
staatlicher Bevormundung, vom Arbeitsplatz bis
zum KITA-Platz als das viel verspottete Heimchen
am Herd!
In der modernen Ehe, wo Partner, die seit Jahren
zusammengelebt, durch ihre Berufe mehr getrennt
als in der klassischen Rolle von Mann und Frau, da
lernen die sich nach Jahren der Ehe erst richtig ken –
nen, wenn sie mal ein bis drei Monate gezwungen
sind, diese ganzzeitig mit einander verbringen zu
müssen. Das Ergebnis reicht von vermehrter Schei –
dungsrate bis zu mehr häuslicher Gewalt!
Die modernen Eltern sind sogleich vollkommen mit
ihren Kindern überfordert, wenn sie sich selbst um
sie kümmern müssen und nicht in KITAs und Schu –
len abstellen können. Diese Eltern haben das Natür –
lichste der Welt, nämlich sich selbst hinreichend um
seinen Nachwuchs zu kümmern, inzwischen vollstän –
dig verlernt!
Aber genau darauf zielt rote, linke und grüne Politik
ab, dass die Famlie, also Mann und Frau einander
fremd und die Kinder schon im zartesten Alter in
die Obhut des Staates gelangen. Das man in diesem
Land zumeist die Jugend und Bildung einer Partei
wie den Grünen anvertraut, welche sich ein Jahr –
zehnt von Pädophilen dominieren ließ, dürft die
Bankrotterklärung dieses Staates in Sachen Erzieh –
ung sein.
Mit voller Absicht schuf die Politik eine drückende
Atmosphäre um das Aussterben des eigenen Volkes
so zu beschleunigen: Vom Schaffen eines Niedrig –
lohnsektor der beide, Ehemänner wie Ehefrauen
in ganztägige Arbeit und damit so in Vollbeschäf –
tigung zwang, so dass den Eheleuten für ein Kind
weder Geld noch Zeit blieb. Daneben wurden die
Verdienste drastisch gesenkt, so mit die Eheleute
zum Überstunden machen oder gar Annahme ei –
nes Zweitjobs gezwungen. Gleichzeitig wurde der
soziale Wohnungsbau zurückgefahren, womit der
größere, eben für Familien mit Kindern geeignete
Wohnraum knapp wurde. Das selbe Spiel wurde
auch mit KITA-Plätzen betrieben, und lief bis hin
zum Spitzensteuersatz für Babysachen!
Die nun in der staatlichen Propaganda befreite
Ehefrau, war in Wahrheit nun mehr an den Staat
und sein Sozialsystem gebunden als in früheren
Zeiten an ihren Ehemann! In der Corona-Krise,
wo das staatliche Wegschliessen der Kinder, von
der KITA bis zum Hort und Ganztagschule nicht
mehr funktioniert, werden sich viele Frauen und
Männer dieses zum ersten Mal bewusst. Und auch
dessen was eine Familie wirklich bedeutet!
Der Staat, der versuchte die Kinder schon im zar –
testen Alter in die Hände zu bekommen, und sie,
ganz so wie man es aus Regimen kennt, schon von
klein auf auf Linie zu bringen. Die unmittelbaren
Folgen solch Indoktrinierung waren schon seit
den unseligen Achtundsechziger den Hass auf
die eigenen Eltern, verbunden mit einer einge –
redeten Kollektivschuld aller Deutschen zu er –
zeugen. Der Antifa -, radikale NGO – oder Um –
weltschützer -Aktivist, der Rassismusbekämpfer -,
ja selbst der Veganer-Sprößling ist das unmit –
telbare Werk solch rot-grüner Bildungspolitik!
Nun in Corona-Zeiten, wo die Kinder nicht mehr
der täglichen Einflüsterungen ausgesetzt, kommt
das entwickelte Feindbild eigene Eltern voll zum
Tragen, mit dem zu erwartenden Ergebnis, dass
nun viele Eltern vollkommen überfordert mit den
Nachkommen sind. Zumal den meisten Eltern
das Leitbild des links versifften, später ewigen
Studenten und Bildungsverweigerer vollkommen
fremd ist, dass durch rot-grüne Bildungspolitik
erzeugt!
