Als ich bei Twitter vor etlicher Zeit mal nur die Über –
schrift eines meiner Blog-Artikel postete, wurde ich
dort sofort dauerhaft gesperrt. Sichtlich fand man
den Satz ,, Von Köln nach Clausnitz nur 1.000 Über –
griffe entfernt „ für Deutschland höchst gefährlich.
Wahrscheinlich störte man sich an dem Wort Über –
griffe, dass im Jahre 2018 nach den Übergriffen von
Köln in der Silvesternacht 2015/2016 und den vielen
Übergriffen in Schwimm – und Freibädern bedenk –
lich. Den dazu gehörigen Blogartikel haben die Zen –
soren ganz bestimmt nicht einmal gelesen. Es ging
in der Zensur nur um Worte wie Übergriffe und
Köln in einem Satz.
Nachdem die Medien 2016 nach etwa vierwöchiger
für deutsche Medien ungewohnt offen über die Über –
griffe von Migranten berichtet, wurde nach dem Fall
Clausnitz sofort wieder auf den wie üblich stark ten –
denziösen Berichtstil umgeschwenkt, in dem uns der
Migrant stets nur als Opfer präsentiert. Selbst noch
zwei Jahre später also im Jahre 2018 würde man al –
so sofort gelöscht und gesperrt, wenn man nur das
Wort Übergriffe verwendet.
Inzwischen sind die Staatsmedien nach der 2020
inszenierten Black live mater-Kampagne vollkom –
men auf die Schiene umgestellt, dass angeblich in
diesem Land nur Migranten zu Opfer von Übergrif –
fen werden.
Für die Opfer der Silvesternacht 2015/2016 und all
die deutschen Opfer davor oder danach interessierte
sich tatsächlich niemand. Wenn die Staatspresse
doch einmal berichtete, dann weil es nach massiven
User-Protesten unter Druck geschah, oder wenn für
sie die ,,Gefahr„ bestand, dass Rechte den Vorfall
publik machen. Oft genug wurde es dann in besag –
ten Medien als ,,Beziehungstat„ dargestellt. Und
die Berichterstattung wird immer schlimmer. Man
nehme nur die über den Gerichtsprozess eines Af –
ghanen der eine 15-Jährige ermordet. Man erfährt
nicht einmal mehr den Vornamen des Opfers in
den Medien! Denn, wenn ein Opfer einen Namen
hat, dann hat es auch ein Gesicht! Aber in diesen
Land müssen die Opfer namenlos bleiben, damit
niemand den verantwortlichen Politikern deren
Namen entgegenrufen kann! Hier steht die Be –
richterstattung der Staatsmedien im krassen Ge –
gensatz zu der über Migranten als Opfer. Diesel –
ben haben immer einen Namen, damit die Poli –
tik denselben besser instrumentalisieren kann!
Andersherum hat auch der Straftäter mit Migra –
tionshintergrund nie einen Namen, weil man an
dessen Namen sofort seinen Migrationshinter –
grund erkennen würde. Man denke in diesen
Zusammenhang nur an Merkels namenlose
Messermänner ( MNMM ), diese Gäste von
Flüchtlingsmutti, die sich durch Deutschland
gemessert. Selbstverständlich ist daher auch
der Begriff ,,Messermänner„ in Buntdeutsch –
land in den Staatsmedien und Sozialen Netz –
werken tabu, weil jeder sofort weiß, was da –
runter zu verstehen ist.
Bei Nennung des Migrationshintergrund ist
schnell Schluß mit der propagierten offenen
Gesellschaft und wird diese sehr verschlossen.
In den geschätzt mittlerweile Millionen Zeilen
über die NSU, erfährt man zum Beispiel nie,
dass die Beate Zschäpe selbst einen Migrations –
hintergrund hat, ihr Vater ist Rumäne! Oft ge –
nug wird aus dem Straftäter mit Migrations –
hintergrund in den Medien ein ,,Deutscher„.
Wie etwa aus dem Irakerbengel Ali, dem At –
tentäter von München ein deutscher Rechs –
radikaler wurde.
