Die Achse der Mösen

Nach der Achse des Bösen folgt nun die Achse der
Mösen. Letztere wird gegen den Intimfeind Iran
in Stellung gebracht. Nicht etwa, weil es denen
tatsächlich in irgendeiner Weise um die Freiheit
der Frauen geht oder ganz speziell um die der
Frauen im Iran. Die sind denen nur Mittel zum
Zweck!
Es geht hier einzig darum, den Iran dafür abzu-
strafen, dass er, ebenso wie China, dass nun stän-
dig mit Taiwan provoziert, an der Seite Russlands
geblieben!
Also inszeniert man die Achse der Mösen. Diese
könnte eigentlich in der gesamten islamischen
Welt hyperaktiv werden, aber da es sich um ein
abgekartetes Spiel handelt, wird sie nur gegen
den Iran aktiv!
Um die Achse der Mösen zu durchschauen, da
braucht man nur in Deutschland sich anzusehen,
wer und warum dort für dieselbe auf die Straße
geht und aktiv wird.
Es ist in der Tat schon bemerkenswert, dass die-
selbe Presse, die als „unabhängig“ und „frei“ in
einer Demokratie scheinbar nicht in der Lage
gewesen, die Namen der drei in Würzburg von
einem Muslim zu Tode gemesserten Frauen zu
ermitteln oder mit deren Angehörigen Kontakt
aufzunehmen, im fernen Iran sofort die Namen
der Opfer, Mahsa Amini und Nika Shakarami,
kennen und in dem ohne weiteres , in einem
Land, in dem doch angeblich alle Informationen
unterdrückt, sogar noch deren Angehörige aus-
findig machen und sie interviewen können.
Also in einem Land in dem doch alles stark unter-
drückt, gelangt die Presse an mehr Informationen
zu von radikalen Muslimen ermordete Frauen als
im demokratischen und freien Deutschland! In
Letzterem ging allerdings auch niemand für die
ermordeten Frauen auf die Straße!
Der Tod von Mahsa Amini kam da sehr gelegen
und wurde sogleich instrumentalisiert. Dass es
sich hierbei um eine systematisch geplante Ak-
tion handelt, daran dürfte keinerlei Zweifel be-
stehen. Man fährt den üblichen Demonstranten-
Mob mit seinen Scheinfeministinnen auf die
Straße. Von diesem Mob, der nun angeblich
wegen Mahsa Amini und gegen das Kopftuch-
tragen, unterwegs, war niemand zu sehen als
in Würzburg so ein Muslim gleich drei Frauen
messerte. Sie schwiegen, als ein Afghane auf
eine Rentnerin einstach, weil er keine Frau
arbeiten sehen konnte! Man sieht, dass ihnen
tote oder schwer misshandelte Frauen im
eigenen Land im Grunde vollkommen egal
sind, solange sich deren Fälle nicht für die
Politik der Regierung instrumentalisieren
lassen.
Dieselbe Presse, die eben noch schwer am
Jammern, dass Frauen in Deutschland in
öffentlichen Dienst an Schulen oder christ-
lichen Krankenhäuser kein Kopftuch tragen
dürfen oder in Schwimmhallen und Frei-
bädern keine Burka ähnlichen Badeanzüge,
heulen jetzt mit den Wölfen, dass im Iran
eine Frau wegen nicht ordnungsgemäß ge –
tragenem Kopftuch getötet worden!
Dabei galt ihnen eben noch Jeder, der dies
öffentlich angeprangert als „islamphob“
oder der übliche Diskriminierer und Ras-
sist!
Dieselben Medien, die uns Jahr für Jahr
wieder darüber belehrt, dass man zum
Ramadan ganz besonders viel Rücksicht
auf Muslime nehmen müssen, wollen
nun auf einmal Vorkämpfer gegen den
Islam im Iran sein.
Saudi Arabien, wo die Stellung der Frau
bei weitem keinesfalls besser als im Iran
ist, wird natürlich schön außen vor ge-
lassen, weil die Regierung aus Deutsch-
land dorthin gerade Waffen verkauft und
um Öl und Gas gebettelt! Dies ist nur ein
weiteres Zeichen für die heuchlerisch-ver-
logene Doppelmoral, mit der man die Me-
dien beherrscht.
Selbstverständlich sind nun die EU-Staaten,
die zuvor den Islam und seine weitere Aus-
breitung bei jeder Gelegenheit im eigenen
Land begünstigt, denen die Leben der vielen
Frauen, die im eigenen Land von Muslimen
getötet, nichts bedeuten, nun sogleich für
Sanktionen gegen den Iran. Die Frauen-
rechte in Saudi Arabien sind ihnen scheiß
egal, weil sie mit den Saudis glänzende Ge-
schäfte machen!
Da die Proteste gegen den Iran sozusagen
von oben gesteuert, gab es im Bundestag
auch sogleich am 29. September so eine
“ Aktuellen Stunde des Bundestags zu den
Protesten in Iran“. Da kann man wunder-
bar von den selbst produzierten Krisen im
eigenen Land ablenken. So eine aktuelle
zu den Menschen – und besonders zu den
Frauen-Rechten in Saudi Arabien, dass
der Bundeskanzler zeitgleich bereist und
nichts mitgebracht außer eine Corona-
Ansteckung, gab es in diesem Bundestag
selbstverständlich nicht!
Bei der gegen den Iran gerichteten Tagung
im Bundestag warf dabei die Schein-Opposi-
tion der Außenministerin Annalena Baerbock
vor, sich zu wenig für die Frauen in Iran ein-
zusetzen. Selbstredend forderte niemand von
dem was im Bundestag herumlungert, dass
die Baerbock auch etwas mehr für Frauen aus
Deutschland tun müsse. So wie niemand der
Abgeordneten etwa von der Bundesinnenmi-
nisterin fordern täte, mehr für die Sicherheit
deutscher Frauen zu tun! Dabei tut die Baer –
bock wahrscheinlich weitaus mehr für iranische
Frauen als der gesamte Bundestag für deutsche
Frauen! Zum Schutz Letzterer vor ins Land ge –
holten Muslime wird nicht das aller Geringste
