Warum jede feministische Politik stets in einer Katastrophe endet

Immer wieder gerne kommt man uns mit der Frauen-
quote daher, nach der politische Ämter nicht mehr
nach Fähigkeiten, sondern per Quote besetzt wer-
den.
Bei der SPD ist das direkte Ergebnis, dass man auf
Frauen wie Christine Lambrecht, Franziska Giffey
und Nancy Faeser oder das winkende Teletubby Eva
Högl zurückgreifen muss.
Auch bei den Grünen sieht es mit den Quotenfrauen
nicht viel besser aus, denken wir nur an Annalena
Baerbock, Emilia Fester, Ricarda Lang oder Katrin
Göring-Eckhard.
Bei so viel geballte Frauenpower, bei denen Frauen
im Amt zu allem bereit und zu nichts zu gebrauchen,
empfinden nicht wenige Bürger, die Herrschaft der
alten weißen Männer weniger schlimm als die der
Frauen.
Schon eine Angela Merkel als Bundeskanzlerin war
für Deutschland eine Katastrophe!
Auch die Auffrischung durch Frauen mit Migrations-
hintergrund verbesserte die Situation nicht im aller
Geringsten. Eher das Gegenteil ist der Fall! Denken
wir nur an Ferda Ataman und Sawsan Chibli!
Was bei den Männern degenerierter und verarmter
Adel, mit all den von und zu, das sind in der Politik
Frauen mit Doppelnamen. Hier sei nur an Kramp-
Karrenbauer und die Strack-Zimmermann erinnert.
Feministische Politik gerät da, wo Frauen das Sagen
haben, schnell zur Katastrophe, denken wir nur an
Annalena Baerbocks feministische Außenpolitik!
Schlimmer noch, ist nur das Gendern!
Das Gendern förderte völlig überraschende Erkennt-
nis zutage. Je höher der Bildungsgrad bei Frauen,
umso leichter sind sie für Wahnsinn empfänglich!
Man schaue hierbei nur einmal eine Akademikerin
beim täglichen Vergewaltigen des Briefverkehrs an
den Universitäten über die Schulter!
Wo Frauen sich noch ihren klaren Verstand bewahrt,
da werden sie von überstudierten Frauen und solchen,
die sich an einem Studium nur versucht, schlimmer
geschnitten als von alten weißen Männern!
Schauen wir uns Anne Spiegel, Annalena Baerbock,
Emilia Fester oder Nancy Faeser einmal genauer an,
dann müssen wir feststellen, dass Frauen viel öfter
zu Lügen greifen heuchlerisch-verlogene Doppelmo-
ral frönen.
Geraten sie daher in Kritik, besteht ihre einzige Aus-
rede oft genug darin, es zu behaupten, dass es Frauen
in der Politik bedeutend schwerer haben und dass
man bei Frauen mehr hinsehe. Ein Karl Thodor zu
Guttenberg verließ nach Plagiatsvorwürfen die po-
litische Hauptbühne in Deutschland, während eine
Franziska Giffey weiter im Amt blieb! Und mit einem
gefälschten Lebenslauf wie es bei Annalena Baerbock
der Fall gewesen, wäre in Deutschland kein Mann
auf seinem Posten geblieben. Einzige unrühmliche
Ausnahme ist der ebenfalls Grüne Joschka Fischer
gewesen, der sich das Amt des Bundesaußenminister
erschlich, indem er sich als Mitglied einer pazifist-
ischen Friedenspartei ausgab, und kaum im Amt
Deutschland in den ersten Krieg seit 1945 hinein-
führte! Was bei Fischer in der Politik noch als die
große Ausnahme galt, etwa sich in Kriege hinein
zu lügen, ist seit 2022 Standard in der feminist-
ischen Politik!
Somit bedeutet Feminismus in der Politik heute
das totale Unvermögen die Realität wahrzuneh-
men. Noch nie wurde in der Politik so viel gelo-
gen, betrogen, getäuscht und geheuchelt, wie
unter den Feministinnen!

360 Grad-Wende: Mogelpackung eines angeblich feministischen Außenministeriums

Critter

Die deutsche Botschaft in Kabul ist nach einem Angriff
geschlossen, was die Regierung Scholz aber nicht daran
hindert, weitere Hunderte Millionen für Afghanistan zu
zahlen. Die Situation erinnert nicht von ungefähr an die
60 Jahre zahlen von deutscher Entwicklungshilfe und
alles, was man davon hatte, war das Niederbrennen der
deutschen Botschaft im Karikaturenstreit mit Dänemark.
Was aber das Entwicklungsministerium nicht im aller
Geringsten daran hindert, weiterhin Geld in Projekte
im Sudan zu vergeuden.
Im Außenministerium unter Annalena Baerbock kün-
digt man nun eine „feministische Außenpolitik“ an:
In enger Zusammenarbeit mit dem Entwicklungsminis-
terium sollen in Zukunft 93 Prozent der Entwicklungs-
hilfegelder nur noch an feministische Projekte gezahlt
werden. Da die meisten bislang mit deutschen Steuer-
geld bedachten Staaten solch Politik ablehnen, dürfte
im Entwicklungsministerium dann gut 80 Prozent al-
ler Zahlungen ans Ausland eingespart werden und so
im Ministerium selbst gewaltiges Einsparpotenzial
vorhanden sein.
Seltsam ist nur, dass bislang von feministischer Außen-
politik unter Annalena Baerbock gerade im arabischen
Raum nichts zu sehen sein. Immerhin sind dort weiter-
hin gut 80 Prozent aller Flüchtlinge immer noch Män-
ner! Es würde auch den Frauen und Mädchen hier in
Deutschland zugutekommen, wenn sich feministische
Außenpolitik darauf beschränken würde, überwiegend
nur Frauen und Kinder als Asylbewerber in Deutsch-
land aufzunehmen. Würde auch die Verbrechensrate
in Deutschland erheblich senken!
Aber in der gegenwärtigen Schleuser – und Schlepper-
politik von Annalena Baerbock ist kein Feminismus
zu erkennen. Und dies wird eben gerade in Afghanis-
tan sichtbar, von wo die Baerbock seit gut einem Jahr
überwiegend Männer als angebliche afghanische Orts-
kräfte nach Deutschland „in Sicherheit“ bringen lässt.
Und gerade macht hier die Geschichte des Mohammad
G. die Runde, der trotzdem er mit gefälschtem Pass auf-
trat und seine Identität ungeklärt ist, vom Auswärtigen
Amt nach Deutschland eingeschleust werden soll. Also
nichts da mit Feminismus! Im aktuellen „Cicero“ heißt
es dazu: ,, Und für das Auswärtige Amt scheinen nicht
einmal gefälschte Pässe und erfundene Verwandtschafts-
verhältnisse ein Problem zu sein“. Es gibt also im Aus-
wärtigen Amt keinerlei echte feministische Politik, denn
die würde ja vor allem die von den Taliban so sehr unter-
drückten Frauen und Mädchen in Deutschland Asyl ge-
währen!

