Mit der gewohnter Farce wurde Frank-Walter
Steinmeier zum Bundespräsidenten wiederge-
wählt. Wie bereits von seiner ersten „Wahl“ her
gewohnt, hatten sich zuvor dieses Mal gleich sie-
ben Parteien von der Demokratie verabschiedet
und sich schon im Vorfeld auf Steinmeier geei-
nigt. Damit war seine „Wahl“ eine reine Farce,
die man auch so in vollem Umfang durchgezo-
gen.
Da in dieser getürkten „Wahl“ der Gewinner
schon im Vorfeld feststand, hatte Steinmeier
auch gleich eine für diesen Anlaß bereits im
Vorfeld verfasste Rede parat.
In dieser Rede machte Steinmeier denn auch
gleich zu Anfang deutlich, dass er sich nicht
an die Neutralität seines Amtes halten werde,
wenn es um dass gehe, was Steinmeier für „De –
mokratie“ hält. Steinmeier, der jede echte De –
mokratie schon mit der Farce seiner Wiederwahl
geradezu beleidigte, gab dennoch heuchelnd vor
“ Demokratie stärken und schützen zu wollen „,
aber er hält ja auch die Farce seiner Wiederwahl
für eine “ Stärke der Demokratie“!
Ansonsten wetterte Steinmeier gegen Russland,
hetzte gegen Querdenker und triefte mal wieder
in geheuchelter Betroffenheit. Was seine Rede, –
ebenso wie seine Wiederwahl -, vermissen ließ,
war jegliche Glaubwürdigkeit und Ehrlichkeit!
Steinmeier redete vom Brückenbauenwollen,
dabei hat er längst alle Brücken zu seinem Volk
hinter sich abgebrochen. So war seine Rede also
nichts als die übliche hohle Phrasendrescherei.
Steinmeier kündigte auf “ Reise durch die Ge-
schichte“ gehen zu wollen. Aber jeder weiß, dass
er wie üblich im Humus der Zeit des National-
sozialismus steckenbleiben wird, und nur in
dieser Zeit rückwärts gekehrt, seine fanatische
Betroffenheitsarien singen wird.
Bei so viel purer Heuchelei wollte denn auch der
Applaus der Scheindemokraten kein Ende neh-
men. In ihrer Rolle als Claqueurs bekamen sich
denn auch die Kommentatoren der Ersten Reihe
gar nicht mehr ein und bestätigten sich gegen-
seitig, dass dies die beste Rede gewesen, die
Steinmeier je gehalten.
Der letzte „volksnahe “ Bundespräsident war Wal-
ter Scheel, – der sang wenigstens noch deutsche
Volkslieder -, danach ging es steil abwärts mit
dem Amt. Nach dem im Volke nur der „Gaukler“
genannten Joachim Gauck, bildet nun Steinmeier
den absoluten Tiefpunkt, nach „Befreiung“ und
einem „zu Deutschland gehörenden Islam „!
Farce
Bundespräsidentenwahl: Nach Ehefrauen und Geliebten nun auch noch ihre Witwen als „Wählerinnen“
In Buntdeutschland wundert einem die Schamlosig –
keit, mit welcher die Obrigkeit die Demokratie mit
Füssen tritt, schon gar nicht mehr.
Schon die erste Wahl Frank-Walter Steinmeier zum
Bundespräsidenten war eine reine Farce. Nicht nur,
dass sich die Parteien schon im Vorfeld hinter ver-
schlossenen Türen heimlich auf Steinmeier geeinigt,
sondern die SPD ernannte ihre Ehefrauen ( Stein –
meier ) und Geliebten ( Heiko Maas ) zu „Wähler-
innen“.
Am 13. Februar 2022 wird diese Farce wiederholt.
Wie gewohnt einigten sich bereits im Vorfeld gleich
7 Parteien auf Steinmeier, womit die Wahl eine reine
Farce ist.
Einziger Unterschied in diesem abgekarteten Spiel:
Die SPD hat nun auch noch ihre Witwen als „Wähle-
rinnen“ mit dabei!
So etwa Karla Spagerer aus Mannheim. Deren Mann
Walter „engagierte sich in der IG Metall und der SPD“.