getan. Selbst mach vermehrten sexuellen Über-
griffen, Morden und Messerattacken, oder dem
Schupsen von Frauen von Treppen und vor Zü-
gen, wurde nichts im Bundestag getan. Ganz im
Gegenteil man verweigerte einem der getöteten
Mädchen im Bundestag sogar eine Schweige-
minute!
Und dieselben Bundestagsabgeordneten, die nun
eine Kopftuchbefreiung für iranische Mädchen
und Frauen fordern, stellen im eigenem Land
Kopftuchfrauen und das System dahinter unter
ihren ganz besonderen Schutz!
Für all die deutschen Frauen, die hier in Deutsch-
land von Muslimen bereits getötet, gab es noch
nie eine Aktuelle Stunde im Bundestag! Zu den
Frauenrechten im Iran gab es dagegen sofort
eine aktuelle Stunde! Und auf der versprach die
Baerbock dann auch gleich: »Im Kreis der EU-
Staaten tue ich gerade alles dafür, dass wir Sank-
tionen auf den Weg bringen können«! Und dies
aus dem Munde einer Frau, denen tote deutsche
Frauen vollkommen egal sind, solange sich deren
Tod nicht gerade für die eigene perverse Politik
missbrauchen lässt! Ebenso wie das Los der
Frauen in Saudi Arabien oder Pakistan. Letz-
teres ist ja auch so ein toller Partner der Baer-
bock beim weiteren Einschleusen afghanischer
Muslime als vermeintliche „Ortskräfte“!
Dagegen kündigte die Außenministerin an,
auf einer Wahlveranstaltung am 2. Oktober
in Hannover sich für die iranischen Frauen
einsetzen zu wollen. »Wir schauen hin, wir
stehen an eurer Seite«, rief Baerbock einer
Gruppe von Frauen zu, die Schilder mit den
Losungen der iranischen Protestbewegung
hochhielten. Zu unserem Glück dürfen die
Frauen im Iran noch nicht in Deutschland
die Grünen wählen!
Wie viele all dieser Musliminnen, die hier
in Deutschland nicht nur auf grünen Wahl-
veranstaltungen gegen den Iran unterwegs
sind, werden wohl von Saudi Arabien & Co
losgeschickt?
Zeitgleich entsandte der Bundestag zur weite.
ren Eskalation und Provokation eine sechsköp-
fige Politikertruppe nach Taiwan. Auch da darf
man sich sichersein, dass den sechs Bundestags-
abgeordneten die Menschenrechte der Taiwaner
scheiß egal sind. Da darf man sich fast sicher
sein, dass neben den Sanktionen gegen Russ-
land und nun gegen den Iran, schon bald auch
welche gegen China folgen. Und hierbei dürfte
es ganz gewiß kein Zufall sein, dass man im
Bundestag ausgerechnet die Menschenrechte
muslimischer Minderheiten in China stärken
will!
Und ganz gewiss wird in Bunddeutschland auch
schon bald so eine chinesische Menschenrechts-
aktivistin von der Achse der Mösen auftauchen,
die den Bundestag medienträchtig über die Un-
terdrückung der muslimischen Minderheit in
China unterrichten werden. Dabei kommt es
ganz bestimmt auch nicht zur Sprache ob nun
die Uiguren ihren Frauen ein Kopftuch verord-
nen!
Allen Schein-Feministinnen und Möchtegern-
Emanzen, die da nun meinen sich hier in diesem
Land für die geschürte Intrige gegen den Iran be-
nutzen lassen zu müssen, die sollten sich zuvor
erst einmal die arabischen Länder ansehen, in
denen westliche Demokratien sich daran versucht
dort eine angebliche Demokratie einzuführen. Von
Libyen bis in den Irak herrschen dort nun Bürger-
krieg, in denen es eher nicht um Menschenrechte
geht!
Und was meint ihr Emanzen, Feministinnen und
sonstige woke Gender-Gaga-Durchgeknallten ,
wer da wohl die größte Opfergruppe stellt? Ge-
nau die Frauen, für deren Rechte ihr da nun in
Deutschland meint auf die Straße gehen zu müs-
sen! Diese Frauen werden es auch sein, die als
Erste die Folgen einer Destabilisierung des Irans
schultern müssen. Und dann wird es deren aller
geringste Sorge sein, ob sie vor der Haustür ein
Kopftuch werden tragen müssen!
Werden sich dann auch, wie bislang in der arab-
ischen Welt üblich, zumeist iranische Männer zu
uns flüchten, die ihre Frauen und Kinder im Iran
im Stich lassen werden? Werden es wieder solche
muslimischen Männer sein, die dann in Deutsch-
land genauso leben wollen, wie unter dem, vor
dem sie eigentlich geflohen? Und werden wieder
in Deutschland es Frauen und Mädchen sein,
die diese Migrationspolitik der Bunten Regier –
ung mit ihrem Leben bezahlen?
Aber dann werden all die Fröner einer heuch –
lerisch-verlogenen Doppelmoral wieder eben-
so wegschauen, wie sie es bei den drei von ei-
nem Muslim ermordeten Frauen von Würz-
burg und auch davor schon immer getan!
Und die Achse der Mösen wird an der ihnen
anhaftenden heuchlerisch-verlogenen Doppel-
moral scheitern. Es ist dieselbe heuchlerische
Verlogenheit, mit der sich in den USA einst
Feministinnen mit Islamisten in den Armen
gelegen um gegen den Sexismus von Donald
Trump zu protestieren, um diesen als Präsi-
dent zu verhinden.
So wie nicht eine einzige Angehörige dieser
Achse der Mösen es tatsächlich weiß oder es
sie je interessiert, was die Uiguren in China
oder die Rohingya aus Myanmar für deren
Rechte sie ja so sehr eintreten, ihren Frauen
aus religiösen Gründen abverlangen: Wie sie
sich nun auch wieder vor den Karren in Richt-
ung Iran spannen lassen und durch ihre Scheu-
klappen Saudi Arabien nicht sehen können!