Aber ist man wirklich ein Deutscher, nur weil
man von der Bunten Regierung deren Pass be –
kommen? Bei Tieren ist Art bzw. Rasse um vie –
les deutlicher geklärt. Wenn ich mir zum Bei –
spiel im Ausland zwei kaukasische Schäfer –
hunde besorge, schicke die auf eine deutsche
Hundeschule und besorge ihnen deutsche Pa –
piere, dann hab ich auch keinen deutsch-kau –
kasischen Schäferhund, geschweige denn ei –
nen deutschen Schäferhund, sondern schlicht
und ergreifend einen kaukasischen Schäfer –
hund mit deutschen Papieren!
Beim Menschen setzt spätestens an dieser
Stelle dann der Rassismus-Vorwurf ein. Wer
klar einen unleugbaren Sachverhalt offen aus –
spricht, der ist ein Rassist, zumindest nach der
gängigen Meinung der Gutmenschen. Aber um
wie viel rassistischer ist eigentlich Derjenige,
der seine Herkunft, sein Vaterland und Mutter –
sprache so verachtet, dass er unbedingt einer
anderen Nationalität angehören will?
Der Gutmensch kommt dann mit der Theorie
daher, dass, wer in Deutschland geboren doch
auto matisch ein ,,Deutscher„ sei. Der Rechte
kontert ironisch, dass dann eine Maus, nur
weil sie in einem Pferdestall geboren auto –
matisch ein Pferd sein würde! Bislang kann
keine linksdrehende Jogurt-Kultur dieses
widerlegen.
Aktuell lässt sich dieser Widerspruch gut im
Skandal im britischen Königshaus sichtbar
machen. Als damals die Medien sich äusser –
ten, endlich käme etwas Farbe ins stets so
weiße Königshaus, und dies müsse noch viel
farbiger werden, empfand es niemand als
,,rassistisch„. Als aber nun innerhalb des
Könighauses einer es genau wissen wollte,
mit wie viel Farbe er denn nun zu rechnen
habe, da war es ein ,,rassistischer Skandal„!
Natürlich ist es ebenso rassistisch ganz aus –
schließlich nur Weißen Rassismus zu unter –
stellen.
Wir kennen diese Einseitigkeit nur zu gut aus
Buntdeutschland. Wenn ein Deutscher etwa
einen Türken als Kümmel bezeichnet, ist er
ein Rassist. Bezeichnet dagegen ein Türke
einen Deutschen als Kartoffel ist es ganz nor –
mal in diesem Land und kein Rassismus!
Das kann schnell zu juristischen Verwirrungen
führen. Etwa, wenn ein Gericht in Deutschland
einen Türken erlaubt alle Deutschen als Hunde –
rasse und Köterclans zu bezeichnen. Was umge –
kehrt vor dem selben Gericht einem Deutschen
blüht, der daraus schlussfolgert, was dann ein
Türke ist, der sich praktisch von dem ernährt,
was der deutsche Köter fallen lässt, will man
lieber nicht wissen!
Aber so ist es nun einmal in einem Land, in
dem heuchlerisch-verlogene Doppelmoral
zum Standard in der Politik geworden und
das Belügen des eigenen Volkes als Höchst –
form dessen angesehen, was man hier unter
Demokratie versteht!
Farbige
Der Quoten-PoC
Vergebens bemühte sich die geballte Recherche der
Presstituierten einen Farbigen in Deutschland auf –
zutreiben, der von bösen weißen und vor allem deut –
schen Polizisten verprügelt worden. Aber kein einzi –
ger der Schwarzen, die nun nur noch People of Color
( PoC ) genannt werden wollen, weil ihre angeblich
laufend verprügelten schwarzen Brüder und Schwes –
tern in den USA sich auch so nennen, ließ sich finden.
Also musste die gesamte Lügen – und Lückenpresse
wieder einmal mehr auf einen Ausländer zurückgrei –
fen und fand denselben prompt in Frankreich. Ein
Video, das zeigt, wie französische Polizisten einen
schwarzen Musikproduzenten verprügeln, soll es
nun sein.
Wie immer wird uns ganz bewusst in den Medien
nur ein kurzer Ausschnitt gezeigt, der genau dass
zeigt, was man sehen soll. Solche Videos ohne ei –
nen echten Anfang kennen wir zur Genüge mit ähn –
lichem Verwendungszweck. Wie immer auch kann
die gesamte buntdeutsche Presse nur extrem ten –
denziös über den Vorfall. Wir erfahren nicht, wes –
halb die Polizei zu dem Schwarzen gerufen, was
dieser Musikproduzent sich zu Schulden hat kom –
men lassen. Warum erfährt man in der gesamten
buntdeutschen Presse nicht darüber. Ist es nur
ein unbedeutendes Detail, dass man weglassen
muss, so wie das kriminelle Vorleben von George
Floyd oder das derselbe bis zum Stehkragen sich
voll Drogen vollgepumpt, deren Überdosis dann
zu seinem Tod als Mord, begangen von weißen
Cops ausgelegt wurde? Liegt der Fall des schwar –
zen Musikproduzenten in Frankreich ähnlich, so
dass man bereits im Vorfeld wieder nur mit Weg –
lassung agieren kann?