Lange hatte die Regierung das moderne Familien –
bild aufrecht erhalten können, aber 2015 bekam es
erste Risse als die Merkel-Regierung eine Million
Migranten ins Land ließ, welche nun auf Schlag
mit den deutschen Familien vom Sozialwohnraum
bis zum KITA-Platz konkurrierten. Selbst für die
Kleinsten unter den Deutschen wurde diese plötz –
liche Konkurrenz drastisch spürbar, wenn man im
eigenen Land in KITAs und Schulen zur ethnischen
Minderheit wird. Deutsches Essen wurde in den
Schulspeisungen immer öfters entfernt, und das
Essen auf die Bedürfnisse der muslimischen Kin –
der umgestellt. Das ging oft von heute auf morgen,
während zuvor deutsche Eltern, oft über Jahre hin –
weg, um eine gesunde Ernährung in diesen Einricht –
ungen vergebens gekämpft. So wird die neue Speise –
folge zur Gewohnheit und deutsche Eltern erleben
nun in Corona-Zeiten wie die Sprößlinge an ihrem
gekochten althergebrachten deutschen Gerichten
herum mäkeln. Die Folge ist, dass man aus Verzwei –
felung zu ungesundem Fast food greift. Letzteres
auch, weil durch Vollbeschäftigung viele Eltern gar
nicht mehr die Zeit zum täglichen Essenzubereitung
gehabt, und dadurch schlichtweg das eigene Kochen
verlernt haben. Dosen – und Tiefkühlfrass sind die
unmittelbaren Folgeerscheinungen. Hier spielte die
Merkel-Regierung der Industrie in die Hände, da
sich der Niedriglohnsektor an billige Preise orien –
tieren musste, deren unmittelbaren Folgen wir ge –
rade im Skandal der Fleichverarbeitsungsindustrie
hautnah mit erleben können! Am Fleisch-Skandal
kann man deutlich sehen, dass diese Entwicklung
von der Merkel-Regierung nicht nur gewollt, son –
dern geradezu gefördert wurde!
Immerhin galt es, seit die SPD Hartz IV. erschaffen,
möglichst beide, Mann und Frau, im Zwang der Voll –
beschäftigung, oft genug verbunden mit einem ge –
sundheitschädigendem 3 – oder 4 Schichtsystem,
zu halten, weil man nur noch so die Steuergelder
zusammenbrachte, die man ins Ausland transfe –
rierte, von Entwicklungs – und humanitäre Hilfe,
über Militäreinsätze im Ausland, ganz zu schwei –
gen von der Unsummen verschlingenden Migra –
tion, bis zu Ausgleichszahlungen an Juden und
andere ausländische Opfer des Nationalsozialis –
mus ; all diese Gelder flossen noch nie so reich –
lich ins Ausland, wie unter der SPD-Regierung
Schröder, welche auch für HartzIV. und weitere
Einsparungen am eigenen Volk verantwortlich
gewesen, wie eben der drastischen Ausweitung
des Niedriglohnsektors. Das ganze Emanzipa –
tion-Gehabe diente nur dem einen Zweck, zwei
Gäule, statt vorher überwiegend Einen vor den
Karren der Steuerauspressmaschine zu spannen.
Erst, wenn das Pferd lange nur im Stall steht,
wird einem bewusst, wer den Hafer verdient.
Und genau dies geschieht nun in der Corona –
Krise!

Außer den Bildern an der Wand

In der ´´WELT„ bemüht sich die Bundesfamilienministerin
Katarina Barley ( SPD ) zu puschen. Aber schon in dem im
Interviewstil geführten Beitrag, offenbart Frau Barley ihre
eigentlichen Ziele. Etwa zu Bundesfamilienmisterposten
befragt, kommt ihre Antwort ´´ Familienpolitik ist Gesell –
schaftspolitik und eines der wichtigsten Politikfelder über –
haupt. Das sagen uns auch alle Umfragen „. Diese Frau
macht also ihren Job nicht aus Überzeugung, sondern den
Umfragen wegen !
Wie um diese These noch zu untermauern, führt sie auch
gleich in ihrem Ministerium Neuerungen von solch Trag –
weite durch : ´´ Noch fehlen ihr dort einige Fotos, die ihr
am Herzen liegen. Sie sind bereits bestellt, erzählt ihr Mit –
arbeiter „. Der äußere Schein ist Frau Barley also wichtiger
als die Familien !
Die Familie ist für die SPD-Genossin ohnehin nur etwas, wo
das man schon bei den Kleinsten anfängt, sie für das System
zu indoktrinieren, der Rest wird zersetzt : ´´ Jeder Mensch er –
lebt Familie in irgendeiner Form. Die Familie durchdringt
letztlich alle Themen. Mit guter Familienpolitik können Sie
die ganze Gesellschaft zum Bessern verändern. Genau das
macht die SPD „.