Vom Wahlgeheimnis hält die rote Witwe natürlich
auch nicht und so gibt sie schon vor der Wahl im
„Berliner Kurier“ Interviews, in denen sie ihrer Ab-
neigung gegen die AfD freien Lauf lässt und gegen
den CDU-Politiker Max Otte hetzt. Da die Wahl ja
ohnehin eine reine Farce ist, gibt die Sozi-Witwe
und SPD-Mitglied Karla Spagerer auch gleich noch
öffentlich vor der Wahl in der Zeitung bekannt, dass
sie Frank-Walter Steinmeier wählen werde ( – alles
andere hätte uns an dieser Stelle auch gewundert – ).
Unter solch Voraussetzungen gilt die Wahl von Frank-
Walter Steinmeier bereits als gesichert!
Steinmeiers Wieder-„Wahl“ gilt schon vorher als gesichert
Der Mann der sich gerne als Wahrer der Demokratie
aufspielt, hält selbst von demokratischen Wahlen gar
nichts.
Nur so ist es zu verstehen, dass der Bundespräsident
Frank-Walter Steinmeier wieder dieselbe Farce durch-
zieht, mit welcher er sich sein Amt sicherte. Damals
hatten sich die Parteien schon im Vorfeld hinter ver-
schlossenen Türen auf die Wahl Steinmeiers geeinigt.
Allein den Sozis genügte diese Farce noch nicht und
so ernannten sie ihre Ehefrauen ( Steinmeier ) und
Geliebten ( Maas ) zu „Wählern“.
Somit sich das Amt des Bundespräsidenten mehr er-
schleichend als erwählt worden zu sein, versucht
Steinmeier diesen Coup nun zu wiederholen.
So einigten sich schon vor der „Wahl“ wiederum die
Regierungsparteien im Vorfeld auf Steinmeier. Zu-
erst die ohnehin vollkommen rückgratlose FDP und
nun auch die Grünen.
Wie es die Staatspresse so schön ausdrückt: Damit
„gilt es als sehr wahrscheinlich, dass der frühere
Außenminister das höchste Amt des Staates für
weitere fünf Jahre ausüben wird“.
Die eigentliche Farce hatte schon vor den Wahlen
dieser Regierungsparteien begonnen als die Staats-
presse den politischen Gegner Armin Laschet als
lachenden Politiker im Flutkatastrophengebiet
zeigten, wobei sie es unterschlugen, dass auch
der Bundespräsident Steinmeier dort gescherzt
und gelacht hatte. Laschet galt seit der Medien-
kampagne nicht mehr vorzeigbar aber der eben-
fall lachende Steinmeier kam in der tendenziösen
Berichterstattung vollkommen ungeschoren da-
von. Ein über die Not der Flutkatastrophenopfer
noch lachender Bundespräsident, um wieviel
mehr ist dieser dann ungeeignet für den Posten
des Bundespräsidenten?
„Frank-Walter Steinmeier ist ein sehr guter und
hoch angesehener Bundespräsident, der sich in
seiner ersten Amtszeit große Verdienste um un-
ser Land erworben hat“, teilten die Parteichefs
Robert Habeck und Annalena Baerbock sowie
die beiden Fraktionsvorsitzenden Katharina
Dröge und Britta Haßelmann in einer gemein-
samen Erklärung mit. „Insbesondere seiner star-
ken Stimme für den demokratischen Zusammen-
halt gebühren unser Respekt und unsere Unter-
stützung“, hieß es weiter“, so die Staatspresse.
Natürlich war keiner der Grünen imstande tat-
sächlich so einen „Verdienst“ Steinmeier aufzu-
zählen oder wie Steinmeier, der einseitig immer
wieder nur vermeintliche Opfer mit Migrations-
hintergrund bzw. deren Angehörige empfangen,
den „demokratischen Zusammenhalt“ gestärkt
habe. Immerhin hat Steinmeier bislang nie die
deutschen Opfer von Tätern mit Migrationshin-
tergrund bzw. deren Angehörige empfangen!
Eher schon gehört dieser Präsident zu den Spal-
tern der Gesellschaft! Man denke nur daran zu-
rück, wie sich Steinmeier im Urlaub ohne Maske
und Einhaltung von Corona-Sicherheitsabstän-
den ablichten ließ, und dann kaum aus dem Ur-
laub zurück, meinte über die Maskenverweigerer
herziehen zu müssen. Mit dieser Aktion entpuppte
sich der Bundespräsident genau als dass, was er
schon immer gewesen, nämlich ein scheinheiliger
Heuchler! Und darin übertrifft er sogar noch den
Gaukler im Amt!