Welche Musik produzierte der schwarze Musik –
produzent Michel? Worin ging es in den Texten
der ,,HipHot„ -Titel, die er da produzierte?
Angeblich ereignete sich der ganze Vorfall, weil
Michel ohne Mundschutzmaske auf der Straße
herumgelaufen, was wegen Corona in Frankreich
zu diesem Zeitpunkt verboten gewesen. Wer hier
in Deutschland jeden Querdenker für das Nicht –
tragen der Maske zum Kriminellen stempelt, der
sieht also großzügig über solche Verstöße hinweg,
wenn sie ein Schwarzer begeht, wenn man den
dringend als zu präsentierendes Opfer von Poli –
zeigewalt braucht. Kein Rezo fordert hier ein här –
teres Vorgehen der Polizei, wie er es den Querden –
ker gegenüber lautstark forderte. Wäre also ein
weißer, deutscher Querdenker von deutschen Po –
lizisten wegen Nichttragen einer Maske verprügelt
worden, hätte dieselbe Meute lautstark applaudiert
und nichts dagegen einzuwenden gehabt. Wie es
ihr Schweigen zum Niederknüppeln von Frauen
und sogar Schwangere der Querdenker in Berlin
Tiergarten bestens belegt. Es ist die üblich heuch –
lerisch-verlogene Doppelmoral, welche dieselbe
Presse nun Krokodilstränen über den schwarzen
Musikproduzenten vergießen lassen.
Weitere PoC-Rassismus und Diskriminierungs-Studie
Die Ergebnisse von in Auftrag gegebenen Studien ent –
sprechen natürlich immer ganz den Erwartungen des
Auftragsgebers. Von daher werden sie eher nicht wis –
senschaftlich betrieben, sondern so zurecht gestutzt,
dass am Ende das schon im Vorfeld gewünschte Er –
gebnis vorliegt. Mit anderen Worten: Diese Studien
sind zumeist nicht das Geld des Papiers wert auf dem
sie gedruckt!
Besonders in Deutschland werden solch stark tenden –
ziöse Studien mit Vorliebe in Auftrag gegeben, und
dies nach dem Motto, was nicht passt, wird passend
gemacht. Die beliebteste Kategorie bei diesen in Auf –
trag gegeben Studien ist die des Rassismus.
Zumeist wird schon an Hand der Fragestellung der
Rassismus-Verdacht bestätigt, weil die Befragten
zwar bestätigen, dass sie rassistisch behandelt wur –
den aber nie die näheren Umstände darlegen müs –
sen.
Dies kennt man auch aus den Studien aus den USA.
Nennen wir hier einmal ein Beispiel: Ein Schwarzer
stiehlt ein Auto. Die gerufene Polizei erhält die Täter –
beschreibung ein Schwarzer und kontrolliert darauf –
hin auch nur 10 schwarze Autofahrer, darunter auch
den eigentlichen Täter. Obwohl dies nun eine ganz
normale Polizeiroutine ist, werden doch die anderen
9 Schwarzen es behaupten diskriminierend von der
Polizei behandelt worden zu sein, weil diese eben
nur Schwarze kontrolliert habe.
Nun treibt man die Sau durchs Dorf, die solche Stu –
dien zurechtferkelt und die meldet sodann, ganz ge –
mäß ihres Auftraggebers, dass 9 Schwarze von der
Polizei diskriminiert und rasistisch behandelt wor –
den seien.
Genau so entstand die neueste Studie die belegt, das
PoC in Deutschland angeblich von der Polizei diskri –
minierend„und ,,rassistisch„ behandelt werden!
Wichtige Hintergründe werden dabei vollkommen
ausgeblendet. Wie etwa die Frage wie viel Prozent
der in Deutschland lebenden PoC sind ,,polizeibe –
kannt„. Wie viele Straftaten beginen PoC 2019?