NRW: Was stimmt dort mit Frauen in der Politik nicht?

In der Urlaubsaffäre während der Flutkatastrophe
tun sich immer mehr Abgründe auf und zeigen uns
deutlich auf, was es bedeutet, wenn Frauen in der
Politik die politische Führung stellen! Und weit und
breit keine Feministin, die sich nun für diese Frauen
öffentlich schämen muss, wie man es von der Politik
von allen Männern, – außer denen im Kleid -, wegen
der Politik alter weißer Männer erwartet.
Und täglich wird aus dem riesigem Sumpf in NRW
Neues nach oben gespült.
Eine grüne Ministerin, Anne Spiegel, wie bei Grünen
üblich, mit ihrem Posten total überfordert, log von
Videokonferenzen, an denen sie teilgenommen haben
will, die es nie gegeben, und während der Katastrophe
lieber in den Urlaub gefahren.
Eine CDU-„Umweltministerin“, Ursula Heinen-Esser.
mit Zweitwohnsitz auf Mallorca und dauerhaften Flug –
reisen dahin und während der Katastrophe lieber in
den Urlaub gefahren.
Und nun auch noch eine Parlamentarische Geschäfts-
führerin der SPD-Fraktion, Sarah Philipp, deren Mit-
arbeiter in bester Stasi-Manier versuchte den Insta-
gram-Account der minderjährigen 16-jährigen Toch-
ter der Heinen-Esser auszuspionieren versuchte!
Was stimmt mit den Frauen in der Politik in NRW
eigentlich nicht?
Und dies ist bestimmt noch nicht das Letzte, was
da in NRW noch so alles nach oben gespült.