Alles zusammen wäre Grund genug den Bundes-
präsident endlich in freien, unabhängigen und
damit demokratischer Wahl vom Volk wählen
zu lassen, und nicht wie bislang, von Politikern,
die sich zuvor schon heimlich geeinigt und einen
handverlesenen Wahlvieh aus zumeist vom Staat
abhängigen Sportlern oder Künstler oder gar von
den von den Parteien zu „Wählern“ erklärten Ehe-
frauen und Geliebten wählen zu lassen! Die Staats-
presse spricht hier von „häufig prominente Perso-
nen oder solche, die sich durch ihr Engagement
besonders verdient gemacht haben“. In wieweit
hat sich etwa Heiko Maas Geliebte, die Schauspie-
lerin Natalie Wörner hier „verdient“ gemacht?
Außer, indem sie bestätigt, dass die Wahl des
Bundespräsidenten im wahrsten Sinne des Wor-
tes durch Schauspieler erfolgt!
Siehe hierzu auch:
https://wordpress.com/read/feeds/60918344/posts/3752195707
So nicht, Herr Steinmeier!
Frank-Walter Steinmeier, natürlich SPD, möchte sich
gerne eine zweite Amtszeit als Bundespräsident geneh –
migen.
Damit dies klappt, soll alles wieder ganz so ablaufen,
wie bei der ersten Wahl-Farce, welche ihn ins Amt ge –
hievt. Damals einigten sich die großen Parteien schon
in aller Heimlichkeit auf Steinmeier als Kandidaten.
Um diese Farce noch zu toppen, ernannten die Sozial –
demokraten dann auch noch ihre Frauen, von der Ge –
liebten ( Heiko Maas ), bis zur Ehefrau ( Steinmeier )
zu ihren ,,Wählerinnen„!
Um die Wahl wieder genauso zu gestalten, wie das Mal
zuvor, hat Steinmeier schon so früh bekannt gegeben,
wiederkandidieren zu wollen. Sichtlich soll so den Par –
teien hinreichend Gelegenheit gegeben werden, sich be –
reits wieder im Vorfeld in aller Stille auf Steinmeier als
Kandidaten zu einigen. Es wird wieder einmal nichts
ausgelassen, um das Ansehen der Demokratie in die –
sem Land, – sofern überhaupt noch vorhanden -, den
größtmöglichen Schaden zuzufügen.
Schlimm genug, dass das höchste Amt in diesem Land
nicht demokratisch vom Bürger gewählt, was einer De –
mokratie durchaus angemessen, sondern von Partei –
klüngel und von den Parteien ernannten ,,Wählern„
bestimmt wird.
Grammy-Verleihung in den USA – Hillary Clinton mit Rapper als letztes Aufgebot
Bei der Grammy-Verleihung wurde eine zuvor
einstudierte und abgesprochene Farce gegen
den US-Präsidenten Donald Trump in Szene
gesetzt. Eine sichtlich abgetakelte Hillary
Clinton war extra vorher aufgenommen wor –
den, damit sie nun in sichtlich inszenierter
Art und Weise aus einem Enthüllungsbuch
über Donald Trump vorlesen konnte. Sicht –
lich mangelte es der Hillary Clinton, nach
Schließung ihrer zwielichtigen Foundation,
an eigenem Material.
Es hat denn schon was, wenn die Demokratin
Clinton, da nun in einer Riege ausgerechnet
mit Rappern auftrat, die mindestens ein eben –
so bizarres Frauenbild haben, wie der Präsi –
dent Donald Trump selbst. Aber gegen Trump
lagen sich auch schon Feministinnen mit Isla –
misten in den Armen !
Aber sichtlich besitzen Republikaner in den
USA weitaus mehr Selbstwertgefühl und nie –
mand käme auf die Idee, eine Preisverleihung
dazu zu mißbrauchen, um aus einem Enthüll –
ungsbuch über die Clinton vorzutragen. Ja
noch nicht einmal die viel beschuldigten
weißen Rassisten kämen auf die Idee, etwa
gegen die Black Music Awards zu protestie –
tren, weil dort fast überwiegend nur Schwarze
prämiert !