Wie viele der Polizeiübergriffe fanden in sogenann –
ten ,,Problemviertel„ statt. Und wer sind überwie –
gend die Menschen, die in diesen Stadtvierteln die
Probleme machen?
Alle diese Fragen werden natürlich weder gestellt,
noch in den Studien angesprochen, eben weil es
nicht im Sinne der Auftraggeber ist, welche unbe –
dingt der deutschen Polizei Diskriminierung und
Rassismus unterstellen will, um so seine Interes –
sen durchzusetzen. Je mehr man so nämlich die
Polizeibeamten unter Druck setzt, um so weniger
werden die sich dann noch trauen gegen Straftäter
mit Migrationshintergrund vorzugehen oder PoC
zu kontrollieren.
Dementsprechend werden weniger Straftaten ver –
folgt bzw. aufgeklärt und die Politik kann wieder be –
haupten, dass die Ausländerkriminalität zurückge –
gangen sei und deren Zunahme von der Bevölker –
ung ,,nur gefühlt„ sei. Von daher haben auch ge –
nau diese Politiker das größte Interesse an solche
in Auftrag gegebenen Studien!
Trump sticht in ein Wespennest : Baltimore und der Rassismus
Als Donald Trump den Elijah Cummings aus Baltimore
attackierte, kannte jener, wie üblich, nur eine Antwort,
dass dies Rassismus sei.
Erklären, warum Baltimore so weit heruntergekommen
ist, dass konnte weder Cummings noch noch der CNN –
Moderator Victor Blackwell, der ebenfalls ein Farbiger,
nach seinem Hollywood reifen Tränenausbruch vor der
Kamera. Selbstverständlich hatte auch Blackwell keine
andere als die Rassismus-Erklärung zur Hand.
Nicht von ungefähr warf Trump daher den Demokraten
vor die ,,Rassismus-Karte„ zu spielen.
Hier zeigt es sich wieder einmal deutlich : Greift man
Donald Trump oder einen weißen Senator an, dann ist
es ,, ganz normal„, geht man aber auf dieselbe Art und
Weise einen farbigen Abgeordneten an dann ist gleich
,,Rassismus„.
Nichts wird in den USA seither so gerne benutzt, wie
der Vorwurf des Rassismus! Ein unschönes Beispiel
bieten immer wieder farbige Schauspieler bei der Ver –
leihung des Oskars. Regelmäßig wird der Jury vorge –
worfen nur aus ,,Weißen„zubestehen, die daher eben
keine Schwarzen nominieren. Man stelle sich einmal
vor weiße Künstler würden es sich eben wagen genau
solch eine Kampagne gegen die Verleihung des Black
Music Award in Szene zu setzen, mit der Behauptung,
dass es rassistisch sei, das dort Schwarze nur farbige
Künstler nominieren.
Auch bei den jährlich wiederkehrenden Kampagnen
gegen weiße Polizisten, wenn mal wieder ein Schwar –
zer erschossen, wird die Rassismus-Karte ausgespielt.
Warum erfahren die US-Amerikaner nie, wie viele Po –
lizisten in Ausübung ihres Dienstes von Schwarzen er –
schossen? Ebenso wenig, wie sie umgekehrt es erfah –
ren, wie viele Weiße denn von farbigen Polizisten er –
schossen worden! Hier zeigt sich mal wieder, dass die
aller schlimmsten Rassisten stets unter den vorgeb –
lichen Rassismusbekämpfern zu finden sind ! Deren
Denkweise ist gegradezu entlatvend : Wird ein Wei –
ßer von der Polizei erschossen ist das ganz normal,
wird dagegen ein Schwarzer erschossen, das ist Ras –
sismus.
Aber kommen wir zurück zu dem Abgordneten Elijah
Cummings aus Baltimore. Warum antwortete dieser
Trump nicht mit den Erfolgen, welche er als Politiker
in Baltimore gehabt, sondern spielt gleich, das einzige
As in seinem Spiel, nämlich die Rassismus-Karte aus?
Immerhin ist Cummings seit 1983 als Abgeordneter
tätig, und kann trotzdem keinen einzigen Erfolg vor –
weisen? Und augenscheinlich hat sich die Lage in Bal –
timore unter Cummings als Abgeordneter der Demo –
kraten in keinster Weise verbessert! Von daher blieb
dieser Ikone der Demokraten nichts anderes übrig
als mit der Rassismus-Karte seinen letzten Trumpf
auszuspielen. Mehr hat er nicht! Zugleich auch ein
beschämendes Beispiel dafür, welche Arbeit die De –
mokraten in den letzten Jahrzehnten in den USA
geleistet!