Grüne : Der Auftritt der Klageweiber

Nach dem Rücktritt von Bundesfamilienministerin
Anne Spiegel kommt bei den Grünen eine ganz neue
Generation von Frauen in der Politik auf, die Jammer-
und Klageweiber.
Lange war es den Feministinnen gelungen jegliche be-
rechtigte Kritik an ihrer Politik und Person als „frauen-
feindlich“ abzuschmettern, und man hatte nicht etwa
gelogen, sondern war ein „Opfer“. Darauf fallen aller-
dings immer weniger Bürger in Buntdeutschland her-
ein. Frei nach dem Motto: Wer einmal lügt, den glaubt
man nicht. Und gelogen wurde bei den Grünen, dass
sich die Balken bogen, vom gefälschten Lebenslauf,
über nie abgeschlossene Handelsabkommen, von nie
stattgefundenen Videokonferenzen und angeblichen
Verzicht auf Urlaub im Ausland usw.
Da nun die Masche mit dem Vorwurf der angeblichen
„Frauenfeindlichkeit“ immer weniger zieht, kommt
nun der Auftritt der Jammerweiber, die plötzlich in
der Politik total überfordert. Nach dem verlogenen
Auftritt der Anne Spiegel, folgt nun die Grüne Antje
Kapek, die als Politikerin so gelitten haben will, dass
ihr Körper streikte. Gejammert wird auf hohem Ni-
veau, denn kaum eine Grüne leidet selbst unter den
von ihnen angeordneten Einsparmaßnahmen.
Man befürchtet eine Debatte, die nach dem Rücktritt
der Anne Spiegel losgetreten wird. Immerhin könnte
solch eine erst einmal in Gang kommende Debatte
schnell mit der Lebenslüge aller Feministinnen, dass
Frauen besser in der Politik seien aufräumen! Da mu-
tieren dann selbst grüne Politikerinnen wieder zum
Heimchen am Herd und suchen genau in dem Bild
die Opferrolle, dass sie zuvor so vehement abgelehnt.
Ganz so wie Anne Spiegel mit einer Familie vollkom-
men überfordert, dessen Bild ihre grünen Mutanten
seit Jahrzehnten systematisch zu zerstören suchten.
Das auffallende Versagen von Frauen in der Politik,
die ihren dortige Posten und Expertinnenrollen nicht
irgendeiner Befähigung dazu oder gar Kompetenz ver-
danken, sondern lediglich einer Quotenrechnung zieht
sich wie ein roter Faden durch alle Parteien. Und diese
Debatte wird kommen, auch wenn sie, wie üblich in
Buntdeutschland, nicht ansatzweise ehrlich geführt
werden wird!
Daran wird auch der Auftritt der bestbezahlten Klage-
weiber der Grünen kaum was ändern. Mit jedem Ver-
sagen einer weiteren ihrer Politikerinnen bröckelt ihr
feministisches Familienbild etwas mehr.
Seltsam, dass es niemandem aus dem Dunstkreis lin-
ker, roter und grüner Moluskengehirnen aufgefallen
sein will, dass da zunehmend Politikerinnen ausge-
rechnet an dem Familienschema scheitern, dass sie
über Jahrzehnte so hartnäckig bekämpft haben. So
entpuppt es sich als eine weitere Existenzlüge der
Grünen, dass man dem Bürger die Familie aus Vater,
Mutter und Kind bestehend, verbieten will, aber selbst,
wie eben Anne Spiegel, genau nach diesem Familien-
bild gelebt haben! Es ist dieselbe Lebenslüge, wie
die jener Feministinnen, die unbedient Frauen in
Männerberufen wollen, selbst aber nie und nimmer
im Straßenbau, am Hochofen oder im Baugewerbe
arbeiten würden! Nach ihren Wünschen haben sich
immer nur andere zu richten, aber nie sie selbst!
Es ist auch nichts anderes wie das Fordern nach
Gleichheit und Selbstbestimmung der Frau und
dann den „friedliebenden“ Islam zu bejubeln und
mit Islamisten gemeinsame Sache gegen die ver-
meintliche Herrschaft des alten weißen Mannes
zu machen. Mal ganz abgesehen davon, dass die
Herrschaft alter weißer Frauen, siehe z.B. Merkel,
Lambrecht, Künast und Roth, mindestens ebenso
schlimm, wenn nicht gar schlimmer ist!

Angespült

Wäre man Verschwörungstheoretiker, dann würde
man glauben, dass die buntdeutschen „Qualitäts-
medien“ bereits bei der Flutkatastrophe 2021 fest-
eingebunden waren in den Umsturz der zu einer
rot-grünen Regierung führen sollte.
Wie sonst ist es zu erklären, dass Armin Laschet
wegen seinem Lachen im Hochwassergebiet von
diesen Medien gnadenlos niedergemacht, währ-
end gleichzeitig in den selben Medien der eben-
falls herumlachende Bundespräsident Frank-
Walter Steinmeier, der im Flutgebiet in einer
Gruppe Journalisten ohne Maske und Sicher-
heitsabstand lachte und herumalbert, vollkom-
men unterschlagen wurde, weil er als Sozi ja
vielleicht noch gebraucht werde.
Bei der Flutkastrophe im Ahrtalversuchte sich
auch die grüne Umweltministerin Anne Spiegel
aus der Verantwortung zu stehlen.
Das Mallorca-Gate zeigt aber auch, dass der
Klüngel der das Sagen hatte, bezeichnender
Weise darunter die Umweltministerin, Europa-
minister und die Integrationsbeauftragte, nicht
im Mindesten bereit waren Verzicht zu leisten,
sondern das eigene Feiern war ihnen wichtiger
als den Menschen vor Ort zu helfen!
Wir wissen also nun, wofür Umwelt- , Europa –
und Integrationspolitik in diesem Lande tat-
sächlich stehen!
Warum ausgerechnet die „Umweltministerin“
Ursula Heinen-Esser mit klimaschädlichem Flug
den Geburtstag ihres Mannes auf Mallorca feiern
musste, setzt dem Fass die Krone auf! Für diese
„Umweltministerin“ gehören Flugreisen sozu-
sagen zu ihrem täglich Brot, denn sie hat ihren
Zweitwohnsitz auf Mallorca!
Zu den Amigos auf ihrer Geburtstagsfeier gehör-
ten die nordrhein-westfälische Bauministerin
Ina Scharrenbach, Europaminister Stephan
Holthoff-Pförtner und die Staatssekretärin so –
wie derzeitigen Bundestagsabgeordneten Serap
Güler.
Das Mallorca-Gate wirft allerdings die durchaus
berechtigte Frage auf, wo buntdeutsche Politiker
noch alles kräftig am Feiern sind, während sich
eine Katastrophe anbahnte!
Pikant ist immer, wenn all die selbsternannten
Feministinnen, welche gegen die Herrschaft der
alten weißen Männer kämpfen, immer nicht er-
reichbar sind, wenn Politikerinnen in einem Skan-
dal verstrickt. Darin unterscheidet sich Buntdeut-
schland in nichts von den osteuropäischen Demo-
kratien, wie es der Fall Bulgarien zeigt, wo gerade
die Ex-Ministerin für Tourismus und Regionalent-
wicklung, Elena Udrea, wegen Korruption verhaf-
tet! Auch in Buntdeutschland schwiegen die selbst-
ernannten Feministinnen zum Korruptionsfall der
CDU-Politikerin Katrin Strenz. Strenz beendete pi-
kanter Weise ihr Leben ebenfalls in einem Flugzeug
auf der Rückreise von einem Urlaubsflug!
Es ist schon eigenartig, dass da wo eine Frau ver-
meintlich Opfer ist, – und sei es nur ein Opfer von
Kritik -, da sind alle Feministinnen wie ein Hyänen-
rudel am Kadaver gleich zur Stelle, um mit gewohn-
ter Stutenbissigkeit das vermeintliche Opfer zu ver-
teidigen. Wo aber eine Politikerin korrupt oder noch
schlimmeres, da verkriechen sie sich unter dem erst
besten Stein. Nicht viel anders wie die Asyl – und Mi-
grantenlobby, wenn wieder einmal der üblich psych-
isch-kranke Einzeltäter mit Migrationshintergrund
gemeuchelt oder die SPD, wenn sich ihr Bundesprä-
sident wieder einmal daneben benommen! Und hier
schließt sich der Kreis von all dem, was die Flutka-
tastrophe von 2021 noch so alles nach oben spült!
Es dürfte kein Zufall sein, dass sich die sogenannten
„Qualitätsmedien“ erst jetzt auf das Mallorca-Gate
stürzt. Dies hatte man sich aufgespart, denn in NRW
wird am 15. Mai der Landtag gewählt. Auch hier sorgt
die sich in links-grüner Hand befindliche und daher
alles andere als unabhängige Presse nun dafür, so
wie man 2021 Steinmeier zurückgehalten, und ein-
seitig über Laschet hergezogen, wiederum nur für
einseitigt die CDU belastenden Skandal, mit dem
man gleichzeitig auch noch die Grüne Anne Spiegel
aus der Schusslinie nimmt! Da scheint der Filz in
den Medien, dem Sumpf in der Politik ebenbürtig
zu sein!

