In gewohnter Weise leistete die Berliner Polizeichefin
Babara Slowik bei den Krawallen um die Riga Straße
94 den Linksextremisten mal wieder regelrecht Bei –
hilfe. So fand es die dort angegriffene Polizei noch
nicht einmal für nötig die Personalien der dort an –
wesenden Linksextremisten aufzunehmen.
Diese vollkommen unverständliche Maßnahme sollte
wohl dem vorbeugen, dass man eventuellen Brand –
stiftern und Randalierern nicht auf die Spur kom –
men kann, da man sie ja nicht kennt. Und von da –
her tat die Polizei eben alles damit diese Täter denn
auch weiterhin unbekannt bleiben.
Sichtlich handelte Slowik nicht allein sondern auf
Anweisung des Senats. Hier kommen die üblichen
Verdächtigen ins Spiel: Innensenator Geisel, natür –
lich SPD, sowie der Grünen Justizsenator Brerendt.
Anders ist es nicht zu erklären, dass man bei 61 ver –
letzten Polizisten, darauf verzichtet die Identität
der Verdächtigen festzustellen.
Bei einer Hausdurchsuchung bei Rechten und Quer –
denkern hätte man darauf ganz bestimmt nicht ver –
zichtet und dies bei 61 verletzten Polizisten und ob –
wohl mehrere Strafanzeigen vorlagen, nicht zu tun,
ist einfach nur Beihilfe und dem Linkextremismus
Vorschub leisten! Dazu hatte die linksautonome
Szene zu Krawallen aufgerufen und zahlreiche
Sachbeschädigungen wie Autobrandstiftungen
begangen.
In einer echten Demokratie wären die Gefährder
der inneren Sicherheit längst ihrer Stellungen ent –
hoben und aus dem Senat bzw. ihren Ämtern ent –
fernt worden. Besonders auch, da die Dreibande
Slowik, Geisel und Berendt, gedeckt durch den
Sozi Oberbürgermeister Michael Müller, nicht
zum ersten Mal sich geweigert, entschieden ge –
gen Linksextremismus und deren Krawalle vor –
zugehen. Während man in Berlin, wie es mittler –
weile in allen rot-grün regierten Städten üblich
ist, gegen Rechte und Querdenker entschieden
vorgeht, wird bei Linksextremismus massiv weg –
gesehen, ihnen nach jedem Krawall sofort gleich
weitere Demonstrationen zugelassen und ihnen
ihre Randale als „Protestkultur“ durchgehen las –
sen. In Berlin wurde aus dem Wegsehen bald ein
Beihilfeleisten.
So wie man eben nicht die Personalien der ille –
galen Mieter in der Riga Straße feststellen ließ,
denn nur wenn deren Personalien bekannt sind,
kann man auch Anzeigen gegen sie stellen und
aktiv werden. Dies wollten die Gefährder aus
dem Berliner Senat sichtlich um jeden Preis
verhindern! „Es gab aber keine rechtliche Hand –
habe für uns, in die Wohnungen zu gehen und
dort die Identitäten von Personen zu überprüfen“,
sagt Polizeisprecherin Anja Dierschke. Wenn es
keinerlei Handhabe gegen illegale Hausbesetzer
gibt, deren Kumpane gerade 61 Polizisten verletzt,
wie kann es dann eine Handhabe in Berlin geben,
bei friedlich demonstrierende Querdenkern die
Personalien feststellen zu lassen? Die Krönung
dieses Schmiertheaters war allerdings der Auf –
tritt des Innensenators Andreas Geisel. Derselbe
fand nämlich, „dass sich der Rechtsstaat durch –
gesetzt habe“ und empfahl „jedem, der mit mar –
kigen Sprüchen um Aufmerksamkeit heischt“,
zuerst einen Blick in die Gesetzbücher. Denn die
Linksextremisten stehen ja unter seinem und des
Justizsenator Dirk Berendts persönlichen Schutz!