Heiko Maas geschneiderte Justiz : Wo offener Rassismus nach ethnischer Herkunft geurteilt wird
In NRW zeigte sich die Heiko Maas-geschneiderte
Justiz wieder einmal von ihrer besten Seite und das
vor einem Gericht in Deutschland eben nicht jeder
Mensch gleich ist.
Es ging um zwei Messerstecher aus Wuppertal die
einen Farbigen angegriffen und mit über zwanzig
Messerstichen verletzt. Dafür erhielt der Eine, der
dem Farbigen einen Messerstich verpasst 8 ½ Jahre
Haft, weil er vorbestraft und der Andere, der dem
Farbigen 27 Messerstiche beigebracht 8 Jahre Haft.
Bei der Urteilsverkündung beschimpften die beiden
Messerstecher den Richter als ´´ Nazi-Schwein „
und ihr Opfer als ´´ Scheiß-Nigger „.
Allerdings handelte es sich bei den Messermännern
nicht um deutsche Rechtsradikale, sondern um die
übliche Klientel, nämlich einen Libanesen sowie
einen Türken. Gemäß der Heiko Maas-geschnei –
derten Justiz fanden die rassistischen Äußerungen
der Abgeklagten bei den Richtern jedoch keine Er –
wähnung. Vielleicht, weil schon während der Ver –
handlung einer der Zuschauer dem der Täter zuge –
rufen : ´´ Allahu Akbar! Ich hätte den umgebracht „.
Schon seltsam das im Gericht offen bekundeter Ras –
sismus bei Tätern mit Migrationshintergrund sicht –
lich keine Rolle spielt.
Vielleicht einmal zum Vergleich : Die Jugendlichen
aus Freital, die mit Chinaböllern Anschläge auf Asyl –
einrichtungen begangen, bekamen ebenfalls bis zu 8
Jahre Haft, obwohl bei ihren Anschlägen niemand zu
Schaden kam. Aber bei denen galt ja auch bei der Ur –
teilsverkündung deren fremdenfeindliche Gesinnung !
Wie viel hätten die wohl mehr aufgebrummt bekom –
men, wenn sie im Gericht ihre Opfer als ´´ Scheiß
Kanaken „ bezeichnet ?
Bald Apotheken ´´Zum schwarzen Drogendealer„ in Deutschland ?
Die linksextremen Rassismusbekämpfer und die
Migrationsräte haben einen neuen Feind aus –
gemacht : Die vielen Mohrenapotheken in
Deutschland ! Natürlich ist die Bezeichnung
´´ Mohr „ nun so was von rassistisch !
Vielleicht sollten sich all die vielen betrof –
fenen Apotheken einfach in ´´ Zum schwar –
zen Drogendealer „umbenennen, denn das
ist für viele Schwarzew in den Großstädten
ein sehr bekannter Begriff !
Immerhin ist es nicht rassistisch, wenn da
in vielen Großstädten Schwarze mit Drogen
dealen. Ob in Berlin im Görlitzer Park oder
in Hamburg im Schanzenviertel, ist dieses
Bild bekannt.
Und selbst die Märtyrer und Blutzeugen des
deutschen Rassismus gegen Schwarze, wie
etwa Oury Jalloh, waren Drogen bestens be –
kannt !
Selbtredend vermeidet daher jeder Rassismus –
bekämpfer das Thema Schwarze und Drogen.
Schon weil man ansonsten es zugeben müsste,
dass in dem doch rassistischen Deutschland,
weitaus mehr Schwarze, bei Kämpfen um das
Drogenrevier, körperlich zu Schaden gekom –
men als durch Übergriffe von Rassisten und
Rechten !
Noch gilt der schwarze Drogendealer vielen
als das schwarze Schaf in der Willkommens –
kultur ( – Darf man schwarzes Schaf noch sa –
gen oder hat das auch schon solch einen ras –
sistischen Unterton wie etwa der Schwarz –
fahrer ? – ). Aber in Berlin-Kreuzberg haben
die Grünen in dem schwarzen Drogendealer
schon einen gleichrangigen Verhandlungs –
partner entdeckt !