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus- Heute: Feministische Außenpolitik

In der „ZEIT“ lässt man ja gerne mal Lobbyisten ihre
„Gastbeiträge“ verfassen und wenn sie es nicht selbst
tun, wird ihnen von unbedarften ZEIT-Journalisten
in „Interviews“ ihre Meinung unhinterfragt zum Bes-
ten geben.
So durfte nun in der „ZEIT“ die Johanna Roth so eine
Auftragsarbeit für Kristina Lunz, einer „Aktivistin“ und
Mitgründerin des Centre for Feminist Foreign Policy
(CFFP) leisten.
Diese Auftragsarbeiten erkennt der geneigte Leser auf
den ersten Blick schon daran, dass die Roth der Lunz
nur die Stichpunkte zuspielt, worauf die Lunz ihr Zeug
herunterlabbert, und jede kritische Nachfrage unter-
bleibt. Im Grunde genommen hätte die Lunz ihr Ge-
schwafel als „Gastbeitrag“ auch gleich selbst schreiben
können!
Hier nur ein Beispiel: Lunz: ,, Im Koalitionsvertrag
wird konkret auf die Umsetzung von Resolution 1325
verwiesen. Darin hat sich der Sicherheitsrat der Ver-
einten Nationen schon vor über 20 Jahren verpflich-
tet, Frauen stärker an Friedensprozessen zu beteili-
gen, weil Mädchen und Frauen viel häufiger von be-
waffneten Konflikten betroffen sind als Männer„.
Selbstredend hinterfragt die Roth diese Sätze nicht.
Ein tatsächlich unabhängiger Journalist hätte sich
an dieser Stelle bestimmt nicht die Chance entgehen
lassen, die Lunz zu fragen: ,,Wie erklären Sie es sich
dann, dass gut über 80 Prozent aller Geflüchteten
nur Männer sind?„
Natürlich ist man bei der „ZEIT“ weder unabhängig
und schon gar nicht sachlich-objektiv! So unterblei-
ben denn auch die wirklich interessanten Fragen.
Etwa die, warum in einem Land wie Buntdeutsch-
land, wo doch dem Gesetz nach volle Gleichberech-
tigung herrscht, Frauen und Mädchen speziell ge-
fördert werden müssen!
Wie ich es immer wieder betone : Wer nichts will
und wer nichts kann, der schließt sich in Buntdeut-
schland dem „Kampf gegen Rechts“ an. Selbstver-
ständlich kann auch die Lunz nichts anderes und
da ihre Antworten ohnehin nicht im mindesten
hinterfragt werden, spult sie ihre diesbezüglichen
Standardsätze auch gleich herunter: ,,Weil sich
auch in der Außenpolitik zeigt, wie einflussreich
rechte und antifeministische Kräfte weltweit ge –
worden sind„. Ihr „Beweis“ : ,, Die Bekämpfung
der Menschenrechte von Frauen und LGBTIQ ist
hier so stark wie noch nie, sei es im Sicherheits-
rat der UN oder im Europarat. Ein Beispiel: 2019
drängten die USA unter Donald Trump darauf,
einen Passus in einer UN-Resolution zu streichen,
der das Recht auf einen Schwangerschaftsabbruch
für Frauen forderte, die in Konflikten vergewaltigt
wurden„. Allerdings sind es in den meisten Kon-
flikten und schon gar nicht in den Konfliktregio-
nen eher nicht „Rechte“, die dort massenhaft ver-
gewaltigen oder das Vergewaltigen gar als Waffe
in ethnischen Konflikten einsetzten! Aber erwart-
ungsgemäß fragt die Roth auch hier nicht nach,
sondern spult ihre Fragen weiter roboterartig ab.
So kann denn die Lunz völlig unwidersprochen
ihre wirren Thesen wiedergeben.
Die Lunz: ,, Dass sie die großen Zusammenhänge
sieht, etwa das Zusammenspiel von Klima, Kon-
flikten und Sicherheit, das vor allem zulasten von
Frauen und anderen politisch Marginalisierten
geht. Das Patriarchat funktioniert auch interna-
tional vor allem über Hierarchien. Ganz oben
stehen mächtige Männer im globalen Norden,
ganz unten Frauen im globalen Süden„.
Natürlich sind es eher nicht die alten weißen Män-
ner die afrikanischen und arabischen Frauen ein
Kind nach dem anderen machen, und sie dann mit
ihren unzähligen Kindern alleine lassen, um als
„Flüchtling“ nach Europa oder in die USA auf
zu machen. Es sind auch keine weißen Männer
die in Afrika oder Südamerika lieber Geld in
Waffen und neue Konflikte investieren anstatt
in Lebensmittel und dem Gesundheitswesen
zu investieren!
Außerdem würden umgekehrt Männer nie so
dauernd auf Frauenbilder herumhacken und
den Emanzen Frauen wie Maria die Blutige,
Johanna die Wahnsinnige, Maos Witwe, Clau-
dia Roth oder Annalena Baerbock unter die
Nase reiben.
Aber davon nichts, statt dessen kommt uns
die Lunz mit: ,, Es muss global gesehen darum
gehen, die patriarchalisch geprägten Strukturen
in der Außen- und Sicherheitspolitik grundlegend
auf den Kopf zu stellen, neue Narrative und Vor-
gehensweisen anzubieten„. Man kann allerdings
keine „patriarchalisch geprägten Strukturen“ im
eigenen Land dadurch auflösen, indem man mas-
senhaft Migranten aus genau solchen Ländern,
in denen solche Strukturen am ausgeprägtesten
sind, importiert! Man löst hier derlei Probleme
auch keinesfalls dadurch, dass man Debatten da-
rüber führt den Musliminnen das Kopftuchtragen
zu erlauben und dieses noch zu fördern, wie es
eine beliebte Masche bei solch verkackten Linken
ist. Damit verschärft man nur noch diese Struktu-
ren!
Aber, wenn man, wie die Lunz, sichtlich jeglichen
Sinn für die Realität verloren hat, dann schätzt
man sogar eine Annalena Baerbock als einen
„großen Gewinn“ für die Politik ein!
Die Lunz möchte ja auch nicht etwa Gleichberech-
tigung von Mann und Frau, dieselbe ist nur vorge-
schoben, um eine Stellung der Frau über den Mann
zu haben. Ansonsten würde es gar keine „femimist-
ische Politik“ sondern eine Politik der Gleichberech-
tigung geben! Was diese Emanzen wollen, ist ganz
einfach eine nur auf Frauen zugeschnittene Politik.
Lunz eigene Worte: ,, Eine feministische Außenpo-
litik orientiert sich an den Bedürfnissen aller mar-
ginalisierten Gruppen, von denen Frauen die zah-
lenmäßig größte sind „. Durch diese „Bedürfnisse“
werden zunehmend Frauen, die nicht die aller ge-
ringst Qualifizierung dafür besitzen, in die Pfründe-
posten der Politik regelrecht gedrängt. So zum Bei-
spiel eine Claudia Roth, die sich als „Menschenrechts-
beauftragte“ ihrer Partei in der Paolo Pinkel-Affäre
schützend vor einem zugekoksten Vergewaltiger von
osteuropäischen Zwangsprostituierten stellte! Oder
eine Christine Lambrecht, die als Bundesjustizmi-
nisterin einzig dafür bekannt wurde Gesetzesent-
würfe zu erstellen, die gleich in mehreren Fällen
gegen das Grundgesetz verstießen! Und zu diesen
klassischen Fehlbesetzungen gesellt sich nun noch
eine Annalena Baerbock mit ihren aufgehübschten
Lebenslauf als Außenministerin hinzu. Wahrlich
ein großer Gewinn für die deutsche Politik!
Natürlich sieht die Lunz durch ihre rosarote Brille
das ganz anders: ,, Annalena Baerbock ist eine kom-
petente, feministische Frau, die immer einen star-
ken Fokus auf wertebasiertes, integres politisches
Handeln gelegt hat. Insofern ist dieses Amt bei ihr
in guten Händen. Und auch im Auswärtigen Amt
gibt es seit einigen Jahren quasi basisdemokratische
Netzwerke wie Frauen@Diplo oder Diplomats of
Color, die sich für eine feministische Außenpolitik
einsetzen„. Man muss schon das Gehirn einer zu-
rückgebliebenen Muschel haben, wenn man es für
gut befindet, dass Lobbyorganisationen solchen
Einfluß auf die Außenpolitik nehmen. Sichtlich
hat da jemand echte Demokratie nicht verstanden!
Spätestens an dieser Stelle hätte Johanna Roth end-
lich aufwachen müssen und agieren. Doch dieselbe
kommt uns nun lieber mit den US-Außenministerin-
nen daher.
Natürlich ist Lunz nicht im Mindestem dazu geeignet
zu erklären, warum drei Außenministerinnen in den
USA quasi „Männerpolitik“ betrieben und nichts aber
auch gar nichts für die Frauen getan, mit der einzigen
Ausnahme, dass sie selbst Frauen sind! Statt die Frage
klar zu beantworten, ergeht sich die Lunz, – so typisch
für Linke -, wieder in ihre Phrasendrescherei und lenkt
hier allen Ernstes mit dem Frauenkongreß von 1915
ab! Natürlich ist die angepasste Roth nicht der Typ,
der etwas hinterfragen täte, – das tat sie im gesamten
Interview nicht wenigstens einmal! -, sondern geht
in ihrer ferngesteuerten Art zur nächsten Frage, die
selbstverständlich nur ein Ballzuwurf für die Lunz
ist, damit die ihr weiter ihren Feministen-Geschwätz
vortragen kann. Wahrscheinlich hätte sich spätesten
an dieser Stelle sogar einige „ZEIT“-Leser gewünscht,
dass hier die Johanna Roth von ihrem Posten verdrängt
worden und ein Mann dies Interview geführt hätte.
Natürlich ein richtiger Mann und nicht so eine weich-
gespülte Tunte als Frauenversteher! So aber darf die
Lunz weiter über alle Männer herziehen.
Eine gewisse Art von Regierungsform braucht ja im-
mer seine Schuldigen, und die ist leider sehr weit von
echter Demokratie entfernt!

Hier der Originalartikel :
https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-12/kristina-lunz-feminismus-aussenpolitik-weltpolitik-interview/seite-2