Daher sei: „Mit der Ramme rein ins Haus und alle
rausholen, klingt in manchen Ohren vielleicht ver –
lockend, ist aber fern ab jeder Realität und würde
vor keinem Gericht dieses Landes Bestand haben“,
so Geisel. Seltsam, dass es dann in solch einem
„Rechtsstaat“ ohne weiteres möglich ist bei Björn
Höcke wegen eines geposteten Bildes Hausdurch –
suchungen zu machen oder bei Querdenkern, die
sich nur kritisch zu Corona-Maßnahmen oder
Impfungen geäußert haben. Da stellt jeder Staats –
anwalt und Richter aus Lambrechts Truppe im –
mer gleich die nötigen Vollmachten aus. Aber
bei echten Gesetzesbrechern wie solche gewalt –
tätigen Linksextremisten, da soll dies angeblich
nicht möglich sein?
Dieses Wegschauen bei Linken ist allgemein und
so muss man an dieser Stelle wohl nicht erst er –
wähnen, dass der „Brandschutzgutachter“, der
allein bei sämtlichen so verrammelten Türen
( s. Fluchtwege), sofort jede Shisha-Bar hätte
schließen lassen, in der Rigaer Straße 94 nun
“ keine gravierenden Mängel“ hatte feststellen
können! Natürlich ist es nur „ein Zufall“, dass
der Brandschutzgutachter ausgerechnet jenem
grünen Baustadtrates der Bauaufsicht des Bezirks –
amtes Friedrichshain-Kreuzberg untersteht, der
zuvor diese Begehung zu verhindern suchte. In
diesem Fall haben wir also einen weiteren grü –
nen Komplizen der Berliner Dreierbande, die
also den Linksextremismus in der Hauptstadt
decken und Beihilfe leisten!
In einer echten Demokratie würde sich wohl
der Verfassungsschutz gründlich über diese
Zusammenarbeit von Grünen und Sozis mit
Linksextremisten informieren und beide Par –
teien längst als „Beobachtungsfall“ einstufen.
Aber wir ahnen es schon auch beim Verfass –
ungsschutz kann man eben nur „Kampf gegen
Rechts“ und sonst gar nichts! Ansonsten wird
man hier nicht aktiv, selbst nach Randalen,
Brandanschlägen, verwüsteten Büroräumen
und Unmengen von abgefackelten Autos. Der
Herr Haldenzwang scheint keinerlei Lust zu
verspüren ins Wespennest Berliner Senat zu
stochern und die Beihilfeleister und Gefähr –
der zu überwachen. Es ist ja auch ungefähr –
licher und der Karriere weitaus förderlicher,
statt dessen lieber die Gespräche in rechten
Chatgruppen abzuhören und dann so zu tun
als ob Jene, die bestenfalls mit einem alten
Luftgewehr ausgerüstet, so darzustellen als
ob die kurz davor gewesen die Regierung der
Bunten Republik zu stürzen! Immerhin führte
die Spur der Linksextremisten schon unter
Heiko Maas als Justizminister, direkt bis
in das Justizministerium, und in Thüringen
zeichnete die Regierung Ramelow sogar so
einen Linksextremistischen Bombenbauer
mit dem „Demokratiepreis“ der Landesregier –
ung aus! Da würde also die Spur der geistigen
Brandstifter des Linksextremismus direkt bis
in Bundesregierung, Bundestag sowie in die
Senate und Stadträte führen, ganz zu schwei –
gen von der Führungsriege der sogenannten
„Zivilgesellschaft“.
Auch von daher ist es denen die in ihren Mi –
nisterien bislang weggesehen und so Beihilfe
geleistet, lieber ihre eigenen Polizeibeamte
dahingehend zu bespitzeln, ob sie denn rechte
Bildchen verschickt als diese Beamten endlich
entschlossen gegen den Linksextremismus
oder die Ausländerkriminalität einzusetzen.
Vielleicht wäre es besser auch einmal in die –
sem Zusammenhang die privaten Handy der
zuständigen Politiker auf deren Inhalte zu
überprüfen.