Baerbock Wähler

Auch bei der Einschleusung von Migranten nach
Deutschland als „dringend benötigte Fachkräfte“
ist Feminismus seltsamer Weise kein Thema und
man denkt gar nicht daran hier eine Frauenquote
einführen zu wollen. Erstens, weil man weiß, dass
so überwiegend nur Männer kommen und zweitens,
weil man ebenso gut weiß, dass die, welche kommen,
zumeist alles andere als Fachkräfte sind! Also bei
ihrer eigenen Schleuser – und Schlepperpolitik, die
Annalena Baerbock betreibt, spielt Feminismus
überhaupt keine Rolle! Man schleust hier weiter-
hin überwiegend Männer aus Afghanistan, Syrien,
Pakistan usw. ein.
Von feministischer Politik keine Spur, davon zeugt
auch, dass im Bundesaußen – und Bundesinnenmi-
nisterium immer wieder die Abschiebung von Sexual-
straftätern mit Migrationshintergrund verhindert
wird. Zuletzt war der Fall eines Afghanen der sich
an einer Minderjährigen vergangen, und dessen
Abschiebung die Bundesinnenministerin Nancy
Faeser, – auch so eine selbsternannte Feministin,
die für Frauenrechte im Iran eintritt und anschließ-
end eine Islamkonferenz mit Schwerpunkt „Islam-
feindlichkeit abhielt -, verhinderte!
Auch im Bundesjustizministerium ist Feminismus
oder der besondere Schutz von Frauen und Mäd-
chen noch nicht angekommen , noch ein Thema.
Auch hier haben wir gleich wieder so eine klass-
ische afghanische Ortskraft als Beispiel, die sich
gleich mehrfach an einer lernbehinderten Elf-
jährigen verging und das arme Mädchen auch
noch an zwei Kumpane weiterreichte. Vor Ge-
richt kam er mit der üblichen „zur Bewährung
ausgesetzten Strafe“ davon, mit dem direkten
Ergebnis, dass er nur einen Monat später eine
Dreizehnjährige vergewaltigte!
Würde die Außenministerin Annalena Baerbock
einmal die täglichen Zeitungsmeldungen lesen,
und dort dann laufend Schlagzeilen lesen wie et-
wa diese: ,,Afghane vergewaltigt Vierzehnjährige“,
„Afghane ermordet 15-Jährige“, ,,Afghanen töten
Schwester, wegen deren westlichen Lebensstil“,
„Afghane tötet Ehefrau“, ,,Afghane sticht auf Ber-
liner Rentnerin ein, weil er nicht sehen kann, wenn
eine Frau arbeitet“, dann müsste selbst der geistig
stark beeinträchtigten Baerbock allmählich aufge-
hen, dass das, was sie da aus Afghanistan einschleu-
sen lässt, alles andere als Ortskräfte sind, die in Af-
ghanistan für Demokratie oder gar Frauenrechte ge –
kämpft haben! Das sie trotzdem an ihren Schleuser-
taktik festhält und weitere Tausende von Afghanen
nach Deutschland einschleusen lässt, ist der aller
beste Beweis, dass ihre gesamte feministische Außen-
politik nur die üblich heuchlerisch-verlogene Mogel –
packung ist.
Baerbocks feministische Außenpolitik stärkt nicht
die Rechte der Frauen, weder hierzulande noch im
Ausland, sondern gefährdet dagegen sogar noch
die Frauen und Mädchen in Deutschland!
So haben auch 700 Millionen deutscher Steuergel-
der zum Durchfüttern der Taliban und ihres An-
hangs, nicht im aller Geringsten die Rechte der
dortigen Frauen und Mädchen gestärkt, sondern
ganz ausschließlich der Taliban nur deren Macher-
halt gestärkt! Auch die 50 Millionen deutscher
Steuergelder für Erdbebenopfer in Syrien kommen
fast ausschließlich den IS-Kämpfern und anderen
extrem islamistischen Gruppen zugute. So wie
man mit der Erdbebenhilfe für die Türkei dem Re-
gime Erdogan die Macht mithilft zu sichern!
Um es klar zu sagen Annalena Baerbocks Außenpo-
litik ist nicht feministisch, sondern ein Verbrechen
an Frauen und Mädchen im In – und Ausland!
Letzten Endes ist damit die Installation einer Bot-
schafterin für Feminismus nur die Schaffung einer
weiteren Pfründestellen für Linke, Rote und Grüne,
die für Auslandpolitik vollkommen talentbefreit
sind! Dazu heißt es bestätigend in Punkt 7 ,, Die
Auslandsvertretungen sollen „bis zu einer Million
Euro“ zusätzliche Geldmittel für queere Kulturver-
anstaltungen erhalten. Für 2024 sei dafür eine
große Konferenz geplant, deren Fokus auf den
Rechten von LSBTIQ*-Personen geplant“.

Brother in Arms

Entlarvender in Punkt 8: ,, Für Beamte, die nicht
ins Ausland gehen können oder wollen, sollen im
Amt Stellen entstehen, die nicht der Rotation un-
terliegen. Dadurch soll die Diversität der Beleg-
schaft erhöht werden“. Praktisch heißt das, dass
für „Außenpolitiker“, die zu blöd sind um auch
im Ausland zu arbeiten, dann in den Ministerien
neue Pfründestellen geschaffen werden!
Schon aus ihrer Planankündigung geht mehr als
deutlich hervor, dass es hier nicht um Frauen oder
Mädchen, noch um die Stärkung deren Rechte oder
um Gleichberechtigung geht, sondern ,, für alle, die
aufgrund von Geschlechtsidentität, Herkunft, Reli-
gion, Alter, Behinderung, sexueller Orientierung
oder aus anderen Gründen an den Rand von Gesell-
schaften gedrängt werden.“ Und so werden die,
welche damit der feministischen Mogelpackung
gefördert werden, letztendlich weiterhin überwie-
gend Männer sein! Genau aus diesem Grund ist
Baerbocks „feministisches Außenministerium“
auch weder willig noch dazu fähig auch bei Flücht-
lingen und Asylbewerbern ein Frauenquote durch-
zusetzen, die vorschreibt, das mindestens 50 Pro-
zent aller in Deutschland Aufzunehmenden Frauen
und Mädchen zu sein haben!
An diesem Komplettversagen des Außenminiteriums
wird auch keine Stärkung der „Genderkompetenz“
des diplomatischen Personals etwas ändern. Man
lese nur den Unsinn: ,, Zudem habe jede neue Führ-
ungskraft „eine Anti-Bias-Schulung“ zu durchlaufen,
um sich dort „mit Vorurteilen und Privilegien ausein-
anderzusetzen“. Damit dürfte wohl keine privilegierte
weiße Deutsche in Zukunft im Außen – oder Entwick-
liungshilfeministerium noch einen Job finden.
Selbst meine bisherige These, dass die Politiker im
deutschen Bundestag nur Pawlowsche Hunde sind,
die auf jeden Reflex aus dem Ausland sofort reagie-
ren, erfährt nun in Punkt 2 seine Bestätigung: ,,Das
Amt kündigt an, „einen ‚feministischen Reflex‘ aus-
zubilden“. Dieser soll helfen, Diskriminierung aus-
zuschließen … Der Reflex soll auch den Kampf gegen
Sexismus und sexuelle Belästigung unterstützen und
dafür sensibilisieren.“. Da wird das Auswärtige Amt
wohl bald sehr viele Hundepfeifen ordern müssen!
Im Punkt 4 gibt das Auswärtige Amt unter Annalena
Baerbock offen zu, dass man zu allem bereit und zu
nichts zu gebrauchen: ,, „Feministische Außenpolitik
hält keine Zauberformel bereit, mit der sich unmittel-
bare sicherheitspolitische Bedrohungen bewältigen
lassen“! Dafür wird man halt selbst zur Bedrohung
aller einheimischen Frauen und Mädchen ohne Mi-
grationshintergrund!