Für Hillary Clinton und ihr Rapperaufgebot
hatte Trump nur Spott. Dem Rapper Jay-Z
twitterte er ´´ Jemand sollte Jay-Z darüber in –
formieren, dass die Arbeitslosenquote unter
Schwarzen aufgrund meiner Politik auf den
niedrigsten Stand aller Zeiten gefallen ist „.
Der Rapper, ein Freund Obamas, sollte viel –
leicht denselben bei nächster Gelegenheit
einmal fragen, warum die Demokraten un –
ter einem schwarzen Präsident, solch Erfolge
nicht erzielt ! Aber vielleicht war ja auch des –
halb, dass es gar nicht erst zu solch unange –
nehmen Fragen kommt, der Auftritt der Hil –
lary Clinton zuvor aufgezeichnet worden !
Andersherum muß man es wohl als blanke
Ironie ansehen, daß ein Rapper wie Jaz-Z,
der in seinen Songs dem ´´ Mafia-Image „
frönte, ein guter Freund von Barack Obama
ist. Ein Schelm, der Arges dabei denkt !
Das nun ausgerechnet Rapper, die in ihren
Songs immer wieder Gewalt verherrlicht
und ein abwertendes Frauenbild präsentier –
ten, nunmehr als Kämpfer gegen Rassismus
und für Menschenrechte auftreten, zeugt
wohl eher von Clintons letztem Aufgebot.
Sichtlich hat die in den USA noch nicht ein –
mal mehr einen Volkssturm hinter sich !
Bei den vielen Gewalt verherrlichenden
Songtexten von schwarzen Rappern, muß
denen Trumps Vision von einem ´´ sicheren,
starken und stolzen Amerika „ geradezu ein
Dorn im Auge sein. Sichtlich haben all die
Clintons und Obamas nichts mehr, auf das
sie noch stolz sein könnten !
Man fragt sich was die als Nächstes auf –
fahren werden. Etwa Geschäfte plündernde
Gangs als Protest gegen den vorgeblichen
Rassismus von Donald Trump ? Mit dem
Rapperaufgebot haben die Demokraten tat –
sächlich ihren absoluten Tiefpunkt erreicht.
Das erinnert stark an die letzte Farce, bei
der Oskar-Verleihung, als sich Rassismus be –
kämpfende Stars und Sternchen über den
ausländischen Dialekt von Trumps Gattin
lustig gemacht !
Politiker lieben gut dotierte staatliche Pfründeposten
Schon die Wahl Frank-Walter Steinmeier zum
Bundespräsidenten war eine reine Farce. Es ge –
nügte den Sozialdemokraten nicht sich schon
vorher in geheimen Absprachen mit der CDU
auf Steinmeier festzulegen, sondern um diese
Farce noch deutlicher zu machen, wurden so –
gar die Ehefrauen und Geliebten der Genossen
zu Wählerinnen gemacht !
Genauso wie er ins Amt gekommen, so verhält
sich Steinmeier auch in seinem Amtssitz dem
Schloß Bellevue. Zuerst holte er seinen lang –
jährigen ´´ Vertrauten „ Stephan Steinlein
nach, um ihn mit einem gutbezahlten Pfründe –
posten zu versorgen, inzwischen ist die Zahl
von Steinmeiers Vertrauten auf gut 20 ange –
wachsen.
Natürlich regt sich gegen diese Vetterschaft
der Widerstand der alten Hofschranzen im
Schloß Bellevue, denen allmählich schwant,
das auch ihre gut dotierten Pfründe schon
bald für sie verloren und dann fest in Hand
von Steinmeiers Genossen sind. Befeuert
wird das Ganze nun noch dadurch, dass
Steinmeier, sehr undemokratisch, ganz
am Personalrat vorbei regiert, sich eher
wie ein orientalischer Potentate benimmt
als ein führendes Mitglied einer Demokra –
tie.
Daneben zeigt Steinmeiers Handeln offen
allen auf, was geschieht, sobald ein Sozial –
demokrat einen Regierungsposten ergattert.
Wer es nicht glaubt schaue sich doch bitte
einmal im Umfeld von Heiko Maas um !