Wenn man in der ,,Süddeutschen Zeitung„ nur die Modetante noch erwischt

Nunmehr hat in der ,,Süddeutschen Zeitung„ Silke
Wichert die tägliche Arbeit aufgetragen bekommen
über den US-Präsidenten Donald Trump herzuziehen.
Dieselbe legt auch gleich stark los mit einer ,,blonden
Armee„ von Frauen mit denen sich Donald Trump
umgibt.
Was soll das? Will man uns so etwa schon darauf ein –
stellen, dass es unter Joe Biden nur mit Frauen vom
Aussehen und Alter einer Nancy Pelosi her rechnen
müssen?
Oder fühlte sich die schwarzhaarige eher unattraktive
Silke Wichert von hübschen blonden Frauen bedroht,
und meint nun ihre diesbezüglichen Minderwertigkeits –
komplexe an Trumps Familie und Umgebung abarbei –
ten zu müssen. Wozu zu sagen wäre, dass die Ehefrau
von Donald Trump keine Blondine ist und Trump be –
stimmt nicht die Ehefrauen für seine Söhne danach
ausgesucht hat, dass diese einfach nur Blondinen
sind. Solch Stutenbissige Behauptungen kann nur
jemand aufstellen, der mit dem eigenem Aussehen
so seine Probleme hat und einen latenten Rassismus
gegenüber blonden weißen Menschen verfallen ist!
Nur so eine ordinäre Person kommt auf einen der –
artigen Unsinn bei Trumps eigener Tochter und den
Schwiegertöchtern von einem Beuteschema Trumps
auszugehen.
Es ist halt diese szenetypische Gehässigkeit einer al –
ternden Emanze, welche über die freizügige Bekleid –
ung junger Frauen fantasiert, dass diese ihnen von
Männern aufgezwungen worden sei, in Wahrheit aber
nur die Mädchen um Jugend, Schönheit und vor allem
ihre Bikinifigur beneiden. In eben dieser Gehässigkeit
alternder Feministinnen wird den Frauen unter Trumps
Regierung von der Wichert unterstellt nur ,,Aushänge –
schilder„ zu sein. Deren Aussehen sei ,,zum Gähnen,
es war zum Gruseln „. Gegruselt dürften sich die US –
Amerikaner wohl eher vor Hillary Clinton bei deren
letzten Auftritte haben, und die war übrigens auch
blond! Und gewiß ist der Gruselfaktor höher, wenn
man so eine steinalte Nancy Pelosi vor laufender
Kamera sehen musste als ein Auftritt von Melania
oder Ivanka Trump!
Dann kommt bei der Wichert wieder der grenzen –
lose Neid und die Mißgunst voll zum Tragen: ,, Völlig
klar, dass sie mit ihren doppelt und dreifach getuschten
Wimpern, jede Fliege, die es gewagt hätte, sie wie Mike
Pence beim Fernsehduell zu belagern, mit einem einzi –
gen Augenklimpern bewusstlos gehämmert hätten „.
Würde es sich die Wichert wagen so über das Make up
von Demokratinnen wie Jill Biden, Hillary Clinton,
Nancy Pelosi, Michelle Obama, Kamala Harris, Kate
Bedingfield, Jen Psaki, Sabrina Singh, Hartina Flournoy
oder Alexandria Ocasio-Cortez mit solch einer stuten –
bissigen Gehässigkeit zu beschreiben?
Wicherts ganzes Fantasiegebilde von den neuen demo –
kratischen Frauen, die nun auf den Bildschirmen ,, ver –
spielter, bunter, sportlicher „ auftreten und von denen
,, sehr viel weniger ,,High Fashion“ zu erwarten „ sei,
gerät durch ein einziges Titelfoto von Kamela Harris
in der ,,Vogue„ zur blanken Farce.
Also nichts da mit den neuen Frauen von der Demo –
kratischen Partei, die sich nunmehr gerne wie Män –
ner gekleidet, ungeschminkt und in Jogginghose ab –
lichten lassen! Es ist nur ein Fantasiegebilde der Silke
Wichert, ganz so wie deren blonde Armee Trumps! Sie
entsprechen eher der kranken Psyche einer durchge –
knallten Journalistin, die viel zu lange dauernd über
Modefashions geschrieben und Mode loben musste,
in die sie selbst weder hineingepasst noch sie je tra –
gen könnte. So klingt denn die Wichert am Ende ih –
res Artikels auch wieder ganz so als würde sie gerade
für Vanity Fair schreiben und oder für das Moderes –
sort einer Zeitschrift verantwortlich sein.
Das kommt also bei der ,,Süddeutschen„ dabei her –
aus, wenn man nur noch die Modetante in der Redak –
tion erwischt, um sie mit dem täglichen Negativarti –
kel über Donald Trump zu betrauen! Wieder so ein
unschönes Beispiel für den gravierenden Fachkräfte –
mangel, der in den Redaktionsstuben der ,,Qualitäts –
medien„ herrscht!

Thema heute : Von Männlichen Feministen und mehr Merkels in die Politik

Peter Altmaier ist das Beste was Merkel aufzubieten,
und das ist für gewöhnlich nicht viel. Dementsprech –
end gilt Altmaier nicht gerade als der Hellste seiner
Zunft. Gelegentlich stellt er dies auch gern unter Be –
weis.
Während man ansonsten in der Merkel-Regierung,
besonders seit Trump, über US-Konzerne wie Face –
boock und Amazon herzieht, weil jene nicht die
Steuern in Deutschland zahlen, welche der Bunten –
tag so dringend benötigt, um weitere Steuergelder
dem Ausland zukommen zu lassen ( – eigentlich über –
trifft es jeder bitter böse Satire, eine Regierung zu
haben, die über Firmen herzieht, welche ihre Steuern
im Ausland zahlen, nur um ohnehin dem Ausland so –
dann die vorgeblichen Mehreinnahmen zukommen
zu lassen! – ), traf sich der Altmaier ausgerechnet
mit einer Facebook-Managerin, um über solche
Themen wie Feminismus zu reden.
Vorzeigbare Frauen dazu hat man in der Bunten –
regierung schon nicht mehr, abgesehen von der
Flinten-Uschi, die ohne ihre Berater zu noch we –
niger kann als sie ohnehin schon nicht leistet.
Auch Nichtstun will gut beraten sein !
Altmaier bekannte : ´´ Ja, ich bin Feminist „. An
dieser Stelle stelle ich mir jene Feministinnen
vor, welche zu jeder passenden, wie unpassen –
den Gelegenheit ihren nackten Busen präsen –
tieren. So wie die Bräute von der Piratenpartei,
welche sich mit nacktem Busen der örtlichen
Antifa anboten. Aber wenn der Altmaier nun
seinen nackten Busen zeigt, wird einem nur
schlecht.
Daneben fiel Altmaier denn auch nicht viel zu
dem Thema ein, da die Bunte Regierung über –
haupt nichts bis wenig für die Gleichberechtig –
ung getan hat und mit deren Islambewunderer
geht das Wenige auch noch voll den Bach run –
ter. Und wenn mehr Frauen in der Politik mehr
Gestalten wie Merkel, von der Leihen oder Saw –
san Chebli bedeuten, dann tendiert Mann schon
als reiner Selbsterhaltung eher für ein Verbot
von Frauen in der Politik!
Ganz bestimmt möchte niemand bei der nächs –
ten Verkündung eines islamistischen Terroran –
schlag einen fröhlich winkenden Teletubby wie
Eva Högl sehen oder sich von einer Aydan Özo –
ğuz die eigene Kultur absprechen lassen. Daher
klingt Altmaiers Vorschlag, , ,dass sich die Regier –
ung das Ziel gibt, bis 2025 die Hälfte aller Führungs –
positionen im öffentlichen Dienst mit Frauen zu
besetzen „ eher schon wie blanke Drohung. Zu –
mal, wenn man das Frauenbild dieser Politiker
kennt, dass uns im bunten Deutschland die ver –
schleierte Frau, weil doch der Islam zu Deutsch –
land gehört, als Höhepunkt jeglicher Staatlichen
Entwicklung preisen. Demnach könnte es bald
auf allen Ebenen von den Chebli und Özoguz
nur so wimmeln. Schließlich muß man ja auch
die Frauen all der von Merkel & Co ins Land ge –
holten Flüchtilanten, möglich in gehobener Po –
sition, unterbringen, damit diese nicht wie bis –
her größtenteils staatlich alimentiert werden
müssen!
Sogesehen bekommen selbst die männlichen
Feministen wie Altmaier ihre Daseinsberech –
tigung.
Altmaier selbst erklärt sich das so: ,, Denn es
ist offensichtlich, dass vielfältig besetzte Teams
erfolgreicher sind „. Obwohl einem das im ge –
mischten Doppel Altmaier-Merkel oder von der
Leyen und ihr Berater, bislang noch nicht auf –
gefallen ist, oder deren ´´ Führungsqualitäten
auch nur ansatzweise ins Gewicht gefallen wä –
ren!
Aber in Wahrheit geht es bei all dem Feminis –
mus-Getöne um etwas ganz anderes. Auch da –
rin ist Altmaier involviert : ,, Die Beteiligung von
Frauen in der Arbeitswelt ist entscheidend, wenn
wir das wirtschaftliche Potenzial unserer Volks –
wirtschaften voll entfalten wollen „. Konnte frü –
her in den guten alten Zeiten die Familien in der
Bunten Republik noch gut von einem Gehalt le –
ben, wurden unter der Sozi-Bonze Schröder und
erst recht unter Merkel, die Löhne so gedrückt,
dass viele nun nicht einmal mehr mit zwei Ein –
kommen ein Auskommen haben. Und all die
deutschen Frauen sollen auch daher nun das
Kinderkriegen den Jüngern des Islams über –
lassen, arbeiten bis zum Umfallen, damit der
Multikulti-Nachwuchs bestens versorgt. Das
nennt man in der Bunten Republik doch mal
eine gelungene Gleichberechtigung!