Und hier bietet sich der Berliner Senat gerade –
zu für einen Testlauf an, um zuerst einmal die
Handy derer, welche trotz linker Ankündigung
von Gewalt, denen ihre Demonstrationen ohne
weiteres wieder genehmigt. Auch das grüne Bau –
amt, die Amtsräume des sozialdemokratischen
Innensenator und des grünen Justizsenators
wären bestimmt wahre Fundgruben. Nicht zu
vergessen, die allzeit sehr verdächtig handelnde
Polizeichefin Babara Slowik und deren Führungs –
ebene. Auf all deren Handys spielen sich ganz be –
stimmt wahre Dramen ab! Immerhin hieß es
von Seiten der Polizei zu den linksextremistische
Demos : „Der Versammlungsleiter möchte am
Dorfplatz eine längere Abschlusskundgebung
durchführen. Dies wurde ihm unter Einhaltung
der aktuell geltenden Abstands- und Hygiene –
regeln erlaubt“. Und dies wohlgemerkt nach
den ersten Randalen! Da können die Linksex –
tremisten also gleich noch eins draufsetzen und
noch etwas länger Krawall machen. Obwohl zu –
vor die Polizeisprecherin schon festgestellt hatte:
„Die Demonstranten seien emotional und teil –
weise aggressiv gewesen. Einige Teilnehmer
hätten unter anderem Flaschen geworfen und
Pyrotechnik gezündet. Die Polizei musste so –
wohl körperlich als auch mit Pfefferspray ein –
greifen“. Wie bewertet unter Slowiks Führung
die Polizei dann wohl das Ergebnis? Das sagt
doch wohl alles: “ Insgesamt sei die Protest –
Demo zwar nicht ruhig verlaufen, doch eska –
liert sei sie ebenso nicht“. Da können ja die
Polizeibeamten noch von Glück sagen, dass
die Linksextremisten nur halbe Sachen machen
und somit nur „teilweise aggressiv“ gewesen.
Und bei halben Sachen, wie ein paar geworfene
Pflastersteine und den Abschuß von Pyrotechnik,
lässt die Slowik eben nicht handeln, sondern be –
lohnt den linken Krawallmob obendrein noch
mit Verlängerung ihrer Kundgebungen!
Was halten wohl die Bürger, denen das Silvester –
feuerwerk von den Regierenden verboten, davon,
dass die Linksextremisten ohne weiteres all ihre
Pyrotechnik zum Einsatz bringen können. Immer –
hin sind es dieselben Linksextremisten, die dann
als Klimaschutz-Aktivisten getarnt, gegen den
Schadstoffausstoß von Automobilen auf die
Straße gehen! Aber das passt eben bestens zu
der heuchlerisch-verlogenen Doppelmoral,
der man sich in Regierung und unter Linken
hingibt. Und keine Grüne Luise Neubauer
wird wegen des ausgestoßenen Feinstaubs
der Böller und Raketen der Linksextremisten
öffentlich protestieren, weil man sich schon
bei der nächsten FFF-Aktion mit genau diesen
Linksextremisten in den Armen liegt, wenn die –
selben denn nicht gerade vor dem Karren der
Asyl -und Migrantenlobby gespannt, für die
Aufnahme von mehr Migranten unterwegs
sind. Die Regierenden brauchen, da sie vom
eigenem Volke mehr verachtet als unterstützt,
diese Linksextremisten um für ihre Zwecke die
„Zivilgesellschaft“ zu schauspielern. Und genau
hier schließt sich der Kreis, so dass man eben
nicht in der Rigaer Straße deren Identität fest –
gestellt, da man ansonsten leicht herausfinden
könnte, dass es sich um das selbe Personal der
„Zivilgesellschaft“ handelt, für welche Justiz –
ministerin Christine Lambrecht, natürlich SPD,
gerade die in mehreren Punkten gegen die Ver –
fassung verstoßenden Ermächtigungsgesetze
produziert!