Das Erste, was bei dieser Pfründebesetz –
ung auf der Strecke bleibt, ist jegliche Kom –
petenz, da die Pfründe nicht nach Fachwis –
sen oder Befähigung, sondern rein nach Par –
teipolitik besetzt werden. Daran krankt aber
nicht nur das Bundespräsidentenamt und das
Justizministerium, sondern schlichtweg alle
Ministerien, da es die anderen Parteien nicht
anders halten. Die unmittelbare Folge davon
ist, dass die Bundesregierung in einem perna –
menten Zustand vollkommener Unfähigkeit
verharrt.
Schon von daher ist es allerhöchte Zeit, dem
widerwärtigem Postengeschacher ein Ende zu
setzen und auch über eine Eingrenzung der ho –
hen Pfründedotierungen nachzudenken, damit
die Bundesregierung nicht länger zum reinen
Selbstbedienungsladen der ehrlosesten Politi –
ker verkommt.
ESC wieder einmal politisch mißbraucht
Alle Jahre wieder versucht eine widerwärtigePolitmafia
den Eurovision Song Contest für ihre miesen politischen
Spielchen zu mißbrauchen, wie man es pätestens seit dem
Sieg einer Conchita Wurst her kennt.
Ich berichtete schon mehrmals darüber :
https://deprivers.wordpress.com/2015/07/28/hallo-welt/
https://deprivers.wordpress.com/2016/05/15/esc-wieder-einmal-ein-wettstreit-der-kulturen/
Auch dieses Mal wieder versuchen sie es und zwar die
ukrainischen Schergen. Dieselben wollen nunmehr der
russischen ESC-Teilnehmerin, die im Rollstuhl sitzende
Sängerin Julija Olegowna die Einreise verweigern, mit
der fadenscheinigen Begründung, dass die russische Sän –
gerin gegen ukrainische Gesetze verstossen habe.
Natürlich könnte man es sich fragen welcher ukrainische
Faschist sich die Gesetzesregelung ausgedacht, dass es
verboten sei, die Krim nur über das ukrainische Festland
und nicht über Rußland betreten zu dürfen, gegen das die
russische Sängerin angeblich im Jahre 2015 verstossen
haben soll. Wo bleibt eigentlich der Protest der Eurokraten,
die doch sonst so sehr für Visafreiheit sind und die Ukraine
als ihren Partner ansehen ? Oder gilt Visa – und Reisefreiheit
der EU nur noch bei muslimischen Flüchtlingen ?
Und das in der doch angeblich so freien Ukraine nun ausge –
rechnet der Sicherheitsdienst der Ukraine ( SBU ) über Visa –
und Reisefreiheit entscheidet, kann man wohl kaum als demo –
kratisch abtun ! Aber auch hier herrscht großes Schweigen bei
all den Menschenrechts – und Antidiskriminierungsorganisa –
tionen und kein Eurokrat in Brüssel stört sich daran ! Sicht –
lich gelten denen Menschenrechte nur, wenn man deren Ein –
forderung für die eigene Politik und Propaganda benutzen
kann !
Wieder einmal mehr zeigt uns die jährlich stattfindende Farce
eines Eurovision Song Contest wie Demokratie, Reisefreiheit
sowie Völkerverständigung nicht aussehen sollen und für diese
Einblicke sind wir den politischen Machern des ESC zutiefst
dankbar !
Weiterer peinlicher Auftritt der antideutschen Narren im Bundestag
In der ´´ Hamburger Morgenpost „ bemüht man sich
wieder einmal nach Kräften die AfD lächerlich machen
zu wollen. Dieses Mal ist der Antrag der AfD, das auf
dem Titelbild des HEUTE-Journals, – das ja vorgeblich
ein vom deutschen Zahler mit Zwangs-GEZ-Gebühren
finanzierte deutsche Nachrichtensendung sein will -,
auch die Umrisse Deutschlands auf der Karte zu sehen
seien sollen, den Aufhänger.
Dies habe Gelächter unter den vorgeblich ´´ deutschen „
Abgeordneten ausgelöst, deren Plan es zweifelsohne ist,
Deutschland auszulöschen und zu einem undefinierbarem
Gebilde mitten in Europa zu machen, eben ganz so wie es
die Karte der Propagandasendung ´´Heute-Journal „ offen
anzeigt.
Dementsprechend meldete sich auch sogleich, die linke Ab –
geordnete Anne Helm voller Entrüstung zu Wort. Wir erin –
nern uns : Anne Helm, das ist die ehemalige Piratenbraut,
die sich mit blankem Busen der Antifa angebiedert, und die
Zerstörung Dresdens im Zweiten Weltkrieg gefeiert. Genau
von dieser Sorte also sind jene Berliner Abgeordnete, die da
nun über die AfD vom Leder ziehen.