Urteil zu feministischer Politik in Deutschland fällt vernichtend aus

Nachdem Österreich und Ungarn es angekündigt,
das sie keine Waffen an die Ukraine liefern wer-
den, und damit bewiesen, dass es innerhalb der
EU durchaus nicht „alternativlos“ ist, ebenso
wie die Schweiz es allen vormacht, dass man
durchaus neutral sein kann, hat es die Kriegs-
treiber-Fraktion in Deutschland immer schwe-
rer ihre Politik zu erklären.
Überhaupt bröckelt die gesamte Außenpolitik,
die unter grüner Führung wie fremdgesteuert
wirkt, zurzeit immer mehr. Messermänner
und andere psychisch-kranke Einzeltäter brin-
gen die propagandierte Einwanderungspolitik
arg ins Wanken. Mehr aber noch der Umstand,
dass jetzt der Bürger sich selbst in überfüllten
Turnhallen und eiligst errichteten Containersied-
lungen sich so mit eigenen Augen von den Miss-
ständen in der gesamten Asyl- und Migrations-
politik überzeugen kann. Und was er da zu sehen
bekommt, dass nun selbst kleine Dörfer mit 50
Prozent Migrantenbelegung heimgesucht wer-
den, macht ihn nicht gerade besser auf die Po-
litik zu sprechen!
Dazu gesellen sich peinliche Auftritte der Quo-
tenfrauen von Christine Lambrecht, der Marie-
Agnes Strack-Zimmermann, über Nancy Faeser
bis hin zu Annalena Baerbock. Im Gegensatz da-
zu kann die Regierung Scholz nach einem Jahr
im Amt nicht den aller geringsten Erfolg vorwei-
sen, weder international und schon gar nicht
zum Wohle des eigenen Volkes!
Das die Lambrecht gegangen wurde aber die an-
deren Komplettversager im Amt bleiben und kei-
nerlei Konsequenzen aus ihrer Unfähigkeit und
Versagen ziehen, stärkt auch nicht gerade das
Vertrauen der Bürger in die Politik!
Nachdem nun das politische Komplettversagen
auf zwei Beinen, Christine Lambrecht, von der
politischen Bühne abgetreten, rücken die Faeser
und Baerbock immer mehr ins Rampenlicht. Da
beide außer peinlichen bis oberpeinlichen Auftrit-
ten nichts vorzuweisen haben, schießt man sich
erst recht und leicht auf sie ein.
Besonders Annalena Baerbock hätte spätestens
nach ihrer vermeintlichen Kriegserklärung an
Russland und die Nancy Faeser nach ihrem Auf-
tritt in Brokstedt, den ihr niemand mit norma-
len Verstand wirklich abgenommen, die Reiß-
leine ziehen müssen, um wenigstens noch mit
einem Rest von Anstand abtreten zu können.
Nicht, dass das, was als Mann in der Politik un-
terwegs ist, es auf einen Ministerposten besser
machen täte, denken wir nur an Lauterbach!
Schon die Ersetzung der Verteidigungsministe-
rin zeigte es deutlich auf, welch gravierender
Fachkrädtemangel in Bundesregierung und
den Bundestags-Ausschüssen herrscht. Schon
müssen die Posten mit Leuten besetzt, denen
man im normalen Leben noch nicht einmal
seinen toten Goldhamster anvertrauen würde!
Erschwerend kommt die jahrzehntelange Pra-
xis in der Politik hinzu, sämtliche Posten einzig
nach Parteibuch und nicht nach Befähigung be-
setzt werden. Da engt die Liste der Figuren, die
Außen – und Innenministerinnen ersetzen kön-
men weiter arg ein.
Der deutsche Bürger ist nur haarscharf der Ge-
fahr entkommen, dass da der Teletubby Eva
Högl als Verteidigungsministerin aus einem
Panzer zugewinkt hätte. Selbst in der Heute-
Show sah man ein, dass die einen wieder eine
Frau und die anderen jemanden mit Kompe-
tenz gewollt und keine Seite mit dem Boris
Pistorius bekommen hätte, was er wollte. Je-
doch übertrifft in der buntdeutschen Politik
die Realität jede Satire.
Selbst in der gleichgeschalteten Staatspresse
macht sich allmählich die Verzweiflung breit,
wie man die gegenwärtige Politik noch schön-
reden soll. Der Orwell 1984-mäßige tiefe Fall
der Angela Merkel macht es der Staatspresse
bewusst, dass das, was man eben noch als po-
litischen Erfolg verkaufen konnte, sich schon
morgen als totales Desaster erweist.
Die feministische Politik ist jedenfalls total in
Deutschland daran gescheitert, dass nicht eine
Frau von Format sie vertreten! In der nahen
Zukunft wird man die Herrschaft weißer alter
Frauen gewiss um vieles schlimmer schildern
als das Patriarchat der Männer! Und ganz be-
sonders schlecht kommen in dieser Beurteil-
ung diese typischen Frauen mit Doppelnamen
weg, die sich noch nicht einmal für einen Nach-
namen entscheiden können. Und die wollen in
der Politik dann tatsächlich wichtige Entscheid-
ungen treffen? Wenn der Feminismus so kläg-
lich kläglich gescheitert, dann durch das Auf-
treten seiner Vertreterinnen! Vor diesem ver-
nichtenden Urteil der Geschichte wird sie erst
recht nicht die gendergerechte Schrift bewah-
ren, sondern ihren Untergang nur noch weiter
beschleunigen.

Der Ursprung buntdeutschen Feminismus 1967: Der gewisse Augenblick als die Hühner das Loch im Zaun entdeckten