Ansonsten zeigt sich in diesem Fall wieder
einmal mehr, das man die aller schlimmsten
Rassisten unter dessen vermeintliche Bekämp –
fer findet.
Rassismus made in USA
Wann immer in den USA all den Scheindemokraten,
den Menschenrechtsaktivisten, all den Rassismusbe –
kämpfern um des eigenen Vorteils willen, die Muni –
tion gegen ihren jeweiligen Gegner auszugehen droht,
dann entfachen sie eine Rassismusdebatte, welche sich
wie üblich nicht gegen Rassismus an sich, sondern aus –
schließlich gegen die Weißen richtet. Oder haben Sie
schon einmal einen Farbigen über schwarzen Rassis –
mus reden hören ? Rassismusbekämpfung führte in
den USA zumeist dazu, wie man es deutlich an den
Universitäten sehen kann, ohne große Anstrengung
dasselbe zu erreichen, wie ein Weißer. Das führt
nicht nur dazu, dass ein Latino, Asiate oder Farbi –
ger an Universitäten nur etwa 80 Prozent von dem
leisten braucht, was ein Weißer tun muß, um einen
Abschluß zu bekommen. So wird neben der Faul –
heit auch gleich die zunehmende Verdummung im
Lande gefördert. Indem man dem Weißen perna –
ment des Rassismus bezichtigt, fallen so für die
Angehörige anderer Ethnien zugleich auch reihen –
weise Posten an, die ihnen nicht nach Erarbeitung
oder mit Fleiß, sondern ausschließlich nach ihrer
ethnischen Herkunft zufallen.
Umgekehrt unterstellt diese Regelung indirekt ja
Farbigen, Asiaten und Latinos einen niedrigeren
IQ als einem Weißen und ist somit im eigentlichen
Sinne weitaus rassistischer, als jener Rassismus,
welchen man damit zu bekämpfen sucht !
Aufsehen erregte in diesem Fall die Klage einer
weißen Familie, die einen Latino im Säuglings –
alter adoptiert und dazu noch einen leiblichen
Sohn hatten. Obwohl beide aus denselben Fami –
lienverhältnissen stammten, brauchte der Latino
nur 80 Prozent der Leistung seines weißen Bru –
ders an der Universität zu erbringen. Dies zeigt
deutlich auf, das im modernen Amerika ebenso
nach bloßer Hautfarbe geurteilt wird, wie noch
in den Sechziger Jahren oder ist umgekehrt ein
Fall überliefert, dass in den 1960er Jahren die
ersten schwarzen Studenten 120 Prozent von
dem leisten mussten, was ein Weißer für einen
Abschluß benötigt ? Es findet sozusagen ein
umgekehrter Rassismus statt !
Ein weiterer Nonsens dieser Art ist die seit 2006
vor allem an den Universitäten und in den sozialen
Netzwerken vorherrschende Initiative ´´ Check Your
Privilege „. Weißen Mitmenschen wird darin unter –
schwellig, allein schon durch ihre bloße ethnische
Herkunft, unterstellt Rassisten zu sein. Schuld
seien eben ihre angeblichen Privilegien als Weiße
in den USA. Natürlich vermag nun aber niemand wirk –
lich einem weißen Obdachlosen ernsthaft zu erklären,
welche Privilegien er denn hätte, aber darum geht es
gar nicht. Der soziale Aufstieg soll eben nicht durch
Leistung, sondern angeblich durch Privilegien erkauft
worden sein. Natürlich ist solche Ansicht der totale
Bullshit, denn am Versagen des Einen, ist nun einmal
nicht der Rassismus des anderen Schuld. Nein eigent –
lich ist´´ Check Your Privilege „ damit nichts anderes
als ein unterschwellig latenter Rassismus der etwas
anderen Art. Dabei funktioniert der dem Betreffenden
somit entgegen geschleuderte Spruch ´´ Check Your
Privilege „ auf die gleiche perfide Art und Weise,
wie etwa hierzulande in Deutschland der Vorwurf
gegen Jemanden, das dieser ein Nazi oder Rechter
sei.
So hat es in dem Land der unbegrenzten Möglich –
keiten rassistische Vorfälle zu erzeugen, schon eine
gewisse Tradition, das zum Beispiel bei der Oskar –
verleihung in Hollywood farbige Schauspieler so –
fort von Rassismus sprechen, wenn sie denn nicht
nominiert und ständig behaupten, dass fast aus –
schließlich Weiße nominiert werden. Umgekehrt
käme kein weißer Musiker auf die Idee den Far –
bigen laufend Rassismus zu unterstellen, wenn
bei den Black Music Awards fast ausschließlich
Schwarze nominiert werden.