So ist es denn für eben diese Anne Helm nun ´´ Mumpitz „,
dass man Deutschland noch auf einer Karte zu erkennen ver –
mag. Auch die SPD-Politikerin Karin Halsch, sprang ihrer
roten Kumpanin sogleich bei und meinte ´´ Sie wollen uns
zum Narren halten „, und mit denen kennt sich die SPD ja
bestens aus, mit all ihren Narren an der Spitze !
Auch der FDP-Abgeordnete Stefan Förster, ansonsten zu
nix zu gebrauchen, machte sich denn auch gleich vollständig
zum Narren, indem er sich in einer Büttenrede versuchte als
müsse er den Beweis erbringen, das die Demokratie im Bun –
destag nichts als ein Karneval sei, bei dem die größten Nar –
ren ihre Reden halten. Schon seine Forderung in Richtung
AfD beim nächsten Mal besser die Klappe zu halten, drückt
den undemokratischen Geist, der im Bundestag, seit der Auf –
stellung des Haackischen Blumenkübels, herrscht, bestens
aus. Sichtlich können die ´´ Demokraten „ dort Andersden –
kenden oder gar einer echten Opposition, gar nicht oft genug
den Mund verbieten. Schön dass der Narr Förster, der oft ge –
nug den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht, dies noch einmal
mehr hinlänglich unter Beweis gestellt !
Als der AfD-Politiker Gottfried Curio nach dieser Narrenposse
sodann jenen Partei der deutschen Blumenkübel-Demokratie ein
´´ Lächerlichmachen der nationalen Identität Deutschlands „ vor –
warf, meinte sich ausgerechnet ein weiterer Sozi zu Wort melden
zu müssen und dem Herrn Curio zuzurufen ´´ Herr Kollege, Sie
sind eine Schande für dieses Haus und haben nicht alle Latten am
Zaun „. Und dass ausgerechnet von einem Angehörigen jener
Partei, die sich nicht scheute in internen Absprachen unter den
Parteien, einen der Ihren zum Bundespräsidenten ernennen zu
lassen, denn von einer demokratischen Wahl kann man da in
keinster Weise sprechen ! Zudem unterstrichen die Sozis noch
den Charakter dieser blanken Farce, indem sie stellenweise
auch noch ihre eigenen Ehefrauen und Geliebten zum Wahl –
volk erklärten ! Dies zeigt wohl deutlich, wer hier die eigent –
liche Schande für jede echte Demokratie ist.
Mit dieser weiteren sozialdemokratischen Narrenposse endete
dann die Diskussion und der deutsche Bürger konnte wieder
einmal mehr erleben, was die Politiker der etablierten Parteien
wirklich von Deutschland und dem deutschen Volk halten. Die
tun ohnehin nichts im Sinne des deutschen Volkes oder gar zu
dessen Wohl !
Zur blanken Farce der Bundespräsidenten-Wahl
Vom Transvestiten bis zur Sozi-Geliebten,
bei der Wahl des Bundespräsidenten ließen
die deutschen Blumenkübel-Demokraten bei
der Zusammenstellung ihres ´´ Wahlvolks „
aber auch wirklich keine Peinlichkeit aus.
In der Scheinwelt der deutschen Blumenkübel-
Demokratie, will man die Deutschen einmal
mehr an der Nase herumführen, indem der
eigentliche neue Bundespräsident, nämlich
Frank-Walter Steinmeier, schon feststeht.
Der Bundespräsident wird nämlich nicht
im Mindesten demokratisch vom Volk ge –
wählt, sondern von einer Mischung aus zum
großen Teil Abhängigen, wie etwa Künstler,
die damit rechnen müssen ihre Pfründe in der
Ersten Reihe zu verlieren und dort dann keine
Aufträge mehr zu bekommen, wenn sie nicht
brav den ´´ Richtigen„ wählen, dasselbe trifft
für Vertreter des Sports zu, die es wohl kaum
wieder zu den nächsten Olympischen Spielen
schaffen, wenn sie etwa den Falschen gewählt.