Niemand will offen darüber reden aber in Wahr-
heit ist das Gendern nichts als eine kulturelle An-
eignung. Ein Haufen durchgeknallter Feministin-
nen, ein paar Frauen, die sich so fest gemästet,
dass sie nicht mehr wissen ob sie nun Männchen
oder Weibchen sind, ein paar Männer in Frauen-
kleidern und ein paar Teenager, die so wenig Sex
bisher in ihrem Leben gehabt, dass sie glauben
nicht dass zu sein, mit dem die Natur sie ausge-
stattet, weil sie es eben noch nie benutzt usw.
haben es sich dabei zur Aufgabe gemacht sich
sämtlicher positiv benutzte männliche Begriffe
mittels Sternchenüberfalls zu bemächtigen.
Schon vorher negativ belegte Begriffe werden
nie gegendert. Oder haben Sie schon irgendwo
mal „Kinderficker*innen“ gelesen?
Auch ihre eigenen Wortschöpfungen, die sie für
ihre woke Welt kreiert werden nie gegendert. So
würde es zum Beispiel über Sinti und Roma nie
zu lesen sein: Der junge Roma*in! Da die ge-
wöhnlich weiße über – und unterbelichteten
Feministen*innen ein Faible für Migranten,
alles Fremde und ausländische Minderheiten
hat, wird auch den Indigenen Völkern ein Gen-
dern erspart. Kein australischer Aborigines muss
es daher befürchten in Zukunft Aborigines*innen
geschrieben zu werden!
Die deutsche Feministinnen teilen sich in drei
Gruppen. 1.) der fette Typ, der sich aus Frust
gemästet. Findet er nicht in der Ersten Reihe
eine ABM in Komödien, dann geht er in die Po-
litik oder lungert gerne in Zeitungsredaktionen
herum bzw. belegt ein Studium in nicht einmal
in einer Bananenrepublik anerkannten Fach
und verbringt den traurigen Rest seines Lebens,
wenn schon nicht als Erklärbär*innen in Talk-
shows mit dem Erstellen von Studien über Fem-
minismus, Rassismus und besonders gerne Dis-
kriminierung, schreibt hin und wieder Kolumnen
in der Staatspresse oder alle paar Jahre ein Buch,
dessen sich sogar ihre Eltern schämen. Bei Ama-
zon so ungefähr ab Rang 690.000 aufwärts zu
finden.
Der zweite Typ sind Männer in Frauenkleidern
oder die sich so für die besseren Frauen halten,
wie sich umgekehrt die Feministinnen für die
besseren Männer. Diese sind aber eher selten
zumal ihr einziges Thema ohnehin ihre eigene
sexuelle Ausrichtung zu sein scheint.
Der dritte und gefährlichste Typ ist der stuten-
bissige Schnakentyp. Meist Frauen, die mit Ende
Zwanzig schon so aussehen als hätten sie bereits
drei Leben hinter sich. Dieser Schnakentyp be-
herrscht die Talkshows wie die Universitäten. Da
würde sie ihr Geld mit ihrer Hände Arbeit verdie-
nen die meisten von ihnen kläglich verhungert wä-
ren und ihre gesamte Freizeit mit Flaschensammeln
verbringen müssten, wurden für sie an Universitä-
ten und staatlichen Stellen zahlreiche ABM-Stellen
geschaffen. Da hocken sie dann und wenn sie nicht
gerade mit dem Schreiben von Bücher über Penis-
neid und ihren Hass auf Hoden schwer beschäftigt,
dann suchen sie nach Begriffen, die sich mit * ver-
sehen lassen. Da bemerkenswerte Intelligenz die-
sen Geschöpfen eher nicht gegeben, mussten sie
sich wie alle die nichts leisten zur Ablenkung ein
Fendbild schaffen und sie fanden ihn im alten
weißen Mann. Da der Schnakentyp mit unter 40
bereits älter aussieht wie Männer mit 80, so war
ihnen die Betonung auf alt bei weißen Männern
besonders wichtig. Immerhin kann so der Schna-
kentyp mit vierzig so tun, – weil er ja so aussieht-,
als sei er bereits ein ganzes Menschenleben lang
vom alten weißen Mann unterdrückt worden.
Dazu muss die Herrschaft alter weißer Frauen,
wie Johanna die Wahnsinnige, Maria die Blutige,
Margaret Thatcher, Angela Merkel, Ursula von
der Leyen, Eva Braun, Leni Riefenstahl, Hilde
Benjamin, Margot Hornecker, Eva Peron, Win-
nie Madikizela-Mandela, Marie-Agnes Strack-
Zimmermann usw. und so fort, komplett ausge-
blendet werden, damit dieses stark tendenziöse
Bild überhaupt aufrechterhalten werden kann.
Leider existiert für Deutschland keine Studie
oder wurde jemals eine „in Auftrag gegeben“,
was Frauen mit Doppelnamen, die sich noch
nicht einmal für einen Nachnamen entscheiden
können, in der Politik so alles angerichtet haben.
Und warum versehen eigentlich Genderfaschos
nicht ihre eigenen Vor – und Nachnamen mit
Sternchen?
Das Feministinnen oft gar nicht wissen, mit was
sie sich eigentlich befassen, gab die 1969 mit ihrer
„Tomatenrede“ berühmt gewordene Helke Sanders
2018 in einem Interview unfreiwillig zu : “ Ich ge-
hörte keiner der universitären Denkrichtungen an
und hatte meist auch keine Ahnung, dass es so et-
was überhaupt gab“. Damals hatten Frauen also
noch nicht einmal eine Ahnung davon, wovon sie
später pausenlos reden werden!
Und von ihr erfahren wir auch endlich warum sich
Ende der 1960er Frauen der Männerpolitik an den
Universitäten zugewendet: “ Frauen mochten den
SDS auch deswegen, weil sie dort eben nicht zum
Tippen und Kaffeekochen herangezogen wurden“.
Nun durften Feministinnen endlich was sagen so-
wie mitreden und mussten dann feststellten, dass
es eigentlich gar nichts gab, dass sie hätten sagen
können! Plötzlich waren Feministinnen, die nicht
mit dem Abtippen von revolutionären Program-
men, Einladungen verschicken und Kaffeekochen
abgelenkt, – Das berühmte weibliche Multitasting
war da noch nicht erfunden -, mit dem Problem
ungeahnter Freiheit konfrontiert, dem Luxus ei-
gener Gedanken! Es dürfte kein Zufall sein, dass
ausgerechnet just zu diesem Zeitpunkt, also so ab
1967 herum, der erhöhte Drogenkonsum einsetzte.
Schließlich musste man sich irgendwie davon ab-
lenken plötzlich sein Gehirn überwiegend zum
selbständigen Denken benutzen! Die Mischung
aus geistiger Überforderung und Drogenkonsum
erklärt viele Reden, die damals bei APO, SDS und
ähnlichen an Universitäten gehalten.
Helke Sanders beschreibt diesen Augenblick der
Entstehung buntdeutschen Feminismus dann so:
“ Dieses erste Treffen wirkte wie ein Urknall. Es
war, als würde plötzlich ein Bann gebrochen, als
wir bemerkten, dass wir selber, nur Frauen, da-
bei waren, ein soziales Problem zu analysieren
und sofort an Ort und Stelle damit begannen, da-
raus Taten folgen zu lassen. Es fiel uns gewisser-
maßen wie Schuppen von den Augen, dass es so
etwas in unserem Leben bisher nicht gegeben
hatte: Dass Frauen gemeinsam beschließen, ei-
nen Missstand zu beheben, ohne vorher einen
Mann um Rat gefragt zu haben“. Und all dies
konnte nur passieren, weil männliche Studenten
sich von den Mädchen nicht mehr Kaffee kochen
ließen und sie an den Schreibmaschinen beschäf-
tigt. Es war dieser historische Augenblick indem
die Hühner das Loch im Zaun entdeckten!

