Anna Prizkau und der neue Nazi-Sex-Boom

Anna Prizkau, die verhinderte Liebesromanschreiberin,
mit ihren schwülstigen Textanreicherungen, die zumeist
in einem übertriebenem Hang zum Detail enden, wobei
sie das Wesentliche aus den Augen verliert, gibt sich
nun den Nazibräuten hin.
In ihrer kläglichen Groschenromanfantasie, – warum
müssen Linke bloß immer vollkommen fantasielos
sein ? -, ist die Nazibraut, eine Frau im Hosenanzug,
die dem Mann auf die Herrentoilette folgt. Mit dieser
urinalen Fantasieszene eröffnet die Prizkau ihren Ar –
tikel, sozusagen von der linken Bedürfnisanstalt aus !
Das es aus der Kloake einer linken Bedürfnisanstalt
entstammt, dessen ist sich die Prizkau durchaus be –
wusst. Ja sie stellt es explizit fest : ´´ Es sind Anti –
faschisten, die diese Verbindung Nazis-und-Sex als
erste herstellen „ !
Wer das Video der 200 dezibel-Frauenbewegung
kennt, und dann die Antifa-Schnaken im linken
Gegenvideo gesehen, der kann sehr gut verstehen,
warum die Antifa-Spanner den Nazibräuten hinter –
hergucken.
Überhaupt müssen da linke Frauen sehr viel mehr
an Verführungskunst aufbringen als die Nazibraut,
um von ihrer Umgebung überhaupt wahrgenom –
men zu werden. Denken wir doch nur einmal an
jene Piraten-Bräute die sich in Dresden mit blan –
kem Busen der Antifa angeboten oder an Jennifer
Rostock, mit ihrem AFD-Song, die ebenfalls bei
jedem ihrer Konzerte den Busen blankziehen muß,
weil ihre Texte nicht überzeugen. Und fehlende
Überzeugungskraft linker, roter und grüner Poli –
tik, gerade das macht die Verführungskraft der
Rechten aus !
Sichtlich kennt die Prizkau solch moderne Videos
nicht, und weiß um die geringe Überzeugungskraft
der eigenen Texte. So ist es mehr schon eine Flucht,
welche sie in die Welt altmodischer Romane treibt
treibt. Noch ganz vom Geruch ihrer linken Bedürfnis –
anstalt benebelt, durchlebt sie nun erst einmal die
homoerotischen Neigungen der Nazis der Dreißiger
Jahre aus oder besser gesagt die homoerotischen Fan –
tasien von Romanhelden. Diese Romanhelden, ent –
sprungen linker Autorenfantasien, müssen nun dafür
herhalten, weil ihr selbst nur Ernst Röhm und Alice
Weidel einfallen wollen. ´´ der mächtige Nazi, der 
jung Kaum-Nazis zum Sex zwingt und so zum Nazismus -,
dieses Bild sitzt „ vermerkt sie.
Komisch, warum muß ich bei diesem Bild gleich
an Volker Beck und seine Pädo-Partei denken ?
Irgendwie haben wir es doch immer schon ge –
wußt, das die Grünen solch Ökofaschisten sind.
Das Bild sitzt !
Sichtlich wurde sich an dieser Stelle auch die
Prizkau dieses Bildes bewusst, und gleicht nun
an dieser Stelle ein wenig Goethes Zauberlehr –
ling, der die Geister nicht mehr los wird, die er
rief. Das Bild eines Volker Beck, eines Guido
Westerwelle oder Edathys in irgend einer düs –
teren Bahnhofstoilette. Mit dem Höhepunkt des
homosexuellen Lustmordes eines Gerwald Claus-
Brunner !
Davon ab, daß es Linke, alte verklemmte Männer
waren, die in einer Zeit, wo man sich nicht offen
zur Homosexualität bekennen konnte, daher dann
ihre homoerotischen Fantasien den Nazi in ihren
Romanen ausleben ließen. Das war die ganze Ver –
führung, die von ihren Romanen ausging !
In ihrer verengten linken Groschenromanwelt
langt der Prizkau Nazibraut-Bild, so nur von
Frauke Petry zu Alice Weidel, wobei sie sich
aber an diesem Punkt längst im Gespinst ihrer
homoerotischen Fantasien selbst gefangen hat !
Vergebens kämpft Anna Prizkau mit Auszügen
aus Romanen gegen dieses Bild an, um dann
bloß schnell eine andere Richtung einzuschla –
gen. Nunmehr versucht sie sich am Thema Ver –
führung. Wobei sie zu dem bemerkenswerten
Ergebnis kommt : ´´ Sexualität als Ursache, als
Ursprung des Nationalsozialismus „.
Blöder Weise kommen Kinder nun einmal nor –
maler Weise durch Sex zustande, und gemäß
ihrer absurden These wären dann ja quasi alle
Nazis ! Wieder einmal hat sich Anna Prizkau
hier vollständig festgefahren und ihre sexuali –
sierten Nazis drohen die Überhand zu gewin –
nen. Höchstwahrscheinlich ist das der Punkt,
an dem sich die Prizkau selbst als homoerot –
ische Nazibraut zu sehen beginnt, die sich an –
scheiend dringend nach Sex in einer Herrentoi –
lette sehnt ! Schließlich muß sie es an dieser
Stelle dann auch offen eingestehen, das man
mit Sex nicht alles erklären kann.
Spätestens an dieser Stelle weiß sich die Au –
torin keinen, im wahrsten Sinne des Wortes,
rechten Reim daraus zu machen. Selbstzwei –
fel machen sich in ihr breit. ´´ Was aber ist
mit der Wirklichkeit ? „ fragt sie sich selbst.
Fast wie die Pendeltür einer Herrentoilette,
so wechselt die Prizkau von einem Extrem
ins Andere. Nach Auszügen aus alten Schwu –
lenromanen, ist sie nun an einem Punkt, wo
ihr Szenen aus dem Tatort ´´ Dunkle Zeit„
vorschweben. Die eigene Fantasie ist ihr
an dieser Stelle bereits vollständig abhan –
den gekommen.
Wieder pendelt sie zu Frauke Petry zurück.
An dieser Stelle wahrscheinlich mehr mit
der Frage beschäftigt, wie ihr selbst wohl
deren eng geschnittener Hosenanzug stehen
würde als noch mit dem Text ihres Artikels.
Es blubbert nur noch aus ihr heraus als gebe
sie sich einem feuchtem homoerotischem
Traum hin, bei dem sie sich nicht so recht
zu entscheiden vermag, ob sie sich nun von
der herrschsüchtigen Petry, Weidels Engels –
gesicht oder doch lieber vom Zschäpe-Luder
verführen lassen soll.
´´ Denn wenn man sagt, man wurde verführt,
sagt man, dass man getan hat, wozu man ver –
führt worden ist „. Mit diesen Worten schließt
Anna Prizkau ihren Artikel. Und der Leser mag
sich an dieser Stelle fragen, wer oder was wohl
die Prizkau dazu verführt, solch einen Artikel
in der FAZ zu verfassen !