Und als ob man der Pervertierung jeglicher
Unabhängigkeit dieser Wahl die absolute Krone
aufsetzen,befinden sich unter den wenigen 20
Schauspieler(innen), dann auch noch solch
´´Unabhängige „, wie die bekennende Israel-
Lobbyistin Iris Berben und Heiko Maas Freundin
Natalie Wörner !
Daneben der übliche Anhang von linken Ge –
werkschaften und Vertreter ebenso diverser
wie konfuser Organisationen, wobei niemand
in ganz Deutschland es zu sagen weiß, wie und
unter welchen Kriterien die Nominierung zu
diesem sonderbarem Wahlvolk denn zustande
käme.
Der repräsentative Durchschnitt der Gesell –
schaft sieht also mittlerweile in dieser
ausgesprochenen Wahlfarce so aus, dass die
daran beteiligten etablierten Parteien ihnen
genehme Sportler, Künstler und EX-Politiker
´´ einladen „ und dieses so voreingenommene
Stimmvieh dann als mutmaßliche Volksvertreter
dann durch den Bundestag als blanke Staffage
zwischen den Politikern herum laufen !
Das die Wahl von Frank-Walter Steinmeier
dementsprechend als sicher gilt, ist ein offe –
nes Geheimnis, da es die ´´ Qualitätsmedien „
nicht einmal mehr der Mühe wert halten, über –
haupt noch über die anderen Kandidaten zu be –
richten. Dies war schon bei allen vorherigen
Bundespräsidentenwahlen der Fall, dass im
Vorfeld bereits nur fast ausschließlich noch
über den gewünschten Kandidaten berichtet,
denn je weniger man über die Anderen weiß,
um so weniger werden die gewählt.
Wahrscheinlich weiß niemand in ganz Deutsch –
land, wie die 1.260 Wähler ernannt, welche an –
geblich den Bundespräsidenten wählen. Ebenso,
wie niemand uns denn nun sagen könnte, warum
und in wie weit, eine Veronica Ferres, ein Peter
Maffay oder Jogi Löw den ´´ repräsentativen
Durchschnitt des deutschen Volkes „ darstellen.
Mit anderen Worten : Die ganze Wahl des deut –
schen Bundespräsidenten ist nichts als eine einzige
politische Farce !
Sichtlich wollten gewisse Genossen gar nicht erst
den Ausgang dieser Farce abwarten und so twitterte
der Berliner Landesverband der Sozis schon vorher
offen aus : ´´ Wir freuen uns auf den neuen sozial –
demokratischen Schlossherrn „, wie um so einem
Jeden offen aufzuzeigen, welch eine Farce da am
Anlaufen ist.
So kommt es denn, das kaum jemand in ganz
Deutschland etwa den Armutsforscher und Po –
litikwissenschaftler Christoph Butterwege kennt,
den die Linkspartei ins Rennen schickt.
Noch weniger kennt man den früheren Stadtkäm –
merer von Frankfurt am Main, Albrecht Glaser,
welchen die AfD antreten lässt. Wegen der ge –
wohnt tendenziösen Berichterstattung der Medien,
wird auch alles daran gesetzt, dass es so bleibt.
Etwa bekannter, – und dies nur, weil er in den
deutschen Privatsendern präsent, – ist dagegen
der TV-Richter Alexander Hold, den die Freien
Wähler des Bayrischen Landtages als eigenen
Kandidaten aufgestellt. Seine Bekanntheit aber
wird ihm recht wenig von Nutzen sein, da sich
CDU/CSU, SPD, Grünen und FDP bereits im
Vorfeld auf Steinmeier geeinigt.
Dies macht die politische Farce bei der Wahl so
richtig komplett, dass sich viele der ´´ etablierten „
Parteien noch nicht einmal mehr die Mühe machen
einen eigenen Kandidaten aufzustellen !
Der letzte Kandidat in dieser Runde und damit am
unbekanntesten : Engelbert Sonneborn, von ´´ Der
Partei „ ins Rennen geschickt. Eher der Clown vom
Dienst, schon weil er die Unterstützung der Piraten –
partei erhält, deren Chef Patrick Schiffer auch ganz
offen zugibt : Die Aktion soll das Vorgehen der eta –
blierten Parteien aufs Korn nehmen. „Herrschende
Parteien wickeln ihre Tauschgeschäfte ganz unge –
niert in aller Öffentlichkeit ab „.