Nun auch noch rassistische Stadtentwicklung und positive Diskriminierung

Es war nur eine Frage der Zeit bis auch die Erste von
Ihnen aus den USA zu uns herüberkommen würde.
Nun ist sie da : Mary Dellenbaugh-Losse! Die US-
Amerikanerin ist „freischaffende Beraterin für Gen-
der-Partizipation in der Stadtplanung“. Sichtlich
ist deren „feministische Stadt“ in den USA gerade
nicht so gefragt und darum lungert Dellenbaugh-
Losse nun überwiegend in Europa herum. Denn
nur hier vermag sie noch jemanden mit ihren wir-
ren Theorien und „Konzepten für positive Diskri-
minierung“ hat meistens keine Ahnung wovon sie
eigentlich da redet.
Ein schönes Beispiel ist es, wie sich diese Frau, die
sich noch nicht einmal für einen Nachnamen zu
entscheiden vermochte, sich die Umgestaltung
eines Park in Form von Feminismus und positive
Diskriminierung vorstellt. Beispiel Parkbänke:
,, .“ Gendergerechte Umgestaltung, das wäre also
keine Umgestaltung für Frauen im Speziellen, son-
dern für marginalisierte Gruppen im Allgemeinen.
Frauen, alte Menschen, Menschen mit Migrations-
hintergrund, mit körperlichen Beeinträchtigungen.
Man sollte vielmehr flexible Sitzmöglichkeiten schaf-
fen, auf denen unterschiedliche Menschen auf un-
terschiedliche Art sitzen können. Die sie vielleicht
auch bewegen können, weil sie eben nicht in den
Boden gebohrt sind. Hier im Park kann man fast
nur nebeneinandersitzen, aber nicht gegenüber
miteinander sprechen.“
Würde man so einen Park „migrantengerecht“
umgestalten würde derselbe bald von männlichen
Migranten dominiert, was wiederum automatisch
dazu führt, dass Frauen und Mädchen den Park
meiden. Man kann dies in vielen Parks hautnah
miterleben, die von Migranten, allen voran von
den Drogendealern unter ihnen, „migrantenge-
recht“ umgestaltet wurden!
Und all die Parkbänke sind nicht etwa nur aus
männlicher Sichtweise im Boden fest verankert,
sondern, weil die Parkbänke sonst gleich geklaut
werden. Das mag in den USA anders sein, wo man
hin und wieder noch Diebe erschießt, aber in Eu-
ropa ist es leider so. So würden hier nagelneue,
nicht angeschraubte Parkbänke schneller geklaut
als Menschen sie zusammenschieben können, um
sich zu unterhalten. Davon ab kenne ich nieman-
den der eine solche Parkbank benutzt, der will,
dass man die nächste Bank ihm gegenüber hin-
rückt, um den Sitzenden dann anzuglotzen!
Sie sagt auch: ,, Feministische Stadtplanung kann
die Stadt also für Frauen nicht nur sicherer machen,
sondern erleichtert ihnen auch, sich Räume zurück-
zuerobern. Sie werden dadurch sichtbarer„. Das
klingt eher so als wären Frauen für diese Ameri –
kanerin irgendeine Tierart, die wieder heimisch
in Deutschland gemacht werden soll und sich
ihren natürlichen Lebensraum zurück erobern!
Schlimmer noch es wird den Frauen einzureden
versucht, dass sie sich in einem Krieg befänden,
indem sie laufend Stellungen und Gebiete zurück-
erobern müssten.
Und für wen, sollen Frauen und Mädchen bitte
schön in einem Park „sichtbarer“ werden?
Das scheint sich meist nur in der kranken Fanta-
sie der Mary Dellenbaugh-Losse abzuspielen.
Worum geht es der durchgeknallten Emanze über-
haupt? Sie sagt ja selbst : ,, Niemand sagt: Wir
gestalten unsere Stadt jetzt bewusst diskriminie-
rend.“ Nein, den diese Feministinnen sagen nie
offen, was sie eigentlich meinen, sondern erfin-
den dafür stets so schöne Begriffe wie „Gender-
gerechte Umgestaltung“ oder “ Gender Main-
streaming“!
Die „Bist du angekommen?“-Frage wird hier zu
einem Glaubenssatz und die Mary Dellenbaugh-
Losse ist gerade erst in Deutschland angelangt,
um sich hier als umgekehrte Rassistin mit ihrer
positiven Diskriminierung unbeliebt und einen
Namen zu machen. Und gerade diese Sorte von
schnakenartigen Feministinnen machen das Gen-
dern erst so richtig unerträglich!
Bei all der unermüdlichen Arbeit für Mädchen
und Frauen fehlt auffällig die wichtigste Studie
überhaupt, nämlich diejenige, welche uns auf-
zeigt, wie viele Frauen und Mädchen überhaupt
das Gendern wollen! Warum gibt es darüber
nicht eine einzige Studie, ja noch nicht einmal
eine dieser „in Auftrag gegebenen“! Könnte es
da vielleicht sein, dass Frauen wie sie Mary
Dellenbaugh-Losse in Wahrheit eine verschwin-
dend kleine Minderheit sind, die ähnlich wie
die Homosexuellenlobby, daher nur um so
lauter auftreten? Das würde zumindest hin-
länglich erklären, warum eine Minderheit
die Mehrheit „positiv diskriminieren“ will!

Hier der Originalartikel:
https://www.msn.com/de-de/lifestyle/leben/stadtforscherin-niemand-sagt-wir-gestalten-unsere-stadt-jetzt-diskriminierend/ar-AARIWbi?ocid=msedgdhp&pc=U531

Und für alle die Mary Dellenbaugh-Losse nach                                                                                      diesem Artikel in ihr Herz geschlossen haben:

https://www.booklooker.de/B%C3%BCcher/Mary-Dellenbaugh-Losse+Dellenbaugh-Losse-Mary-St%C3%A4dtewandel-durch-Kultur/id/A02uVWTI01ZZN?pid=8&gclid=EAIaIQobChMIkp74mNrg9AIVEvlRCh3xhQYREAQYAiABEgJlivD_BwE

https://www.hugendubel.de/de/taschenbuch/mary_dellenbaugh_losse-inventing_berlin-39844809-produkt-details.html?internal-rewrite=true

Die sich mit der Kartoffelkanone selbst erschoß

Weiße und „Almans“ sind qua Hautfarbe „Kartoffeln“ –
also per se Menschenfeinde – die bestenfalls durch
„harte Arbeit“ ihren Status zur „Süßkartoffel“
verbessern können. Brought to you by BPB„.
Judith Sevinç Basad