Feinstaub
Eingekaufte FFF-Bewegung nun gegen Nordstream 2
Schon der Auftritt von Carola Rackete bei einer Friday
for Future-Demonstration zeigte deutlich wie sehr die
Bewegung von der Asyl – und Migrantenlobby, sowie
Linksextremen und Grünen-Politik unterwandert ist.
So wird die FFF-Bewegung bei ihren Demos immer
wieder von den üblichen linken Dauerdemonstranten
sowie Dauerdemonstranten der NGOs der Asyl – und
Migrantenlobby unterstützt, um Masse vorzutäuschen,
ganz so wie dieselben Dauerdemonstranten auch für
die Merkel-Regierung die ,,Zivilgesellschaft„ schau –
spielern oder in Ermangelung an Bereitwilligen die
,,Stadtgesellschaft„. Dieselben bilden stets das Rück –
grat sämtlicher Gegendemonstrationen zu der echten
Opposition im Lande.
Zwangsläufig tritt eine derart unterwanderte Beweg –
ung wie Friday for Future immer mehr im Sinne der
Mächtigen auf. So ist Friday for Future zwangsläufig
für die vermehrte Aufnahme von Migranten im Sinne
der Asyl – und Migrantenlobby und gegen ,,Rechte„
ganz im Sinne ihrer linksextremistischen Unterstüt –
zer. Da geht schnell jegliche Unabhängigkeit verloren.
Das sieht man schon daran, dass die FFF-Aktivisten
gerne gegen den deutschen SUV-Fahrer hetzen, aber
nie vor dem Nobelkarossenfuhrpark eines arabischen
Familienclan derartig demonstrieren würden.
So wie man gerne dem bösen Deutschen vorrechnet,
wie lange eine Plastiktüte braucht um sich im Meer
zu zersetzen, aber nie den Mittelmeer-Flüchtlingen
vorrechnet, wie lange all die von ihnen im Mittel –
meer versenkten Schlauchboote dazu brauchen oder
welche Schäden all die dabei mit versenkten Schiffs –
motoren durch auslaufenden Kraftstoff und Öl dort
anrichten.
Während man dem normalem deutschen Bürger
gerne genüsslich vorrechnet, wie viel Müll er so im
Jahr produziert, würde es kein FFF-Aktivist es sich
wagen auf die Zumüllung der Wälder entlang der
Flüchtlingsrouten oder auf die Müllberge rund um
die Flüchtlingslager hinweisen oder gar von dessen
Insassen fordern, etwas gegen die Zumüllung der
Umwelt zu tun.
Ebenso wenig wie ein FFF-Aktivist der sich für ein
Böller – und Feuerwerksverbot einsetzt, jemals den
Linksextremisten vorrechnen täte, wie viel Feinstaub
deren Einsatz von Pyrotechnik bei ihren Krawallen
entsteht oder wieviel Stickoxide beim Abfackeln von
Mülltonnen, brennenden Barrikaden und abgefackel –
ten Autos entsteht.
Alles läuft nach dem bekannten Motto: Eine Krähe
hakt der anderen kein Auge aus. So erfolgt denn der
Einsatz der FFF-Bewegung ,,politisch korrekt„ und
in der in Buntdeutschland üblichen Mischung aus
bewusstem Wegsehen und heuchlerisch verlogener
Doppelmoral wird nur dass gesehen, was man sehen
will.
Ganz in diesem Sinne protestiert die eingekaufte FFF –
Bewegung nun auch gegen den Bau von Nordstream 2.
Vor der US-Botschaft gegen das weitaus umweltschäd –
lichere Erdöl-Fracking zu protestieren, ist natürlich
bei den Aktivisten nicht mit drin. Warum wohl nicht?
SUV : Grün-linke Instrumentalisierung des Einzelfalls
Nach dem schweren Verkehrsunfall in Berlin ins –
trumentalisieren Linksextremisten und grüne
Ökofaschisten diesen Einzelfall.
Dabei wird aus einer Mücke ein Elefant und aus
einem SUV ein Panzer!