Da dieses Tauschgeschäft Stimme gegen Einfluß
aber längst abgeschlossen, steht dem Vollzug der
totalen Farce, nämlich die Wahl Steinmeiers nicht
mehr im Wege. Und mal ehrlich, wenn der Frank
Walter Steinmeier dann seine Pfründe mit 200.000
Euro ´´ Ehrensold „ im Jahr aufbessern darf, ist es
doch nur gerecht, das sich die Abgeordneten des
Bundestages 215 Euro mehr im Monat, alleine für
die Farce einstecken.
Sichtlich ist man unter den Blumenkübel-Demo –
kraten zu diesem widerlichsten Postengeschacher
übergegangen, weil man sich bei den Bundestags –
wahlen selbst, mit schlechten Karten in der Hand
sieht und von daher möglichst viele Posten noch
mit eigenen Leuten besetzt halten will. Diese ein –
deutige politischen Farce legt es aber zugleich
auch schonungslos offen, wie wenig Unterschiede
noch in den Parteiprogrammen und Meinungen
der dabei mit spielenden Parteien existiert. Dies
macht die komplette Verlogenheit der Politik der
deutschen Blumenkübel-Demokraten ersichtlich,
denen nichts ferner liegt als echte Demokratie
oder gar mal eine Entscheidung im Sinne oder
zum Wohle des deutschen Volkes zu treffen. So
kann man dieser Bundespräsidentenwahl nur an –
gewidert den Rücken kehren, wie überhaupt dem
ganzen politischen System der BRD.
Und wer da immer noch die Wahl des US-Prädi –
denten kritisiert, sollte bedenken das in seinem
eigenen Land die Bundespräsidentenwahl um
vieles undemokratischer, ja gar schon auf dem
unterstem Niveau einer Bananenrepublik. ab –
laufen wird !
Run um den Bundespräsidentenstuhl eröffnet
Joachim Gauck hat noch nicht einmal seinen Sessel geräumt,
da sind hinter seinem Rücken Linkspartei und Grüne schon
kräftig dabei, einen ihrer Wunschkandidaten auf seinen Stuhl
zu hieven. Dieses übereilte Handeln zeigt dem Kenner der
politischen Szene in Deutschland deutlich auf, wie beliebt
Gauck in Wahrheit bei den Politikern ist, die ihn sichtlich
gar nicht schnell genug loswerden können.
Grünen-Politiker Jürgen Trittin, der sich noch nie durch allzu
großen Sachverstand ausgezeichnet, etwa, kann sich Claudia
Roth gut auf dem Posten vorstellen. Dabei haben doch alle
gedacht, nach Gauck könne es nicht schlimmer werden. Nun
belehren die Grünen sie eines Besseren.
Auch die Handlungsweise von SPD-Chef Sigmar Gabriel ist
für das politische Konstrukt der Bundesrepublik geradezu
urtypisch : nach außen hin den Grünen-Vorschlag; sich zu –
sammen mit Grünen und Linken auf einen Gauck-Nachfolger
zu einigen, um sodann es in einem internen Schreiben zu er –
klären, daß man für alles offen sei.
Das auffällige Herumschleichen dieser Parteien um den Bun –
despräsidenten stellt zugleich auch klar, das man keinesfalls
einen unabhängigen und sachlich handelnden Politiker in
diesem Amt will, sondern nur einen weiteren Handlanger !
Bis jetzt sind sich Linke, Rote und Grüne dabei aber nur in
einem einzigen Punkt einig : Der nächste Bundespräsident(in)
muß ein bekennendes Mitglied der Asylantenlobby sein ! Denn
nichts anderes verbirgt sich hinter ihrer Forderung nach einem
´´ weltoffen „ Bundespräsidenten ! Und somit ist es schon eine
schier unglaubliche Dreistigkeit, wenn diese Parteien da noch
von einem ´´ unabhängigen Kandidaten „ reden. Man muß es
daher hier einmal mit aller Deutlichkeit sagen : Die Wahl des
Bundespräsidenten ist nichts als eine reine Farce ! Daher darf
es keinesfalls verwundern, das die überwiegende Mehrheit
der Bevölkerung in Zukunft lieber den Bundespräsidenten
selbst direkt wählen möchten und zwar einen Politiker ohne
Parteibuch als dessen Wahl solchen Politikern überlassen zu
müssen.