Der Nazi als Motor der Bunten Republik

Die Bunte Republik braucht den Rechten oder Nazi
wie der Mensch die Luft zum Atmen. Denn mittler –
weile ist der Kampf gegen Rechts tatsächlich die
einzige Daseinsberechtigung der BRD! Praktisch
gebe es die Bunte Republik gar nicht ohne Nazis
und Rechte!
Dazu genügt ein Blick in die Geschichte der Bunten
Republik : Als im Jahre 2000 der Bundeskanzler Ger –
hard Schröder im Verein mit dem Zentralrat der
Juden und den Medien den ´´Aufstand der An –
ständigen„ anzettelte, gab es plötzlich nicht
genug Nazis. Die ´´Aufständischen „ drohte jeg –
liche Berechtigung für ihren Aufstand zu verlieren.
Notgedrungen erfand man daher viele Nazis zu
Sebnitz!
Der Kampf gegen Rechts bildet auch den einzigen
Zusammenhalt der sogenannten  Zivilgesellschaft,
welche ohne Nazis sofort auseinanderdriften und
sich gegenseitig bekämpfen würde !
Grüne und Kirche, Linke und Staat, Feministinnen
und Islamisten würden sich ohne das Vorhanden –
sein von Nazis längst gegenseitig an die Gurgel
gehen!
Einzig der ´´ Kampf gegen Rechts „ vermag den
Kinder schändenden Geistlichen mit dem ansons –
ten die Kirche hassenden grünen Pädophilen zu –
vereinigen ! Ebenso wie den linken Bombenbauer
mit dem Politiker, welchen er ansonsten bekämpft,
oder die Feministin mit dem Frauen verachtenden
Islamisten, den Kriminellen mit Migrationshinter –
grund mit seinem Opfer oder den gewaltbereiten
Linksextremisten mit dem Friedensaktivisten!
Ohne den Nazi wäre solche Vereinigungen doch
undenkbar!
Auch ganze Kohorten ansonsten zu nichts zu ge –
brauchender Akademiker verschaffte der Kampf
gegen Rechts eine Daseinsberechtigung an den
Universitäten und Instituten. Ohne Nazi gebe es
zum Beispiel den Politologen gar nicht. Und wie
viele vollkommen talentbefreite Akademiker hät –
ten ohne die Erforschung des Rechtsextremismus
kein geregeltes Einkommen ?
Nicht umsonst bekommt man in jedem Gewerks –
schaftsbüro mehr Broschüren zum ´´ Kampf ge –
gen Rechts „ als über seinen Beruf“!
Auch die Asylindustrie bekäme ohne den Nazi als
Feindbild kaum einen Migranten in Deutschland
noch untergebracht!
Neunzig Prozent linker oder grüner Initiativen,
Vereine und Bewegungen verdanken ihre Haupt –
finanzierung einzig und alleine dem Kampf gegen
Rechts! Hätte die Bunte Republik all die Summen,
welche sie in den letzten Jahren im ´´ Kampf gegen
Rechts „ verschwendet, statt dessen in die Renten –
kasse gesteckt, so wäre dieselbe wohl über Jahr –
zehnte hin prall gefüllt!
Das gesamte gesellschaftliche Leben der Bunten
Republik verdankt dem Nazi seine Existenz. Der
Nazi und damit der ´´ Kampf gegen Rechts „ fi –
naziert praktisch den überwiegenden Teil der
politischen Arbeit in der Bunten Republik.
Tatsächlich ist also der Nazi der Motor der Ge –
sellschaft in der Bunten Republik. Der Vorwand
´´Kampf gegen Rechts „ finanziert den linksex –
tremistischen Bombenleger ebenso wie den
kriminellen Migranten! Ohne Nazivergangen –
heit wären kriminelle Ausländer in Deutsch –
land undenkbar. Wäre man nicht dem Wie –
dergutmachungswahn vollkommen verfallen,
hätte man vom Familienclan, über den Islamis –
ten bis hin zum Gewohnheitsverbrecher und
Intensivtäter mit Migrationshintergrund längst
alles konsequent abgeschoben! Indirekt sorgt
so der Nazi für die bevorzugte Behandlung des
Migranten und dessen besondere Stellung in
der Bunten Republik!