Der Germanistin und Philosophin Judith Sevinç
Basad nutzt ihren türkischen Migrationshinter –
grund schamlos aus um ihren latenten Rassismus
gegenüber allen weißen Deutschen zu frönen.
So war sie natürlich ganz vorne mit dabei als es
darum ging alle Deutschen als Kartoffeln zu be –
zeichnen. So twitterte sie munter dementsprech –
end drauf los: ,, Weiße und „Almans“ sind qua
Hautfarbe „Kartoffeln“ – also per se Menschen –
feinde – die bestenfalls durch „harte Arbeit“
ihren Status zur „Süßkartoffel“ verbessern kön –
nen. Brought to you by BPB„.
Gerade veröffentlichte Judith Sevinç Basad ein
Buches mit dem vielsagendem Titel „Schäm dich!“
Ausgerechnet darin regt sich die Autorin künstlich
darüber auf, ob sie nun, weil sie weiß und dunkel –
blond aber mit türkischem Migrationshintergrund,
so nun über Rassismus und Diskriminierung reden
dürfe.
Wobei, wenn sie den Begriff Rassismus halbwegs
verstanden hätte, wüsste, dass es eben nicht nur
weiße Rassisten gibt, und es damit ebenfalls dis –
kriminierend ist ausschließlich Weiße Rassismus
zu unterstellen. Aber dies stört in Deutschland,
die Rassisten mit Migrationshintergrund wenig.
Und natürlich redet die Autorin, trotz ihrer Frage
natürlich darüber, eben auch, weil diese Klientel
mit Migrationshintergrund für gewöhnlich kein
anderes Thema hat außer den vermeintlichen
Rassismus der anderen und ihre eigene angeb –
liche Diskriminierung! ,, Sie tut es einfach. Ihr
Buch, das den Untertitel „Wie Ideologinnen und
Ideologen bestimmen, was gut und böse ist“ trägt,
ist eine wütende und polemische Abrechnung mit
den sogenannten Woken, den „Aufgewachten“, mit
jenen Menschen also, die sich antirassistisch und
queerfeministisch engagieren und vorgeben, so
Basad, was gerecht und ungerecht sei. Oder um
es mal in dem Tenor des Buches zu formulieren:
die es damit übertreiben„ so die Fachzeitschrift
für die Beleidigung aller Deutschen, die ,,taz„.
Eigentlich verwendet Judith Sevinç Basad, ohne
es selbst überhaupt zu merken, dabei selbst den
Sprachgebrauch der „Rechten“ : ,,Man darf ja
nicht darüber sprechen„. Sie tut so als ob es
ihr denn irgendwer verboten habe, ihren fem –
ministisch, rassistischen Bullshit von sich zu
geben. ,, Basads Stoßrichtung kommt nicht von
ungefähr. Als Mitbegründerin der Initiative Li –
beraler Feminismus, der Frauen als leistungs –
willige und fähige Individuen definiert, hält sie
nicht viel von einem Opferstatus, ob als Frau
oder als Migrantin. Sie wehrt sich gegen Sprech –
verbote und -vorgaben und will sich nicht von den
„Social-Justice-Warriors“ (den Gerechtigkeits –
kämpfer:innen) zurechtweisen lassen„ versucht
sich die ,,taz„ ihr Machwerk zu erklären. Alleine
schon der ständige Hinweis auf ihrem ,,türkischen
Migrationshintergrund„ ist das reine Suhlen in
der Opferrolle, und nichts anderes!
Die Judith Sevinç Basad will anders sein, aber hin –
ter der Maske des Anderssein, verbirgt sich sodann
auch nur derselbe Bullshit, den diese Clique unent –
wegt zum Thema „Rassismus“ von sich gibt.
Judith Sevinç Basad ,, wehrt sich gegen Denk- und
Sprachverbote und gegen eine intellektuelle Elite
mit Wahrheitsanspruch„ bescheinigt ihr der SWR.
Dabei ist es kein „wehren“, sondern eher ein Dazu –
gehörenwollen zu dieser Clique! Ihr sofortiges regel –
rechtes Einschleimen in der Kartoffel-Kampagne ist
Beweis genug!
In der Ersten Reihe, beim SWR, erklärt man sich den
Inhalt ihres „Schäm dich!“-Buches so: ,, Wenn man
sich die Welt richtig einteilt, ist alles ganz einfach.
Die MeToo-Bewegung ist gut, alte weiße Männer
sind böse. Gendern ist gut, irritiert sein ist böse.
Sich für die koloniale Vergangenheit seines Volkes
schämen, ist gut und richtig. Differenzierungen sind
eher unerwünscht. Das ist in etwa die Bestandsauf –
nahme der jungen Journalistin und Bloggerin Judith
Sevinç Basad. In ihrem gerade erschienenen Buch
„Schäm dich!“ setzt sie sich mit selbsternannten
Ideologinnen und Ideologen auseinander, die von
sich glauben, sie seien im Besitz der wirklichen
Wahrheit „.
Judith Sevinç Basad ist sichtlich innerlich das weiße
blonde Kleinkind, dass die farbigen Kinder nicht mit –
spielen lassen. Und sie wäre doch so gerne bei diesem
Ringelpiez mit Anfassen mit dabei! Da steht sie nun
nun greinend im Sandkasten des Feminismus SOWIE
Rassismus – und Diskriminierungbekämpfung, mit
ihrer Schippe und leeren Eimer, während die People
of Color eine Sandburg nach der anderen bauen, und
sich über die braune Hundekacke im weißen Sand be –
schweren.
Da kam ihr die Idee zum Buch. Selbst schon die ,,Sa –
lonkolumnisten„ bescheinigten: ,, Bücher, in denen
Autoren den Großteil ihrer Leser als Rassisten be –
schimpfen finden reißenden Absatz „.
Und endlich hat sie Erfolg und wird nun endlich als
Opfer wahrgenommen. Dazu der WDR, – sichtlich
hat man in der Ersten Reihe einen Narren gefressen -,
dann: ,,Judith Sevinç Basad, Bloggerin und Journa –
listin, setzt sich in ihrem gerade erschienenen Buch
„Schäm Dich!“ mit selbsternannten Ideolog*innen
auseinander. Sie stemmt sich gegen Denkverbote
und Meinungsmache – und muss dafür viel Hass
und Häme im Netz einstecken„. Endlich darf sie,
wenn auch nicht als Opfer von Rassismus, so doch
nun wenigsten als Opfer von Hass im Netz.
Selbstredend feiert man auch im WDR ihr Buch:
,, Judith Sevinç Basad fragt: Verhindern die „Privi –
legierten“ wirklich den sozialen Aufstieg von Migran –
tenkindern? Kann nur eine Frau wissen, wie man
Politik für Frauen macht? Sorgt das Verbieten des
generischen Maskulinums in der Sprache für mehr
Geschlechtergerechtigkeit? Und ist es im Kampf
gegen Rassismus mit der Entmachtung des „alten
weißen Mannes“ getan? „.
Nein, natürlich muss auch die weiße Frau, wenn
sie nicht gleich volle Bereitschaft erkennen lässt,
sich mit einem Migranten zu paaren, vollständig
im zukünftig bunten Deutschland aus allen Eliten
entfernt werden. Es sei denn, sie kann so einen
,,türkischen Migrationshintergrund„ nachwei –
sen. Führen wird doch am besten auch gleich
noch den Ahnenpass wieder ein und schließen
jeden Weißen, der nicht mindestens 300 Jahre
nachweisen kann, dass seine Vorfahren als Skla –
ven nach Europa kamen, von allen Ämtern aus.
Der Salonkolumnist Stephan Laurin bescheinigte
ihr sogar ,, Basad beschreibt eine Ideologie, die mit
der Behauptung Karriere gemacht hat, nicht nur alle
Weißen sondern auch Aufklärung und der Westen
seien „strukturell rassistisch“, Männlichkeit per se
toxisch und Frauen immer unterdrückt. Sie zeigt
auf, dass es den Aktivisten nicht um die Verbes –
serung der Lebensumstände von Migranten oder
Frauen geht oder um mehr Toleranz gegenüber
Transsexuellen, sondern um einen Kulturkampf:
„Die Welt soll in »Gut« und »Böse«, in Täter und
Opfer, in Privilegierte und Nicht-Privilegierte, in
Weiße und Schwarze, Mann und Frau, Deutsche
und Migranten, Heterosexuelle und Queers ein –
geteilt werden.“, schreibt sie„.
Endlich kann Judith Sevinç Basad, die nie bei de –
nen mitmachen durfte, nun von oben auf sie herab –
schauen, sich über sie lustig machen. Ja, sie wird
dafür sogar noch in der Ersten Reihe, wo man ge –
nau diesem frönte, frenetisch gefeiert!
Und dann macht die Basad mit einem Satz über
die deutschen Kartoffeln mit einem Schlag all das
zunichte, was ihr so unverdient in den Schoß ge –
fallen und entpuppt sich als genau Die, vor der
sie in ihrem Buch so sehr warnt. Da sollte sie sich
aber tatsächlich sehr schämen!

Rassismus – Nun auch noch die Blumenkohl-Lobby!

In der SPD-nahen ,,Die Zeit„ hat Nele Pollatschek
den undankbaren Posten abbekommen, dem Leser
nun den Unterschied zwischen den einzelnen angeb –
lich grundverschiedenen Gruppen im Kampf gegen
Rassismus und Diskriminierung und für religiösen
Wahn und Feminismus zu erklären.
Da der geneigte Zeit-Leser eher von der einfältigen
Natur ist, muss die Pollatschek hier ganz unten an –
fangen, sozusagen wie man einem kleinen Kind Sex
erklärt, so mit der Biene und der Blume. Nun bei der
Pollatschek ist es eben die Pizza – und die Blumen –
kohl-Lobby . Vielleicht war sie beim Verfassen ihres
Artikels auch nur hungrig.
Schnell hat sie sich festgefahren, da denn nun die eine
Gruppe links und die andere aber marxistisch links ist.
Neben diesen beiden Gruppen gibt es für die Pollat –
schek nur noch die Faschisten. So lieben denn in ihrer
Scheibenwelt auch alle Martin Luther King, bis auf
die Faschisten, und ganz besonders wahrscheinlich
die Blumenkohl-Lobby! Worin sich nun die Linken
Pizza-Esser von der links marxistischen Blumenkohl-
Lobby unterscheiden, kann uns die Pollatschek auch
nicht sagen. Vermutlich unterscheiden sich beide
Gruppen nur hauptsächlich dadurch, dass die eine
nun die eine Gruppe ,, Helen Pluckroses und James
Lindays Anti-IdPol-Manifest Cynical Theories „ ge –
lesen hat und die andere eben nicht.
Selbstverständlich gibt es in ihrer Scheibenwelt auch
nur weiße Rassisten und Menschen mit anderer Haut –
farbe sind stets nur Opfer. Dem folgen die üblichen
Latrinenparolen wie ,, Menschen mit sichtbarem Mi –
grationshintergrund werden von Polizisten anders
behandelt als vermeintliche Bio-Deutsche „. Viel –
leicht sollte sie mal beobachten, wie die Polizei ge –
gen deutsche Querdenker und weiße Rechte vor –
geht, dann wüsste sie, dass ihre Theorie nicht recht
stimmig ist. Dazu kursieren genügend Videos im
Netz wie die Polizei gegen weiße Biodeutsche vor –
geht, wo vom Blinden bis zur Schwangeren keiner
verschont!
Aber es geht noch dümmer : ,, “ Wer nicht explizit
überprüft, wie Frauen, Homosexuelle oder BiPocs
(also nicht-weiße Menschen) behandelt werden,
wird gar nicht erst feststellen, dass sie faktisch dis –
kriminiert werden „ erblödet sich die Pollatschek.
Danach wäre also Jens Spahn, Volker Beck & Co
sozusagen nichtweiße Menschen! Weiße Frauen
gibt es demnach auch nicht, weil es ja nur alte
weiße Männer gibt, welche die Macht haben.
Den Unsinn bestätigt sie uns auch gleich damit
dasss : ,, statistisch eben weiße Männer deutlich
besser bezahlt werden „. Das ist eigentlich voll –
kommen normal in einem eben überwiegend von
Weißen bewohntem Land. Umgekehrt würde sich
allerdings so ein Rassismus – und Diskriminierungs –
bekämpfer nie darüber beschweren, dass etwa in Af –
rika statistisch schwarze Männer deutlich besser be –
zahlt werden. Natürlich würde auch keiner von denen
fordern, dass Afrika viel weißer werden müsse und
weiße Männer und Frauen mehr Spitzenpositionen
in afrikanischen Unternehmen und Regierungspos –
ten haben müssen.
Das mag allerdings auch daran liegen, dass die Blu –
menkohl-Lobby zumeist auch nur die Intelligenz so
eines Kohlkopfes besitzt und die Pizza-Esser den IQ
eines Pizzabelag!
Das einzig wirklich faszinierende an Nele Pollatschek
ihren Artikel ist es, dass sie es tatsächlich, völlig un –
typisch für diesen Journalistenschlag, geschafft hat,
einen Artikel zustande zu bekommen, ohne den A –
typischen Politologen oder Soziologen zu Rate zu
ziehen.
Darüber ist denn die Pollatschek auch sehr happy
und endlich trifft auch der Pizza-Bote ein. ,,Wir
haben Pizza„ schreibt sie denn auch mit letzter
Kraft. Und so erfährt der Zeit-Leser, wenn er denn
bis zum Schluß durchgehalten hat, dass die Autorin
zur Pizza-Connection zählt.