Hier zum Nachlesen :
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/domina-luder-amazone-die-sexualisierung-von-rechten-frauen-15354764-p3.html

Fall Faxe – Wenn Politik und Wahnsinn nicht mehr auseinanderzuhalten sind

Im Zusammenhang mit politischen Anschau –
ungen spricht man oft von einer Geisteshalt –
ung. Was aber wenn bestimmte Politik so mit
Wahnsinn durchsetzt, das es ihren Anhängern
oft unmöglich, Wahnsinn und politisches State –
ment auseinanderzuhalten ?
Dies zeigte in der deutschen Blumenkübel-
Demokratie in erschreckender Weise der
Fall ´´ Faxe „ auf.
Es darf keinerlei Zweifel daran bestehen, daß
Gerwald Claus-Brunner ( *1972 -†2016 ) hoch –
gradig geisteskrank in seinen letzten Tagen in
Amt und Würden gewesen. Der in seiner Partei
als ´´ Faxe „ bekannte Politiker tat in den letz –
ten Tagen seines Lebens vermehrt wirre Äußer –
ungen, doch bemerkten es seine Parteifreunde
nicht einmal. Dieselben gaben später zu Proto –
koll, dass sie geglaubt, dass sich Faxes Äußer –
ungen auf ihren Kampf gegen die AfD beziehen
würden ! Hieraus wird ersichtlich, wie eng bei
bestimmten Parteien Wahnsinn und Ideologie
beieinander liegen.
Seltsam auch, dass niemanden im Berliner Ab –
geordnetenhaus, dessen Mitglied der Politiker
Claus-Brunner gewesen, dessen sichtbare We –
sensveränderung aufgefallen sein will. Was nun
nicht gerade für die dort gemachte Politik spricht.
Augenscheinlich sah man auch im Abgeordneten –
haus zwischen Politik und Wahnsinn keinen Unter –
schied !
Die Piratenpartei mag in dieser Hinsicht schon
besonders extrem gewesen sein, denn spätestens
nach dem Anschauen von Julia Schramms soge –
nanntem ´´Ückermark-Video „ * konnte man an –
nehmen, dass in deren Reihen ernsthafte Geistes –
erkrankungen weitaus verbreiterter sind als in je –
der anderen Partei, aber das Besorgniserregende
daran ist, dass dort tatsächlich wirre Äußerungen
eines Geisteskranken für Parolen im Kampf gegen
Rechts gehalten worden !
Nun nach seinem Tod ist Faxe zu einem Sinnbild
für eine sichtlich kranke Gesellschaft geworden.
Wie einer wie er, der schon in seiner Jugend mit
durch Schlägereien, Sachbeschädigung und Tier –
quälereien auffällig geworden, und wie er selbst
es sagte ´´ zu 95 Prozent schwul „ ( wobei wir
bitte, jetzt an dieser Stelle keinen Vergleich von
seinem Schwul sein, zur gerade beschlossenen
Homoehe ziehen wollen ), zum einem allseits
akzeptierten Politiker hatte werden können, das
zeugt von den Werten, welche die Deutsche
Blumenkübel-Demokratie vertritt ! Bei Wiki –
pedia z. B. bescheinigte man Faxe gar : ´´ In
seiner Abgeordnetentätigkeit wurde er als
bodenständiger, bürger- und basisnaher Poli –
tiker wahrgenommen, der seine Positionen
kompromisslos vertrat und Transparenz einen
besonderen Stellenwert zuschrieb „ !
Wollen wir nun wirklich noch wissen, welche
Werte und Positionen diese Politik vertritt ?
Auf jedem Fall wird es uns von nun an immer
kalt über den Rücken laufen, jedes Mal, wenn
da Politiker wieder einmal vom Erhalten ihrer
Werte reden. Faxe wurde letztendlich für eben
diese Werte zum Mörder !

* Hier u.a. das Ückermarkvideo :
https://deprivers.wordpress.com/2016/08/16/sind-heiko-maas-lakaien-stark-gestoert/