Grammy-Verleihung in den USA – Hillary Clinton mit Rapper als letztes Aufgebot

Bei der Grammy-Verleihung wurde eine zuvor
einstudierte und abgesprochene Farce gegen
den US-Präsidenten Donald Trump in Szene
gesetzt. Eine sichtlich abgetakelte Hillary
Clinton war extra vorher aufgenommen wor –
den, damit sie nun in sichtlich inszenierter
Art und Weise aus einem Enthüllungsbuch
über Donald Trump vorlesen konnte. Sicht –
lich mangelte es der Hillary Clinton, nach
Schließung ihrer zwielichtigen Foundation,
an eigenem Material.
Es hat denn schon was, wenn die Demokratin
Clinton, da nun in einer Riege ausgerechnet
mit Rappern auftrat, die mindestens ein eben –
so bizarres Frauenbild haben, wie der Präsi –
dent Donald Trump selbst. Aber gegen Trump
lagen sich auch schon Feministinnen mit Isla –
misten in den Armen !
Aber sichtlich besitzen Republikaner in den
USA weitaus mehr Selbstwertgefühl und nie –
mand käme auf die Idee, eine Preisverleihung
dazu zu mißbrauchen, um aus einem Enthüll –
ungsbuch über die Clinton vorzutragen. Ja
noch nicht einmal die viel beschuldigten
weißen Rassisten kämen auf die Idee, etwa
gegen die Black Music Awards zu protestie –
tren, weil dort fast überwiegend nur Schwarze
prämiert !
Für Hillary Clinton und ihr Rapperaufgebot
hatte Trump nur Spott. Dem Rapper Jay-Z
twitterte er ´´ Jemand sollte Jay-Z darüber in –
formieren, dass die Arbeitslosenquote unter
Schwarzen aufgrund meiner Politik auf den
niedrigsten Stand aller Zeiten gefallen ist „.
Der Rapper, ein Freund Obamas, sollte viel –
leicht denselben bei nächster Gelegenheit
einmal fragen, warum die Demokraten un –
ter einem schwarzen Präsident, solch Erfolge
nicht erzielt ! Aber vielleicht war ja auch des –
halb, dass es gar nicht erst zu solch unange –
nehmen Fragen kommt, der Auftritt der Hil –
lary Clinton zuvor aufgezeichnet worden !
Andersherum muß man es wohl als blanke
Ironie ansehen, daß ein Rapper wie Jaz-Z,
der in seinen Songs dem ´´ Mafia-Image „
frönte, ein guter Freund von Barack Obama
ist. Ein Schelm, der Arges dabei denkt !
Das nun ausgerechnet Rapper, die in ihren
Songs immer wieder Gewalt verherrlicht
und ein abwertendes Frauenbild präsentier –
ten, nunmehr als Kämpfer gegen Rassismus
und für Menschenrechte auftreten, zeugt
wohl eher von Clintons letztem Aufgebot.
Sichtlich hat die in den USA noch nicht ein –
mal mehr einen Volkssturm hinter sich !
Bei den vielen Gewalt verherrlichenden
Songtexten von schwarzen Rappern, muß
denen Trumps Vision von einem ´´ sicheren,
starken und stolzen Amerika „ geradezu ein
Dorn im Auge sein. Sichtlich haben all die
Clintons und Obamas nichts mehr, auf das
sie noch stolz sein könnten !
Man fragt sich was die als Nächstes auf –
fahren werden. Etwa Geschäfte plündernde
Gangs als Protest gegen den vorgeblichen
Rassismus von Donald Trump ? Mit dem
Rapperaufgebot haben die Demokraten tat –
sächlich ihren absoluten Tiefpunkt erreicht.
Das erinnert stark an die letzte Farce, bei
der Oskar-Verleihung, als sich Rassismus be –
kämpfende Stars und Sternchen über den
ausländischen Dialekt von Trumps Gattin
lustig gemacht !

Die Antideutschen

Ebenso wie sie eine Leistungsgesellschaft wollen,
in welcher sie nicht das Geringste leisten, wollen
die Antideutschen Deutschland abschaffen.
Was für sie typisch ´´ deutsch „ und was sie ab –
schaffen wollen, sind die Werte, mit denen sie
selbst nicht dienen können, wie Anstand, Ehre,
Moral, Fleiß, Treue und Pünktlichkeit !
Deutschland abzuschaffen, bedeutet also für sie
ihre eigene Mittelmäßigkeit und Nichtskönnen
auf das ganze Land zu übertragen. Das nennen
sie dann den Nationalstaat abschaffen ! Wann
aber hat denn jemals ein Antideutscher etwas
geleistet ? Gibt es eine bedeutende, brauchbare
Erfindung, die ein Antideutscher je gemacht
hätte ? Nein, sie sind nur ausgemachte Dumm –
schwätzer und dazu übermäßig stinkend faul !
Und ihrer Faulheit wegen wollen sie Deutsch –
land abschaffen, schon damit sie nie gefordert
werden. Das Faule ist stets mit dem geistig
Trägen verbunden, schon von daher können
Antideutsche nichts als leeres Geschwätz ab –
sondern. Eigentlich sind sie es die abgeschafft
und überwunden gehören, da sie nicht den aller
geringsten Nutzen für die deutsche Gesellschaft
bringen an welcher sie parasitär herumschmarot –
zen. Ihr ganzes Schmarotzertum beruht auf dem
Abschaffen jedes Leistens und von daher wird
der Antideutsche auch nie einen Beitrag leisten
zum Wohlergehen der Gesellschaft. Er ist nichts
als ein Parasit der den deutschen Wirtskörper be –
fallen, sich von ihm ernährt und ihn krank macht.
Wobei sie die widerwärtigste Form des Schmarot –
zers bilden, nämlich den, der seinen Wirt umbringt,
wenn er ihn genügend ausgesaugt ! Wo sonst kennt
die Natur einen Parasiten mit so ausgeprägtem Min –
derwertigskeitsgefühlen ?
Um seinen Wirt, den deutschen Volkskörper, be –
fallen zu können, benutzt der antideutsche Parasit
die Verstellung, die oft mit extremer Heuchelei ein –
her geht, so kann einen der Antideutsche durchaus
in der wohl schändlichsten seiner Masken, sogar
als ´´ Volksvertreter „ auftreten.
Da er von tiefsten Minderwertigkeitsgefühlen ge –
prägt, so findet man ihn oft in den vermeintlich das
Unrecht bekämpfenden Organisationen und Verbän –
den vor. So sitzen die Antideutschen zu Hauf in all
den vermeintlichenFeministen-, Menschenrechts-,
Antidissikriminierungs-, Antirassismus- und Anti –
semitismus-Organisationen. Auch diese werden
geschickt unterwandert, damit der Antideutsche
dort schmarotzerische hohe Posten und Positionen
einnehmen kann, die immer auch dadurch gekenn –
zeichnet sind, dass der Betreffende dort nicht das
Mindeste leistet, außer dass er sich selbst gerne
reden hört.
Das Fremde gerät dem Antideutschen leicht zur
Sucht und so verfällt der antideutsche Junkie bis
zur völligen Selbstaufgabe der Sucht. Gerne wird
dabei die Droge in Form von nordafrikanischen
Antänzern, muslimischen Vergewaltigern sowie
schwarzen Drogendealern konsumiert und in sei –
nem Rausch setzt der Antideutsche sich für diese
Fremden ein. So kann man eben in Deutschland
bei Demos antideutsche Feministinnen sich mit
Islamisten in den Armen liegen sehen, ebenso
wie etwa den antideutschen Friedenskämpfer mit
linksextremistischem Krawallmob und den Homo –
sexuellen mit seinen Drogendealern. Mit kriminel –
ler Energie wird dem Fremden gehuldigt, Haupt –
sache er ähnelt in nichts dem Deutschen ! Nur zu
gerne gewährt man daher kriminellen Migranten
in Deutschland Asyl.