Endlich bestätigt: An deutscher Politik ist nix normal!

Man hatte es sehr gehofft dass der Sozi Wolfgang
Thierse nie wieder aus der politischen Versenkung
auftauchen würde, nachdem er aus der Politik abge –
taucht. In seiner Karriere als Politiker war Thierse
einer der eifrigsten Fröner der Erinnerungskultur,
in welcher die politischen linksdrehenden Mistkäfer
unablässig aus dem Humus aus der Zeit des National –
sozialismus bittere Pillen für das deutsche Volk dre –
hen.
Nun ist Thierse wieder da, und behauptet, inzwischen
zu einem ,,Symbol geworden für viele normale Men –
schen, die ihre Lebensrealität nicht gespiegelt sehen
in der SPD„. Die meisten Bürger dürften allerdings
ihre Lebensrealität nicht in dem Holocaust-Denkmal
zu Berlin sehen, welches ihnen Thierse bescherte.
Selbst in der buntdeutschen Presse fragt man es sich
daher, wer wohl unter den ,,normalen Leuten„ ge –
meint sein, könnten, welche sich da an Wolfgang
Thierse wenden.
Sichtlich ist es Thierse aufgefallen, dass die SPD große
Teile der Arbeiterschaft verloren hat. Das war jedoch
schon in seiner aktiven Zeit als Politiker der Fall als
Gerhard Schröder im Maßanzug den Proleten schau –
spielerte! Sichtlich brauchte Thierse ein Vierteljahr –
hundert, um zu dieser Erkenntnis zu kommen. Nor –
mal ist dies eher nicht.
Sichtlich ist Thierse langsam aufgegangen, mit Blick
auf die letzten Wahlergebnisse der SPD, dass dieselbe
immer mehr an Wähler verliert.
Es klingt allerdings fast schon wie eine Selbstparodie,
wenn ausgerechnet Thierse, welcher früher die ewige
Kollektivschuld der Deutschen mit dem Holocaust-
Mahnmal geradezu zementierte nunmehr fordert,
dass Schluß sein müsse, mit dem ,, Mythos der Erb –
schuld des weißen Mannes“ . Letzteres konnte doch
erst aus dem Kult erwachsen, welchen Thierse selbst
einst mit seiner Erinnerungskultur zelebriert! Daher
nimmt ihn nun wirklich keiner ab und schon gar nicht
der normale Bürger!
Allerdings löste Thierses Erklärung sogleich in der
buntdeutschen Presse die Befürchtung aus, dass all
die Fröner von Rassismus – und Diskriminierungs –
bekämpfung, von Gender – und Feminismuspolitik
schlichtweg nicht normal seien.
Im ,,Tagesspiegel„ unterstrich Sidney Gennis daher
sogleich, nicht normal zu sein: ,, Normalität darf des –
wegen nie zur Kategorie in politischen Auseinander –
setzungen werden „. Richtig, wir wussten es ja schon
immer, dass was in Deutschland sich Politiker nennt,
im Grunde genommen, wohl kaum normal sein kann.
Der Streit den Wolfgang Thierse ausgelöst, bestätigt
es uns nun!