Daneben wird Familie nur noch als Organspender für den
Dauerpatienten Arbeitsmarkt angesehen, was denn für die
Genossen den Vorteil hat, dass wenn beide Eltern vollbe –
schäftig, sie sich um so leichter deren Kinder bemächtigen
können, was im SPD-Jargon der Ministerin dann so klingt :
´´ Wenn beide Elternteile arbeiten, ist es dann meistens
wieder die Frau, die beruflich zurücksteckt und sich nach –
mittags um die Hausaufgaben kümmert. Besser wäre eine
qualitativ gute Hausaufgabenbetreuung. Und gerechter auch,
denn dann hängt der Schulerfolg weniger vom Elternhaus ab
als heute „. Gleichzeitig kann man mit Dauerarbeit die ur –
sprüngliche Familie sich auseinanderleben lassen und so
noch besser hin zum SPD-Familien-Ideal der Alleinerzie –
henden Eltern gelangen : ´´ Das Thema Vereinbarkeit von
Familie und Beruf wird auch für mich elementar wichtig
bleiben. Das betrifft doch fast alle Menschen mit Kindern
in unserem Land. Ich werde aber auch die Alleinerziehen –
den und die getrennt lebenden Eltern stärker in den Blick
nehmen „.
Gerade noch sprach diese Frau von der Familie und nun
will sie also bevorzugt die SPD-typische Familie von All –
einerziehenden stärken ! Ein Familienministerin mit Schwer –
punkt Alleinerziehende, so was gibt es wohl auch nur in der
deutschen Blumenkübel-Demokratie!
´´ Ich betreibe Politik nicht, um angenehm zu arbeiten
sagt die Ministerin. Das ist wohl bei solch unangenehmen
Plänen auch kaum möglich.
Aber es kommt noch besser, denn diese Frau will bei der
Trennung also der Zerstörung der Familie im eigentlichen
Sinne sogar noch behilflich sein : ´´ Wir müssen bei einer
Trennung ansetzen, bevor sich die Ex-Partner vor Gericht
in die Haare kriegen. Dann ist es für eine gütliche Einigung
meist zu spät. Damit das gelingt, brauchen wir Verfahren,
damit Paare während einer Trennung nicht alleine gelassen
werden „. Was kommt da als Nächstes ? Etwa der neue
Wahlkampfslogan der SPD ´´ Lassen Sie sich scheiden
auf Kosten des Staates „ ?
Was letztendlich aber der deutsche Steuerzahler, wie immer
bezahlen wird : ´´ Durch eine bessere Betreuung erhöht sich
nämlich die Anzahl der Eltern, die eine Arbeit aufnehmen
oder wieder voll in ihren Beruf einsteigen können. Damit
steigen auch die Steuereinnahmen „. Und natürlich zahlen
die dann mehr in die Rentenkasse ein : ´´ Das ist gesell –
schaftspolitisch wichtig. Berufstätige Frauen schaffen sich
höhere Rentenansprüche „.
Während ihre Vorgängerin Manuela Schwesig, natürlich
auch SPD, vorzugsweise linksextremistische Gruppier –
ungen stark unterstützte, mit eben dem Geld, dass dann
oft genug bei den Familien fehlte, gibt sich die Neue im
Amt da ganz optimistisch : ´´ Gegenüber der schwarz –
gelben Vorgänger-Regierung haben wir die Förderung
solcher Projekte verdoppelt „. Man wird also auch in
Zukunft lieber Geld für linke Ideologien als für Familien
ausgeben ! Und dann erfahren wir in ihrer unendlichen
Weisheit von Katarina Barley, dass die Linkspartei in
Wahrheit gar nicht eine sondern zwei völlig verschie –
dene Parteien sind ! ´´ Die Linkspartei besteht aus zwei
Parteien: einer pragmatischen, mit der man zusammen –
arbeiten kann, und einer dogmatischen, mit der eine
Kooperation nicht möglich ist „. Also wenn man mal
wieder Linksextremisten offen unterstützt und alimen –
tiert, war man einfach der Meinung, dass man mit dem
anderen Teil verhandelt habe.
Daneben unterstützt das Familienministerium auch is –
lamistische Vereine, um sodann als zweites Standbein
die zunehmende Islamisierung zu bekämpfen : ´´ Gleich –
zeitig haben wir mit dem radikalen Islamismus in den
letzten Jahren einen neuen Schwerpunkt in der Präven –
tionsarbeit hinzubekommen. Sie können sich sicher sein,
dass wir alle Formen der Radikalisierung im Blick haben „:
Wahrscheinlich ist es wie mit der Linkspartei, dass man
immer die andere Gruppe, etwa die des friedliebendem
Islam, tatkräftig unterstützt. Auch die Gelder dazu werden
den deutschen Familien vom Munde genommen !
Wir sehen, dass sich in diesem Ministerium unter Katarina
Barley nichts ändern wird, außer den Bildern an der Wand !
Die alten Bilder in der SPD-Köpfen aber bleiben.