Ähnlich verhält es sich bei den Fällen, bei denen
ein Schwarzer von einem weißen Polizisten er –
schossen worden, wo man immer gleich von Ras –
sismus spricht. Natürlich erfährt der Durchschnitts –
amerikaner dabei nie, wie viele Polizisten denn von
Schwarze im Dienst erschossen oder wie viele Weiße
von einem Polizisten erschossen, der farbig, latino
oder Asiate war und niemand würde diesen Poli –
zisten von Haus aus unterstellen einzig aus rassist –
ischen Motiven den Weißen erschossen zu haben.
Wie gesagt, Rassismus kommt nur immer dann auf,
wenn eine ganz bestimmte Klientel in den USA da –
raus politisch einen Nutzen zu ziehen mag. Und ge –
rade jetzt nach den Vorfällen in Charlotteville lassen
sich die Vertreter dieser Klientel wieder sehr gut aus –
machen !
Rassismus und Medien
Vor ein paar Jahren erzählte mir ein Arbeitskollege, wie in
Hamburg zu einen ´´ Rassisten „ erklärt. Er hatte dort mit
seiner Freundin eine Diskothek besuchen wollen, war aber
von dem farbigen Einlasser mit den Worten ´´ He Weißbrot,
du kommst hier nicht rein „. Die Menschenmenge nahm die
diskriminierende Äußerung des Schwarzen kommentarlos zur
Kenntnis. Nun aber erwiderte mein ehemaliger Arbeitskollege,
auch weil der Schwarze sehr aggressiv auftrat, einlenkend ´´ Ist
ja schon gut Schwarzbrot „. Augenblicklich wurde er aus der
Warteschlange nun als ´´ Rassist „ ausgebuht.
Es ist eben einer dieser Fälle wo der Gutmensch mit zweierlei
Maß misst. In der Politischen Korrektheit gilt der Grundsatz : Der
Deutsche ist immer schuld ! Nehmen wir hier einmal den Fall
des farbigen Asylbewerber Ouri Jalloh aus Sierra Leone, welcher
am 7. Januar 2005 in einer Polizeizelle in Dessau verbrannte. Gut
und gerne 30 Antirassismusgruppen und Organisationen befassen
sich mit dem Fall. Nicht eine einzige von ihnen distanzierte sich da –
von, dass Jalloh vor seiner Festnahme Frauen sexuell belästigt habe.
Es waren eben nur weiße und vor allem deutsche Frauen ! Und das
Jalloh sein Geld lieber für harte Drogen und Alkohol ausgab als für
seine Familie, stört auch keinen der ´´ Rassismusbekämpfer „.
Eine ähnliche Sichtweise erleben wir in den USA, wenn wieder einmal
ein Cop einen Schwarzen erschossen. Auch hier spielt es keinerlei
Rolle, ob es sich bei dem Schwarzen um einen Kriminellen gehan –
delt. Natürlich könnte man es sich fragen, warum sich die Rassis –
musbekämpfer auffallend oft mit Kriminellen gemein machen.
Aber das eigentlich Merkwürdige an solchen Fällen ist die Bericht –
erstattung. Während wir immer ganz genau erfahren, wie viele
Schwarze bereits von Cops erschossen, mit ganz genauen Zahlen.
Dagegen erfahren wir umgekehrt nie, wie viele Cops etwa im
gleichen Zeitraum von Schwarzen erschossen, ebenso wenig
wie viele Schwarze etwa von Schwarzen selbst erschossen oder
wie viele Menschen in den USA überhaupt von Schwarzen er –
schossen worden.
Dieselbe Berichterstattung begegnet uns ja auch in Deutschland.
Während man bei ´´ rechter „ Kriminalität immer mit genauen
Zahlen aufwartet, kann man uns solch genaue Zahlen von Ver –
brechen von Migranten nicht nennen. So erfahren wir also nie
wie viele Verbrechen Schwarze in diesem Land begangen.
Natürlich könnte man es sich fragen, wovor die Rassismusbe –
kämpfer hierzulande solch große Angst haben, das sie sich einer
solch tendenziösen Berichterstattung bedienen müssen. Augen –
scheinlich hat man da Einiges zu verbergen !