Modernes Familienbild vs Corona-Krise

In der Corona-Krise zeigt es sich deutlich, dass das
Model der modernen Familie, wie sie vor allen von
roter, linker und grüner Politik propagiert, tatsäch –
lich nichts taugt.
Wo ein Mann nicht Mann sein darf und eine Frau
keine Frau, da läuft es nicht nur nicht besser, son –
dern bedeutend schlechter.
Die nun emanzipierte Frau ist noch abhängiger von
staatlicher Bevormundung, vom Arbeitsplatz bis
zum KITA-Platz als das viel verspottete Heimchen
am Herd!
In der modernen Ehe, wo Partner, die seit Jahren
zusammengelebt, durch ihre Berufe mehr getrennt
als in der klassischen Rolle von Mann und Frau, da
lernen die sich nach Jahren der Ehe erst richtig ken –
nen, wenn sie mal ein bis drei Monate gezwungen
sind, diese ganzzeitig mit einander verbringen zu
müssen. Das Ergebnis reicht von vermehrter Schei –
dungsrate bis zu mehr häuslicher Gewalt!
Die modernen Eltern sind sogleich vollkommen mit
ihren Kindern überfordert, wenn sie sich selbst um
sie kümmern müssen und nicht in KITAs und Schu –
len abstellen können. Diese Eltern haben das Natür –
lichste der Welt, nämlich sich selbst hinreichend um
seinen Nachwuchs zu kümmern, inzwischen vollstän –
dig verlernt!
Aber genau darauf zielt rote, linke und grüne Politik
ab, dass die Famlie, also Mann und Frau einander
fremd und die Kinder schon im zartesten Alter in
die Obhut des Staates gelangen. Das man in diesem
Land zumeist die Jugend und Bildung einer Partei
wie den Grünen anvertraut, welche sich ein Jahr –
zehnt von Pädophilen dominieren ließ, dürft die
Bankrotterklärung dieses Staates in Sachen Erzieh –
ung sein.
Mit voller Absicht schuf die Politik eine drückende
Atmosphäre um das Aussterben des eigenen Volkes
so zu beschleunigen: Vom Schaffen eines Niedrig –
lohnsektor der beide, Ehemänner wie Ehefrauen
in ganztägige Arbeit und damit so in Vollbeschäf –
tigung zwang, so dass den Eheleuten für ein Kind
weder Geld noch Zeit blieb. Daneben wurden die
Verdienste drastisch gesenkt, so mit die Eheleute
zum Überstunden machen oder gar Annahme ei –
nes Zweitjobs gezwungen. Gleichzeitig wurde der
soziale Wohnungsbau zurückgefahren, womit der
größere, eben für Familien mit Kindern geeignete
Wohnraum knapp wurde. Das selbe Spiel wurde
auch mit KITA-Plätzen betrieben, und lief bis hin
zum Spitzensteuersatz für Babysachen!
Die nun in der staatlichen Propaganda befreite
Ehefrau, war in Wahrheit nun mehr an den Staat
und sein Sozialsystem gebunden als in früheren
Zeiten an ihren Ehemann! In der Corona-Krise,
wo das staatliche Wegschliessen der Kinder, von
der KITA bis zum Hort und Ganztagschule nicht
mehr funktioniert, werden sich viele Frauen und
Männer dieses zum ersten Mal bewusst. Und auch
dessen was eine Familie wirklich bedeutet!
Der Staat, der versuchte die Kinder schon im zar –
testen Alter in die Hände zu bekommen, und sie,
ganz so wie man es aus Regimen kennt, schon von
klein auf auf Linie zu bringen. Die unmittelbaren
Folgen solch Indoktrinierung waren schon seit
den unseligen Achtundsechziger den Hass auf
die eigenen Eltern, verbunden mit einer einge –
redeten Kollektivschuld aller Deutschen zu er –
zeugen. Der Antifa -, radikale NGO – oder Um –
weltschützer -Aktivist, der Rassismusbekämpfer -,
ja selbst der Veganer-Sprößling ist das unmit –
telbare Werk solch rot-grüner Bildungspolitik!
Nun in Corona-Zeiten, wo die Kinder nicht mehr
der täglichen Einflüsterungen ausgesetzt, kommt
das entwickelte Feindbild eigene Eltern voll zum
Tragen, mit dem zu erwartenden Ergebnis, dass
nun viele Eltern vollkommen überfordert mit den
Nachkommen sind. Zumal den meisten Eltern
das Leitbild des links versifften, später ewigen
Studenten und Bildungsverweigerer vollkommen
fremd ist, dass durch rot-grüne Bildungspolitik
erzeugt!
Lange hatte die Regierung das moderne Familien –
bild aufrecht erhalten können, aber 2015 bekam es
erste Risse als die Merkel-Regierung eine Million
Migranten ins Land ließ, welche nun auf Schlag
mit den deutschen Familien vom Sozialwohnraum
bis zum KITA-Platz konkurrierten. Selbst für die
Kleinsten unter den Deutschen wurde diese plötz –
liche Konkurrenz drastisch spürbar, wenn man im
eigenen Land in KITAs und Schulen zur ethnischen
Minderheit wird. Deutsches Essen wurde in den
Schulspeisungen immer öfters entfernt, und das
Essen auf die Bedürfnisse der muslimischen Kin –
der umgestellt. Das ging oft von heute auf morgen,
während zuvor deutsche Eltern, oft über Jahre hin –
weg, um eine gesunde Ernährung in diesen Einricht –
ungen vergebens gekämpft. So wird die neue Speise –
folge zur Gewohnheit und deutsche Eltern erleben
nun in Corona-Zeiten wie die Sprößlinge an ihrem
gekochten althergebrachten deutschen Gerichten
herum mäkeln. Die Folge ist, dass man aus Verzwei –
felung zu ungesundem Fast food greift. Letzteres
auch, weil durch Vollbeschäftigung viele Eltern gar
nicht mehr die Zeit zum täglichen Essenzubereitung
gehabt, und dadurch schlichtweg das eigene Kochen
verlernt haben. Dosen – und Tiefkühlfrass sind die
unmittelbaren Folgeerscheinungen. Hier spielte die
Merkel-Regierung der Industrie in die Hände, da
sich der Niedriglohnsektor an billige Preise orien –
tieren musste, deren unmittelbaren Folgen wir ge –
rade im Skandal der Fleichverarbeitsungsindustrie
hautnah mit erleben können! Am Fleisch-Skandal
kann man deutlich sehen, dass diese Entwicklung
von der Merkel-Regierung nicht nur gewollt, son –
dern geradezu gefördert wurde!
Immerhin galt es, seit die SPD Hartz IV. erschaffen,
möglichst beide, Mann und Frau, im Zwang der Voll –
beschäftigung, oft genug verbunden mit einem ge –
sundheitschädigendem 3 – oder 4 Schichtsystem,
zu halten, weil man nur noch so die Steuergelder
zusammenbrachte, die man ins Ausland transfe –
rierte, von Entwicklungs – und humanitäre Hilfe,
über Militäreinsätze im Ausland, ganz zu schwei –
gen von der Unsummen verschlingenden Migra –
tion, bis zu Ausgleichszahlungen an Juden und
andere ausländische Opfer des Nationalsozialis –
mus ; all diese Gelder flossen noch nie so reich –
lich ins Ausland, wie unter der SPD-Regierung
Schröder, welche auch für HartzIV. und weitere
Einsparungen am eigenen Volk verantwortlich
gewesen, wie eben der drastischen Ausweitung
des Niedriglohnsektors. Das ganze Emanzipa –
tion-Gehabe diente nur dem einen Zweck, zwei
Gäule, statt vorher überwiegend Einen vor den
Karren der Steuerauspressmaschine zu spannen.
Erst, wenn das Pferd lange nur im Stall steht,
wird einem bewusst, wer den Hafer verdient.
Und genau dies geschieht nun in der Corona –
Krise!

Alles was linker Feminismus aufzubieten hat

Im Netz reagieren sich gerade linke, selbsternannte
Feministinnen, wie Nina LaGrande und Svenja Gräfen
an dem Video der 120 Dezibel-Bewegung ab. Jedoch
wirkt deren Video auf dem ersten Blick mehr wie eine
Fielmann-Brillenwerbung.
Eine gepiercte Linke versucht sich am Rappen, ist dabei
aber so dermaßen grottenschlecht, das dadurch das
Video stellenweise unfreiwillig komisch und so tat –
sächlich, wenn auch ungewollt, wie die reinste Persi –
flage auf 120 db wirkt.
Von daher dürfte also das Video ´´ Keine rassistischen
´´ Frauenrechte„ in meinem Namen „ wohl auch ein
echter Lacherfolg im Netz werden.
Wahrscheinlich setzten sie daher Frauenrechte in An –
führungszeichen, weil eben die eben keiner Frau das
Recht auf Meinungsfreiheit zubilligen.
Durch die mehr als laienhaften Darsteller, besonders
die Rapperin, und jene Frau, die aussieht als hätte
man versucht, sie gerade mit einer Gesichtsmaske
in der Klosettschüssel zu ertränken, ist der Lacher –
folg garantiert. Garniert und abgerundet wird das
Ganze von einer schrillen Gesangsdarbietung.
Mir persönlich gefällt am besten, die eine der
reizenden Damen, so ziemlich am Schluß, die
guckt als hätte sie noch 3/8 auf dem Kessel oder
wäre völlig high. Aber wahrscheinlich muß man
etwas eingeworfen haben, um so ein Video zu
machen.
In diesem Video wurde tatsächlich alles aufgeboten,
was dem Linksextremismus an Frauenpower zur
Verfügung stand.
Jedenfalls will nach dem Anschauen dieses Videos
wohl niemand mehr vegan leben. 🙂
Diesen cineastischen Höhepunkt linken Feminismus
möchte ich natürlich meinen Lesern keineswegs vor –
enthalten :

Tja liebe Antifa, ihr müsst jetzt ganz tapfer sein,
aber die Rechten haben eindeutig die hübscheren
Mädels und die weitaus bessere Performance !

Überzeugt euch doch selbst :