Die Instrumentalisierung erfolgt natürlich polit –
isch korrekt, da in dem Einzelfall der Unfallver –
ursacher ein Deutscher und man somit gleich
alle deutschen Autofahrer der Kollektivschuld
bezichtigen kann.
Nie würde sich ein Links – oder Ökofaschist zu
Wort melden, wenn etwa ein muslimischer Fa –
milienclan im Hochzeitsrausch stundenlang die
Innenstädte und Autobahnen blockiert: Keiner
all der selbsternannzen ,,Experten„ misst hier
den entstehenden Umweltschaden, wenn hun –
derte Automotoren laufen, während sämtlicher
Verkehr durch die muslimische Machtdemons –
tration völlig zum Erliegen kommt. Ebenso wie
nicht ein einziger Experte dann zur Stelle ist, der
dort den Feinstaub beim Abfeuern unzähliger
Schusswaffen misst! Und das, wo doch dem
Deutschen das Silvesterfeuerwerk wegen des
angeblichen Feinstaubs verboten werden soll!
Dagegen dürfen die Clanmitglieder aus allen
Rohren feuern!
Wenn zum x-sten Mal ein Migrant am Steuer
eines aufgemotzten Boliden bei einem illega –
len Straßenrennen einen deutschen Passanten
überfahrt, schauen die Links – und Ökofaschis –
ten weg und kein Protest erhebt sich bei ihnen.
Niemand würde hier ein Fahrverbot für Migran –
ten fordern! Ebenso wenig wie Greenpeace vor
der Nobelkarossensammlung eines Familien –
clans gegen die spritfressenden Luxuskarossen
demonstrieren würde. Kein Linksfaschist würde
es sich wagen etwa die Nobelkarossen der Clan –
mitglieder aus angeblichen Protest abzufackeln!
Was wohl mehr als deutlich macht, wie verlogen
und heuchlerisch die ganze Debatte um SUV nun
ist!
Umweltschutz : Die Rechnung wird immer nur dem einfachen Volk aufgemacht!
Die Vertreter der globalen Erderwärmung haben
nunmehr ein ziemliches Problem, nämlich den
plötzlichen, heftigen Wintereinbruch zu erklären.
Von daher schwenkt man lieber erst einmal auf
die Feinstaubemission um.
Dabei gilt, dass Feinstaub immer nur da auftritt
und gemessen wird, wo man dem dummen Volk
Schuldgefühle einreden kann ! So waren gerade
zur Weihnachtszeit die selbsternannten Experten
übermäßig unterwegs, um erhöhten Feinstaub bei
Kerzenlicht und Silvesterböllern festzustellen.
Wo man kräftig Geld verdient, wird nie Feinstaub
gemessen oder erhöhter CO2-Anstieg festgestellt.
Während man den Dieselfahrzeugfahrer zum Staats –
feind Nr. 1 erklärt, wird bei Formel 1-Rennen, sowie
überhaupt im Motorsport, nie der Feinstaub gemes –
sen. Niemand würde etwa Michael Schuhmacher
oder Lewis Hamilton als Umweltverschmutzer an
den Pranger stellen.
Selbstverständlich rechnet kein Experte Saudi
Arabien vor, wie viel Feinstaub das Kaputtbom –
ben des Jemens entstehen ließ oder Israel, wie
viel Feinstaub beim Bombardieren der Palästi –
nensergebiete entsteht. Auch Erdogan wird
nicht vorgerechnet, wie viel Feinstaub und
CO2 sein Krieg gegen die Kurden erzeugt.
Ebenso wenig, wie man den berühmten Schauspie –
lern und Musiker, welche sich im Umweltschutz
engaieren, vorrechnen wieviel CO2 etwa bei der
Herstellung ihrer CDs, DVDs oder Bluerays ent –
steht oder wieviel Abgase ihre Privatjets erzeu –
gen. Nein, solche Rechnungen macht man im –
mer dem einfachen Volke auf.